DE1926975A1 - Einrichtung zum Befestigen einer Schalung fuer den Betonguss - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Schalung fuer den Betonguss

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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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Description

W 640
HL·
Chester Ie Williams, Grand Eapids /Michigan (V.St.v.A.)
Einrichtung zum Befestigen einer Schalung für den Betonguß
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Befestigen einer Schalung für den Guss von Betonbauteilen.
Die Einrichtung nach der Erfindung wird zum Befestigen einer Schalung benutzt, die den gegossenen Beton aufnimmt, und die eine den Beton zurückhaltende Wandung und Träger aufweist, die die von der Wandung ausgehende Belastung auf Befestigungsbolzen übertragen, die mit einer eingebetteten Verankerung im Eingriff stehen.
Der Aufbau von Dämmen erfolgt schrittweise, wobei jeweils eine weitere Betonschicht gegossen wird, nachdem die zuvor gegossene Betonschicht genügend Zeit zum Abbinden gehabt hat. Die senkrechte oder auch geneigte Seite des Dammes wird mit Hilfe von
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Schalungen erzeugt, die den gegossenen Beton einschließen und an der Fläche des Dammes von Verankerungen festgehalten werden, die bei jedem Guss eingebettet werden. Bei den älteren derartigen Einrichtungen mussten die Schalungen für jeden Guss genau ausgerichtet werden, damit am Damm eine zusammenhängende und fortlaufende Außenseite hergestellt werden konnte, welche Arbeit notwendigerweise viel Zeit erfordert. Die Abschnitte der Schalung werden üblicherweise mittels eines Kranes abgehoben und aufgesetzt und danach mit Hilfe von Spezialbolzen befestigt, die mit den Verankerungen zusammenwirken. Es war bisher immer schwierig, die Bolzen seitlich und senkrecht auszurichten und mit genügender Vorspannung anzuziehen, so dass sie dem gewaltigen der Druck des bis zu einer Tiefe von 1,5 bis 3»0 meter gegossenen Betons widerstehen können.
Ziel der Erfindung ist eine Verkürzung der zum Aufstellen und Befestigen von Verschalungen erforderlichen Zeit, wobei die Genauigkeit der Anordnung erhöht werden soll, so dass bei dem Guss eine glatte Außenseite erzeugt wird, die einen Teil der gesamten Außenseite des Betonbauteiles bildet.
Die genannte Aufgabe wird nach der Erfindung mittels einer Anordnung gelöst, bei der eine Schalung mit einer den Beton zurückhaltenden Wandung und mit Trägern verwendet wird, die die Belastung von der Wandung aus auf Befestigungsbolzen übertragen, die mit einer eingebetteten Ve ran Ire rung zusammenwirken, wobei gewisse Träger mit einem Montageglied versehen sind, das eine öffnung aufweist, die einen äußeren Bolzenabschnitt aufnimmt, der in bezug auf das Montageglied axial bewegbar ist, während am innen gelegenen Ende des äußeren Bolzenabschnittes ein Kupplungsmittel vorgesehen ist, welche Anordnung ferner aufweist ein Zugmittel, das am außen gelegenen Ende des äußeren Bolzenabschnittes so angebracht ist, dass Teile des Zugmittels am Montageglied anliegen und eine axiale Einstellung des äußeren Bolzenabschnittes in bezug auf das Montageglied bewirken, Mittel zum Einstellen des Montagegliedes in bezug auf die Schalung in einer zur Wandung senkrechten Eichtung, wobei ein innen gelegener Bolzenabschnitt normalerweise von der Seite des
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Betonbauteiles aus vorsteht, die von der Wandung erzeugt wird, und der an dem einen Ende mit der Verankerung und am anderen Ende mit dem Kupplungsmittel in Eingriff gebracht werden kann.
Bei der Anordnung nach der Erfindung weist der die Kräfte von der eingebetteten Verankerung auf die Schalung übertragende Bolzen einen inneren Abschnitt auf, der als ein ortsbestimmender und von der Außenseite des Betons vorstehender Teil wirkt, mit dessen Hilfe die Schalung mittels eines Lagerungsteiles an der Schalung senkrecht und waagerecht ausgerichtet werden kann. Bei der Anbringung der Schalung wird ferner der innen gelegene Bolzenabschnitt mit einem an der Schalung angebrachten äßreren Bolzenabschnitt verkuppelt. Dieser äußere Bolzenabschnitt ist mit einer Hilfsklemmvorrichtung versehen, die rasch und leicht mit genügender Kraft nach unten gezogen werden kann und die Schalung an der Gebrauchstelle festhält. Dieser vorläufigen Befestigung folgt eine Einstellung eines Montagegliedes, das den Bolzen an der Schalung abstützt, wobei die Wirkung dieser Einstellung darin besteht, am Bolzen die erforderliche Vorspannung mit viel weniger Kraftaufwand zu erzeugen, als bisher nötig war (wobei eine Mutter auf dem Bolzen gegen die Schalung angezogen wurde). Es ist eine Entkupplungsmöglichkeit für die Bolzenabsehnitte vorgesehen, so dass nach dem Abbinden des Betongusses die Schalung von der Außenseite des Betonbauteiles abgenommen werden kann. Diese Bewegung ist erforderlich, um die Schalung von den neugesetzten Verankerungen entfernen zu können, wobei die inneren Bolzenabsehnitte von dem oberen Teil der Schalung festgehalten und bei dem Guss des Betone eingebettet werden.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt die
Pig.1 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des die Spannvorrichtung umgebendes Teiles der Schalung vor dem Anbringen der Schalung mittels eines Kranes,
Fig.2 eine der Fig.i ähnliche Darstellung der vorläufigen Anbringung und Befestigung der Schalung,
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Fig«,3 eine Darstellung der lage der Schalung und der Spannvorrichtung, wenn die Schalung von dem neugegossenen Betonbauteile nach dem Abbinden des Betons abgeneigt wird,
Mg·4 eine Darstellung der Schalung, wie diese von einem neuen Betonguss in einer etwas geneigten Stellung abgezogen wird,
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung des inneren Bolzenabschnittes,
Fig.6 eine schaubildliche Darstellung eines zum äußeren Bolzenabschnittes gehörigen Kupplungsteiles,
Pig.7 eine schaubildliche Darstellung des Kupplungsteiles, von der entgegengesetzten Seite aus gesehen,
Fig.8 eine schaubildliche Darstellung des an der Schalung angebrachten Montagegliedes, das den äußeren Bolzenabschnitt trägt,
Fig,9 eine schaubildliche Darstellung des in der Fig«8 dargestellten Montageteiles, von der entgegengesetzten Seite aus gesehen,
Fig.10 eine Darstellung des Schaftteiles des äußeren Bolzenabschnittes,
Fig.11 eine vergrößert gezeichnete Darstellung des Schaftteiles nach der Figo 10, wobei ein Teil des Schaftes der Darstellung wegen weggeschnitten ist,
Fig.12 eine Seitenansicht des um 90° gedrehten Schaftteiles nach der Fig.11,
Fig·13-19 je ein Schnitt durch den in der Fig.12 dargestellten Schaftteil,
Fig.20 eine Vorderansicht des flockens und des Handgriffes am äußeren Bolzenabschnitt, die deren Beziehung zum Montageteil zeigt,
Fig.21 eine schaunildliche Darstellung des Nockens, des äußeren Bolzenabschnittes und deren Zusammenwirken mit dem Montageteil,
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Fig»22 eine schaubildliche Darstellung eines ortsbestimmenden Kragens mit einem rohrförmigen Glied, das am oberen Teil der Schalung angebracht ist und einen inneren Bolzenabschnitt zusammen mit einer zugehörigen Verankerungsvorrichtung am oberen Teil der Schalung aufnimmt,
Pigβ23 eine Darstellung des in das rohrförmige Glied eingesetzten inneren Bolzenabschnittes,
fig<>24 eine schaubildliche Darstellung einer Einlageplatte zum Ändern der senkrechten Beziehung zwischen der Schalung und den abstützenden Bolzen,
Figo25 eine schaubildliche Darstellung einer Ausrichtungsplatte an der Schalung, die in den vorstehenden Teil des inneren Bolzenabschnittes eingreift und die Schalung seitlich und senkrecht ausrichtet,
fig.26 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des Teiles der Schalung, an dem die Ausrichtungsplatte angebracht ist,
Pig,27 eine Draufsicht auf die zusammengesetzte Spannvorrichtung in der Stellung, in der die Schalung vollständig befestigt und für den nächsten Betonguss vorbereitet ist.
Die als Ganzes mit 30 bezeichnete Schalung weist eine Wandung 31 auf, die die durch eine Gruppe von waagerecht und senkrecht auf Abstand stehenden Profilträgern 32 versteift iste Die auf diese Träger ausgeübten Kräfte werden von zwei Abstützträgern 33 und 34 aufgenommen (fig.27), die mit dem normalen.Abstand von einander senkrecht angeordnet sind und ein U-fÖrmiges Profil aufweisen. Die Entfernung des einen Paares U-Stahlträger zum nächsten Paar Träger beträgt im allgemeinen 1,2 bis 2,4 Meter. Die dargestellte Schalung besteht aus Stahl und stellt die übliche Ausführung dar, bei der die Erfindung angewendet wird. Zwischen den senkrecht verlaufenden U-Trägern 33 und 34 sind Spannvorrichtungen nach der fig.27 angeordnet, deren Abstand von einander zur Höhe der verwendeten Schalung in Beziehung steht.
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Es ist allgemein üblich, bei der Schalung eine Art von ortsbes-fcimmender Buchse vorzusehen, die eine in den neuen Betonguss einzubettende Verankerung aufnimmt, die nach dem Abbinden des Betons zum Befestigen der Schalung für den nächsten Guss zur Verfügung steht. Die Entwicklungsseite 35 des Dammes wird von der Schalung erzeugt, und der zuvor gegossene Betonabschnitt 36 enthält eine Verankerung 37, die mit Hilfe eines inneren Bolzenabschnittes 38 eingebettet wird, der von der in der Fig»23 dargestellten Buchsenanordnung getragen wird. Nachdem der gegossene Beton 36 aufgebunden und genügend fest geworden ist, wird der innere Bolzenabschnitt 38 als ortsbestimmender Vorsprung zum Ausrichten der Schalung 30 als Vorbereitung für den nächsten Suss 40 verfügbar. Mit Hilfe der in der Mg.27 dargestellten Spannvorrichtung 41 können die Kräfte erzeugt werden, die zum Festhalten der Schalung gegen den außerordentlich hohen Flüssigkeitsdruck an der Gebrauchsstelle erforderlich sind, der von dem neu gegossenen Beton 40 ausgeübt wird.
Die eingebetteten Verankerungen 3? bestehen im wesentlichen aus längen kaltbearbeiteter Stahlstangen, so dass die Streckfestigkeit ziemlich nahe an der Festigkeitsgrenze liegt» Diese Art von Material ist erforderlich, da ein jedes .Nachgeben der Verankerung zu einer Versetzung der Schalung führen würde, und eine darüber hinausgehende Festigkeit der Verankerung wäre nutzlos. Die Verankerung wird am besten festgehalten von einem vergleichsweise fristen Beton bei Verwendung der in der amerikanischen Patentschrift üre 3 160 988 beschriebenen Ausgestaltung. Die Fähigkeit, in frischem Beton die erforderliche Kraft ausüben zu können, verkürzt die zwischen den einzelnen Betongüssen liegende Zeit und ermöglicht den höchst wirksamen Gebrauch der Klemmvorrichtung nach der Erfindung. Die Anker 37 sind am außen gelegenen Ende mit einem Gewinde versehen, auf das ein Innengewinde bei 42a an dem kegelig ausgestalteten inneren Ende 42 des inneren Bolzenabschnittes 38 aufgeschraubt werden kann. Diese Schraubverbindung ist die herkömmliche und bildet an sich keinen Teil der Erfindung«
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Da die Hauptteile der Schalung aus normalen Ausführungen bestehen, so werden die Konstruktionsteile, nach der Erfindung vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie an den Hauptteilen der Schalung angebracht werden können. Die Platten 31 der Schalung werden mit öffnungen versehen, die die rohrförmigen Glieder aufnehmen können, an die die Flanschplatten 44 angeschweißt sind, wie bei 45 dargestellt, und zwar am Umfang an einer Stelle, die vom innen gelegenen Ende aus um eine der Dicke der Platten 31 entsprechende Strecke nach rückwärts versetzt gelegen ist, so dass das innere Ende der rohrförmigen Glieder 43 mit der Innenseite der Platten 31 fluchtet. Die inneren Bolzenabschnitte 38 sind mit einem ringförmigen Flansch 46 versehen, der die lichte Weite der Buchse 39 voll ausfüllt, wobei die Innenseite der Flansche 46 mit der Innenseite der Platte 31 gleichfalls fluchtet. Die Flansche 46 sollen in erster linie den Beton von dem Inneren der Buchsen 39 um die einen kleineren Durohmesser aufweisenden Abschnitte 47 zwischen den Flanschen 46 und den Köpfen 48 fernhalten. Diese Köpfe werden vorzugsweise kegelförmig ausgestaltet, so dass sie sich nach außen hin verjüngen, wie in der Fig.23 dargestellt, so dass die Schalung in bezug auf die inneren Bolzenabschnitte beim Entfernen vom Betongussteil geneigt werden kann· Dieser Vorgang wird ferner noch dadurch erleichtert, dass zwischen der Außenseite des Kopfes 48 und der Innenseite der Buchse 39 mehr Spielraum vorgesehen wird als zwischen der Innenseite der Buchse und dem Flansch 46· Bei dieser Anordnung.legt der Flansch 46 den Ort der Bolzenabschnitte 38 in bezug auf die Schalung fest, wodurch mehr Freiheit zum Entfernen der Schalung vom Kopf 48 besteht. Die axiale Lage der Bolzenabschnitte 38 in bezug auf die Schalung wird von einem Querstift 49 bestimmt, der durch auf einander ausgerichtete Bohrungen am rohrförmigen Glied 43 und durch eine Querbohrung 50 am Bolzenabschnitt 38 hindurchgestefct wird. Wird der Stift 49 nicht gebraucht, so bleibt er mittels einer Kette 51 an der Buchse 39 befestigt, welche Kette an der Übergangsstelle zwischen der Flanschplatte 44 und dem rohrförmigen Glied 43 mit einem Glied angeschweißt ist.
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Wird die Schalung 30 anfange mittels eines Kranes in die Gebrauchs stelle geschwenkt, so näher die Schalung sich der in der Fig«1 dargestellten Stellung an. Die in der fig»25 darge-* stellte Ausrichtungsplatte 52 weist ein umgekehrt L-förmiges Profil auf mit einem Montageflansch 53» der an der Unterseite der Schalung mittels Bolzenschrauben 54 befestigt wird, durch durch den Träger 32 der Schalung hindurchgeführt sind, welche Schrauben in Muttern 55 eingeschraubt werden, die an der Unterseite des Flansches 53 angeschweißt sind. Die Mitte des Flansches 53 dient an Anschlag für das Ende der Einstellschraube 56, die in eine Mutter gleich der Mutter 55 eingeschraubt ist, die
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jedoch an der Oberseite des Trägers 32 angeschweißt ist, der gegenüber dieser Mutter mit einem loch versehen ist, durch das die Einstellschraube 56 hindurohgeführt werden kann. Mit Hilfe der Schrauben 54 kann die Platte 52 in bezug auf den Träger 32 senkrecht etwas versetzt werden, und die Schraube 56 kann nach unten so eingeschraubt werden, dass das Gewicht der Schalung über die Schraube auf den Flansch 53 übertragen wird. Wenn gewünscht, können die Schrauben 54 dann wahlweise angezogen werden, wodurch die Schalung seitlich etwas ausgerichtet werden kann, wobei das untere Ende der Schraube 56 als Drehlager wirkt. Der schmaler bemessene Teil 47 in der inneren Bolzenabschnitte wird von dem V-förmigen Ausschnitt 58 an der Platte 52 aufgenommen, und bei der endgültigen Stellung der Schalung wird deren Gewicht vom Teil 47 des inneren Bolzenabschnittes getragen, auf dem der in der Mitte gelegene Teil 59 des Ausschnittes der Platte 52 ruht. Bei dieser Anordnung kann bei einer geringen Drehung der Platte 52 durch Anziehen der Schrauben 54, wobei die Einstellschraube 56 als Drehlager wirkt, die Schalung in bezug auf die inneren Bolzenabschnitte 38 seitlich etwas versetzt werden. Eine seitliche Einstellmöglichkeit ist auch durch ein gewisses Spiel zwischen den gewindelosen Löchern und den durch diese hindurchgeführten Schrauben 54 gegeben. Es ist unvermeidlich, dass während des Zusammenbaus der Schalung und deren Anbringung an den folgenden Betongussbauteilen die Toleranzen sich summieren, so dass zum Kompensieren von Pehlauerichtungen die beschriebenen Einstellmöglichkeiten vorgesehen
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Sind die Schalungsteile erst einmal dem Anschein nach ordnungsgemäß auf einander ausgerichtet, so werden normalerweise und vorzugsweise die in der Fig·24 dargestellten Beilageplatten 60 eingelegt, um die relative Lage der Ortsbestimmungsplatten 52 in bezug auf die Schalung festzulegen« Diese Einlageplatten 60 sind mit den Ausschnitten 61-63 versehen, die die Bolzenschrauben 54 und 56 aufnehmen
Wird die Schalung anfangs in die Gebrauchsstellung abgesenkt, wie in der Fig.1 dargestellt, so wird hierbei die Schalung senkrecht und seitlich ausgerichtet, wie beschrieben, sondern es wird auch der Kupplungsteil 64 des äußeren Bolzenabschnittes 41 mit dem inneren Bolzenabschnitt 38 in Eingriff gebracht» In den Figuren 6 und 7 ist eine einfache Ausführung dieser Kupplung dargestellt. Diese weist zwei seitliche Teile 65 und 66 auf, die an die entgegengesetzten Seiten einer kräftigen Mutter 67 angeschweißt sind. Am innen gelegenen Ende ist an die Teile 65 und 66 ein Jochstück 68 angeschweißt, das mit einem sich nach unten öffnenden Ausschnitt 69 versehen ist, der den Teil 47 der inneren Bolzenabschnitte aufnimmt, so dass das Joch 68 in die hinter dem Kopf 48 gelegene Stelle gleitet, so dass die Kräfte von den eingebeiteten Verankerungen 37 aus über die inneren und äußeren Bolzenabschnitte auf die Schalung übertragen werden» An die seitlichen Teile 65 und 66 ist eine diese überspannende Schiene 70 angeschweißt, die die Kupplung nahe am Joch 68 verstärkt»
Der Schaft 71 des äußeren Bolzenabschnittes ist am innen gelegenen Ende mit einem Gewinde 71a versehen, das in die Mutter 67 der Kupplungs 64 eingeschraubt wird. Das außen gelegene Ende dieses Schaftes durchquert den Raum zwischen den Platten 73 und 74 des Montagegliedes 75, wie in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Diese Außenplatten 73 und 74 sind an die entgegengesetzten Platten 76 und 77 angeschweißt, deren innere Kanten an der einen Seite von dem Gewindeglied 78 und an der anderen Seite von einem Anschlagstück 79 überbrückt werden. Die Fig.27 zeigt am besten, in welcher Weise das Montageteil 75 an der Schalung
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angebracht wird» Diesem Zweck dient in erster Linie die Bolzens-chraube 80. Die Seitenplatten 76 und 77 sind,wie bei 81 und 82 dargestellt, abgeschnitten, wobei die lagerkanten 83 und 84 gebildet werden, die nahe an der senkrechten Ebene gelegen sind, die die Achse der Bolzenschraube 80 enthält, so dass das Montageglied 75 um diesen Punkt herum etwas verschwenkt werden kann. Pur diese Bewegung wird eine begrenzte Freiheit von einer Pederringscheibe 85 geschaffen, die zwischen dem Kopf der Bolzenschraube 80 und dem Montageglied 75 angeordnet ist, so dass eine gewisse Lockerheit bestehto Der Zweck des Anschlagstückes 79 ist aus der Mg.27 zu ersehen und besteht darin, eine Drehung des Montagegliedes 75 in bezug auf die Schalung zu verhindern, so dass das Montageglied in einer allgemein waagerechten Auslegerstellung verbleibt.
Der Schaft 41 ist am anderen Ende mit einer den Nockenstift 87 aufnehmenden Durchbohrung 86 versehen» Die entgegengesetzten Nockenplatten 88 und 89 sind an die entgegengesetzten Seiten eines Betätigungshandgriffes 90 angesehweißt, der ungefähr den gleichen Durchmesser aufweist wie die Querabmessung der Abplattungen 9.1 und 92 am Ende des Schaftes 41 beträgt. Die Uockenglieder 88 und 89 sind auf dem Stift 87 exzentrisch angebracht, so dass bei einer Betätigung des Handgriffes 90 die axiale Stellung des äußeren Bolzenabschnittes 41 in bezug auf den lahmen 30 verändert wird, wobei die Fig,1 die "freie" Stellung und die Fig.2 die "Spannsteilung" zeigt. Bei der vollständig gespannten Stellung kann der Querstift 93 durch die auf einander ausgerichteten Löcher 94 und 95 des Montagegliedes 75 und durch die Durchbohrung 96 am Schaft 41 hindurchgeführt werden. Dieser Querstift überträgt die Kräfte vom Schaft 41 aus auf das Montageglied 75 und entlastet daher die Nockenglieder 88 und 89, nachdem diese die Schalung in die Gebrauchsstellung geführt haben. Es ist erwünscht, dass diese direkte Kraftübertragung über den Querstift 93 erfolgt, da diese Kräfte außerordentlich groß sind. Bei der Betätigung des Handgriffes 90 wird die Schalung in die in der Pig.2 dargestellte Stellung gezogen; dies genügt jedoch nicht, um in der Spannvorrichtung die genügende Vorspannung zu erzeugen. Dies wird mit Hilfe der
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Bolzensohrauben 97 durchgeführt, die gegen den Plansch 98 der U-Träger 34 drücken und in die Glieder 78 eingeschraubt sind, wie am besten aus der Fige9 zu ersehen ist. Das Anziehen der Schrauben 97 bewirkt, dass das Montageglied 75 auf den beiden Lagern 83 und 84 verschwenkt wird und im Schaft 41 eine Spannung erzeugt, die ungefähr doppelt so groß ist wie die von der Schraube 97 ausgeübte Kraft. Diese mechanische Übersetzung ermöglicht ein Anziehen der Schrauben 97 mit weit weniger Kraftaufwand als bisher. Ein direktes Anziehen der Befestigungsmutter an einem herkömmlichen Befestigungsbolzen erfordert ein großes Drehmoment und einen so großen Drehmomentschlüssel, dass die Ausführung der Arbeit schwierig wird. Wird jedoch diese aufzuwendende Kraft halbiertj und wird am Bolzen 97 möglicherweise ein Gewinde mit einer geringeren Steigung benutzt, als normalerweise erforderlich sein würde, so kann ein viel kleinerer Drehmomentschlüssel verwendet werden.
Der Abstand zwischen den Platten 73 und 74 ist so groß bemessen, dass der Schaft 71 um seine Achse in alle Drehstellungen nur dann gedreht werden kann, wenn die schmaler bemessenen Teile 99, 100 oder 101 sich in dem Raum direkt zwischen den Platten 73 und 74 befinden. Der Schaft 71 kann zwischen den Teilen 100 und 101 nur dann axial bewegt werden, wenn die Achse des Stiftes 87 waagerecht verläuft, und zwischen den Teilen 99 und 100 nur dann, wenn die Achse des Stiftes senkrecht verläuft. Wird der Handgriff 90 nach unten oder nach oben verschwenkt, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, so nimmt der Stift 87 eine waagerechte Lage ein. Die Lage des Teiles 101 zwischen den Platten 73 und 74 entspricht der freien Stellung des äußeren Bolzenabschnittes. In der Spannstellung befindet sich der Teil 100 zwischen den Platten 73 und 74. Die Länge dieser Teile ist so bemessen, dass für die verschiedenen Stellungen der Schalung während des Anbringens und Abnehmens der äußere Bolzenabschnitt der äußere Bolzenabschnitt ungefähr die geeignete axiale Stellung einnimmt. Wird die Schalung anfangs angebracht, so ist es erwünscht, dass die äußere Stangenanordnung nach innen zu sich so weit erstreckt, dass das Joch
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ohne weiteres hinter den Kopf 48 des inneren Bolzenabschnittes greifen kann© Durch Herausdrehen des Handgriffes 90 aus der Senkrechten wird ein Verschieben der äußeren Bolzenabschnitte, während des Anbringens der Schalung verhindert·
Die Art des Eingriffs des Bolzens in das Montageglied ermöglich ein Verschwenken des Bolzens in bezug auf die Schalung in einem erheblichen Ausmaß, während die in der Mg.3 dargestellte ausgestreckte Lage des Handgriffes (parallel zur Achse des Schaftes 71) ermöglicht, diesen nach unten zu drücken, während der Stift 87 senkrecht steht, wobei der äußere Bolzenabschnitt in die in der Pig«3 mit der unterbrochenen linie dargestellte Lage nach oben verschwenkt und in Richtung des Pfeiles so weit zurückgezogen werden kann, dass er mit dem Kopf 48 nicht wieder in Eingriff gelangen kann· Hierdurch wird das Abnehmen der Schalung bei geringster Behinderung durch die Kupplung 64 ermöglicht. In der zurückgezogenen Stellung befindet sich der schmaler bemessene Teil 99 zwischen den Platten 73 und 74» welche Stellung dadurch aufrechterhalten wird, dass die Abplattungen 104 und 105 um ungefähr 90° gedreht werden, zu welchem Zweck der Handgriff 90 so betätigt wird, dass die Achse dee Stiftes 87 aus der Senkrechten herausgedreht wird. Bei dieser Bewegungsfreiheit des äußeren Bolzenabschnittes muss an der Schalung irgendeine Art von Abstützung vorgesehen werden, so dass der äußere Bolzenabschnitt während des Anbringens der Schalung in einer allgemein waagerechten Lage verbleibt. Diese Funktion wird von der sich zwischen den Trägern 33 und 34 erstreckenden Abstützschiene 106 ausgeübt, und eine Abwärtsbewegung der Schalung kann leicht zu einem zufälligen Verschieben des Kupplungsgliedee führen, bevor die Schalung die ordnungsgemäße Stellung erreicht hat. Diese Bewegung ist ohne weiteres möglich, ohne dass die Spannvorrichtung unnötig beansprucht wird. Die Drehstellung des Schaftes 71 wird natürlich bestimmt entweder durch die Einwirkung der Schwerkraft, die den Handgriff 90 nach unten in die in der Fig.2 dargestellte Stellung drückt, oder von der Uockenplatte 89, die am Spannbolzen 97 anliegt, wobei der Handgriff 90 eine seitliche Lage
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einnimmt. Diese Zwischenstellung kann benutzt werden, um den Bolzen in der voll zurückgezogenen Stellung festzuhalten derart, dass der schmaler bemessene Teil 99 sich zwischen den Platten 73 und 74 befindet. Wird der Handgriff aus der in der Fig,1 dargestellten Stellung im Uhrzeigergegensinne herausgedreht, so wird diese Drehstellung dadurch aufrechterhalten, dass der Handgriff zwischen den Trägern 33 und 34 zu ruchen sucht, wodurch die Bolzenanordnung voll ausgefahren gehalten und die Verkupplung der inneren und äußeren Abschnitte unterstützt wird·
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Brfindungsgedankens Änderungen» Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. -H-
    Patentansprüehe
    ί 1,J Einrichtung zum Befestigen einer Schalung für den Betonguss, welche Schalung eine den Beton zurückhaltende Platte und Träger aufweist, die die Belastung der Platte auf Befestigungsbolzen übertragen, die mit einer eingebetteten Verankerung im Eingriff stehen, gekennzeichnet durch ein an einem der Träger angebrachten Montageglied mit einer Öffnung, die einen äußeren Bolzenabaehnitt aufnimmt, welcher äußere Bolzenabschnitt in bezug auf das Montageglied axial bewegbar ist, durch ein einen Zug nach unten ausübendes Mittel, das am außen gelegenen Ende des äußeren Bolzenabschnittes bewegbar angebracht ist, wobei Teile des genannten Zugmittels am Montageglied anliegen und den äußeren Bolzenabschnitt in bezug auf das Montageglied axial einstellen, durch Mittel zum Einstellen des Montagegliedes in bezug auf die Schalung in einer zur genannten Platte senkrechten Sichtung, und dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Bolzenabschnitt, der normalerweise von der von der genannten Platte erzeugten Außenseite des Betons vorsteht, an dem einen Ende mit der genannten Verankerung und am anderen Ende mit der Kupplungsvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung zusätzlich mit einem ortsbestimmenden Glied versehen ist, das senkrecht mit dem inneren Bolzenabschnitt ein Eingriff gebracht werden kann, und dessen untere Kante nach oben konvergiert und die Schalung bei dem Eingriff mit dem inneren Bolzenabschnitt seitlich ausrichtet.
    3ο Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung von der genannten Kante senkrecht abgestützt wird·
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    4. Einrichtung nach. Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das genannte ortsbestimmende Glied in bezug auf die Schalung senkrecht einstellbar ist.
    5· Einrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung mit dem inneren Bolzenabschnitt senkrecht in Eingriff gebracht und von diesem gelöst werden kann.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Bolzenabschnitt in bezug auf die Schalung in einer senkrechten Ebene verschwenkbar ist.
    7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch-gekennzeichnet, dass die Schalung mit einem unterhalb des äußeren Bolzenabschnittes gelegenen 'Anschlagmittel versehen ist, das den äußeren Bolzenabschnitt im wesentlichen waagerecht hält.
    8· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageglied an der einen Seite an der Schalung so befestigt ist, dass es auf einer Lagerung in begrenztem Ausmaß frei drehbar ist, und dass das Hontageglied an der entgegengesetzten Seite mit einem einstellbaren Spannmittel vereehen ist, das an der Schalung anliegt. ,
    9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Hilfebefestigungemittel, die den äußeren Bolzenabschnitt mit dem Hontageglied in Verbindung setzen.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Zug nach unten ausübende Hittel einen Nocken aufweist, der am äußeren Bolzenabschnitt angebracht ist und eine Drehung um eine quer verlaufende Achse ausführen kann, und der mit dem Montageglied
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    in Eingriff gebracht werden kann und mit einem Betätigungshandgriff versehen ist.
    11· Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Bolzenabschnitt im Montageglied um seine Achse drehbar ist, und dass die genannte Kupplung auf dem inneren Bolzenabschnitt drehbar ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Bolzenabschnitt in bezug auf das Montageglied nur in bestimmten Drehstellungen axial bewegbar ist,
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung zusätzlich mit einem rohrförmigen Bauteil versehen ist, das an der genannten Platte eine Öffnung bildet und einen inneren Bolzenabschnitt zum Einbetten in den Beton aufnimmt, dass der innere Bolzenabschnitt einen Kopf und einen sich an diesen anschließenden Teil mit einem kleiner bemessenen Durchmesser sowie einen Plansch aufweist, der die genannte Öffnung an der Platte ausfüllt, und dass das rohrförmige Bauteil ferner mit lösbaren Mitteln zum Festhalten des inneren Bolzenabschnittes versehen ist.
    H. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des inneren Bolzenabschnittes sich nach außen kegelförmig verjüngt, und dass der Kopf im rohrförmigen Bauteil einen größeren Spielraum aufweist als der genannte Plansch.
    15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der den kleineren Durchmesser aufweisende Teil sich im wesentlichen vom Planschaus bis zum genannten Kopf erstreckt, dass die Schalung zusätzlich mit einer ortsbestimmenden Platte versehen ist, deren untere Kante nach oben konvergiert und mit dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil zusammenwirkend die Schalung seitlich
    909851/125 μ
    ausrichtet, und dass die genannte Platte in bezug auf die Innenseite der Schaltungsplatte naeh außen um eine Strecke versetzt angeordnet ist, die mindestens gleich der Dicke des genannten Flansches ist.
    909851/1253
    JS-.
    Leerseite
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