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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial
zum Zuführen
eines Bandmaterials zu einer periodisch zuführenden Vorrichtung einer mechanischen
Presse in einer Pressstanzanlage.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Wie
in 7 dargestellt ist, wird bei einer herkömmlichen
Pressstanzanlage ein Bandmaterial 1 von einer Abrollvorrichtung 1 über einen
Gleichmacher zum Korrigieren des Materials und einen Pufferabschnitt,
welcher als eine Schleifenvorrichtung zum Erzeugen einer Schleife 5 bezeichnet
wird, zu einer periodisch zuführenden
Vorrichtung 7 zugeführt,
um das Bandmaterial 1 zu einer mechanischen Presse 6 zuzuführen. Der
Gleichmacher 3 ist eine Vorrichtung, um die Wicklung in
dem Band zu begradigen und presst obere und untere Walzen, welche
abwechselnd angeordnet sind, gegeneinander, wobei normalerweise
die obere Walze gegen die untere Walze nach unten gedrückt wird,
wodurch das Material derart kontinuierlich gedehnt und zusammengedrückt wird,
dass das Band flach gedrückt
wird. Der Gleichmacher 3 ist normalerweise aus einer Andruckwalze und
einer Korrekturwalze ausgebildet. Die Andruckwalze wirkt beim Einziehen
des Materials und die Korrekturwalze wirkt beim Flachdrücken des
Materials mit.
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Im
Allgemeinen wird beim Einführen
des Bandmaterials zu der Zuführvorrichtung
zu der mechanischen Presse der Zuführvorgang periodisch gemäß dem Pressbetrieb
ausgeführt,
bei welchem eine Bewegung und ein Halt wiederholt werden. Eine Vibrationskraft,
welche zu den Start- und Haltezeiten erzeugt wird, wird auf das
Bandmaterial ausgeübt,
wodurch das Bandmaterial vibriert und ein als Kräuselphänomen bezeichnetes Prellen
erzeugt wird. Wenn das vorab erwähnte
Prellen erzeugt wird, wird nicht nur eine übermäßige Belastung auf die Zuführvorrichtung
ausgeübt,
sondern auch eine Auslenkung oder ein Kratzer wird in dem Bandmaterial
erzeugt. Dementsprechend ist es notwendig, den als Schleifenvorrichtung
bezeichneten Pufferabschnitt einzustellen.
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Als
ein herkömmliches
Verfahren zur Reduzierung des Prellens bei dem Bandmaterial gibt
es eine Zuführvorrichtung
für Bandmaterial,
welche eine U-förmige
Schleifenvorrichtung, die mit einem U-förmigen Pufferabschnitt versehen
ist, eine S-förmige Schleifenvorrichtung,
die mit einem S-förmigen
Pufferabschnitt versehen ist, oder Ähnliches aufweist. Obwohl jedoch
gemäß der herkömmlichen
U-förmigen
Schleifenvorrichtung und der S-förmigen
Schleifenvorrichtung das Prellen im Vergleich zu dem Fall, dass
kein Pufferabschnitt vorhanden ist, reduziert wird, wird das Prellen
ganz genauso bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb erzeugt. Dementsprechend gibt
es ein Problem, dass die Betriebsgeschwindigkeit nicht mehr erhöht werden
kann und es unmöglich ist,
eine Pressfunktion trotz einer in letzter Zeit vorkommenden Anforderung
an ein Hochgeschwindigkeitspressstanzen vollständig auszunutzen. Da die Schleifenvorrichtung
selbst keine Antriebsquelle aufweist, wird darüber hinaus das Bandmaterial
abhängig
von einer Zugkraft der periodisch zuführenden Vorrichtung und einer
extrudierenden Kraft des Gleichmachers zum Flachdrücken des
Bandmaterials durch die Abrollvorrichtung abgewickelt, so dass es
ein Problem gibt, dass die Belastung so stark erhöht wird,
dass die Zuführkapazität der periodisch
zuführenden
Vorrichtung und des Gleichmachers verringert wird. Da es notwendig
ist, den Pufferabschnitt lang einzustellen, gibt es darüber hinaus
ein Problem, dass die Anlagenlänge
der Pressanlage verlängert
wird.
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Um
die vorab erwähnten
Probleme zu lösen, ist
eine Zuführvorrichtung
für Bandmaterial
vorgeschlagen worden, welche ein verringertes Prellen trotz eines
Hochgeschwindigkeitsbetriebs aufweist, die Belastung der periodisch
zuführenden
Vorrich tung verringern kann und die Anlagenlänge der Pressanlage verkürzen kann.
Dabei wird zum Beispiel Bezug auf das US-Patent Nr. 5392977 genommen, welches
die Grundlage für
den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet.
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Wie
in 8 dargestellt ist, ist diese Vorrichtung derart
strukturiert, dass ein Paar Zuführwalzen, welche
mit einem Stellmotor versehen sind, als eine Schleifensteuerung 4 in
der Nähe
der periodisch zuführenden
Vorrichtung der mechanischen Presse 6 angeordnet sind,
und die Zuführwalzen
das Material der periodisch zuführenden
Vorrichtung 7 zuführen während eine
geeignete Schleife 5 in dem Bandmaterial 1 ausgebildet
wird. Darüber
hinaus ist ein Sensor vorhanden, um eine Größe der Schleife 5 in
dem Bandmaterial 1 zu erfassen. Das Bandmaterial 1 wird der
periodisch zuführenden
Vorrichtung 7 zugeführt während eine
geeignete Schleifenform der Schleife 5 beibehalten wird,
indem eine Drehung des Stellmotors auf der Grundlage eines Signals
des Sensors derart gesteuert wird, dass eine zuführende Menge des Bandmaterials 1,
welche durch die Zuführwalzen zugeführt wird,
gesteuert wird. Da es möglich
ist, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu erreichen während das
Prellen bei 7 minimiert wird, die Zufuhrkapazität zu verbessern,
indem die Belastung, welche auf die periodisch zuführende Vorrichtung 7 ausgeübt wird,
verringert wird, und den Schleifenumfang klein auszubilden, ist
es dementsprechend auch möglich,
die Pressanlage klein zu halten.
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Jedoch
hat sich aufgrund einer Veränderung der
Arten von Pressmaterial in den letzten Jahren ein Bedürfnis ergeben,
dass die Materialeinführungsvorrichtung
verschiedenen Materialien und Zuführbedingungen entsprechen sollte.
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Im
Allgemeinen wird eine Begrenzung eines Krümmungsradius des Materials
für den
Fall, dass die Schleife ausgebildet wird, normalerweise mit einem
bis zu 500-fachen einer Dicke t des Materials beschrieben und es
ist bekannt, dass keine Auslenkung in dem Material erzeugt wird,
solange der Radius ober halb der Begrenzung liegt. Dies bedeutet, dass
eine zulässige
Größe der Schleife
bei einem dünnen
Material anders als bei einem dicken Material ist und dass es natürlich notwendig
ist, eine große Schleife
bei dem dicken Material auszubilden.
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Hinsichtlich
der Materialeinführungsvorrichtung,
welche in der vorab erwähnten
Veröffentlichung auf
der Grundlage der vorab erwähnten
Tatsachen beschrieben ist, wird die Zuführvorrichtung für Bandmaterial
in Verbindung mit der Tatsache, dass das Material 1 von
der unteren Seite nach oben zugeführt wird, unterhalb der periodisch
zuführenden
Vorrichtung 7 angeordnet. Für den Fall dass die große Schleife 5 ausgebildet
wird, um einen großen
Radius R auszubilden, ist es notwendig, die Schleifensteuerung 4 deutlich
unterhalb der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 anzuordnen.
Jedoch formt auf einer stromabwärtigen
Seite der Zuführvorrichtung
das Material 1 von der Abrollvorrichtung 2 auch
eine Schleife bei einer unteren Seite und ein großer Radius
R ist hier erforderlich. Dementsprechend ist die Vorrichtung in
einer vertikalen Richtung drastisch eingeschränkt und es besteht ein Risiko,
dass eine geeignete Schleife nicht ausgebildet werden kann.
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In
derselben Weise wird von der Schleifensteuerung 4 zu der
periodisch zuführenden
Vorrichtung 7 eine viertelkreisförmige Schleife 5 ausgebildet.
Im Bezug auf den viertelkreisförmigen
Bogenabschnitt kann die Schleifensteuerung 4 in der Nähe der periodisch
zuführenden
Vorrichtung 7 angeordnet werden, da eine Schleife 5' des dünnen Materials
mit einem kleinen Radius R ausgebildet werden kann, jedoch ist es
notwendig, dass die Schleifensteuerung 7 entfernt von der
periodisch zuführenden
Vorrichtung 7 im Vergleich zu dem Fall des dünnen Materials
angeordnet wird, um eine geeignete Schleife auszubilden, da eine
Schleife 5'' des dicken
Materials einen großen
Radius erfordert, wie es in 9 dargestellt ist.
Demzufolge tendiert die Pressanlage dazu, in dem Fall des dicken
Materials im Vergleich mit dem dünnen
Material. signifikant lang zu sein.
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Darüber hinaus
verschlechtert unter der Annahme, dass das vorab erwähnte herkömmliche
System einen Abschnitt besitzt, in welchem das Material während einer
Zeitperiode, in welcher das Bandmaterial 1 von der Abrollvorrichtung 2 zu
der periodisch zuführenden
Vorrichtung 7 läuft,
umgebunden ist, ein leichtes Prellen des Materials in dem Abschnitt
eine Qualität
des Materials. Da bei der Vorrichtung der vorab erwähnten Veröffentlichung,
wie es in 8 dargestellt ist, das Material
von einem stromaufwärtigen
Abschnitt der Schleifensteuerung 4 hängt, gibt es ein Risiko, dass
das Material 1, bei welchem die Auslenkung durch den Gleichmacher 3 korrigiert
wird, für eine
lange Zeit so belassen wird, wie es ist, bevor der Zuführvorgang
beginnt, wodurch die Auslenkung wieder erzeugt wird und das Material
ein leichtes Prellen zu einer Zeit eines Beginns oder eines Halts der
Zuführung
erzeugt, wodurch der Kratzer erzeugt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
der vorab erwähnten Probleme
stellt die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial
bereit, welche ein Material flexibel und mit einer hohen Qualität zuführen kann.
Mit anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung
für Bandmaterial bereit,
welche mit einem Gleichmacher (einer Material korrigierenden Funktion)
versehen ist, bei welchem ein Einstellwinkel eingestellt werden
kann.
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Um
die vorab erwähnte
Aufgabe zu erfüllen, wird
erfindungsgemäß eine Zuführvorrichtung
für Bandmaterial
zum Zuführen
eines Bandmaterials zu einer periodisch zuführenden Vorrichtung einer mechanischen
Presse bereitgestellt, umfassend:
einen Zuführabschnitt für Bandmaterial;
einen
Positionssensor, welcher auf einer stromabwärtigen Seite des Zuführabschnitts
für Bandmaterial vorhanden
ist und
eine Schleifenmenge bzw. einen Schleifenumfang eines
Bandmaterials erfasst;
eine Steuervorrichtung, welche einen
Stellmotor auf der Grundlage eines Signals steuert, welches von dem
Positionssensor ausgegeben wird, um so eine zuführende Menge des Bandmaterials
durch die Zuführwalzen
zu steuern; und
einen Ständer,
welcher den Zuführabschnitt
für Bandmaterial
in einem Zustand hält,
in welchem ein Haltewinkel des Zuführabschnitts für Bandmaterial
in solch einer Weise einstellbar ist, dass ein Zuführwinkel
des Materials abhängig
von einer Bedingung änderbar
ist.
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Der
Zuführabschnitt
für Bandmaterial
ist auf einer stromaufwärtigen
Seite eines Materialeinlasses in der periodisch zuführenden
Vorrichtung angeordnet und weist auf ein Paar Zuführwalzen,
welche das Material zu der periodisch zuführenden Vorrichtung führen während eine
geeignete Schleife in dem Material ausgebildet wird, einen Stellmotor,
welcher die Zuführwalzen
antreibt, einen Materialkorrekturabschnitt, welcher derart strukturiert
ist, dass Walzenreihen, welche eine Mehrzahl von Walzen aufweisen, die
entsprechend auf einer oberen und einer unteren Seite näherungsweise
in einer Reihe und in abwechselnd versetzten Positionen in einer
Vorwärtsrichtung angeordnet
sind, ermöglichen,
dass das Bandmaterial derart zu der periodisch zuführenden
Vorrichtung zugeführt
wird, dass es durch einen Zwischenraum zwischen der oberen und der
unteren Walzenreihe hindurch verläuft, und auf einer stromaufwärtigen Seite
oder einer stromabwärtigen
Seite der Zuführwalzen
angeordnet ist, und einen Höheneinstellmechanismus,
welcher einen Abstand des Zwischenraumes zwischen der oberen und
der unteren Walzenreihe in dem Materialkorrekturabschnitt gemäß einer
Qualität,
Dicke und Ähnlichem
des zuzuführenden
Materials einstellt und geeignet ist, einen Abziehwinkel eines Abrollens
bei dem Bandmaterial einzustellen, indem der Zwischenraumabstand
zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe eingestellt wird.
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Bei
der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung
für Bandmaterial
ist der Zuführabschnitt
für Bandmaterial,
welcher die Zuführwalzen
aufweist, welche durch den Stellmotor angetrieben werden, in der
Nähe der
periodisch zuführenden
Vorrichtung der mechanischen Presse angeordnet und die geeignete Schleife
wird ausgebildet und das Material wird zugeführt während das Bandmaterial durch
die Zuführwalzen
zugeführt
wird. Da darüber
hinaus das Bandmaterial zu der periodisch zuführenden Vorrichtung zugeführt wird
während
die geeignete Schleifenform beibehalten wird, indem die Drehung
des Stellmotors derart gesteuert wird, dass die zugeführte Menge
des Bandmaterials, welches durch die Zuführwalzen zugeführt wird,
auf der Grundlage des Signals gesteuert wird, welches von dem Positionssensor,
welcher die Größe der Schleife
in dem Bandmaterial erfasst, ausgegeben wird, ist es möglich, einen
Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit einem verringerten Prellen und einer
verringerten Belastung, welche auf die periodisch zuführende Vorrichtung
ausgeübt
wird, zu erzielen.
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Darüber hinaus
ist der Zuführabschnitt
für Bandmaterial
der Zuführwalzen
mit den Reihen versehen, in welchen eine Mehrzahl von Walzen linear auf
der oberen bzw. unteren Seite angeordnet sind, und weist eine Materialkorrekturfunktion
auf, welche erzielt wird, indem das Material zwischen der oberen und
der unteren Walzenreihe derart verläuft, dass die Wicklung in dem
Material begradigt wird und eine innere Belastung des Materials
vermieden wird. Des Weiteren wird es derart eingestellt, dass die
entsprechenden Walzen in der oberen und unteren Reihe an den abwechselnd
versetzten Positionen bezüglich der
Vorwärtsrichtung
des Bandmaterials angeordnet sind, wobei die Wicklung in dem Bandmaterial
während
einer Periode begradigt wird, in welcher das Bandmaterial, welches
zwischen der oberen und der unteren Walze verläuft, vertikal ausgelenkt und
entlang einer äußeren Form
jeder der Walzen gedehnt wird. Der Zuführabschnitt für Bandmaterial
ist in der Nähe
der periodisch zuführenden
Vorrichtung angeordnet und ein Installationswinkel des Zuführabschnitts
für Bandmaterial
ist derart eingestellt, dass das Bandmaterial mit einem Winkel in
einem Bereich zugeführt
wird, dass eine Zuführrichtung
des Bandmaterials von dem Zuführabschnitt
für Bandmaterial bezüglich der
Vorwärtsrichtung
des Bandmaterials in die periodisch zuführende Vorrichtung von einer
vertikalen Richtung bis zu derselben Richtung wie die Vorwärtsrichtung
ist. Dementsprechend ist der Zuführabschnitt
für Bandmaterial
mit einer Funktion versehen, welche in der Lage ist, den Winkel
einzustellen.
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Gemäß der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung
für Bandmaterial
ist das zuzuführende
Bandmaterial in einem verbesserten Qualitätszustand, wobei die Auslenkung
korrigiert wird, genau bevor es zugeführt wird, und es kann ausreichend
einem Pressstanzen entsprechen, bei welchem eine hohe Genauigkeit
erforderlich ist. Da darüber
hinaus hinsichtlich der Schleifenausbildung der Installationswinkel
des Zuführabschnitts
für Bandmaterial
eingestellt werden kann, kann eine ein wenig geringere Schleife
anstelle der herkömmlichen
viertelkreisförmigen
ausgebildet werden. Dementsprechend ist es erforderlich, den Installationswinkel
gemäß der Dicke des
Materials derart zu verändern,
dass der Schleifenradius R eingestellt wird, jedoch ist es möglich, den
Schleifenradius R einfach zu vergrößern, indem der Installationswinkel
dicht an der Vorwärtsrichtung des
Bandmaterials in die periodisch zuführende Vorrichtung auch bei
dem dicken Material eingestellt wird. Auch dann ist es nicht notwendig,
die Pressanlage zu verlängern,
da der Schleifenradius nur durch Einstellen des Winkels verändert werden
kann, ohne dass die Position der Zuführvorrichtung wie bei der herkömmlichen
Vorrichtung verändert
wird.
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Da
darüber
hinaus die Gleichmacherfunktion der Zuführvorrichtung für Bandmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung hinzugefügt
ist, ist die unabhängig
angeordnete Gleichmachervorrichtung, welche herkömmlich erforderlich ist, nicht
notwendig, und es ist möglich,
die Pressanlage von dem Gleichmacher zu der Zuführvorrichtung verkürzen zu
lassen. Gleichzeitig ist es möglich,
dass der Kratzer und die Auslenkung, welche aufgrund des Prellens
und Ähnlichem
zwischen dem Gleichmacher und der Zuführvorrichtung erzeugt werden,
nicht auftreten.
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Darüber hinaus
können
die Walzenreihen durch die vorab erwähnten Zuführwalzen, welche als ein Paar
von oberen und unteren Walzen mit großem Durchmesser dienen, um
kraftvoll das Material durch ein hohes Moment zu extrudieren, und
eine Mehrzahl von Walzenreihen mit kleinem Durchmesser, welche eine
kleine Auslenkung und Ausdehnung zur Korrektur des Materials wiederholen,
gebildet werden.
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Des
Weiteren können
die Zuführwalzen
mit großem
Durchmesser und die Walzenreihen mit kleinem Durchmesser unabhängig mit
entsprechenden Abstandseinstellmechanismen zwischen den Walzen versehen
sein und das Einstellverfahren kann von einer mechanischen Art oder
einem Lufttyp sein.
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Darüber hinaus
kann der Rotationsantrieb für
die Zuführwalzen
mit großem
Durchmesser auf die Walzenreihen mit kleinem Durchmesser übertragen
werden, wodurch es möglich
ist, eine Drehung der Walzenreihen mit kleinem Durchmesser zu erzielen.
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Dementsprechend
kann die Zuführleistung, welche
durch die Zuführwalzen
erzeugt wird, das Material transportieren, ohne dass sie durch die
Walzenreihen mit kleinem Durchmesser geschwächt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer Pressstanzanlage
gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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2 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht von
Zuführwalzen
und Walzenreihen in einem Zuführabschnitt
für Bandmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
eine Darstellung, welche einen Betriebszustand gemäß einer
Veränderung
in einer Dicke eines Bandmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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4 ist
eine schematische Darstellung eines Betriebs für den Fall, dass ein dünnes Material des
Bandmaterials gemäß der vorliegenden
Erfindung bearbeitet wird;
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5 ist
eine schematische Darstellung eines Betriebs für den Fall, dass ein dickes
Material des Bandmaterials gemäß der vorliegenden
Erfindung bearbeitet wird;
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6 ist
eine teilweise vergrößerte Darstellung,
welche eine Bewegung des Bandmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert;
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7 ist
eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer herkömmlichen
Pressstanzanlage;
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8 ist
eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer anderen
herkömmlichen Pressstanzanlage;
und
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9 ist
eine Darstellung, welche einen Betrieb gemäß einer Veränderung in einer Dicke des Bandmaterials
gemäß der in
-
8 dargestellten
herkömmlichen
Zufürvorrichtung
für Bandmaterial
darstellt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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1 ist
eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer Pressstanzanlage
gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Bandmaterial. Das Bandmaterial 11 wird
durch eine Abrollvorrichtung 12 abgewickelt. Ein Bezugszeichen 13 bezeichnet
eine Zuführvorrichtung
für Bandmaterial
gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
ist mit einem Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial,
welcher im Folgenden beschrieben wird, und Positionssensoren 23 und 24, welche
eine Schleifemenge des Bandmaterials 11 erfassen, versehen,
und diese Elemente sind an einem Ständer 25 in einer solchen
Weise angebracht, dass Höhen
davon durch eine Höheneinstellvorrichtung 20 eingestellt
werden können.
Nachdem das Bandmaterial 11 durch die Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
verlaufen ist und eine Schleife ausbildet, wird das Bandmaterial 11 über eine
periodisch zuführende Vorrichtung 28 einer
mechanischen Presse 27 zugeführt, um so einem Pressstanzen
unterzogen zu werden.
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Bei
der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
weist der Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial
auf ein Paar Zuführwalzen 14 und 15 zum
Transport des Bandmaterials 11, einen Stellmotor 16,
um die angetriebene Walze 14 bei den Zuführwalzen 14 und 15 zu
drehen, einen Antrieb 17 zum Antrieb des Stellmotors 16,
einen Materialkorrekturabschnitt 19, in welchem eine Mehrzahl
von Walzen 18 näherungsweise in
einer Reihe jeweils auf oberen und unteren Seiten angeordnet sind
und die obere und die untere Walzenreihe, welche abwechselnd in
versetzten Positionen in einer Vorwärtsrichtung angeordnet sind,
auf einer stromaufwärtigen
oder stromabwärtigen
Seite der Zuführwalzen 14, 15 angeordnet
sind, und eine Winkeleinstellvorrichtung 21, welche geeignet
ist, eine Zuführrichtung
des Bandmaterials 11 einzustellen.
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Bei
dem Materialkorrekturabschnitt 19 sind die obere und die
untere Walzenreihe derart strukturiert, dass das Material, welches
zu der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 geführt
wird, durch einen Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe
verlaufen kann. Wenn das Bandmaterial 11 zwischen der oberen
und der unteren Walzenreihe verläuft,
wird das Bandmaterial 11 vertikal ausgelenkt und entlang
ei ner äußeren Form
der einzelnen Walzen 18 gedehnt und eine Wicklung begradigt.
Die obere und die untere Walzenreihe des Materialkorrekturabschnitts 19 sind
bezüglich
einem Zwischenraumabstand durch einen Höheneinstellmechanismus eingestellt,
welcher aus zwei Einstellschrauben 42 und 43 zum
Einstellen des Zwischenraumabstands, dargestellt in 2,
in Übereinstimmung
mit einer Qualität,
einer Dicke und Ähnlichem
des zuzuführenden
Materials ausgebildet ist, wodurch ein Grad an Begradigung der Wicklung
in dem Bandmaterial eingestellt wird.
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Die
Winkeleinstellvorrichtung 21 des Zuführabschnitts 22 für Bandmaterial
stellt einen Installationswinkel des Zuführabschnitts 22 für Bandmaterial
gemäß einer
Bedingung, wie z.B. einer Dicke des Bandmaterials und Ähnlichem,
in einem Bereich ein, so dass eine Entladungsrichtung des Bandmaterials 11 von
dem Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial
bezüglich
der Vorwärtsrichtung
(näherungsweise
in einer horizontalen Richtung) des Bandmaterials in die periodisch
zuführende
Vorrichtung 28 von einer vertikalen Richtung bis zu einer
horizontalen Richtung, welche dieselbe wie die Vorwärtsrichtung
des Bandmaterials ist, liegt. (Bezug auf 3).
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Mit
anderen Worten, wenn die Entladungsrichtung des Bandmaterials von
dem Zuführabschnitt für Bandmaterial
derart eingestellt wird, dass sie dicht an der vertikalen Richtung
zu der Vorwärtsrichtung der
periodisch zuführenden
Vorrichtung liegt, bildet eine Schleifenform einen viertelkreisförmigen Bogen zwischen
dem Zuführabschnitt
für Bandmaterial
und der periodisch zuführenden
Vorrichtung, wie es in 4 dargestellt ist. Darüber hinaus
zeigt für
den Fall einer Entladung des Bandmaterials in einer Lage, welche
sich dicht an der horizontalen Richtung befindet, was in 5 dargestellt
ist, die Schleife näherungsweise
einen Halbkreis und das Bandmaterial wird in einer Form eines halbkreisförmigen Bogens zugeführt. Erfindungsgemäß wird der
Installationswinkel in dem Bereich, welcher diese Richtungen einschließt, eingestellt.
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Der
Antrieb 17 der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
und die Positionssensoren 23 und 24 sind mit einer
Steuervorrichtung 26 verbunden, und die Steuervorrichtung 26 wird
auch als eine Steuervorrichtung zum Steuern der mechanischen Presse 27 und
der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 verwendet. Die periodisch zuführende Vorrichtung 28 ist
an einer Position angeordnet, wobei das Bandmaterial 11 zwischen
einer unteren Form 29 und einer oberen Form 30 zu
einer Zeit, zu welcher eine Seitenoberfläche der mechanischen Presse 27 bearbeitet
wird, horizontal zugeführt
wird.
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Die
mechanische Presse 27 ist mit einem Motor, einem Schwungrad
zum Speichern einer Drehkraft davon, einer Kurbelwelle, um die Drehkraft in
eine linear schwingende Bewegung zu wandeln, einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung 31 zum
Erfassen eines Drehwinkels der Kurbelwelle und Ähnlichem, in derselben Weise
wie bei einer herkömmlichen,
versehen.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung eines Betriebs der vorab erwähnten Ausführungsform
gegeben. Wie in 1 dargestellt ist, definiert
die Abwickelvorrichtung 12 in solch einer Weise eine Richtung der
Walze, dass das Bandmaterial 11 von der unteren Seite abgewickelt
wird. Die Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
ist an einer Position entfernt von der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 angeordnet, indem eine Höhe des Ständers 25 mittels der
Höheneinstellungsvorrichtung 20 beziehungsweise
indem ein Haltewinkel der Zuführvorrichtung 22 für Bandmaterial
mittels der Winkeleinstellungsvorrichtung 21 in solch einer
Weise eingestellt wird, dass ein vorbestimmter Schleifenzustand
zwischen der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
und der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 erzielt werden kann, wobei der Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial
unterhalb und auf der stromaufwärtigen
Seite der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 angeordnet ist. Darüber hinaus ist der untere Positionssensor 23 an
einer Position angeordnet, um eine minimale Schleifenlänge L1 des
Bandmate rials zu erfassen, und der obere Positionssensor 24 ist
an einer Position angeordnet, um eine maximale Schleifenlänge L2 des
Bandmaterials 11 zu erfassen. Die Positionssensoren 23 und 24 sind
drehbar über
entsprechende Hebel, wie es in 6 dargestellt
ist, an dem Ständer 25 angebracht und
es können
die Positionen eingestellt werden, indem die Hebel geschwenkt werden.
Die Positionssensoren 23 und 24 bei der vorliegenden
Erfindung setzen einen Näherungsschalter
ein, jedoch können andere
Typen von Positionssensoren eingesetzt werden.
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Um
einen Zustand beizubehalten, bei welchem der Schleifenzustand des
Bandmaterials 11 zwischen der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 und der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
zwischen der minimalen Schleifenlänge L1 und der maximalen Schleifenlänge L2 existiert
und eine Differenz zwischen den Längen L2 und L1 gleich oder
größer als
der Zufuhrabstand der mechanischen Presse 27 ist, wird
der Schleifenzustand durch die Positionssensoren 23 und 24 überwacht.
Wenn die Schleife des Bandmaterials 11 klein wird und die
minimale Schleifenlänge
L1 durch den Positionssensor 23 erfasst wird, wird das
Signal an die Steuervorrichtung 26 übertragen, wobei die Steuervorrichtung 26 den Antrieb
des Stellmotors 16 über
den Antrieb 17 steuert, wobei ein Drehwinkel α zu dem Drehwinkel
der Zuführwalze 14 auf
der Antriebsseite addiert wird, so dass die zuführende Menge des Bandmaterials 11 erhöht und eine
geeignete Schleifenlänge
L3 eingestellt wird. Wenn im Gegensatz dazu die Schleife groß wird und
die maximale Schleifenlänge
L2 durch den Positionssensor 24 erfasst wird, wird das
Signal an die Steuervorrichtung 26 übertragen, wobei die Steuervorrichtung 26 den
Antrieb des Stellmotor 16 über den Antrieb 17 steuert,
wobei der Drehwinkel α von
dem Drehwinkel der Zuführwalze 14 subtrahiert wird,
so dass die zuführende
Menge des Bandmaterials 11 verringert und die geeignete
Schleifenlänge L3
eingestellt wird. Die minimale Schleifenlänge L1, die maximale Schleifenlänge L2 und
die geeignete Schleifenlänge
L3 werden durch eine Form und eine physikalische Eigenschaft des
zu verwendenden Bandmaterials 11, einem Abstand zwischen
der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial
und der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 und Ähnlichem
bestimmt.
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Wie
vorab erwähnt
ist, ist es gemäß der vorab
erwähnten
Ausführungsform
möglich,
da die minimale und die maximale Schleifenlänge L1 und L2 durch die Positionssensoren 23 und 24 überwacht werden
und das Bandmaterial 11 der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 zugeführt
wird, während die
zuführende
Menge der Zuführwalzen 14 und 15 durch
die Steuervorrichtung 26 gesteuert wird, den Hochgeschwindigkeitsbetrieb
mit einem verringerten Prellen und mit einer verringerten Belastung
der periodisch zuführenden
Vorrichtung 28 auszuführen.
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In
diesem Fall kann der Vorgang und die Bewegung zum Überwachen
der minimalen und maximalen Schleifenlänge und ein Steuern der zuführenden
Menge der Zuführwalzen
zu einem optimalen Niveau in der vorab beschriebenen Veröffentlichung
bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Bei
der Ausführungsform,
wie sie in 2 dargestellt ist, dreht der
Antriebsmotor 16 die Walze 14 mit großem Durchmesser,
um das Material zuzuführen.
Ein Stirnrad 24 ist bei der Zuführwalze 14 mit großem Durchmesser
vorhanden. Darüber
hinaus ist ein Getriebemechanismus derart strukturiert, dass sich
ein Zahnrad 45, welches sich zur Übertragung mit dem Stirnrad 44 in
Eingriff befindet, mit einem kleinen Zahnrad 46, welches
bei der Walze 18 mit kleinem Durchmesser vorhanden ist,
in Eingriff befindet, und eine Drehung in derselben Drehrichtung
wird nacheinander über
ein Zahnrad 47 zur Übertragung übertragen.
Dementsprechend wird die zuführende Kraft
des Materials, welche durch die Zuführwalze 14 aufgebracht
wird, nicht durch den Gleichmacherabschnitt (die Walzenreihen mit
kleinem Durchmesser) 19 verringert und die Materialschleife
wird unter derselben Bedingung ausgebildet, wie für den Fall,
dass kein Gleichmacherabschnitt vorhanden ist, und kann der periodisch
zuführenden
Vorrichtung 28 zugeführt werden.
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Da
darüber
hinaus die Abstandseinstellungsfunktionen 41, 42 und 43 unabhängig zwischen
den Walzen 14 und 15 beziehungsweise zwischen
den Walzen 18 vorhanden sind, ist es möglich, das Halten, Korrigieren
und Zuführen
des Materials auf die entsprechenden geeigneten Bedingungen in Übereinstimmung
mit den entsprechenden Funktionen der Walzen einzustellen.
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Da
der Installationswinkel des Zuführabschnitts
für Bandmaterial
in dem Bereich von der vertikalen Richtung bis zu der Zuführrichtung
des Bandmaterials von dem Zuführabschnitt
zu derselben Richtung wie die Zuführvorrichtung mit Bezug auf
die Vorwärtsrichtung
des Bandmaterials in die periodisch zuführende Vorrichtung eingestellt
wird, kann der Mechanismus erzielt werden, welcher geeignet ist, die
Schleifenform zwischen einem halbkreisförmigen Bogen und einem viertelkreisförmigen Bogen
einzustellen, wobei es einfach ist, die Schleifenform mit dem geeigneten
Radius gemäß des Materials
auszubilden, und es ist möglich,
das Bandmaterial mit einer noch höheren Geschwindigkeit zuzuführen.
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Da
darüber
hinaus die Zuführvorrichtung
für Bandmaterial
die Funktion eines Korrigierens des Materials ebenfalls aufweist,
ist der unabhängig
vorhandene Gleichmacher nicht erforderlich und es ist auch möglich, das
Material, welches eine hohe Qualität aufweist, direkt ohne eine
Materialauslenkung der periodisch zuführenden Vorrichtung zuzuführen, so
dass die Anlagenlänge
einer gesamten Pressanlage kurz ausgeführt sein kann.
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Darüber hinaus
kann die Schleifenform immer durch zwei Positionssensoren, welche
oberhalb und unterhalb der Schleife angeordnet sind, und die Rotationssteuervorrichtung
der Antriebswalze überwacht
werden, und es ist möglich,
die anfänglich
eingestellte optimale Schleifenform beizubehalten.
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Um
in diesem Fall das Material von der Abwickelvorrichtung zu der periodisch
zuführenden
Vorrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit zuzuführen, ist
ein großes
Moment bei den Zuführwalzen
erforderlich. In diesem Fall wird der Zuführantrieb (die Materialzuführung) nur
durch die Walzen mit kleinem Durchmesser erzielt, wobei ein signifikant
groß ausgelegter
Antriebsmotor zum Drehen der Walzen mit. kleinem Durchmesser bei
einer hohen Geschwindigkeit unter einem Zustand erforderlich ist,
bei welchem eine Reibungskraft auf die Walzen mit kleinem Durchmesser
ausgeübt
wird. Da jedoch gemäß dieser
Struktur die exklusiven Zuführwalzen
zur Ausbildung der Schleife und zum Zuführen des Materials unabhängig vorhanden
sind, ist die Zuführfunktion der
Materialzuführvorrichtung
hoch.
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Da
darüber
hinaus die Zuführwalze
ebenfalls die Materialeinführungsabstandswalze
zum Korrigieren das Materials ist, ist es möglich, die Vorrichtung kompakt
anzuordnen.
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Des
Weiteren ist es für
den Fall, dass das Material durch den Gleichmacherabstand der Walzenreihen
mit kleinem Durchmesser verläuft,
wünschenswert,
dass sich die kleinen Walzenreihen drehen. Da jedoch die Antriebswelle
gemeinsam genutzt werden kann, indem der Antrieb der Zuführwalzen mit
großem
Durchmesser durch die Zahnräder übertragen
wird, ist es möglich,
weiter Raum zu sparen.