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Technischer
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Innenauskleidung
eines Stützriemenaufbaus
für Helme
und insbesondere die Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für einen
Helm, die im Helm angeordnet ist, so dass verhindert wird, dass der
schwere Helm in direkte Anlage an Kopf oder Stirn eines den Helm
tragenden Nutzers gelangt, was zu einem erhöhten Tragekomfort führt, und
wodurch außerdem
verhindert wird, dass Schweiß am
Gesicht des Nutzers herab läuft,
was zu einer guten Durchlüftung
im Sommer führt,
wobei ein leichtes Entnehmen zum Waschen möglich ist.
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Stand der
Technik
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Im
Allgemeinen tragen Soldaten aus Sicherheitsgründen während des militärischen
Trainings, beim Rennen oder bei Schießübungen einen Helm.
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Herkömmliche
Helme werden durch das mehrschichtige Übereinanderlegen spezieller
Kevlar-Materialien hergestellt. Die Helme tragenden Soldaten können sich
durch das hohe Gewicht der Helme belastet fühlen.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst ein Helm 100 eine
halbkugelförmige
Aufhängung 110,
die aus Faser hergestellt ist und in Helm 100 angeordnet
ist. Wenn ein Nutzer den Helm 100 trägt, verhindert die halbkugelförmige Aufhängung 110,
dass der Helm in direkte Anlage an den Kopf des Nutzers gelangt,
und verteilt das Gewicht von Helm 100. Ein Größeneinstellband 120 ist
an der Innenfläche
eines Rands der halbkugelförmigen
Aufhängung 110 durch
mehrere Befestigungsklemmen 130 gesichert, welche in regelmäßigen Abständen an
Größeneinstellband 120 angeordnet
sind. Das Größeneinstellband 120 kann seine Größe in Abhängigkeit
von der Kopfgröße des Nutzers
verändern.
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Wie
in der Figur gezeigt, weist die halbkugelförmige Aufhängung jedoch eine Riemenform
auf. Auf diese Weise gelangt die halbkugelförmige Aufhängung nicht in Flächenanlage
an den Kopf des Helmträgers,
sondern gelangt in teilweise Anlage an den Kopf. Aus diesem Grund
kann die halbkugelförmige
Aufhängung
das Gewicht des Helms nicht verteilen. Im Laufe der Zeit drückt ein
Anlageteil der halbkugelförmigen
Aufhängung
Haar an die Kopfhaut des Nutzers, was zu einer Ermüdung des
Nutzers führt.
Des Weiteren kann der herkömmliche
Helm nicht verhindern, dass Schweiß, der von der Kopfhaut oder
der Stirn des Nutzers abgesondert wird, bei militärischem
Training, beim Rennen oder bei Schießübungen im Sommer das Gesicht
des Nutzers herab läuft.
Der herab laufende Schweiß kann
zu einer Unterbrechung des Trainings führen. Obwohl außerdem der
herkömmliche
Helm ein Größeneinstellband
aufweist, ist der Helm nicht fest auf dem Kopf des Nutzers gesichert.
Der Helm kann also nach vorne, hinten, rechts oder links rutschen.
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Um
die oben genannten Probleme zu lösen, die
bei einem herkömmlichen
Helm bestehen, wird in der koreanischen Gebrauchsmustereintragung
Nr. 20-264552 eine Innenauskleidung für einen Helm vorgeschlagen.
Die herkömmliche
Innenauskleidung ist, unter Bezugnahme auf 2a und 2b, wie folgt aufgebaut.
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Die
herkömmliche
Innenauskleidung umfasst ein kreisförmiges Kopfschutzteil 200 mit
einer flachen Oberfläche.
Die Innenauskleidung umfasst außerdem
ein Schweiß absorbierendes
Teil 210, das an einem Teil des Umfangsrandes des Kopfschutzteils 200 angeordnet
ist, um sich an die Stirn des Nutzers anzupassen, und ist gleichzeitig
senkrecht zum Kopfschutzteil 200 angeordnet.
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Das
Schweiß absorbierende
Teil 210 umfasst mehrere Sicherungsmittel 230 mit
Klettverschlussbändern 220a und 220b,
so dass die Innenauskleidung an einem Randabschnitt 110a der
halbkugelförmigen
Aufhängung 110 aus 1 angeordnet
ist. Das Kopfschutzteil 200 ist über der halbkugelförmigen Aufhängung ohne
separates Sicherungsmittel angeordnet.
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Das
Kopfschutzteil und das Schweiß absorbierende
Teil sind einstückig
ausgebildet. Das kreisförmige
Kopfschutzteil weist jedoch kein Mittel zur Sicherung an der halbkugelförmigen Aufhängung auf. Wenn
also der Helm vom Kopf des Nutzers abgenommen wird, bewegt sich
das Kopfschutzteil im Helm, ohne fest positioniert zu sein. Dabei
ist der Schweiß absorbierende
Teil unter Benutzung von Klettverschlussstreifen an einem Umfangsrand
eines Vorderabschnitts der halbkugelförmigen Aufhängung in einer Wickelung gesichert.
Es gibt jedoch nur wenig Platz zwischen dem Helm und dem Randabschnitt
der halbkugelförmigen
Aufhängung. Wenn
also die herkömmliche
Innenauskleidung zur Wäsche
aus dem Helm entnommen wird, ist es sehr schwierig, die Klettverschlussstreifen
voneinander zu lösen.
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Da
der Schweiß absorbierende
Teil gerade und mit schlechter Durchlüftung ausgebildet ist, kann die
Innenauskleidung den Kopf dicht abschließen und so im Sommer die Bildung
von Schweiß erhöhen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Technische
Aufgabe
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte deshalb unter Berücksichtigung der oben erläuterten
Probleme des Stands der Technik, und es ist Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Innenauskleidung für einen Stützriemenaufbau von Helmen bereitzustellen,
die im Helm angeordnet ist, so dass sie verhindert, dass der schwere
Helm in direkte Anlage an den Kopf oder die Stirn eines den Helm
tragenden Nutzers gelangt, was zu erhöhtem Tragekomfort führt, und
wodurch sie verhindert, dass Schweiß am Gesicht des Nutzers herab
läuft,
was zu einer guten Durchlüftung
im Sommer führt,
wobei ein leichtes Entnehmen zum Waschen möglich ist.
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Technische
Lösung
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt
die vorliegende Erfindung eine Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus
für Helme
bereit, die an einem Größeneinstellband
angeordnet ist, das an einem Randabschnitt einer halbkugelförmigen Aufhängung des
Stützriemenaufbaus
gesichert ist, so dass der Kopf des den Helm tragenden Nutzers geschützt wird
und Schweiß von
der Stirn des Nutzers absorbiert wird. Die Innenauskleidung umfasst
Folgendes: Ein Kopfschutzteil mit einer stromlinienförmigen Form,
dessen Anlagefläche
in Flächenanlage
an den Kopf des Nutzers gelangen kann, wobei ein Positionierungsvorsprung
an einem Rand des Kopfschutzteils am Randabschnitt der halbkugelförmigen Aufhängung angeordnet
werden kann, sowie mehrere Sicherungsmittel, die einzeln an einen
Vorderabschnitt des Kopfschutzteils genäht sind. Die Sicherungsmittel
sind in eine Lücke
eingebracht, die durch den Randabschnitt der halbkugelförmigen Aufhängung und
des Größeneinstellbandes
definiert wird, und sind um das Größeneinstellband herum angeordnet.
Die Innenauskleidung weist außerdem
einen Durchlüftungsspalt
auf, der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel definiert
ist, damit Außenluft
in den Helm eindringen kann.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Innenauskleidung bereit, die so
angeordnet ist, dass sie über
einer halbkugelförmigen
Aufhängung
durch einen einfachen Sicherungseingriff angeordnet werden kann,
der sich der von der forcierten Sicherung durch Klettverschlussstreifen
unterscheidet, die in herkömmlichen
Helmen eingesetzt werden, so dass die Sicherung der Innenauskleidung
am Helm bestehen bleibt, solange der Nutzer nicht absichtlich die
Auskleidung aus dem Helm entfernt, und wenn ein waschen der Innenauskleidung
gewünscht
wird, kann die Innenauskleidung auf einfache Weise durch leichtes
Ziehen vom Helm gelöst
werden, was für
den Nutzer praktisch ist.
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Außerdem weist
die erfindungsgemäße Innenauskleidung
eine Durchlüftungsfunktion
sowie eine Funktion der Schweißabsorption
auf. Aus diesem Grund ist die Innenauskleidung vorteilhaft für Soldaten,
die häufig
trainieren müssen.
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Beschreibung
der Figuren
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1 zeigt
eine auseinander gezogene Ansicht eines Aufbaus eines herkömmlichen
Helms,
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2a und 2b zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Vorderansicht einer Innenauskleidung
eines weiteren herkömmlichen
Helms,
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3 zeigt
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Helms mit
einer Innenauskleidung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Innenauskleidung,
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5 zeigt
eine Draufsicht auf die Sicherung der Innenauskleidung an einer
halbkugelförmigen Aufhängung des
Helms, und
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6 zeigt
eine Schnittansicht einschließlich
einer teilweise vergrößerten Ansicht
einer Sicherung der Innenauskleidung an dem Helm.
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Beste Art
der Ausführung
der Erfindung
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Im
Folgenden sollen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Figuren genau beschrieben werden.
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3 zeigt
eine auseinander gezogene Ansicht eines Helms mit einer Innenauskleidung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. 4 zeigt eine perspektivische
Ansicht der erfindungsgemäßen Innenauskleidung. 5 zeigt
eine Draufsicht auf die Sicherung der Innenauskleidung an einer
halbkugelförmigen
Aufhängung
des Helms. 6 zeigt eine Schnittansicht
einschließlich
einer teilweise vergrößerten Ansicht
einer Sicherung der Innenauskleidung am Helm.
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Die
Innenauskleidung 20 der vorliegenden Erfindung ist an einem
Größeneinstellband 14 angeordnet,
das mit einem Randabschnitt 12a einer halbkugelförmigen Aufhängung 12 des
Stützriemenaufbaus
verbunden ist. Die Innenauskleidung 20 schützt den
Kopf eines den Helm 10 tragenden Nutzers und absorbiert
Schweiß auf
der Stirn des Nutzers.
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Die
Innenauskleidung 20 umfasst ein Kopfschutzteil 22 mit
einer Stromlinienform, die es dessen Anlagefläche erlaubt, in Flächenanlage
an den Kopf des Nutzers zu gelangen.
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Ein
Positionierungsvorsprung 21 ist am Rand des Kopfschutzteils 22 vorgesehen
und kann am Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet
werden.
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Aus
praktischen Gründen
und aus Gründen des
Tragekomforts sowie zur Verbesserung des Polsterungseffekts ist
das erfindungsgemäße Kopfschutzteil 22 in
einem Schichtungsprozess aus Stoff und verschiedenen anderen Materialien
hergestellt, so dass ein gewünschter
Stoff an einer Oberfläche oder
an beiden Oberflächen
eines Kunststoffschaumprodukts wie Gummi oder Schwamm zum Erreichen
eines Polsterungseffekts angeordnet ist.
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Die
Innenauskleidung 20 umfasst außerdem mehrere Sicherungsmittel 24a,
die einzeln an den Vorderabschnitt des Kopfschutzteils 22 genäht sind. Die Sicherungsmittel 24a sind
in einer Lücke
gesichert, die durch den Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 und
das Größeneinstellband 14 definiert
ist, und sind um das Größeneinstellband
14 herum angeordnet.
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Die
Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren einen Durchlüftungsspalt 27,
der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel 24a definiert
ist, damit Außenluft
in den Helm 10 eindringen kann.
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Die
Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren eine Schweiß absorbierende
Faserschicht 25a, die an die Innenoberfläche eines
jeden Sicherungsmittels 24a zur Schweißabsorption angenäht ist.
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Die
Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren ein Verschlussmittel 26a,
das aus einem harten Material hergestellt ist und an jedem der Sicherungsmittel 24a angeordnet
ist. Das Verschlussmittel 26a steht in Eingriff mit dem
Größeneinstellband 14,
bis von außen
Kraft auf das Verschlussmittel 26a ausgeübt wird.
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Im
Folgenden soll die Handhabung der vorliegenden Erfindung mit dem
oben beschriebenen Aufbau beschrieben werden.
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Die
Sicherung sowohl der halbkugelförmigen Aufhängung 12 und
des Größeneinstellbands 14 an Helm 10 beziehen
sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung, weshalb eine genaue
Beschreibung nicht für
nötig gehalten
wird. Kurz gesagt ist die halbkugelförmige Aufhängung 12 in Helm 10 gesichert.
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Das
Größeneinstellband 14 ist
am kreisförmigen
Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 durch mehrere
Sicherungsklemmen 15 angeordnet, die in regelmäßigen Abständen um das
Größeneinstellband 14 herum
angeordnet sind. wenn der Nutzer den Spalt zwischen dem Größeneinstellband 14 und
dem Randabschnitt 12a verändert, wird ein vorbestimmter
Spalt durch das Größeneinstellband 14 und
den Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 zwischen
den Sicherungsklemmen 15 definiert.
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Die
Sicherungsmittel 24a werden unter Aufwärtsbiegung anschließend in
die vorbestimmten Spalten eingebracht, welche durch das Größeneinstellband 14 und
den Randabschnitt 12a definiert sind. Sodann sind die Verschlussmittel 26a,
die aus einem harten Material hergestellt und an die Oberfläche der
Sicherungsmittel 24a angenäht sind, zwischen dem Größeneinstellband 14 und
dem Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet.
Solange also die Sicherungsmittel 24a nicht unter Kraftaufwendung
von der halbkugelförmigen
Aufhängung 12 entfernt
werden, bleibt die Sicherung der Sicherungsmittel 24a an
der halbkugelförmigen
Aufhängung 12 bestehen.
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Anschließend wird
der Positionierungsvorsprung 21, der am Rand des Kopfschutzteils 22 angeordnet
ist, über
dem Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet,
um so den Prozess der Sicherung der Innenauskleidung am Helm 10 abzuschließen.
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Ein
Nutzer wie z. B. ein Soldat, trägt
sodann den Helm 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau. Zu
dieser Zeit weist das Kopfschutzteil 22 Stromlinienform
auf, die es dessen Anlagefläche
erlaubt, in Flächenkontakt
mit dem Kopf des Nutzers zu gelangen, was einen guten Tragekomfort
bietet. Außerdem ist
die Schweiß absorbierende
Faserschicht 25a, die an die Innenoberfläche eines
jeden Sicherungsmittels 24a genäht ist, in Anlage an der Stirn
des Nutzers und absorbiert so den von der Stirn des Nutzers gebildeten
Schweiß.
Gleichzeitig erfüllt
der Durchlüftungsspalt 27,
der durch die Sicherungsmittel 24a definiert ist, eine
Funktion der Schweißtrocknung
bei militärischem
Training, beim Rennen oder bei Schießübungen.
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Außerdem ist
die erfindungsgemäße Innenauskleidung 20 nicht
durch einen forcierten Verbindungsprozess am Helm gesichert. Um
also die erfindungsgemäße Innenauskleidung 20 zum
Waschen der Innenauskleidung 20 aus Helm 10 zu
entfernen, zieht der Nutzer leicht an einem Teil des Kopfschutzteils 22,
wodurch die Innenauskleidung 20 leicht vom Helm 10 gelöst werden
kann.
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Andererseits
weisen Klettverschlüsse,
die in herkömmlichen
Innenauskleidungen benutzt werden, Probleme auf, wenn die Klettverschlüsse beschädigt werden
oder diese bei der Wäsche
andere Wäschestücke beschädigen.
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Die
erfindungsgemäße Innenauskleidung 20 löst diese
Probleme.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Innenauskleidung
bereit, die durch einen einfachen Sicherungseingriff über einer
halbkugelförmigen
Aufhängung
gesichert ist, der sich der von der forcierten Sicherung durch Klettverschlussstreifen
unterscheidet, die in herkömmlichen
Helmen eingesetzt werden, so dass die Sicherung der Innenauskleidung
am Helm bestehen bleibt, solange der Nutzer nicht absichtlich die
Auskleidung aus dem Helm entfernt, und wenn ein Waschen der Innenauskleidung
gewünscht
wird, kann die Innenauskleidung auf einfache Weise durch leichtes
Ziehen vom Helm gelöst
werden, was für
den Nutzer praktisch ist.
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Außerdem weist
die erfindungsgemäße Innenauskleidung
eine Durchlüftungsfunktion
sowie eine Funktion der Schweißabsorption
auf. Aus diesem Grund ist die Innenauskleidung vorteilhaft für Soldaten,
die häufig
trainieren müssen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Innenauskleidung 20 eines
Stützriemenaufbaus
für Helme bereit,
die in einem Helm 10 angeordnet ist. Die Innenauskleidung 20 umfasst
ein Kopfschutzteil 22 mit Stromlinienform, damit ermöglicht wird,
dass dessen Anlagefläche
in Flächenanlage
an den Kopf des Nutzers gelangt, mit einem Positionierungsvorsprung 21, der
an einem Rand des Kopfschutzteils angeordnet ist und am Randabschnitt 12a der
halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet
werden kann. Die Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren
mehrere Sicherungsmittel 24a, die einzeln an einen Vorderabschnitt
des Kopfschutzteils 22 genäht sind, sowie einen Durchlüftungsspalt 27,
der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel 24a definiert
ist, damit Außenluft
in den Helm 10 gelangen kann.