DE60304424T2 - Dampfkochtopf mit reduziertem Platzbedarf - Google Patents

Dampfkochtopf mit reduziertem Platzbedarf Download PDF

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DE60304424T2
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Philippe Dumoux
Valerie Vuillemot Ducarme
Nicolas Pretre
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • A47J27/05Tier steam-cookers, i.e. with steam-tight joints between cooking-vessels stacked while in use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Dampfkochgeräte. Ein solcher Dampfkochtopf ist aus dem Dokument DE 9 321 150 bekannt.
  • Die Dampfkochtöpfe weisen einen Garraum, der auf einem Dampferzeugungsbasisteil angeordnet ist. Das Dampferzeugungsbasisteil kann über ein autonomes Mittel zum Erhitzen des Wassers verfügen oder nicht. Der Garraum weist meist einen oder mehrere Garbehälter auf, die aufeinander gestapelt und mit einem Deckel verschlossen sind. Die Garbehälter weisen einen Boden mit Perforierungen für den Durchlass des Dampfs sowie eine umlaufende Seitenwand auf. Der Boden der Garbehälter kann abnehmbar sein, um einen größeren Garraum zu erhalten. Gegebenenfalls kann unter dem Garbehälter eine Saftauffangwanne angeordnet sein.
  • Um den Platzbedarf solcher Geräte zu reduzieren, ist es bekannt, ineinander bzw. aufeinander stapelbare Garbehälter zu verwenden. Beim Garen nimmt die Größe der Behälter von der Basis bis zum Scheitel des Geräts zu. Für die Unterbringung wird die Reihenfolge der Garbehälter umgekehrt, und die Größe der Garbehälter nimmt von der Basis zum Scheitel ab. Diese Anordnung ermöglicht es, die Höhe des Geräts in der Unterbringungsstellung zu reduzieren. Die Höhe des Geräts in der Unterbringungsstellung bleibt jedoch größer als die eines Geräts mit nur einem Garbehälter.
  • Um eine noch kompaktere Unterbringung zu erhalten, wurde vorgeschlagen, einen Dampfkochtopf mit aufeinander gestapelten Schalen herzustellen, in welchem das Dampferzeugungsbasisteil innerhalb der kleinsten Garschale untergebracht werden kann. Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, in einen Garbehälter den unteren Teil des üblicherweise mit der Arbeitsfläche in Kontakt stehenden Basisteil zu setzen. Es ist somit notwendig, das Basisteil des Geräts hochzuheben, das noch Wasser enthalten kann. Zudem stört die aus dem Basisteil des Geräts kommende elektrische Leitungsschnur die Unterbringung. Im Übrigen liegt das in der Unterbringungsstellung angeordnete Gerät auf dem unteren Teil einer Garschale auf. Diese Anordnungen sind besonders lästig hinsichtlich der Unterbringung und der Reinigung und bergen das Risiko, Sauberkeitsprobleme mit sich zu ziehen, wenn der Benutzer nicht achtsam genug ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dampfkochtopf anzugeben, der eine besonders kompakte Gestaltung für die Unterbringung aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dampfkochtopf anzugeben, der eine besonders kompakte Gestaltung für die Unterbringung aufweist, ohne besonderen Zwängen hinsichtlich der Handhabung unterworfen zu sein.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dampfkochtopf anzugeben, der eine besonders kompakte Gestaltung für die Unterbringung aufweist, ohne besonderen Reinigungszwängen zu unterliegen.
  • Diese Ziele werden mit einem Dampfkochtopf mit einem Garelement erreicht, das eine umlaufende Seitenwand aufweist und dazu bestimmt ist, auf einen Sockel gesetzt zu werden, der ein Dampferzeugungsbasisteil aufweist, das gegebenenfalls von einem Saftauffangbehälter und/oder einem Garträger überragt ist, wobei das Garelement in umgekehrter Stellung auf dem Sockel angeordnet sein kann, wobei die umlaufende Seitenwand den Sockel wenigstens teilweise umhüllt. Ein solcher Aufbau ermöglicht es, eine besonders kompakte Gestaltung für die Unterbringung zu erhalten. Zudem braucht der Benutzer nicht, den Sockel des Dampfkochtopfs zu handhaben, um die Gestaltung zu erhalten. Das Garelement kann einen Boden aufweisen, um einen Garbehälter zu bilden. Der Boden des Garbehälters kann abnehmbar sein. Das Garelement kann auch ohne Boden sein. Ein Garträger ist in diesem Fall zwischen dem Garelement und dem Dampferzeugungsteil angeordnet. Der Garträger kann eine sehr geringe Höhe einnehmen.
  • Vorteilhafterweise weist dann das Garelement einen auf dem Sockel aufliegenden Boden auf, wenn das Garelement in umgekehrter Stellung auf dem Sockel angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, einen Kontakt der Seitenwände des Garelements mit der Arbeitsfläche zu vermeiden. Diese Anordnung ermöglicht auch, eine Klemmung der Seitenwände des Garelements mit den Seitenwänden des Sockels des Dampfkochtopfs zu vermeiden. Das Garelement bildet einen Garbehälter.
  • Der Dampfkochtopf kann vorteilhafterweise mehrere aufeinander gestapelte Garelemente aufweisen, die jeweils eine umlaufende Seitenwand aufweisen, wobei diese Garelemente ineinander stapelbar sind, um eine kompakte Unterbringung zu erreichen. Das kleinste Garelement ist auf dem Sockel angeordnet, und die weiteren Elemente sind mit zunehmender Größe aufeinander gestapelt. Das sich in der obersten Stellung befindende Garelement ist das größte Garelement. Somit können die Garelemente für die Unterbringung in umgekehrter Stellung aufeinander gestapelt werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Dampfkochtopf einen Deckel, der dazu vorgesehen ist, das am weitesten vom Sockel entfernte Garelement zu schließen, wobei der Deckel eine Schürze aufweist, die dazu geeignet ist, den unteren Teil der umlaufenden Seitenwand des in umgekehrter Stellung angeordneten Garelements zu umhüllen. Diese Anordnung ermöglicht es, den Boden des auf einem weiteren Behälter in umgekehrter Stellung angeordneten oberen Garelements oder den Boden des einzigen, auf dem Sockel des Dampfkochtopfs in umgekehrter Stellung angeordneten Garelements zu schützen und dabei eine gute Kompaktheit beizubehalten. Zudem ermöglicht diese Anordnung, das Eindringen von Staub in das Garelement oder die Garelemente sowie in den Sockel zu vermeiden.
  • Um vorteilhafterweise eine bessere Stabilität des Deckels zu erreichen, stützt sich die Schürze auf den unteren Teil der umlaufenden Seitenwand des in umgekehrter Stellung angeordneten Garelements ab.
  • Weiterhin weist der Saftauffangbehälter vorteilhafterweise seitliche Vertiefungen auf, die dazu dienen, das Greifen zu erleichtern.
  • Weiterhin sind vorteilhafterweise Greiforgane auf dem oberen Teil des Garelements oder der Garelemente angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, eine kompakte Stapelung beizubehalten und dabei das Greifen des Garelements oder der Garelemente zu erleichtern.
  • Weiterhin weist vorteilhafterweise der Sockel eine einziehbare Füllvorrichtung auf. Diese Anordnung ermöglicht es, die Kompaktheit für die Unterbringung und die Leichtigkeit bei der Befüllung zu vereinigen.
  • Vorteilhafterweise ist die einziehbare Füllvorrichtung unterhalb des Saftauffangbehälters angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine bessere Kompaktheit als eine Anordnung im Heizbasisteil. Die Anordnung unterhalb des Saftauffangbehälters nimmt nämlich nur einen Teil der Oberfläche des Saftauffangbehälters ein, während eine Anordnung im Heizbasisteil die gesamte Oberfläche des Heizbasisteils auf einer vorgegebenen Höhe sperrt, da Dichtigkeitsprobleme eine Füllung bis zur Höhe der einziehbaren Füllvorrichtung behindern. Bei gleichem Wasserbehältervolumen ermöglicht aus diesem Grund das Anordnen der einziehbaren Füllvorrichtung unterhalb des Saftauffangbehälters eine geringere Höhe.
  • Vorteilhafterweise ist die einziehbare Füllvorrichtung unterhalb eines erhöhten Teils des Bodens des Saftauffangbehälters angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, den Raumbedarf des Saftauffangbehälters zu optimieren, ohne sein Volumen zu verändern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die einziehbare Füllvorrichtung eine Schublade auf, die unterhalb des Bodens des Saftauffangbehälters angeordnet ist. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die einziehbare Füllvorrichtung eine bewegliche Seitenwand aufweisen, die einen Einfüllstutzen bildet. Die Seitenwand ist beispielsweise entlang einer horizontalen Drehachse beweglich.
  • Vorteilhafterweise ist weiterhin die Schublade entlang einer Drehachse schwenkbar unterhalb des Bodens des Saftauffangbehälters angeordnet. Weitere Ausführungsformen wie eine gleitend gelagerte Schublade sind auch denkbar.
  • Vorteilhafterweise umgibt eine ringförmige äußere Seitenwand des Sockels eine in umgekehrter Stellung auf dem Sockel angeordnete Reisschale. Diese Anordnung ermöglicht es, eine gute Kompaktheit in der Unterbringungsstellung beizubehalten, obwohl ein weiteres Zubehör untergebracht werden muss.
  • Vorteilhafterweise weist die Reisschale einen Griff auf, der oberhalb des erhöhten Teils des Bodens des Saftauffangbehälters gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht es, Kompaktheit und einfache Greifbarkeit zu vereinigen.
  • Vorteilhafterweise ist der Griff aus einer Seitefläche der Reisschale herausgebildet ist, um die Anbringung der Einfüllvorrichtung zu vereinfachen, wobei die Seitenfläche zum Inneren der Reisschale gekrümmt ist.
  • Gemäß einer Gestaltungsform liegt das in umgekehrter Stellung auf dem Sockel angeordnete Garelement auf der Reisschale auf.
  • Vorteilhafterweise weist noch das Basisteil Greiforgane auf.
  • Die Erfindung wird anhand von drei Ausführungsbeispielen und einer Variante besser verständlich, die keineswegs einschränkend und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, in denen
  • 1 eine Vorderansicht im Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist, dessen Sockel ein Heizbasisteil und einen Saftauffangbehälter aufweist, wobei dieser Dampfkochtopf in seiner Benutzungsstellung dargestellt ist,
  • 2 eine Vorderansicht im Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist, der in seiner Unterbringungsstellung dargestellt ist,
  • 3 eine seitliche Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist, der in seiner Unterbringungsstellung ohne die oberen Garelemente und ohne Deckel dargestellt ist,
  • 4 eine Vorderansicht im Schnitt einer Ausführungsvariante des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist, in welcher der Sockel nur ein Heizbasisteil aufweist,
  • 5 eine Vorderansicht im Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist, dessen Sockel ein Heizbasisteil und einen Garträger aufweist, wobei dieser Dampfkochtopf in seiner Benutzungsstellung dargestellt ist,
  • 6 eine Vorderansicht im Schnitt des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist, der in seiner Unterbringungsstellung dargestellt ist,
  • 7 eine Vorderansicht im Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist, wobei dieser Dampfkochtopf in seiner Unterbringungsstellung dargestellt ist,
  • 8 eine Draufsicht einer im Saftauffangbehälter angeordneten Reisschale der dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs, der in der Unterbringungsstellung dargestellt ist.
  • Die 1 zeigt einen Dampfkochtopf mit einem Dampferzeugungsbasisteil 1, einem Saftauffangbehälter 2, Garelementen 3, 4, 5 und einem Deckel 6, wobei diese Teile aufeinander gestapelt sind.
  • Das Basisteil 1 weist einen Wasserbehälter 10 auf, der mit einer Kochkammer 11 verbunden ist, in welcher ein Heizelement 12 angeordnet ist. Ein Kranz 13 begrenzt den Behälter 10 und die Kammer 11. Das Basisteil 1 weist eine äußere Seitenwand 14 auf. Der Wasserbehälter 10 ist auf einem Fußteil 19 gelagert. Die elektrischen Teile des Geräts sind im Fußteil 19 aufgenommen. Greiforgane 70 sind an der Seitenwand 14 des Basisteils 1 angeordnet. Die Greiforgane 70 sind durch zwei diametral entgegengesetzte Griffe gebildet, die aus dem Fußteil 19 kommen. Die Greiforgane 70 stehen von der Seitenwand 14 ab.
  • Der auf dem Basisteil 1 angeordnete Saftauffangbehälter 2 weist einen Boden 20 auf, der dazu vorgesehen ist, die Kochsäfte oder die Kondensate aufzufangen, die aus den Garelementen 3, 4, 5 abfließen. Ein Steigrohr 21, das aus dem Boden 20 kommt, weist Seitenwände 22 und einen Dach 23 auf. Die Seitenwände 22 weisen in ihrem oberen Teil Perforierungen 24 auf, die für den Durchgang des aus der Kochkammer 11 ausströmenden Dampfs vorgesehen sind. Eine ringförmige äußere Seitenwand 25 umgibt den Boden 20. Die Höhe des Steigrohrs 21 ist geringer als die Höhe der ringförmigen äußeren Seitenwand 25.
  • Der Saftauffangbehälter 2 weist eine Vorrichtung 7 zum Befüllen des Behälters 10 auf. Die Einfüllvorrichtung 7 ist einziehbar. Die Einfüllvorrichtung 7 weist eine Schublade 26 auf, die unterhalb des Bodens 20 des Saftauffangbehälters 2 gelagert ist. Die Schublade 26 ist entlang einer Drehachse 27 schwenkbar angeordnet. Die Achse 27 kommt aus der unteren Seite des Bodens 20. Die Schublade 26 ist unterhalb eines erhöhten Teils 28 des Bodens 20 angeordnet. Die Achse 27 kommt insbesondere aus dem erhöhten Teil 28. Die Schublade 26 weist eine Bodenwand 29 auf, die zum Inneren des Behälters 10 geneigt ist, so dass das Abfließen des Wassers in den Behälter 10 begünstigt wird. Die äußere Seitenwand 14 des Basisteils 1 weist einen oberen Ausschnitt 15 auf, der dazu vorgesehen ist, die Schublade 26 aufzunehmen. Eine Schürze 18 ist unterhalb des Bodens 20 des Saftauffangbehälters 2 angebracht. Die Einfüllvorrichtung 7 ist außerhalb der Schürze 18 angeordnet.
  • Der Saftauffangbehälter 2 weist eine ringförmige äußere Seitenrippe 16, die auf dem Dampferzeugungsbasisteil 1 aufliegt. Die ringförmige äußere Seitenwand 25 weist oberhalb der Rippe 16 seitliche Vertiefungen 17 auf, die dazu dienen, das Greifen des Saftauffangbehälters 2 zu erleichtern.
  • Die Garelemente 3, 4, 5 weisen jeweils eine umlaufende Seitenwand 34, 45, 55 auf. Das kleinste Garelement 3 weist einen bezüglich der umlaufenden Seitenwand 35 feststehenden Boden 30 auf. Das mittlere Garelement 4 weist einen bezüglich der umlaufenden Seitenwand 45 abnehmbaren Boden 40 auf. Das größte Garelement 5 weist einen bezüglich der umlaufenden Seitenwand 55 abnehmbaren Boden 50 auf. Die Garelemente 3, 4, 5 können unabhängige Garbehälter bilden, wenn die abnehmbaren Böden 40, 50 eingesetzt sind. Die Garelemente 3, 4, 5 können auch einen größeren Garbehälter bilden, wenn wenigstens einer der abnehmbaren Böden 40, 50 entfernt ist.
  • Die abnehmbaren Böden 40, 50 weisen Einstecklaschen 41, 51 auf, die im Dokument WO 00/30511 näher beschrieben sind. Greiforgane 32, 42, 52 sind am oberen Teil der Garelemente 3, 4, 5 angeordnet. Jedes der Greiforgane 32, 42, 52 ist beispielsweise durch einen äußeren Bund gebildet, der in seinem oberen Teil eine Anformung 33, 43, 53 aufweist, die dazu vorgesehen ist, den unteren Teil einer Schürze 60 des Deckels 6 aufzunehmen. Der Deckel 6 kann somit auf jedes der Garelemente 3, 4, 5 angepasst werden.
  • Die Garelemente 3, 4, 5 sind ineinander stapelbar. Wie in 1 dargestellt, befindet sich beim Kochen das größte Garelement 5 unter dem Deckel, das kleinste Garelement 3 auf dem Saftauffangbehälter 2 und das mittlere Garelement 4 zwischen den beiden anderen Elementen. Für die Unterbringung befindet sich das kleinste Garelement 3 im mittleren Behälter 4, der in das größte Garelement eingesetzt ist, wie in 2 gezeigt.
  • Erfindungsgemäß kann insbesondere das kleinste Garelement 3 auf den Saftauffangbehälter 2 in umgekehrter Stellung angeordnet werden, der sich auf dem Basisteil 1 befindet. Die Garelemente 4, 5 sind ebenfalls in umgekehrter Stellung gestapelt. Der Deckel 6 befindet sich auf dem größten Garelement 5. In der Unterbringungsstellung des Geräts bleibt somit der durch das Basisteil 1 und dem Saftauffangbehälter 2 gebildete Sockel 8 auf der Arbeitsplatte. Der Benutzer braucht nicht, den Sockel 8 des Geräts zu handhaben. Lediglich die Garelemente 3, 4, 5 befinden sich in umgekehrte Stellung auf dem Sockel 8, beispielsweise nachdem sie gespült worden sind.
  • Der Deckel 6 kann seine während des Kochens benutzten Stellung beibehalten. Die Schürze 60 des Deckels ist dazu vorgesehen, den Boden 50 des größten Garelements 5 zu umhüllen, wenn dieser in umgekehrter Stellung angeordnet ist. Wie in 2 gezeigt, liegt die Schürze 60 auf dem unteren Teil der umlaufenden Seitenwand 55 des in umgekehrter Stellung angeordneten mittleren Garelements 4 auf. Die umlaufende Seitenwand 45 des mittleren Garelements 5 ist zwischen der umlaufenden Seitenwänden 35, 55 der Garelemente 3; 5 angeordnet, wenn diese in umgekehrter Stellung angeordnet sind. Die umlaufende Seitenwand 35 des kleinsten Garelements 3 ist dazu vorgesehen, den sich auf dem Basisteil 1 befindenden Saftauffangbehälter 2 zu umhüllen, wenn das Garelement 3 in umgekehrter Stellung angeordnet ist. Die Greiforgane 70, 32, 42, 52 sind aufeinander gestapelt, was dem Benutzer ermöglicht, den in der Unterbringungsstellung angeordneten Dampfkochtopf zu verschieben, indem die Greiforgane 70 des Basisteils sowie die Greiforgane 32, 52 oder 52 der Garelemente gehalten werden, wie viele Garelemente 3, 4, 5 auch immer auf dem Sockel 8 in umgekehrter Stellung angeordnet sind.
  • Die umlaufende Seitenwand 35 des Garelements 3 umhüllt somit den Sockel 8 des Dampfkochtopfs wenigstens teilweise.
  • Das Basisteil 1 weist eine elektrische Leitungsschnur 80 und eine Zeitschaltuhr 71 auf, die unterhalb des auf dem Sockel 8 in umgekehrter Stellung angeordneten Garelements 3 angeordnet sind, wie in 3 zu sehen ist. Die elektrische Leitungsschnur 80 kommt aus dem Fußteil 19. Die elektrische Leitungsschnur 80 kann auch dann angeschlossen bleiben, wenn der Dampfkochtopf in der Unterbringungsstellung ist. Die Zeitschaltuhr 71 ist an der Seitenwand des Fußteils 19 angebracht.
  • Die 4 zeigt den Dampfkochtopf mit einem Dampferzeugungsbasisteil 1', Garelementen 3', 4', 5' und einem Deckel 6', wobei diese Teile aufeinander gestapelt sind. Diese Ausführungsvariante unterscheidet sich von der vorangehenden Ausführungsform dadurch, dass der Sockel 8' des Dampfkochtopfs ein Dampferzeugungsbasisteil 1' jedoch keinen Saftauffangbehälter aufweist. Das untere Garelement 3' liegt auf dem Basisteil 1' auf.
  • Das Basisteil 1' weist einen Wasserbehälter 10' auf, der mit einer Kochkammer 11' verbunden ist, in welcher ein Heizelement 12' angeordnet ist. Ein Kranz 13' begrenzt den Behälter 10' und die Kammer 11'. Das Basisteil 1' weist eine äußere Seitenwand 14' auf. Das untere Garelement 3' weist eine umlaufende Seitenwand 35' und einen Boden 30' auf. Das Garelement 3' liegt auf dem Scheitel der äußeren Seitenwand 14' auf. Der Kranz 13' weist Seitenwände 22' und einen Dach 23' auf. Die Seitenwände 22' weisen in ihrem oberen Teil Perforierungen 24' auf, die für den Durchgang des aus der Kochkammer 11' ausströmenden Dampfs vorgesehen sind. Das mittlere Garelement 4' weist eine umlaufende Seitenwand 45' und einen abnehmbaren Boden 40' auf. Das obere Garelement 5' weist eine umlaufende Seitenwand 55' und einen abnehmbaren Boden 50' auf.
  • Die Garelemente 3', 4', 5' können in umgekehrter Stellung angeordnet sein, um eine Unterbringungsstellung auf dem Sockel 8' einzunehmen. Das untere Garelement 3' befindet sich dann in umgekehrter Stellung auf dem Basisteil 1'. Die umlaufende Seitenwand 35' des Garelements 3' umhüllt dann den Sockel 8' des Dampfkochtopfs wenigstens teilweise.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist in den 5 und 6 gezeigt.
  • Die 5 zeigt einen Dampfkochtopf mit einem Dampferzeugungsbasisteil 1'', einem Saftauffangbehälter 2'', einem Garträger 9, einem Garelement 3'' und einem Deckel 6'', wobei diese Teile aufeinander gestapelt sind.
  • Das Dampferzeugungsbasisteil 1'', der Saftauffangbehälter 2'' und der Deckel 6'' sind identisch mit dem Basisteil 1, dem Saftauffangbehälter 2 und dem Deckel 6 der ersten Ausführungsform.
  • Der Saftauffangbehälter 2'' umfasst eine umlaufende Seitenwand 15'', die mit Vertiefungen 17'' versehen ist, die dazu dienen, das Greifen zu erleichtern, sowie eine einziehbare Einfüllvorrichtung 7''.
  • Das Garelement 3'' weist eine umlaufende Seitenwand 35'', jedoch keinen Boden zum Aufnehmen der zu garenden Lebensmittel auf.
  • Ein Garträger 9 ist zwischen dem Saftauffangbehälter 2'' und dem Garelement 3'' angeordnet. Der Garträger weist einen perforierten Boden 90 auf. Der Boden 90 ist von einer umlaufenden Seitenwand 95 umgeben, die mit Vertiefungen 97 versehen ist, die dazu dienen, das Greifen zu erleichtern.
  • Der Sockel 8'' ist durch das Basisteil 1'', den Saftauffangbehälter 2'' und den Garträger 9 gebildet.
  • Die 6 stellt den Dampfkochtopf in der Unterbringungsstellung dar. Das Garelement 3'' ist in umgekehrter Stellung auf dem Sockel 8'' angeordnet. Die umlaufende Seitenwand 35'' des Garelements 3'' umhüllt den Sockel 8'' des Dampfkochtopfs wenigstens teilweise.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dampfkochtopfs ist in den 7 und 8 gezeigt.
  • Die 7 zeigt einen Dampfkochtopf mit einem Dampferzeugungsbasisteil 1''', einem Saftauffangbehälter 2''', Garelementen 3''', 4''', 5''' und einem Deckel 6''', wobei diese Teile aufeinander gestapelt sind.
  • Das Dampferzeugungsbasisteil 1''', der Saftauffangbehälter 2''' und der Deckel 6''' weisen einen ähnlichen Aufbau wie den des Dampferzeugungsbasisteils 1, des Saftauffangbehälters 2 und des Deckels 6 der ersten Ausführungsform auf. Die Garelemente 3''', 4''', 5''' weisen jeweils einen abnehmbaren Boden 30''', 40''', 50''' auf, die mit Einstecklaschen 31''', 41''', 51''' versehen sind, sowie eine umlaufende Seitenwand 35''', 45''', 55'''.
  • Der Saftauffangbehälter 2''' umfasst einen Boden 20''', der von einer äußeren ringförmigen Seitenwand 25''' umgeben ist, die mit Vertiefungen 17''' versehen ist, die dazu dienen, das Greifen zu erleichtern, sowie eine einziehbare Einfüllvorrichtung 7'''. Die Einfüllvorrichtung 7''' weist eine Schublade 26''' auf, die unterhalb eines erhöhten Teils 28''' des Bodens 20''' des Saftauffangbehälters 2''' schwenkbar angeordnet ist.
  • Eine Reisschale 100 kann in der umgekehrten Stellung im Saftauffangbehälter 2''' um das Steigrohr 21''' herum aufgenommen sein, wie in den 7 und 8 gezeigt. Die Reisschale 100 weist einen Boden 101 auf, der mit vier Füssen 109 versehen ist. Der Boden 101 ist von einer Seitenwand 102 überragt, die zwei entgegengesetzt angeordnete Griffe 103, 104 aufweist. Die Griffe 103, 104 kommen aus nach innen gekrümmten Seiten 105, 106. Der Griff 103 und der Griff 104 sind vom oberen Rand 109 der Seitenwand 102 entfernt angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, den Griff 103 oder den Griff 104 oberhalb des erhöhten Teils 28''' des Bodens 20''' des Saftauffangbehälters 2''' aufzunehmen. Die Seitenwand 102 weist zwei weitere Seiten 107, 108 auf, die nach außen gewölbt sind. Diese Anordnung ermöglicht es, das Volumen der Reisschale 100 zu vergrößern.
  • Der Sockel 8''' ist durch das Basisteil 1''' und den Saftauffangbehälter 2''' gebildet. Das Basisteil 1''' weist Greiforgane 70''' auf.
  • In der Unterbringungsstellung ist das Garelement 3''' in umgekehrter Stellung auf dem Sockel 8''' angeordnet. Das Garelement 3''' liegt auf die Reisschale 100 auf, die im Sockel 8''' in umgekehrter Stellung angeordnet ist. Der Boden 30''' des Garelements 3''' liegt auf dem Boden 101 der Reisschale 100 und insbesondere auf den Füßen 109 des Bodens 101 auf. Die Reisschale ist in umgekehrter Stellung im Saftauffangbehälter 2''' angeordnet. Die ringförmige äußere Seitenwand 25''' des Sockels 8''' umgibt die Reisschale 100, die in umgekehrter Stellung auf dem Sockel 8''' angeordnet ist. Die umlaufende Seitenwand 35''' des Garelements 3''' umhüllt teilweise den Sockel 8'''.
  • Als Variante bei der einen oder anderen Ausführungsform könnte das Steigrohr 23 so hoch wie der Scheitel der ringförmigen äußeren Seitenwand 25 des Saftauffangbehälters 2 sein.
  • Als Variante kann der Dampfkochtopf mehrere mittlere Garelemente oder gar keine, oder auch ein einziges Garelement aufweisen, wobei dieses Garelement oder diese Garelemente so vorgesehen ist bzw. sind, dass es bzw. sie auf dem Sockel des Dampfkochtopfs in umgekehrter Stellung angeordnet ist bzw. sind. Jedes Garelement kann einen feststehenden oder abnehmbaren Boden aufweisen, um die zu garenden Lebensmittel aufzunehmen, oder es muss sogar keinen Boden aufweisen.
  • Als Variante kann der abnehmbare Boden des Garelements oder können die abnehmbaren Böden der Garelemente unterhalb des Deckels oberhalb der auf dem Sockel in umgekehrter Stellung angeordneten umlaufenden Seitenwand bzw. Seitenwände untergebracht werden. Wenn der Dampfkochtopf eine Reisschale umfasst, kann der abnehmbare Boden oder können die abnehmbaren Böden dann gegebenenfalls auf der in umgekehrter Stellung angeordneten Reisschale aufliegen.
  • Als Variante kann der Dampfkochtopf ohne einziehbare Einfüllvorrichtung ausgeführt sein oder auch eine einziehbare Einfüllvorrichtung aufweisen, die im Dampferzeugungsbasisteil angeordnet ist.
  • Als Variante ist die Schublade 26; 26''; 26''' der einziehbaren Einfüllvorrichtung 7; 7''; 7''' nicht zwangsläufig schwenkbar, sie kann jedoch beispielsweise gleitend sein.
  • Als Variante muss die Achse 27 nicht zwangsläufig aus dem Boden 20 des Saftauffangbehälter 2 kommen, sie kann aber durch einen Ansatz unterhalb des Bodens 20 des Saftauffangbehälters 2 gebildet sein.
  • Als Variante kann der Sockel des Dampfkochtopfs ein Dampferzeugungsbasisteil und einen auf dem Basisteil angeordneten Garträger aufweisen, ohne aber einen Saftauffangbehälter aufzuweisen.
  • Als Variante kann das Basisteil Greiforgane aufweisen oder nicht.
  • Als Variante könnte die Reisschale 100 in dem Basisteil 1' in umgekehrter Stellung, wenn es keinen Saftauffangbehälter gibt, oder im Garträger 9 angeordnet sein. Das Basisteil 1' weist eine ringförmige äußere Seitenwand 14' auf. Der Garträger 9 weist eine ringförmige äußere Seitenwand 95 auf.
  • Als Variante muss das in umgekehrter Stellung auf dem Sockel 8''' angeordnete Garelement 3''' nicht zwangsweise auf der Reisschale 100 aufliegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und dessen Varianten beschränkt, sondern umfasst eine Vielzahl von Änderungen im Rahmen der Patentansprüche.

Claims (18)

  1. Dampfkochtopf mit einem Garelement (3; 3'; 3'', 3'''), das eine umlaufende Seitenwand (35; 35'; 35'', 35''') aufweist und dazu bestimmt ist, auf einen Sockel (8; 8'; 8''; 8''') gesetzt zu werden, der ein Dampferzeugungsbasisteil (1; 1'; 1''; 1''') aufweist, das gegebenenfalls von einem Saftauftangbehälter (2; 2''; 2''') und/oder einem Garträger (9) überragt ist, wobei das Garelement (3; 3'; 3'', 3''') in umgekehrter Stellung auf dem Sockel (8; 8'; 8''; 8''') angeordnet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Seitenwand (35; 35'; 35'', 35''') den Sockel (8; 8'; 8''; 8''') wenigstens teilweise umhüllt.
  2. Dampfkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garelement (3; 3') einen Boden (30; 30') aufweist, der auf dem Sockel (8; 8') aufliegt, wenn das Garelement (3; 3') in umgekehrter Stellung auf dem Sockel angeordnet ist.
  3. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens ein weiteres Garelement (4, 5; 4', 5'; 4'''; 5''') mit einer umlaufenden Seitenwand (45, 55; 45', 55'; 45''', 55''') aufweist, wobei die Garelemente (3, 4, 5; 3', 4', 5'; 3''', 4''', 5''') ineinander stapelbar sind.
  4. Dampfkochtopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei Garelemente (3, 4, 5; 3', 4', 5'; 3''', 4''', 5''') aufweist, die aufeinander auf dem Sockel (8; 8'; 8''') angeordnet werden können, und dass die wenigstens zwei Garelemente (3, 4, 5; 3', 4', 5'; 3''', 4''', 5''') auch in umgekehrter Stellung auf dem Sockel (8; 8'; 8''') angeordnet werden können, wobei die umlaufenden Seitenwände (35, 45, 55; 35', 45', 55'; 35''', 45''', 55''') den Sockel (8; 8'; 8''') dann wenigstens teilweise umhüllen.
  5. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Deckel (6; 6'; 6''; 6''') aufweist, der dazu vorgesehen ist, das am weitesten vom Sockel (8; 8'; 8''; 8''') entfernte Garelement (5; 5'; 3''; 5''') zu schließen, wobei der Deckel (6; 6'; 6''; 6''') eine Schürze (60) aufweist, die dazu geeignet ist, den unteren Teil der umlaufenden Seitenwand (55) des in umgekehrter Stellung angeordneten Garelements (5) zu umhüllen.
  6. Dampfkochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schürze (60) auf den unteren Teil der umlaufenden Seitenwand (55) des in umgekehrter Stellung angeordneten Garelements (5) abstützt.
  7. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Saftauffangbehälter (2; 2''; 2''') seitliche Vertiefungen (17; 17''; 17''') aufweist, um das Greifen zu erleichtern.
  8. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Greiforgane (32, 42, 52) auf dem oberen Teil des Garelements oder der Garelemente (3, 4, 5) angeordnet sind.
  9. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (8; 8''; 8''') eine einziehbare Füllvorrichtung (7; 7''; 7''') aufweist.
  10. Dampfkochtopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einziehbare Füllvorrichtung (7; 7''; 7''') unterhalb des Saftauffangbehälters (2; 2''; 2''') angeordnet ist.
  11. Dampfkochtopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einziehbare Füllvorrichtung (7; 7''; 7''') unterhalb eines erhöhten Teils (28; 28''') des Bodens (20; 20''') des Saftauffangbehälters (2; 2''') angeordnet ist.
  12. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einziehbare Füllvorrichtung (7; 7''') eine Schublade (26 26''') aufweist, die unterhalb des Bodens (20; 20''') des Saftauffangbehälters (2; 2''') angeordnet ist.
  13. Dampfkochtopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (26; 26''') entlang einer Achse (27) schwenkbar unterhalb des Bodens (20; 20''') des Saftauffangbehälters (2; 2''') angeordnet ist.
  14. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige äußere Seitenwand (25''') des Sockels (8''') eine in umgekehrter Stellung auf dem Sockel (8''') angeordnete Reisschale (100) umgibt.
  15. Dampfkochtopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige äußere Seitenwand (25''') des Sockels (8''') eine in umgekehrter Stellung auf dem Sockel (8''') angeordnete Reisschale (100) umgibt, und dass die Reisschale (100) einen Griff (103) aufweist, der oberhalb des erhöhten Teils (28''') des Bodens (20''') des Saftauffangbehälters (2''') gelagert ist.
  16. Dampfkochtopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (103) aus einer Seitenfläche (105) der Reisschale (100) herausgebildet ist, wobei die Seitenfläche (105) zum Inneren der Reisschale (100) gekrümmt ist.
  17. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das in umgekehrter Stellung auf dem Sockel (8''') angeordnete Garelement (3''') auf der Reisschale (100) anliegt.
  18. Dampfkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1; 1''') Greiforgane (70; 70''') aufweist.
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