DE60302816T3 - Fördereinrichtung zur Leckerkennung von Beuteln - Google Patents

Fördereinrichtung zur Leckerkennung von Beuteln Download PDF

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Alfred Alexander New South Wales 2210 Taylor
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fördereinrichtungen und spezieller, aber nicht ausschließlich Fördereinrichtungen, die in der Verpackungsindustrie verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt viele Instanzen in der Verpackungsindustrie, insbesondere in der Verpackungsindustrie für Snack-Nahrungsmittel, um Beutel von einer Verpackungsmaschine zu einer vorbestimmten Stelle in einer ausgewählten Ausrichtung zu transportieren. Üblicherweise fallen Beutel die aus einer Verpackungsmaschine ausströmen im Allgemeinen auf eine Fördereinrichtung und kommen an einem vorbestimmten Ort in einer unvorhersagbaren Ausrichtung an.
  • Auch sind Vorrichtungen zum Testen von Beutel auf Leckagen hin bekannt. Zum Beispiel können Leckagen in Beuteln auftreten, bei denen ein Produkt unachtsam zwischen den Versiegelungsbacken einer Verpackungsmaschine angeordnet wird und deshalb in der Verschlussnaht an den Enden des Beutels angeordnet ist. Bekannte Vorrichtung zum Testen von Beuteln auf Leckagen umfassen reziprok befestigte Platten, welche mit dem Beutel im Eingriff stehen, um auf diesen einen Druck aufzubringen. Jegliche Verminderung des Volumens des Beutels kennzeichnet eine Leckage. Demgemäß umfasst die Vorrichtung einen Sensormechanismus, um eine Bewegung der Platte und somit eine Verminderung des Volumens des Beutels zu detektieren. Bekannte Vorrichtungen umfassen auch eine Vielzahl von Fingern, welche mit dem Beutel im Eingriff stehen, um dessen Profil zu bestimmen. Wiederum wird ein Druck auf den Beutel aufgebracht und das Profil wird wiederum bestimmt. Jegliche Verminderung des Volumens des Beutels kennzeichnet eine Leckage. Solche bekannten Vorrichtungen sind beschrieben in den US-Patenten 6,202,476 und 6,041,646 . Diese bekannten leckageermittelnden Vorrichtungen sind, obwohl zuverlässig, bekannt dafür, einige Leckagen nicht zu entdecken. US 4,697,452 beschreibt auch eine Vorrichtung zum Leckagetesten von geschlossenen Paketen. Es beruht auf zwei Druckbändern, um zu bestimmen, ob ein Teil des Pakets straff oder prall (taut) ist. Jedoch besteht keine Möglichkeit, einen individuellen Beutel zu isolieren und zu deformieren.
  • GB 2036681A beschreibt eine Fördereinrichtungsanordnung, welche individuelle Teile isolieren kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fördereinrichtung zu schaffen, welche die Orientierung von Artikeln, die mit ihr gefördert werden, beizubehalten und genauer, aber nicht ausschließlich, die vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtung zum Ermitteln von Leckagen in Beuteln zu überwinden oder wesentlich zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hier ist eine Fördereinrichtungsanordnung zum Bewegen von Teilen entlang eines vorbestimmten Pfades gemäß Anspruch 1 oder 2 offenbart.
  • Vorzugsweise umfasst die Anordnung ein erstes und ein zweites Band, wobei das erste und das zweite Band an gegenüberliegenden Seiten der ersten Länge positioniert sind, um so mit der ersten Länge im Eingriff zu stehen, dass die erste Länge stationär hinsichtlich der zweiten Länge gehalten wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Erfindung eine Kombination um Leckagen in Beuteln zu detektieren, wobei die Kombination umfasst: die Fördereinrichtungsanordnung gemäß Anspruch 1, welche die Beutel aufnimmt, so dass die Beutel in beabstandeten Positionen entlang der Fördereinrichtungsanordnung angeordnet sind, eine Rückhalteanordnung, verbunden mit der ersten Länge, um eine Konfiguration der Fächer, welche über die Längen bereitgestellt sind, aufrecht zu halten, eine Druckanordnung, um mit den Beuteln innerhalb der Fächer im Eingriff zu stehen, um Druck auf diese aufzubringen, so dass die Beutel mit Leckage in ihrem Volumen verringert werden, eine Detektor, welcher der Druckanordnung nachgeschaltet angeordnet ist, um mit jedem Beutel in dessen entsprechendem Fach im Eingriff zu stehen und um ein Signal bereitzustellen, welches kennzeichnend für das Volumen eines jeden Beutels im Eingriff ist und ein Detektor, welcher der Druckanordnung vorgeschaltet angeordnet ist, um mit jedem Beutel in dessen entsprechendem Fach im Eingriff zu stehen und ein Signal erzeugt, welches kennzeichnend für dessen Volumen ist, so dass Beutel mit Leckage mittels Vergleichen der von den Detektoren erzeugten Signalen in Bezug auf jeden Beutel detektiert werden können.
  • Vorzugsweise ist die erste Länge durch eine erste Fördereinrichtung bereitgestellt und die zweite Länge ist durch eine zweite Fördereinrichtung bereitgestellt, wobei eine der Fördereinrichtungen koextensive, quer beabstandete erste und zweite endlose Bauteile umfasst und jeder Detektor einen Vorsprung umfasst, der zwischen den endlosen Bauteilen hervorragt, um mit den Beuteln im Eingriff zu stehen.
  • Vorzugsweise umfasst die Druckanordnung zumindest einen Vorsprung der zwischen den endlosen Bauteilen hervorragt, um mit den Beuteln im Eingriff zu stehen, um auf diese einen Druck aufzubringen.
  • Vorzugsweise stellen das erste und das zweite Bauteil die erste Fördereinrichtung bereit, mit den Fördereinrichtungsbauteilen, welche im allgemeinen parallel entlang der ersten Länge angeordnet sind, wobei ihr Querabstand einen Spalte formt, um einen Zugriff zu den Beuteln, welche zwischen der ersten und der zweiten Länge angeordnet sind, bereitzustellen, und die Haltevorrichtung einen Längsschlitz benachbart zu dem Spalt aufweist, um ebenfalls einen Zugriff auf die Beutel zu ermöglichen. Vorzugsweise ragt jeder Detektor zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil hervor, um mit den Beuteln im Eingriff zu stehen, welche zwischen der ersten und der zweiten Länge angeordnet sind, um ein Druck auf diese aufzubringen und um zu bestimmen, ob eine Änderung in dem Volumen des Beutels vorliegt und um dadurch die Beutel mit Leckage zu ermitteln.
  • Vorzugsweise umfasst die Zurückhalteanordnung ein erstes und zweites Band, wobei das erste und das zweite Band jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Länge positioniert sind, um mit der ersten Länge so im Eingriff zu stehen, dass die erste Länge stationär im Hinblick auf die zweite Länge gehalten ist.
  • Weiterhin ist hierin eine Kombination offenbart, umfassend: die Fördereinrichtungsanordnung gemäß Anspruch 1, welche die Beutel aufnimmt, so dass die Beutel in beabstandeten Positionen entlang der Fördereinrichtungsanordnung angeordnet sind, wobei die Anordnung gegenüberliegende Oberflächen aufweist, zwischen denen die Beutel angeordnet sind, so dass die Beutel eingeschränkt sind, und eine Detektorvorrichtung, die mit jedem Beutel in einer nachgeordneten Stelle und in einer vorgeschalteten Position im Eingriff steht, um so Signale zu erzeugen, die kennzeichnend für das Volumen eines jeden Beutels in jeder Position sind, und eine Druckvorrichtung, um einen Druck auf die Beutel aufzubringen, wenn diese die vorgeschaltete und die nachgeordnete Position durchlaufen, so dass die Beutel mit Leckage ein vermindertes Volumen aufweisen zu dem Zeitpunkt, an dem sie die vorgeschaltete Position erreichen, so dass die erzeugten Signale hinsichtlich jedes Beutels verglichen werden können, um dadurch Beutel zu identifizieren, die ein vermindertes Volumen aufweisen als ein Ergebnis des Drucks der auf diese aufgebracht wurde.
  • Noch weiter ist hierin ein Verfahren zum Ermitteln von Beuteln die eine Leckage aufweisen gemäß Anspruch 10 offenbart.
  • Vorzugsweise umfasst der Detektor einen nachgeschalteten Detektor und einen vorgeschalteten Detektor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Verpackungsmaschine und einer Fördereinrichtungsanordnung, die damit verbunden ist zeigt,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Teils der Fördereinrichtung nach 1 zeigt,
  • 3 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Teils der Fördereinrichtung gemäß 1 zeigt,
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum im Eingriff stehen mit Beuteln zeigt, welche mittels der Fördereinrichtung nach 1 bewegt werden, um Druck auf die Beutel aufzubringen,
  • 5 eine schematische Endansicht des Fördereinrichtungsteils nach 3 zeigt,
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zeigt, welche dabei hilft, Beutel mit Leckagen zu ermitteln,
  • 7 eine schematische Endansicht der Vorrichtung nach 6 zeigt,
  • 8 eine schematische Seitenansicht einer Modifikation der Fördereinrichtung nach 1 mit einer Vorrichtung zeigt, welche dabei hilft, Beutel mit Leckagen zu ermitteln,
  • 9 eine schematische Draufsicht auf eine Verbindung zeigt, die in der Fördereinrichtung nach 1 eingesetzt wird,
  • 10 eine schematische Draufsicht eines Teils einer Fördereinrichtung zeigt, welches in 1 verwendet wird,
  • 11 eine schematische Endansicht der Verbindung nach 9 zeigt,
  • 12 eine schematische Endansicht eines Stiftes zeigt, welcher in dem Fördereinrichtungsteil nach 10 verwendet wird und
  • 13 eine schematische Endansicht eines Fördereinrichtungsteils nach 10 zeigt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In den beigefügten Zeichnungen ist schematisch eine Verpackungsmaschine 10 dargestellt, die Produktchargen durch einen Former 11 aufnimmt. Der Former 11 nimmt auch einen Streifen Beutelmaterial 12 auf und formt das Beutelmaterial 12 in eine rohrförmige Ausbildung um, welche durch die Maschine 10 verläuft. Die Maschine 10 weist eine rotartorische Backenanordnung 13 auf, die quer das Schlauchbeutelmaterial versiegelt und schneidet, um diskrete Beutel 14 zu bilden. Die Beutel 14 fallen von der Backenanordnung 13 auf einen Transportschacht 15. Das Schlauchbeutelmaterial wird durch den Former 11 und von den Rollen 16 durch angetriebene Bänder 17 gezogen. Zum Beispiel kann die Maschine 13 die in dem US-Patent 4,663,917 beschriebene Verpackungsmaschine sein.
  • Die Transportrinne 15 ist Teil der Fördereinrichtungsanordnung 18. Die Anordnung 18 weist einen sich längs erstreckenden Rahmen 19 auf. Verbunden mit dem Rahmen 19 ist eine erste Fördereinrichtung 24, welche ein angetriebenes Kettenrad 25 umfasst, welches ein endloses Fördereinrichtungsbauteil oder Band 26 antreibt. Das untere Ende des Bandes 26 passiert ein Führungsbauteil 27. Die erste Fördereinrichtung 24 weist eine erste Fördereinrichtungslänge 28 auf.
  • Verbunden mit und über der ersten Fördereinrichtung 24 ist eine zweite Fördereinrichtung 29. Die zweite Fördereinrichtung 29 umfasst ein angetriebenes Kettenrad 20 und ein endloses Fördereinrichtungsbauteil oder Band 23. Das Band 23 passiert ein zweites Kettenrad 21 und eine sich vertikal erstreckende Führungsoberfläche 31 innerhalb des Transportschachts 15. Das Band 23 weist eine zweite Fördereinrichtungslänge 32 auf, die im Wesentlichen parallel und koextensiv im Hinblick auf die erste Fördereinrichtungslänge 28 ausgebildet ist.
  • Jedes Band 23 und 26 ist ausgebildet mittels einer Vielzahl von Verbindungen 33, die vorzugsweise aus Kunststoffmaterial geformt sind. Die Verbindung 33 umfassen eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen 34, jeder ausgebildet mit einer Öffnung 35. Jede Verbindung 33 weist eine zweite Serie von Vorsprüngen 35 auf wobei die Vorsprünge 35 jeweils eine Öffnung 37 aufweisen. Eine Serie von Verbindungen 33 ist wie in 10 gezeigt angeordnet, mit den Vorsprüngen 34 angeordnet zwischen den Vorsprüngen 36 der nächsten benachbarten Verbindung 33. Ein Stift 38 passiert die ausgerichteten Öffnungen 35 und 37, so dass benachbarte Verbindungen 33 gelenkig verbunden sind für eine relative Bewegung um eine Längsachse des entsprechenden Stift 38. Ein kurzes Segment von jedem der Bänder 23 und 26 ist in den 10 und 13 dargestellt. Insbesondere im Hinblick auf das Band 23 sichert die Verbindungskonstruktion, dass das Band 23 nur flexibel um die Längsachse des Pin 38 ausgebildet ist, das heißt um eine Achse quer zu dem Band 23. Diese Konstruktion verhindert eine Deformation des Bandes 23 abgesehen von der gelenkigen Bewegung zwischen den Verbindungen 33 um die Stifte 38, das heißt um eine Achse quer zu dem Band 26.
  • Die Transportrinne 15 steht zusammenwirkend mit dem Band 23 mit jedem Beutel 24 im Eingriff, wenn dieser von der Maschine 13 zugestellt wird, um so die anfängliche Ausrichtung der Beutel 14 aufrecht zu halten. Das heißt, der Beutel 24 wird mit der unteren Beuteldichtung 39 führend und gefolgt von der oberen Beutelabdichtung 40 gehalten. Genauer läuft das Band 23 durch Bewegen in die Richtung des Pfeils 41 im Hinblick auf die Transportrinne 15 zusammen, um so sicher im Eingriff mit jedem Beutel 14 zu stehen und die Beutel 14 in die Richtung des Pfeils 41 zu bewegen. Jeder der Beutel 14 bewegt sich entlang der Transportrinne 15 bis er das Band 26 erreicht. Das Band 26 bewegt sich ebenfalls in die Richtung des Pfeils 41 und mit der gleichen Geschwindigkeit wie Band 23. Da die erste Länge 28 im Wesentlichen koextensiv zu der zweiten Länge 32 ist, und die Bewegung mit dieser übereinstimmend erfolgt, wird ebenfalls die Orientierung der Beutel 14 aufrecht gehalten. Wenn die Beutel 14 sandwichartig zwischen den Bändern 23 und 26 angeordnet werden, verformt sich das Band 23, um so über den Beuteln 14 zu verfahren, während das Band 26 im Wesentlichen flach verbleibt aufgrund der tragenden Oberfläche, welche durch die sich längs erstreckende Platte 42 bereit gestellt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 3 ist dort eine Rückhalteanordnung 57 bereitgestellt, umfassend benachbart zu jeder Längsseite der ersten Fördereinrichtungslänge 28 ein Rückhalteband 43. Die Rückhalteanordnung 57 steht mit der Länge 28 im Eingriff, so dass die Längen 28 und 29 Fächer 58 bereitstellen, die relativ fixiert angeordnet sind. Die zurückhaltenden Bänder 43 weisen eine Querbreite auf, die sich im Wesentlichen aufwärts und zwischen einem Paar von Rollen 44 erstreckt, von denen zumindest eine angetrieben ist. Genauer stehen die Bänder 43 im Eingriff mit Band 26, umso die Anordnung des Bandes 26 über die erste Länge 28 zu halten, wenn das Band 23 einmal deformiert wurde, um einen Beutel 14 aufzunehmen. Demgemäß sind die Beutel 14 jeweils begrenzt in einem im Wesentlichen festen Fach 58. Jedes Fach wird zwischen gegenüberliegenden Fördereinrichtungsoberflächen 59 und 60 definiert.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 7, sind die Platte 42 und das Band 26 längs geteilt, so dass das Band 26 zwei koextensive, endlose Bandbauteile 46 (welche die erste Bandlänge 28 bereitstellen) aufweist, wobei die Bandbauteile 46 mittels eines Spaltes 47 beabstandet sind. Die Platte 42 weist einen Längsschlitz 58 auf, der benachbart zu dem Spalt 47 angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kombination bereitgestellt, mit einer Fördereinrichtungsanordnung 18 und einer Detektionsvorrichtung 44, zum detektieren von Beuteln mit Leckage. Die Vorrichtung 44 umfasst einen Detektor 45, wie in 6 dargestellt. Der Detektor 45 umfasst einen Arm 48, der durch den Spalt 47 und den Schlitz hervorragt, um mit den Beutel 14 im Eingriff zu stehen. Der Detektor 45 erzeugt ein Signal, welches kennzeichnend für das Volumen des Beutels 14 ist. Genauer ist der Arm 48 an einem Signalerzeuger 49 befestigt, der das vorstehend beschriebene Signal erzeugt. Der Arm 48 wird in Kontakt mit dem Beutel 14 mittels des Arms 57, der beschwert ist, gezwungen.
  • Angeordnet an beabstandeten Positionen entlang der Länge der ersten Fördereinrichtung 24 sind Druckanordnungen 50. Jede dieser Anordnungen 50 umfasst einen Arm 51, der mittels einer Feder 52 in Kontakt mit den Beuteln 14 gezwungen wird, um auf diese einen Druck aufzubringen. Dieser Druck verursacht zumindest eine teilweise Entleerung jedes Beutels, der eine Leckage aufweist. Jeder der Arme 51 ist gelenkig befestigt mittels einer Gelenkanordnung 53, sodass die Arme 51 sich gelenkig um eine im Wesentlichen horizontale Querachse bewegen können, um es den Beuteln 14 zu ermöglichen, diese zu passieren.
  • Benachbart angeordnet zum oberen Ende der Fördereinrichtung 24 ist ein weiterer Detektor 45, der einen vorgeschalteten Detektor umfasst, welcher wiederum ein Signal erzeugt, welches kennzeichnend für das Volumen eines jeden Beutels 14 ist, der diesen passiert. Dieses Signal wird verglichen mit dem Signal, welches durch den unteren (nachgeschalteten) Detektor 45 bezüglich des entsprechenden Beutels 14 erzeugt wurde, wodurch die Ermittelung von Beuteln 14, die eine Leckage aufweisen, ermöglicht wird. Die defekten Beutel 14 können entfernt werden und falls erforderlich, kann die Maschine 13 angehalten werden und gewartet werden, sollte dies erforderlich sein. Die vorgeschalteten und nachgeschalteten Detektoren 45 weisen eine Detektorvorrichtung auf, die zwei Signale für jeden Beutel bereitstellt.
  • In dem vorstehend bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im Hinblick auf die Ermittlung von Beuteln die eine Leckage aufweisen die Beutel 14 im Eingriff mit jedem Detektor 45. Das heißt, jeder Beutel 14 steht im Eingriff mit einem einzelnen Arm 48, so dass dort eine relativ schmale Kontaktfläche mit dem Beutel 14 vorhanden ist. Dies erhöht die Detektion, da jede Volumenverminderung zu einer im Wesentlichen winkligen Deflektion des Arms 48 des oberen Detektors 45 relativ zu dem Arm 48 des nachgeschalteten Detektors 45 führt.
  • In einer alternativen Ausführungsform (wie in 8 dargestellt) werden Detektoren 54 verwendet. Jeder Detektor 54 umfasst einen drehbar gelagerten Arm 55 an dem abschließend Rollen 56 angeordnet sind. Die Rollen 56 werden in Kontakt mit der Transporteinrichtung 23 gezwungen, um dadurch einen Druck auf die Beutel 14 aufzubringen. Ein Beutel 14, der eine Leckage aufweist, wird in seinem Volumen verringert, wenn die Fördereinrichtung 23 sich unter den Rollen 56 deformiert. Der Detektor 54 umfasst eine elektronische Vorrichtung, um ein Signal zu erzeugen, welches kennzeichnend für den winkeligen Versatz der Arme 55 ist. Sollten die Arme 55 einen signifikant unterschiedlichen Winkelversatz für einen speziellen Beutel 14 aufweisen, wird der Beutel 14 als defekt betrachtet, das heißt der Beutel weist eine Leckage auf. Ebenfalls wird der Beutel entfernt und die Maschine 13, falls erforderlich, gewartet.

Claims (13)

  1. Fördereinrichtungsanordnung (18), um Elemente entlang einem vorbestimmten Pfad zu bewegen, umfassend: eine erste Fördereinrichtungslänge (28), die sich parallel zu dem Pfad erstreckt und ausgebildet ist, um im Wesentlichen starr Elemente, welche in Kontakt mit der ersten Länge stehen, zu stützen und eine zweite Fördereinrichtungslänge (32), welche übereinstimmt mit der ersten Fördereinrichtungslänge bewegt wird und im Wesentlichen mit dieser koextensiv ausgebildet ist, wobei die zweite Fördereinrichtungslänge im Wesentlichen unflexibel ausgebildet ist abgesehen von Deformationen um eine Achse quer zu dem Pfad, so dass die zweite Länge (32) deformierbar ist, um Fächer (58) zu formen, um jedes der Elemente, welches zwischen der ersten und der zweiten Länge angeordnet sind, mittels Deformation der zweiten Länge aufzunehmen, wobei die Anordnung folgendes umfasst: eine erste Fördereinrichtung (24) mit einer ersten Länge (28), einen Haltevorrichtung (42) für die erste Länge (28), so dass die erste Länge (28) im Wesentlichen starr die Elemente stützt, wobei die zweite Länge (32) über der ersten Länge angeordnet ist, eine zweite Fördereinrichtung (29) mit der zweiten Länge (32), wobei einer der Fördereinrichtungen (24, 29) ein erstes endloses Bauteil (46) und ein zweites endloses Bauteil (46), quer beabstandet von dem ersten Bauteil aufweist, wobei das erste und das zweite Bauteil (46) die erste Fördereinrichtung (24) bereitstellen, wobei die Fördereinrichtungsbauteile allgemein parallel entlang der ersten Länge (28) ausgebildet sind, wobei ihr transversaler Abstand, einen Spalt (47) bildet, um einen Zugriff auf die Elemente zu schaffen, welche zwischen der ersten und der zweiten Länge (28, 32) angeordnet sind und wobei die Haltevorrichtung (42) einen Längsschlitz (58) aufweist, der benachbart zu dem Spalt (47) angeordnet ist, um ebenfalls einen Zugriff auf die Elemente bereitzustellen, und wobei die Anordnung ausgebildet ist, Beutel zu fördern, wobei die Anordnung eine Detektionsvorrichtung (44) umfasst, um zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil (46) hervorzuragen, um in Eingriff mit den Beutel zu kommen, die zwischen der ersten und der zweiten Länge (28, 32) angeordnet sind, um einen Druck auf diese aufzubringen und eine Veränderung des Volumen des Beutels zu ermitteln und dadurch Beutel mit Leckagen zu detektieren.
  2. Fördereinrichtungsanordnung (18), um Elemente entlang einem vorbestimmten Pfad zu bewegen, umfassend: eine erste Fördereinrichtungslänge (28), die sich parallel zu dem Pfad erstreckt und ausgebildet ist, um im Wesentlichen starr Elemente, welche in Kontakt mit der ersten Länge stehen, zu stützen und eine zweite Fördereinrichtungslänge (32), welche übereinstimmt mit der ersten Fördereinrichtungslänge bewegt wird und im Wesentlichen mit dieser koextensiv ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtungslänge im Wesentlichen unflexibel ausgebildet ist abgesehen von Deformationen um eine Achse quer zu dem Pfad, so dass die zweite Länge (32) deformierbar ist, um Fächer (58) zu formen, um jedes der Elemente, welches zwischen der ersten und der zweiten Länge angeordnet sind, mittels Deformation der zweiten Länge aufzunehmen, und wobei die Anordnung ausgebildet ist, Beutel zu fördern, wobei die Anordnung weiter eine Detektionsvorrichtung (44) umfasst, um mit der zweiten Länge in Eingriff zu stehen, um einen Druck auf die Beutel aufzubringen, welche zwischen der ersten und der zweiten Länge (28, 32) angeordnet sind und einer Veränderung des Volumens der Beutel zu ermitteln und so Beutel mit Leckage zu detektieren.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung erste und zweite Bänder (43) umfasst, wobei das erste und das zweite Band (43) an gegenüberliegenden Seiten der ersten Länge (28) angeordnet sind, um im Eingriff mit der ersten Länge zu stehen, um so die erste Länge stationär im Hinblick auf die zweite Länge (32) zu halten.
  4. Kombination zum Ermitteln von Leckagen in Beuteln, umfassend: die Fördereinrichtungsanordnung (18) nach Anspruch 1, die Beutel aufnimmt, so dass die Beutel in beabstandeten Positionen entlang der Fördereinrichtungsanordnung angeordnet sind, eine Rückhalteanordnung (51), verbunden mit der ersten Länge (28), um so eine Fächeranordnung (58), ausgebildet durch die Längen, aufrecht zuhalten, eine Druckanordnung (50), um innerhalb der Fächer im Eingriff mit den Beuteln zu stehen, um auf diese einen Druck aufzubringen, so dass die Beutel, die eine Leckage aufweisen in ihrem Volumen reduziert werden, einen Detektor (45), nachgeschaltet angeordnet zu der Druckanordnung (50), um mit jedem Beutel in dessen entsprechendem Fach im Eingriff zu stehen und um ein Signal bereitzustellen, welches kennzeichnend für das Volumen eines jeden im Eingriff stehenden Beutels zu schaffen und einen Detektor (45), der vorgeschaltet zu der Druckanordnung angeordnet ist, um mit jedem Beutel in dessen entsprechenden Fach im Eingriff zu stehen und ein Signal zu erzeugen, welches kennzeichnend für dessen Volumen ist, so dass Beutel die eine Leckage aufweisen, durch Vergleichen der Signale, welche durch die Detektoren im Hinblick auf jeden Beutel erzeugt sind, zu ermitteln.
  5. Kombination gemäß Anspruch 4, wobei eine der Fördereinrichtungen (24, 29) koextensiv quer beabstandete erste und zweite Endlosbauteile (46) umfasst und wobei jeder Detektor einen Vorsprung (48) umfasst, der zwischen den Endlosbauteilen hervorragt, um mit den Beuteln im Eingriff zu stehen.
  6. Kombination nach Anspruch 5, wobei die Druckanordnung (50) zumindest einen Vorsprung (51) umfasst, der zwischen den Endlosbauteilen hervorragt, um mit den Beuteln im Eingriff zu stehen, um einen Druck auf diese aufzubringen.
  7. Kombination nach Anspruch 6, wobei jeder Detektor (45) zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil (46) hervorragt, um im Eingriff mit den Beuteln zu stehen, welche zwischen der ersten und der zweiten Länge angeordnet sind, um auf diese einen Druck aufzubringen und eine Veränderung des Volumens des Beutels zu ermitteln, um dadurch Beutel mit eine Leckagen zu detektieren.
  8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Rückhalteanordnung (51) erste und zweite Bänder (43) umfasst, wobei das erste und das zweite Band an gegenüberliegenden Seiten der ersten Länge (28) positioniert sind, um mit der ersten Länge im Eingriff zu stehen, um so die erste Länge stationär im Hinblick auf die zweite Länge (32) zu halten.
  9. Kombination zum Ermitteln von Leckagen in Beuteln, umfassend: die Fördereinrichtungsanordnung nach Anspruch 1, welche Beutel aufnimmt, so dass die Beutel in beabstandeten Positionen entlang der Fördereinrichtungsanordnung positioniert sind, wobei die Anordnung gegenüberliegender Oberflächen aufweist, zwischen denen die Beutel angeordnet sind, so dass die Beutel auf diese begrenzt sind und eine Detektorvorrichtung (45) die im Eingriff mit jedem Beutel in einer nachgeschalteten Position und einer vorgeschalteten Position steht, um so Signale zu erzeugen, die kennzeichnend für das Volumen eines jeden Beutels an jeder Position sind und eine Druckvorrichtung (50) um einen Druck auf die Beutel aufzubringen, wenn diese zwischen der vorgeschalteten und nachgeschalteten Position verfahren, so dass die Beutel, die eine Leckage aufweisen, ein vermindertes Volumen aufweisen, zu dem Zeitpunkt, zu dem sie die vorgeschaltete Position erreichen, so dass die Signale, welche in Bezug auf jeden Beutel erzeugt wurden, verglichen werden können, um dadurch Beutel zu identifizieren, welche in ihrem Volumen vermindert sind, als Ergebnis des Druckes, der auf diese aufgebracht wurde.
  10. Verfahren zum Ermitteln von Beuteln mit Leckage, umfassend die Schritte: Anordnen einer Vielzahl von Beuteln auf einer Fördereinrichtungsanordnung (18) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Beutel ein Volumen aufweist, In-Eingriff-Bringen jedes Beutels in einer nachgeschalteten Position an der Anordnung mit der Detektorvorrichtung (45), welche ein Signal erzeugt, das kennzeichnend für das Volumen des im Eingriff stehenden Beutels ist, Aufbringen eines Druckes auf die Beutel vorgeordnet und nachgeordnet zu dem Detektor und In-Eingriff-Bringen jedes Beutels an einer vorgeschalteten Position mit der Detektorvorrichtung, um ein Signal zu erzeugen, welches kennzeichnend für das Volumen eines jeden Beutels im Eingriff ist, so dass die erzeugten Signale, als ein Ergebnis des Eingriffs mit den Beuteln an der vorgeschalteten Position und der nachgeschalteten Position, im Hinblick auf jeden Beutel verglichen werden können, um Beutel zu identifizieren, die ein vermindertes Volumen als Ergebnis des auf sie aufgebrachten Drucks aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Beutel innerhalb eines entsprechenden Faches angeordnet ist, welches durch die Fördereinrichtungsanordnung bereitgestellt ist, wenn dieser sich von einer vorgeschalteten Position zu einer nachgeschalteten Position bewegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Detektorvorrichtung (45) einen vorgeschalteten Detektor und einen nachgeschalteten Detektor umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei jedes Fach (58) eine Anordnung aufweist, welche zwischen den Detektoren aufrecht gehalten wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Beutel direkt mit den Detektoren im Eingriff stehen.
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