DE112004000940T5 - Innere Schicht einer Helmauskleidung - Google Patents

Innere Schicht einer Helmauskleidung Download PDF

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Abstract

Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für Helme, die an einem Größeneinstellband (14) angeordnet ist, das an einem Randabschnitt (12a) einer halbkugelförmigen Aufhängung (12) des Stützriemenaufbaus gesichert ist, so dass der Kopf eines den Helm (10) tragenden Nutzers geschützt und Schweiß an der Stirn des Nutzers absorbiert wird, wobei die Innenauskleidung (20) Folgendes umfasst:
Ein Kopfschutzteil (22) mit Stromlinienform, damit ermöglicht wird, dass dessen Anlagefläche in Flächenanlage an den Kopf des Nutzers gelangt, mit einem Positionierungsvorsprung (21), der an einem Rand des Kopfschutzteils angeordnet ist und am Randabschnitt (12a) der halbkugelförmigen Aufhängung (12) angeordnet werden kann,
mehrere Sicherungsmittel (24a), die einzeln an den Vorderabschnitt des Kopfschutzteils (22) genäht sind, wobei die Sicherungsmittel in eine Lücke eingebracht sind, die durch den Randabschnitt (12a) der halbkugelförmigen Aufhängung (12) und das Größeneinstellband (14) definiert sind, wobei sie um das Größeneinstellband (14) herum angeordnet sind, und einen Durchlüftungsspalt (27), der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel...

Description

  • Technischer Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für Helme und insbesondere die Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für einen Helm, die im Helm angeordnet ist, so dass verhindert wird, dass der schwere Helm in direkte Anlage an Kopf oder Stirn eines den Helm tragenden Nutzers gelangt, was zu einem erhöhten Tragekomfort führt, und wodurch außerdem verhindert wird, dass Schweiß am Gesicht des Nutzers herab läuft, was zu einer guten Durchlüftung im Sommer führt, wobei ein leichtes Entnehmen zum Waschen möglich ist.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen tragen Soldaten aus Sicherheitsgründen während des militärischen Trainings, beim Rennen oder bei Schießübungen einen Helm.
  • Herkömmliche Helme werden durch das mehrschichtige Übereinanderlegen spezieller Kevlar-Materialien hergestellt. Die Helme tragenden Soldaten können sich durch das hohe Gewicht der Helme belastet fühlen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Helm 100 eine halbkugelförmige Aufhängung 110, die aus Faser hergestellt ist und in Helm 100 angeordnet ist. Wenn ein Nutzer den Helm 100 trägt, verhindert die halbkugelförmige Aufhängung 110, dass der Helm in direkte Anlage an den Kopf des Nutzers gelangt, und verteilt das Gewicht von Helm 100. Ein Größeneinstellband 120 ist an der Innenfläche eines Rands der halbkugelförmigen Aufhängung 110 durch mehrere Befestigungsklemmen 130 gesichert, welche in regelmäßigen Abständen an Größeneinstellband 120 angeordnet sind. Das Größeneinstellband 120 kann seine Größe in Abhängigkeit von der Kopfgröße des Nutzers verändern.
  • Wie in der Figur gezeigt, weist die halbkugelförmige Aufhängung jedoch eine Riemenform auf. Auf diese Weise gelangt die halbkugelförmige Aufhängung nicht in Flächenanlage an den Kopf des Helmträgers, sondern gelangt in teilweise Anlage an den Kopf. Aus diesem Grund kann die halbkugelförmige Aufhängung das Gewicht des Helms nicht verteilen. Im Laufe der Zeit drückt ein Anlageteil der halbkugelförmigen Aufhängung Haar an die Kopfhaut des Nutzers, was zu einer Ermüdung des Nutzers führt. Des Weiteren kann der herkömmliche Helm nicht verhindern, dass Schweiß, der von der Kopfhaut oder der Stirn des Nutzers abgesondert wird, bei militärischem Training, beim Rennen oder bei Schießübungen im Sommer das Gesicht des Nutzers herab läuft. Der herab laufende Schweiß kann zu einer Unterbrechung des Trainings führen. Obwohl außerdem der herkömmliche Helm ein Größeneinstellband aufweist, ist der Helm nicht fest auf dem Kopf des Nutzers gesichert. Der Helm kann also nach vorne, hinten, rechts oder links rutschen.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, die bei einem herkömmlichen Helm bestehen, wird in der koreanischen Gebrauchsmustereintragung Nr. 20-264552 eine Innenauskleidung für einen Helm vorgeschlagen. Die herkömmliche Innenauskleidung ist, unter Bezugnahme auf 2a und 2b, wie folgt aufgebaut.
  • Die herkömmliche Innenauskleidung umfasst ein kreisförmiges Kopfschutzteil 200 mit einer flachen Oberfläche. Die Innenauskleidung umfasst außerdem ein Schweiß absorbierendes Teil 210, das an einem Teil des Umfangsrandes des Kopfschutzteils 200 angeordnet ist, um sich an die Stirn des Nutzers anzupassen, und ist gleichzeitig senkrecht zum Kopfschutzteil 200 angeordnet.
  • Das Schweiß absorbierende Teil 210 umfasst mehrere Sicherungsmittel 230 mit Klettverschlussbändern 220a und 220b, so dass die Innenauskleidung an einem Randabschnitt 110a der halbkugelförmigen Aufhängung 110 aus 1 angeordnet ist. Das Kopfschutzteil 200 ist über der halbkugelförmigen Aufhängung ohne separates Sicherungsmittel angeordnet.
  • Das Kopfschutzteil und das Schweiß absorbierende Teil sind einstückig ausgebildet. Das kreisförmige Kopfschutzteil weist jedoch kein Mittel zur Sicherung an der halbkugelförmigen Aufhängung auf. Wenn also der Helm vom Kopf des Nutzers abgenommen wird, bewegt sich das Kopfschutzteil im Helm, ohne fest positioniert zu sein. Dabei ist der Schweiß absorbierende Teil unter Benutzung von Klettverschlussstreifen an einem Umfangsrand eines Vorderabschnitts der halbkugelförmigen Aufhängung in einer Wickelung gesichert. Es gibt jedoch nur wenig Platz zwischen dem Helm und dem Randabschnitt der halbkugelförmigen Aufhängung. Wenn also die herkömmliche Innenauskleidung zur Wäsche aus dem Helm entnommen wird, ist es sehr schwierig, die Klettverschlussstreifen voneinander zu lösen.
  • Da der Schweiß absorbierende Teil gerade und mit schlechter Durchlüftung ausgebildet ist, kann die Innenauskleidung den Kopf dicht abschließen und so im Sommer die Bildung von Schweiß erhöhen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte deshalb unter Berücksichtigung der oben erläuterten Probleme des Stands der Technik, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenauskleidung für einen Stützriemenaufbau von Helmen bereitzustellen, die im Helm angeordnet ist, so dass sie verhindert, dass der schwere Helm in direkte Anlage an den Kopf oder die Stirn eines den Helm tragenden Nutzers gelangt, was zu erhöhtem Tragekomfort führt, und wodurch sie verhindert, dass Schweiß am Gesicht des Nutzers herab läuft, was zu einer guten Durchlüftung im Sommer führt, wobei ein leichtes Entnehmen zum Waschen möglich ist.
  • Technische Lösung
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für Helme bereit, die an einem Größeneinstellband angeordnet ist, das an einem Randabschnitt einer halbkugelförmigen Aufhängung des Stützriemenaufbaus gesichert ist, so dass der Kopf des den Helm tragenden Nutzers geschützt wird und Schweiß von der Stirn des Nutzers absorbiert wird. Die Innenauskleidung umfasst Folgendes: Ein Kopfschutzteil mit einer stromlinienförmigen Form, dessen Anlagefläche in Flächenanlage an den Kopf des Nutzers gelangen kann, wobei ein Positionierungsvorsprung an einem Rand des Kopfschutzteils am Randabschnitt der halbkugelförmigen Aufhängung angeordnet werden kann, sowie mehrere Sicherungsmittel, die einzeln an einen Vorderabschnitt des Kopfschutzteils genäht sind. Die Sicherungsmittel sind in eine Lücke eingebracht, die durch den Randabschnitt der halbkugelförmigen Aufhängung und des Größeneinstellbandes definiert wird, und sind um das Größeneinstellband herum angeordnet. Die Innenauskleidung weist außerdem einen Durchlüftungsspalt auf, der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel definiert ist, damit Außenluft in den Helm eindringen kann.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Innenauskleidung bereit, die so angeordnet ist, dass sie über einer halbkugelförmigen Aufhängung durch einen einfachen Sicherungseingriff angeordnet werden kann, der sich der von der forcierten Sicherung durch Klettverschlussstreifen unterscheidet, die in herkömmlichen Helmen eingesetzt werden, so dass die Sicherung der Innenauskleidung am Helm bestehen bleibt, solange der Nutzer nicht absichtlich die Auskleidung aus dem Helm entfernt, und wenn ein waschen der Innenauskleidung gewünscht wird, kann die Innenauskleidung auf einfache Weise durch leichtes Ziehen vom Helm gelöst werden, was für den Nutzer praktisch ist.
  • Außerdem weist die erfindungsgemäße Innenauskleidung eine Durchlüftungsfunktion sowie eine Funktion der Schweißabsorption auf. Aus diesem Grund ist die Innenauskleidung vorteilhaft für Soldaten, die häufig trainieren müssen.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht eines Aufbaus eines herkömmlichen Helms,
  • 2a und 2b zeigen eine perspektivische Ansicht bzw. eine Vorderansicht einer Innenauskleidung eines weiteren herkömmlichen Helms,
  • 3 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Helms mit einer Innenauskleidung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Innenauskleidung,
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Sicherung der Innenauskleidung an einer halbkugelförmigen Aufhängung des Helms, und
  • 6 zeigt eine Schnittansicht einschließlich einer teilweise vergrößerten Ansicht einer Sicherung der Innenauskleidung an dem Helm.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden sollen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren genau beschrieben werden.
  • 3 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht eines Helms mit einer Innenauskleidung gemäß der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Innenauskleidung. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Sicherung der Innenauskleidung an einer halbkugelförmigen Aufhängung des Helms. 6 zeigt eine Schnittansicht einschließlich einer teilweise vergrößerten Ansicht einer Sicherung der Innenauskleidung am Helm.
  • Die Innenauskleidung 20 der vorliegenden Erfindung ist an einem Größeneinstellband 14 angeordnet, das mit einem Randabschnitt 12a einer halbkugelförmigen Aufhängung 12 des Stützriemenaufbaus verbunden ist. Die Innenauskleidung 20 schützt den Kopf eines den Helm 10 tragenden Nutzers und absorbiert Schweiß auf der Stirn des Nutzers.
  • Die Innenauskleidung 20 umfasst ein Kopfschutzteil 22 mit einer Stromlinienform, die es dessen Anlagefläche erlaubt, in Flächenanlage an den Kopf des Nutzers zu gelangen.
  • Ein Positionierungsvorsprung 21 ist am Rand des Kopfschutzteils 22 vorgesehen und kann am Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet werden.
  • Aus praktischen Gründen und aus Gründen des Tragekomforts sowie zur Verbesserung des Polsterungseffekts ist das erfindungsgemäße Kopfschutzteil 22 in einem Schichtungsprozess aus Stoff und verschiedenen anderen Materialien hergestellt, so dass ein gewünschter Stoff an einer Oberfläche oder an beiden Oberflächen eines Kunststoffschaumprodukts wie Gummi oder Schwamm zum Erreichen eines Polsterungseffekts angeordnet ist.
  • Die Innenauskleidung 20 umfasst außerdem mehrere Sicherungsmittel 24a, die einzeln an den Vorderabschnitt des Kopfschutzteils 22 genäht sind. Die Sicherungsmittel 24a sind in einer Lücke gesichert, die durch den Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 und das Größeneinstellband 14 definiert ist, und sind um das Größeneinstellband 14 herum angeordnet.
  • Die Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren einen Durchlüftungsspalt 27, der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel 24a definiert ist, damit Außenluft in den Helm 10 eindringen kann.
  • Die Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren eine Schweiß absorbierende Faserschicht 25a, die an die Innenoberfläche eines jeden Sicherungsmittels 24a zur Schweißabsorption angenäht ist.
  • Die Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren ein Verschlussmittel 26a, das aus einem harten Material hergestellt ist und an jedem der Sicherungsmittel 24a angeordnet ist. Das Verschlussmittel 26a steht in Eingriff mit dem Größeneinstellband 14, bis von außen Kraft auf das Verschlussmittel 26a ausgeübt wird.
  • Im Folgenden soll die Handhabung der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben werden.
  • Die Sicherung sowohl der halbkugelförmigen Aufhängung 12 und des Größeneinstellbands 14 an Helm 10 beziehen sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung, weshalb eine genaue Beschreibung nicht für nötig gehalten wird. Kurz gesagt ist die halbkugelförmige Aufhängung 12 in Helm 10 gesichert.
  • Das Größeneinstellband 14 ist am kreisförmigen Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 durch mehrere Sicherungsklemmen 15 angeordnet, die in regelmäßigen Abständen um das Größeneinstellband 14 herum angeordnet sind. wenn der Nutzer den Spalt zwischen dem Größeneinstellband 14 und dem Randabschnitt 12a verändert, wird ein vorbestimmter Spalt durch das Größeneinstellband 14 und den Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 zwischen den Sicherungsklemmen 15 definiert.
  • Die Sicherungsmittel 24a werden unter Aufwärtsbiegung anschließend in die vorbestimmten Spalten eingebracht, welche durch das Größeneinstellband 14 und den Randabschnitt 12a definiert sind. Sodann sind die Verschlussmittel 26a, die aus einem harten Material hergestellt und an die Oberfläche der Sicherungsmittel 24a angenäht sind, zwischen dem Größeneinstellband 14 und dem Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet. Solange also die Sicherungsmittel 24a nicht unter Kraftaufwendung von der halbkugelförmigen Aufhängung 12 entfernt werden, bleibt die Sicherung der Sicherungsmittel 24a an der halbkugelförmigen Aufhängung 12 bestehen.
  • Anschließend wird der Positionierungsvorsprung 21, der am Rand des Kopfschutzteils 22 angeordnet ist, über dem Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet, um so den Prozess der Sicherung der Innenauskleidung am Helm 10 abzuschließen.
  • Ein Nutzer wie z. B. ein Soldat, trägt sodann den Helm 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau. Zu dieser Zeit weist das Kopfschutzteil 22 Stromlinienform auf, die es dessen Anlagefläche erlaubt, in Flächenkontakt mit dem Kopf des Nutzers zu gelangen, was einen guten Tragekomfort bietet. Außerdem ist die Schweiß absorbierende Faserschicht 25a, die an die Innenoberfläche eines jeden Sicherungsmittels 24a genäht ist, in Anlage an der Stirn des Nutzers und absorbiert so den von der Stirn des Nutzers gebildeten Schweiß. Gleichzeitig erfüllt der Durchlüftungsspalt 27, der durch die Sicherungsmittel 24a definiert ist, eine Funktion der Schweißtrocknung bei militärischem Training, beim Rennen oder bei Schießübungen.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße Innenauskleidung 20 nicht durch einen forcierten Verbindungsprozess am Helm gesichert. Um also die erfindungsgemäße Innenauskleidung 20 zum Waschen der Innenauskleidung 20 aus Helm 10 zu entfernen, zieht der Nutzer leicht an einem Teil des Kopfschutzteils 22, wodurch die Innenauskleidung 20 leicht vom Helm 10 gelöst werden kann.
  • Andererseits weisen Klettverschlüsse, die in herkömmlichen Innenauskleidungen benutzt werden, Probleme auf, wenn die Klettverschlüsse beschädigt werden oder diese bei der Wäsche andere Wäschestücke beschädigen.
  • Die erfindungsgemäße Innenauskleidung 20 löst diese Probleme.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Innenauskleidung bereit, die durch einen einfachen Sicherungseingriff über einer halbkugelförmigen Aufhängung gesichert ist, der sich der von der forcierten Sicherung durch Klettverschlussstreifen unterscheidet, die in herkömmlichen Helmen eingesetzt werden, so dass die Sicherung der Innenauskleidung am Helm bestehen bleibt, solange der Nutzer nicht absichtlich die Auskleidung aus dem Helm entfernt, und wenn ein Waschen der Innenauskleidung gewünscht wird, kann die Innenauskleidung auf einfache Weise durch leichtes Ziehen vom Helm gelöst werden, was für den Nutzer praktisch ist.
  • Außerdem weist die erfindungsgemäße Innenauskleidung eine Durchlüftungsfunktion sowie eine Funktion der Schweißabsorption auf. Aus diesem Grund ist die Innenauskleidung vorteilhaft für Soldaten, die häufig trainieren müssen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Innenauskleidung 20 eines Stützriemenaufbaus für Helme bereit, die in einem Helm 10 angeordnet ist. Die Innenauskleidung 20 umfasst ein Kopfschutzteil 22 mit Stromlinienform, damit ermöglicht wird, dass dessen Anlagefläche in Flächenanlage an den Kopf des Nutzers gelangt, mit einem Positionierungsvorsprung 21, der an einem Rand des Kopfschutzteils angeordnet ist und am Randabschnitt 12a der halbkugelförmigen Aufhängung 12 angeordnet werden kann. Die Innenauskleidung 20 umfasst des Weiteren mehrere Sicherungsmittel 24a, die einzeln an einen Vorderabschnitt des Kopfschutzteils 22 genäht sind, sowie einen Durchlüftungsspalt 27, der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel 24a definiert ist, damit Außenluft in den Helm 10 gelangen kann.

Claims (3)

  1. Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für Helme, die an einem Größeneinstellband (14) angeordnet ist, das an einem Randabschnitt (12a) einer halbkugelförmigen Aufhängung (12) des Stützriemenaufbaus gesichert ist, so dass der Kopf eines den Helm (10) tragenden Nutzers geschützt und Schweiß an der Stirn des Nutzers absorbiert wird, wobei die Innenauskleidung (20) Folgendes umfasst: Ein Kopfschutzteil (22) mit Stromlinienform, damit ermöglicht wird, dass dessen Anlagefläche in Flächenanlage an den Kopf des Nutzers gelangt, mit einem Positionierungsvorsprung (21), der an einem Rand des Kopfschutzteils angeordnet ist und am Randabschnitt (12a) der halbkugelförmigen Aufhängung (12) angeordnet werden kann, mehrere Sicherungsmittel (24a), die einzeln an den Vorderabschnitt des Kopfschutzteils (22) genäht sind, wobei die Sicherungsmittel in eine Lücke eingebracht sind, die durch den Randabschnitt (12a) der halbkugelförmigen Aufhängung (12) und das Größeneinstellband (14) definiert sind, wobei sie um das Größeneinstellband (14) herum angeordnet sind, und einen Durchlüftungsspalt (27), der durch die einzeln angeordneten Sicherungsmittel (24a) definiert ist, damit Außenluft in den Helm (10) gelangen kann.
  2. Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für Helme nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Schweiß absorbierende Faserschicht (25a) umfasst, welche zur Schweißabsorption an eine Innenoberfläche eines jeden Sicherungsmittels (24a) genäht ist.
  3. Innenauskleidung eines Stützriemenaufbaus für Helme nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Verschlussmittel (26a) umfasst, das aus einem harten Material hergestellt ist und an jedem der Sicherungsmittel (24a) vorgesehen ist, um in Eingriff mit dem Größeneinstellband (14) zu gelangen, bis von außen Kraft auf das Verschlussmittel ausgeübt wird.
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