DE60225408T2 - Dielektrische Resonanzvorrichtung mit stabilisierten elektrischen Eigenschaften - Google Patents

Dielektrische Resonanzvorrichtung mit stabilisierten elektrischen Eigenschaften Download PDF

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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/10Dielectric resonators
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    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dielektrische Resonanzvorrichtung, die zur Verwendung in einem Konverter zum Empfang von Satellitenfunk und dergleichen geeignet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter Bezugnahme auf 5 erfolgt eine Beschreibung einer Konstruktion einer herkömmlichen dielektrischen Resonanzvorrichtung. Ein dielektrischer Resonator 51, der aus einem Keramikmaterial gebildet ist, ist mit einer zylindrischen säulenförmigen Form ausgebildet, wobei eine untere Oberfläche 51a von diesem als ebene Oberfläche ausgebildet ist.
  • Ein Sockel 52 aus einem Keramikmaterial oder dergleichen ist säulenförmig ausgebildet, wie z. B. mit einer zylindrischen Säulenform mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des dielektrischen Resonators 51, wobei der Sockel 52 eine Verbindungsfläche 52a, die aus einer im oberen Teil befindlichen ebenen Oberfläche gebildet ist, sowie einen Vorsprung 52c aufweist, der von dem zentralen Bereich eines unteren Teils 52b nach unten ragt.
  • Durch Drücken der unteren Oberfläche 51a des dielektrischen Resonators 51 gegen die Verbindungsfläche 52a in einem Zustand, in dem ein Klebstoff 53 auf die Verbindungsfläche 52a aufgebracht worden ist, wird somit der dielektrische Resonator 51 mit dem Sockel 52 verbunden.
  • Hierbei ergibt sich ein Zustand, in dem der Klebstoff 53 aus dem Bereich zwischen der Verbindungsfläche 52a und der unteren Oberfläche 51a heraus gedrückt wird.
  • Ferner wird der Sockel 52, mit dem der dielektrische Resonator 51 verbunden worden ist, auf einem Befestigungselement 54 platziert, das aus einem Schaltungssubstrat oder dergleichen gebildet ist, wobei die Positionierung der beiden Elemente erfolgt, indem der Vorsprung 52c in eine Öffnung 54a eingepasst wird, die in dem Befestigungselement 54 vorgesehen ist. In einem derart positionierten Zustand ist der Sockel 52 an dem Befestigungselement 54 befestigt.
  • Da bei der herkömmlichen dielektrischen Resonanzvorrichtung die ebene untere Oberfläche 51a des dielektrischen Resonators 51 mittels Klebstoff 53 mit der ebenen Verbindungsfläche 52a des Sockels 52 verbunden wird, wird der Klebstoff 53 aus dem Bereich zwischen der Verbindungsfläche 52a und der unteren Oberfläche 51a heraus gedrückt, und dies führt zu einem Problem einer verminderten Leistungsfähigkeit, wie z. B. Frequenz-Drift und Q-Wert-Reduzierung.
  • Eine weitere dielektrische Resonanzvorrichtung des Standes der Technik ist aus der JP 07038311 bekannt, die einen dielektrischen Resonator aufweist, der mittels einer Klebstoffschicht an einem dicken Schichtkörper befestigt ist, der durch Drucken gebildet ist und auf der Oberfläche eines dielektrischen Substrats gebildet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer dielektrischen Resonanzvorrichtung mit stabilisierter elektrischer Leistungsfähigkeit ohne jegliches Herausdrücken von Klebstoff.
  • Zum Lösen des vorstehend geschilderten Problems ist gemäß einer ersten Lösungseinrichtung die Konstruktion derart ausgebildet, dass ein säulenförmiger dielektrischer Resonator und ein säulenförmiger Sockel vorgesehen sind, der mittels Klebstoff mit der unteren Oberfläche des dielektrischen Resonators ver bunden ist, um den dielektrischen Resonator abzustützen, dass an einer Verbindungsfläche zwischen dem Sockel und dem dielektrischen Resonator eine Klebstoffsammelaussparung in nicht bis zu einer Seite des Sockels reichender Weise ausgebildet ist, und dass die Verbindungsfläche und die untere Oberfläche des dielektrischen Resonators mittels des Klebstoffs miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion derart ausgebildet ist, dass die Aussparung mit einer ringförmigen Formgebung derart ausgebildet ist, dass ein inselförmiger Bereich in dem zentralen Bereich der Verbindungsfläche verbleibt.
  • Die Konstruktion ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der inselförmige Bereich, bei dem es sich um die Verbindungsfläche handelt, mit der unteren Oberfläche des dielektrischen Resonators in einem Zustand verbunden wird, in dem ein Klebstoff auf dem inselförmigen Bereich vorgesehen worden ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereichs einer dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß einem ersten Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Sockel der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß dem ersten Beispiel;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Sockels der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf den Sockel der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereichs einer herkömmlichen dielektrischen Resonanzvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden die Zeichnungen der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereichs einer dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß dem ersten Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Sockel der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß dem ersten Beispiel, 3 zeigt eine Schnittdarstellung des Sockels der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 4 zeigt eine Draufsicht auf den Sockel der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erfolgt nun eine Beschreibung der Konstruktion der dielektrischen Resonanzvorrichtung gemäß dem ersten Beispiel. Ein dielektrischer Resonator 1, der aus Keramikmaterial gebildet ist, ist mit einer zylindrischen Säulenform ausgebildet, und eine untere Oberfläche 1a von diesem liegt in Form einer ebenen Oberfläche vor.
  • Ein Sockel 2, der aus Keramikmaterial oder dergleichen gebildet ist, ist säulenförmig, beispielsweise mit einer zylindrischen Säulenform mit einem kleineren Durchmesser als dem des dielektrischen Resonators 1 ausgebildet und weist eine Verbindungsfläche 2a auf, die durch eine im oberen Teil befindliche ebene Oberfläche, einen von dem zentralen Bereich des unteren Teils 2b nach unten ragenden Vorsprung 2c sowie durch eine Aussparung 2e gebildet ist, die in dem zentralen Bereich der Verbindungsfläche 2a in nicht bis zu einer Seite 2d reichender Weise ausgebildet ist.
  • Durch Drücken der unteren Oberfläche 1a des dielektrischen Resonators 1 gegen die Verbindungsfläche 2a in einem Zustand, in dem ein Klebstoff 3 auf der in der Nähe der Aussparung 2e befindlichen Verbindungsfläche 2a vorgesehen worden ist, wird der dielektrische Resonator 1 mit dem Sockel 2 verbunden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der auf der Verbindungsfläche 2a vorgesehene Klebstoff 3 in die Aussparung 2e verlagert, und die Aussparung 2e dient als Ort zum Sammeln von Klebstoff, so dass eine Menge an Klebstoff 3, die aus dem Bereich zwischen der Verbindungsfläche 2a und der unteren Oberfläche 1a heraus gedrückt wird, vermindert oder eliminiert werden kann.
  • Ferner wird der Sockel 2, mit dem der dielektrische Resonator 1 verbunden worden ist, auf einem Befestigungselement 4 platziert, das durch ein Schaltungssubstrat oder dergleichen gebildet ist, wobei die Positionierung der beiden Elemente durch Einpassen des Vorsprungs 2c in eine in dem Befestigungselement 4 vorgesehene Öffnung 4a erfolgt. In einem derart positionierten Zustand ist der Sockel 2 an dem Befestigungselement 4 befestigt.
  • Die 3 und 4 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei bei diesem ersten Ausführungsbeispiel eine in der Verbindungsfläche 2a des Sockels 2 vorgesehene Aussparung 2e mit einer Ringform ausgebildet ist, indem in dem zentralen Bereich der Verbindungsfläche 2a ein inselförmiger Bereich 2f verbleibt.
  • In einem Zustand, in dem der Klebstoff 3 auf dem inselförmigen Bereich 2f vorgesehen worden ist, werden somit der inselförmige Bereich 2f, bei dem es sich um die Verbindungsfläche 2a handelt, und die untere Oberfläche 1a des dielektrischen Resonators 1 miteinander verbunden. Aus diesem Grund wird der Klebstoff 3, der von dem inselförmigen Bereich 2f heraus gedrückt wird, in zuverlässiger Weise in der ringförmigen Aussparung 2e gesammelt, und es besteht keine Möglichkeit, dass der Klebstoff 3 von dem Sockel 2 nach außen heraus gedrückt wird.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist dem vorstehend beschriebenen ersten Beispiel in der restlichen Konstruktion ähnlich, wobei identische Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und auf eine Beschreibung von diesen an dieser Stelle verzichtet wird.
  • Die dielektrische Resonanzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, dass ein säulenförmiger dielektrischer Resonator und ein säulenförmiger Sockel vorhanden sind, der mittels Klebstoff mit der unteren Oberfläche dieses dielektrischen Resonators verbunden ist, um den dielektrischen Resonator abzustützen, dass an der Verbindungsfläche zwischen dem Sockel und dem dielektrischen Resonator eine Klebstoffsammelaussparung in nicht bis zu der Seite des Sockels reichender Weise ausgebildet ist, und dass die Verbindungsfläche und die untere Oberfläche des dielektrischen Resonators mittels des Klebstoffs miteinander verbunden sind. Somit dient die Aussparung als Ort zum Sammeln des Klebstoffs, so dass die Menge an Klebstoff, die von dem Bereich zwischen der Verbindungsfläche und der unteren Oberfläche des dielektrischen Resonators heraus gedrückt wird, reduziert oder eliminiert werden kann, so dass sich eine dielektrische Resonanzvorrichtung mit stabilisierter elektrischer Leistungsfähigkeit schaffen lässt.
  • Da die Aussparung ringförmig derart ausgebildet ist, dass ein inselförmiger Bereich in dem zentralen Bereich der Verbindungsfläche verbleibt, ist es möglich, eine dielektrische Resonanzvorrichtung mit einfacher Konstruktion zu schaffen, bei der keinerlei Klebstoff heraus gedrückt wird.
  • Da ferner in einem Zustand, in dem der Klebstoff auf dem inselförmigen Bereich vorgesehen worden ist, der die Verbindungsfläche bildende inselförmige Bereich und die untere Oberfläche des dielektrischen Resonators miteinander verbunden werden, kann in zuverlässiger Weise ein Herausdrücken des Klebstoffs verhindert werden, und es kann eine dielektrische Resonanzvorrichtung mit stabilisierter elektrischer Leistungsfähigkeit geschaffen werden.

Claims (2)

  1. Dielektrische Resonanzvorrichtung, aufweisend: einen säulenförmigen dielektrischen Resonator (1); und einen säulenförmigen Sockel (2), der mittels eines Klebstoffs (3) mit der unteren Oberfläche (1a) des dielektrischen Resonators verbunden ist, um den dielektrischen Resonator abzustützen, wobei an einer Verbindungsfläche (2a) zwischen dem Sockel und dem dielektrischen Resonator eine Klebstoffsammelaussparung (2e) in nicht bis zu einer Seite (2d) des Sockels reichender Weise ausgebildet ist, und wobei die Verbindungsfläche und die untere Oberfläche des dielektrischen Resonators mittels des Klebstoffs miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung mit einer ringförmigen Formgebung derart ausgebildet ist, dass ein inselförmiger Bereich (2f) in dem zentralen Bereich der Verbindungsfläche verbleibt.
  2. Dielektrische Resonanzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Zustand, in dem ein Klebstoff auf dem inselförmigen Bereich vorgesehen worden ist, der die Verbindungsfläche bildende inselförmige Bereich mit der unteren Oberfläche des dielektrischen Resonators verbunden wird.
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