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Die
vorliegende Erfindung betrifft Leuchten, wie beispielsweise Punktstrahler.
Die Erfindung erstreckt sich ebenfalls auf Leuchten, die Lampen
umfassen, die zweifarbige Lampenglühbirnen aufweisen, wie beispielsweise
12V Glühbirnen.
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Bekannte
Punktstrahler weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf, und,
um die Lampe für Auswechselzwecke
zu entfernen, ist ein Sicherungsring für das Halten der Lampe in Position
vorhanden. Um die Lampe zu entfernen, wird zuerst der Sicherungsring
entfernt, und die Lampe kann danach ausgetauscht werden. Alternativ
kann eine Lampe an einem kreisförmigen
Körper
des Einbauteils mittels einer kreisförmigen Halterung gehalten werden,
die in Position an einem umgebenden Körper des Punktstrahlers mit
einem Drehvorgang verriegelt werden kann. Um die Glühbirne zu
entfernen, wird die kreisförmige
Halterung innerhalb des kreisförmigen
Körpers
gedreht und kann dann entfernt werden. Diese Strukturen, die für eine Lampenauswechselung
konstruiert sind, können
nicht für
alle Anwendungen geeignet sein.
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Eine
elektrische Leuchte für
eine Verwendung in Decken wird im EP-0233465 offenbart und weist
eine Lampe auf, die an einer Lampenhalterung gesichert und innerhalb
einer zylindrischenstützemontiert
ist, die wiederum an der Decke montiert ist. Die Lampenhalterung
wird an der zylindrischen Stütze
mittels einer Ringverbindung gesichert, die sich zwischen zwei verschiedenen
Positionen auf der zylindrischen Stütze bewegen kann.
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Die
UK Patentanmeldung GB-2230591 offenbart eine elektrische Leuchte
mit einer zylindrischen Stütze
mit einem kreisförmigen
zylindrischen Eingriffsflansch an einem axialen Ende und einem Paar
sich axial erstreckende Seitenelemente des entgegengesetzten axialen
Endes für
ein Montieren an einer Decke. Die Seitenelemente tragen einen entsprechenden
Federfinger, um mit dem Flansch zusammenzuwirken, um die Stütze in der
Decke gefangen zu halten. Ein Glühbirnengehäuse und
eine Glühbirne
werden teleskopisch in der zylindrischen Stütze aufgenommen, und ein Paar
Federfinger am Gehäuse
kommt mit Kanälen
in den Seitenelementen der zylindrischen Stütze in Eingriff, damit die Glühbirnenfassung
aus einer installierten Position durch eine im Allgemeinen translatorische
Bewegung entfernt werden kann. Die vorliegende Erfindung wird gegenüber diesem
bisherigen Stand der Technik charakteristiert.
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Entsprechend
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Leuchte
mit einer Halterungsfassung und einer Vorderverkleidung und einer
Verkleidungshalterung für
das Halten der Vorderverkleidung in Position bereitgestellt, wobei
die Verkleidungshalterung elastisch ist, um das Entfernen der Verkleidung
aus einer installierten Position durch eine im Allgemeinen translatorische
Bewegung zu ermöglichen.
Diese Bewegung kann durch Anwendung einer Kraft in einer axialen
Richtung der Leuchte bewirkt werden.
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Das
ist vorteilhaft, da die Vorderverkleidung angeordnet werden kann,
um eine Lampe festzuhalten, und die Verkleidung und/oder die Lampe
können leicht
für Auswechsel-
oder Wartungszwecke mit einer einfachen Kraft entfernt werden, die
an der Leuchte angewandt wird, ohne die Forderung, dass ein Sicherungsring
entfernt werden muss, oder die Forderung, dass vor dem Entfernen
gedreht werden muss. Da der Drehvorgang nicht erforderlich ist,
wobei der Drehvorgang selbst zur Forderung nach einer kreisförmigen Verkleidung
und Fassungsbauteilen beim bisherigen Stand der Technik führt, ist
es möglich,
die Leuchte, die Halterungsfassung, die Vorderverkleidung und/oder
jegliche Lampe mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt zu bilden,
wie beispielsweise, wenn in der Richtung der Hauptlichtprojektion
von einer Lampe der Leuchte betrachtet wird.
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Vorzugsweise
werden eine Lampenhalterung und eine Lampe bereitgestellt, wobei
die Lampe durch die Lampenhalterung elastisch gehalten wird, so
dass die Lampe relativ zur Stütze
bewegt werden kann. Das ist darin vorteilhaft, dass es gestattet,
dass die Lampe, wie beispielsweise mittels eines Fingers einer Person,
die die Lampe auswechselt, von der Stütze so weggedrückt wird,
dass der Finger dann benutzt werden kann, um die Stütze zu ziehen,
wie beispielsweise für
das Entfernen der Lampenhalterung und der Lampe aus der Leuchte.
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Entsprechend
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Leuchte
mit einer Halterungsfassung, einer Lampenhalterung und einer Lampe
bereitgestellt, wobei die Lampe durch die Lampenhalterung elastisch
gehalten wird, so dass die Lampe relativ zur Stütze bewegt werden kann.
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Vorzugweise
werden eine Vorderverkleidung und eine Verkleidungshalterung für das Halten
der Vorderverkleidung in Position bereitgestellt, wobei die Verkleidungshalterung
elastisch ist, um das Entfernen der Verkleidung aus einer installierten
Position durch eine im Allgemeinen translatorische Bewegung zu ermöglichen.
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Eine
Anzahl von wahlfreien charakteristischen Merkmalen, die bei beiden
der vorangehend erwähnten
Aspekte der Erfindung anwendbar sein können, wird jetzt diskutiert.
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Die
Lampenhalterung kann die Vorderverkleidung bilden. In diesem Fall
kann die Lampe durch die Vorderverkleidung elastisch so gehalten
werden, dass die Lampe relativ zur Vorderverkleidung bewegt werden
kann. Daher kann die Lampe relativ zur Lampenhalterung in einer
Rückwärtsrichtung
beispielsweise mittels eines Werkzeuges oder eines Fingers einer
Person bewegt werden, die die Leuchte auswechselt oder wartet, und
das Werkzeug oder der Finger kann dann benutzt werden, um die Vorderverkleidung
und die Lampe von der Halterungsfassung für ein Auswechseln oder Warten
der Lampe wegzuziehen.
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Alternativ
kann die Lampenhalterung ein Lichtrohr aufweisen, das sich axial
vor der Lampe erstreckt. Das Lichtrohr kann sich von der Lampe zur Vorderverkleidung
erstrecken. Daher kann das Lichtrohr die Lampe nach hinten relativ
zu einer Vorderfläche
der Vorderverkleidung beabstanden, damit eine gewünschte Projektion
des Lichtes von der Leuchte bewirkt wird. Das Lichtrohr kann auf
diese Weise einen Lichtschutzschirm bilden.
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Die
Vorderverkleidung kann einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Der Querschnitt kann ein regelmäßiges Vieleck
sein. Der Querschnitt kann hexagonal oder quadratisch sein.
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Die
Halterungsfassung kann mindestens einen Federarm für das Halten
der Leuchte an Ort und Stelle auf einer Schicht des Baumaterials
umfassen.
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Die
Vorderverkleidung kann direkt mittels der Verkleidungshalterung
an der Halterungsfassung gehalten werden. Alternativ kann die Vorderverkleidung mittels
der Verkleidungshalterung an einem Zwischenelement befestigt werden,
wobei das Zwischenelement mit der Halterungsfassung verbunden wird.
In diesem Fall kann das Zwischenelement mit der Halterungsfassung
drehbar verbunden werden. Das Zwischenelement kann einen nichtkreisförmigen Querschnitt
aufweisen. Dieser Querschnitt kann ein regelmäßiges Vieleck sein, wie beispielsweise
ein Sechseck oder ein Quadrat.
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Die
Verkleidungshalterung kann mindestens eine Federklemme aufweisen.
Vorzugsweise wird ein Paar der Federklemmen bereitgestellt, die
auf gegenüberliegenden
Seiten der Leuchte angeordnet sind. Die Federklemmen werden vorzugsweise
an der Vorderverkleidung gesichert.
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Vorzugsweise
ist eine Feder für
das Vorspannen der Lampe in Richtung der Vorderverkleidung vorhanden.
Die Feder ist vorzugsweise angeordnet, um eine Kraft als Reaktion
auf deren axiale Ausdehnung zu liefern. Die Feder kann eine Schraubenfeder
sein, wie beispielsweise aus Federstahl. Vorzugsweise werden mindestens
zwei Federn bereitgestellt, von denen sich eine jede von einem Ende der
Lampe entgegengesetzt einem Linsenende davon zur Lampenhalterung
erstreckt. Wo ein Zwischenelement vorhanden ist, können sich
die Federn von einem Ende der Lampe entgegengesetzt dem Linsenende
davon zum Zwischenelement erstrecken. Das Zwischenelement kann mit
der Verkleidung mittels einer oder mehrerer Federn verbunden werden.
Vorzugsweise erstreckt sich eine jede Feder, die sich von einem
Ende der Lampe entgegengesetzt dem Linsenende davon erstreckt, von
einem elektrischen Verbinder aus. Der elektrische Verbinder kann auf
einem oder mehreren elektrischen Verbinderstiften montiert werden,
die an der Lampe angeordnet sind. Vorzugsweise erstrecken sich zwei
gegenüberliegende
Federn vom elektrischen Verbinder zur Lampenhalterung in der Form
der Vorderverkleidung oder des Zwischenelementes, wo vorhanden,
um so die Lampe in Position zu halten.
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Vorzugsweise
umfasst die Verkleidung einen eingelassenen Absatz für einen
Eingriff mit dem Umfang einer Lampe. Wo eine Lampe vorhanden ist, kann
diese eine Vorderfläche
aufweisen, die eine flache Platte aufweist. Der eingelassene Absatz
kann eine Person, die eine Lampe der Leuchte auswechseln möchte, in
die Lage versetzen, die Lampe rückwärts weg
vom eingelassenen Absatz, wie beispielsweise mit einem Finger, zu
drücken
und danach am eingelassenen Absatz zu ziehen, um die Vorderverkleidung
und die Lampe von der Halterungsfassung zu entfernen.
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Vorzugsweise
ist eine Lampe vorhanden, wobei die Lampe eine flache Vorderfläche aufweist. Die
Leuchte kann einen Punktstrahler aufweisen.
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Entsprechend
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Aufbau bereitgestellt,
der eine Schicht des Baumaterials und eine Leuchte wie bei beiden
der vorangehend erwähnten
Aspekte der Erfindung aufweist, gesichert an einer Schicht des Baumaterials.
Die Halterungsfassung kann um eine Öffnung angeordnet werden, die
durch die Schicht des Baumaterials gebildet wird. Die Halterungsfassung weist
vorzugsweise eine flache Vorderfläche auf. Die Vorderverkleidung
kann eine Vorderfläche
bündig
mit der Vorderfläche
der Halterungsfassung aufweisen. Die Lampe kann hinter der Vorderverkleidung
eingelassen sein.
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Die
vorliegende Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden,
und eine Anzahl von bevorzugten Leuchten in Übereinstimmung mit der Erfindung
wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, die zeigen:
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1 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile einer bevorzugten
Leuchte in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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2A bis 2H verschiedene
Ansichten der Leuchte aus 1;
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3A bis 3G verschiedene
Ansichten einer Lampe der Leuchte;
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4A bis 4C drei
Ansichten, die das Entfernen einer Vorderverkleidung und einer Lampe aus
der Leuchte zeigen;
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5A eine
Schnittdarstellung eines Teils einer modifizierten Leuchte und 5B eine
Ansicht in der Richtung des Pfeiles A in 5A;
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6A eine
Schnittdarstellung eines Teils der Leuchtenbauteile aus 1 und 6B eine
Ansicht in der Richtung des Pfeiles B in 6A;
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7A eine
Schnittdarstellung eines Teils der zweiten modifizierten Leuchte
in Übereinstimmung
mit der Erfindung und 7B eine Ansicht in der Richtung
C in 7A;
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8A bis 8G verschiedene
Ansichten eines wahlfreien Lichtrohres für eine Verwendung bei einer
jeden der Leuchten aus 1 bis 7B;
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9A bis 11B alternative Leuchten, die eine quadratische
Form aufweisen;
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9B, 10B und 11B Ansichten
jeweils in den Richtungen D, E und F in 9A, 10A und 11A;
und
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12A bis 12G verschiedene
Ansichten einer Lampe mit einer quadratischen Form für eine Verwendung
bei den Leuchten aus 9A bis 11B.
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1 zeigt
eine bevorzugte Ausführung
einer Leuchte 10 in Form eines Punktstrahlers in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Der Punktstrahler 10 umfasst
eine hexagonale Halterungsfassung 12 mit einem hexagonalen
ringartigen vorderen Flansch 14 und einer inneren hexagonalen
Wand 16, wobei sich ein jeder der sechs Arme 18 der
Wand rückwärts vom und
senkrecht zum flachen vorderen Flansch 14 erstreckt. Die
Wand 16 umfasst zwei Anschlussflansche 20, von
denen ein jeder eine Stütztfeder 22 für das Halten
der Leuchte 10 an Ort und Stelle hält, wobei eine hintere Fläche 24 des
Flansches 14 gegen eine und parallel zu einer Schicht des
Baumaterials 26 in der Form eines Teils einer Decke in
einem Gebäude 28 mit
einer Wand 30 (4A) anstößt. Einer der
Anschlussflansche 20 hält
ebenfalls einen Träger 32,
wobei ein Finger 34 des Trägers durch einen Wicklungsabschnitt 36 der
benachbarten Stützfeder 22 hindurchgeht
und dadurch gehalten wird. Der Träger 32 ist L-förmig und
umfasst einen sich rückwärts erstreckenden
Abschnitt 38 und einen Endabschnitt 40, der daran
befestigt und dazu senkrecht ist. Am Endabschnitt ist ein elektrischer
Verbinder 42 befestigt, der ein Gehäuse 44 mit einem Deckel 46 und eine
Leitungsanschlussvorrichtung 48 aufweist. Die Leitungsanschlussvorrichtung 48 ermöglicht,
dass die Lampendrähte 50 mit
den Netzdrähten 52 verbunden
werden, wahlfrei mittels Transformatordrähten 54 und Transformator 56.
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Wie
in 4A gezeigt wird, enden die Lampendrähte 50 jeweils
an einem Ende 58 davon an einem elektrischen Verbinder 60,
der Anschlussklemmen 62 für eine elektrische Verbindung
mit Lampenstiften 64 einer Lampe 66 umfasst. Wie
in 3A bis 3G gezeigt
wird, weist die Lampe 66 einen hexagonalen Querschnitt
auf, wenn längs
einer Längsachse
davon betrachtet wird. Im Fall einer Leuchte mit einem Transformator 56 kann
die Lampe eine 12V zweifarbige Lampe 66 sein. Die hexagonale Lampe 66 umfasst
sechs Reflektorflächen 68,
die jeweils etwas nach außen
konkav sind, wobei eine jede eine Reihe von parallelen nach außen konvexen
Reflektorabschnitten 70 umfasst. Die Lampe 66 weist eine
flache Vorderfläche 72 (siehe 4A)
mit einem Umfang 74 auf. Die Lampe 66 weist eine
mittlere Glühbirne 75 auf.
Die Lampe 66 wird an Ort und Stelle in der Leuchte 10 mittels
einer hexagonalen Lampenhalterung in der Form einer Vorderverkleidung der
Leuchte gehalten. Die Vorderverkleidung 76 umfasst einen
hexagonalen vorderen Flansch 78 und eine sich rückwärts erstreckende
hexagonale Wand 80 mit sechs Armabschnitten 82.
Zwei der Armabschnitte weisen Halterungen 84 auf, die daran gesichert
sind, wobei die Halterungen 84 jeweils einen V-förmigen Abschnitt 108 aufweisen.
Die Halterungen 84 sind so angepasst, dass sie die Vorderverkleidung 76 an
einem hexagonalen Zwischenelement 86 halten, das mittels
Gelenkabschnitten 88 bei Verwendung von Gelenkbolzen 90,
die die Form von Nieten 90 annehmen können, an der Halterungsfassung 12 gelenkig
gelagert werden kann. Das Zwischenelement 86 umfasst einen
inneren peripheren Absatz 92, an den die Klemmen 84 angepasst
sind, um mit einer Federkraft in Eingriff zu kommen, um so die Vorderverkleidung
in einer unveränderlichen
Position relativ zum Zwischenelement 86 zu halten. Wie mittels 2E und 2F ebenso
wie 2G und 2H gezeigt
wird, kann das Zwischenelement 86 auf die eine oder andere
Weise mittels der Gelenkabschnitte 88 geneigt werden, so
dass das aus der Lampe 66 emittierte Licht gerichtet werden
kann, wie es gewünscht
wird.
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Zwei
Schraubenfedern 94 (von denen nur eine in 4A der
Deutlichkeit halber gezeigt wird) erstrecken sich vom elektrischen
Verbinder 60 zu den Federverbinderlöchern 96 (1)
auf entgegengesetzten Armen 82 der Wand 80 der
Vorderverkleidung 76 oder alternativ zu abgewandelten Verbindungsabschnitten 98 (4C),
die sich rückwärts erstreckende
Flansche 100 der Vorderverkleidung 76 zusammen
mit Öffnungen 102 aufweisen.
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Wie
in 4A gezeigt wird, sind die Federn 94 unter
Spannung, wenn die Lampe 66 angebracht ist, so dass die
Lampe 66 zwischen dem Verbinder 60 und einem eingelassenen
peripheren Absatz 104 der Vorderverkleidung 76 zusammengedrückt wird.
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Wie
in 4A, 4B und 4C gezeigt wird,
um die Lampe 66 für
eine Wartung oder Auswechselung aus der in 4A gezeigten
installierten Position bei Verwendung eines Fingers 106 oder
eines geeigneten Werkzeuges (nicht gezeigt) zu entfernen, kann eine
Person zuerst die Lampe 66 in der Rückwärts- oder oberen Richtung drücken, die
durch den Pfeil R in 4A gezeigt wird, so dass sich
die Lampe in dieser Richtung relativ zur Lampenhalterung/Vorderverkleidung 76 bewegt.
Der Finger 106 oder das Werkzeug kann dann hinter dem Absatz 104 in
Eingriff gebracht werden, um die Vorderverkleidung nach vom oder
unten in der Richtung des Pfeiles F in 4B zu
ziehen. Es wird erkannt werden, dass die Federn 94 vorteilhafterweise
ermöglichen,
dass die Lampe 66 relativ zur Lampenhalterung 76 so
bewegt wird, dass eine Hebelkraft leicht bei der Stütze 76 für deren
Entfernen zusammen mit der Lampe erreicht werden kann. Zusätzlich ermöglichen
die Federn 84, dass die Halterung/Vorderverkleidung 76 mit
einer einfachen Vorwärtsbewegung freigegeben
wird, und das ermöglicht,
dass die verschiedenen Bauteile der Leuchte 10 einen nichtkreisförmigen Querschnitt
aufweisen, in diesem Fall ein regelmäßiges Sechseck. Daher ist der
sich erstreckende elastische V-förmige
Abschnitt 108 einer jeden Federklemme 84 für ein elastisches
Zusammendrücken
nach innen in Richtung des benachbarten Wandarmes 82 der
Vorderverkleidung angepasst, während
sich die Vorderverkleidung 76 aus der Position 4A in
die Position 4B bewegt. 4C zeigt
einfach die Halterungsfassung 12, das Zwischenelement 86 und
die Halterung/Vorderverkleidung 76 und die Klemmen 84 in
einer Konfiguration, sobald die Vorderverkleidung aus der Arretierung
durch das Zwischenelement mittels der Klemmen 84 entfernt wurde.
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7A und 7B zeigen
eine abgewandelte Leuchte 10' mit
gleichen Bauteilen wie jene, die in der Ausführung in 1 gezeigt
werden, einschließlich
einer Halterungsfassung 12',
einer Vorderverkleidung 76',
der Klemmen 84' mit
einem abgewandelten Zwischenelement 86', das becherförmig und an einem Gelenkabschnitt 88' an der Halterungsfassung 12' auf einer Seite
der Leuchte gelenkig gelagert ist. Das ermöglicht eine stärkere Drehung
nach einer Seite als die Ausführung
in 1 und kann daher für eine Anbringung an einer
Decke für
die Beleuchtung einer Wand geeignet sein, wie beispielsweise im
Bereich eines Bildes. 5A und 5B zeigen
eine weitere Abwandlung, bei der das Zwischenelement 86 weggelassen
wird, so dass die Vorderverkleidung 76'' direkt
durch die Halterungsfassung 12'' gehalten
wird, wobei der eingelassene Absatz 104'' der
Vorderverkleidung 76'' die Lampe 66 hält und die
Federklemmen 84'' lösbar die
Vorderverkleidung 76'' in Position
an der Halterungsfassung 12'' halten, wobei
die Klemmen 84'' elastisch hinter dem
peripheren Absatz 92'' der Halterungsfassung 12'' in Eingriff kommen.
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8A bis 8G zeigen
ein wahlfreies Lichtrohr oder einen Lichtschutzschirm 108,
das den Platz der Vorderverkleidung 76 als Lampenhalterung einnehmen
und zwischen der Lampe 66 und der Vorderverkleidung 76 positioniert
werden kann. Wenn das Lichtrohr 108 verwendet wird, können daher
die Federn 94 mit den Verbindungsöffnungen 110 am Lichtrohr 108 für das Festklemmen
der Lampe 66 zwischen dem Verbinder 60 und dem
Lichtrohr 108 verbunden werden, und das Lichtrohr 108,
das aus einem hohlen hexagonalen und sich in Längsrichtung erstreckenden Rohr 112 besteht,
kann mittels Verbindungsfedern 114 mit den Öffnungen 96, 96' für das Festklemmen
des Lichtrohres an der Vorderverkleidung 76 verbunden werden,
wodurch die Lampe 66 in Position gehalten wird.
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Anstelle
einer hexagonalen Form kann die Leuchte 10 andere Formen
aufweisen, wenn in der vorderen oder Rückwärtsrichtung davon betrachtet wird,
wie beispielsweise andere vieleckige oder regelmäßige vieleckige Formen, wie
beispielsweise eine quadratische Form. 9A bis 11B zeigen drei quadratische Ausführungen,
die den drei hexagonalen Ausführungen äquivalent
sind, die in 5A bis 7B gezeigt
werden. Daher trägt
in 10A und 10B die
quadratische Halterungsfassung 12''' drehbar ein
quadratisches Zwischenelement 86''', das eine quadratische
Vorderverkleidung 76''' hält. In der Ausführung in 11A und 11B trägt eine
quadratische Vorderverkleidung 76'''' drehbar ein becherförmiges Zwischenelement 86'''' an einem Seitengelenk 88'''', wobei das
Zwischenelement 86'''' die
Vorderverkleidung 76'''' mittels
der Federn 84'''' trägt. Außerdem wird
in 9A und 9B die
Vorderverkleidung 76'''' direkt
durch die Stütze 12'''' bei Verwendung
der Federn 84'''' gehalten.
Eine quadratische Lampe 66' für eine Verwendung
bei den Ausführungen
aus 9A bis 11B wird
in 12A bis 12G gezeigt
und umfasst vier Hauptreflektorflächen 68', die jeweils eine Reihe von parallelen
konvexen Reflektorabschnitten 70', eine Glühbirne 116 und elektrische
Stifte 64' umfassen.
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Es
wird erkannt werden, dass verschiedene Abwandlungen bei den hierin
beschriebenen Ausführungen
vorgenommen werden können,
ohne dass man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er durch die
als Anhang beigefügten
Patentansprüche definiert
wird, die nach dem Patentgesetz interpretiert werden.