DE10017792C2 - Anzug - Google Patents

Anzug

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DE10017792C2
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    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anzug zur Verbesserung des Strö­ mungswiderstands eines Sportlers, insbesondere des Luftwiderstands eines Rad­ fahrers, der ferner einen erhöhten Tragekomfort aufweist.
Die Bedeutung des Strömungswiderstandes für die Performance eines (Leistungs) Sportlers hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. In dem Maße, wie bei den verschiedensten Sportarten immer höhere Geschwindigkeiten erzielt werden, wird der Einfluß, den der Strömungswiderstand auf die erreichten Zeiten in einem Wettkampf hat, immer größer. Daher wurden beispielsweise im Radsport die verschiedensten Maßnahmen ergriffen, um den Luftwiderstand eines Radfahrers zu verringern, beispielsweise durch spezielle Helmformen oder aber auch aerodynamisch gestaltete Laufräder und Speichenprofile.
Der weitaus größte Strömungswiderstand wird jedoch bei den meisten Sportarten nicht durch das Sportgerät (z. B. Fahrrad, Ski) verursacht, sondern durch den Kör­ per des Athleten. Aus diesem Grund sind im Stand der Technik Anzüge bekannt, die den Körper des Athleten mit einem vergleichsweise glatten Material bedecken, um dadurch - bei gleicher Form/Haltung - eine laminare Umströmung des Kör­ pers durch das umgebendes Medium (beispielsweise Luft) zu erreichen.
Solche Anzüge sind z. B. aus der DE 38 18 123 A1 bekannt, in der ein Schutzan­ zug für Surfer, Taucher, Wasserskifahrer od. dgl. in Form eines Overalls und einer enganliegenden Weste beschrieben ist, der eine ausreichende Trockenhaltung des Sportlers gewährleisten soll.
Ferner ist aus der DE-OS 20 59 046 eine Kombination für Skifahrer bekannt, die einen Schnitt aufweist, so dass die Kombination dem Körper des Skifahrers in der bei Abfahrtsfahrten bevorzugten Hockstellung im wesentlichen faltenfrei anliegt.
Bei einer laminaren Strömung liegen die Stromlinien des umgebenden Mediums ohne Wirbelbildung an der Oberfläche des umströmten Körpers an, so daß unter der Annahme, daß sich das umgebende Medium physikalisch ideal verhält, kein Reibungswiderstand auftritt. Im Fall einer Wirbelbildung hingegen tritt ein Energieverlust auf, der zu einem resultierenden Reibungswiderstand führt. Ob die Strömung abreißt und sich turbulente Wirbel bilden, wird zum einem von der Umströmungsgeschwindigkeit, zum anderen aber von der Grenzschichtreibung an der Oberfläche des umströmten Körpers bestimmt. Strömungshindernisse an der Oberfläche des Körpers des Athleten müssen daher unbedingt verhindert werden.
Herkömmliche Anzüge für Sportler sind aus diesem Grund aus elastischen Mate­ rialien gefertigt, die eng am Körper anliegen sollen, um eine Faltenbildung o. ä. zu verhindern. Dieser Ansatz führt bei Sportarten mit nur begrenzten Bewegungsab­ läufen (beispielsweise Rodeln) zu einem gewissen Erfolg; er läßt sich jedoch nur begrenzt auf andere Sportarten wie z. B. Radfahren übertragen, da ein zu stark elastisch gedehnter Anzug die Bewegungsfreiheit des Sportlers und damit seine Leistungsfähigkeit erheblich einschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, einen Anzug zu schaffen, der auch ohne die Bewegungsfreiheit des Sportlers einzuschränken den Strömungswiderstand in dem umgebenden Medium verbessert und dadurch die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anzug zu Verbesserung des Strömungs­ widerstands eines Sportlers, insbesondere des Luftwiderstands eines Radfahrers, wobei der Anzug im wesentlichen den gesamten Körper des Sportlers umschließt und eine Formgebung aufweist, die der Körperhaltung des Sportlers beim Sport entspricht.
Ausgangspunkt für die Formgebung des erfindungsgemäßen Anzugs ist somit nicht die gewöhnliche, aufrechte Position des Sportlers, sondern die während des Sport(-Wettkampfs) eingenommene Körperhaltung. Dadurch tritt bei der Ver­ wendung von elastischen Materialien zu Verhinderung des Faltenwurfs in der Grundhaltung des Sportlers während des Einsatzes nur eine vergleichsweise geringe elastische Belastung auf. Gleichzeitig wird wegen der geringeren Faltenbil­ dung das laminare Umströmen des Körpers des Athleten verbessert und damit der Reibungswiderstand reduziert.
Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Anzug ge­ schaffen, bei dem zur Verbesserung des Strömungswiderstandes in den Hauptan­ griffsflächen des Körpers (die von der jeweiligen Sportart abhängen) keine Nähte des Anzugs vorhanden sind.
Neben dem bereits erwähnten Faltenwurf bilden Nähte einen weiteren wichtigen Grund für ein Abreißen der Strömung bzw. eine Wirbelbildung in der Grenz­ schicht unmittelbar an der Oberfläche des Körpers. Da sich dieser Effekt insbe­ sondere auf der Staudruckseite, d. h. den Bereichen des Körpers, die beim Sport in Bewegungsrichtung orientiert sind, bemerkbar macht, wird erfindungsgemäß vor­ geschlagen, in diesem Bereich auf Nähte vollkommen zu verzichten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wird ein Anzug für einen Radfahrer geschaffen, bei dem die Formgebung der Körperhaltung auf dem Fahrrad entspricht. Vorzugsweise sind im Schulter- und Rückenbereich des Anzugs keine Nähte vorgesehen, so daß die vorbeiströ­ mende Luft nicht verwirbelt wird. Bevorzugt sind ferner im Bereich der Beine die Nähte auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite angeordnet. Damit ergibt sich insgesamt eine extrem glatte Angriffsfläche des Radsportlers in Fahrtrichtung, die auch bei hohen Geschwindigkeiten nur zu einem geringen Luftwiderstand führt.
Weitere vorteilhafte Fortentwicklungen des erfindungsgemäßen Anzugs bilden den Gegenstand weiterer abhängiger Patentansprüche.
In der folgenden detaillierten Beschreibung wird eine derzeit bevorzugte Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung be­ schrieben, in der zeigt:
Fig. 1: Eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Anzugs;
Fig. 2: Eine Seitenansicht der Ausführungsform aus Fig. 1;
Fig. 3: Eine Ansicht der Rückseite der Ausführungsform aus Fig. 1.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines besonders bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels erläutert. Obwohl die weiteren Ausführungen sich auf einen Anzugs für einen Radsportler beziehen, kann die vorliegende Erfindung ebenso in anderen Sportarten Verwendung finden, wie z. B. bei Anzügen für alpi­ ne Skirennfahrer, Langläufer/Biathleten oder Rodler oder "Skeleton"-Sportler (Rodler, die mit dem Kopf voraus auf dem Schlitten liegen). Denkbar ist auch eine Verwendung bei Schwimmern/Triathleten, bei denen der Strömungswider­ stand im Wasser reduziert werden soll.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Anzugs 1 für einen Radfahrer. Der Anzug 1 bedeckt mit Ausnahme des Kopfes, der Hände und der Füße den gesamten Kör­ pers des Athleten, um möglichst vollständig den Reibungswiderstand der vorbei­ strömenden Luft zu reduzieren. Bei anderen Sportarten ist es denkbar, auch die Füße, bzw. den Kopf des Athleten mit zu bedecken.
Wie zu erkennen, weist der Anzug 1 einen unteren Beinbereich 10 auf, der bis auf den Schritt, in dem das Sitzpolster 11 angeordnet ist (vergl. die gepunktete Dop­ pellinie in Fig. 1) auf der Vorderseite keine Naht enthält. Dadurch wird in diesem, der entgegenströmenden Luft unmittelbar ausgesetzten Bereich 10 eine vollstän­ dige glatte Oberfläche erzielt, wodurch eine Wirbelbildung und damit der durch eine turbulente Strömung verursachte starke Reibungswiderstand verhindert wird.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen, die eine Ansicht von hinten des erfindungsgemäßen Anzugs 1 zeigt, sind die Nähte 12 des Beinbereichs 10 vorzugsweise in der jewei­ ligen Mitte der Rückseite der Beine 10 angeordnet. An dieser Stelle liegt bei einer Umströmung der geringste Luftdruck und die geringste Relativgeschwindigkeit zwischen vorbeiströmender Luft und Anzugsoberfläche vor, so daß Unebenheiten der Oberfläche des Anzugs 1, wie sie durch Nähte zwangsläufig verursacht wer­ den, nur geringen Einfluß auf den Verlauf der vorbeiströmenden Luft haben. Dar­ über hinaus ist sowohl im Beinbereich 10 als auch in den übrigen Teilen des An­ zugs 1 die Anzahl der Nähte durch eine geeigneten Zuschnitt so gering wie mög­ lich.
Im Oberkörperbereich stellt sich die Situation genau umgekehrt dar wie im Bein­ bereich 10: Hier sind die für einen anatomischen Schnitt notwendigen Nähte 25 auf der Vorderseite 20 des Anzugs 1 angeordnet, sowie gegebenenfalls ein Reiß­ verschluß 22 zum Öffnen des Anzugs, während der rückwärtige Schulter- und Rückenbereich 21 keine Nähte oder sonstige Wirbel verursachende Unebenheiten aufweist (vergl. Fig. 3).
Bei der beim Radfahren, insbesondere beim Zeitfahren, bei dem die höchsten Ge­ schwindigkeiten erzielt werden, typischerweise gekrümmten Körperhaltung des Sportlers ist die Vorderseite 20 des Oberkörperbereiches im Gegensatz zum Bein­ bereich 10 nicht in direktem Kontakt mit der vorbeiströmenden Luft, da die Vor­ derseite 20 des Oberkörperbereichs durch die den Zeitfahrlenker umgreifenden Hände und Arme des Athleten abgeschirmt wird.
Im Gegensatz dazu ist der Schulter und Rückenbereich 21 des Anzugs 1 unmittel­ bar der vorbeiströmenden Luft ausgesetzt, die sich hier näherungsweise tangential zur Körperoberfläche bewegt. Da sich in diesem Bereich 21 erfindungsgemäß keine Nähte oder andere Unebenheiten befinden, wird eine vollständig glatte Oberfläche erzielt.
Insgesamt sind somit alle Frontflächen des Anzugs 1 für eine laminare Umströ­ mung optimiert und führen dadurch zu einer erheblichen Reduktion des Luftwi­ derstands des Radsportlers.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, ist der Anzug 1 so geschnitten, daß er in der Aus­ gangsposition die typische Körperhaltung eines Radsportlers mit leicht angewin­ kelten Beinen reflektiert. (Die bereits erwähnte Krümmung des Oberkörperberei­ ches 20, 21 ist der Klarheit der Zeichnung wegen nur andeutungsweise darge­ stellt). Durch diese der Körperhaltung auf dem Fahrrad angepaßte Formgebung des Anzugs 1 kann eine faltenfreie Oberfläche erzielt werden. Der Anzug liegt somit wie eine "zweite Haut" am Körper des Athleten an. Dadurch ergibt sich insbesondere im Beinbereich 10 eine geringere Beeinträchtigung des Bewegungs­ ablauf beim Treten als in Anzügen nach dem Stand der Technik.
Obwohl der erfindungsgemäßen Anzug in den Fig. 1-3 als einteilig darge­ stellt worden ist, ist auch eine zwei- oder mehrteilige Ausbildung denkbar.
Als Materialien kommen für den erfindungsgemäßen Anzug 1 bekannte Misch­ gewebe in Betracht, wie zum Beispiel Zusammensetzungen aus ca. 70% Polyamid und 30% dehnbaren Fasern, wie sie zum Beispiel von DuPont unter der Marke Lycra® vertrieben werden.

Claims (6)

1. Anzug zur Verbesserung des Strömungswiderstands eines Sportlers, insbesondere des Luftwiderstands eines Radfahrers, wobei
  • a) der Anzug (1) im wesentlichen den gesamten Körper des Sportlers umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass
  • b) in den Hauptangriffsflächen (10, 21) des Körpers keine Nähte (12, 25) des Anzugs (1) vorhanden sind.
2. Anzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung des Anzugs (1) der Körperhaltung eines Radfahrers auf einem Fahrrad entspricht.
3. Anzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzug im Schulter- und Rückenbereich (21) keine Nähte aufweist.
4. Anzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Beine (10) die Nähte (12) auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite angeordnet sind.
5. Anzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (12) auf der Mitte der der Fahrtrichtung abgewandten Seite angeordnet sind.
6. Anzug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss (22) des Anzugs (1) nicht in einer der Hauptangriffsflächen (10, 21) angeordnet ist.
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