DE3429548C2 - - Google Patents

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DE3429548C2
DE3429548C2 DE3429548A DE3429548A DE3429548C2 DE 3429548 C2 DE3429548 C2 DE 3429548C2 DE 3429548 A DE3429548 A DE 3429548A DE 3429548 A DE3429548 A DE 3429548A DE 3429548 C2 DE3429548 C2 DE 3429548C2
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    • H04N1/648Transmitting or storing the primary (additive or subtractive) colour signals; Compression thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein Farbbilderzeugungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Auf dem Gebiet der Farbbilderzeugungsgeräte ist in neu­ erer Zeit ein thermisches oder Wärmeübertragungs-Farbko­ piergerät mit einem Wärmeübertragungs-Farbband, das meh­ rere Durckfarben für das Farbkopieren aufweist, entwik­ kelt worden. Zum Kopieren einer Vorlage wird bei diesem Gerät die Vorlage mittels eines Abtasters optisch abge­ tastet, um Bildinformationen der Vorlage in Form von Licht-Farbsignalen zu gewinnen. Die Bildinformation wird in Druckfarbsignale entsprechend den Farben des Wärmeübertragungs-Farbbands umgesetzt. Nach Maßgabe der umgesetzten Farbsignale werden jeweils entsprechende Druckfarbbereiche des Farbbands gewählt, um die betref­ fenden Druckfarben auf thermischem Wege mittels eines Thermodruckknopfes auf einen Aufzeichnungsträger, z. B. ein Papierblatt, zu übertragen. Die Farbübertragung auf das Papierblatt erfolgt dabei aufeinanderfolgend für jede einzelne Druckfarbe.
Zur Änderung der gewünschten Kopiedichte wird bei die­ sem bisherigen Gerät die von einer Lichtquelle zum Be­ leuchten der Vorlage, etwa einer Leuchtstofflampe, emit­ tierte Lichtmenge durch Steuerung des Phasenwinkels der an die Lichtquelle angelegten Netz-Spannung geändert. Die Phasenwinkelsteuerung ist unweigerlich mit Rauschen verbunden, das möglicherweise zu einem fehlerhaften Be­ trieb des Kopiergeräts führen kann. Dies stellt ein Pro­ blem speziell bei einem Farbkopiergerät dar, weil diese einen komplizierteren Schaltungsaufbau besitzt als ein Einfarb-Kopiergerät und daher für Rauschen sehr empfind­ lich ist.
Die meisten bisherigen Farbkopiergeräte sind sehr wenig anpassungsfähig bezüglich der Änderung von einer Farbbe­ triebsart auf eine andere, z. B. von einer Betriebsart mit zwei Farben auf eine solche mit einer Farbe oder von einer Einfarbbetriebsart auf eine Betriebsart mit allen Farben "Vollfarbbetriebsart" usw. Demgegenüber erfordert der tatsächliche Farbkopiervorgang eine ziem­ lich flexible oder anpassungsfähige Farbbetriebsartwahl zur Lieferung einer bestmöglichen Kopie. Beispielsweise wird eine "Vollfarbbetriebsart" für Photographien bevor­ zugt, während Betriebsarten mit zwei bis sieben Farben für graphische Darstellungen oder Diagramme und eine Einfarbbetriebsart für Zeichen und Symbole bevorzugt werden.
Ein Farbbilderzeugungsgerät der eingangs genannten Art ist aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 34 29 546 bekannt. Es ist aber nicht möglich, mittels dieses be­ kannten Farbbilderzeugungsgeräts Bilder mit Halbtönen zu erzeugen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 32 39 994 ein Farbkopierge­ rät bekannt, bei dem die Bilderzeugung durch Überlage­ rung von Bilderzeugungsmustern mehrerer Farben vorgenom­ men wird: eine Thermokopfeinheit, die ein Farbband in innige Berührung mit einem Papierblatt bringt, über­ trägt die Druckfarbschichten für Schwarz, Magenta, Gelb und Cyan am Farbband entsprechend Komplementärfarbsigna­ len. Ein Schwarz-Weiß-Betrieb wird durchgeführt, indem eine Schwarz-Weiß-Taste betätigt wird, wodurch die Farb­ felder für Magenta, Gelb und Cyan beim Farbbandtrans­ port übersprungen werden und das nächste schwarze Farb­ feld an die Thermokopfeinheit herangeführt wird.
Schließlich ist aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 34 29 548 eine Bildaufbereitungseinrichtung bekannt, bei der Dithermatrizen zur Pseudo-Halbtondarstellung von Vollfarbbildern eingesetzt werden, wobei außerdem verschiedene Dithermatrizen auswählbar sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Farbbild­ erzeugungsgerät zu schaffen, das bei einfachem Aufbau Bilder hoher Qualität zu liefern vermag.
Diese Aufgabe wird bei einem Farbbilderzeugungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungs­ gemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthalte­ nen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Pa­ tentanspruch 2 angegeben.
Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt in vorteilhafter Weise auch die Auswahl der Dithermatrizen mit den Farb­ dichtestellen.
Das Farbbilderzeugungsgerät kann auch auf einfache Wei­ se von einer Betriebsart auf eine andere umgeschaltet werden. Die Dichte einer Farbkopie kann ohne Änderung der Lichtmenge einer Lichtquelle geändert werden, und ein fehlerhafter Betrieb aufgrund Rauschens kann sicher vermieden werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wärme­ übertragungs-Farbkopiergeräts,
Fig. 2 eine teilweise wegge­ brochene perspektivische Darstellung des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines Vorlagenabtast­ teils des Kopiergeräts nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ab­ taster-Abtriebsmechanismus beim Vorlagenab­ tastteil nach Fig. 3,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt durch das Kopiergerät nach Fig. 1 zur Darstellung eines Bilderzeugungs­ teils,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Über­ tragungsvorgangs beim Bilderzeugungsteil nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein beim Bilderzeugungs­ teil nach Fig. 5 verwendetes Wärmeüber­ tragungs-Farbband,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Farber­ zeugung mittels der Druckfarben des Farbbands nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine Schalt- oder Bedien­ tafel beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung beim Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 11 ein Blockschaltbild zur Darstellung der An­ ordnung eines Farbwandlerteils bei der Steuer­ schaltung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Folge von durch die Steuerschaltung nach Fig. 10 durchgeführten Farbumsetz­ schritten,
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Dither­ matrixteils nach Fig. 11,
Fig. 14 ein Fließdiagramm für die Steuerschaltung nach Fig. 10 bei wahlweiser Verwendung eines Speicherteils und
Fig. 15a bis 15d graphische Darstellungen der Schwellenwertpegel für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz bei der thermischen Übertragung der Druckfarben auf der Grundlage der Dithertechnik.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein thermisches oder Wärmeübertragungs-Farbkopiergerät, das an der Vorderseite seines Haupt-Rahmens oder -Gehäuses 1 eine Bedientafel 2 aufweist. Unter der Oberseite des Gehäuses 1 sind - von der Vorderseite des Kopiergeräts her gesehen - eine Abtasteinheit 8 an der linken und eine Bilderzeugungseinheit 9 an der rechten Seite angeordnet. Die Abtasteinheit 8 dient zur optischen Abtastung einer nicht dargestellten, auf einen Vorlagenträger 7 in Form einer durchsichtigen Glasscheibe aufgelegten Vorlage und zum Abgreifen von Bildinformationen von der Vorlage. Auf dem Vorlagen­ träger 7 liegt eine am Gehäuse 1 angelenkte Abdeckung 10.
Der Aufbau der Abtasteinheit 8 ist in den Fig. 2 bis 4 am besten dargestellt. Der Vorlagenträger 7 ist an der Oberseite des Haupt-Gehäuses 1 befestigt. Unter dem Vorlagenträger 7 befindet sich ein Abtaster 11 für die optische Abtastung einer auf den Vorlagenträger 7 aufgelegten Vorlage 0 (Fig. 3) zwecks Auslesung der Bildinformation aus der Vorlage 0. Der Abtaster 11 umfaßt eine Lampe 12 zum Beleuchten der Vorlage 0, einen photoelektrischen Wandler 13, welcher das von der Vorlage 0 reflektierte Licht empfängt und es in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt, ein optisches System 14 mit z. B. Linsen, um das von der Vorlage 0 reflektierte Licht zum photoelektrischen Wandler 13 zu leiten, und einen die genannten Bauteile bewegbar tragenden Wagen 15. Der aus einem Ladungs­ verschiebeelement- bzw. CCD-Zeilenbildsensor bestehende photoelektrische Wandler 13 wandelt das von der Vor­ lage 0 reflektierte Licht in Farbsignale für Grün (G), Gelb (Y) und Cyan (C) um, welche die Bildinformation(en) der Vorlage 0 darstellen. Der Wagen 15 ist auf einer Leiterschiene 16 und einer Leitstange 17 geführt und in Richtung des Doppel-Pfeils a in Fig. 4 hin- und hergehend verfahrbar. Eine durch einen umsteuerbaren Abtastmotor 18, z. B. einen Impuls- oder Schrittmotor, angetriebene Antriebsriemenscheibe 19 ist in der Nähe des einen Endes der Leitstange 17 angeordnet, während in der Nähe ihres anderen Endes eine Umlenkriemen­ scheibe 20 angeordnet ist. Ein um diese Riemenscheibe 19 und 20 herumgelegter Zahnriemen 21 ist an einer Stelle an einem Teil des Wagens 15 befestigt. Bei der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Abtastmotors 18 bewegt sich der Wagen 15 geradlinig in Richtung des Pfeils a.
Die Bilderzeugungseinheit 9 besitzt den z. B. in den Fig. 2 und 5 dargestellten Aufbau. Im Mittelbereich der Bilderzeugungseinheit 9 ist eine Druckwalze 30 an­ geordnet, welcher an ihrer linken Seite ein Thermo­ druckkopf 31, im folgenden kurz "Thermokopf" genannt, gegenübersteht, der seinerseits an einer Abstrahlplatte 33 montiert ist, die materialein­ heitlich an der Rückseite eines Halters 32 angeformt ist. Eine Farbband-Kassette 35, in welcher ein Wärme­ übertragungs-Farbband 34 als Wärmeübertragungsmaterial aufgerollt ist, ist herausnehmbar auf den Halter 32 aufgesetzt. Das Farbband 34 verläuft dabei teilweise zwischen Thermokopf 31 und Druckwalze 30. Gemäß Fig. 5 weist die Farbband-Kassette 35 ein Gehäuse 38 auf, in welchem zwei Wickelachsen oder Spulen 36, 37 parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Farbband 34 mit seinen beiden Enden an den jeweiligen Spulen 36, 37 befestigt und um diese herumgewickelt ist. Das Ge­ häuse 38 weist eine Öffnung auf, über welche ein Teil des Farbbands 34 nach außen freiliegt. Das Farbband 34 wird etwas herausgezogen und zwischen Druckwalze 30 und Thermokopf 31 eingezogen. Wenn die Farb­ band-Kassette 35 auf den Halter 32 aufgesetzt ist, sind die Spulen 36, 37 über einen nicht dargestellten Kraft­ übertragungsmechanismus mit der Antriebswelle von Motoren, wie Impuls- oder Schrittmotoren, gekoppelt. Die Farbband-Kassette 35 ist dabei über eine in der rechten Seite des Haupt-Gehäuses 1 vorgesehene Öffnung 39 auf den Halter 32 aufsetzbar und von ihm abzieh­ bar. Zum Verschließen der Öffnung 39 im Haupt-Gehäuse 1 ist ein angelenkter Deckel oder eine Klappe 40 vor­ gesehen.
Eine links unterhalb der Druckwalze 30 angeordnete Zufuhrrolle 41 nimmt die Bild-Aufzeichnungsträger, z. B. in einer Kassette 42 gestapelte Papierblätter P, blatt­ weise aus der Kassette ab und gibt sie aus. Die Zufuhr­ rolle 41 dreht sich dabei in Andruckberührung mit den Papierblättern P. Ein durch die Zufuhrrolle 41 ausge­ gebenes Papierblatt P wird zu zwei links oberhalb der ersteren angeordneten Hemm- oder Ausrichtrollen 43 überführt, welche das Papierblatt P an der Vorderkante ausrichten bzw. geradestellen und es dann zur Druck­ walze 30 fördern. Das Papierblatt P wird auf die dar­ gestellte Weise durch Andruckrollen 44, 45 gegen die Mantelfläche der Druckwalze 30 angedrückt und im wesentlichen um die halbe Mantelfläche herumgelegt. Durch dieses Andrücken wird eine genaue Übertragung oder Förderung des Papierblatts P gewährleistet. Gemäß Fig. 2 ist die Papier-Kassette 42 herausnehmbar von der Vorderseite her in das Haupt-Gehäuse 1 eingesetzt. Zwei am besten in Fig. 5 dargestellte Handeingabe-Zu­ fuhrrollen 46 dienen zur manuellen Eingabe eines ge­ wünschten Papierblatts (nicht dargestellt) in das Kopiergerät.
Der Thermokopf 31 preßt das Papierblatt P unter Zwischenfügung des Farbbands 34 gegen die Druckwalze 30 an. Wenn dabei eine auf das Farbband 34 aufgetragene Druckfarbe 47 als Farbmaterial erwärmt wird, wird sie auf das Papierblatt P übertragen. Ein typisches Bei­ spiel für ein Wärmeübertragungs-Farbband 34 mit der­ selben Breite wie das Papierblatt P ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Dabei sind auf dem Farbband 34 neben­ einander Druckfarbbereiche 47 Y, 47 M, 47 C und 47 B für die Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) vorgesehen. Im Betrieb werden bestimmte Farben jeweils einzeln auf das Papierblatt P übertragen und dabei den vorher übertragenen Farbbildanteilen ge­ nau überlagert.
Das im folgenden einfach als Farbband bezeichnete Wärmeübertragungs-Farbband 34 ist so ausgelegt, daß es sieben Farben, nämlich Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C), Schwarz (B), Rot (R), Grün (G) und Blau (Bu), auf die in Fig. 8 dargestellte Weise auf das Papier­ blatt P zu übertragen vermag.
Bei der Drehung der Druckwalze 30 läuft das Papier­ blatt P zwischen der Farbübertragungsposition und der Übertragungsanfangsposition hin und her. Die Zahl dieser Hin- und Herbewegung des Papierblatts P entspricht der Zahl der gewählten Farben. Sodann wird das Papierblatt P zu einer ersten oder einer zweiten Leitplatte 49 bzw. 50 geleitet, die längs der Unterseite eines Ausgabe-Faches 48 angeordnet sind, das schräg aufwärts und über die Oberseite des Haupt- Gehäuses 1 hinaus verläuft. Dabei wird das Papierblatt P durch erste und zweite Verteiler-Weichen 51 bzw. 52 geführt, die zwischen der Druckwalze 30 einerseits und den Enden von erster und zweiter Leitplatte 49 bzw. 50 andererseits angeordnet sind. Im Betrieb wird das Papierblatt P aus der Kassette 42 abgenommen und über das Ausrichtrollenpaar 43 und die erste Weiche 51 so geführt, daß sein vorderes Ende an die Druckwalze 30 angelegt wird. Bei der Vorwärtsdrehung der Druckwalze 30 unter dem Antrieb eines nicht dargestellten Impuls- oder Schrittmotors wird das Papierblatt P längs der Mantelfläche der Druckwalze 30 und in Berührung damit mit einer festen Geschwindigkeit transportiert. Dabei wird der eine nicht dargestellte lineare Anordnung oder Reihe sich längs der Achse der Druckwalze 30 er­ streckenden Heizelementen aufweisende Halter 32 er­ wärmt, um eine der Druckfarben 47 vom Farbband 34 auf das Papierblatt P zu übertragen. Beim Überlaufen der Druckwalze 30 wird das Papierblatt P an seinem (in Bewegungsrichtung) vorlaufenden Ende durch die zweite Weiche 52, die sich zu diesem Zeitpunkt in der ausge­ zogen eingezeichneten Stellung befindet, zur ersten Leitplatte 49 unter dem Fach 48 geleitet und gefördert.
Auf diese Weise wird eine Farbe der Druckfarben 47 auf das Papierblatt P übertragen. Nach Abschluß der Farb­ übertragung wird die Druckwalze in Gegenrichtung in Drehung versetzt, um das Papierblatt P in Gegen- oder Rückwärtsrichtung zu transportieren und es zur Über­ tragungsanfangsstellung zurückzuführen. Die in die gestrichelt eingezeichnete Stellung verschwenkte erste Weiche 51 führt dabei das hintere oder nachlaufende Ende des Papierblatts P zur zweiten Leitplatte 30 unter der ersten Leitplatte 49. Auf diese Weise wird das Papierblatt P mehrfach hin- und hergehend trans­ portiert, um dabei mehrere Druckfarben auf das Papier­ blatt P zu übertragen. Wenn alle Druckfarben 47 auf das Papierblatt P übertragen worden sind, wird das Papierblatt durch die zweite Weiche 52, wenn sich diese in ihrer gestrichelt eingezeichneten Stellung befindet, zum Ausgaberollenpaar 53 geführt. Schließlich wird das Papierblatt P auf das Ausgabe-Fach 48 ausgegeben.
Fig. 9 veranschaulicht im einzelnen die Bedientafel 2. Dabei dient ein Dichtesteller 71 zur Einstellung der Dichte jeder Farbe, z. B. Rot, Gelb, Blau oder Schwarz. Ein Farbsteller 72 dient zur Bezeichnung der für jede Kopie gewünschten Farbe, wie Rot, Gelb, Blau oder Schwarz. In einem Anzeigefenster 63 erscheinen Anzeigen für verschiedene Betriebsvorgänge oder -Funktionen, z. B. Kopienzahl, wenn das Gerät kopier­ bereit ist, Farbe des eingesetzten Farbbands sowie andere Betriebszustände des Geräts. An einem Ver­ größerungssteller 74 ist der gewünschte Vergrößerungs­ maßstab der Kopie, wie 100%, 80% oder 70%, wählbar. Ein Dezimaltastenteil 75 dient zur Eingabe der ge­ wünschten Kopienzahl. Eine Stufenkeiltaste 76 dient zum Einstellen oder Wählen einer Stufenkeilkopie. Mittels einer Start-Taste 77 ist der Kopierbetrieb einleitbar. Die Bildinformation einer Vorlage ist in einem Speicherteil 78 speicherbar. Der Dichtesteller 71 umfaßt einen Rot-Dichteschalter (ROT) 71₁, einen Gelb-Dichteschalter (GELB) 71₂, einen Blau- Dichteschalter (BLAU) 71₃ und einen Schwarz-Dichte­ schalter (SCHW.) 71₄. Bei diesen Schaltern handelt es sich sämtlich um Schiebeschalter. Jeder dieser Schalter weist einen Schiebeknopf auf, der vom Mittel­ bereich einer Dichteskala zu den beiden Enden hin ver­ schiebbar ist. Bei der Verschiebung des Knopfes von der Mitte der Skala zum einen oder anderen Ende ver­ ändert sich die Dichte von 0 auf ±50%.
Der Farbsteller 72 umfaßt eine Rot-Wähltaste (ROT) 72₁, eine Gelb-Wähltaste (GELB) 72₂, eine Blau-Wähltaste (BLAU) 72₃, eine Schwarz-Wähltaste (SCHW.) 72₄, eine Wähltaste für sieben Farben (SIEBEN FARBEN) 72₅ und eine Vollfarb-Wähltaste 72₆. Wenn die Rot-Wähltaste 72₁ betätigt wird, ist die Farbe Rot bezeichnet und wird damit nur diese Farbe ausgedruckt. Wenn auf ähnliche Weise die Rot-Wähltaste 72₁ und die Schwarz- Wähltaste 72₄ gedrückt werden, werden die Farben Rot und Schwarz bezeichnet und nur diese Farben ausge­ druckt. Wenn die Wähltaste 72₅ für sieben Farben ge­ drückt wird, sind alle Farben Rot, Grün, Gelb, Blau, Schwarz, Cyan und Magenta bezeichnet und werden alle diese Farben, aber ohne Halbtöne, kopiert bzw. aus­ gedruckt. Wenn die Vollfarb-Wähltaste 72₆ betätigt wird, werden alle Farben Rot, Gelb, Blau und Schwarz bezeichnet und mit Halbtonfarben ausgedruckt. Jede Taste weist in ihrem Oberteil eine Anzeigelampe auf, die bei betätigter Taste in der bezeichneten Farbe aufleuchtet. Beim Einschalten der Stromzufuhr leuchtet die Farbwähltaste 72₅ auf, um damit anzuzeigen, daß im Kopiergerät eine Kopierbetriebsart mit allen Farben eingestellt ist. Der Speicherteil 78 umfaßt eine Setz­ taste (SET) 78₁, eine Rücksetztaste (RESET) 78₂ und eine Ruftaste (CALL) 78₃. Durch Betätigung der Setz­ taste (SET) 78₁ wird die Bildspeicherung bezeichnet. Bei Betätigung der Rücksetztaste 78₂ wird die Bild­ speicherbetriebsart gelöscht. Durch Drücken der Ruf­ taste 78₃ wird der Abruf des Bilds bezeichnet.
Fig. 10 veranschaulicht in Blockschaltbildform eine Steuerschaltung für den Betrieb des gesamten Mechanismus des Wärmeübertragungs-Farbkopiergeräts mit dem be­ schriebenen Aufbau. Eine Hauptsteuerung 61 in Form einer Zentraleinheit (CPU) mit peripheren Schalt­ kreisen steuert den Betrieb des gesamten Kopierge­ räts, einschließlich der Farbsteuerung. Die Haupt­ steuerung 61 ist an eine Sammelschiene 62 angeschlossen, die ihrerseits auch mit der Bedientafel 2, einer Ab­ taststeuerung 63, dem photoelektrischen Wandler 13, einem Farbwandler 64, einer Übertragungssteuerung 65, einer Thermokopf-Treiberstufe 66, einem Thermokopf- Temperaturregler 67, einem Speicher 68 und einem Fest­ wertspeicher (ROM) 69 verbunden ist. In Abhängigkeit von einem über die Sammelschiene 62 von der Haupt­ steuerung 61 zugeführten Signal steuert die Abtast­ steuerung 63 die Lampe 12, den photoelektrischen Wandler 13 und den Abtastmotor 18 im Abtaster 11 an. Der photoelektrische Wandler 13 spricht auf ein über die Sammelschiene 62 von der Hauptsteuerung 61 ge­ liefertes Signal an, um Bildinformationen von der Vor­ lage abzunehmen und, wie beschrieben, ein Farb-Licht­ signal zu erzeugen.
Der Farbwandler 64 verarbeitet das vom photoelek­ trischen Wandler 13 kommende Signal zur Umwandlung des­ selben in Farbsignale für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B). Jedes Farbsignal wird weiterhin durch eine Dither- oder Zittermatrix in ein Halb­ töne enthaltendes Farbsignal umgesetzt. Wahlweise kann das Signal mittels einer Matrix für sieben Farben in ein keine Halbtöne enthaltendes Farbsignal umgesetzt werden.
Gemäß Fig. 11 besteht der Farbwandler 64 aus einem Farbumwandler 81, einer Dithermatrixanordnung 82 und einer Matrix 83 für sieben Farben. Der Farbumwandler 81 wandelt das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers 13 in Farbsignale für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) um.
Die Farbumsetzung durch den Farbwandler 64 geschieht beispielsweise auf die im folgenden anhand von Fig. 12 beschriebene Weise. Der Speicher 68 speichert für den Farbwandler 64 eine Anzahl von Tabellen zum Umsetzen von Licht-Farb­ pegeln in Druckfarbe-Farbpegel (vgl. Fig. 12). Es sei nun angenommen, daß drei Licht-Farbsignale vor­ liegen, nämlich je eines für Grün (G), für Gelb (Y) und Cyan (C), und daß die Spannungen vom photoelek­ trischen Wandler 13 im Abtaster 11 die folgenden Pegel besitzen: G = 1 V, Y = 2 V und C = 3 V. In diesem Fall wird mit dem Farbwandler 64 eine Farbumsetztabelle für G = 1 V gesucht. Nachdem eine solche Tabelle ermittelt worden ist, wird der an den Koordinaten Q für Y = 2 V und C = 3 V in der Tabelle gespeicherte Farbpegel der Druckfarbe ausgelesen.
Die Dithermatrixanordnung 82 wandelt das Ausgangssignal des Farbumwandlers 81 in ein einen Pseudo- Halbton enthaltendes Farbsignal um. Zu diesem Zweck wird eine auf der Dithertechnik beruhende Dithermatrix zur Quantelung des Bildes in binäre Größen verwendet. Insbesondere enthält die Dithermatrixan­ ordnung 82 eine Dithermatrix (Dichteinformation) mit experimentell ermittelten Schwellwertpegeln ent­ sprechend verschiedenen Dichtepegeln oder -stufen für jede Druckfarbe. Beispielsweise werden gemäß Fig. 13 die Pegel I von Bildelementen der eingegebenen Bild­ information mit den verschiedenen Schwellen­ wertpegeln II der 4 × 4-Dithermatrix verglichen. Auf der Grundlage dieses Vergleichsergebnisses werden unter Bildung eines Punktmusters Signale III in binärer Form erzeugt, welche das Ausdrucken oder Nichtaus­ drucken von Bildelementen oder Punkten angeben. Die Matrix 83 für sieben Farben wandelt die Punkte des Bilds mittels einer vorbestimmte Schwellwertpegel enthaltenden Matrix in binäre Größen und in Farbsignale ohne Halbton um, so daß ein Punktmuster erhalten wird. Die Matrix 83 für sieben Farben enthält Einheiten (Dichte­ informationen) mit jeweils unterschiedlichen Schwell­ wertpegeln für verschiedene Dichten jeder Druckfarbe des Farbbands.
Die Änderungen der Schwellwertpegel jeder Matrixein­ heit der Dithermatrixanordnung 82, die durch Betätigung der einzelnen Dichteeinstellschalter 71₁-71₄ hervorge­ rufen werden, sind von denen der Schwellwertpegel der Matrix 83 für sieben Farben verschieden. Wenn sich beispielsweise der Schwellwertpegel der Matrix 83 um oder auf 150° vom Normalwert ändert, ändert sich der Schwellwertpegel der Dithermatrixanordnung 82 um bzw. auf 120°. Bei einem solchen Schwellwertpegel ist die Änderung im Halbton (Vollfarbe) größer und deutlicher als im Fall des Siebenfarbdrucks.
Der Farbwandler 64 gemäß Fig. 10 bewirkt auch eine Farbumsetzung eines auf der Sammelschiene 62 zuge­ führten Signals, wobei er dieses Signal entsprechend verarbeitet und das verarbeitete Signal wieder auf die Sammelschiene 62 aufgibt. Die Übertragungssteuerung 65 arbeitet nach Maßgabe des auf der Sammelschiene 62 von der Hauptsteuerung 61 übertragenen Signals zur An­ steuerung eines Motors für den Antrieb der Druckwalze 30, eines Motors für den Antrieb der Spulen 36 und 37 der Farbband-Kassette 35, eines Motors für den Antrieb der Zufuhrrolle 41, des Ausrichtrollenpaars 43 sowie des Ausgaberollenpaars 53 und weiterhin zur Ansteuerung von nicht dargestellten Solenoiden zur Einstellung der beiden Weichen 51 und 52. Die Thermokopf-Treiberstufe 66 arbeitet in Abhängigkeit von einem von der Haupt­ steuerung 61 über die Sammelschiene 62 gelieferten Signals sowie einem Signal vom Temperaturregler 67, und sie aktiviert die Heizelemente des Thermokopfes 31 in gesteuerter Weise. Der Temperaturregler 67 spricht auf ein über die Sammelschiene 62 von der Haupt­ steuerung 61 geliefertes Signal an, um der Thermokopf- Treiberstufe 66 ein Temperaturregelsignal zu liefern. Der Speicher 68 spricht auf ein von der Hauptsteuerung 61 auf der Sammelschiene 62 zugeführtes Signal an, um die Speicherung der über die Sammelschiene 62 über­ tragenen Informationen oder das Auslesen der in ihm gespeicherten Informationen zuzulassen.
Für die Anfertigung einer Vielzahl von Kopien enthält der Speicher 68 Speichereinheiten 68₁-68₄ zur Speicherung eines vom Farbwandler 64 gelieferten Punkt­ musters einer Seite für jedes Farbband. Die Speicher­ einheiten 68₁-68₄ speichern jeweils ein Punktmuster für Gelb (Y), für Magenta (M), für Cyan (C) bzw. für Schwarz (B). Der Speicher 68 wird durch eine nicht dargestellte Batterie unterstützt, um den Speicherin­ halt beim Abschalten der Stromversorgung bzw. bei einem Stromausfall zu erhalten.
Der Festwertspeicher (ROM) 69 enthält eine Umwandlungs­ tabelle, in welcher die Dichte jeder Druckfarbe des Farbbands gespeichert ist, die einem durch die einzelnen Dichteeinstellschalter 71₁-71₄ bezeichneten, über die Sammelschiene 62 von der Hauptsteuerung 61 übertragenen Signal entspricht.
Die Hauptsteuerung 61 liest aus der im Festwertspeicher 69 enthaltenen Umwandlungstabelle die Dichte jeder Druckfarbe aus, die durch die einzelnen Schalter 71₁-71₄ im Dichtesteller 71 bezeichnet wor­ den ist. Die Hauptsteuerung 61 erzeugt für die ausge­ lesene Dichte jeder Druckfarbe ein Steuersignal und legt dieses an die Dithermatrixanordnung 82 oder die Matrix 83 für sieben Farben im Farbwandler 64 an.
Wenn der Rot-Dichteschalter (ROT) 71₁ auf eine höhere Dichte eingestellt wird, wird für die Farben Magenta und Gelb die Matrixeinheit gewählt, die unterhalb des Standard- oder Normalwerts liegende Schwellwert­ pegel enthält. Wenn dieser Schalter dagegen auf eine niedrigere Dichte eingestellt wird, wird für Magenta und Gelb die Matrix gewählt, deren Schwell­ wertpegel über den Normalwerten liegen. Wenn der Gelb- Dichteschalter (GELB) 71₂ auf eine höhere Dichte ein­ gestellt wird, wird für die betreffende Farbe die Matrix mit den Schwellwertpegeln unter dem Normalwert ge­ wählt. Bei Einstellung dieses Schalters auf eine niedrigere Dichte, wird für Gelb die Matrix gewählt, deren Schwellwertpegel über dem Normalwert liegen. Wenn der Blau-Dichteschalter (BLAU) 71₃ auf eine höhere Dichte eingestellt wird, wird für die Farben Magenta und Cyan die Matrix mit unterhalb des Normalwerts liegenden Schwellwertpegeln gewählt. Bei Einstellung dieses Schalters auf eine niedrigere Dichte wird für dieselben Farben die Matrix gewählt, deren Schwell­ wertpegel größer sind als der Normalwert. Wenn der Schwarz-Dichteschalter (SCHW.) 71₄ auf eine höhere Dichteneinstellung gesetzt wird, wird für die Farbe Schwarz die Matrix mit Schwellenwertpegeln unter dem Normalwert gewählt. Wird dagegen dieser Schalter auf eine niedrigere Dichte gesetzt, wird für die­ selbe Farbe die Matrix mit Schwellwertpegeln über dem Normalwert gewählt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Farbsteuerein­ heit mit dem beschriebenen Aufbau erläutert.
In einer Betriebsart des Kopiergeräts wird die Wähltaste 72₅ für sieben Farben betätigt; zudem wird der Rot-Dichte­ schalter 71₁ auf eine höhere Dichte eingestellt und die Start-Taste 77 gedrückt. Sodann steuert die Haupt­ steuerung 61 den Abtaster 11 für die Einleitung der Abtastung einer Vorlage an. Die Licht-Farbsignale für Grün, Gelb und Cyan, die vom Abtaster 11 abgegriffen worden sind, werden dem Farbumwandler 81 im Farbwandler 64 zugeführt. Bei Eingang dieser Signale wandelt dieser Farbumwandler 81 die Bildsignale in Farb­ signale für eine Gelb-Komponente, eine Magenta-Kompo­ nente, eine Cyan-Komponente und eine Schwarz-Kompo­ nente um. Diese Farbsignale werden der Siebenfarben- Matrix 83 aufgeprägt, in welcher diese Signale für jede Farbe mit den Schwellenwertpegeln verglichen werden. Für diese Betriebsart sind die Matrixeinheiten mit unter dem Standard- oder Normalwert liegenden Schwellwertpegeln für Gelb und Magenta gewählt. Dem­ zufolge wird die Zahl der auszudruckenden Punkte für Magenta und Gelb vergrößert, so daß sich die Kopie­ dichte sichtbar ändert. Das Punktmuster für jede Farbe wird über die Sammelschiene zum Speicher 68 übertragen. Das Punktmuster für Gelb wird in der Speichereinheit (Y) 68₁ abgespeichert. Entsprechend werden die Punktmuster für Magenta, Cyan und Schwarz in den Speichereinheiten (M-B) 68₂, 68₃ bzw. 68₄ abgespeichert.
Nachdem die Punktmuster für die Farben einer Vor­ lagenseite gespeichert worden sind, gibt die Zufuhr­ rolle 41 ein Papierblatt P aus der Kassette 42 aus. Das Papierblatt P wird zum Ausrichtrollenpaar 43 trans­ portiert und durch dieses an seiner Vorderkante gerade gestellt, um dann durch das Ausrichtrollenpaar 43 zur Druckwalze 30 transportiert und durch die Andruck­ rollen 44 und 45 um die Druckwalze 30 herum ange­ drückt zu werden. Sodann wird das Papierblatt P auf der Druckwalze 30 weiter befördert. Während dieser Bewegung des Papierblatts P wird das aus der Speicher­ einheit (Y) 68₁ des Speichers 68 ausgelesene Punkt­ muster für die gelbe Farbkomponente einer Seite mittels des Thermokopfes 31 auf thermischem Wege vom gelben Druckfarbbereich 47 Y des Farbbands 34 auf das Papier­ blatt P übertragen. Das auf diese Weise mit der gelben Druckfarbe bedruckte Papierblatt wird bei der Drehung der Druckwalze 30 zur ersten Leitplatte 49 trans­ portiert, worauf sich die Druckwalze 30 in Gegenrich­ tung dreht und damit das Papierblatt P in derselben Richtung mitnimmt. Wenn die Rückwärtsförderung des Papierblatts P beendet ist, ist letzteres auf die erste Leitplatte 50 überführt.
Anschließend werden jeweils die Punktmuster für eine Seite für Magenta, Cyan und Schwarz, die nacheinander aus den Speichereinheiten (M-B) 68₂, 68₃ bzw. 68₄ des Speichers 68 ausgelesen worden sind, mittels ent­ sprechender Druckfarbbereiche auf ähnliche Weise wie vorstehend für die Übertragung der gelben Farbkomponente beschrieben, auf thermischem Wege auf das Papierblatt P übertragen. Das mit allen vier Druckfarben bedruckte Papierblatt P wird mittels der Druckwalze 30 und der zweiten Weiche 52 zum Ausgaberollenpaar 53 überführt und durch letzteres auf das Ausgabe-Fach 48 ausge­ tragen. An diesem Punkt ist der Kopiervorgang abge­ schlossen.
Wenn der Rot-Dichteschalter (ROT) 71₁ auf eine geringere Dichte eingestellt wird, besitzen die gewählten Matrix­ einheiten für Magenta und Gelb entsprechende Schwell­ werte, und sie werden einer ähnlichen Operation, wie vorstehend beschrieben, unterworfen. Dasselbe gilt für die Fälle, in denen die Dichteschalter 71₂-71₄ auf eine niedrigere oder höhere Dichte eingestellt werden.
In einer weiteren Betriebsart werden die Vollfarb-Wähltaste (VOLLFARB) 72₆ betätigt, der Rot-Dichteschalter (ROT) 71₁ auf eine höhere Dichte eingestellt und die Start-Taste 77 zur Inbetriebsetzung des Kopiergeräts gedrückt. Darauf steuert die Hauptsteuerung 61 den Abtaster 11 für den Beginn der Abtastung an. Die durch den Abtaster 11 ausgelesenen Licht-Farbsignale für Grün, Gelb und Cyan werden dem Thermokopf 31 und dem Farbwandler 64 zuge­ führt. Der Farbenwandler 81 wandelt die zu­ geführten Bildsignale in eine Gelb-, eine Magenta-, eine Cyan- und eine Schwarz-Komponente um. Die durch jedes Farbsignal dargestellten Punkte werden punkt­ weise mit den unterschiedlichen Schwellwertpegeln der Dithermatrix für jede Farbe verglichen. Ersichtlicherweise erfolgt dabei der Pegelvergleich durch die Dithermatrixanordnung 82. Als Ergebnis des Vergleichs wird ein Punktmuster er­ zeugt, in welchem nur die Punkte mit Pegeln über den entsprechenden Schwellwertpegeln als "1" wiederge­ geben werden. In dieser Betriebsart wird eine Dithermatrixein­ heit gewählt, in welcher die Schwellwertpegel für Gelb und Magenta niedriger sind als der Normalwert.
Dementsprechend wird die Zahl der Punkte für Magenta und Gelb vergrößert, und die Kopiedichte ändert sich sichtbar. Das Punktmuster für jede Farbe wird über die Sammelschiene 62 zum Speicher 68 übertragen, so daß das Punktmuster für Gelb in der Speichereinheit (Y) 68₁, das Punktmuster für Magenta in der Speichereinheit (M) 68₂, das Punktmuster für Cyan in der Speichereinheit (C) 68₃ und das Punkt­ muster für Schwarz in der Speichereinheit (B) 68₄ gespeichert werden. Nach der Speicherung der Punktmuster für die betreffenden Farben einer Vorlagenseite arbeitet das Gerät in derselben Weise wie dann, wenn die Wähltaste 72₅ für sieben Farben (sieben FARBEN) betätigt ist. Mittels dieser Operation werden die aus den Speicher­ einheiten 68₁-68₄ des Speichers 68 ausgelesenen Punktmuster über die entsprechenden Druck­ farbbereiche thermisch auf das Papierblatt P über­ tragen. Auf diese Weise werden sieben (weitere) Far­ ben mit Halbtönen auf das Papierblatt P aufkopiert.
Wenn der Rot-Dichteschalter 71₁ auf eine geringere Dichte eingestellt wird, besitzen die gewählten Dither­ matrixeinheiten für Magenta und Gelb hohe Schwell­ wertpegel, wobei sie einer ähnlichen Operation, wie vorstehend beschrieben, unterworfen werden. Dasselbe gilt für die Einstellung der restlichen Dichteschal­ ter 71₂-71₄ auf eine höhere oder niedrigere Dichte.
In einer weiteren Betriebsart des Kopiergeräts werden die Rot­ Wähltaste 72₁ betätigt, der Rot-Dichteschalter 71₁ auf eine höhere Dichte eingestellt und die Start-Taste 77 gedrückt. Die Hauptsteuerung 61 steuert den Ab­ taster 11 zur Abtastung der Vorlage an. Die Licht-Farb­ signale für Grün (G), Gelb (Y) und Cyan (C) werden dem Farbumwandler 81 im Farbumwandler 64 zuge­ liefert. Der Farbumwandler 81 wandelt das Bildsignal in eine Gelb-, eine Magenta-, eine Cyan- und eine Schwarz- Komponente um. Die Matrix 83 für sieben Farben bewirkt einen Pegelvergleich dieser Farbsignale mit den Schwellwertpegeln für die betreffenden Farben zur Lieferung von Mustern, so daß nur die Punkte mit Pegeln über den Schwellwertpegeln in Form binärer "1"-Signale wiedergegeben bzw. geliefert werden. In diesem Fall sind die Schwellwertpegel für Gelb und Magenta gewählt, die unter dem Standard- oder Normal­ wert liegen. Aus diesem Grund wird die Zahl der Punkte für Magenta und Gelb unter sichtbarer Änderung der Kopiedichte vergrößert. Die Punktmuster für die Farben werden dem Speicher 68 so eingegeben, daß die Punkt­ muster für Rot, Gelb und Magenta gewählt und in den Speichereinheiten 68₁ bzw. 68₂ gespeichert werden. Die aus den Speichereinheiten 68₁ und 68₂ ausgelesenen Punktmuster werden über die entsprechen­ den Druckfarbbereiche thermisch auf das Papierblatt P übertragen. Auf diese Weise wird nur die Farbe Rot auf das Papierblatt P aufkopiert.
Wenn der Rot-Dichteschalter 71₁ auf eine niedrigere Dichte eingestellt wird, werden die Matrixeinheiten mit entsprechenden Schwellwertpegeln für Magenta und Gelb durch die Matrix 83 für sieben Farben gewählt. Anschließend erfolgt eine ähnliche Operation. Dasselbe gilt für die Einstellung der restlichen Dichteschalter 71₂-71₄ auf eine größere oder geringere Dichte.
Für die folgende Operation werden eine beliebige Taste der Tasten des Farbstellers 72 gedrückt, die Setz-Taste (SETZ) 78₁ betätigt und die Start-Taste 77 gedrückt. Sodann steuert die Hauptsteuerung 61 den Abtaster 11 für die Abtastung einer Vorlage an. Die durch den Abtaster 11 ausgelesenen Licht-Farbsignale für Grün, Gelb und Cyan werden dem Farbumwandler 81 im Farbwandler 64 zugeführt. Bei Eingang dieser Signale bewirkt der Farbum­ wandler 81 die Farbumsetzung des zugelieferten Bild­ signals, d. h. er wandelt das Bildsignal in die Kompo­ nenten von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz um. Die Farbsignale der Punkte der betreffenden Farben werden über die Sammelschiene 62 zum Speicher 68 übertragen. Sodann wird das jeweilige Farbsignal für Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarz-Bildpunkte in den jeweiligen Spei­ chereinheiten 68₁, 68₂, 68₃ bzw. 68₄ abge­ speichert. Hierbei speichert oder enthält die Hauptsteuerung 61 in einem internen Speicher ein Kennzeichen zur Anzeige, daß die Farbsignale der Vorlage im Speicher 68 abge­ speichert worden sind.
Nachdem die Farbsignale für alle Farben einer Seite gespeichert worden sind, arbeitet das Kopiergerät auf dieselbe Weise wie dann, wenn die Wähltaste 72₅ für sieben Farben betätigt ist. Die in den Speicherein­ heiten 68₁-68₄ des Speichers 68 befindlichen Farb­ signale werden jeweils mit den betreffenden Schwell­ wertpegeln durch die Matrixeinheiten in der Matrix 83 für sieben Farben verglichen. Mittels der durch den Vergleich erhaltenen Punktmuster werden die Farben (Druckfarben) thermisch auf das Papierblatt P über­ tragen. Anschließend werden die Kopien entsprechend dem Inhalt des Speichers 68 kontinuierlich ange­ fertigt. Hierdurch wird angezeigt, daß die Farbum­ setzung des aufgezeichneten Bilds möglich ist.
In einem Mehrfachkopierbetrieb für beispielsweise 100 Kopien ist somit nur ein einziger Abtastvorgang nötig, wenn die von der Farbumsetzung erhaltenen Ausgangs­ signale im Speicher abgespeichert und nicht der Matrix­ umsetzung unterworfen werden. Wenn weiterhin die häufiger benutzte Bildinformation im Speicher ge­ speichert wird, läßt sich eine entsprechende Kopie schnell erhalten. Tatsächlich kann jedoch der Fall eintreten, daß der Vorlagenabtastteil und der Über­ tragungsteil getrennt und unterschiedlich benutzt werden können. Die Speicherung der Bildinformation vermag einem solchen Fall zufriedenstellend Rechnung zu tragen.
Wenn die Farbsignale in den Speichereinheiten 68₁- 68₄ des Speichers 68 abgespeichert sind, können andere Bildinformationen als die abgespeicherten kopiert wer­ den. In diesem Fall wird die Vorlage für jede Farbe abgetastet, um die Farbsignale für alle Farbkomponenten zu gewinnen. Die den Farbsignalen entsprechenden Punkt­ muster werden unmittelbar zum Thermokopf 31 aus­ gegeben bzw. nicht im Speicher 68 abgespeichert. Diese Punktmuster werden sodann zur Herstellung einer Kopie thermisch auf das Papierblatt P übertragen. Für die Anfertigung der Kopie kann die gespeicherte Bildinfor­ mation mittels der Ruf-Taste (RUF) 78₃ in einer ge­ wünschten Farbbetriebsart für Vollfarb-, Siebenfarb- oder Einzelfarbmodus abgerufen werden. Beispielsweise wird eine technische Haupt-Vorlage in vollen Farben kopiert, während eine Hilfsvorlage für Bezugszwecke in einer einzigen Farbe kopiert wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die sieben Farben, jeweils mit oder ohne Halbtöne, auf das Papierblatt P übertragen. Wahlweise kann nur eine einzige Farbe mit oder ohne Halb­ töne auf das Papierblatt P über­ tragen werden.
Die Erfindung ist auch auf einen Fall anwendbar, bei dem ein Speicher wahlweise eingesetzt wird. Beim Einsetzen oder Trennen der die Farbsignale enthaltenden Speicher­ abschnitte wird die Vorlage für jede Farbe und für jeden Übertragungsvorgang getrennt abgetastet. In einem anderen Fall, wenn etwa der Speicherabschnitt eingebaut ist, werden keine Farbsignale im Speicher gespeichert. Die Farbsignale für die betreffenden Farben werden mittels eines einzigen Abtastvorgangs im Speicherabschnitt gespeichert, und die Übertragung erfolgt nach Maßgabe des Speicherinhalts. Der Opera­ tionsablauf für diesen Fall ist im Diagramm von Fig. 14 dargestellt.
Die Betriebsart kann ohne wei­ teres geändert werden, beispielsweise von der Vollfarbbetriebsart auf die Siebenfarbbe­ triebsart, von der Vollfarbbetriebsart auf die Ein­ farbbetriebsart oder von der Siebenfarbbetriebsart auf die Einfarbbetriebsart.
Durch Betätigung der einzelnen Dichteschalter im Dichtesteller kann die Kopiedichte bei einer Mehrfachkopie mit Halbtönen (Vollfarbkopie), einer Mehrfarbkopie ohne Halbtöne (sieben Farben oder weniger) oder in einer Einfarbkopie (rot, gelb, blau oder schwarz) geändert werden. Es ist zu beachten, daß die Dichteänderung ohne Änderung der Lichtmenge erfolgt, so daß ein fehlerhafter Betrieb des Geräts aufgrund von Rauschen vermieden wird. Zusätzlich kann der Einfluß der Farbübertragung auf die Verarbeitung mittels des Dichtestellers zwischen der Mehrfarbkopie mit Halbtönen und derjenigen ohne Halbtöne variiert werden. Diese Maßnahme unterscheidet eine Vollfarbkopie von einer Siebenfarbkopie.
Bei der thermischen Übertragung von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz gewährleistet die Verwendung der Dithermatrixeinheiten mit den Schwell­ wertpegeln gemäß Fig. 15a-15d eine gute Farbüberlagerung im Verlaufe der Farbübertragung.

Claims (3)

1. Farbbilderzeugungsgerät mit:
  • - einem photoelektrischen Wandler (13) zum Liefern von Bildinformation in der Form einer vorbe­ stimmten Anzahl von Farbkomponentensignalen,
  • - einer Tastatur (72) mit mehreren Tasten zum Auswählen von Einzelfarben und Farbkombinationen des zu erzeugenden Bildes,
  • - einem Farbumwandler (81) zum Umsetzen der Farb­ komponentensignale in eine Vielzahl von Druck­ farbensignalen,
  • - einer Fördereinheit (43) zum Zuführen eines Aufzeichnungsblatts (P),
  • - einem Thermodruckkopf (31), der Farbmittel eines Farbbandes (34) auf das Aufzeichnungs­ blatt (P) aufträgt, und
  • - Farbdichtesteller (71) für eine vorbestimmte Anzahl von Aufzeichnungsfarben, wobei:
  • - die Druckfarbensignale für jede Farbe bild­ punktweise mit Schwellwertpegeln verglichen werden, die in einer Matrixanordnung gespeichert vorliegen, und Ansteuersignale zum Thermodruck­ kopf (31) geleitet werden, wenn die Schwellwert­ pegel überschritten werden, und
  • - für verschiedene Einstellungen der Farbdichte­ steller (71) Matrizen der Matrixanordnung mit unterschiedlichen Schwellwerten gewählt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in einer Vollfarbenbetriebsart für die Matrizen Dithermatrizen vorgesehen sind.
2. Farbbilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen Speicher zum Speichern der jeweiligen Druckfarbensignale vom Farbumwandler (81).
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