DE60308024T2 - Mehrkammerbehälterelementkörper - Google Patents

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DE60308024T2 DE60308024T DE60308024T DE60308024T2 DE 60308024 T2 DE60308024 T2 DE 60308024T2 DE 60308024 T DE60308024 T DE 60308024T DE 60308024 T DE60308024 T DE 60308024T DE 60308024 T2 DE60308024 T2 DE 60308024T2
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Ltd. Yasuyuki c/o Yoshino Kogyosho Co. Koto-ku IMAIZUMI
Ltd. Shigeo c/o Yoshino Kogyosho Co. Koto-ku IIZUKA
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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    • B65D35/22Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with two or more compartments

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Mehrkammerschlauch, der ein Hauptteil eines Schlauchbehälters ist und mehrere Kammern aufweist, die länger als breit sind, miteinander verbunden angeordnet sind und getrennt mit verschiedenen Produkten gefüllt sind, die miteinander verwendet werden sollen, etwa durch Mischen der Bestandteile des Inhalts.
  • Technischer Hintergrund
  • Mehrkammerschläuche sind als Behälter für Kosmetika oder Kleber bekannt. Diese Behälter haben mehrere Kammern zur getrennten Füllung mit. unterschiedlichen Produkten, die sich in Farbe und Eigenschaften unterscheiden, aber zusammen miteinander verwendet werden, wie durch Mischen der Bestandteile.
  • Bei schlauchartigen Behältern hat der Schlauch eine ringförmige, in einige Kammern unterteilte Querschnittsfläche und wird im Folgenden als Mehrkammerschlauch bezeichnet. Der Schlauch wird auf eine gewisse Länge geschnitten und jeder Abschnitt des Schlauchs wird am oberen Ende mit einem Kopfteil zum Entnehmen des Inhalts versehen, das einen Hals umfasst. Am anderen Ende wird jeder Schlauchkörper durch Flachpressen und Verschweißen des unteren Endes verschlossen.
  • In der herkömmlichen Technik wurden folgende Verfahren zur Herstellung des Mehrkammerschlauchkörpers vorgeschlagen, der ein Hauptteil des Mehrkammerschlauchbehälters ist:
    • 1. Ein Verfahren zum Kombinieren und Befestigen eines Satzes geformter Bauteile, etwa durch Adhäsion, und
    • 2. Ein Verfahren zum Einsetzten von Trennwänden in den geformten Schlauch, um den Innenraum in mehrere Kammern zu teilen, etwa durch Schweißmittel.
  • Das oben beschriebene erste Verfahren des Standes der Technik hatte jedoch folgende Probleme:
    • 1. Dieses Verfahren erfordert einen Schritt zum Zusammenfügen der Bauteile, etwa durch Adhäsion.
    • 2. Die Nähte der zusammengefügten Bauteile sind von außen sichtbar. Weil diese Nähte das Aussehen der nachteilig beeinflussen, kann ein Blatt eines dekorativen Materials zum Verbergen der Nähte verwendet werden. Dafür wird ein weiteres Material und ein zusätzlicher Verfahrensschritt erforderlich, was erhöhte Kosten verursacht.
  • Das zweite Verfahren des Standes der Technik hatte folgende Probleme:
    • 1. Dieses Verfahren erfordert den Schritt des Formens und Einsetzens von einer oder zwei Trennwänden an die Innenfläche des Schlauchs, was erhöhte Kosten verursacht.
    • 2. Das untere Schlauchende wird zum Verschließen flachgedrückt. Da hierbei die Dicke des unteren Endes wegen der Trennwände ungleichmäßig wird, ist das Verschweißen mühsam.
  • Diese Erfindung wurde zur Lösung der oben beschriebenen Probleme gemacht. Eine technische Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Mehrkammerschlauch für einen Schlauchbehälter in einem Arbeitsgang zu erhalten, bei dem der Innenraum durch eine Trennwand oder Trennwände in mehrere Kammern geteilt ist. Eine andere Aufgabe ist es, Nähte zu vermeiden, welche das Aussehen des Mehrkammerschlauchkörpers verschlechtern könnten. Noch eine andere Aufgabe ist es, das Flachdrücken des unteren Schlauchendes zu gleichmäßiger Dicke zu ermöglichen. Ziel der Erfin dung ist es, einen Mehrkammerschlauch bereitzustellen, der mit niedrigen Kosten und mit möglichst wenigen Produktionsschritten hergestellt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe umfasst der Mehrkammerschlauch eines Kunststoffschlauchbehälters mit ringförmigem Querschnitt nach dem beigefügten Anspruch 1:
    • – mindestens einen abziehbaren Abschnitt, der sich über ein Teil der Umfangslänge in einem gewissen Bereich des Querschnitts erstreckt und eine Innenschicht und eine Außenschicht umfasst, die abnehmbar auf die Innenschicht laminiert ist, und
    • – mindestens einen haftenden Abschnitt, der den Rest des Querschnitts einnimmt und die Innenschicht und die Außenschicht untrennbar aufeinander laminiert umfasst,
    • – wobei die Innenschicht im abziehbaren Abschnitt von der Außenschicht gelöst ist, um eine Trennwand oder Trennwände zu bilden, die eine Teilung des Innenraums des Schlauchbehälters in Kammern ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform des Anspruchs 1 ist ein Teil oder sind Teile der Umfangslänge des Querschnitts aus Innen/Außenschicht als abziehbarer Abschnitt oder Abschnitte ausgebildet, welche(r) die Innenschicht und die ablösbar auf die Innenschicht laminierte Außenschicht umfassen. Durch diese Konfiguration kann bei der Herstellung der Mehrkammerschlauchbehälter die Innenschicht des abziehbaren Abschnitts von seiner Außenschicht gelöst werden. Demzufolge bilden die Innenschicht(en) eine Trennwand oder Trennwände zur Teilung des Innenraums des Mehrkammerschlauchkörpers in mehrere Kammern.
  • Durch richtige Einstellung des Umfangsbereichs eines jeden abziehbaren Abschnitts und der Form einer jeden abgezogenen Innenschicht kann der Innenraum im gewünschten Verhältnis in Kammern geteilt werden. Daher ist es möglich geworden, den Mehrkammerschlauchbehälter mit getrennt und mit verschiedenen Produkten zu füllenden Kammern leicht mit einem bestimmten festen Verhältnis herzustellen. Ein Beispiel für solche Produkte ist ein Kleber, der eine Grundmasse und einen Härter umfasst, die bei der Verwendung des Klebers in einem bestimmten Verhältnis gemischt und gemeinsam entnommen werden.
  • Beim Verschließen des unteren Endes des Mehrkammerschlauchkörpers kann das untere Ende mit gleichmäßiger Dicke flachgedrückt werden, weil die abgezogene Innenschicht dieses Abschnitts in ihre Ursprungslage zurückgebracht werden kann, so dass der Schlauch einen einfachen ringförmigen Querschnitt ohne Trennwände bekommt.
  • Bevor die Innenschicht von der Außenschicht gelöst wird, kann der erfindungsgemäße Mehrkammerschlauchkörper als einfacher Zylinder ohne Trennung behandelt werden. Wenn also der Schlauch durch Bedrucken oder Heißprägen der Außenschicht verziert wird, kann vorhandenes Dekorationsgerät wie es ist verwendet werden. Es gibt keinen besonderen dekorationskostensteigernden Faktor.
  • Die Trennwand zum Trennen des Innenraums wird durch Ablösen eines Teils der auf die Außenschicht laminierten Innenschicht von der Außenschicht gebildet. Nach Bildung der Trennwand gibt es keine Änderung des Aussehens der Außenschicht. Es tritt keine Schwierigkeit durch Erzeugen irgendeiner Naht auf, die das Aussehen beeinträchtigt.
  • Nach Anspruch 2 umfasst die Erfindung des Anspruchs 1 zusätzlich, dass die Innenschicht und die Außenschicht aus Kunststoffen geformt werden, die miteinander höchst verträglich sind, dass der abziehbare Abschnitt die Innenschicht und die Außenschicht umfasst, die durch Vermittlung einer Kleber schicht aufeinander laminiert sind, die auf eine der Innen- oder Außenschicht ablösbar, auf die andere Schicht aber unlösbar laminiert ist, und dass der haftende Abschnitt durch unmittelbares Laminieren der Innen- mit der Außenschicht gebildet wird.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 2 werden Innenschicht, Außenschicht und abziehbare Schicht miteinander extrudiert. Dadurch wird ein Mehrkammerschlauch mit abziehbarem und haftendem Abschnitt in einem Arbeitsgang geformt.
  • Nach Anspruch 3 umfasst die Erfindung des Anspruchs 1 zusätzlich, dass die Innenschicht und die Außenschicht aus Kunststoffen geformt werden, die kaum miteinander verträglich sind, dass der abziehbare Abschnitt Innen- und Außenschicht unmittelbar aufeinander laminiert umfasst, und dass der haftende Abschnitt die durch Vermittlung einer Kleberschicht unlösbar aufeinander laminierte Innen- und Außenschicht umfasst.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 3 werden Innenschicht, Außenschicht und Kleberschicht miteinander extrudiert. Dadurch wird ein Mehrkammerschlauch mit abziehbarem und haftendem Abschnitt geformt.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 umfasst die erfindungsgemäße Konfiguration der Ansprüche 1, 2 und 3 und zusätzlich, dass als abziehbarer Abschnitt die halbe Umfangslänge auf der rechten oder der linken Seite des Querschnitts verwendet wird, und dass die Innenschicht sich von der Außenschicht des abziehbaren Abschnitts löst und eine Trennwand bildet, die aus der abgezogenen Innenschicht besteht und eine Trennung des Innenraums in zwei Kammern ermöglicht.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 4 hat der abziehbare Abschnitt die halbe Umfangslänge auf einer Seite des Querschnitts, und die Trennwand ist auf dieselbe Länge wie die halbe Umfangslänge des Mehrkammerschlauchs eingestellt. Wenn das untere Ende des Mehrkammerschlauchs von beiden Seiten flachgedrückt wird, um den Ring am unteren Ende in eine längliche sehr flache Form zu bringen, folgt die Trennwand dieser Bewegung flexibel und unterstützt das Flachwerden des unteren Endes. Die Trennwand verhindert auch, dass das Querschnittsverhältnis des Innenraums nachteilig verändert wird.
  • Nach Anspruch 5 umfasst die Erfindung der Ansprüche 1, 2 und 3 zusätzlich, dass die abziehbaren Abschnitte auf beiden Seiten des Querschnitts über eine gewisse Länge in bestimmten Bereichen des Querschnitts angeordnet sind, und dass die Innenschicht sich von der Außenschicht jedes abziehbaren Abschnitts ablöst, um zwei aus der Innenschicht bestehende Trennwände zu bilden, welche die Teilung des Innenraums in drei Kammern ermöglichen.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 5 sind die abziehbaren Abschnitte auf beiden Seiten und in gewissen Querschnittsbereichen angeordnet, und dadurch werden zwei Trennwände in einander gegenüberliegenden Positionen gebildet. Diese Trennwände teilen den Innenraum des Mehrkammerschlauchs in drei Kammern. Wenn der aus diesem Mehrkammerschlauch hergestellte Mehrkammerschlauchbehälter von beiden Seiten zusammengedrückt wird, werden alle Kammern gleichmäßig gedrückt und die Produkte in den entsprechenden Kammern können gleichzeitig entnommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt und zeigt ein Beispiel des Mehrkammerschlauchs in der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Zustand, bei dem der Innenraum nicht geteilt ist.
  • 2(A) und 2(B) sind Querschnitte des in 1 gezeigten Mehrkammerschlauchs, wobei 2(A) den Zustand vor dem Ausdrücken und 2(B) einen viel flacheren Zustand nach dem Drücken zeigt.
  • 3(A) und 3(B) sind Querschnitte eines anderen Beispiels des Mehrkammerschlauchs nach der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei in 3(A) der Innenraum nicht geteilt und in 3(B) der Innenraum geteilt ist.
  • 4(A) und 4(B) sind Querschnitte eines Beispiels des Mehrkammerschlauchs nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei in 4(A) der Innenraum nicht geteilt ist und 4(B) eine teilweise vergrößerte Ansicht des mit einem Kreis in 4(A) bezeichneten Abschnitts ist.
  • 5(A) und 5(B) sind Querschnitte des in 4(A) und 4(B) gezeigten Mehrkammerschlauchs, wobei 5(A) den Zustand mit geteiltem Innenraum und 5(B) einen viel flacheren Zustand nach Zusammendrücken zeigt.
  • 6(A) und 6(B) sind Querschnitte und zeigen ein anderes Beispiel des Mehrkammerschlauchs in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei 6(A) den Zustand mit ungeteiltem Innenraum und 6(B) den Zustand mit geteiltem Innenraum zeigt.
  • 7(A), 7(B), 7(C) und 7(D) sind erläuternde Zeichnungen und zeigen ein Beispiel für den Herstellungsprozeß des Mehrkammerschlauchbehälters unter Verwendung des erfindungsgemäßen Mehrkammerschlauchs.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen
  • Der Mehrkammerschlauch 1 wird im Hinblick auf die erfindungsgemäßen Ausführungsformen, nun mit Bezug auf die Zeichnungen, weiter beschrieben.
  • 1(A) ist ein Querschnitt und zeigt ein Beispiel des Mehrkammerschlauchs in der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Mehrkammerschlauch 1 hat einen ringförmigen Querschnitt mit einem abziehbaren Abschnitt 6 längs der linken Umfangshälfte und einem haftenden Abschnitt 7 längs der rechten Umfangshälfte. Der abziehbare Abschnitt 6 umfasst eine Innenschicht 2, eine unlösbar auf die Innenschicht 2 laminierte abziehbare Schicht 4 und eine Außenschicht 3, die ablösbar auf die abziehbare Schicht 4 laminiert ist. Der haftende Abschnitt 7 umfasst die Innenschicht 2 und die Außenschicht 3, die unlösbar aufeinander laminiert sind.
  • Wenn aus diesem Mehrkammerschlauch 1 ein Mehrkammerschlauchbehälter 11, wie in 7 gezeigt, hergestellt wird, wird die abziehbare Schicht 4 des abziehbaren Abschnitts 6 von der Außenschicht 3 nach innen gelöst, wie in 2(A) gezeigt. Diese abziehbare Schicht 4 bildet zusammen mit der auf die abziehbare Schicht 4 laminierte Innenschicht 2 eine S-förmig gebogene Trennwand 8. Diese Trennwand 8 teilt den Innenraum 9 in zwei Kammern – eine Kammer 10 auf der linken Seite und eine zweite Kammer 10 auf der rechten Seite – welche die Querschnittsfläche in einem bestimmten Verhältnis einnehmen.
  • Der Mehrkammerschlauch 1 wird am unteren Ende von rechts und links flachgedrückt, um einen verschlossenen Abschnitt des Mehrkammerschlauchbehälters 11 zu bilden. Wenn der in 2(A) gezeigte Mehrkammerschlauch 1 von beiden Seiten zusammengedrückt wird, verformt sich der ringförmige Querschnitt am unteren Ende zu einer länglichen, viel flacheren Form, wie in 2(B) gezeigt. Dabei wird die Trennwand 8 nicht zur Seite gezogen, sondern in eine leicht gebogene Form längs der Längsachse der Ellipsenform verformt, wodurch das im Querschnitt eingenommene Verhältnis zwischen rechter und linker Kammer 10 erhalten bleiben kann.
  • 3(A) ist ein Querschnitt und zeigt ein anderes Beispiel des Mehrkammerschlauchs 1 der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem ringförmigen Querschnitt. Der Mehrkammerschlauch 1 hat einen abziehbaren Abschnitt 6, der auf der linken Seite über ein Teil der Umfangslänge in einem bestimmten Bereich des Rings angeordnet ist, und umfasst eine Innenschicht 2, die unlösbar mit der Innenschicht 2 laminierte abziehbare Schicht 4 und eine Außenschicht 3, die lösbar auf die Innenschicht 2 laminiert ist. Der Mehrkammerschlauch 1 hat auch einen anderen abziehbaren Abschnitt 6, der an der rechten Seite des Rings über eine gewisse Umfangslänge in einem bestimmten Bereich des Rings angeordnet ist und gleichermaßen die Innenschicht 2, die unlösbar auf die Innenschicht 2 laminierte abziehbare Schicht 4 und die lösbar auf die abziehbare Schicht 4 laminierte Außenschicht 3 umfasst. Der Rest des Rings wird von zwei haftenden Abschnitten 7 eingenommen, die jeweils die Innenschicht 2 und die darauf unlösbar laminierte Außenschicht 3 umfassen.
  • Wenn der Mehrkammerschlauchbehälter 11 aus diesem Mehrkammerschlauch 1 hergestellt wird, löst sich die abziehbare Schicht 4 an den abziehbaren Abschnitten von der Außenschicht 3 und bildet zwei Trennwände 8, die aus der abziehbaren Schicht 4 und der Innenwand 2 bestehen, wie in 3(B) gezeigt. Diese Trennwände 8 teilen den Innenraum 9 in eine Kammer 10 auf der linken Seite, eine Kammer 10 in der Mitte und eine Kammer 10 auf der rechten Seite.
  • 3(B) zeigt beide abziehbaren Schichten 4, die gegeneinander umgekehrt sind, weil sie sich von der Außenschicht 3 gelöst haben. In diesem Zustand sind die drei Kammern im die Querschnittsfläche einnehmenden Verhältnis 1:2:2 geteilt. Dieses Verhältnis der Querschnittsfläche ist in Anlehnung an das Verhältnis, in dem die entsprechenden Produkte im Mehrkammerschlauchbehälter 11 verpackt werden, eingestellt.
  • Der Mehrkammerschlauch 1 in beiden Beispielen der oben beschriebenen Ausführungsformen kann durch das bekannte Koextrusionsformen geformt werden. Hinsichtlich der für diese Schichten verwendeten Materialien müssen Innenschicht 2 und abziehbare Schicht 4 wie auch Innenschicht 3 und Außenschicht 3 jeweils Kombinationen von höchst verträglichen Kunststoffen sein, so dass diese Paare aneinander haften, wenn der Schlauch geformt wird. Andererseits muß die abziehbare Schicht 4 geringe Verträglichkeit mit der Außenschicht 3 haben, so dass diese Schichten nicht aneinander haften, wenn der Schlauch geformt wird.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die zur Bildung des Körpers 12 des Mehrkammerschlauchbehälters 11 verwendeten Innenschicht 2 und Außenschicht 3 aus Kunststoffen bestehen, die hervorragend in Eigenschaften wie Formbarkeit, Kostengünstigkeit, mechanische Festigkeit, Flexibilität und chemische Beständigkeit sind. Die abziehbare Schicht 4 sollte aus undurchdringlichem Kunststoff bestehen, der verhindern kann, dass ein Bestandteil oder Bestandteile der Produkte in den entsprechenden Kammern 10 in andere Kammern 10 wandern.
  • Beispiel von Materialien, welche diese Bedingungen erfüllen, umfassen adhäsive Polyolefinharze, wie ADMER (Handelsname) und MODIC (Handelsname) für die Innenschicht 2, Olefinharze für die Außenschicht 3 und Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (EVOH) und Nylonharze für die abziehbare Schicht 4.
  • 4(A) ist ein Querschnitt und zeigt ein Beispiel des Mehrkammerschlauchs in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Mehrkammerschlauch 1 hat einen ringförmigen Querschnitt, mit dem abziehbaren Abschnitt 6 an der linken Umfangshälfte ausgebildet, und den haftenden Abschnitt 7 an der rechten Umfangshälfte. Der abziehbare Abschnitt 6 umfasst die Innenschicht 2 und eine lösbar auf die Innenschicht 2 laminierte Außenschicht 3. Der haftende Abschnitt 7 umfasst die Innenschicht 2 und die Außenschicht 3, die durch Vermittlung einer Kleberschicht 5 unlösbar miteinander laminiert sind, wie in der vergrößerten Ansicht 4(B) gezeigt.
  • Wenn aus diesem Mehrkammerschlauch 1 ein Mehrkammerschlauchbehälter 11 hergestellt wird, wie in 7 gezeigt, löst sich die Innenschicht 2 des abziehbaren Abschnitts 6 von der Außenschicht 3 nach innen, wie in 5(A) gezeigt. Die Innenschicht 2 bildet eine S-förmig gebogene Trennwand. Diese Trennwand 8 teilt den Innenraum 9 in zwei Kammern – eine Kammer 10 auf der linken und eine Kammer 10 auf der rechten Seite – in einem gegebenen, die Querschnittsfläche einnehmenden Verhältnis.
  • Der Mehrkammerschlauch 1 wird am unteren Ende von beiden Seiten flachgedrückt, um den verschlossenen Abschnitt des Mehrkammerschlauchbehälters 11 zu bilden. Wenn der Mehrkammerschlauch 1 von beiden Seiten gedrückt wird, wird der ringförmige Querschnitt am unteren Ende zu einer länglichen, sehr flachen Form verformt, wie in 5(B) gezeigt. Dabei wird die Trennwand 8 nicht zur Seite gezogen, sondern in eine leicht gebogene Form längs der Längsachse des elliptischen Querschnitts verformt, wodurch das in der Querschnittsfläche eingenommene Verhältnis zwischen rechter und linker Kammer 10 erhalten bleiben kann.
  • 6(A) ist ein Querschnitt und zeigt ein anderes Beispiel eines Mehrkammerschlauchs 1 der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem ringförmigen Querschnitt. Der Mehrkammerschlauch 1 hat einen abziehbaren Abschnitt 6, der an der linken Seite des Rings über ein Teil der Umfangslänge in einem bestimmten Bereich des Rings angeordnet ist und die Innenschicht 2 und die mit der Innenschicht 2 lösbar laminierte Außenschicht 3 umfasst. Der Mehrkammerschlauch 1 hat auch einen anderen abziehbaren Abschnitt 6, der auf der rechten Seite des Rings über ein Teil der Umfangslänge in einem bestimmten Bereich des Rings angeordnet ist und gleichermaßen die Innenschicht 2 und die mit der Innenschicht 2 lösbar laminierte Außenschicht 3 umfasst. Der Rest des Rings wird von zwei haftenden Bereichen 7 eingenommen, die im oberen und unteren Abschnitt des Ringquerschnitts angeordnet sind jeweils und die Innenschicht 2 und Außenschicht 3 umfassen, die durch Vermittlung der Kleberschicht 5 unlösbar miteinander laminiert sind.
  • Wenn aus diesem Mehrkammerschlauch 1 ein Mehrkammerschlauchbehälter 11 hergestellt wird, löst sich die Innenschicht 2 jeweils von der Außenschicht 3, wie in 6(B) gezeigt und bildet zwei aus der Innenwand 2 bestehende Trennwände 8. Diese Trennwände 8 teilen den Innenraum 9 in eine Kammer 10 auf der linken Seite, eine Kammer 10 in der Mitte und eine Kammer 10 auf der rechten Seite.
  • 6(B) zeigt die Innenschichten 2, die gegeneinander gekehrt sind, weil diese Schichten sich von der Außenschicht 3 gelöst haben. In diesem Zustand sind die drei Kammern 10 im die Querschnittsfläche einnehmenden Verhältnis 1:2:2 geteilt. Dieses Verhältnis der Querschnittsfläche ist in Anlehnung an das Verhältnis, in dem die entsprechenden Produkte im Mehrkammerschlauchbehälter 11 verpackt werden, eingestellt.
  • Der Mehrkammerschlauch 1 in den oben beschriebenen Ausführungsformen kann durch bekanntes Koextrusionsformen geformt werden. Als Beispiele für die in diesen Schichten verwendeten Materialien kann das Material für die Innenschicht 2 ein Nylonharz, für die Außenschicht 3 ein mit dem Nylonharz weniger verträgliches Polyolefinharz und für die Kleberschicht 5 ein adhäsives Harz mit voller Adhäsion am Nylon- und am Polyolefinharz umfassen.
  • Es wird ein Beispiel für den Herstellungsprozeß des Mehrkammerschlauchbehälters 11 aus dem oben beschriebenen Mehrkammerschlauch 1 mit Bezug auf 7 beschrieben. Der Mehrkammerschlauch 1 wird aus dem Düsenkopf eines Extruders extrudiert und auf eine für den Körper 12 des Mehrkammerschlauchbehälters 11 geeignete gegebene Länge geschnitten, wie in 7(A) gezeigt.
  • Der Mehrkammerschlauch 1 wird auf der Oberfläche durch Bedrucken oder Heißprägen dekoriert, wobei durch Einsetzen einer formstabilisierenden Aufspannvorrichtung in den Körper 1 eine Verformung vermieden wird.
  • Nach dem Dekorationsvorgang wird die formstabilisierende Aufspannvorrichtung herausgezogen, und der Innenraum 9 des Mehrkammerschlauchs 1 wird in Kammern 10 von bestimmter Querschnittsform geteilt, indem man die Innenschicht 2 von der Außenschicht 3 löst. Dann wird der Kopfabschnitt 15, der zur Entnahme des Inhalts mit dem Hals 14 integriert ist, durch Spritzgießen usw. auf das obere Ende des Mehrkammerschlauchs 1 geschweißt, wie in 7(B) gezeigt.
  • Der Deckel 16 wird auf den Hals 14 geschraubt, um die Öffnung zu verschließen, wie in 7(C) gezeigt. Dann wird der Mehrkammerschlauch 1 auf den Kopf gestellt, um das untere Ende 13 nach oben zu bringen. Vorgegebene Mengen verschiedener Pro dukte werden durch das nun nach oben weisende untere Ende 13 in die Kammern 10 gefüllt.
  • Schließlich wird das untere Ende 13 von beiden Seiten flachgedrückt und verschlossen. Der Mehrkammerschlauchbehälter 11 ist nun fertig.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung mit der oben beschriebenen Ausgestaltung hat die folgenden Wirkungen:
    Bei der Erfindung nach Anspruch 1 werden ein Teil oder Teile der Umfangslänge in einem bestimmten Bereich oder in Bereichen des Ringquerschnitts zu einem abziehbaren Abschnitt oder Abschnitten ausgebildet. Wenn die Innenschicht oder -schichten eines abziehbaren Abschnitts oder von Abschnitten von deren Außenschicht gelöst werden kann, bildet die abgezogene Schicht oder bilden die Schichten eine Trennwand oder Trennwände, um den Innenraum in mehrere Kammern zu teilen.
  • Der Innenraum kann im gewünschten Verhältnis der Querschnittsflächen für jede Kammer in Kammern geteilt werden, indem der Umfangsbereich für jeden abziehbaren Abschnitt und die Form jeder abgezogenen Innenschicht richtig eingestellt werden. So wurde es möglich, den Mehrkammerschlauchbehälter mit Kammern, die getrennt mit verschiedenen Produkten in gewissem festem Verhältnis gefüllt werden sollen, leicht herzustellen.
  • Der Mehrkammerschlauch kehrt zum früheren ringförmigen Querschnitt zurück, wenn man die abgezogene Innenschicht am unteren Ende des Körpers in die Ursprungslage zurückführt. In diesem Zustand kann das untere Ende des Körpers zu gleichmäßiger Dicke flachgedrückt werden und stabil, glatt und sicher verschlossen werden.
  • Bei der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 hat der Mehrkammerschlauch einen einfachen Querschnittsaufbau, bei dem eine abziehbare Schicht oder Schichten oder eine Kleberschicht oder -schichten zwischen Innen- und Außenschicht laminiert werden. Aufgrund dieses einfachen Aufbaus kann der Mehrkammerschlauch in einem Arbeitsgang durch Koextrusionsformen geformt werden, ohne irgendeine Naht zu erzeugen, welche das äußere Aussehen beeinträchtigt. Auch können die Herstellungskosten vermindert werden.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 4 kann das Verhältnis, das beide Kammern in der Querschnittsfläche einnehmen, auf einem konstanten Wert gehalten werden. So wird es möglich, leicht einen Mehrkammerschlauchbehälter herzustellen, aus dem verschiedene Produkte in den entsprechenden Kammern durch Ausdrücken des Schlauchkörpers von beiden Seiten gleichzeitig entnommen werden können.

Claims (5)

  1. Mehrkammerschlauch eines Schlauchbehälters aus Kunststoff mit ringförmigem Querschnitt, umfassend: – mindestens einen abziehbaren Abschnitt (6), der sich über ein Teil der Umfangslänge in einem gewissen Bereich des Querschnitts erstreckt und eine Innenschicht (2) und eine Außenschicht (3), die lösbar aufeinander laminiert sind, umfasst, und – mindestens einen haftenden Abschnitt (7), der den Rest des Querschnitts einnimmt und die Innenschicht (2) und die Außenschicht (3) unlösbar aufeinander laminiert umfasst, – wobei die Innenschicht (2) im abziehbaren Abschnitt (6) von der Außenschicht (3) abgelöst ist, um eine Trennwand oder Trennwände (8) zu bilden, die eine Teilung des Innenraums (9) des Schlauchbehälters ermöglicht.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, wobei die Innenschicht (2) und die Außenschicht (3) aus Kunststoffen geformt sind, die miteinander höchst verträglich sind, wobei der abziehbare Abschnitt (6) die Innenschicht (2) und die Außenschicht (3) umfasst, die durch Vermittlung einer Kleberschicht (4), die auf eine der beiden Schichten Innenschicht (2) oder Außenschicht (3) unlösbar, auf die andere Schicht jedoch lösbar laminiert ist, aufeinander laminiert sind, und wobei der haftende Abschnitt (7) durch direktes Laminieren der Innenschicht (2) mit der Außenschicht (3) gebildet ist.
  3. Schlauch nach Anspruch 1, wobei die Innenschicht (2) und die Außenschicht (3) aus Kunststoffen geformt sind, die kaum miteinander verträglich sind, wobei der abziehbare Abschnitt (6) die Innenschicht (2) und die Außenschicht (3) direkt aufeinander laminiert umfasst und wobei der haftende Abschnitt (7) die Innenschicht (2) und die Außenschicht (3) durch Vermittlung einer Kleberschicht (4) unlösbar aufeinander laminiert umfasst.
  4. Schlauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine halbe Umfangslänge auf einer Seite des Querschnitts als abziehbarer Abschnitt (6) verwendet wird und wobei die Innenschicht (2) sich im abziehbaren Abschnitt (6) von der Außenschicht (3) löst, um eine Trennwand (8) zu bilden, die aus der abgezogenen Innenschicht (2) besteht und eine Teilung des Innenraums (9) in zwei Kammern ermöglicht.
  5. Schlauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die abziehbaren Abschnitte (6) auf beiden Seiten des Querschnitts über ein Teil der Umfangslänge in bestimmten Bereichen des Querschnitts angeordnet sind und wobei die Innenschicht (2) sich von der Außenschicht (3) jedes abziehbaren Bereichs (6) löst, um zwei Trennwände (8) zu bilden, die aus der Innenschicht (2) bestehen und die Teilung des Innenraums (9) in drei Kammern ermöglichen.
DE60308024T 2002-05-31 2003-05-30 Mehrkammerbehälterelementkörper Expired - Lifetime DE60308024T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002160208 2002-05-31
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