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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft die Bereitstellung eines Sicherheitsgurtschlosses,
das in einem Fahrzeug montiert ist, und im besonderen die Bereitstellung
eines Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus, der einen Kontakt-Schalter
und einen kontaktlosen Schalter, integriert in ein Gehäuse, zur
Erfassung des Verriegelungszustandes und des Entriegelungszustandes des
Sicherheitsgurtschlosses zur selben Zeit umfasst.
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Stand der
Technik
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Ein
herkömmliches
Fahrzeuggurtschloss ist mit einem Gurt versehen, mit dem es an geeigneter Stelle
in dem Fahrzeug montiert ist. Von einem Insassen getragen, durchläuft und
hängt der
Sicherheitsgurt an vorbestimmten Positionen, beispielsweise an drei
Punkten, und endet in dem Gurtschloss mit einer Zunge, die an seinem
Ende befestigt ist, um gehalten zu werden. Das Gurtschloss ist dafür bekannt,
die Sicherheit von Insassen in einem anormalen Zustand zu fördern.
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Das
Sicherheitsgurtschloss soll anzeigen, ob entweder ein Fahrer und/oder
ein Insasse den Sicherheitsgurt tragen/trägt. Das Sicherheitsgurtschloss
umfasst üblicherweise
einen mechanischen Schalter, wie einen Mikroschalter, der mit der
Zunge zusammen betätigt
wird. Daher schaltet der Mikroschalter, als Folge des Einführens der
Zunge in das Sicherheitsgurtschloss, ein oder aus, so dass eine Warnleuchte,
die an einem Armaturenbrett montiert ist, erleuchtet oder ausgeschaltet
ist, um den Fahrer und/oder Insassen vor dem Nichttragen des Sicherheitsgurtes
zu warnen.
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Das
Sicherheitsgurtschloss kann ferner einen kontaktlosen Schalter,
wie einen Hall-Sensor, umfassen, um eine Selbstdiagnosefunktion
einer elektronischen Steuereinheit, wie einer E-CU, durchzuführen. Beim Nichttragen des
Sicherheitsgurts durch den Insassen erfasst der kontaktlose Schalter die
anormalen Zustände
des Fahrzeugs, um alle Warnleuchten auf dem Armaturenbrett zum Leuchten zu
bringen, während
er die Ausführung
von den geeigneten Maßnahmen
bezüglich
des Fahrens des Fahrzeugs ermöglicht,
wie die Beschränkung
einer Geschwindigkeit, den Bereit-Zustand für die Betätigung eines Airbags, etc.,
und erhöht
dabei die Effizienz einer Fahrzeugsteuerung.
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Aber
das Sicherheitsgurtschloss ist so konfiguriert, dass die Kontakt-
und/oder kontaktlosen Schalter jeweils oder gemeinsam in ihm montiert sind,
um dessen Verriegelungszustand oder Entriegelungszustand zu erkennen,
wobei sie voneinander getrennt sind. Die Konfiguration sorgt für die Montage der
gegenseitig getrennten Kontakt- und kontaktlosen Schalter, die an
ihrer geeigneten Position montiert sind, hauptsächlich an der Bodenoberfläche von einem
unteren Gehäuse,
so dass die Kontakt- und/oder
kontaktlosen Schalter in Folge des Einführens einer Zunge in das Gurtschloss
in einem vorbestimmten ablaufenden Intervall geschaltet werden.
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Zum
Beispiel betätigt
ein Drücker,
ein Auswerfer oder ein Bewegungsbauteil, der/das in das Gurtschloss
montiert ist, um mit der Zunge zusammenzuwirken, diese Kontakt-
und/oder kontaktlosen Schalter. Das bedeutet, dass ihr Montageplatz
beschränkt
ist und ein gesonderter Montageplatz sichergestellt ist. Darüber hinaus
könnte
die Konfiguration die Fehlfunktion der Schalter durch die falsche Einführung der
Zunge in das Gurtschloss verursachen.
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Um
diese Probleme zu lösen,
ist die Aufnahme eines kontaktlosen Schalters in der US Patentveröffentlichung
Nr. 5,960,523 (5. Oktober 1999) offenbart, die sich auf einen Sicherheitsgurtschlosssensor bezieht.
Ein Sensor wird dazu verwendet, das Vorhandensein und die Position
der Zunge entweder direkt oder durch Messung der Bewegung des Drückers zu überwachen.
Zum Beispiel kann der vollständige
Bewegungsumfang des Drückers,
sowohl in seiner Auf- und Abbewegung, als auch in seiner lateralen
Bewegung als Folge der Sicherheitsgurtspannung, dadurch überwacht
werden, dass ein kleiner Magnet an dem Drücker angebracht wird, und die
Intensität
des magnetischen Feldes an einem passenden Ort, der bezüglich des
Sicherheitsgurtschlosses bestimmt ist, gemessen wird. Der Sensor
innerhalb eines IC-Gehäuses ist
an einem festen Abschnitt einer Drückerschließfederhalterung montiert, die
auch die Führungsplatte
des Drückers
umschließt.
Daher wird der Magnet gemeinsam mit dem Drücker bewegt, um mit dem Sensor
zusammenzuwirken.
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Eine
andere typische Technologie ist in der US Patentveröffentlichung
Nr. 6,076,239 (20. Juni 2000) offenbart, die sich auf ein Sicherheitsgurtschloss
mit Schiebersensor bezieht. Das Sicherheitsgurtschloss weist eine
Gurtverriegelung für
einen Sicherheitsgurt auf, die einen Rahmen, ein Einklinkelement
zum Einklinken der Gurtzunge und ein Sicherungselement, das das
Einklinkelement in dem eingeklinkten Zustand sichert, beinhaltet.
Eine Erfasservorrichtung ist an der Gurtverriegelung vorgesehen, die
die Position des Sicherungselements erfasst. Die Erfasservorrichtung
hat einen Hall-Fühler
und einen Magneten, die an das Sicherungselement befestigt sind.
Der Hall-Fühler
und der Magnet liegen nur dann nahe beieinander und gegenüber zueinander,
wenn sich das Sicherungselement in seiner geschlossenen Endposition
befindet. Daher erfasst die Erfasservorrichtung die Position des
Sicherungselements.
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Aber
diese Sicherheitsgurtschlösser
beinhalten nur einen kontaktlosen Schalter. Dafür gibt es einen Nachteil, für viele
Zwecke nicht verwendbar zu sein. Insbesondere musste es das Merkmal
opfern, einen Insassen vor dem Nichttragen eines Sicherheitsgurtes
unter Verwendung eines Kontakt-Schalters zu warnen, oder ein Steuersignal
an eine elektrische Steuereinheit für eine Selbstdiagnosefunktion unter
Verwendung eines kontaktlosen Schalters anzulegen. Daher ist es
vorzuziehen, wenn die Vorteile von dem Kontakt- und dem kontaktlosen
Schalter verwendet werden.
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Um
diese Vorteile zu nutzen, kann zu einem Sicherheitsgurtschloss,
das in der europäischen
Patentanmeldung
EP
1 077 037 A2 offenbart ist, ein Verriegelungszustanderfassungsapparat
eines Fahrzeuggurtschlosses, erfasst in der europäischen Patentanmeldung
EP 1 078 828 A1 ,
wie folgt angepasst werden: Das Sicherheitsschloss beinhaltet einen
Gehäuserahmen,
einen Auslöseknopf,
gleitbar an den Gehäuserahmen
gekoppelt, um eine Sicherheitsgurtzunge aus dem Sicherheitsgurtschloss
auszuklinken, einen Verriegelungshebel, der dazu in der Lage ist, um
Flügel
um einen vorbestimmten Winkel schwenkend gedreht zu werden, einen
Schieber, um den Verriegelungshebel zu halten und zu befestigen,
und einen Auswerfer, um die Zunge in eine Längsrichtung zu schieben, die
eine Richtung entlang des Gehäuserahmens
ist. Der Gehäusekörper hat
einen bogenförmigen
Halteträger,
der mit dem Gehäuserahmen
in solcher Art einstückig
ausgeführt
ist, dass der Halteträger
in vertikaler Richtung errichtet ist. Der Halteträger dient
zur Beschränkung
der Bewegung des Schiebers und erhöht die strukturelle Steifigkeit
des Sicherheitsgurts des Sicherheitsgurtschlosses. Der Schieber
hat eine Breite, die größer ist
als die des Gehäuserahmens,
und besitzt stoßdämpfende
Mittel zur Erhöhung
der Haltbarkeit des Sicherheitsgurtschlosses. Der Auslöseknopf
hat mindestens zwei Auslösevorsprünge, die
mit geneigten Oberflächen ausgebildet
sind, die wiederum mit den geneigten Vorsprüngen des Schiebers in Kontakt
gebracht sind.
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In
dem Sicherheitsgurtschloss könnte
ein Verriegelungszustanderfassungsapparat von
EP 1 078 828 A1 montiert
sein, indem ein Kontakt-Schalter und ein kontaktloser Schalter jeweils
auf der inneren rechten und linken Oberfläche des Sicherheitsgurtschlosses,
angrenzend an beide Seiten des Gehäuserahmens, montiert sind.
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Das
Sicherheitsgurtschloss ist in einem unteren Gehäuse angeordnet, so dass die
eingeführte Schlosszunge
nicht davon entkommen kann. Zum Beispiel wird, wenn die Schlosszunge
in eine Einführungsöffnung geschoben
wird, die in dem Gehäuserahmen
ausgebildet ist, ein Auswerfer, der in einer gleitbaren Öffnung der
Bodenplatte montiert ist, zurückbewegt.
Ein Verriegelungshebel, der an einem oberen Ende des Gehäuserahmens
angeordnet ist und elastisch von einer Feder gehalten wird, wird über Flügel abwärts rotiert,
um einen Einklinkriegel mit der Schlosszunge verriegelt sein zu
lassen.
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Zu
dieser Zeit zwingt der Auswerfer Enden, die von seinen beiden Seiten
und aus dem Gehäuserahmen
hervorragen, den Kontakt- und
den kontaktlosen Schalter sofort zu bedienen. Der Kontakt-Schalter, wie ein
Mikroschalter, "mechanischer Schalter" genannt, wird angeschaltet,
um eine Stromquelle zu unterbrechen, die an einer Warnleuchte anliegt,
das bedeutet, dass Insassen nicht vor dem Nichttragen eines Sicherheitsgurtes
gewarnt werden. Der kontaktlose Schalter, wie ein Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau,
der einen Hall-Sensor und einen Dauermagneten umfasst, wird betätigt, um
das Einführen
der Zunge entsprechend der Annäherung des
permanenten Verschlusses hierzu zu erfassen, so dass er Erfassungssignale
einer elektronische Steuereinheit (ECU) zuführt, die einen Teil des Fahrzeugsteuerabschnitts
zur Durchführung
der Selbstdiagnosefunktion bildet.
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Nichtsdestotrotz
zeigt die Konfiguration, dass der Kontakt- und der kontaktlose Schalter in einem
unteren Gehäuse
montiert sind, um voneinander getrennt zu sein, und dass deren entsprechende Verkabelungen
voneinander getrennt sind. Dafür
ist ihre Montage nicht einfach und zusätzlicher Raum für deren
Montage ist erforderlich. Es ist schwierig, die Kontakt- und kontaktlosen
Schalter an einer Stelle mit einer guten Raumeffizienz zu montieren
und sie zusammenwirkend mit dem Gurtschloss zu betreiben.
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Daher
sorgt die Konfiguration dafür,
dass der Kontakt- und der kontaktloser Schalter unterschiedliche
Bedienungszeitpunkte haben, so dass es nicht ausdrücken kann,
dass sie mit dem Gurtschlossaufbau zur selben Zeit betätigt werden.
Die Konfiguration ist nicht geeignet für einen Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau,
auf den die Erfindung angepasst ist, die in eine Einheit integriert
ist. Hierbei sei angemerkt, dass der vereinte Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau
die Selbstdiagnosefunktion einer elektronischen Steuereinheit eines
Fahrzeugs erweitert.
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ZUSAMMENFASSUNG
ERFINDUNG
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Entsprechend
ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Mehrzweckgurtschlossaufbau
bereitzustellen, der einen Kontakt-Schalter und einen kontaktlosen Schalter
beinhaltet, die in eine Einheit integriert sind, um den Verriegelungs-
oder Entriegelungszustand eines Gurtschlossaufbaus zu erfassen.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist, einen Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau
bereitzustellen, der einen Kontakt-Schalter und einen kontaktlosen Schalter
beinhaltet, die in eine Einheit integriert sind, um eine Warnleuchte
schnell zu steuern und ein Steuersignal einer elektronischen Steuerein heit
entsprechend dem Verriegelungs- oder Entriegelungszustand eines
Gurtschlossaufbaus zur gleichen Zeit zu erzeugen.
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Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau
bereitzustellen, der einen Kontakt-Schalter und einen kontaktlosen Schalter
beinhaltet, die in eine Einheit integriert sind, um mindestens ein
Steuersignal zu erzeugen und um für mehrere Zwecke gemäß des Verriegelungs- oder Entriegelungszustands
eines Gurtschlossaufbaus verwendet zu werden.
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Gemäß der Erfindung
weist ein Gurtschlossaufbau ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse, das
an das obere Gehäuse
gekoppelt ist, und einen Positionsfestlegungsvorsprung zur Festlegung
der Position eines Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus, Rippen zur
Halterung des Frontabschnitts des Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus
und erste und zweite Halteblöcke,
die jeweils an dem Frontabschnitt eines Anschlussblockes angeordnet
und in einen Nutabschnitt des Anschlussblocks 14 eingeführt sind,
umfasst, einen Auslöseknopf,
der mit dem Rahmen zum Ausklinken eines Verriegelungsriegels eines
Verriegelungshebels von einer Zunge gekoppelt ist, einen Auswerfer,
der elastisch und beweglich in einer Gleitöffnung gehalten ist, um die
Zunge, die in einem Verriegelungsriegel eines Verriegelungshebels
eingeklinkt ist, auf die Außenseite,
reagierend auf den Auslöseknopf,
auszuwerfen, wobei der Verriegelungshebel einen Schieber umfasst,
der elastisch und beweglich auf einer Führungsoberfläche von
ihm montiert ist, und um um einen Endabschnitt geschwenkt zu werden,
und um die Zunge an dem anderen Endabschnitt einzuklinken oder auszuklinken,
einen Rahmen, der eine Koppelungsnut, um die Position festzulegen,
in der mit dem Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau angekoppelt werden
soll, und eine Koppelungsoberfläche
umfasst, die mit einem Hakenabschnitt von einer Basisplatte in Eingriff
gelangen soll, und die den Auswerfer auf einem Boden davon stützt, der
den Schie ber gegen die innere Oberfläche eines bogenförmigen Halteträgers von sich
hält, und
den Verriegelungshebel um sein rückseitiges
Ende zentriert schwenkt, in welchem: ein Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau
aufweist einen Hall-Sensorabschnitt,
der einen Hall-Sensor und eine Leiterplatte umfasst, die elektrisch
miteinander verbunden sind, und die in einem Gehäuse untergebracht sind, eine
Basisplatte, die an einem Endabschnitt mit der Leiterplatte und
an dem anderen Endabschnitt mit einem Kabel elektrisch verbunden ist,
das Steuerleitungen und Energieleitungen und eine Halteplatte, die
an deren oberer Oberfläche
integriert ist, hat, ein bewegliches Bauteil, das sich auf der Basisplatte
frei bewegt und einen ersten Permanentmagnet, der an seinem Mittelabschnitt
montiert ist, und ein Paar Kontaktanschlüsse umfasst, die mit dem Metallmuster
und einem Anschlussblock in Kontakt stehen, der die Steuerleitungen
und die Energieleitungen, die darin enthalten sind, beinhaltet und
Mittel zur Festlegung der Position des Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus
und zu dessen Befestigung in dem unteren Gehäuse; das untere Gehäuse, das
Mittel zur Festlegung der Position des Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus
beinhaltet und ihn darauf befestigt; der Rahmen, der Mittel zur
Festlegung der Position des Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus beinhaltet
und ihn hieran befestigt; und ein zweiter Permanentmagnet, der im
Zentrum des Auswerfers moniert ist, und mit dem Hall-Sensor zusammenwirkt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen detailliert
beschrieben:
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Gurtschlossaufbau
darstellt, um mit einem Mehrzweckgurt schlosssensoraufbau zusammenzuwirken,
der in einem unteren Gehäuse
gemäß der Erfindung
montiert ist;
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2 ist
eine perspektivische Draufsicht, die einen Mehrzweckgurtsensoraufbau
darstellt, der in einem unteren Gehäuse gemäß der Erfindung montiert ist;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Mehrzweckgurtsensoraufbau
gemäß der Erfindung
darstellt;
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Teil des Aufbaus
eines Mehrzweckgurtsensoraufbaus gemäß der Erfindung darstellt;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus
gemäß der Erfindung
darstellt; und
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6A und 6B sind
Schnittansichten, die den Betrieb eines Mehrzweckgurtsensoraufbaus darstellen,
der in einem unteren Gehäuse
montiert ist und mit einem Gurtschlossaufbau gemäß der Erfindung zusammenwirkt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Sicherheitsgurtschlossgerät 100,
ein oberes Gehäuse 1 und
ein unteres Gehäuse 2,
die einen Gurtschlossaufbau und einen Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau
darin enthalten, die aneinander gekoppelt sind.
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Das
untere Gehäuse 2 nimmt
den Gurtschlossaufbau auf, der einen Auslöseknopf 3, der an einem
Rahmen 4 befestigt ist, einen Auswerfer 5, der gleitbar
auf einer Bodenplatte des Rahmens 4 montiert ist, einen
Verriegelungshebel 6, der schwenkbar auf dem oberen Abschnitt
der Rahmenseitenwände montiert
ist, um mit einer Zunge gekoppelt zu werden, und einen Schieber 7,
der beweglich auf dem Verriegelungshebel 6 montiert ist,
beinhaltet, die integral ineinander zusammengesetzt sind.
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Zuerst
wird der Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 zum besseren
Verständnis
beschrieben. Der Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 beinhaltet
einen Hall-Sensorabschnitt 11, in dem ein Hall-Sensor und
eine Leiterplatte untergebracht sind, eine Basisplatte 12,
die ein Metallmuster 23, in einer vorbestimmten Form darauf
befestigt, beinhaltet und ein gutes elektrisches Leitvermögen besitzt,
ein bewegliches Bauteil 13, das beweglich auf der Basisplatte 12 montiert
ist, wobei ein Paar Kontaktanschlüsse auf seiner unteren Oberfläche montiert sind,
um mit den Metallmustern und einem Anschlussblock 14, der
Steuerleitungen und Energieleitungen hat, die elektrisch über das
Metallmuster mit der Basisplatte 12 verbunden sind, in
Kontakt zu stehen.
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Wie
in 3 gezeigt, beinhaltet der Hall-Sensorabschnitt 11 einen
Hall-Sensor 21 und eine Leiterplatte 22, die eine
elektrische Schaltung hat, die mit dem Hall-Sensor 21 verbunden
ist, die in einem Gehäuse
umschlossen sind. Wenn der Hall-Sensor 21 mit
einem Permanentmagneten zusammenwirkt, um Steuersignale zu erzeugen,
werden die Steuersignale mindestens in einen vorbestimmten Anschluss
des Metallmusters 23, das mit der Leiterplatte 22 verbunden
ist, und dann durch ein Kabel 15, das mindestens eine Steuerleitung
hat, in eine elektronischen Steuereinheit eingespeist. Die Energieleitungen 16 sind
für positive
und negative Spannungen, die einem System zuzuführen sind, dessen Energie dazu
verwendet wird, eine Warnleuchte, die auf einem Armaturenbrett montiert
ist, gemäß den Bewegungen
des beweglichen Bauteils 13 auf dem Metallmuster 23 an-
oder auszuschalten.
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Die
Basisplatte 12 beinhaltet ein Metallmuster 23 und
eine Halteplatte 24, in der das Metallmuster 23 Anschlussabschnitte
A, B, C, D, E und F beinhaltet, die jeweils in einer vorbestimmten
Form geformt sind. Die Anschlussabschnitte A und F sind für eine positive
Energiequelle (+) und eine negative Energiequelle, und die Anschlussabschnitte
B, C, D und E sind für
ein Steuersignal der elektronischen Steuereinheit, beispielsweise
entspricht der Anschlussabschnitt E der Masse und andere Anschlussabschnitte entsprechen
Steuersignalanschlüssen.
Außerdem wird
eine gepunktete Linie I-I' durchschnitten,
nachdem das Metallmuster 23 an der Halteplatte 24 befestigt
wurde, und die Anschlussabschnitte A ~ F sind mit den Verbindungsenden
der Steuerleitungen und der Energieleitungen verbunden. Die Halteplatte 24 beinhaltet
Energieanschlusssitze 25 und Steueranschlusssitze 26,
die angrenzend an einen Anschlussblock 14 ausgebildet sind,
an welchen die Verbindungsenden der Steuerleitungen und der Energieleitungen
mit den Anschlussabschnitten A ~ F selektiv elektrisch verbunden
sind. Hakenabschnitte 27 ragen einstückig von beiden Frontseitenoberflächen der Halteplatte 24 angrenzend
an den Hall-Sensorabschnitt 11 hervor,
und Positionierungsbauteile 28 ragen einstückig von
der Halteplatte 24 hervor und zeigen zu beiden Rückseitenoberflächen der
Steueranschlussabschnitte B E, so dass die Basisplatte 12 an der
unteren Oberfläche
des Rahmens 4 befestigt ist.
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Das
bewegliche Bauteil 13 beinhaltet einen ersten Permanentmagneten 31,
der an seinem Zentrum montiert ist, ein Paar Kontaktanschlüsse 32,
das auf seiner unteren Oberfläche
gegenüber
dem Metallmuster 23 montiert ist, einen Nutabschnitt 33,
der angrenzend an beide Seiten davon ausgebildet ist, in den ein
Paar von Beinabschnitten des Auswerfers 5 eingepasst ist,
und eine Führung 34,
die ausgebildet ist, um dem beweglichen Bauteil 13 zu erlauben,
auf der Basisplatte 12 bewegt zu werden. Daher ermöglicht das
bewegliche Bauteil 13 das Zusammenwirken des Hall-Sensors 21 mit
dem ersten Permanentmagneten 31 sowie die Auswahl der Kontaktanschlüsse 32 zu
vorbestimmten Anschlüssen
des Metallmusters 24. Daher erzeugt der Hall-Sensor 21 Steuersignale
für die
elektronische Steuereinheit und die Kontaktanschlüsse 32 führen die
Zuführung
oder Unterbrechung von Energie zu der Warnleuchte durch.
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Der
Anschlussblock 14 ist so konfiguriert, obere und untere
Abschnitte zu haben, die in seinem Zentrum einen Hohlraum bilden,
der aus einem bei niedrigerer Temperatur wärmegeschmolzenem Material hergestellt,
und mit dem Kabel 15 und den darin enthaltenen Energieleitungen 16 wärme-verformt wurde.
Der Anschlussblock 14 ist in der Form einer Gabel gefertigt,
die drei Verzweigungen an ihrem Frontabschnitt hat. Ein Mittelabschnitt 17 ist
umschlossen, und beinhaltet die Verbindungsenden der Steuerleitungen
und der Steueranschlussabschnitte B E, die miteinander verbunden
sind, und die in entsprechenden Energieanschlusssitzen 25 positioniert sind.
Die beiden hervorragenden Abschnitte 18, die als äußere Verzweigungen
ausgebildet sind, sind umschlossen und beinhalten die Verbindungsenden der
Energieleitungen und der Energieanschlussabschnitte A und F, die
miteinander verbunden sind, und die sich in den entsprechenden Anschlusssitzen 25 befinden.
Der hervorragende Abschnitt 18 ragt horizontal an dem ungefähren Mittelabschnitt
des Anschlussblocks 14 in Längsrichtung hervor und erstreckt
sich dann vorwärts.
Daher wird zwischen dem Mittelabschnitt 17 und dem hervorragenden
Abschnitt 18 ein Raum in der Form einer Nut gebildet. Der
Hakenabschnitt 27 ist in dem Raum positioniert, um ein
Loch 19 zu bilden, um die Montageposition des Mehrzweckgurtsensoraufbaus 10 festzulegen. Der
Anschlussblock 14 beinhaltet außerdem Erweiterungen 20,
die sich von seinen beiden Rückseiten ausdehnen,
um einen Nutabschnitt 20' zur
Koppelung mit dem Mehrzweckgurtsensoraufbau 10 zu bilden.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, ist der Mehrzweckgurtsensoraufbau 10 so
konstruiert, um andere Teile auf der Basisplatte 12 anzufügen. Anders
ausgedrückt,
die Basisplatte 12 ist so konstruiert, um das Metallmuster 23 an
der Halteplatte 24 zu befestigen. Bevor diese Arbeit fortgesetzt
wird, wird die Leiterplatte 22 mit dem Metallmuster 23 in
einer vorherbestimmten elektrischen Anordnung elektrisch verbunden,
und dann wird der Hall-Sensor 21 mit der Leiterplatte 22 elektrisch
verbunden, um eine vorbestimmte Steuerschaltung zu bilden. Danach
wird der Hall-Sensor 21 mit der Leiterplatte 22 unter
Verwendung der Koppelungslöcher 21' und 22' zu einer zusammengepackten
Form vereint. Die gepunktete Linie I-I' wird durchgeschnitten. Der Anschlussblock 14 ist
umschlossen und für
seine Form wärmebehandelt,
während
er die Anschlussenden der Steuerleitungen und der Energieleitungen
und die Steuerung mit den Anschlussabschnitten A ~ F, die miteinander verbunden
sind, umfasst, die in entsprechenden Energieanschlusssitzen 26 positioniert
sind.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 1 ist das obere Gehäuse 1 an
seiner Frontoberfläche
geöffnet
und beinhaltet Seitenwände 35,
die sich von dem oberen Abschnitt davon abwärts erstrecken. Klammern 36,
ein erster Halteendabschnitt 37 und ein zweiter Halteendabschnitt 38 sind
vorstehend von Front, Mitte und Rückteil der Seitenwände 35 ausgebildet.
Eine Hakeneinführungsnut 39 ist
auf der inneren Oberfläche
der Seitenwände 35 ausgebildet.
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Das
untere Gehäuse 2 ist
so konstruiert, dass es den Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 dazu
zwingt, darin positioniert und aufgenommen zu werden. Eine Frontwand 41 hat
einen Raum (im Folgenden „Einführungsöffnung" genannt) zwischen dem
Auswurfknopf 3 und der Vorderwand 41, für die Einführung von
einer Zunge, und Klammernuten 43, die in Eckabschnitten
angrenzend an die Frontwand ausgebildet sind, um die Klammer 36 darin
aufzunehmen. Beide Seitenwände 42 beinhalten
erste und zweite Haltenuten 44 und 45, die jeweils
an deren Dicke an der Mitte und den hinteren Enden, entsprechend
den ersten und zweiten Halteendabschnitten 37 und 38,
ausgebildet sind. Ein Hakenbefestigungsabschnitt 46 ist
auf der inneren Oberfläche
von beiden Seitenwänden 42 zwischen
den ersten und zweiten Haltenuten 44 und 45 integriert,
um jeweils in die Hakennuten 39 einzugreifen. Der Hakenbefestigungsabschnitt 46 beinhaltet
einen Haken 47, der so positioniert ist, dass er eine Höhe hat,
die etwas höher
ist, als die Seitenwände 42 am
oberen Ende, und eine Mehrzahl von Rippen 48 erstreckt
sich in Richtung des inneren Abschnitts des unteren Gehäuses 2,
um mindestens eine unterschiedliche Breite voneinander in einer
Gruppe zu haben. Ein erster Halteblock 49 erstreckt sich
integriert auf einem Boden 50 von dem ungefähren Mittelabschnitt
der Seitenwände 42,
um an der Frontoberfläche
der Anschlussblöcke 14 positioniert
zu sein und von der Seite der Basisplatte 12 berührt zu werden.
Der zweite Halteblock 51 erstreckt sich auf dem Boden 50 von
einem Paar Rippen 48, die eine schmalere Breite haben,
um in den Nutabschnitt 19 eingepasst zu werden. Die ersten
und die zweiten Halteblöcke 49 und 51 haben
eine Höhe,
die gleich der des Anschlussblocks 14 ist, und haben die
Form eines rechteckigen Körpers,
um die Seitenwände 42 und
den Boden 50 zu verstärken.
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Auf
dem Boden 50 sind Positionsfestlegungsvorsprünge 53 jeweils
zwischen dem ersten und dem zweiten Halteblock 49 und 51 ausgebildet, um
in die Löcher 19 eingepasst
zu werden, die die Montageposition des Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus 10 festlegen,
und dessen Schwenken verhindern. Führungswände 52 sind hinter
dem zweiten Halteblock 51 auf dem Boden 50 in
einer Bogenform so ausgebildet, dass sie gegenüberliegen. Eine Schulter 54,
die einen kleinen breiteren Bereich hat, ist unter dem Positionsfestlegungsvorsprung 53 ausgebildet,
um die Basisplatte 12 zu halten, von der sie hier berührt wird.
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Daher
wird, wie in 2 gezeigt, der Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 zuerst
auf dem Boden 50 positioniert, wenn das obere Gehäuse 1 mit
dem unteren Gehäuse 2 gekoppelt
wird. Der Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 wird, durch den
Bezug des Positionsfestlegungsvorsprungs 53, in einer Art
positioniert, dass der Positionsfestlegungsvorsprung 53 in
das Loch 19 des Anschlussblocks 14 eingepasst
wird und die Schulter 54 die untere Oberfläche der
Basisplatte 12 berührt,
um einen vorbestimmten Zwischenraum zwischen dem Boden 50 und
der Basisplatte 12 sicherzustellen. Zu dieser Zeit wird
das Frontende des Hall-Sensorabschnitts 14 gehalten und
berührt
die Verstärkungsrippen 55. Der
erste Halteblock 49 trägt
die Basisplatte 12, die beide Seitenoberflächen der
Basisplatte 12, angrenzend an den Frontendabschnitt des
Anschlussblocks 14 berührt,
und der zweite Halteblock 51 trägt den Anschlussblock 14,
wobei sein Frontendabschnitt in die Nut eingepasst ist. Das Steuerleitungskabel 15 und
die Energieleitungen 16, die mit dem Anschlussblock 44 verbunden
sind, erstrecken sich außerhalb und
gehen durch die Führungswände 52.
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Zusätzlich ist
das untere Gehäuse 2 mit
dem oberen Gehäuse 10 gekoppelt,
nachdem der Gurtschlossaufbau mit dem Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 gekoppelt
wurde, um miteinander zusammenzuwirken. Zum Beispiel werden die
Klammern 13 jeweils in die Klammernuten 43 eingeführt und
die ersten und zweiten Halteendabschnitte 37 und 38 berühren jeweils
die ersten und die zweiten Haltenuten 44 und 45,
um aufeinander bezogen zu sein. Als nächstes dient der Hakenbefestigungsabschnitt 46 dazu,
das untere Gehäuse 2 mit
dem oberen Gehäuse 1 in
einer Art zu koppeln, dass die ersten und die zweiten Endabschnitte 37 und 38 jeweils in
die ersten und zweiten Haltenuten 44 und 45 eingepasst
sind.
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Zurückkehrend
zu 1 ist der Rahmen 4, der mit dem Auswurfknopf 3 gekoppelt
ist, aus den Materialien einer einzelnen Metallplatte gemacht und durch
einen einfachen Pressvorgang gefertigt. Der Rahmen 4 beinhaltet
einen Hakenabschnitt 62, der von dem Frontabschnitt einer
unteren Platte 61 hervorragt, einen bogenförmigen Halteträger 63,
der an dem Frontabschnitt vertikal errichtet ist, und aufrechtstehende
Seitenwände 64,
die von deren beiden Seitenenden hervorragen. Der bogenförmige Halteträger 63 beinhaltet
eine Öffnung
im Zentrum seiner Frontoberfläche,
ein erstes Vorsprungsstück 66,
das von dessen oberer Mitte hervorragt, und eine Führungsbacke 67,
die sich von seinem Frontabschnitt erstreckt und nach unten gebogen
ist, um die Zunge hierein zu führen.
Der Auswurfknopf 3 ist mit dem Rahmen 4 in einer
Art gekoppelt, dass eine erste Feder 68 in das erste Vorsprungsstück 66 an
einem Ende eingeführt
ist, und ein Haken des Hakenabschnitts 62 durch die Führung 3' geht, um es
zu erlauben, dass der Auswurfknopf 3 auf dem Hakenabschnitt 62 bewegt
wird.
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Die
untere Platte 61 beinhaltet eine Gleitöffnung 69, die ausgebildet
ist, um den Auswerfer 5 entlang ihres Längsabschnittes zu bewegen,
und ein Kupplungsloch 65, um einen Verbinder 70 (bezogen auf 6A und 6B)
darin durch einen Anker zu montieren. Ein zweites Vorsprungsstück 63 ragt
nach innen von dem Rückabschnitt
der Gleitöffnung 69 hervor,
und eine Koppelungsoberfläche 74 ist
angrenzend an den Rückabschnitt
der Gleitöffnung 69 ausgebildet,
um mit dem Haken 27 des Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus 10 gekoppelt
zu werden.
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Die
aufrechtstehenden Wände 64 beinhalten eine
Stoppernut 75 und eine Gelenknut 76, die auf dem
Rückabschnitt
ihres oberen Abschnitts ausgebildet sind, in die ein Gelenkvorsprung 77 von
der Gelenknut 78 nach innen hervorragt (bezogen auf 6). Eine Koppelungsnut 78 ist
hinter dem Hakenabschnitt 62 auf dem Boden 50 ausgebildet,
um zu verhindern, dass der Frontabschnitt des Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus 10 schwenkt.
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Der
Auswerfer 5 beinhaltet eine Führungsnut 81, die
auf beiden Seitenoberflächen
ausgebildet ist, um einem Teil der unteren Platte 61, die
an die Gleitöffnung 69 angrenzt,
zu erlauben, darin eingeführt
zu werden, einen Kontaktabschnitt 82, der als eine Frontoberfläche in einer
Bogenform ausgebildet ist, um mit einer Zunge und zwei Trennungsverhinderungsabschnitten 83,
die aus deren Frontoberfläche
hervorragen, in Kontakt zu treten, um die Trennung der Zunge zu
verhindern, die entsprechend Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 82 hat.
Ein Aufnahmeabschnitt 85 ist an dem Rückabschnitt des Auswerfers 5 ausgebildet,
um das andere Ende der zweiten Feder 72, die elastisch
in der Gleitöffnung 69 gehalten
wird, aufzunehmen. Ein zweiter Permanentmagnet 85 ist in
der Mitte montiert, um mit dem Hall-Sensor des Hall-Sensorabschnitts 11 zusammenzuwirken.
Ein Paar Beinabschnitte 86 ist an der unteren Oberfläche des
Auswerfers 5, angrenzend an beide Führungsnuten 81, ausgebildet,
das in die Nutabschnitte 33 eingeführt ist, um das bewegliche
Bauteil 13 dazu zu bringen, auf der Basisplatte 12 gemäß der Bewegung des
beweglichen Bauteils 13 bewegt zu werden.
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Der
Verriegelungshebel 6 beinhaltet eine Koppelungsoberfläche 91,
die mit der oberen Rückoberfläche des
bogenförmigen
Halteträgers 63 koppelt,
von deren Mitte ein Biegeabschnitt 92 nach unten vorsteht.
Ein Verriegelungsriegel 93 erstreckt sich weiter abwärts als
der Biegeabschnitt 92, ausreichend, um mit der in die Einführungsöffnung des
bogenförmigen
Halteträgers 63 eingeführten Zunge
gekoppelt zu werden. Eine Führungsoberfläche 94 erstreckt
sich rückwärts von
der Koppelungsoberfläche 91,
um beide Seitenoberflächen
des Verriegelungshebels 6 zu bilden, und dem Schieber 7 zu
ermöglichen,
darauf bewegt zu werden. Ein Stopper 95 und ein Gelenkabschnitt 96 sind
auf dem Rückabschnitt des
Verriegelungshebels 6 ausgebildet, um je weils in die Stoppernut 75 und
die Gelenknut 76 des Rahmens 4 gekoppelt zu werden.
Eine Gleitöffnung 69 ist hinter
der Führungsoberfläche 94 ausgebildet,
um eine dritte Feder 98 darin zu montieren, wobei ein Ende
in ein drittes Vorsprungsstück 97 eingeführt ist. Die
dritte Feder 98 ist auf der Gleitöffnung 69 mit dem anderen
Ende an den Schieber 7 gekoppelt angeordnet.
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Der
Schieber 7 beinhaltet eine Führungsschiene 87,
die an dessen unterer Oberfläche
ausgebildet ist, um eingeführt
in beide Endabschnitte der Führungsoberfläche 94 beweglich
zu sein, und ein Befestigungsstück 88,
das an dessen Rückabschnitt ausgebildet
ist, um an dem anderen Ende der dritten Feder 98 befestigt
zu werden. Der Schieber 7 ist auf der Führungsoberfläche 94 positioniert,
wobei die Führungsschiene 87 in
deren beiden Seitenenden eingeführt
ist und die dritte Feder 98 den Schieber 7 zwischen
dem dritten Vorsprungsstück 97 und
dem Befestigungsstück 92 elastisch
hält. Zu
dieser Zeit berührt
der Schieber 7 in einem Anfangs-Montagezustand an der Koppelungsoberfläche 89 die
obere Rückoberfläche des
bogenförmigen
Halteträgers 63. Der
Schieber 7 beinhaltet ferner eine eingehängte Aufhängung 90 und
wird mit der Rückwärtsbewegung
des Auswerfers 5 entlang der Führungsoberfläche 94 rückwärts bewegt.
Zur gleichen Zeit wird die eingehängte Aufhängung 90 abwärts bewegt,
während
sie an der Frontoberfläche
des bogenförmigen Halteträgers 63 aufgehängt ist,
so dass die Koppelungsoberfläche 89 in
die Öffnung
des gebogenen Halteträgers 63 eingeführt wird.
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Andererseits
wird der Gurtschlossaufbau wie folgt zusammengesetzt: der Auswerfer 5 wird,
um elastisch gehalten zu sein, in die Gleitöffnung 69 montiert,
wobei die Führungsnuten 81 in
die untere Platte 61, angrenzend an die Gleitöffnung 69,
eingepasst sind, und die zweite Feder 72 ist so angeordnet,
um an einem Ende mit dem Aufnahmeabschnitt 84 gekoppelt
zu werden, und an dem anderen Ende in das zweite Vorsprungsstück 73 eingepasst
zu werden.
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Als
nächstes
wird der Schieber 7 an dem Verriegelungshebel 6 solcherart
montiert, um die Führungsschiene 87 an
den Seitenendabschnitt der Führungsoberfläche 94 beweglich
zu montieren, wobei die dritte Feder 98 zwischen dem Befestigungsstück 88 und
dem dritten Vorsprungsstück 97 elastisch
angeordnet ist. Der Verriegelungshebel 6 ist auf den oberen
Abschnitt des Rahmens 4 montiert, so dass der Stopper 95 in
die Stoppernut 75 eingeführt ist, um deren Weitergang
zu verhindern, und der Gelenkabschnitt 96 wird in die Gelenknut 76 eingesetzt, um
den Verriegelungshebel 6 aufwärts oder abwärts um sie
herum schwenkend zu drehen. Zu dieser Zeit verhindert der Gelenkvorsprung 77 die
versehentliche Trennung des Verriegelungshebels 6 von der Gelenknut 78.
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Um
den Gurtschlossaufbau über
den Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 durch Referenz auf
die Positionierungsbauteile 28 zu montieren, wird das Positionierungsbauteil 28 in
die Koppelungsnut 78 eingepasst, und die Beinabschnitte 86 werden
jeweils mit den Nutabschnitten 33 gekoppelt. Die Hakenabschnitte 27 greifen
in die Koppelungsoberflächen 74 ein,
die angrenzend an den Rückabschnitt der
Gleitöffnung 96 auf
der unteren Platte 61 ausgebildet sind. So sind der Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 und
der Gurtschlossaufbau in dem unteren Gehäuse 2 zusammengesetzt.
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Wie
in 6A und 6B gezeigt,
ist in dem unteren Gehäuse 2 ein
Mehrzweckgurtsensoraufbau 10 auf dem Boden 61 montiert,
so dass der Positionsfestlegungsvorsprung 53 die Montageposition
des Sensoraufbaus 10 dadurch festlegen, dass sie in dessen
Loch 19 eingepasst sind, trägt der erste Halteblock 49 die
Basisplatte 12 und trägt
der zweite Halteblock 51 den Anschlussblock 14.
Die Kabel 15 und 16, die Steuerleitungen und Ener gieleitungen haben,
sind zwischen den Führungswänden 52 angeordnet,
um hier durch zu gehen (bezogen auf 2).
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Der
Gurtschlosssensoraufbau ist mit dem Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 für dessen simultanen
Betrieb verbunden. Eine Führungsbacke 67 ist
auf dem inneren oberen Abschnitt einer Frontwand 41 angeordnet.
Ein Positionierungsbauteil 28 ist in die Koppelungsnut 78 eingepasst
(bezogen auf 1), eine Koppelungsoberfläche 74 greift
in einen Hakenabschnitt 27 ein, und ein Verbinder 70,
der auf einem Koppelungsloch 65 angeordnet ist, ist auf
dem Boden 61 durch einen Anker befestigt, um den Gurtschlossaufbau
in einem Fahrzeug zu montieren. Ein Auswerfer 5 ist in
einer Gleitöffnung 69 montiert,
so dass ein Paar Beinabschnitte 86 jeweils in die Nutabschnitte 33 eingepasst
sind, um das bewegliche Bauteil 13 auf der Basisplatte 12 hin
und her zu bewegen.
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Hierbei
sei erwähnt,
dass ein erster Permanentmagnet 31 zum Arbeiten eines Hall-Sensors
in einem Hall-Sensorabschnitt 11 gemäß der Bewegung des beweglichen
Bauteils 13 führt,
so dass ein Paar Kontaktanschlüsse 32 vorbestimmte
Anschlüsse
eines Metallmusters auswählt,
um eine Warnleuchte, die an einem Armaturenbrett montiert ist, an- oder
auszuschalten. Ein Auswerfer 5 beinhaltet in seiner Mitte
einen zweiten Permanentmagneten 85, der nahe dem Hall-Sensor
des Hall-Sensorabschnitts 11 an einer initialen Position
gemeinsam mit dem ersten permanenten Magneten 31 angeordnet
ist.
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Daher
ist, wie in 6A gezeigt, der Gurtschlossaufbau
mit dem Mehrzweckgurtschlosssensoraufbau 10 in einem ersten
Zustand gekoppelt, so dass der erste und der zweite Permanentmagnet 31 und 85 angrenzend
an den Hall-Sensorabschnitt 11 angeordnet sind. In dem
Fall zwingt ein Paar Kontaktanschlüsse 32 eine Energiequelle
von Energieleitungen 16, in die Warnleuchte, basierend
auf dem Metallmuster 23, eingespeist zu werden, wobei die Warnleuchte
eingeschaltet wird, und Insassen vor dem Nichttragen von einem Sicherheitsgurt
gewarnt werden. Zur selben Zeit erzeugt der Hall-Sensorabschnitt 11 Steuersignale,
um sie über
das Kabel 15 in eine elektronische Steuereinheit einzuspeisen,
so dass andere Sicherheitsgeräte,
wie ein Airbagsystem, etc. für
entsprechende Sicherheitsoperationen bereitstehen.
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Wie
in 6B gezeigt, wird, wenn eine Zunge 9 in
eine Einführungsöffnung über die
Frontwand 41 eingeführt
wird, der Auswerfer 5 gemeinsam mit dem beweglichen Bauteil 13 nach
hinten bewegt. Der Verriegelungshebel 6 wird an dessen
Frontendabschnitt abwärts
bewegt, um die Öffnung
des gebogenen Halteträgers 63 einzuführen. Und
dann wird ein Verriegelungsriegel 93 in eine Mittelöffnung der Zunge 9 eingeführt, um
sie mit dem Gurtschlossaufbau zu verriegeln. Daher werden der erste
und der zweite Permanentmagnet 31 und 85 von dem Hall-Sensorabschnitt 11 entfernt
angeordnet. Der Hall-Sensorabschnitt 11 erzeugt
ein weiteres Steuersignal, um es durch das Kabel 15 in
die elektronische Steuereinheit, basierend auf dem Metallmuster 23, einzuspeisen,
so dass andere Sicherheitsgeräte,
wie ein Airbagsystem, etc. den Wartezustand für entsprechende Sicherheitsoperationen
aufheben. Zur selben Zeit wird die Energiequelle der Energieleitung 16 unterbrochen,
um die Warnleuchte auszuschalten, die das Tragen der Sicherheitsgurte
darstellt.
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Wie
oben beschrieben, ermöglicht
die Erfindung das Montieren eines Mehrzweckgurtschlosssensoraufbaus
in einem Gehäuse,
um die Raumeffizienz zu verbessern, und der Betrieb von Kontakt- und kontaktlosem
Schaltern geschieht simultan, miteinander zusammenarbeitend.