DE60225220T2 - Druckvorrichtung - Google Patents

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Takaharu Horikawa-dori Kamikyo-ku Yamamoto
Nobuhito Horikawa-dori Kamikyo-ku Kohara
Shigeo Horikawa-dori Kamikyo-ku Murakami
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
    • B41F33/0045Devices for scanning or checking the printed matter for quality control for automatically regulating the ink supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckapparat mit einer Druckversorgungseinheit, etwa einer Farbkanaleinheit.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die US-A-5 816 164 offenbart einen typischen Offsetdruckapparat, der eine Mehrzahl von Farbkanälen (oder Farbbrunnen) aufweist, die Farbtasten haben und variable Mengen von Farbe zu jewiligen Segmenten zuführen können, die sich über eine vorgegebene Zufuhrrichtung des zu bedruckenden Papierblatts erstrecken. Dies steuert die Menge der Farbzufuhr in Übereinstimmung mit dem Bereich des Bildes auf dem Druckblatt.
  • Der übliche Druckapparat, wie er oben beschrieben worden ist, ist zum Messen der Druckdichte und der gedruckten Farbe auf einem gedruckten Blatt und zum Vergleichen der gemessenen Druckdichte und der gemessenen gedruckten Farbe mit einer Sollwertdruckdichte und einer Sollwertdruckfarbe eingerichtet, wodurch eine Rückkopplung des Betrags der Farbzufuhr bewirkt wird. Der Druckapparat, der eine automatische Steuerung bewirkt, so dass die gemessene Druckdichte annähernd der Solldruckdichte gleich ist, erlaubt es auch einem unerfahrenen Operator, zufriedenstellend bedruckte Blätter herzustellen.
  • Es gibt jedoch Fälle, in denen es erwünscht ist, ein Druckblatt manuell bezüglich der Druckfarbe zu korrigieren, beispielsweise wenn es erwünscht ist, dass die Farbe Rot in einem Teil eines fertigen Druckblatts über ein normales Maß hinaus basierend auf den Wünschen eines Operators oder eines Designers verstärkt ist. In solchen Fällen macht es die Verwendung einer automatischen Einstellung unmöglich, eine partielle Einstellung durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll eine Technik schaffen, die auf einen Druckapparat einschließlich einer Druckzufuhreinheit wie eine Farbkanaleinheit bezogen ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Druckapparat zum Aufbringen von Farbe auf ein Druckmedium während das Druckmedium in einer vorgegebenen Transportrichtung zugeführt wird, vorgeschlagen, um so ein gedrucktes Blatt zu schaffen, der aufweist: einen Farbzufuhrmechanismus zum individuellen Zuführen einer gewünschten Menge der Farbe durch eine Mehrzahl von Farbübertragungsmechanismen zu einer Mehrzahl von Bereichen, die auf dem Druckmedium definiert sind, zum Herstellen des Druckblattes, wobei sich die Bereiche jeweils in der Transportrichtung erstrecken, ein Dichteeinstellelement zum Einstellen einer Solldruckdichte für alle aus der Mehrzahl von Bereichen; einen Bildleser, der in einem Transportweg des gedruckten Blattes angeordnet ist, zum Aufnehmen eines Bildes von dem gedruckten Blatt zum Gewinnen von Bilddaten, eine Recheneinheit zum Verarbeiten der aufgenommenen Bilddaten zum Berechnen einer gemessenen Druckdichte über jeden der Bereiche, einen Controller zum Steuern der Menge der Farbe, die von dem Farbzufuhrmechanismus für jeden der Bereiche zugeführt wird, so dass die gemessene Druckdichte annähernd der Solldruckdichte gleich ist und ein Änderungselement zum Ändern der Steuerung durch den Controller in Antwort auf den Befehl von einem Operator, wodurch der Controller die Menge der Farbzufuhr zu einem ausgewählten der Bereiche basierend auf dem Befehl des Operators steuert.
  • Dies gibt den Bedingungen, die durch die manuelle Kontrolle eingestellt worden sind, eine höhere Priorität und erlaubt es, die Bedingungen an die automatische Steuerung zu übergeben, wodurch partielle Tonänderungen oder dergleichen geeignet bewirkt werden können.
  • Vorzugsweise weist das Änderungselement einen Änderungstaste zum Ändern der Menge der Farbzufuhr für jeden der Bereich in dem gewählten Verhältnis auf, wodurch der Controller die Menge der Farbzufuhr zu dem ausgewählten Bereich in dem geeigneten Verhältnis jedes Mal, wenn die Änderungstaste betätigt wird, ändert.
  • Vorzugsweise weist das Änderungselement eine Einstelltaste zum Bestimmen, ob der Befehl Wirkung für den Controller haben soll oder nicht, auf.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckapparat zu schaffen, der dazu in der Lage ist, eine partielle Tonänderung durchzuführen, während eine Druckdichte automatisch gesteuert wird, insbesondere dazu in der Lage ist, manuell eingestellte Bedingungen bei automatischen Einstellungen zu berücksichtigen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Druckapparats nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine schematische Draufsicht, die die Übergabe von Farbe von einem Farbzufuhrmechanismus auf ein Druckblatt wiedergibt;
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Bildlesers, der in dem Druckapparat vorgesehen ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm von wesentlichen Teilen der Druckvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Beispiel eines Bildschirms zur Steuerung der Menge der Farbzufuhr;
  • 5 ist ein Beispiel eines Bildschirms zur manuellen Steuerung der Menge der Farbzufuhr; und
  • 6 zeigt ein Beispiel von festen Flecken auf einer Druckplatte.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • <Beschreibung des Druckapparates>
  • Ein Druckapparat 100 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1A ist eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Druckapparates 100. Es wird zunächst auf 1A Bezug genommen. Der Druckapparat 100 weist als Druckmechanismus, auf: erste und zweiter Plattenzylinder (oder Farbübertragungsmechanismen) 1 und 2 zum Halten von Druckplatten; erste und zweite Gummizylinder 3 und 4 zur Übertragung eines Farbbildes von den jeweiligen Plattenzylindern 1 und 2 auf diese; einen Druckzylinder 5 zum Halten eines zu bedruckenden Papierblatts (oder Druckmediums) p, auf das das Farbbild von den Gummizylindern 3 und 4 zu übertragen ist; einen Papierzufuhrzylinder 6 und einen Papierabfuhrzylinder 7 zum Zuführen und Abführen des Blattes p zu und von dem Druckzylinder 5; einen Befeuchtungswasserzufuhrmechanismus 8 und einen Farbzufuhrmechanismus 9 zum Zuführen von Befeuchtungswasser, bzw. Farbe zu den Druckplatten auf dem ersten Plattenzylinder 1 und dem zweiten Plattenzylinder 2; und einen Papierzufuhrabschnitt zum sequentiellen Zuführen nicht bedruckter Papierblätter p, die gestapelt angeordnet sind; und einen Papierabfuhrabschnitt 11 zum sequentiellen Aufnehmen der bedruckten Papierblätter p zur Bildung eines Stapels.
  • Als ein Vordruckmechanismus (oder Plattenherstellungsmechanismus) weist der Druckapparat 100 auf: einen Druckplattenzufuhrabschnitt 12 zum Zuführen von nicht belichteten Druckplatten auf den ersten Plattenzylinder 1 und den zweiten Plattenzylinder 2, ein Bildaufzeichnungsabschnitt 13 zum Aufzeichnen eines Bildes auf die Druckplatten, die von den Plattenzylindern 1 und 2 gehalten werden und einen Entwicklungsabschnitt 14 zum Entwickeln der Druckplatten mit den darauf aufgezeichneten Bildern und eine Druckplattenentnahmeabschnitt 15 zum Abführen verwendeter Druckplatten.
  • Der Druckapparat 100 weist weiter einen Bildleser 16 zum Aufnehmen eines Bildes des bedruckten Blatts p zum Messen einer Bilddichte, eine Reinigungseinheit 17 zum Reinigen der Gummizylinder 3 und 4 und einen Controller 18 zum Steuern des gesamten Druckapparates 100 auf. Die Teile des Druckapparates 100 werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
  • Der erste Plattenzylinder 1 ist von einem Plattenzylinderantriebsmechanismus, der nicht gezeigt ist, zwischen einer ersten Druckposition, die von der durchgezogenen Linienfigur 1A gezeigt ist, und einer Bildaufzeichnungsposition, die durch eine Doppelpunktlinie gezeigt ist, beweglich. Entsprechend ist der zweite Plattenzylinder von einem Plattenzylinderantriebsmechanismus, der nicht gezeigt ist, zwischen einer zweiten Druckposition, die in 1A mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, und einer Bildaufzeichnungsposition, die von der Doppelpunktlinie gezeigt ist, beweglich. Insbesondere sind der erste Plattenzylinder 1 und der zweite Plattenzylinder 2 in der ersten und in der zweiten Druckposition, wenn ein Druckvorgang ausgeführt wird und sind alternativ in der Bildaufzeichnungsposition angeordnet, wenn ein Vordruck-(oder Plattenherstellungs)vorgang auf den Druckplatten, die von den Plattenzylindern 1 und 2 gehalten werden, ausgeführt wird. Sowohl der erste Plattenzylinder 1 als auch der zweite Plattenzylinder 2 hat eine Umfangsfläche, die dazu in der Lage ist, auf Druckplatten für zwei jeweilige Farben aufzunehmen, einschließlich eines Paares von Greifmechanismen zum Fixieren der Druckplatten, sich auf dem Umfang gegenüberliegend um 180° versetzt voneinander liegenden Positionen auf der Umfangsfläche.
  • Der erste Gummizylinder 3 ist dazu eingerichtet, in Berührung mit dem ersten Plattenzylinder 1 in der ersten Druckposition zu rotieren. Entsprechend ist der zweite Gummizylinder 4 dazu eingerichtet, in Kontakt mit dem zweiten Plattenzylinder 2 in der zweiten Druckposition zu rotieren. Der erste und der zweite Gummizylinder 3 und 4 sind annähernd im Durchmesser gleich zu dem ersten Plattenzylinder 1 und dem zweiten Plattenzylinder 2 und haben eine Gummifläche, die auf ihre Umfangsfläche montiert ist, um Druckfarben von zwei Farben von den Plattenzylindern 1 und 2 zu übertragen.
  • Der Druckzylinder 5 hat einen Durchmesser, der etwa die Hälfte des Durchmessers des ersten Plattenzylinders 1 und des zweiten Plattenzylinders 2 beträgt und ist dazu eingerichtet, in Kontakt mit sowohl dem ersten Gummizylinder 3 und dem zweiten Gummizylinder 4 zu drehen. Der Druckzylinder weist einen Greifmechanismus auf, der dazu in der Lage ist, ein einzelnes Blatt p zu halten, das eine Größe hat, die derjenigen der Druckplatte entspricht. Der Greifmechanismus wird in einer vorgegebenen zeitlichen Beziehung durch einen Öffnungs/Schließmechanismus, der nicht gezeigt ist, geöffnet und geschlossen, um ein führendes Ende des Blattes zu ergreifen.
  • Der Papierzufuhrzylinder 6 und der Papierabfuhrzylinder sind im Durchmesser annähernd gleich dem Druckzylinder 5 und jeder weist einen (nicht gezeigten) Greifmechanismus auf, der demjenigen des Druckzylinders 5 gleich ist. Der Greifmechanismus des Papierzufuhrzylinders 6 ist positioniert zum Übergeben des Blatts p synchron mit dem Greifmechanismus des Druckzylinders 5 und der Greifmechanismus des Papierabfuhrzylinders 7 ist zum Aufnehmen des Blattes p synchron mit dem Greifmechanismus des Druckzylinders 5 positioniert.
  • Der erste und der zweite Plattenzylinder 1 und 2 in der ersten und der zweiten Druckposition, der erste und der zweite Gummizylinder 2 und 4 und der Druckzylinder 5, der Papierzufuhrzylinder 6 und der Papierabfuhrzylinder 7 werden durch einen nicht gezeigten Druckantriebsmotor getrieben, um synchron miteinander zu drehen. Bei der Druckvorrichtung 100 dreht sich der Druckzylinder 5 zweimal jedes Mal, wenn sich die Plattenzylinder 1 und 2 und die Gummizylinder 3 und 4 einmal drehen, da die Plattenzylinder 1 und 2 und die Gummizylinder 3 und 4 einen Umfang haben, der annähernd doppelt so groß ist wie derjenige des Druckzylinders 5. Zwei Drehungen des Druckzylinders 5 mit dem darauf gehaltenen Blatt p bewirkt daher einen Mehrfarbendruck unter Verwendung von zwei Farben von den ersten Plattenzylinder 1 und zwei Farben von dem zweiten Plattenzylinder 2 oder insgesamt vier Farben.
  • Zwei Befeuchtungswasserzufuhrmechanismen 8 sind für jeden der Plattenzylinder 1 und 2 in der ersten und der zweiten Position vorgesehen und sind dazu in der Lage, selektiv Befeuchtungswasser auf die beiden Druckplatten jedes der Plattenzylinder 1 und 2 aufzubringen. Jede der Befeuchtungswasserzufuhrmechanismen 8 weist einen Wasserbrunnen zum Speichern des Befeuchtungswassers auf und einen Satz von Befeuchtungswasserwalzen zum Aufziehen des Befeuchtungswassers von dem Wasserbrunnen zum Führen des Befeuchtungswassers auf eine Druckplattenfläche. Wenigstens einige der Sätze von Befeuchtungswasserwalzen, die die Druckplattenfläche berühren, werden in und außer Kontakt mit einer Plattenzylinderfläche von einem Nockenmechanismus gebracht. Die Befeuchtungswasserzufuhrmechanismen müssen nicht vorgesehen sein, wenn die Druckplatten von einem Typ sind, der kein Befeuchtungswasser benötigt.
  • Zwei Farbzufuhrmechanismen 9 sind für jeden der Plattenzylinder 1 und 2 in der ersten und in der zweiten Druckposition vorgesehen und sind dazu in der Lage, selektiv Druckfarben unterschiedlicher Tönungen auf die beiden Druckplatten jeder der Plattenzylinder 1 und 2 aufzubringen. Wie in den 1B gezeigt, weist der Farbzufuhrmechanismus 9 einen Farbkanal oder einen Farbbrunnen 9a auf, der dazu in der Lage ist, die Menge der Farbzufuhr für jeden streifenförmigen Bereich, der sich in einer vorgegebenen Transportrichtung (oder der Richtung nach vorne) des Papierblatts p erstreckt, einzustellen und die Farbe von den Farbkanälen durch eine Mehrzahl von Farbwalzen auf die Druckplattenfläche auf jedem der Plattenzylinder 1 und 2 zu liefern. Wenigstens einige der Farbwalzen, die die Druckplattenfläche berühren, werden durch einen Nockenmechanismus in Kontakt oder außer Kontakt mit der Plattenzylinderfläche gebracht. Der Farbkanal 9a ist mit einer Mehrzahl von Farbtasten IK1, IK2, ... IKn versehen. Die jeweiligen Beträge der Farbe, die einem linearen Feld von Segmenten, die durch die Zufuhrrichtung auf dem Druckpapier f definiert sind, werden durch die jeweiligen Farbtasten IK1, IK2 .... IKn unabhängig voneinander eingestellt, wobei die Farbdichte auf den jeweiligen streifenförmigen Bereichen des Druckpapiers p kontrolliert werden. Lediglich der Teil, der den Zylinder 1 und den Zylinder 2 einschließt, ist in 1B gezeigt. Der Teil, der den Plattenzylinder 3 und den Gummizylinder 4 wie in 1 beinhaltet, hat eine ähnliche Ausbildung.
  • Die Farben in dem Farbzufuhrmechanismus 9 sind, beispielsweise, derart, dass die Farbzufuhrmechanismen 9 für K (Schwarz) und M (Magenta) für den ersten Plattenzylinder 1 und die Farbzufuhrmechanismen 9 für C (Cyan) und Y (Gelb) für den zweiten Plattenzylinder 2 vorgesehen sind. Wenigstens einige der Befeuchtungswasserzufuhrmechanismen 9 und Farbzufuhrmechanismen, die auf den Wegen der Bewegung des ersten und des zweiten Plattenzylinders 1 und 2 sind dazu eingerichtet, aus den Bewegungswegen herausgeführt zu werden, wenn sich der erste und der zweite Plattenzylinder 1 und 2 bewegen.
  • Der Farbzufuhrabschnitt 1 führt ein Papierblatt b nach dem anderen von einem Stapel von unbedruckten Papierblättern P zu dem Papierzufuhrzylinder 1. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeitet der Farbzufuhrabschnitt 10 derart, dass ein Papierblatt p zur Zeit zugeführt wird, wenn der Zylinder 6 sich zweimal dreht. Der Papierabfuhrabschnitt 11 nimmt die bedruckten Papierblätter P von dem Papierabfuhrzylinder 7 unter Bildung eines Stapels auf. Der Papierabfuhrabschnitt 11 weist einen bekannten Kettentransportmechanismus zum Abführen und Tragen eines bedruckten Papierblatts p auf, wobei das führende Ende des bedruckten Papierblatts p, das von einem Greifer (oder Greiffinger) getragen wird, von einer Kette getragen wird. Der Bildleser 16 ist etwa in der Mitte des Bewegungsweges des gedruckten Plattes p, das von dem Papierentnahmeabschnitt 11 abgeführt wird, angeordnet.
  • Nachfolgend wird der Vordruckmechanismus der Druckvorrichtung 10 beschrieben. In der Druckvorrichtung 10 werden der erste Plattenzylinder 1 und der zweite Plattenzylinder 2 alternierend in die Bildaufzeichnungsposition während der Ausführung des Vordruckvorgangs bewegt. In dieser Bildaufzeichnungsposition wird eine nicht gezeigte Reibwalze angetrieben, um in Kontakt mit den Plattenzylinder 1, 2 zu rotieren.
  • Der Druckplattenzufuhrabschnitt 12 weist eine Kassettenrolle zum Aufnehmen einer Rolle einer nicht belichteten Druckplatte bei einem Abschirmen der Rolle einer nicht belichteten Druckplatte von Licht, eine Transportwalze und eine Transportführung zum Transportieren der Druckplatte, die von der Kassettenrolle auf dem Bandzylinder 1 oder 2 aufgewickelt wird, und einen Schneidmechanismus zum Abschneiden der Druckplatte in die Form eines Blattes auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Silberhalogenid für die Druckplatte verwendet, ein Laserlicht wird verwendet, um ein Bild auf die Druckplatte aufzuzeichnen. Das Verfahren der Zufuhr der Druckplatte weist auf: Verursachen, dass einer der nicht gezeigten Greifmechanismen des Plattenmechanismus 1 oder 2 das führende Ende der Druckplatte greift, die von der Kassettenrolle abgewickelt wird, Drehen der Plattenzylinder 1 oder 2 in diesem Zustand zum Aufwickeln der Druckplatte um den Plattenzylinder 1 oder 2 und sodann Abschneiden der Druckplatte auf Länge und Verursachen, dass der andere Greifmechanismus das nachlaufende Ende der Druckplatte ergreift.
  • Der Bildaufzeichnungsabschnitt 13 schaltet das Laserlicht ein/aus, um eine Druckplatte zu belichten, wodurch ein Bild auf der Druckplatte aufgezeichnet wird. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestimmt der Controller 18 die Position des Bildes auf der Druckplatte und sendet entsprechende Bilddaten zu dem Bildaufzeichnungsabschnitt 13. Der Bildaufzeichnungsabschnitt 13 bewirkt ein Hauptabtasten mit dem Laserlicht, das von einer Laserquelle in einer axialen Richtung der Plattenzylinder 1, 2 gerichtet wird durch Verwendung eines Polarisators, etwa einem Polygonspiegel, wobei ein Nebenabtasten bewirkt wird über die Druckplattenfläche durch Rotieren der Plattenzylinder 1 oder 2. Das Verfahren des Abtastens kann von der Art sein, dass eine Mehrzahl von Laserquellen in der axialen Richtung eines Plattenzylinders angeordnet sind und ein Hauptabtasten mit einer Mehrzahl von Laserstrahlen, die von den jeweiligen Laserquellen emittiert werden, wenn die Druckzylinder rotieren, ausgeführt wird.
  • Die Druckplatte und der Bildaufzeichnungsabschnitt sind nicht auf diesen Typ, bei dem das Bild durch eine Belichtung aufgezeichnet wird, es kann auch ein Typ sein, bei dem das Bild thermisch oder anders aufgezeichnet wird.
  • Der Entwicklungsabschnitt 14 entwickelt die Druckplatte, die durch den Bildaufzeichnungsabschnitt 13 belichtet worden ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zieht der Entwicklungsabschnitt 14 eine Verarbeitungslösung auf, die in einem Verarbeitungsbad gespeichert ist, unter Verwendung einer beschichteten Walze zum Aufbringen der Verarbeitungslösung auf die Druckplatte, wodurch die Druckplatte entwickelt wird. Der Entwicklungsabschnitt 14 weist einen Hebemechanismus zum Bewegen zwischen einer Position, in der der Entwicklungsabschnitt 14 von dem Plattenzylinder 1 oder 2 verschoben ist und einer Position, in der der Entwicklungsabschnitt 14 näher zu dem Plattenzylinder 1 oder 2 ist. Der Entwicklungsabschnitt 14 selbst muss nicht vorgesehen sein, wenn ein Bildaufzeichnungsverfahren angewendet wird, das keine Entwicklung benötigt.
  • In der Druckvorrichtung 100 werden der erste und der zweite Plattenzylinder 1,2 in die Bildaufzeichnungsposition bewegt, in der der Vordruckvorgang durch Zuführen der Druckplatte und sodann Aufzeichnen und Entwickeln eines Bildes ausgeführt wird. Nachdem der Vordruckvorgang abgeschlossen ist, werden der erste und der zweite Plattenzylinder 1, 2 in die erste, bzw. die zweite Druckposition gebracht für den Druckvorgang.
  • Die Druckvorrichtung 100 ist dazu in der Lage, die Druckplatte automatisch nach Abschluss des Druckvorgangs abzuführen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Druckplattenabfuhrabschnitt einen Abschnitt zum Entfernen der Druckplatte von dem ersten Plattenzylinder 1 oder dem zweiten Plattenzylinder 2 in der Bildaufzeichnungsposition, einen Transportmechanismus zum Abtransportieren der abgezogenen Druckplatte und eine Abfuhrkassette zum Abführen der so transportierten verwendeten Druckplatte auf.
  • Die Einzelheiten des Bildlesers 16 werden jetzt unter Bezugnahme auf die schematische Ansicht von 2 beschrieben. Der Bildleser 16 ist ein Bild auf dem gedruckten Papierblatt p, das von einem Greifer (oder Greiffinger) 21 von einer Kette 20 des Papierabfuhrabschnitts 10 transportiert wird. Der Bildleser 16 weist eine Beleuchtungslichtquelle 22 zum Beleuchten des bedruckten Papierblatts p und einen Lesekörper 23 zum Auffangen des Lichts, das von dem bedruckten Papierblatt p reflektiert wird, um das reflektierte Licht in ein Bildsignal zu wandeln.
  • Die Beleuchtungslichtquelle 22 weist eine Mehrzahl von Linienlichtquellen, beispielsweise fluoreszierenden Lampen auf, die in der Transportrichtung des bedruckten Papierblatts p angeordnet sind. Der Lesekörper 23 weist eine Abdeckung 25 auf, die mit einem durchlässigen Abschnitt versehen sind, die es reflektiertem Licht erlauben, durch diesen hindurchzudringen, einen Reflektionsspiegel 26, der mit einer Abdeckung 25 versehen ist, ein optisches System 27 und einen Fotodetektor 28 auf.
  • Die Abdeckung 25 blockt Streulicht, Schmutz, Farbnebel und dergleichen ab. Der permeable Abschnitt 24 kann geschlossen werden durch Verwenden eines lichtdurchlässigen Elements oder dergleichen auf, oder kann offen sein. Wenn der permeable Abschnitt offen ist, ist es bevorzugt, das saubere Luft von außerhalb der Druckvorrichtung 100 in das Innere der Abdeckung 25 eingeführt wird, um Staub daran zu hindern, in das Innere der Abdeckung durch den permeablen Abschnitt 24 zu gelangen. Der Reflektionsspiegel 26 richtet von dem bedruckten Papierblatt p eindringendes Licht auf den Photodetektor 28. Das optische System 27 weist ein optisches Element auf, etwa eine Linse zum Formen des Bildes des auftreffenden Lichts auf den Photodetektor 28. Der Photodetektor 28 weist einen CCD Liniensensor zum Lesen des gedruckten Bildes Zeile für Zeile in einer Richtung, die sich quer zu der Zufuhrrichtung des Blatts p erstreckt. Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel weist einen Dreilinien CCD auf, der dazu in der Lage ist, die drei Wellenlängen für R, G und B zu lesen.
  • Das bedruckte Papierblatt p, das von dem Greifer 21 transportiert wird, wird durch Vakuum gehalten und wird durch Vakuumsaugwalzen 29 transportiert. Dies verhindert ein Flatter des Blattes p während des Lesens des Bildes zum Stabilisierens des Blattes p.
  • Es ist erwünscht, dass das bedruckte Papierblatt p eine bestimmte Farbchart hat, die zuvor durch den Bildaufzeichnungsabschnitt für jeden der Bereiche (Farbtastenbereiche z) entsprechend den jeweiligen Farbtasten gebildet worden ist. Als ein typisches, in 6 gezeigtes Beispiel, sind feste Flecken b mit 100 % Dichte für die jeweiligen CMYK Farben in einem Bildendabschnitt (typischerweise dem nachlaufenden Ende des bedruckten Papierblatts p) in jedem der Farbtastbereiche z gebildet. Die gedruckte Dichte, wie sie hier verwendet wird, betrifft eine optische Reflektanzdichte für jede der RGB Farben, die durch ein vorbestimmtes Filter gemessen wird. Für jede der YMVK Farben ist eine Solldruckdichte zum Schaffen eines Standards einer gedruckten Farbe auf einem gedruckten Blatt basierend auf der Reflektanzdichte von 100 % Dichte eines festen Flecks jeder Farbe angegeben. (Der Standardwert davon wird in Japan als Japanfarbe angegeben.) Andere Beispiele der Charts weisen andere als 100 % Dichte Halbtonflecken, Linienflecke und gemischte Farbflecke wie Grauflecken auf, die hergestellt und zum Messen der gedruckten Dichte und der colormetrischen Dichte verwendet werden. Wenn Farbcharts und dergleichen nicht vorgesehen sind, kann der Bildleser 16 natürlich das gedruckte Bild selbst erfassen und die Druckdichte und die gedruckte Farbe eines bestimmten Bereichs messen. Die Drucktastenbereiche z sind in einer Richtung quer zu (vorzugsweise senkrecht) der Transportrichtung des Blatts p angeordnet.
  • Die Reinigungseinrichtung 17 kommt in Kontakt mit den Gummizylindern 3 und 4 zum Reinigen der Zylinderflächen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind einzelne Reinigungseinrichtungen jeweils für die Gummizylinder 3 und 4 vorgesehen. Die Reinigungseinrichtung 17 weist einen Mechanismus zum Zuführen von Reinigungsflüssigkeit auf sowie einen Wischmechanismus, der ein Reinigungstuch (oder Wischer) aufweist.
  • Der Controller 18 ist ein Mikrocomputersystem einschließlich verschiedener Eingangs-/Ausgangsabschnitte und Speicherabschnitte und ist in der Druckvorrichtung 10 vorgesehen. Der Controller 18 steuert die gesamte Druckvorrichtung 100 basierend auf einem vorgegebenen Programmbetrieb und steuert weiter den Bildleser 16 und den Zufuhrmechanismus 9.
  • Insbesondere steuert der Controller 18 den Bildleser 16 zum intermittierenden Lesen eines Bildes auf einem bedruckten Papierblatt (Musterblatt) p einmal für jede vorgegebene Anzahl von bedruckten Papierblättern und steuert weiter den Farbzufuhrmechanismus 9 (insbesondere die Farbtaste, die den Farbkanal öffnet) basieren auf einer gemessenen Druckdichte durch ein Verfahren, das später zu beschreiben ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert der Controller 18 den Bildleser 16 zum periodischen Lesen eines Bildes einmal für jede fünf Blätter p. Die Frequenz ist im wesentlichen unerreichbar ohne direkte Vorsehung einer Messeinrichtung (entsprechend dem Bildleser 16 und dem Controller 18) in der Druckvorrichtung 10. Die Steuerung des Farbzufuhrmechanismus 6 durch den Controller 18 ist eine sogenannte Rückkopplungssteuerung, die insbesondere wirksam ist, so dass die gemessene Druckdichte mit einer vorgegebenen Frequenz etwa gleich einer vorgegebenen Solldruckdichte ist.
  • Der Controller wirkt weiter als eine Recheneinheit zum Ausführen eines Rechenprozesses anhand der aufgenommenen Bilddaten, die durch den Bildleser 16 gelesen sind. Beispielsweise führt der Controller 18 eine Berechnung basierend auf den aufgenommenen Bilddaten, die von dem Bildleser 16 gewonnen worden sind, um gewünschte Messdaten zu bestimmen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wandert der Controller 18 die aufgenommen RGB Bilddaten, die von dem Bildleser 16 gewonnen worden sind, in Bilddaten (Messdaten), die die YMCK Dichten repräsentieren, basierend auf einer bekannten Transformation. Dies erzeugt die gedruckte Dichte für jede der YMCK Farben auf dem festen Fleck, der in jedem Farbtastenbereich z vorgesehen ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm nach der vorliegenden Erfindung. Es wird auf 3 Bezug genommen. Der Controller 18 ist mit dem Bildleser 16, einem Speicherabschnitt 30, einem Displayabschnitt 31 und einem Eingangsabschnitt 31 versehen. Wie oben beschrieben, steuert der Controller 18 den Bildleser 16 zum Aufnehmen eines Bildes für jeweils eine vorgegebene Anzahl von bedruckten Papierblättern und bestimmt die Messdaten einschließlich der Druckdichte und dergleichen aus den gewonnen Bilddaten. Die Messdaten, die so gewonnen worden sind, werden in dem Speicherabschnitt 30 einschließlich einer Harddisk, einem Speicher und dergleichen gewonnen und werden gelesen und verwendet, wie dies von dem Controller 18 gefordert wird.
  • Der Displayabschnitt 31 entspricht einem CRT Monitor, einem LCD Monitor oder dergleichen und ist in der Lage, die Messdaten und dergleichen anzuzeigen. Der Eingangsabschnitt 32 weist eine Tastatur, eine Maus oder dergleichen auf. Ein Operator kann den Eingangsabschnitt 32 verwenden zum Erreichen verschiedener Bedingungen und zum Einstellen von Befehlen an den Controller 18.
  • Bei der Druckvorrichtung 100 nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein LCS Monitor mit einer Touch Panel Eingangsfunktion als Display Abschnitt 31 und als Eingangsabschnitt 32 verwendet, die funktionalen Teile davon sind ineinander integriert. Die 4 und 5 zeigen Beispiele eines Bildes, das von dem Display Abschnitt 31 wiedergegeben wird. Ein manueller Steuervorgang nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Bilder, die in den 4 und 5 gezeigt sind, beschrieben. Der manuelle Steuervorgang bezieht sich auf ein Verfahren zum manuellen Ändern des Betrags von Farbe, die von dem Farbzufuhrmechanismus 9 für jeden Farbtastenbereich z zugeführt wird.
  • 4 zeigt ein Bild des Displayabschnitts 31, der die Steuerung des Befeuchtungswassers und der Farbe während des Druckvorgangs zeigt. Es wird auf 4 Bezug genommen. Wasserstatusangaben 40, die die Menge des Befeuchtungswassers angeben, werden von dem Befeuchtungswasserzufuhrmechanismus 8, der auf der linken Seite des Bildes erscheint, gesteuert. Die Wasserstatusangaben 40 sind jeweils für die CMYK Farben vorgesehen. Jede der Wasserstatusindikationen 40 weist eine Wasserüberwachungsangabe 41 auf, die eine 5-Schritt-Angabe für einen richtigen Betrag an Befeuchtungswasser angibt und eine Taste zum manuellen Erhöhen oder Verringern der Einstellung der Menge der Befeuchtungswasserzufuhr. Die Einzelheiten der Steuerung der Menge des Befeuchtungswassers werden hier nicht beschrieben.
  • In der oberen Hälfte des Bildes sind Farbtastenöffnungsangaben 43 für jeden der Farbtastenbereichte z gezeigt, die die Menge der Farbzufuhr angeben, die für die jeweiligen CMYK Farben in der angegebenen Reihenfolge sind. Die Angaben 43 haben numerische und Säulen darstellungsangaben der jeweiligen Menge der Farbzufuhr für jede der Farbtastbereiche z, so dass ein Operator die Einstellungen erkennen kann. Obwohl 12 Farbtastbereiche z vorgesehen sind (d. h. 12 Farbtasten) in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, ist die Anzahl der Farbtastbereiche z nicht darauf begrenzt.
  • In der unteren Hälfte des Bildes erscheinen die gemessenen Druckdichteangaben 44 für jeden Farbtastbereich z für die jeweiligen CMYK Farben in der angegebenen Reihenfolge. Speicherangaben 45 erscheinen links der Angaben 44 für die gemessene Druckdichte. Die Speicherangaben 45 geben den numerischen Bereich (den oberen Grenzwert, den Mittelwert und den unteren Grenzwert), der Säule an, die durch die Angaben 44 für die gemessene Druckdichte dargestellt werden. Der Mittelwert in den Speicherangaben 45 ist eine vorgegebene Solldruckdichte. Diese Solldruckdichte wird zuvor eingegeben und wird von dem Eingangsabschnitt 32 eingestellt und wird in dem Speicherabschnitt 30 gespeichert. Der Betrag der Farbzufuhr wird derart gesteuert, dass die gemessenen Druckdichten entweder gleich zu der gespeicherten Solldruckdichte sind. Um die gemessene Druckdichte etwa gleich der Solldruckdichte zu machen, berechnet der Controller 18 in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die erforderliche Menge der Farbzufuhr aus der Differenz zwischen der gemessenen Druckdichte und der Solldruckdichte zum Steuern des Farbzufuhrmechanismus 9 derart, dass die Menge der Farbzufuhr gleich wird dem berechneten Betrag. Es können hier noch andere Steuerverfahren verwendet werden, beispielsweise ein Verfahren, das ein Steuern der Farbtastenöffnung zum Erhöhen in vorgegebenen Inkrementen, wenn die Dichte gering ist, einschließt. Die Solldruckdichte ist während des Druckvorgangs änderbar und die Steuerung basierend auf der Solldruckdichte wird im wesentlichen in Echtzeit bewirkt, sobald die Änderung ausgeführt wird.
  • In dem in 4 gezeigten Beispiel sind die Solldruckdichten in einer Abfolge von oben nach unten wie folgt: 1,50 für die Farbe C, 1,40 für die Farbe M, 1,30 für die Farbe Y und 1,80 für die Farbe K. Jede der Angaben 44 für die Druckdichte erscheint in der Form einer Säule in einem ± 0,5 Bereich, um die Solldruckdichte. Die Säule gibt die jeweilige gemessenen Druckdichtangabe von höherer Dichte an, wenn es oberhalb der Mittellinie ist, die Solldruckdichte angibt und gibt eine geringere Dichte an, wenn sie unterhalb der Mittellinie ist.
  • Abhängig von der Abweichung von der Solldruckdichte ist die Farbe der Säule änderbar von Grün (was eine kleine Abweichung angibt) zu Rot (was eine große Differenz angibt) zur erhöhten Erkennbarkeit.
  • Drei Tasten 46 bis 48 zum Einstellen eines Drucksteuerbetriebs erscheinen am Boden im linken Bereich des Bildes. Die Taste 46 ist eine manuelle Steuertaste zum manuellen Einstellen des Befeuchtungswassers und der Farbe. Die Taste 47 ist eine Taste zum automatischen Steuern lediglich der Farbe. Die Taste 48 ist eine Taste zum automatischen Steuern sowohl des Befeuchtungswassers als auch der Farbe. Im allgemeinen wird die Taste 48 verwendet zum Bewirken einer automatischen Steuerung sowohl der Farbe als auch des Befeuchtungswassers. Wenn der Ton eines Teiles des Bildes geändert werden soll, wie oben beschrieben, wird die Taste 46 verwendet, um eine manuelle Einstellung der Menge der Farbzufuhr auszuführen. Eine Einstellübertragungstaste 46 zum Übertragen der Einstellungen, die von der manuellen Steuerung erfolgt, erscheint in der Mitte des Bodenabschnitts des Bildes. Die anderen Tasten werden nicht beschrieben.
  • Es wird jetzt die manuelle Steuerung entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben. Durch die Berührung der Taste 46, die in 4 gezeigt ist, wird das Bild des Displayabschnitts 31 geändert in ein Bild zur manuellen Steuerung, das in 5 gezeigt ist. In der oberen Hälfte des Bildes, das in 5 gezeigt ist, erscheinen die Angaben 50 für die gemessene Druckdichte für jeden Drucktastenbereich z für die Farben CMYK jeweils in der angegebenen Reihenfolge. Die Angaben für die gemessene Druckdichte 50 ist im wesentlichen ähnlich zu den Angaben 44, die in 4 gezeigt sind, haben jedoch einen Displaybereich (oder eine Displayfläche in dem Displayabschnitt 31) der sich nach oben und nach unten erstreckt, so dass der Operator leicht den Status erfasst. Eine Angabe 51 zur manuellen Einstellung des Betrags der Farbzufuhr erscheint in dem unteren Abschnitt des Bildes. Die Angabe 51 besteht aus einer Farbwahltaste 52 zum Auswählen einer Farbe, die manuell eingestellt wird aus den Farben CMYK, einer Verhältnisangabe 35 zum Angeben des Verhältnisses (%), in dem die Menge der Farbzufuhr eingestellt worden ist, einer Verhältniseinstelltaste 54 zum Einstellen nach oben und nach unten dieses Verhältnisses und eine Auswahlbereichseinstellungstaste 55 zum Ausführen der Einstellung des Betrags an Farbzufuhr in einem ausgewählten Farbtastenbereich z.
  • Die Bereichsauswahltasten 56 zum Auswählen der Farbtastenbereiche z einschließlich der Tastennummern 1 bis 12 erscheinen über den Angaben 50. Farbtastenöffnungsangaben 57 geben den gegenwärtigen Betrag der Farbzufuhr für die ausgewählte Farbe an mit einer Berührung der Farbauswahltaste 52, die zwischen der Angabe 50 und der Angabe 51 erscheint.
  • In dem Bild zur manuellen Steuerung, das in 5 gezeigt ist, wählt der Operator eine Farbe, die erwünscht ist, durch Berühren der Farbauswahltaste 52 aus und stellt sodann das Verhältnis für die Einstellung durch das Berühren der Verhältniseinstellungstaste 54 ein. Beispielsweise wird das Einstellverhältnis auf 10 % eingestellt.
  • Sodann berührt der Operator wahlweise eine der Bereichsauswahltasten 56 zum Auswählen des Farbtastenbereichs z, in dem der Betrag an Farbzufuhr geändert werden soll. Bei diesem Vorgang können zwei oder mehr Farbtastenbereiche gleichzeitig ausgewählt werden oder eine Auswahl aller Tasten 58 kann berührt werden, falls dies erforderlich ist, um alle Farbtastbereiche z auszuwählen. Der ausgewählte Farbtastbereich z wird hervorgehoben oder anders geeignet angegeben.
  • Sodann berührt der Operator die ausgewählte Bereichseinstelltaste 55 zum Erhöhen oder Verringern des Betrags an Farbzufuhr in dem ausgewählten Farbtastbereich z. In der Druckvorrichtung 100 wird jedes Mal, wenn die ausgewählte Farbeinstelltaste 55 berührt wird, die Farbtastöffnung um den Betrag entsprechend dem Verhältnis justiert. Die Verwendung der Justierung unter Nutzung des Verhältnisses ist vorteilhaft im wesentlichen in demselben Ausmaß der Erhöhung oder Verringerung im Ton einzustellen unabhängig davon, ob die Tastenöffnung groß oder klein ist. Die so manuell eingestellte Farbtastenöffnung ist an den Angaben 57 dargestellt und wird in dem Speicherabschnitt 30 für jede Farbe und jeden Farbbereich z gespeichert.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ändert die Berührung der ausgewählten Bereichsjustiertaste 55 den Betrag der Farbzufuhr für alle ausgewählten Farbtastenbereiche z gleichzeitig. Außerdem ist die Druckvorrichtung 100 eingerichtet zum Justieren der Farbtastöffnung für jede der Farbtastbereiche z ± 1 Schritten mit einer Berührung der Angaben 50 für die Druckdichte entsprechend jedem Farbtastbereich z. Beispielsweise erhöht eine Berührung der oberen Hälfte der Säule, die die Druckdichte angibt in einer der Angaben 50, wie es durch das Bezugszeichen a angegeben ist, die zweite Farbtastenöffnung um eins und eine Berührung der unteren Hälfte der Säule, wie es durch das Bezugszeichen b angegeben ist, verringert die zweite Farbtastenöffnung um eins. Nach Abschluss aller manuellen Einstellungen berührt der Operator einen Rückstellknopf in einem oberen linken Abschnitt des Bildes zum Ändern des Bildes auf dem Displayabschnitt 31 in das Bild, das in 4 dargestellt ist. Wenn der Operator eine Berührung der automatischen Steuertaste 47 oder 48 macht unter Berühren der manuellen Steuereinstelltransfertaste 49 in dem Bild, das in 4 gezeigt ist, wird die gemessene Druckdichte an der Farbtastenöffnung manuell auf ein manuelles Steuerbild, das in 5 gezeigt ist, eine neue Solldruckdichte in dem entsprechenden Farbtastenbereich z und der automatische Steuerbetrieb wird basierend auf der neuen Solldruckdichte ausgeführt.
  • Insbesondere führt die Druckvorrichtung 100 normalerweise den Druckvorgang bei automatischem Justieren der Farbtastenöffnung aus, so dass die gemessene Druckdichte für jeden Drucktastenbereich z annähernd gleich der zuvor eingestellten Solldruckdichte ist. Wenn die manuelle Steuereinstellübertragung ausgeführt wird, wie oben beschrieben, wird die gemessene Druckdichte auf die Druckblätter geändert, abhängig von der manuell eingestellten Druckdichte bestimmt und als eine neue Solldruckdichte für den manuell eingestellten Drucktastenbereich z definiert. Für den manuell eingestellten Farbtastenbereich z bewirkt der Controller 18 eine automatische Steuerung unter Verwendung der neuen Solldruckdichte als Sollwert. Dies erlaubt das manuelle Einstellen der Teiländerung im Ton und dergleichen in der automatischen Steuerung der Menge der Farbzuführung.
  • Es ist zu beachten, dass die Änderung der Druckdichte in Abhängigkeit von der Änderung der Farbschlüsselöffnung nach einigen bis zehn zu druckenden Blättern genau berücksichtig wird. Es ist daher bevorzugt, dass der Operator die Einstellübertragung von der manuellen Steuerung auf die automatische Steuerung in Erwartung dieser zeitlichen Verzögerung der Dichteänderung durchführt. Alternativ kann der Controller 18 die gemessene Druckdichte eines gedruckten Blatts bestimmen, die eine bestimmte Anzahl von gedruckten Blättern später als die sofortige der manuellen Änderung der Farbtastenöffnung ist und die gemessene Druckdichte als eine neue Solldruckdichte für die geänderte Farbtastenöffnung bestimmt.
  • Die Druckvorrichtung 100 beurteilt, ob die manuellen Einstellungen Effekt haben oder nicht, in Abhängigkeit davon, ob die Einstellübertragungstaste 49 berührt wird oder nicht, wie oben diskutiert. Die Druckvorrichtung 100 bewirkt so die normale automatische Steuerung ohne eine Berührung der Einstellübertragungstaste 49. Die Verwendung der Einstellübertragungstaste 49 ist vorteilhaft in einem einfachen Erreichen der Anforderungen, wenn überhaupt, zum Zurückkehren zu der ursprünglichen automatischen Einstellung.
  • Obwohl die Farbtastenöffnung für jeden Farbtastenbereich z durch manuelle Steuerung justiert wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Solldruckdichte individuell änderbar sein für jeden Farbtastenbereich z.

Claims (8)

  1. Ein Druckapparat (100) zum Aufbringen von Farbe auf ein Druckmedium, während das Druckmedium in einer vorgegebenen Transportrichtung geführt wird, wodurch ein Druckblatt (p) geschaffen wird, wobei die Druckvorrichtung (100) aufweist: – einen Farbzufuhrmechanismus (9) zum individuellen Zuführen einer gewünschten Farbmenge über eine Mehrzahl von Farbtransfermechanismen auf eine Mehrzahl von Bereichen, die auf dem Druckmedium definiert sind, zum Schaffen des Druckblattes, wobei sich jeder der Bereiche in die Transportrichtung erstreckt; – ein Dichte-Einstellelement zum Einstellen einer Solldruckdichte für alle aus der Mehrzahl von Bereichen; – einen Bildleser (16), der in einem Zufuhrweg auf dem Druckblatt vorgesehen ist, zum Aufnehmen eines Bildes von dem Druckblatt zum Gewinnen der aufgenommenen Bilddaten; – eine Recheneinheit zum Verarbeiten der aufgenommenen Bilddaten zum Berechnen einer gemessenen Druckdichte für jeden der Bereiche; – einen Controller (18) zum Steuern der Farbmenge, die von dem Farbversorgungsmechanismus für jeden der Bereiche zugeführt worden ist, derart, dass die gemessene Druckdichte annähernd der Solldruckdichte gleich ist; gekennzeichnet durch ein Änderungselement (46, 49) zum Ändern der Steuerung von dem Controller in Antwort auf einen Befehl von einem Operator; wobei der Controller (18) die Menge der Farbzufuhr zu einem bestimmten der Bereiche basierend auf dem Befehl von dem Operator steuert.
  2. Der Druckapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Änderungselement zum Ändern der Steuerung durch den Controller (18) in Antwort auf einen Befehl von einem Operator auf einen Befehl antwortet, der einen ersten Befehl zum Ändern der Menge der Tintenzufuhr zu dem bestimmten Bereich in einem zugewiesenen Verhältnis beinhaltet.
  3. Die Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Änderungselement eine Änderungstaste (46) zum Ändern der Menge der Farbzufuhr für jeden der Bereiche (z) in dem zugewiesenen Verhältnis aufweist, wobei der Controller die Menge der Farbzufuhr zu den ausgewählten Bereichen (z) in dem zugewiesenen Verhältnis jedes Mal, wenn die Änderungstaste betätigt wird, ändert.
  4. Der Druckapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Änderungselement eine Einstelltaste (49) aufweist zum Bestimmen, ob der Befehl zum Beeinflussen des Controllers zu verursachen ist oder nicht.
  5. Der Druckapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Änderungselement zum Ändern der Steuerung durch den Controller (18) in Antwort auf einen Befehl auf einen Befehl antwortet, der einen zweiten Befehl zum Ändern der Solldruckdichte während des Druckens beinhaltet.
  6. Der Druckapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Änderungselement die Solldruckdichte für jeden der Bereiche ändert, um so die Menge an Farbe, die dem Farbzufuhrmechanismus zugeführt wird, zu ändern.
  7. Der Druckapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Controller (18) zum Berechnen der ersten Mengen der Druckzufuhr für die jeweiligen Bereiche vorgesehen ist, derart, dass die gemessene Druckdichte annähernd der Solldruckdichte gleich ist und zum Steuern des Farbzufuhrmechanismus (9) in Übereinstimmung mit den ersten Mengen der Farbzufuhr; und – das Änderungselement zum Ändern einer der ersten Mengen von Farbzufuhr, die dem bestimmten aus den Bereichen entspricht, in Antwort auf einen Befehl von einem Operator ausgebildet ist, um so die zweite Menge der Farbzufuhr zu bewirken; und – ein Speicherelement (30) ist zum Speichern der zweiten Menge der Farbzufuhr vorgesehen, wobei der Controller (18) Farbe zu der einen ausgewählten aus den Bereichen (z) in Übereinstimmung mit der zweiten Menge der Farbzufuhr zuführt und Farbe zu den restlichen der Bereiche (z) in Übereinstimmung mit den ersten Mengen der Farbzufuhr zuführt.
  8. Der Druckapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (30) eine Solldruckdichte für die zweite Menge der Farbzufuhr als die zweite Menge der Farbzufuhr speichert.
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