DE60302633T2 - Zuführvorrichtung für Bandmaterial - Google Patents

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DE60302633T2
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feeding
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Heizaburo Ogasa-gun Kato
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial zum Zuführen eines Bandmaterials zu einer periodisch zuführenden Vorrichtung einer mechanischen Presse in einer Pressstanzanlage.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in 7 dargestellt ist, wird bei einer herkömmlichen Pressstanzanlage ein Bandmaterial 1 von einer Abrollvorrichtung 1 über einen Gleichmacher zum Korrigieren des Materials und einen Pufferabschnitt, welcher als eine Schleifenvorrichtung zum Erzeugen einer Schleife 5 bezeichnet wird, zu einer periodisch zuführenden Vorrichtung 7 zugeführt, um das Bandmaterial 1 zu einer mechanischen Presse 6 zuzuführen. Der Gleichmacher 3 ist eine Vorrichtung, um die Wicklung in dem Band zu begradigen und presst obere und untere Walzen, welche abwechselnd angeordnet sind, gegeneinander, wobei normalerweise die obere Walze gegen die untere Walze nach unten gedrückt wird, wodurch das Material derart kontinuierlich gedehnt und zusammengedrückt wird, dass das Band flach gedrückt wird. Der Gleichmacher 3 ist normalerweise aus einer Andruckwalze und einer Korrekturwalze ausgebildet. Die Andruckwalze wirkt beim Einziehen des Materials und die Korrekturwalze wirkt beim Flachdrücken des Materials mit.
  • Im Allgemeinen wird beim Einführen des Bandmaterials zu der Zuführvorrichtung zu der mechanischen Presse der Zuführvorgang periodisch gemäß dem Pressbetrieb ausgeführt, bei welchem eine Bewegung und ein Halt wiederholt werden. Eine Vibrationskraft, welche zu den Start- und Haltezeiten erzeugt wird, wird auf das Bandmaterial ausgeübt, wodurch das Bandmaterial vibriert und ein als Kräuselphänomen bezeichnetes Prellen erzeugt wird. Wenn das vorab erwähnte Prellen erzeugt wird, wird nicht nur eine übermäßige Belastung auf die Zuführvorrichtung ausgeübt, sondern auch eine Auslenkung oder ein Kratzer wird in dem Bandmaterial erzeugt. Dementsprechend ist es notwendig, den als Schleifenvorrichtung bezeichneten Pufferabschnitt einzustellen.
  • Als ein herkömmliches Verfahren zur Reduzierung des Prellens bei dem Bandmaterial gibt es eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial, welche eine U-förmige Schleifenvorrichtung, die mit einem U-förmigen Pufferabschnitt versehen ist, eine S-förmige Schleifenvorrichtung, die mit einem S-förmigen Pufferabschnitt versehen ist, oder Ähnliches aufweist. Obwohl jedoch gemäß der herkömmlichen U-förmigen Schleifenvorrichtung und der S-förmigen Schleifenvorrichtung das Prellen im Vergleich zu dem Fall, dass kein Pufferabschnitt vorhanden ist, reduziert wird, wird das Prellen ganz genauso bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb erzeugt. Dementsprechend gibt es ein Problem, dass die Betriebsgeschwindigkeit nicht mehr erhöht werden kann und es unmöglich ist, eine Pressfunktion trotz einer in letzter Zeit vorkommenden Anforderung an ein Hochgeschwindigkeitspressstanzen vollständig auszunutzen. Da die Schleifenvorrichtung selbst keine Antriebsquelle aufweist, wird darüber hinaus das Bandmaterial abhängig von einer Zugkraft der periodisch zuführenden Vorrichtung und einer extrudierenden Kraft des Gleichmachers zum Flachdrücken des Bandmaterials durch die Abrollvorrichtung abgewickelt, so dass es ein Problem gibt, dass die Belastung so stark erhöht wird, dass die Zuführkapazität der periodisch zuführenden Vorrichtung und des Gleichmachers verringert wird. Da es notwendig ist, den Pufferabschnitt lang einzustellen, gibt es darüber hinaus ein Problem, dass die Anlagenlänge der Pressanlage verlängert wird.
  • Um die vorab erwähnten Probleme zu lösen, ist eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial vorgeschlagen worden, welche ein verringertes Prellen trotz eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs aufweist, die Belastung der periodisch zuführenden Vorrich tung verringern kann und die Anlagenlänge der Pressanlage verkürzen kann. Dabei wird zum Beispiel Bezug auf das US-Patent Nr. 5392977 genommen, welches die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist diese Vorrichtung derart strukturiert, dass ein Paar Zuführwalzen, welche mit einem Stellmotor versehen sind, als eine Schleifensteuerung 4 in der Nähe der periodisch zuführenden Vorrichtung der mechanischen Presse 6 angeordnet sind, und die Zuführwalzen das Material der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 zuführen während eine geeignete Schleife 5 in dem Bandmaterial 1 ausgebildet wird. Darüber hinaus ist ein Sensor vorhanden, um eine Größe der Schleife 5 in dem Bandmaterial 1 zu erfassen. Das Bandmaterial 1 wird der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 zugeführt während eine geeignete Schleifenform der Schleife 5 beibehalten wird, indem eine Drehung des Stellmotors auf der Grundlage eines Signals des Sensors derart gesteuert wird, dass eine zuführende Menge des Bandmaterials 1, welche durch die Zuführwalzen zugeführt wird, gesteuert wird. Da es möglich ist, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu erreichen während das Prellen bei 7 minimiert wird, die Zufuhrkapazität zu verbessern, indem die Belastung, welche auf die periodisch zuführende Vorrichtung 7 ausgeübt wird, verringert wird, und den Schleifenumfang klein auszubilden, ist es dementsprechend auch möglich, die Pressanlage klein zu halten.
  • Jedoch hat sich aufgrund einer Veränderung der Arten von Pressmaterial in den letzten Jahren ein Bedürfnis ergeben, dass die Materialeinführungsvorrichtung verschiedenen Materialien und Zuführbedingungen entsprechen sollte.
  • Im Allgemeinen wird eine Begrenzung eines Krümmungsradius des Materials für den Fall, dass die Schleife ausgebildet wird, normalerweise mit einem bis zu 500-fachen einer Dicke t des Materials beschrieben und es ist bekannt, dass keine Auslenkung in dem Material erzeugt wird, solange der Radius ober halb der Begrenzung liegt. Dies bedeutet, dass eine zulässige Größe der Schleife bei einem dünnen Material anders als bei einem dicken Material ist und dass es natürlich notwendig ist, eine große Schleife bei dem dicken Material auszubilden.
  • Hinsichtlich der Materialeinführungsvorrichtung, welche in der vorab erwähnten Veröffentlichung auf der Grundlage der vorab erwähnten Tatsachen beschrieben ist, wird die Zuführvorrichtung für Bandmaterial in Verbindung mit der Tatsache, dass das Material 1 von der unteren Seite nach oben zugeführt wird, unterhalb der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 angeordnet. Für den Fall dass die große Schleife 5 ausgebildet wird, um einen großen Radius R auszubilden, ist es notwendig, die Schleifensteuerung 4 deutlich unterhalb der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 anzuordnen. Jedoch formt auf einer stromabwärtigen Seite der Zuführvorrichtung das Material 1 von der Abrollvorrichtung 2 auch eine Schleife bei einer unteren Seite und ein großer Radius R ist hier erforderlich. Dementsprechend ist die Vorrichtung in einer vertikalen Richtung drastisch eingeschränkt und es besteht ein Risiko, dass eine geeignete Schleife nicht ausgebildet werden kann.
  • In derselben Weise wird von der Schleifensteuerung 4 zu der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 eine viertelkreisförmige Schleife 5 ausgebildet. Im Bezug auf den viertelkreisförmigen Bogenabschnitt kann die Schleifensteuerung 4 in der Nähe der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 angeordnet werden, da eine Schleife 5' des dünnen Materials mit einem kleinen Radius R ausgebildet werden kann, jedoch ist es notwendig, dass die Schleifensteuerung 7 entfernt von der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 im Vergleich zu dem Fall des dünnen Materials angeordnet wird, um eine geeignete Schleife auszubilden, da eine Schleife 5'' des dicken Materials einen großen Radius erfordert, wie es in 9 dargestellt ist. Demzufolge tendiert die Pressanlage dazu, in dem Fall des dicken Materials im Vergleich mit dem dünnen Material. signifikant lang zu sein.
  • Darüber hinaus verschlechtert unter der Annahme, dass das vorab erwähnte herkömmliche System einen Abschnitt besitzt, in welchem das Material während einer Zeitperiode, in welcher das Bandmaterial 1 von der Abrollvorrichtung 2 zu der periodisch zuführenden Vorrichtung 7 läuft, umgebunden ist, ein leichtes Prellen des Materials in dem Abschnitt eine Qualität des Materials. Da bei der Vorrichtung der vorab erwähnten Veröffentlichung, wie es in 8 dargestellt ist, das Material von einem stromaufwärtigen Abschnitt der Schleifensteuerung 4 hängt, gibt es ein Risiko, dass das Material 1, bei welchem die Auslenkung durch den Gleichmacher 3 korrigiert wird, für eine lange Zeit so belassen wird, wie es ist, bevor der Zuführvorgang beginnt, wodurch die Auslenkung wieder erzeugt wird und das Material ein leichtes Prellen zu einer Zeit eines Beginns oder eines Halts der Zuführung erzeugt, wodurch der Kratzer erzeugt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung der vorab erwähnten Probleme stellt die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial bereit, welche ein Material flexibel und mit einer hohen Qualität zuführen kann. Mit anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial bereit, welche mit einem Gleichmacher (einer Material korrigierenden Funktion) versehen ist, bei welchem ein Einstellwinkel eingestellt werden kann.
  • Um die vorab erwähnte Aufgabe zu erfüllen, wird erfindungsgemäß eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial zum Zuführen eines Bandmaterials zu einer periodisch zuführenden Vorrichtung einer mechanischen Presse bereitgestellt, umfassend:
    einen Zuführabschnitt für Bandmaterial;
    einen Positionssensor, welcher auf einer stromabwärtigen Seite des Zuführabschnitts für Bandmaterial vorhanden ist und
    eine Schleifenmenge bzw. einen Schleifenumfang eines Bandmaterials erfasst;
    eine Steuervorrichtung, welche einen Stellmotor auf der Grundlage eines Signals steuert, welches von dem Positionssensor ausgegeben wird, um so eine zuführende Menge des Bandmaterials durch die Zuführwalzen zu steuern; und
    einen Ständer, welcher den Zuführabschnitt für Bandmaterial in einem Zustand hält, in welchem ein Haltewinkel des Zuführabschnitts für Bandmaterial in solch einer Weise einstellbar ist, dass ein Zuführwinkel des Materials abhängig von einer Bedingung änderbar ist.
  • Der Zuführabschnitt für Bandmaterial ist auf einer stromaufwärtigen Seite eines Materialeinlasses in der periodisch zuführenden Vorrichtung angeordnet und weist auf ein Paar Zuführwalzen, welche das Material zu der periodisch zuführenden Vorrichtung führen während eine geeignete Schleife in dem Material ausgebildet wird, einen Stellmotor, welcher die Zuführwalzen antreibt, einen Materialkorrekturabschnitt, welcher derart strukturiert ist, dass Walzenreihen, welche eine Mehrzahl von Walzen aufweisen, die entsprechend auf einer oberen und einer unteren Seite näherungsweise in einer Reihe und in abwechselnd versetzten Positionen in einer Vorwärtsrichtung angeordnet sind, ermöglichen, dass das Bandmaterial derart zu der periodisch zuführenden Vorrichtung zugeführt wird, dass es durch einen Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe hindurch verläuft, und auf einer stromaufwärtigen Seite oder einer stromabwärtigen Seite der Zuführwalzen angeordnet ist, und einen Höheneinstellmechanismus, welcher einen Abstand des Zwischenraumes zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe in dem Materialkorrekturabschnitt gemäß einer Qualität, Dicke und Ähnlichem des zuzuführenden Materials einstellt und geeignet ist, einen Abziehwinkel eines Abrollens bei dem Bandmaterial einzustellen, indem der Zwischenraumabstand zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe eingestellt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung für Bandmaterial ist der Zuführabschnitt für Bandmaterial, welcher die Zuführwalzen aufweist, welche durch den Stellmotor angetrieben werden, in der Nähe der periodisch zuführenden Vorrichtung der mechanischen Presse angeordnet und die geeignete Schleife wird ausgebildet und das Material wird zugeführt während das Bandmaterial durch die Zuführwalzen zugeführt wird. Da darüber hinaus das Bandmaterial zu der periodisch zuführenden Vorrichtung zugeführt wird während die geeignete Schleifenform beibehalten wird, indem die Drehung des Stellmotors derart gesteuert wird, dass die zugeführte Menge des Bandmaterials, welches durch die Zuführwalzen zugeführt wird, auf der Grundlage des Signals gesteuert wird, welches von dem Positionssensor, welcher die Größe der Schleife in dem Bandmaterial erfasst, ausgegeben wird, ist es möglich, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit einem verringerten Prellen und einer verringerten Belastung, welche auf die periodisch zuführende Vorrichtung ausgeübt wird, zu erzielen.
  • Darüber hinaus ist der Zuführabschnitt für Bandmaterial der Zuführwalzen mit den Reihen versehen, in welchen eine Mehrzahl von Walzen linear auf der oberen bzw. unteren Seite angeordnet sind, und weist eine Materialkorrekturfunktion auf, welche erzielt wird, indem das Material zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe derart verläuft, dass die Wicklung in dem Material begradigt wird und eine innere Belastung des Materials vermieden wird. Des Weiteren wird es derart eingestellt, dass die entsprechenden Walzen in der oberen und unteren Reihe an den abwechselnd versetzten Positionen bezüglich der Vorwärtsrichtung des Bandmaterials angeordnet sind, wobei die Wicklung in dem Bandmaterial während einer Periode begradigt wird, in welcher das Bandmaterial, welches zwischen der oberen und der unteren Walze verläuft, vertikal ausgelenkt und entlang einer äußeren Form jeder der Walzen gedehnt wird. Der Zuführabschnitt für Bandmaterial ist in der Nähe der periodisch zuführenden Vorrichtung angeordnet und ein Installationswinkel des Zuführabschnitts für Bandmaterial ist derart eingestellt, dass das Bandmaterial mit einem Winkel in einem Bereich zugeführt wird, dass eine Zuführrichtung des Bandmaterials von dem Zuführabschnitt für Bandmaterial bezüglich der Vorwärtsrichtung des Bandmaterials in die periodisch zuführende Vorrichtung von einer vertikalen Richtung bis zu derselben Richtung wie die Vorwärtsrichtung ist. Dementsprechend ist der Zuführabschnitt für Bandmaterial mit einer Funktion versehen, welche in der Lage ist, den Winkel einzustellen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung für Bandmaterial ist das zuzuführende Bandmaterial in einem verbesserten Qualitätszustand, wobei die Auslenkung korrigiert wird, genau bevor es zugeführt wird, und es kann ausreichend einem Pressstanzen entsprechen, bei welchem eine hohe Genauigkeit erforderlich ist. Da darüber hinaus hinsichtlich der Schleifenausbildung der Installationswinkel des Zuführabschnitts für Bandmaterial eingestellt werden kann, kann eine ein wenig geringere Schleife anstelle der herkömmlichen viertelkreisförmigen ausgebildet werden. Dementsprechend ist es erforderlich, den Installationswinkel gemäß der Dicke des Materials derart zu verändern, dass der Schleifenradius R eingestellt wird, jedoch ist es möglich, den Schleifenradius R einfach zu vergrößern, indem der Installationswinkel dicht an der Vorwärtsrichtung des Bandmaterials in die periodisch zuführende Vorrichtung auch bei dem dicken Material eingestellt wird. Auch dann ist es nicht notwendig, die Pressanlage zu verlängern, da der Schleifenradius nur durch Einstellen des Winkels verändert werden kann, ohne dass die Position der Zuführvorrichtung wie bei der herkömmlichen Vorrichtung verändert wird.
  • Da darüber hinaus die Gleichmacherfunktion der Zuführvorrichtung für Bandmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung hinzugefügt ist, ist die unabhängig angeordnete Gleichmachervorrichtung, welche herkömmlich erforderlich ist, nicht notwendig, und es ist möglich, die Pressanlage von dem Gleichmacher zu der Zuführvorrichtung verkürzen zu lassen. Gleichzeitig ist es möglich, dass der Kratzer und die Auslenkung, welche aufgrund des Prellens und Ähnlichem zwischen dem Gleichmacher und der Zuführvorrichtung erzeugt werden, nicht auftreten.
  • Darüber hinaus können die Walzenreihen durch die vorab erwähnten Zuführwalzen, welche als ein Paar von oberen und unteren Walzen mit großem Durchmesser dienen, um kraftvoll das Material durch ein hohes Moment zu extrudieren, und eine Mehrzahl von Walzenreihen mit kleinem Durchmesser, welche eine kleine Auslenkung und Ausdehnung zur Korrektur des Materials wiederholen, gebildet werden.
  • Des Weiteren können die Zuführwalzen mit großem Durchmesser und die Walzenreihen mit kleinem Durchmesser unabhängig mit entsprechenden Abstandseinstellmechanismen zwischen den Walzen versehen sein und das Einstellverfahren kann von einer mechanischen Art oder einem Lufttyp sein.
  • Darüber hinaus kann der Rotationsantrieb für die Zuführwalzen mit großem Durchmesser auf die Walzenreihen mit kleinem Durchmesser übertragen werden, wodurch es möglich ist, eine Drehung der Walzenreihen mit kleinem Durchmesser zu erzielen.
  • Dementsprechend kann die Zuführleistung, welche durch die Zuführwalzen erzeugt wird, das Material transportieren, ohne dass sie durch die Walzenreihen mit kleinem Durchmesser geschwächt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer Pressstanzanlage gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von Zuführwalzen und Walzenreihen in einem Zuführabschnitt für Bandmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Darstellung, welche einen Betriebszustand gemäß einer Veränderung in einer Dicke eines Bandmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Betriebs für den Fall, dass ein dünnes Material des Bandmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung bearbeitet wird;
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Betriebs für den Fall, dass ein dickes Material des Bandmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung bearbeitet wird;
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Darstellung, welche eine Bewegung des Bandmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer herkömmlichen Pressstanzanlage;
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer anderen herkömmlichen Pressstanzanlage; und
  • 9 ist eine Darstellung, welche einen Betrieb gemäß einer Veränderung in einer Dicke des Bandmaterials gemäß der in
  • 8 dargestellten herkömmlichen Zufürvorrichtung für Bandmaterial darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Grundrissstruktur einer Pressstanzanlage gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Bandmaterial. Das Bandmaterial 11 wird durch eine Abrollvorrichtung 12 abgewickelt. Ein Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Zuführvorrichtung für Bandmaterial gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial ist mit einem Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial, welcher im Folgenden beschrieben wird, und Positionssensoren 23 und 24, welche eine Schleifemenge des Bandmaterials 11 erfassen, versehen, und diese Elemente sind an einem Ständer 25 in einer solchen Weise angebracht, dass Höhen davon durch eine Höheneinstellvorrichtung 20 eingestellt werden können. Nachdem das Bandmaterial 11 durch die Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial verlaufen ist und eine Schleife ausbildet, wird das Bandmaterial 11 über eine periodisch zuführende Vorrichtung 28 einer mechanischen Presse 27 zugeführt, um so einem Pressstanzen unterzogen zu werden.
  • Bei der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial weist der Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial auf ein Paar Zuführwalzen 14 und 15 zum Transport des Bandmaterials 11, einen Stellmotor 16, um die angetriebene Walze 14 bei den Zuführwalzen 14 und 15 zu drehen, einen Antrieb 17 zum Antrieb des Stellmotors 16, einen Materialkorrekturabschnitt 19, in welchem eine Mehrzahl von Walzen 18 näherungsweise in einer Reihe jeweils auf oberen und unteren Seiten angeordnet sind und die obere und die untere Walzenreihe, welche abwechselnd in versetzten Positionen in einer Vorwärtsrichtung angeordnet sind, auf einer stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite der Zuführwalzen 14, 15 angeordnet sind, und eine Winkeleinstellvorrichtung 21, welche geeignet ist, eine Zuführrichtung des Bandmaterials 11 einzustellen.
  • Bei dem Materialkorrekturabschnitt 19 sind die obere und die untere Walzenreihe derart strukturiert, dass das Material, welches zu der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 geführt wird, durch einen Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe verlaufen kann. Wenn das Bandmaterial 11 zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe verläuft, wird das Bandmaterial 11 vertikal ausgelenkt und entlang ei ner äußeren Form der einzelnen Walzen 18 gedehnt und eine Wicklung begradigt. Die obere und die untere Walzenreihe des Materialkorrekturabschnitts 19 sind bezüglich einem Zwischenraumabstand durch einen Höheneinstellmechanismus eingestellt, welcher aus zwei Einstellschrauben 42 und 43 zum Einstellen des Zwischenraumabstands, dargestellt in 2, in Übereinstimmung mit einer Qualität, einer Dicke und Ähnlichem des zuzuführenden Materials ausgebildet ist, wodurch ein Grad an Begradigung der Wicklung in dem Bandmaterial eingestellt wird.
  • Die Winkeleinstellvorrichtung 21 des Zuführabschnitts 22 für Bandmaterial stellt einen Installationswinkel des Zuführabschnitts 22 für Bandmaterial gemäß einer Bedingung, wie z.B. einer Dicke des Bandmaterials und Ähnlichem, in einem Bereich ein, so dass eine Entladungsrichtung des Bandmaterials 11 von dem Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial bezüglich der Vorwärtsrichtung (näherungsweise in einer horizontalen Richtung) des Bandmaterials in die periodisch zuführende Vorrichtung 28 von einer vertikalen Richtung bis zu einer horizontalen Richtung, welche dieselbe wie die Vorwärtsrichtung des Bandmaterials ist, liegt. (Bezug auf 3).
  • Mit anderen Worten, wenn die Entladungsrichtung des Bandmaterials von dem Zuführabschnitt für Bandmaterial derart eingestellt wird, dass sie dicht an der vertikalen Richtung zu der Vorwärtsrichtung der periodisch zuführenden Vorrichtung liegt, bildet eine Schleifenform einen viertelkreisförmigen Bogen zwischen dem Zuführabschnitt für Bandmaterial und der periodisch zuführenden Vorrichtung, wie es in 4 dargestellt ist. Darüber hinaus zeigt für den Fall einer Entladung des Bandmaterials in einer Lage, welche sich dicht an der horizontalen Richtung befindet, was in 5 dargestellt ist, die Schleife näherungsweise einen Halbkreis und das Bandmaterial wird in einer Form eines halbkreisförmigen Bogens zugeführt. Erfindungsgemäß wird der Installationswinkel in dem Bereich, welcher diese Richtungen einschließt, eingestellt.
  • Der Antrieb 17 der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial und die Positionssensoren 23 und 24 sind mit einer Steuervorrichtung 26 verbunden, und die Steuervorrichtung 26 wird auch als eine Steuervorrichtung zum Steuern der mechanischen Presse 27 und der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 verwendet. Die periodisch zuführende Vorrichtung 28 ist an einer Position angeordnet, wobei das Bandmaterial 11 zwischen einer unteren Form 29 und einer oberen Form 30 zu einer Zeit, zu welcher eine Seitenoberfläche der mechanischen Presse 27 bearbeitet wird, horizontal zugeführt wird.
  • Die mechanische Presse 27 ist mit einem Motor, einem Schwungrad zum Speichern einer Drehkraft davon, einer Kurbelwelle, um die Drehkraft in eine linear schwingende Bewegung zu wandeln, einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung 31 zum Erfassen eines Drehwinkels der Kurbelwelle und Ähnlichem, in derselben Weise wie bei einer herkömmlichen, versehen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Betriebs der vorab erwähnten Ausführungsform gegeben. Wie in 1 dargestellt ist, definiert die Abwickelvorrichtung 12 in solch einer Weise eine Richtung der Walze, dass das Bandmaterial 11 von der unteren Seite abgewickelt wird. Die Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial ist an einer Position entfernt von der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 angeordnet, indem eine Höhe des Ständers 25 mittels der Höheneinstellungsvorrichtung 20 beziehungsweise indem ein Haltewinkel der Zuführvorrichtung 22 für Bandmaterial mittels der Winkeleinstellungsvorrichtung 21 in solch einer Weise eingestellt wird, dass ein vorbestimmter Schleifenzustand zwischen der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial und der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 erzielt werden kann, wobei der Zuführabschnitt 22 für Bandmaterial unterhalb und auf der stromaufwärtigen Seite der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 angeordnet ist. Darüber hinaus ist der untere Positionssensor 23 an einer Position angeordnet, um eine minimale Schleifenlänge L1 des Bandmate rials zu erfassen, und der obere Positionssensor 24 ist an einer Position angeordnet, um eine maximale Schleifenlänge L2 des Bandmaterials 11 zu erfassen. Die Positionssensoren 23 und 24 sind drehbar über entsprechende Hebel, wie es in 6 dargestellt ist, an dem Ständer 25 angebracht und es können die Positionen eingestellt werden, indem die Hebel geschwenkt werden. Die Positionssensoren 23 und 24 bei der vorliegenden Erfindung setzen einen Näherungsschalter ein, jedoch können andere Typen von Positionssensoren eingesetzt werden.
  • Um einen Zustand beizubehalten, bei welchem der Schleifenzustand des Bandmaterials 11 zwischen der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 und der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial zwischen der minimalen Schleifenlänge L1 und der maximalen Schleifenlänge L2 existiert und eine Differenz zwischen den Längen L2 und L1 gleich oder größer als der Zufuhrabstand der mechanischen Presse 27 ist, wird der Schleifenzustand durch die Positionssensoren 23 und 24 überwacht. Wenn die Schleife des Bandmaterials 11 klein wird und die minimale Schleifenlänge L1 durch den Positionssensor 23 erfasst wird, wird das Signal an die Steuervorrichtung 26 übertragen, wobei die Steuervorrichtung 26 den Antrieb des Stellmotors 16 über den Antrieb 17 steuert, wobei ein Drehwinkel α zu dem Drehwinkel der Zuführwalze 14 auf der Antriebsseite addiert wird, so dass die zuführende Menge des Bandmaterials 11 erhöht und eine geeignete Schleifenlänge L3 eingestellt wird. Wenn im Gegensatz dazu die Schleife groß wird und die maximale Schleifenlänge L2 durch den Positionssensor 24 erfasst wird, wird das Signal an die Steuervorrichtung 26 übertragen, wobei die Steuervorrichtung 26 den Antrieb des Stellmotor 16 über den Antrieb 17 steuert, wobei der Drehwinkel α von dem Drehwinkel der Zuführwalze 14 subtrahiert wird, so dass die zuführende Menge des Bandmaterials 11 verringert und die geeignete Schleifenlänge L3 eingestellt wird. Die minimale Schleifenlänge L1, die maximale Schleifenlänge L2 und die geeignete Schleifenlänge L3 werden durch eine Form und eine physikalische Eigenschaft des zu verwendenden Bandmaterials 11, einem Abstand zwischen der Zuführvorrichtung 13 für Bandmaterial und der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 und Ähnlichem bestimmt.
  • Wie vorab erwähnt ist, ist es gemäß der vorab erwähnten Ausführungsform möglich, da die minimale und die maximale Schleifenlänge L1 und L2 durch die Positionssensoren 23 und 24 überwacht werden und das Bandmaterial 11 der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 zugeführt wird, während die zuführende Menge der Zuführwalzen 14 und 15 durch die Steuervorrichtung 26 gesteuert wird, den Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit einem verringerten Prellen und mit einer verringerten Belastung der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 auszuführen.
  • In diesem Fall kann der Vorgang und die Bewegung zum Überwachen der minimalen und maximalen Schleifenlänge und ein Steuern der zuführenden Menge der Zuführwalzen zu einem optimalen Niveau in der vorab beschriebenen Veröffentlichung bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in 2 dargestellt ist, dreht der Antriebsmotor 16 die Walze 14 mit großem Durchmesser, um das Material zuzuführen. Ein Stirnrad 24 ist bei der Zuführwalze 14 mit großem Durchmesser vorhanden. Darüber hinaus ist ein Getriebemechanismus derart strukturiert, dass sich ein Zahnrad 45, welches sich zur Übertragung mit dem Stirnrad 44 in Eingriff befindet, mit einem kleinen Zahnrad 46, welches bei der Walze 18 mit kleinem Durchmesser vorhanden ist, in Eingriff befindet, und eine Drehung in derselben Drehrichtung wird nacheinander über ein Zahnrad 47 zur Übertragung übertragen. Dementsprechend wird die zuführende Kraft des Materials, welche durch die Zuführwalze 14 aufgebracht wird, nicht durch den Gleichmacherabschnitt (die Walzenreihen mit kleinem Durchmesser) 19 verringert und die Materialschleife wird unter derselben Bedingung ausgebildet, wie für den Fall, dass kein Gleichmacherabschnitt vorhanden ist, und kann der periodisch zuführenden Vorrichtung 28 zugeführt werden.
  • Da darüber hinaus die Abstandseinstellungsfunktionen 41, 42 und 43 unabhängig zwischen den Walzen 14 und 15 beziehungsweise zwischen den Walzen 18 vorhanden sind, ist es möglich, das Halten, Korrigieren und Zuführen des Materials auf die entsprechenden geeigneten Bedingungen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Funktionen der Walzen einzustellen.
  • Da der Installationswinkel des Zuführabschnitts für Bandmaterial in dem Bereich von der vertikalen Richtung bis zu der Zuführrichtung des Bandmaterials von dem Zuführabschnitt zu derselben Richtung wie die Zuführvorrichtung mit Bezug auf die Vorwärtsrichtung des Bandmaterials in die periodisch zuführende Vorrichtung eingestellt wird, kann der Mechanismus erzielt werden, welcher geeignet ist, die Schleifenform zwischen einem halbkreisförmigen Bogen und einem viertelkreisförmigen Bogen einzustellen, wobei es einfach ist, die Schleifenform mit dem geeigneten Radius gemäß des Materials auszubilden, und es ist möglich, das Bandmaterial mit einer noch höheren Geschwindigkeit zuzuführen.
  • Da darüber hinaus die Zuführvorrichtung für Bandmaterial die Funktion eines Korrigierens des Materials ebenfalls aufweist, ist der unabhängig vorhandene Gleichmacher nicht erforderlich und es ist auch möglich, das Material, welches eine hohe Qualität aufweist, direkt ohne eine Materialauslenkung der periodisch zuführenden Vorrichtung zuzuführen, so dass die Anlagenlänge einer gesamten Pressanlage kurz ausgeführt sein kann.
  • Darüber hinaus kann die Schleifenform immer durch zwei Positionssensoren, welche oberhalb und unterhalb der Schleife angeordnet sind, und die Rotationssteuervorrichtung der Antriebswalze überwacht werden, und es ist möglich, die anfänglich eingestellte optimale Schleifenform beizubehalten.
  • Um in diesem Fall das Material von der Abwickelvorrichtung zu der periodisch zuführenden Vorrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit zuzuführen, ist ein großes Moment bei den Zuführwalzen erforderlich. In diesem Fall wird der Zuführantrieb (die Materialzuführung) nur durch die Walzen mit kleinem Durchmesser erzielt, wobei ein signifikant groß ausgelegter Antriebsmotor zum Drehen der Walzen mit. kleinem Durchmesser bei einer hohen Geschwindigkeit unter einem Zustand erforderlich ist, bei welchem eine Reibungskraft auf die Walzen mit kleinem Durchmesser ausgeübt wird. Da jedoch gemäß dieser Struktur die exklusiven Zuführwalzen zur Ausbildung der Schleife und zum Zuführen des Materials unabhängig vorhanden sind, ist die Zuführfunktion der Materialzuführvorrichtung hoch.
  • Da darüber hinaus die Zuführwalze ebenfalls die Materialeinführungsabstandswalze zum Korrigieren das Materials ist, ist es möglich, die Vorrichtung kompakt anzuordnen.
  • Des Weiteren ist es für den Fall, dass das Material durch den Gleichmacherabstand der Walzenreihen mit kleinem Durchmesser verläuft, wünschenswert, dass sich die kleinen Walzenreihen drehen. Da jedoch die Antriebswelle gemeinsam genutzt werden kann, indem der Antrieb der Zuführwalzen mit großem Durchmesser durch die Zahnräder übertragen wird, ist es möglich, weiter Raum zu sparen.

Claims (5)

  1. Zuführvorrichtung (13) für Bandmaterial zum Zuführen eines Bandmaterials (11) zu einer periodisch zuführenden Vorrichtung (28) einer mechanischen Presse (27), umfassend: einen Zuführabschnitt (22) für Bandmaterial, welcher ein Paar Zuführwalzen (14; 15), welche auf einer stromaufwärtigen Seite eines Materialeinlasses in der periodisch zuführenden Vorrichtung (28) angeordnet sind und das Material (11) der periodisch zuführenden Vorrichtung (28) zuführen, während sie eine geeignete Schleife in dem Material (11) ausbilden, und einen Stellmotor (16), welcher die Zuführwalzen (14; 15) antreibt, aufweist; einen Positionssensor (23; 24), welcher auf einer stromabwärtigen Seite des Zuführabschnitts (22) für Bandmaterial vorhanden ist und eine Schleifenmenge des Bandmaterials (21) erfasst; eine Steuervorrichtung (26), welche den Stellmotor (16) auf der Grundlage eines Signals steuert, welches von dem Positionssensor (23; 24) ausgegeben wird, um so eine zuzuführende Menge des Bandmaterials (11) durch die Zuführwalzen (14; 15) zu steuern; und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter einen Ständer (25) umfasst, welcher den Zuführabschnitt (22) für das Bandmaterial in einem Zustand hält, in welchem ein Haltewinkel des Zuführabschnitts (22) für das Bandmaterial in solch einer Weise einstellbar ist, dass ein Zuführwinkel des Materials (11) abhängig von einer Bedingung änderbar ist.
  2. Zuführvorrichtung für Bandmaterial nach Anspruch 1, wobei der Zuführabschnitt (22) für Bandmaterial umfasst einen Materialkorrekturabschnitt (19), welcher derart strukturiert ist, dass eine obere und eine untere Walzenreihe, welche eine Mehrzahl von Walzen (18) aufweisen, die näherungsweise in einer Reihe und an abwechselnd verschobenen Positionen in einer Vorwärtsrichtung angeordnet sind, ermöglichen, dass das Bandmaterial (11) derart zu der periodisch zuführenden Vorrich tung (28) zugeführt wird, dass es durch einen Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe hindurch verläuft, und auf einer stromaufwärtigen Seite oder einer stromabwärtigen Seite der Zuführwalzen (14; 15) angeordnet sind, und einen Höheneinstellmechanismus (42; 43) zum Einstellen des Abstands des Zwischenraumes zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe in dem das Materialkorrekturabschnitt.
  3. Zuführvorrichtung für Bandmaterial nach Anspruch 2, wobei die Walzenreihe aus den Zuführwalzen (14; 15), welche als ein Paar Walzen mit großem Durchmesser für ein leistungsstarkes Extrudieren des Materials durch ein hohes Moment dienen, und einer Mehrzahl von Reihen von Walzen mit kleinem Durchmesser, welche eine kleine Auslenkung und Ausdehnung wiederholen, um das Material zu korrigieren, gebildet ist.
  4. Zuführvorrichtung für Bandmaterial nach Anspruch 3, wobei die Zuführwalzen (14; 15) mit großem Durchmesser und die Reihe der Walzen mit dem kleinem Durchmesser unabhängig mit entsprechenden Abstandeinstellmechanismen (41; 42; 43) versehen sind.
  5. Zuführvorrichtung für Bandmaterial nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Rotationsantrieb für die Zuführwalzen (14; 15) mit dem großen Durchmesser auf die Reihe der Walzen mit dem kleinen Durchmesser übertragen wird, wobei eine Drehung der Reihe der Walzen mit dem kleinem Durchmesser erzielt wird.
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