DE60301813T2 - Helm - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
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    • A42B3/18Face protection devices
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    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Helm, der sowohl für Sportzwecke als auch unter Arbeitsbedingungen verwendet werden kann, bei denen es nötig ist, Benutzern die Möglichkeit zu geben, den Helm vorne aufzumachen und eine einfache Handhabung und uniforme mechanische Merkmale zu gewährleisten, wie z.B. Stoßwiderstand.
  • Beispiele von Helmen der Art, wie sie in der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, können in den folgenden Dokumenten gefunden werden: FR-A 2165826, FR-A-1381674 und "RESEARCH DISCLOSURE, Nr. 10241, Oktober 1972 (1972-10), Seite 30 XP002246657 KENNETH MASON PUBLICATIONS, HAMPSHIRE, GB ISSN: 0374-4353; Seite 30.
  • Auf dem Sektor von Helmen, die für Sport- und Arbeitszwecke verwendet werden, sind seit einiger Zeit Helme bekannt, bei denen eine Schale vorhanden ist, um den Kopf zu schützen, wobei der vordere Teil offen bleibt; diese Helme sind normalerweise als "Jet"- oder unter "Open-Face"-Helme bekannt. Weiterhin sind auch Helme bekannt, bei denen die Schale ein Schutzelement aufweist, das als Einzelteil angefertigt ist und dessen Zweck der Schutz des Kinns ist; diese Helme sind deswegen als "Full-Face"-Helme bekannt. Diese Helme können mit oder ohne einem aufklappbaren Visier ausgestattet sein, das dazu fähig ist, die Augen vor Luftzügen zu schützen, und zu vermeiden, Insekten oder andere fliegende Gegenstände in die Augen des Benutzers eindringen zu lassen. Während der letzten Jahre hat ein Großteil der Benutzer eine Vorliebe für Hybridhelme gezeigt, wobei diese Helme Merkmale aufweisen, die aus einer Mischung zwischen Jet-Helmen und Full-Face-Helmen bestehen. Unter den Hybridhelmen, die ein Design aufweisen, das näher an dem von Jet-Helmen ist, gibt es Kombinationen aus offenen Schalen und aufklappbaren Visieren, die man normalerweise nur mit Full-Face-Helmen in Verbindung bringt; wohingegen, unter Helmen, die ein Design aufweisen, das näher an dem der Full-Face-Helmen ist, gibt es Helme, die mit einem beweglichen Kinnteil ausgestattet sind. Dieses Kinnteil kann entweder durch Verbindungselemente montiert oder um die Rotationsachse des Visiers drehbar sein, um auf einfache Weise in die richtige Position gebracht bzw. falls notwendig beim Anhalten geöffnet zu werden, in Abhängigkeit einer bestimmten Temperatur, oder wo es die Art der ausgeführten Aktivitäten im jeweiligen Moment erlaubt.
  • Diese zuletzt genannten Helme, zu denen insbesondere die bekannten offenen Helme mit einem drehbaren Kinnteil gehören, hergestellt von Airoh, Bieffe und BMW, gewährleisten ein Sicherheitsniveau, das zwischen dem von Jet-Helmen und dem von Full-Face-Helmen liegt, aber werden insbesondere von Besitzern von Motorrollern bevorzugt, weil sie in ihrer Art einfacher sind und besser zu der Natur des von diesen Personen gefahrenen Fahrzeugen passen. In diesem Fall weist das Kinnteil auf jeder Seite Verbindungselemente auf, die im Wesentlichen L-förmig sind, so dass sie drehbar um die Rotationsachse des Visiers auf der Schale befestigt bzw. verbunden sind. Dieses Kinnteil kann in der geschlossenen Position gehalten werden, und zwar mittels einer Verschlussvorrichtung, die zumindest einen Druckknopf enthält, mit dem es möglich ist, das Kinnteil zwischen einer verschlossenen Position, in der das Kinnteil in fester Berührung mit der Schale gehalten wird, und eine freie Position zu bewegen bzw. zu drehen.
  • Es muss in der Tat bemerkt werden, dass die große Popularität von Rollern das Spektrum von Benutzern dieser Fahrzeuge verbreitet hat, was zur Folge hat, dass jetzt zu diesem Sektor auch Benutzer gehören, für die das Motorrad im Wesentlichen ein Arbeitsmittel ist, das dazu beiträgt, Zeit im Stadtverkehr zu sparen, die aber nicht an Spezialkleidungen oder Accessoires interessiert sind, die besonders wichtig für begeisterte Motorradfahrer oder für jene Personen sind, für die das Motorrad ein sportlicher Zeitvertreib ist und die das Fahren mit hoher Geschwindigkeit lieben.
  • Für diese Kategorie von Benutzern ist der Roller eine Art von Kompromiss zwischen einem Auto und einem Motorrad, das bei Bedarf benutzt wird, weil ihre Ansprüche hauptsächlich sind, so schnell wie möglich von einem Ort zu einem anderen zu gelangen, Verkehrsschlangen zu vermeiden, und die mehr als bereit wären, auf den Helm zu verzichten, um damit genauso wie in einem Auto zu fahren. Für diese Benutzer ist die einfache Handhabung von größter Wichtigkeit, während der höchste Sicherheitsstandard, der im Fall eines geschlossenen Full-Face-Helms vorhanden ist, keine Priorität hat.
  • Bei diesen Helmtypen ist es notwendig, eine Vorrichtung für die Drehung des Kinnteils zu haben. Die normalerweise verwendete Lösung ist die, das Kinnteil mit den gleichen Stiften zu verbinden, die für die Drehung des Visiers verwendet werden, wobei das Visier so geformt ist, dass es eine untere Kante aufweist, die mit einem oberen Teil des Kinnteils so zusammenpasst, dass die untere Kante in Berührung mit dem Kinnteil kommt und, sobald sich das Visier und das Kinnteil in einer entsprechenden unteren Position befinden, die Schale vorne geschlossen wird.
  • Wenn man das oben Beschriebene betrachtet, ist leicht zu verstehen, dass Helme mit einem drehbaren Kinnteil größere vordere Abmessungen haben als die von Jet-Helmen mit Visier oder Full-Face-Helmen, wegen des extra Volumens der Drehungsvorrichtung, und zwar selbst dort, wo die Schale den gleichen vorderen Querschnitt hat. Das ist in sich ein Nachteil ohne die Zunahme der Kosten zu berücksichtigen, weil größere vordere Volumen zu einem größeren vorderen Querschnitt führen, so dass, wenn man von der gleichen Einwirkungsgeschwindigkeit ausgeht, der Widerstand zu einer Vorwärtsbewegung größer ist, und so auch die benötigte Kraft, um diesen erhöhten Widerstand zu einer Vorwärtsbewegung zu überwinden. Deshalb bietet der Helm aus dem aerodynamischen Gesichtspunkt nur eine geringe Leistung und produziert mehr Turbulenz als ein Full-Face-Helm. Deshalb ist der Helm lauter, was seine Qualität verringert. Da dieser Helm seinem Benutzer nur begrenzten Komfort bietet, wird dieser Helm höchstwahrscheinlich von einer Person, die ihn für den Gebrauch in der Freizeit benötigt, abgelehnt, selbst wenn man davon ausgeht, dass er den gleichen Stoßwiderstand bietet; deswegen ist dieser Helm ein riskantes Investment, sowohl für den Hersteller als auch für den Designer.
  • Des Weiteren haben diese Helme den zusätzlichen Nachteil, dass es schwierig ist, das Visier anzuheben, insbesondere mit thermischen Handschuhen, die normalerweise gepolstert sind, weil die untere Kante des Visiers auf dem oberen Teil des Kinnteils aufliegt und nicht einfach per Hand betätigt werden kann. Es ist bekannt, diesen Nachteil zu überwinden, indem man das Kinnteil um das Visier anzuheben verwendet, da das Visier in der Tat auf dem Kinnteil aufliegt. Sobald das Visier angehoben wurde und wenn es nötig ist, zumindest ein Teil des Gesichts des Benutzers zu schützen, kann man das Kinnteil mit einer Hand wieder herunterklappen und dabei mit der anderen Hand das Visier angehoben zu halten. Es ist aber leicht zu verstehen, dass diese Vielzahl von Bewegungen zu aufwendig für viele Benutzer sein können, und insbesondere für die Personen, die ein Motorrad verwenden, weil sie müssen und nicht freiwillig. Um dieses Problem zu lösen ist das Visier manchmal unten mit einem Vorsprung ausgestattet, der leicht gefunden bzw. getastet werden kann, und zwar auch mit Handschuhen und es ermöglicht das Visier anzuheben. Wenn jedoch der Helm einen Luftstrom erfährt, führt dieser Vorsprung zu Turbulenzen, so dass der Helm aus aerodynamischer Sicht nur eine niedrige Leistung anbietet, im Vergleich zu einem Full-Face-Helm; weil dieser Helm während der Fahrt Lärm verursacht, ist er deshalb von geringem Interesse. Des Weiteren haben diese Helme einen zusätzlichen Nachteil, der darin begründet ist, dass, wenn das Kinnteil in eine offene Position angehoben wird, ist das Gesicht des Benutzers komplett ungeschützt, so dass das von diesen Helmen angebotene Sicherheitsniveau, im Wesentlichen identisch ist, wie das der Jet-Helme, von denen die entsprechende Schale verwendet wird. In der Tat ist in der Motorradwelt die weit verbreitete Ansicht, dass ein Helm um so sicherer ist, je leichter er als ein Teil des Benutzers betrachtet werden kann; folglich ist für Rollerfahrer ein Helm sicherer, wenn er, bei gleichem Stoßwiderstand beim Gebrauch, auf einfache Weise zu den eigenen Ansprüchen und zu der Art in der das Motorrad verwendet wird, angepasst werden kann. Ein sicherer Helm, der zu kompliziert im Gebrauch ist, wird die Geduld eines Benutzers strapazieren, der anstatt dieses Helms einen weniger sicheren aber einfacher bzw. leichter für ihre bzw. seine entsprechenden Ansprüche unter bestimmten Bedingungen bevorzugt. Diese Bedingungen enthalten insbesondere das Warten an einem heißen Tag an einer Ampel mitten im Verkehr, während dessen man den Helm aufbehalten muss und nicht die Möglichkeit hat, frische Luft für ein paar Momente zirkulieren zu lassen, weil es eben nicht möglich ist, auf die Schnelle von einem geschlossenen Zustand zu einem geöffneten Zustand oder umgekehrt zu wechseln, um damit zu den gleichen Sicherheitsbedingungen wie vor dem Anhalten zurückzukommen.
  • Die Möglichkeit der Benutzerfreundlichkeit mit dem Stoßwiderstand von bekannten Helmen der offenen Art zu kombinieren, ist sicherlich im Moment der am meisten gespürte Bedarf von Motorradfahrer und ganz besonders von Rollerfahrern und ein Merkmal, das den Erfolg eines neuen Helmdesigns garantieren würde.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Helm zu schaffen, der die oben beschriebenen Nachteile überwindet und der Benutzerfreundlichkeit und Stoßwiderstand eines bekannten Helms der offenen Art kombiniert und der, beim Anhalten, die leichte und schnelle Umwandlung von einem geschlossenen Zustand zu einem geöffneten Zustand erlaubt, um so eine schnelle Totalöffnung mit nur einer Hand, und in ebenso schneller Abfolge ein Verschließen, zu ermöglichen, um so jederzeit sichere Bedingungen wieder herzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Helm der offenen Art zu schaffen, der Griffvorrichtungen aufweist, die bündig mit der Oberfläche, die das äußere der Schale begrenzt, sind, so dass auf die Griffvorrichtungen des Visiers einfach zugegriffen werden kann, auch mit gepolsterten Handschuhen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist mit dem Einkauf verbundene Faktoren zu berücksichtigen, die sonst auf dem Helme-Markt nicht berücksichtigt werden und den steigenden Bedarf zu erfüllen, Haltbarkeit und Sicherheit zu kombinieren, um somit den Verkauf von Produkten zu unterstützen, die für einen gewissen Sektor des Publikums gedacht sind, wie z.B. aber nicht ausschließlich Rollerfahrer, so dass eine Vielzahl von Bedürfnissen, die derzeit nicht berücksichtigt werden, erfüllt werden können, und somit eine neue und originelle Quelle von wirtschaftlichen Aktivitäten zu schaffen, mit denen der aktuelle Helme-Markt geändert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Helm gemäß Anspruch 1 und ein Visier für einen Helm gemäß Anspruch 9.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert, in denen eine Ausführungsform bzw. ein Beispiel der Erfindung dargestellt ist. In den Figuren zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Helms gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten bevorzugten Betriebsposition;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht im großen Umfang eines ersten Details aus der 1;
  • 3 ein schematisches perspektivisches Detail des in 1 dargestellten Helms in einer zweiten bevorzugten Betriebsposition; und
  • 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV im großen Umfang eines unteren seitlichen Teils der 3.
  • In 1 bezeichnet 1 in seiner Gesamtheit einen Helm, der mit einer Schale 10 und einem Visier 11 ausgestattet ist, wobei das Visier mit der Schale auf eine vorgegebene Art verbunden ist, so dass das Visier mit einer Drehbewegung gegenüber der Schale um zumindest eine Drehachse 12 zwischen einer abgesenkten, geschlossenen Position und einer angehobenen Position bewegt werden kann.
  • Das Visier 11 umfasst ein erstes Element 13, das mit einer transparenten bzw. durchschnittlichen Scheibe 14 ausgestattet ist, um die Augen zu schützen, die im Wesentlichen als eine torusförmige Fläche geformt ist, um somit geeignet zu sein, Lichtstrahlen auf eine neutrale Weise zu übertragen. Das Visier 11 umfasst vorne die Schale 10 und ist im unteren Bereich durch eine untere Kante 15 begrenzt, die torusförmig ausgebildet ist und Teil der Schale 14 bildet. Die Schale 10 weist vorne ein Paar vorderer Seitenteile 16 auf, die sich symmetrisch entlang der Seiten des Mundes erstrecken, um somit im Wesentlichen die Backen des Fahrers zu schützen und nur den Kinnbereich unbedeckt zu lassen. Der Helm 1 umfasst zusätzlich ein zweites Element 18, das seitlich mit dem Helm auf eine vorgegebene Weise verbunden werden kann, und zwar durch jede Verbindungsvorrichtung, die wahlweise das zweite Element 18 fest mit den zwei Seitenteilen der Schale 10 verbindet, und insbesondere mit den Backen 16.
  • Der Kürze halber wurde es entschieden, die Details der Verbindungsvorrichtung nicht ausführlich zu beschreiben, weil um die Erfindung auszuführen reicht es, eine der Vorrichtungen zu verwenden, die seit Jahren bekannt und auf dem Markt zu finden sind, wie z.B. die von Firmen wie Airoh, Bieffe und BMW hergestellten Produkte verwendet werden, und auch um den Leser von der vorliegenden Erfindung nicht abzulenken, die etwas anderes betrifft. Es wird nur darauf hingewiesen, dass jede bekannte und nicht dargestellte Verbindungsvorrichtung zumindest einen Druckknopf umfasst, durch den es möglich ist, das zweite Element zwischen der festen Position, in der das Kinn in festem Kontakt mit der Schale 10 in einer abgesenkten Position gehalten wird, und der freien Position, in die das zweite Element 18 durch eine Drehbewegung hinsichtlich der Schale 10 um die Achsen 12 bewegbar ist.
  • Es muss beachtet werden, dass das zweite Element 18 zusammen mit den zwei Backen 16 ein zusammengesetztes Kinnteil 10 bildet, und zwar, wenn das Visier 11 abgesenkt wird, und deshalb, wenn der Helm 1 sich in der entsprechenden geschlossenen Position befindet, wobei dieses zusammengesetzte Kinnteil dazu geeignet ist, den unteren Vorderbereich des Gesichts eines Benutzers zu schützen, in einer ähnlichen Weise wie bei Full-Face-Helmen und bei Helmen der geöffneten Art, die auf dem Markt gefunden werden können, und bei denen diese Aufgabe durch ein drehbares Kinnteil ausgeführt wird.
  • Deswegen wird im Folgenden für das zusammengesetzte Teil 19 bevorzugterweise der Ausdruck "Kinnteil" verwendet, das die aus dem zweiten Element und den Backen 16 bestehende Anordnung umfasst, wobei das zweite Element 18 den mittleren Teil bildet, und aus diesem Grund wird im folgenden dieses Kinnteil durch diesen Ausdruck und durch diese Bezugszeichen gezeigt.
  • Der mittlere Bereich 18 ist ähnlich wie die Backen 16 und im Allgemeinen wie die Schale 10 gebildet, um so dem Kinnteil 19 einen Stoßwiderstand zu geben, der ähnlich ist wie der der Schale 10. Das Kinnteil 19 hat deswegen einen Stoßwiderstand der im Wesentlichen wie der auf der Schale 10 ist; dieses ergibt sich aus seiner Form und aus der Tatsache, dass das Kinnteil dazu geeignet ist, mit diesen Teilen fest verbunden zu werden, wenn der Helm geschlossen ist. Das Kinnteil trägt deswegen, mit seinem Widerstand zu der gesamten Stärke des Helms 1 bei. Diesbezüglich wird der Helm 18 üblicherweise aus Materialien, wie z.B. Polycarbonat, Glasfaser, Kohlenfaser oder ähnlichen Materialien hergestellt und im Wesentlichen mit der gleichen Stärke wie die von der Schale 10, weil der Helm die gleichen mechanischen Merkmale wie die von der Schale haben muss. Es muss beachtet werden, dass das Visier 11 und das zweite Element 18 miteinander auf eine vorgegebene Weise miteinander verbunden sind, um einen Einzelkörper zu bilden, der beim Gebrauch dieses Helms 1 betrieblich verwendet werden kann. Der Einfachheit der Beschreibung halber und auch um die Übereinstimmung mit der oben genannten Beschreibung zu gewährleisten, wird dieser Einzelkörper das Bezugszeichen 20 gegeben. Deswegen umfasst der Einzelkörper 20 ein Visier 11, das unten durch eine torusförmige Kante 15 und einen Teil mit stärkerer Dicke begrenzt ist, der durch den mittleren Bereich 18 bestimmt ist, der zusammen mit den Backen 16 das Kinnteil 19 bestimmen kann, das gegenüber einem unteren Bereich des Gesichts des Benutzers angebracht werden kann und dazu geeignet ist, Stöße ähnlich wie die Schale 10 zu widerstehen.
  • Der mittlere Bereich 18 umfasst im oberen Bereich ein Verbindungselement 40 für die Verbindung mit entweder dem ersten Element 13 oder der Scheibe 14. Dieses Element 40 weist seitlich zwei Flügel 41 auf, die bezüglich dem mittleren Bereich 18 symmetrisch angeordnet sind und von denen jeder so geformt ist, um an die entsprechende Backe 16 angepasst zu sein, so dass, wenn das Visier sich in der entsprechenden unteren geschlossenen Position befindet, der Flügel 41 dazu geeignet ist, einen oberen Bereich der Backe 16 zu bedecken, um damit ein Dichtungssystem 42 bereitzustellen, das wie ein Labyrinth gestaltet ist.
  • 4 zeigt beispielsweise wie dieses Dichtungssystem 42 gestaltet ist in Verbindung mit dem es entweder möglich oder nicht möglich sein kann, eine Dichtung 43 zu verwenden, die nur in 4 zu erkennen ist und normalerweise aus Gummimaterial hergestellt wird.
  • Der mittlere Bereich 18 ist weiterhin am Umfang durch eine Kante 44 begrenzt, die im Wesentlichen U-förmig ist und entsprechende seitliche Abschnitte 45 aufweist. Jeder seitliche Abschnitt 45 ist derart geformt, dass er eine entsprechende seitliche Kante 46 der entsprechenden Backe angepasst ist, so dass der mittlere Bereich 18 geeignet ist, in Berührung gegen die zwei Backen 16 und insbesondere gegen die entsprechende Kante 46 zu kommen, um somit als eine Brücke zwischen den zwei seitlichen Teilen 16 der Schale 10 zu dienen, wenn das Visier 11 sich in der entsprechenden abgesenkten geschlossenen Position befindet. Somit schließt der Einzelkörper 20 vorne die Schale 10 und verbessert den Stoßwiderstand des Helms 1.
  • Die vorliegende Erfindung könnte deshalb auch eine Ausführungsform des Helms 1 (in den Figuren nicht gezeigt) umfassen, der gemäß jeder Backe 16 mittels ihrer oberen Kante 46, getrennt von dem entsprechenden Flügel 41 bleiben könnte, so dass die Öffnung zwischen den zwei Elementen mittels einer Dichtung geschlossen werden könnte, die geeignet wäre, Durchfluss von Luft und jedem Wasserpartikel zu vermeiden.
  • Bezüglich 2 verjüngt sich das Verbindungselement 40 an seinen Endbereichen, um auf dem Visier 11 an der Stelle der Achse 12 mit einer Höhe von Null zu enden, um somit die Gesamtmasse des mittleren Bereichs 18 zu minimieren. Die Kante 44 umfasst einen unteren Bereich 48, der ideal eine Verlängerung der unteren Kanten 49 der Schale 10 darstellt, um somit, wenn die Schale 10 geschlossen ist, eine einzelne geschlossene Kontur zu bestimmen, die ringförmig ist; wobei ein Teil dieser Kontur in 3 erkennbar ist.
  • Es muss an diesem Punkt beachtet werden, dass der mittlere Bereich 18 des Kinnteils 19 durch den entsprechenden Abschnitt 48 angefasst werden kann, um somit die Drehung des Visiers 11 um die entsprechende Achse 12 zu gewährleisten. Deshalb stellt dieser mittlere Bereich 18 ein Element dar, um den Einzelkörper 20 anzugreifen, wobei dieses Element dazu geeignet ist, die Drehung des Einzelkörpers 20 um die Achse 12 zu verursachen, um somit den Helm 1 zwischen der entsprechenden offenen bzw. geschlossenen Position umzuschalten. Weiterhin ist dieser mittlere Bereich 18 zusammen mit dem Visier 11 durch eine konkav gekrümmte Fläche 21 begrenzt, die dazu geeignet ist, an die Fläche 22 der Schale 10 angepasst zu werden, so dass die Flächen 21 und 22, wenn sich der Einzelkörper 20 in der abgesenkten geschlossenen Position befindet, eine gegenseitige Verlängerung darstellen, um somit die gesamten Fläche 23 des Helms 1 zu bestimmen, die im Wesentlichen kontinuierlich verläuft. Diese Fläche 21 ist außerdem im unteren Bereich durch den Abschnitt 48 begrenzt.
  • Der Gebrauch bzw. die Verwendung des Helms 1 kann einfach durch die obere Beschreibung verstanden werden, so dass keine weiteren Erklärungen benötigt werden.
  • Jedenfalls sollte beachtet werden, dass das zuvor beschriebene unabhängig von der Tatsache ist, ob der Einzelkörper original ist, oder ob das Visier 11 und der mittlere Bereich 18 während eines jeden Schrittes des entsprechenden Herstellungsverfahrens zusammengesetzt werden, oder immer getrennt bleiben, um somit die Ansprüche der Benutzer komplett zu erfüllen. Was wichtig ist, dass die Kombination der zwei Elemente, und deshalb das Visier 11 und der mittlere Bereich 18, die oben beschriebenen mechanischen Merkmale haben sollten.
  • Durch die obere Beschreibung zeigt sich klar, wie der Helm 1 die oben beschriebenen technischen Probleme überwindet, und wie er eine einfache Handhabung und eine Fähigkeit Stöße zu widerstehen kombiniert. Außerdem, das Zusammenfügen des Visiers und des mittleren Bereichs 18 des Kinnteils 19, dessen Seitenteile 16 ständig die seitlichen Teile des Gesichts des Benutzers schützen, erlaubt es ein Kinnteil zu schaffen, das leichter ist als bei konventionellen offenen Helmen und erlaubt es die exzentrische Masse des Helms 1 in der offenen Konfiguration unter Fahrbedingungen zu verringern, und maximiert die Fähigkeit des Helms 1, das Gesicht des Benutzers in der offenen Konfiguration zu schützen.
  • Es kann unter anderem deshalb daraus geschlossen werden, dass die Verwendung des Helms 1 eine Verringerung der Belastung auf die Genickmuskel ermöglicht, wenn der Helm getragen wird, und zwar sowohl während der Fahrpause als auch beim Fahren. Weiterhin kann es verstanden werden, dass der mittlere Bereich 18 beim Stehen als ein kleines Griffteil verwendet werden kann, so dass der Helm 1 einfach und schnell zwischen der geschlossenen und der geöffneten Konfiguration umgeschaltet werden kann, um somit ein schnelles Aufmachen mit einer einzigen Hand zu erlauben und umgekehrt ein schnelles Zumachen um so jederzeit sichere Bedingungen wieder herzustellen.
  • Weil der mittlere Bereich 18 des Kinnteils 19 das Griffteil des Visiers 11 bildet und weil der Einzelkörper 20 so geformt ist, dass er an die Fläche 22 angepasst ist, die außen die Schale 10 begrenzt, ist der Helm 1 außerdem aerodynamisch effizient und leise so wie ein Full-Face-Helm und kann einfach gehandhabt werden und zwar auch mit gepolsterten Handschuhen.
  • An diesem Punkt kann man daraus zu schließen, dass ein Helm, der wie der Helm 1 hergestellt ist, dazu fähig ist, die mit dem Verkauf verbundene Faktoren zu berücksichtigen, die von den üblichen auf dem Markt befindlichen Produkten nicht erfüllt werden und erfüllt damit den steigenden Bedarf an Handhabbarkeit und Sicherheit zu kombinieren, als auch den Bedarf eine Vielzahl von anderen Ansprüchen zu erfüllen, die weiterhin unerfüllt bleiben. Der Helm kann deshalb eine neue Annäherung an das Produkt für den besagten Hersteller schaffen, sowie eine neue Art vorschlagen, den Helm für Motorräder und/oder für andere Zwecke zu interpretieren, so dass der Helm den aktuellen Helm-Markt erweitern kann.
  • Schlussendlich ist es selbstverständlich, dass der oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Helm geändert werden kann, ohne deshalb von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (10)

  1. Helm (1) ausgestattet mit einer Schale (10) und einem Visier (11), wobei das Visier mit der Schale auf eine vorgegebene Art verbunden ist, so dass das Visier gegenüber der Schale zwischen einer unteren, geschlossenen Position und einer oberen Position bewegt werden kann, und wobei das Visier (11) sowohl ein erstes transparentes Element (13), um die Augen zuschützen, als auch ein zweites Element (18) enthält, das mit dem ersten Element fest verbunden ist, um somit einen Einzelkörper zu bilden und das geeignet ist, mit der Schale auf eine wählbare feste Art an seitlichen Frontteilen (16) der Schale (10), die zueinander symmetrisch angeordnet sind, um somit den unteren Teil des Gesichts zu schützen, verbunden werden, wobei das zweite Element (18) einen Stoßwiderstand aufweist, der größer ist als der des zweiten Elements und im Wesentlichen identisch mit dem der Schale (10), wobei der Helm dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schale ein Paar von vorderen seitlichen Teilen (16) aufweist, die sich im vorderen Bereich so erstrecken, um somit symmetrische Vorderteile des Gesichts des Benutzers zu bedecken und somit nur den Kinnbereich unbedeckt zu lassen, und dass dieser Helm, wenn sich das Visier (11) in seiner unteren geschlossenen Position befindet, ein zusammengesetztes Kinnteil (19) aufweist, das diese seitlichen Vorderteile (16) der Schale (10) sowie das zweite Element (18) und einen mittleren Bereich (18) dieses Kinnteils (19) bildet, wobei dieses Kinnteil dazu geeignet ist, als eine Brücke zwischen den seitlichen Vorderteilen (16) zu dienen, um somit vorne die Schale (10) zu schließen und den Widerstand gegen Stöße von vorne zu verbessern.
  2. Helm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier (11) mit der Schale (10) um zumindest eine entsprechende Rotationsachse (12) verbunden ist, um damit geeignet zu sein, zwischen dieser oberen offenen Position und dieser unteren geschlossenen Position gedreht zu werden, wobei das erste Element (13) eine im Wesentlichen torusförmige durchsichtige Schicht (14) aufweist, die geeignet ist, Lichtstrahlen auf eine neutrale Weise zu übertragen und die Schale (10) vorne zu umfassen, wobei diese Schicht (14) im unteren Bereich durch eine untere Kante (15) begrenzt ist, die torusförmig ausgebildet ist und diese Schicht (14) von dem zweiten Element (18) trennt.
  3. Helm gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (18), allein betrachtet, einen Griffteil (18) bildet, der zum Drehen des Visiers (11), verwendet werden kann.
  4. Helm gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (18) im oberen Bereich ein Verbindungselement (40) aufweist, das dazu geeignet ist, das zweite Element (18) mit der Schale (14) zu verbinden, wobei das zweite Element (18) am Umfang durch eine Kante (44) begrenzt ist, die im Wesentlichen U-förmig ist und zwei entsprechende seitliche Abschnitte (45) aufweist, von denen jeder derart geformt ist, das sie einem entsprechenden seitlichen Vorderteil (16) dieser Schale (10) angepasst sind, so dass das zweite Element (18) geeignet ist, als eine Brücke zwischen diesen seitlichen Vorderteilen (16) zu dienen, wenn das Visier sich in seiner geschlossenen Position befindet.
  5. Helm gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese U-förmige Kante (44) eine untere Kante (48) aufweist, die geeignet ist, zusammen mit einer unteren Kante (49) dieser Schale (10) eine geschlossenen ringförmigen Rand zu bilden.
  6. Helm gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (40) sich an seinen Endbereich verjüngt, um bei diesem Visier (11) an der Stelle der Achse (12) mit einer Höhe von Null zu enden, um somit die Masse dieses zweiten Elements (18) zu minimieren.
  7. Helm gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (40) seitlich zwei Flügel (41) aufweist, von denen jeder so geformt ist, um an das entsprechende seitliche Vorderteil (16) angepasst zu sein, so dass, während des Gebrauchs, wenn das Visier (11) sich in der entsprechenden unteren geschlossenen Position befindet, dieser Flügel (41) geeignet ist, einen unteren Bereich dieses seitlichen Vorderteils (16) zu bedecken, um damit ein Dichtungssystem (42) bereitzustellen, das wie ein Labyrinth gestaltet ist.
  8. Helm gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungssystem (42) eine Dichtung (43) aufweist, die aus einem vorgegebenen Material gefertigt ist.
  9. Visier (11) für einen Helm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Visier mit der Schale des Helms auf eine vorgegebene Art verbunden werden kann, so dass das Visier gegenüber der Schale zwischen einer unteren, geschlossenen Position und einer oberen Position bewegt werden kann, und wobei das Visier (11) sowohl ein erstes transparentes Element (13), um die Augen zu schützen, als auch ein zweites Element (18) enthält, das mit dem ersten Element fest verbunden ist, um somit einen Einzelkörper zu bilden und das geeignet ist, mit der Schale auf eine wählbare feste Art an seitlichen Frontteilen (16) der Schale (10) verbunden zu werden, die zueinander symmetrisch angeordnet sind, um somit den unteren Teil des Gesichts des Benutzers und nur den Kinnbereich bedeckt zu lassen, zu schützen, wobei das zweite Element (18) einen Stoßwiderstand aufweist, der größer ist als der des zweiten Elements und im Wesentlichen identisch mit dem der Schale (10), wobei der Helm dadurch gekennzeichnet ist, dass das Visier (11) geeignet ist, in seiner unteren geschlossenen Position, ein zusammengesetztes Kinnteil (19) der Schale (18) zu bilden, wobei dieses Kinnteil das zweite Element (18) enthält, wobei das zweite Element geeignet ist, einen mittleren Bereich (18) dieses Kinnteils (19) zu bilden, der dazu geeignet ist, als eine Brücke zwischen den seitlichen Vorderteilen (16) zu dienen, um somit vorne die Schale (10) zu schließen und den Widerstand gegen Stöße von vorne zu verbessern.
  10. Ein Visier gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (18) dieses Kinnteils (19) dazu verwendet werden kann, um das Visier (11) um zumindest eine entsprechende Rotationsachse (12) zu drehen, und dass dieser mittlere Bereich (18) durch eine im Wesentlich konkav gekrümmte Fläche (21) begrenzt ist, die dazu geeignet ist, an eine Fläche (22) angepasst zu werden, die diese Schale (10) begrenzt, so dass, wenn das Visier (11) sich in einer entsprechenden unteren Position befindet, diese Fläche (21) auf gleicher Ebene mit der Fläche (22) angeordnet ist, die die Schale (10) begrenzt, wobei diese im Wesentlichen konkav gekrümmte Fläche (21) im unteren Bereich durch eine Kante (48) begrenzt ist, die dazu geeignet ist, an eine untere Kante (49) dieser Schale (10) angepasst zu werden.
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