DE60225522T2 - Verfahren zum Herstellen eines Gleises auf einer Betonplatte und temporäre Rippenplatte zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gleises auf einer Betonplatte und temporäre Rippenplatte zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises auf einem Betonbett, bei dem das Betonbett um Verankerungselemente herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten erlauben, die die Schienen des Gleises tragen. Die Erfindung betrifft außerdem eine provisorische Rippenplatte, die in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Bei Stadtbahnen oder Straßenbahnen ist es derzeit bekannt, ein Gleis auf einem Betonbett zu installieren, indem man Schienen, die direkt auf Rippenplatten vormontiert sind, zu dem Ort bringt, wo das Gleis installiert werden soll, wobei die Schienen zusammen mit den Rippenplatten, die durch Aufhänger an den Schienen befestigt sind, mit Hilfe eines Portals hängend in ihrer endgültigem Position gehalten werden. Unter den Schienen wird dann ein Betonbett gegossen, bis zur Höhe der Rippenplatten, wobei diese letzteren Verankerungselemente tragen, die durch Gewindestangen gebildet werden, die die Rippenplatten durchsetzen und einen unteren Teil aufweisen, der in das Betonbett eingebettet wird. Nachdem der Beton abgebunden hat, werden die Rippenplatten endgültig auf dem Betonbett fixiert, indem Muttern auf die Gewindestangen aufgeschraubt werden, wobei diese Muttern an der oberen Oberflache der Rippenplatten anliegen.
  • Bei einem solchen Herstellungsverfahren ist es notwendig, daß die Gewindestangen während des Gießens des Betons perfekt senkrecht zu der Rippenplatte gehalten werden, damit beim späteren Anziehen der Muttern auf den Gewindestangen eine gute Anlage der Rippenplatte gewährleistet wird. Es ist jedoch auch notwendig, daß die Gewindestangen nicht starr mit der Rippenplatte verbunden sind, damit das Anziehen der Muttern, nach dem Abbinden des Betons, den in den Beton eingebetteten Teil der Gewindestangen unter Spannung setzt, wodurch ein guter Halt der Gewindestangen in dem Betonbett ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es gegenwärtig bekannt, elastische oder schmelzbare Elemente zu verwenden, die die Gewindestangen während des Gießens des Betons auf der Rippenplatte halten und die eine Verlagerung der Gewindestangen in Bezug auf die Rippenplatte beim Anziehen der Muttern ermöglichen.
  • Solche elastischen oder schmelzbaren Bauteile haben jedoch den Nachteil, daß sie keine genau rechtwinklige Ausrichtung der Gewindestangen auf der Rippenplatte gewährleisten, was zu einer schlechten Anlage der Rippenplatten beim späteren Anziehen der Muttern führt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahngleises vorzuschlagen, daß eine präsize, genau rechtwinklige Positionierung von Verankerungselementen in Bezug auf die Rippenplatte während des Gießens des Beton erlaubt und es ermöglicht, Verankerungselemente zu erhalten, die beim Anziehen der Muttern nach dem Abbinden des Betons unabhängig von den Rippenplatten sind.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett zum Gegenstand, bei dem das Betonbett um Verankerungselemente herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten erlauben, die die Schienen des Gleises abstützen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
    • – in der Schwebe Halten von auf ihren endgültigen Rippenplatten vormontierten Schienen über der Stelle, an welcher das Betonbett gegossen werden soll, wobei jede endgültige Rippenplatte einen Sockel aufweist, unter dem eine provisorische Rippenplatte angeordnet ist, die eine präzise Führung von Verankerungselementen der endgültigen Rippenplatte erlaubt,
    • – Einstellen der Position der Schienen derart, daß die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatten präzise an die Stelle gebracht wird, an der die die Schienen abstützenden endgültigen Rippenplatten aufliegen sollen,
    • – Gießen des Betonbetts bis zur Höhe der provisorischen Rippenplatten,
    • – Anheben der Schienen und Abziehen der provisorischen Rippenplatten,
    • – genaue Positionierung der auf ihren Rippenplatten vormontierten Schienen auf dem Gleisbett und Befestigen der endgültigen Rippenplatten auf den Verankerungselementen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die provisorischen Rippenplatten Führungshülsen auf, die in passende Öffnungen des Sockels der endgültigen Rippenplatte eingreifen, wobei die Führungshülsen eine passende Bohrung aufweisen, die ein Verankerungselement aufnimmt, das durch eine Gewindestange gebildet wird, von der ein Teil über die Unterseite der provisorischen Rippenplatte übersteht.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung werden nach dem Abziehen der provisorischen Rippenplatten Abstandshalter in den Öffnungen der endgültigen Rippenplatten oder auch um die Gewindestangen herum angeordnet, wobei diese Abstandshalter die genaue Positionierung der Rippenplatten auf dem Betonbett sicherstellen, indem sie einen Körper aufweisen, der einen in die Öffnungen eingreifenden zylindrischen Teil hat, dessen Außendurchmesser an den Durchmesser der Öffnungen angepaßt ist, wobei der genannte zylindrische Teil eine an den Durchmesser der Gewindestange angepaßte innere Bohrung hat.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schienen mit Hilfe einer Portalmaschine über dem zu gießenden Betonbett aufgehängt, wobei diese Portalmaschine es erlaubt, die Schienen präzise in eine gewünschte Position zu bringen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine provisorische Rippenplatte, die dazu bestimmt ist, bei der Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett nach dem zuvor beschriebenen Verfahren unter einer endgültigen Rippenplatte angebracht zu werden, die eine Schiene des Gleises abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsbuchsen aufweist, die in angepaßte Öffnungen der endgültigen Rippenplatte eingreifen, wobei die genannten Führungsbuchsen eine ausgerichtete Bohrung aufweisen, die ein Verankerungselement für die endgültige Rippenplatte aufnimmt, wobei dieses Verankerungselement durch einen Bolzen gebildet wird, der einen über die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatte überstehenden und in das Betonbett einzubettenden Teil hat.
  • Gemäß speziellen Ausführungsformen kann die provisorische Rippenplatte gemäß der Erfindung eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale für sich allein oder in allen technisch möglichen Kombinationen aufweisen:
    • – die provisorische Rippenplatte wiest einen Körper auf, der durch eine Platte gebildet wird, die Öffnungen zur Aufnahme der Führungsbuchsen bildet,
    • – die Führungsbuchsen weisen eine Schulter auf, die in eine komplemen täre, am Rand der Öffnungen in der Platte ausgebildete Höhlung eingreift, wobei die Schulter einen axialen Anschlag bildet,
    • – die Bolzen weisen einen mit Gewinde versehenen oberen Abschnitt auf, der über die Führungsbuchsen hinaus ragt und Muttern aufnimmt, die den Bolzen in vertikaler Richtung auf der Rippenplatte sichern.
  • Die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der nachstehend gegebenen Beschreibung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, die nur als nicht beschränkendes Beispiel dient, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine provisorische Rippenplatte gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von oben;
  • 2 eine Seitenansicht der provisorischen Rippenplatte nach 1;
  • 3 eine Detaildarstellung der provisorischen Rippenplatte in einem Schnitt längs der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Gesamtdarstellung einer Einrichtung zur Ausführung des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des der in 4 gezeigten Gleises, wobei dieses eine provisorische Rippenplatte gemäß einer speziellen Ausführungsform des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung aufweist;
  • 6 eine Detaildarstellung, in einem Schnitt ähnlich demjenigen in 3, von Mitteln zur Montage der provisorischen Rippenplatte an der endgültigen Rippenplatte, die zur Abstützung der Schienen bestimmt ist;
  • 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der endgültigen Rippenplatte nach der Montage auf dem Betonbett.
  • Um das Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern, sind nur diejenigen Elemente dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Gleiche Elemente haben in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • 1 und 2 zeigen eine provisorische Rippenplatte 1 gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Gemäß diesen Zeichnungen weist die provisorische Rippenplatte 1 einen Körper 11 auf, der durch eine rechteckige Platte aus Metall gebildet wird, die mehrere Luftlöcher 10 hat, die sich an der Unterseite und der Oberseite der Platte 11 öffnen.
  • Die Platte 11 weist außerdem zwei Öffnungen 12 auf, die an diagonal gegenüberliegenden Enden der Platte 11 angeordnet sind. Diese Öffnungen 12 nehmen Führungshülsen 13 auf, die einen Außendurchmesser haben, der an den Durchmesser der Öffnung 12 angepaßt ist, und die eine innere Bohrung haben, die zur passenden Aufnahme einer in 1 und 2 nicht gezeigten Gewindestange 4 eingerichtet ist.
  • Gemäß 3 weisen die Führungshülsen 13 in ihrem unteren Teil eine Abstufung 20 auf, die in eine daran angepaßte Höhlung in der Unterseite der Platte 11 eingreift, wenn die Hülsen von der Unterseite her in die Öffnungen 12 der provisorischen Rippenplatte 1 eingesteckt werden.
  • Zwischen der oberen Oberfläche der Platte 11 sind um die Führungshülsen 13 herum Abstandshalter 14 angeordnet, die durch zylindrische Scheiben gebildet werden, und diese Abstandshalter 14 haben eine innere Bohrung, die etwas größer ist als der Außendurchmesser der Führungshülse 13.
  • Der Außenumfang der Platte 11 bildet einen Saum 15, dessen Rand zur Unterseite der Platte 11 hin abgeschrägt ist, wobei die obere Kante des Saums 15, die sich an der Längsseite der Platte 11 befindet, in Bezug auf die Ebene der Unterseite der Platte 11 geneigt ist.
  • Die provisorische Rippenplatte 1 weist außerdem Abziehgriffe 16 auf, die die Handhabung der provisorischen Rippenplatte 1 erleichtern.
  • Die Anwendung der vorstehend beschriebenen provisorischen Rippenplatte 1 und das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren werden nun unter Bezugnahme auf 4 bis 6 beschrieben.
  • Gemäß 4 wird eine Portalmaschine 6 dazu eingesetzt, zwei Schienen 2 über die Stelle zu bringen, an der ein Betonbett 3 gegossen werden soll. Die beiden Schienen 2 sind an Greifern 61 aufgehängt, die durch einen motorgetriebenen Träger 62 verbunden sind, der vertikal auf der Portalmaschine 6 gleitet, um die beiden Schienen 2 präzise an den gewünschten Ort zu bringen. Wie genauer in 5, 6 und 7 zu erkennen ist, sind die beiden Schienen 2 durch Klammern 9 mit Rippenplatten 5 verbunden, und diese Rippenplatten 5 weisen in herkömmlicher Weise einen Sockel 51 auf, der durch eine im wesentlichen ebene Platte aus Metall gebildet wird, die dazu bestimmt ist, sich über eine Zwischenlage 20, die in 7 dargestellt ist, aus einem elastischen und vorteilhafterweise elektrisch isolierendem Material auf dem Betonbett 3 abzustützen.
  • Eine provisorische Rippenplatte 1, wie sie vorstehend beschrieben wurde, ist so unter jeder der Rippenplatte 5 angeordnet, daß die von der provisorischen Rippenplatte 1 abgestützten Führungshülsen 13 in passende Öffnungen 52 des Sockels 51 eingreifen, wobei sich die Unterseite des Sockels 51 auf der Oberseite der Abstandshalter 14 abstützt, die sich auf der provisorischen Rippenplatte 1 abstützen, wodurch ein Zwischenraum zwischen der Unterseite des Sockels 51 und der Oberseite der Platte 11 der provisorischen Rippenplatte 1 entsteht. Die provisorische Rippenplatte 1 wird in dieser Position unter der Rippenplatte 5 durch Verankerungselemente gehalten, die zur Verankerung der Rippenplatte 5 auf dem Betonbett 3 dienen, mit Gewindestangen 4, die in die Führungshülsen 13 eingesteckt sind, die in ihrem oberen Teil Feststellmuttern 18 aufnehmen, wobei diese Gewindestangen 4 einen Durchmesser haben, der etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung der Führungshülse 13, und einen lokalen Wulst 41 aufweisen, auf dem eine Scheibe 17 aufliegt, die an der Unterseite der Führungshülse 13 anliegt. Die so angeordneten Gewindestangen 4 haben einen weit über die Unterseite der provisorischen Rippenplatte 1 überstehenden Teil, der dazu bestimmt ist, in den Beton eingebettet zu werden.
  • Vor dem Gießen des Betonbettes 3 wird die Unterseite der provisorischen Rippenplatten 1 mit einem Schalöl eingestrichen, und der Träger 62 der Portalmaschine 6 wird so gesteuert, daß er die Unterseite der provisorischen Rippenplatten 1 an die Stelle bringt, an der die Abstützflächen der Rippenplatten 5 positioniert werden sollen, die dazu bestimmt sind, die Schienen des herzustellenden Gleises abzustützen.
  • Ein Betonbett 3, das in 4 gestrichelt eingezeichnet ist, wird dann durch Schwerkraftwirkung bis zu der Höhe der provisorischen Rippenplatten 1 gegossen, wobei der nach unten über die Platte 11 überstehende Teil der Gewindestangen 4 eingebettet wird. Wenn diese Operation einmal abgeschlossen ist, wird die Oberfläche des Betons so geglättet, daß die Oberfläche des Betons der Neigung des Saums 15 am Rand der provisorischen Rippenplatten 1 folgt, welch letztere die Neigung angibt, die das Betonbett 3 in Bezug auf die Horizontale haben soll, um eine einwandfreie Ableitung von Rieselwasser sicherzustellen.
  • Nach einer Trocknungszeit, in welcher das Betonbett 3 abbinden kann, werden die auf den Gewindestangen 4 sitzenden Muttern 18 gelöst, und die auf den Rippenplatten 5 vormontierten Schienen 2 werden mit Hilfe der Portalmaschine 6 angehoben. Die provisorischen Rippenplatten 1 zusammen mit den Führungshülsen 13 und den Abstandshaltern 14 werden dann zurückgezogen, wobei das Abziehen der provisorischen Rippenplatten 1 durch die Abziehgriffe 16 erleichtert wird.
  • Elektrisch isolierende Abstandshalter 19, in 7 gezeigt, werden dann in die Öffnungen 52 der Rippenplatten 5 eingesetzt, wobei diese Abstandshalter 19 einen Körper aufweisen, der einen zylindrischen Teil hat, der in die Öffnungen 52 eingreift, deren Innen- und Außendurchmesser identisch zu den Innen- und Außendurchmessern der Führungshülsen 13 ist, d. h., die jeweils an den Durchmesser der Öffnungen 52 und der Gewindestangen 4 angepaßt sind. Diese Abstandshalter 19 haben außerdem im oberen Teil einen Kragen, auf dem sich die Spannmutter abstützt, wobei eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Feder ggf. zwischen der Mutter und dem Kragen des Abstandshalters 19 eingefügt sein kann und die Höhe des Abstandshalters 19 so bemessen ist, daß er nicht über die Unterseite der Rippenplatte 5 übersteht, wenn er in die Öffnungen 52 eingesetzt ist.
  • Die auf ihren Rippenplatten 5 vormontierten Schienen 2 werden dann wieder abgesenkt, nachdem die Zwischenlage 20 aus elastischem Material unter der Unterseite des Sockels 51 eingefügt worden ist, wobei diese Zwischenlage 20 Löcher an der Stelle der Gewindestange aufweist. Eine zusätzliche Zwischenlage 21, die einfach elektrisch isolierend ist, wird vorteilhafterweise unter der vorgenannten Zwischenlage 20 angeordnet, und das gesamte Gebilde wird dann mit dem Betonbett 3 in Kontakt gebracht, indem man die über das Betonbett 3 überstehenden Gewindestangen 4 durch die Zwischenlagen 20, 21 hindurch in die Bohrungen der isolierenden Abstandshalter 19 eintreten läßt, die in den Öffnungen 52 der Rippenplatten 5 angeordnet sind. Aufgrund des Vorhandenseins der isolierenden Abstandshalter 19, deren radiale Abmessungen denen der Führungshülsen 13 ähnlich sind, werden bei dieser Operation die Rippenplatten 5 automatisch und präzise an ihrem endgültigen Ort positioniert.
  • Die Rippenplatten 5 werden dann in herkömmlicher Weise mit Hilfe der Muttern 18 fixiert, die auf die Gewindestangen 4 aufgeschraubt werden, wobei diese letzteren sich über den Kragen des isolierenden Abstandshalters 19 auf der oberen Oberfläche der Rippenplatte 5 abstützen.
  • Ein solches Herstellungsverfahren, bei dem provisorische Rippenplatten gemäß der Erfindung verwendet werden, erlaubt eine präzise Positionierung der Gewindestangen, die die Verankerungselemente für die Rippenplatten bilden, und zwar mit genau senkrechter Ausrichtung, dank der ausgezeichneten Führung, die durch die Führungshülsen erreicht wird. Außerdem gewährleistet die Anordnung der isolierenden Zwischenlagen mit einem den Führungshülsen äquivalenten Maß nach dem Zurückziehen der provisorischen Rippenplatten eines präzise Positionierung der Rippenplatten auf dem Betonbett, ohne zusätzliche Einstellprozedur.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung in keiner Weise auf die hier beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, die lediglich als Beispiel dient. Abwandlungen, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der verschiedenen Elemente oder ihres Austausches durch technische Äquivalente, bleiben möglich.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett (3), bei dem das Betonbett (3) um Verankerungselemente (4) herum gegossen wird, die die Befestigung von Rippenplatten (5) erlauben, die Schienen des Gleises abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist: – in der Schwebe Halten von auf ihren Rippenplatten (5) vormontierten Schienen (2) über der Stelle, an welcher das Betonbett (3) gegossen werden soll, wobei jede Rippenplatte (5) einen Sockel (51) aufweist, unter dem eine provisorische Rippenplatte (1) angeordnet ist, die Führungsbuchsen (13) aufweist, die in angepaßte Öffnungen (52) des Sockels (51) eingreifen, wobei die Führungsbuchsen (13) eine ausgerichtete Bohrung aufweisen, die ein durch einen Gewindebolzen (4) gebildetes Verankerungselement aufnimmt, von dem ein Teil über die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatte (1) hinausragt, – Einstellen der Position der Schienen (2) derart, daß die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatten (1) präzise an die Stelle gebracht wird, an der die die Schienen (2) abstützenden Rippenplatten (5) aufliegen sollen, – Gießen des Betonbetts (3) bis zur Höhe der provisorischen Rippenplatten (1), – Anheben der Schienen (2) und Abziehen der provisorischen Rippenplatten (1), – genaue Positionierung der auf ihren Rippenplatten (5) vormontierten Schienen (2) auf dem Gleisbett (3) und Befestigen der Rippenplatten (5) auf den Verankerungselementen (4).
  2. Verfahren zur Herstellung eines Gleises nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abziehen der provisorischen Rippenplatten (1) Abstandshalter (19) in den Öffnungen (52) der Rippenplatten (5) oder auch um die Gewindebolzen (4) herum angeordnet werden, wobei diese Abstandshalter (19) die genaue Positionierung der Rippenplatten (5) auf dem Betonbett (3) sicherstellen und einen Körper aufweisen, der einen in die Öffnungen (52) eingreifenden zylindrischen Teil hat, dessen Außendurchmesser an den Durchmesser der Öffnungen (52) angepaßt ist, wobei der genannte zylindrische Teil eine an den Durchmesser des Gewindebolzens (4) angepaßte innere Bohrung hat.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Gleises nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schienen (2) mit Hilfe einer Portalmaschine (6) über dem zu gießenden Betonbett (3) aufgehängt werden, wobei diese Portalmaschine es erlaubt, die Schienen (2) präzise in eine gewünschte Position zu bringen.
  4. Provisorische Rippenplatte (1), die dazu bestimmt ist, bei der Herstellung eines Gleises auf einem Betonbett (3) nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 unter einer Rippenplatte (5) angebracht zu werden, die eine Schiene (2) des Gleises abstützt, wobei die genannte provisorische Rippenplatte (1) während des Gießens des Betonbettes (3) unter der Rippenplatte (5) angeordnet ist und dann nach dem Abbinden des Betonbettes (3) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsbuchsen (13) aufweist, die in angepaßte Öffnungen (52) der Rippenplatte (5) eingreifen, wobei die genannten Führungsbuchsen (13) eine ausgerichtete Bohrung aufweisen, die ein Verankerungselement (4) für die Rippenplatte (5) aufnimmt, wobei dieses Verankerungselement durch einen Bolzen gebildet wird, der einen über die untere Oberfläche der provisorischen Rippenplatte (1) überstehenden und in das Betonbett (3) einzubettenden Teil hat.
  5. Provisorische Rippenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper aufweist, der durch eine Platte (11) gebildet wird, die Öffnungen (12) zur Aufnahme der Führungsbuchsen (13) bildet.
  6. Provisorische Rippenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (13) eine Schulter (20) aufweisen, die in eine komplementäre, am Rand der Öffnungen (12) in der Platte (11) ausgebildete Höhlung eingreift, wobei die Schulter (20) einen axialen Anschlag bildet.
  7. Provisorische Rippenplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bolzen (4) einen mit Gewinde versehenen oberen Abschnitt aufweisen, der über die Führungsbuchsen (13) hinausragt und Muttern (18) aufnimmt, die den genannten Bolzen (4) in vertikaler Richtung auf der Rippenplatte (5) sichern.
  8. Provisorische Rippenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bolzen (4) unter den oberen, mit Gewinde versehenen Abschnitt, einen lokalen Bund (41) aufweist, der als Anschlag für die Gleitbewegung der Führungsbuchse (13) dient.
DE60225522T 2001-11-07 2002-10-21 Verfahren zum Herstellen eines Gleises auf einer Betonplatte und temporäre Rippenplatte zur Durchführung des Verfahrens Expired - Lifetime DE60225522T2 (de)

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