DE60301010T2 - Griffanordnung für Werkzeug - Google Patents

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DE60301010T2
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Andrew Newton Hall Walker
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Tim Ashington McKay
Nigel Gateshead Robson
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/006Vibration damping means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Griffanordnungen für Werkzeuge und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Griffanordnungen mit kombinierten Greifreibungs- und Schwingungsdämpfungseigenschaften für angetriebene Werkzeuge, bei denen eine Abtriebswelle von einem Motor angetrieben ist.
  • Bekannte angetriebene Werkzeuge wie Bohrmaschinen, bei denen ein Bohrer durch eine Abtriebswelle gedreht wird, die wiederum durch einen Elektromotor gedreht wird, erzeugen erhebliche Schwingungen, die unter bestimmten Umständen die Zeitdauer begrenzen können, während der das Werkzeug kontinuierlich verwendet werden kann. Weiterhin ist das Gehäuse solcher Werkzeuge allgemein aus einem Hartplastik-Material hergestellt, auf dem es für einen Benutzer des Werkzeugs schwierig sein kann, einen Halt zu finden, wenn sich das Werkzeug über einen fortdauernden Zeitraum in Gebrauch befindet.
  • Die WO 02/30731 A1 offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 6,308,378 offenbart eine Griffanordnung für einen Griff eines angetriebenen Werkzeugs, bei welcher die Seiten des Griffs mit Greifreibungszonen versehen sind, wobei jede Seite des Griffs mehrere, alternierende Greifreibungszonen aus einem weicheren und einem härteren Material aufweist. Das verwendete weichere Material ist allgemein ein thermoplastisches Elastomer- oder ein Gummi material, und das härtere Material ist allgemein das gleiche Material, wie das, aus dem das Werkzeuggehäuse gebildet ist.
  • Diese bekannte Anordnung leidet unter dem Nachteil, dass die Wahl des Materials, weil das weichere Material die Doppelfunktion Griffreibung und Schwingungsdämpfung erfüllt, einen Kompromiss in der Weise darstellt, dass die Leistungsfähigkeit des Griffs begrenzt ist, obwohl er annehmbare Reibungs- und Schwingungsdämpfungseigenschaften aufweist, weil ein Material, das optimale Reibungseigenschaften aufweist, im Allgemeinen nicht akzeptierbare Schwingungsdämpfungseigenschaften aufweist und umgekehrt.
  • Die WO 02/38341 offenbart einen Griff mit hoher Griffigkeit für eine Handwerkzeugmaschine, bei welcher ein Handgriff vom Rest des Gehäuses durch ein schwingungsdämpfendes Element getrennt ist, das aus einem aufblasbaren, ringförmigen, luftgefüllten Kissen besteht. Ein zusätzlicher Griff ist vorgesehen, der ein rohrförmiges Griffelement aufweist, welches ein weiteres ringförmiges Luftkissen umgibt.
  • Diese bekannte Anordnung leidet unter dem Nachteil, dass die Schwingungsdämpfungseigenschaften von Luft nur durch Einstellen des Luftdrucks in einer die Luft enthaltenden Kammer verändert werden können und selbst dann der Bereich der erreichbaren Schwingungsdämpfungseigenschaften eingeschränkt ist. Ferner ist es schwierig und daher teuer, eine geschlossene Kammer herzustellen, die Luft mit einem vorbestimmten Druck enthält.
  • Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung versuchen, die vorher angeführten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Griffbereich für ein angetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse und einem sich in diesem befindenden Motor zur Betätigung eines Ausgangselements des Werkzeugs zur Verfügung gestellt, wobei der Griffbereich für den Eingriff durch die Hand eines Benutzers des Werkzeugs angepasst ist und aufweist:
    mindestens eine erste flexible Bahn, die mindestens eine Gel enthaltende Kammer bildet, die im Gebrauch zwischen der ersten Bahn und einem jeweiligen weiteren Teil des Werkzeugs schwingungsdämpfendes Gelmaterial enthält; und
    mindestens ein Klemmelement zum Klemmen der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer an dem entsprechenden weiteren Teil des Werkzeugs und mit mindestens einer Öffnung dadurch, so dass zumindest ein Teil der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer in Gebrauch durch die Öffnung vorsteht.
  • Durch das Vorsehen von mindestens einem flexiblen Element und mindestens einer Kammer, die bei der Benutzung mindestens ein schwingungsdämpfendes Gelmaterial zwischen dem Klemmelement und der Griffoberfläche enthält, ergibt sich der Vorteil, dass es ermöglicht wird, das Material des flexiblen Elements so zu wählen, dass es die optimalen Reibungseigenschaften aufweist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, Halt an dem Werkzeug zu finden, und dass das schwingungsdämpfende Gelmaterial gleichzeitig optimale Schwingungsdämpfungseigenschaften aufweist. Insbesondere ist es möglich, Gelmaterialien bereitzustellen, die im Vergleich zu Luft einen weiten Bereich von Schwingungsdämpfungseigenschaften aufweisen. Das bietet weiterhin den Vorteil der Vereinfachung des Aufbaus der Anordnung, was wiederum die Herstellungskosten der Anordnung verringert sowie den Vorteil einer weiteren Verringerung der Herstellungskosten der Anordnung durch Bereitstellen einer oder mehrerer Komponenten bietet, die mehr als eine Funktion ausüben können.
  • In einer bevorzugten Ausführung befindet sich im Gebrauch im Wesentlichen kein schwingungsdämpfendes Gel zwischen dem Klemmelement und dem Gehäuse.
  • Der Griffbereich kann ferner mindestens eine zweite flexible Bahn aufweisen, die am Umfang der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer auf die mindestens eine erste flexible Bahn gesiegelt ist, um eine Blisterpackung zu bilden.
  • Mindestens eine Blisterpackung kann faltbar sein.
  • Das bietet den Vorteil, dass es ermöglicht wird, die Blisterpackung der Form des Werkzeuggriffs anzupassen.
  • Mindestens eine Blisterpackung kann zwischen mindestens einem Paar benachbarter Kammern perforiert sein.
  • Das bietet den Vorteil, dass das Falten der Blisterpackung erleichtert wird.
  • Mindestens eine Blisterpackung kann weiterhin Positioniermittel aufweisen, was ermöglicht, die Blisterpackung auf einer Halterung zu befestigen.
  • Die Positioniermittel können mindestens eine Öffnung durch die Blisterpackung an einer jeweiligen Stelle entfernt von der oder jeder Kammer aufweisen.
  • Die Anordnung kann weiterhin Stützmittel aufweisen, die dazu angepasst sind, an einer Seite der mindestens einen Blisterpackung entfernt von dem entsprechenden Eingriffsbereich positioniert zu werden.
  • Mindestens eine Kammer, die das oder jedes Gelmaterial enthält, kann in Gebrauch mindestens teilweise transparent sein.
  • Das bietet den Vorteil, dass eine sichtbare Anzeige ermöglicht wird, beispielsweise dekorative Merkmale oder Handelsmarken, oder elektrische Anzeigen, die zum Beispiel anzeigen, dass das Werkzeug, von dem die Anordnung einen Teil bildet, in Betrieb ist, und die sichtbar sind, wenn sich das Werkzeug in Gebrauch befindet.
  • Die Anordnung kann weiterhin mindestens eine sichtbare Anzeige in mindestens einer Kammer aufweisen.
  • Mindestens eine sichtbare Anzeige kann im Gebrauch elektrisch betätigt sein.
  • Das bietet den Vorteil, dass die sichtbare Anzeige es ermöglicht, einen Betriebszustand eines angetriebenen Werkzeugs, beispielsweise ob das Werkzeug betätigt ist, anzuzeigen.
  • Mindestens eine der Anzeigen kann mindestens eine Leuchtdiode sein.
  • Die Anordnung kann ferner mindestens einen elektrischen Schalter zum Betätigen des Werkzeugs aufweisen.
  • Das bietet den Vorteil der Vereinfachung des Zusammenbaus des Werkzeugs, was wiederum die Herstellungskosten des Werkzeugs weiter verringert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, mit:
    einem Gehäuse;
    einem sich in dem Gehäuse befindenden Motor zur Betätigung eines Ausgangselements des Werkzeugs; und
    einem Griffbereich, wie er vorher definiert ist.
  • Der Griffbereich kann eine Außenfläche mit mindestens einem Material mit höherem Reibungskoeffizienten als das Material des Gehäuses des Werkzeugs aufweisen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun lediglich in Form eines Beispiels und nicht in einem einschränkenden Sinn unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines angetriebenen Werkzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1A und 1B perspektivische Ansichten sind, die alternative Anordnungen eines angetriebenen Werkzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Gehäuses des Ausführungsbeispiels aus 1 ist;
  • 3A bis 3C seitliche Querschnittsansichten von drei verschiedenen Formen einer Gel-Blisterpackung für den Gebrauch in den Ausführungsbeispielen aus 1 und 2 zeigen;
  • 4A eine Explosionsdarstellung einer Griffanordnung eines angetriebenen Werkzeugs einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4B eine Ansicht der Griffanordnung von 4A in zusammengebautem Zustand ist;
  • 4C eine perspektivische Ansicht der Abdeckplatte aus 4A von unten ist;
  • 5A eine Explosionsdarstellung entsprechend 4A einer Griffanordnung eines angetriebenen Werkzeugs eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5B eine Ansicht der Griffanordnung aus 5A in zusammengebautem Zustand ist;
  • 6A eine Explosionsdarstellung entsprechend 4A einer Griffanordnung eines angetriebenen Werkzeugs eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist
  • 6B eine perspektivische Ansicht der Blisterpackung aus 6A in ihrem ungefalteten Zustand ist; und
  • 7 eine Explosionsdarstellung entsprechend 4A einer Griffanordnung eines angetriebenen Werkzeugs eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8A eine Explosionsdarstellung entsprechend 4A einer Griffanordnung eines angetriebenen Werkzeugs eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8B eine Ansicht der Griffanordnung aus 8A in einem zusammengebauten Zustand ist;
  • 8C eine Seitenansicht des in 8A dargestellten Werkzeugs ist;
  • 8D einen Querschnitt entlang der Linie D-D aus 8C ist;
  • 8E eine Seitenansicht ist, die eine alternative Anordnung des in 8 dargestellten Werkzeugs zeigt; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Griffs gemäß eines siebenten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bezug auf die 1 und 2 nehmend, weist ein angetriebenes Werkzeug 1 wie eine Bohrmaschine oder eine Stichsäge ein Gehäuse 2 auf, das eine Öffnung 3 bildet, die auf einer Seite durch einen Griff 4 begrenzt wird, wobei das Gehäuse 2 einen Motor (nicht dargestellt) zum Betätigen eines Ausgangselements, beispielsweise eines Bohrers oder eines Sägeblatts (nicht dargestellt), aufweist.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem üblichen Hartplastik-Material gebildet, wie es Fachleuten vertraut ist, und weist einen ausgesparten Bereich 5 auf einer im Allgemeinen glatten oberen Fläche des Griffs 4 auf, wobei der ausgesparte Bereich 5 mit einer Aussparung 6 versehen ist, die einen Betätigungsschalter (nicht dargestellt) zum Ein- und Ausschalten des Werkzeugs 1 enthält. Das Gehäuse 2 ist an einem Ende des ausgesparten Bereichs 5 mit Lüftungsöffnungen 7 versehen, um ein Kühlen des Innenraums des Gehäuses 2 zu ermöglichen.
  • Eine flexible Bahn 8 aus elastomerem Thermoplast-Material, beispielsweise einer dünnen Schicht aus Polyurethan, mit einem Reibungskoeffizienten, der größer ist als der des Materials, aus dem das Gehäuse 2 hergestellt ist, wird nach einem geeigneten Verfahren, beispielsweise Formen, gebildet. Die Bahn 8 hat einen Umfang, der so geformt ist, dass er in den Umfang des ausgesparten Bereichs 5 passt, um den gesamten ausgesparten Bereich 5 mit Ausnahme des Teiles, in dem die Lüftungsöffnungen 7 vorgesehen sind, abzudecken, und die flexible Bahn 8 ist mit einer durchgehenden Öffnung 9 versehen, um einen Zugriff auf den Betätigungsschalter in der Aussparung 6 zu ermöglichen. Die flexible Bahn 8 ist weiterhin mit einer Reihe von Vorsprüngen 10 versehen, von denen jeder eine Kammer zwischen der Bahn 8 und der oberen Oberfläche des Griffs 4 des Gehäuses 2 bildet, wenn die Bahn 8 in ihrer Position auf der oberen Oberfläche des ausgesparten Bereichs 5 angeordnet ist. Jede der Kammern unter den Vorsprüngen 10 nimmt ein Schwingungsdämpfungsgel auf, das in einer Blisterpackung 20 (3A bis 3C) enthalten ist. Alternativ kann die flexible Bahn 8 mit einer Trägerbahn (nicht dargestellt) verbunden sein, um die Kammern zu bilden, die das Schwingungsdämpfungsgel enthalten.
  • Eine Abdeckplatte 11 aus Hartplastik-Material, beispielsweise aus dem Material, aus dem das Gehäuse 2 aufgebaut ist, hat eine innere Oberfläche 12, die allgemein der äußeren (d.h. oberen) Oberfläche der flexiblen Bahn 8 entspricht. Die Abdeckplatte 11 umfasst eine Reihe von ersten Öffnungen 13, um zu erlauben, dass die Vorsprünge 10 der Bahn 8 dadurch vorstehen, wenn die Platte 11 am Griff 4 angebracht ist, um die flexible Bahn 8 an ihrem Platz zu befestigen, eine zweite Öffnung 14, die mit der Öffnung 9 zusammenwirkt, um den Zugang zum Betätigungsschalter in der Aussparung 6 zu erlauben, und eine Reihe dritter Öffnungen 15, die mit den Lüftungsöffnungen 7 im Gehäuse 2 zusammenwirken.
  • Nun Bezug auf 3A nehmend, ist eine Gel-Blisterpackung 20 für die Verwendung in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 aus einem dünnen, flexiblen Unterlegstück 21 aus thermoplastischer Polyurethanfolie gebildet, auf der ein Stück oder mehrere Stücke 22 eines Schwingungsdämpfungsgels vorgesehen ist (sind), das (die) aus einem halbfesten Silikongummi- oder Polyurethanmaterial geformt ist (sind). Die Gelstücke 22 können aus Gründen, die nachfolgend ausführlicher erläutert werden, durchsichtig und/oder halbdurchsichtig und/oder farbig sein. Die Unterlegschicht 21 mit den Gelstücken 22 wird dann durch eine im allgemeinen durchsichtige Schicht 23 aus dünner thermoplastischer Polyurethanfolie abgedeckt, die durch eine Kombination aus Wärme und Druck nach unten straff über die Gelstücke 22 gezogen wird und die dann durch geeignete Schweißtechniken, die Fachleuten vertraut sind, beispielsweise Wärmeverbinden und/oder Ultraschallschwingungen, am Unterlegstück 21 am Umfang 24 jedes Gelstücks 22 befestigt wird, um einzelne Kammern zu bilden, die jedes Gelstück einkapseln. Alternativ kann das Gelmaterial 22 in eine vorgeformte, durchsichtige Bahn 23 eingegossen oder eingespritzt und dann durch das Unterlegstück 21 abgedeckt und geschweißt werden. Die obere Oberfläche des Unterlegstücks 21 kann mit dekorativen oder Handelsmarkeninformationen bedruckt sein, die durch die durchsichtige Schicht 23 und das Gel 22 sichtbar sind.
  • Bezug auf 3B nehmend, in welcher Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel von 3A gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten, Bezugszahlen gekennzeichnet sind und die hierin daher nicht ausführlich beschrieben werden, ist das Unterlegstück 121 der Blisterpackung 120 mit einer Reihe von erhöhten Bereichen 125 versehen, die Dekorationen und/oder Handelsmarken oder erhöhte Buchstaben sein können. Die erhöhten Bereiche 125 definieren Aussparungen 126, welche Licht emittierende Dioden aufnehmen können, die leuchten können, um visuell einen Betriebsparameter des Werkzeuges, welches die Blisterpackung 120 aufweist, anzuzeigen, zum Beispiel um anzuzeigen, ob das Werkzeug eingeschaltet ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 3C, in welchem Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel aus 3B gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten, Bezugszahlen gekennzeichnet sind, können die die Aussparungen 226 bildenden erhöhten Bereiche 225 durch eine separate Schicht 227 gebildet sein, die zusammen mit dem Gelmaterial 222 durch die durchsichtige Bahn 223 und das Unterlegstück 221 eingekapselt ist.
  • Es wird nun die Betätigung des Griffs 4 des Werkzeugs 1 der 1 bis 3 beschrieben.
  • Wenn eine Hand des Benutzers (nicht dargestellt) das Werkzeug 1 im Gebrauch ergreift, kommt die Hand des Benutzers mit der Abdeckplatte 11 und den Vorsprüngen 10, unter denen eine oder mehrere, Schwingungsdämpfungsgel enthaltende Blisterpackungen 20, 120, 220 angeordnet ist (sind), in Berührung. Dadurch werden durch den Motor im Werkzeuggehäuse 2 erzeugte Schwingungen durch das Schwingungsdämpfungsgel unter den Vorsprüngen 10 gedämpft, und die Griffigkeit des Werkzeugs bleibt für den Benutzer durch den Kontakt zwischen der Hand des Benutzers und dem Material der flexiblen Bahn 8, das eine hohe Reibung aufweist, erhalten. Es ist daher ersichtlich, dass durch eine geeignete Wahl des Materials der flexiblen Bahn 8 die Reibungseigenschaften der Bahn 8 optimiert werden können, während die Schwingungsdämpfungseigenschaften der mit Gel gefüllten Blisterpackungen 20, 120, 220 allgemein den Schwingungsdämpfungseigenschaften bekannter Materialien mit hoher Reibung oder luftgefüllten Kissen, die in herkömmlichen Griffanordnungen verwendet werden, überlegen sind.
  • Bezug auf 1A nehmend, ist eine alternative Anordnung für das Platzieren der Vorsprünge 10, welche die Gelstücke 22 aufnehmen, auf dem Griff dargestellt. Wie gezeigt, kann das Gehäuse 2 einen Teil einer Schleifmaschine einschließlich der Schleifplatte 16 bilden. Der Griff 4 weist einen vorderen Teil auf, der an dem Gehäuse an einer Stelle allgemein oberhalb der Platte 16 angeordnet ist. Ein Motor (nicht dargestellt) ist zwischen dem vorderen Teil des Griffs 4 und der Platte 16 angeordnet. Vier Gelstücke 22 sind unter entsprechenden Vorsprüngen 10 auf dem vorderen Teil des Griffs 4 angeordnet. Fünf Gelstücke 22 sind auf dem hinteren Teil des Griffs über der Öffnung 3 gebildet.
  • In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel, das in 1B dargestellt ist, sind drei Gelstücke 22 auf dem vorderen Teil des Griffs 4 und ein einzelnes, oval geformtes Gelstück 22 auf dem hinteren Teil des Griffs angeordnet. Obwohl in 1B eine Abdeckplatte dargestellt ist, könnte in der Praxis die Abdeckplatte entfallen, und die Blisterpackung könnte hinter der äußeren Oberfläche des Werkzeugs gehalten werden, wobei die Gelstücke 22 durch Öffnungen in der Gehäuseoberfläche vorstehen. In diesem letzteren Ausführungsbeispiel sind in Bezug auf den vorderen Teil des Griffs 4 die hinteren und vorderen Gelstücke 22 allgemein in Form eines Halbmonds ausgeführt und können in Längsrichtung des Griffs eine Abmessung von 15 mm im Maximalbereich (entlang der Griffmitte) und eine maximale Breite in Querrichtung von 23,5 mm (entlang der flachen Kanten) aufweisen. Die Dicke jedes Gelstücks kann 12 mm betragen. Das mittlere Gelstück 22 kann in Längsrichtung eine Abmessung von 15 mm, eine Breite in Querrichtung von 30 mm und eine Dicke von 14 mm aufweisen. Der freiliegende Bereich des Gehäuses zwischen den Gelstücken kann eine Abmessung von 8 mm in Längsrichtung aufweisen, und die Öffnungen des Gehäuses können Abmessungen aufweisen, die denen des Gelstücks entsprechen, das durch sie hervorsteht. Das Gehäuse kann an der Stelle der Mitte des Gelstücks 22 eine maximal Breite in Querrichtung von 65 mm aufweisen. Das Gelstück 22 auf dem hinteren Griffbereich kann eine Abmessung in Längsrichtung von 65 mm, eine Breite in Querrichtung von 20 mm und eine Dicke von 17 mm aufweisen. Die Breite des hinteren Griffbereichs in Querrichtung kann 35 mm sein, und die Abmessung in Längsrichtung zwischen dem hinteren Ende des Gelstücks und dem Ende des hinteren Griffbereichs kann 38 mm betragen. In jedem Fall können die Gelstücke 22 an der äußeren Begrenzung jedes Gelstücks von der Oberfläche des Gehäuses 2,5 mm vorstehen, wobei sich dies auf einen Abstand von ungefähr 5 mm nahe der Mitte von jedem Gelstück 22 erhöht.
  • Bezug auf 4A bis 4C nehmend, in welchen Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel aus 1 und 2 gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 400 erhöhten Bezugszahlen gekennzeichnet sind, ist dort ein Griff 404 eines angetriebenen Werkzeugs 401 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, beispielsweise für eine Schleifmaschine, durch zwei Hälften 402A, 402B des Gehäuses 402 um einen EIN/AUS-Schalter 429 gebildet. Das Gehäuse 402 bildet eine Öffnung 428, welche es ermöglicht, dass eine durchsichtige Schicht 23 der Blisterpackung 20 aus 3A durch sie vorsteht, und eine Blisterpackung 20 ist an einer Abdeckplatte 411 aus Hartplastik-Material durch an der Abdeckplatte 411 vorgesehene Stifte 432 befestigt, die in entsprechenden Öffnungen 34 an der Blisterpackung 20 außerhalb des Gelmaterials positioniert sind und die dann verformt oder durch Wärme eingelassen werden, um abgeflachte Bereiche 433 (4C) bereitzustellen, um ein Entfernen der Blisterpackung 20 von der Abdeckplatte 411 zu verhindern. Die Öffnungen 34 können durch Zusammenschweißen benachbarter Teile des Unterlegstücks 21 und der durchsichtigen Schicht 23 verstärkt werden. Die Abdeckplatte 411 wird dann in einer Position bezüglich dem Gehäuse 402 durch Positionieren einer Kante 430 der Abdeckplatte 411 in einem Schlitz 431 im Gehäuseteil 402A und der gegenüberliegenden Kante in einem entsprechenden Schlitz (nicht dargestellt) im Gehäuseteil 402B angeordnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Abdeckplatte 411 innerhalb des Gehäuses 402 angeordnet.
  • Nun auf 5A und 5B Bezug nehmend, in welchen Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel aus 4A bis 4C gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten, Bezugszahlen gekennzeichnet sind, ist dort eine Griffanordnung 504 eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer Halterung oder einem Träger 540 aus geformtem Hartplastik-Material vorgesehen, die/der Stifte 541 aufweist, die in entsprechenden Öffnungen 34 der Blisterpackung 20 angeordnet sind, um die Blisterpackung 20 am Träger 540 zu befestigen. Die Stifte 541 des Trägers 540 sind mit kreisförmigen Vorsprüngen (nicht dargestellt) der Abdeckplatte 511 verbunden, um die Blisterpackung 20 zwischen dem Träger 540 und der Abdeckplatte 511 zu positionieren, wobei die durchsichtige Bahn 23, welche das Gelmaterial 22 abdeckt, durch die Öffnungen 513 in der Abdeckplatte 511 vorsteht.
  • Eine Griffanordnung 604 eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in 6A dargestellt, in welcher Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel aus 5A und 5B gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten, Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Die Blisterpackung 20 ist mit Perforationen 50 entlang den Linien 51 versehen, um es zu ermöglichen, die Blisterpackung 20 entlang den Linien 51 zu falten. Das ermöglicht es, dass die Blisterpackung 20 am Träger 640, der allgemein die Form eines umgekehrten rechtwinkligen U aufweist, angebracht wird und dass sie durch Anordnen der Stifte 641 durch die Öffnungen 34 befestigt wird. Die Stifte 641 können auch mit zylindrischen Vorsprüngen 642 im Griff 604 verbunden sein, um die Halterung 640 in ihrer Position im Gehäuse zu befestigen. Auf diese Weise kann das Gelmaterial 22 der Blisterpackung 20 eine Schwingungsdämpfung in mehr als einer Ebene bereitstellen. Insbesondere stehen die Gelstücke 22 durch die oberen und seitlichen Oberflächen des Griffs vor. In einem Ausführungsbeispiel der Griffanordnung 604, die nur ein Gelstück 22 aufweist, das durch eine obere Oberfläche jedoch nicht durch die seitlichen Oberflächen vorsteht, ist das Gelstück 22 oval und kann in Längsrichtung entlang der Mittellinie eine maximale Abmessung von 80 mm, eine Breite in Querrichtung von 52 mm und eine Dicke von 16 mm aufweisen. Die Öffnung des Griffs zum Aufnehmen des Gelstücks 22 hat entsprechende Abmessungen. Das Gelstück 22 kann von der Oberfläche des Gehäuses an der äußeren Begrenzung des Gelstücks um etwa 2,5 mm vorstehen, wobei sich dieses Maß nahe der Mitte des Gelstücks 22 auf etwa 5 mm erhöht. Die maximale Breite des Handgriffs in Querrichtung kann 77 mm betragen.
  • Nun Bezug auf 7 nehmend, in welcher Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel aus 6A gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten, Bezugszahlen gekennzeichnet sind, ist dort eine Griffanordnung 704 eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Paar von schwingungsdämpfenden Blisterpackungen 20 dargestellt, die an jeweiligen Halterungen 740, 740A angebracht sind. Der Träger 740A ist ferner mit einem EIN/AUS-Schalter 729 zum Betätigen des Werkzeugs versehen, der mit der Stromquelle (nicht dargestellt) des Werkzeugs durch elektrische Leitungen 760 verbunden werden kann. Das ermöglicht es, dass der Träger 740A zusammen mit dem Schalter 729 als vollständiger Baustein oder vollständige Anordnung montiert werden kann, wodurch sich der Zusammenbau des Werkzeugs vereinfacht und sich daher seine Herstellungskosten verringern.
  • Bezug auf 8A bis 8D nehmend, in welchen Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel aus 7 gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten, Bezugszahlen gekennzeichnet sind, wird ein Handgriff 804 eines angetriebenen Werkzeugs 801 eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung, beispielsweise einer Bohrmaschine, durch zwei Hälften 802A, 802B des Gehäuses 802 gebildet. Jede Hälfte 802A und 802 bildet einen ausgesparten Bereich 805, welcher eine Blisterpackung 20 mit drei getrennten Gelstücken 22 aufnimmt. Die Abdeckplatten 811 aus Hartplastik-Material weisen mit Gewinde versehene Vorsprünge (nicht numeriert) auf und sind an jeder Gehäusehälfte an der Stelle der ausgesparten Bereiche 805 befestigt. Jede Abdeckplatte 811 weist eine geeignete Öffnung auf, durch die sich ein entsprechendes Gelstück 22 erstreckt. Obwohl nicht dargestellt, könnte auch eine getrennte flexible Bahn, beispielsweise die in 2 dargestellte Bahn 8, zwischen der oberen Oberfläche der Blisterpackungen 20 und den Abdeckplatten 811 angeordnet werden und würde Vorsprünge 10 aufweisen, um jedes Gelstück 22 aufzunehmen. Die Abdeckplatten 811 sind so gekrümmt, dass sie im Wesentlichen mit der äußeren Oberfläche der entsprechenden Gehäusehälften seitlich der Aussparungen 805 zusammenpassen, wobei die Abdeckplatten 811 und die entsprechende Gehäusehälfte einen solchen Übergang aufweisen, dass eine im Wesentlichen gekrümmte Oberfläche gebildet wird, von der sich die Gelstücke erstrecken. Die äußeren Oberflächen der Gelstücke können ebenfalls gekrümmt sein. Bezug auf 8C nehmend, kann in einem Ausführungsbeispiel die Abmessung des mittleren und des unteren Gelstücks 22 an ihrer größten Ausdehnung in Längsrichtung des Griffs 17 mm betragen, während für das obere Gelstück 22 die Abmessung 16 mm sein kann. Der Abstand zwischen den Gelstücken 22 in Längsrichtung kann 5 mm betragen. Die Abmessung des oberen und des unteren Gelstücks 22 an ihrer größten Ausdehnung in Querrichtung des Griffs kann 20 mm betragen, während für das mittlere Gelstück 22 das Maß in Querrichtung 23 mm betragen kann. Die Öffnungen in den Abdeckplatten 811 haben Abmessungen, die denen der Gelstücke 22 entsprechen, wobei das Gesamtmaß der Abdeckplatten 811 in Längsrichtung 75 mm und in Querrichtung 33 mm betragen kann. Gemessen in einer vertikalen Richtung kann der Gesamtabstand von der oberen Kante der Abdeckplatte 811 bis zur unteren Kante 70 mm betragen, der Gesamtabstand von der oberen Kante des obersten Gelstücks 22 bis zur unteren Kante des untersten Gelstücks 22 kann 58 mm betragen, und in horizontaler Richtung kann der Gesamtabstand von der linken Kante des untersten Gelstücks 22 zur rechten Kante des obersten Gelstücks 22 30 mm betragen. Die Dicke der Gelstücke 22 kann 5 mm betragen, und die Gelstücke 22 können von den Abdeckplatten 811 um 2,5 mm nach außen vorstehen.
  • 8E zeigt eine Alternative zu dem Ausführungsbeispiel der Bohrmaschine gemäß 8A bis 8D. Die Blisterpackung 20 weist vier Gelstücke 22 auf, die von jeder seitlichen Oberfläche des Griffs 804 vorstehen.
  • Bezug auf 9 nehmend, in der Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel aus 8A bis 8D gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten, Bezugszahlen gekennzeichnet sind, ist dort ein Griff 904 eines angetriebenen Werkzeugs 901 eines siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung, zum Beispiel einer Säge, dargestellt. Die Säge weist ein Gehäuse mit einem Motor zur Hin- und Herbewegung eines Antriebsschafts (nicht dargestellt) auf, an dem das Sägeblatt 930 befestigt ist, um sich von einem vorderen Ende zu erstrecken. Die Öffnung 903 verläuft durch das Gehäuse, um einen sich vertikal erstreckenden hinteren Griffbereich 904A zu bilden. Die Blisterpackung 20 weist drei Gelstücke 22 auf, die sich von der hinteren Oberfläche des hinteren Griffbereichs 904A nach außen erstrecken. In einer bevorzugten Ausführung können die Gelstücke 22 ein Maß in Längsrichtung (entlang der vertikalen Länge des hinteren Griffs) von 26 mm, eine Breite in Querrichtung von 17,5 mm und eine Dicke von 9 mm aufweisen. Der Abstand zwischen jedem Gelstück 22 kann 5 mm betragen. Die Abdeckplatte 911 ist über der Blisterpackung 20 angeordnet und weist drei Öffnungen auf, durch die die Gelstücke 22 vorstehen. Jede Öffnung kann in Längsrichtung ein Maß von 27 mm und eine Breite in Querrichtung von 18 mm aufweisen, und der Abstand zwischen jeder Öffnung kann 6 mm sein. Der vordere Griffbereich 904B ist im Allgemeinen vor dem Motor angeordnet und in Richtung zum Blatt hin nach unten geneigt. Die Blisterpackung 20 weist ein Gelstück 22 auf, das sich von dem vorderen Griffbereich 904B nach außen erstreckt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist dieses Gelstück 22 ein vertikale Länge entlang der Neigung von 60 mm, eine Breite in Querrichtung von 30 mm und eine Dicke von 20 mm auf. Die Öffnung des Gehäuses kann auch eine vertikale Länge entlang der Neigung von 60 mm und eine Breite in Querrichtung von 30 mm haben. Weiterhin kann eine innere Abdeckplatte (nicht dargestellt) ähnlich der in 4A dargestellten Abdeckplatte 411 zwischen dem Gelstück 22 und dem Gehäuse an der Stelle des vorderen Griffbereichs 904B vorgesehen sein. In jedem Fall können die Gelstücke 22 von der Oberfläche des Gehäuses an der äußeren Begrenzung jedes Gelstücks um etwa 2,5 mm vorstehen, wobei sich dieses Maß nahe der Mitte jedes Gelstücks 22 auf etwa 5 mm erhöht.

Claims (22)

  1. Griffbereich für ein angetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse und einem sich in diesem befindenden Motor zur Betätigung eines Ausgangselements des Werkzeugs, wobei der Griffbereich für den Eingriff durch die Hand eines Benutzers des Werkzeugs angepasst ist und aufweist: mindestens eine erste flexible Bahn, die mindestens eine Gel enthaltende Kammer bildet, die im Gebrauch zwischen der ersten Bahn und einem jeweiligen weiteren Teil des Werkzeugs schwingungsdämpfendes Gelmaterial enthält, und mindestens ein Klemmelement zum Klemmen der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer an dem entsprechenden weiteren Teil des Werkzeugs und dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Öffnung hat, so dass zumindest ein Teil der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer im Gebrauch durch die Öffnung vorsteht.
  2. Griffbereich nach Anspruch 1, bei dem im Gebrauch sich im Wesentlichen kein schwingungsdämpfendes Gel zwischen dem Klemmelement und dem Gehäuse befindet.
  3. Griffbereich nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend mindestens eine zweite flexible Bahn, die am Umfang der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer auf die mindestens eine erste flexible Bahn gesiegelt ist, um eine jeweilige Blisterpackung zu bilden.
  4. Griffbereich nach Anspruch 3, bei dem die mindestens eine Blisterpackung faltbar ist.
  5. Griffbereich nach Anspruch 4, bei dem die mindestens eine Blisterpackung zwischen mindestens einem Paar benachbarter, Gel enthaltender Kammern perforiert ist.
  6. Griffbereich nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die mindestens eine Blisterpackung ferner Positioniermittel zum Befestigen der mindestens einen Blisterpackung auf einer Halterung aufweist.
  7. Griffbereich nach Anspruch 6, bei der die Positioniermittel mindestens eine Öffnung durch die mindestens eine Blisterpackung an einer Stelle entfernt von der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer aufweisen.
  8. Griffbereich nach Anspruch 6 oder 7, ferner aufweisend an einer Seite der mindestens einen Blisterpackung entfernt von dem entsprechenden Klemmelement zu positionierende Stützmittel.
  9. Griffbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine Gel enthaltende Kammer im Gebrauch mindestens teilweise transparent ist.
  10. Griffbereich nach Anspruch 9, ferner aufweisend mindestens eine sichtbare Anzeige, die sich in der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer befindet.
  11. Griffbereich nach Anspruch 10, bei dem die mindestens eine Anzeige im Gebrauch elektrisch betätigt wird.
  12. Griffbereich nach Anspruch 11, bei dem die mindestens eine Anzeige mindestens eine Licht emittierende Diode ist.
  13. Griffbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend mindestens einen elektrischen Schalter zur Betätigung des Werkzeugs.
  14. Griffbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine Gel enthaltende Kammer und das mindestens eine Klemmelement im Gebrauch des Werkzeugs gleichzeitig ergriffen werden.
  15. Werkzeug mit einem Gehäuse, einem sich im Gehäuse befindenden Motor zur Betätigung eines Ausgangselements des Werkzeugs und einem Griffbereich gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Werkzeug nach Anspruch 15, bei dem der Griffbereich eine Außenfläche mit mindestens einem Material mit höherem Reibungskoeffizienten als das Material des Gehäuses des Werkzeugs aufweist.
  17. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 15 oder 16, bei dem der Griffbereich ein Material aufweist, das verglichen zum Gelmaterial verhältnismäßig hart ist.
  18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, ferner aufweisend eine zwischen der mindestens einen Gel enthaltenden Kammer und mindestens einem Abdeckteil angeordnete flexible Bahn, die mindestens einen sich durch eine jeweilige Öffnung in einem Abdeckteil erstreckenden Vorsprung hat und die die oder jede Gel enthaltende Kammer anpasst.
  19. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 18, bei dem die mindestens eine Gel enthaltende Kammer und das mindestens eine Abdeckteil jeweils eine gekrümmte Außenfläche haben.
  20. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 18 oder 19, bei dem der Griffbereich einen Bereich hat, der nicht das Abdeckteil aufweist und gekrümmt ist, wobei das Abdeckteil eine gekrümmte Außenfläche hat, die im Wesentlichen in den gekrümmten Bereich übergeht.
  21. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem das Gehäuse mindestens eine Aussparung bildet und mindestens eine entsprechende Blisterpackanordnung in der mindestens einen Aussparung angeordnet ist.
  22. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 21, wobei das angetriebene Werkzeug eine angetriebene Bohrmaschine, ein angetriebener Schleifer oder eine angetriebene Säge ist.
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