DE3943042C2 - Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds entsprechend einem Abbildungsmaßstab - Google Patents

Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds entsprechend einem Abbildungsmaßstab

Info

Publication number
DE3943042C2
DE3943042C2 DE3943042A DE3943042A DE3943042C2 DE 3943042 C2 DE3943042 C2 DE 3943042C2 DE 3943042 A DE3943042 A DE 3943042A DE 3943042 A DE3943042 A DE 3943042A DE 3943042 C2 DE3943042 C2 DE 3943042C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
pixel
pixels
imra
imdb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3943042A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3943042A1 (de
Inventor
Yasuo Abuyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP63329750A external-priority patent/JPH02174361A/ja
Priority claimed from JP1309980A external-priority patent/JP2947575B2/ja
Priority claimed from JP1309979A external-priority patent/JP2996678B2/ja
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3943042A1 publication Critical patent/DE3943042A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3943042C2 publication Critical patent/DE3943042C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T3/00Geometric image transformation in the plane of the image
    • G06T3/40Scaling the whole image or part thereof
    • G06T3/4007Interpolation-based scaling, e.g. bilinear interpolation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/393Enlarging or reducing
    • H04N1/3935Enlarging or reducing with modification of image resolution, i.e. determining the values of picture elements at new relative positions

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät und be­ trifft insbesondere ein Bilderzeugungsgerät, welches das Bild einer Vorlage abtastet, das Bild in ein elek­ trisches Signal umwandelt und nach Maßgabe dieses Signals ein(e) Bild oder Abbildung auf einem Papierblatt er­ zeugt.
In neuerer Zeit sind ein Wärmeübertragungs-Farbband verwendende Kopiergeräte entwickelt und in der Praxis eingesetzt worden. Derartige Geräte tasten ein Vorla­ genbild mittels eines CCD-Zeilensensors ab, quantisieren ein vom Zeilensensor ausgegebenes Signal entsprechend dem Vorlagenbild unter Anwendung einer Digitaltechnik und übertragen nach Maßgabe des quantisierten Signals Druckfarbe von einem Farbband auf ein Papierblatt.
Neuere Kopiergeräte dieser Art sind mit einer Vergröße­ rungs- oder Abbildungsmaßstabfunktion (magnification function) zur Änderung eines Abbildungsmaßstabs (Ver­ kleinerung oder Vergrößerung) von 70-150% der Normal­ größe in Einheiten (Schritten) von 1% ausgestattet.
Bei der Herstellung von vergrößerten Kopien mittels eines solchen Kopiergeräts kann (in der Kopie) jedoch ein Moiré-Effekt o. dgl. auftreten, so daß dabei ein Bild in unnatürlicher Weise erzeugt wird.
Bei der Herstellung von Vergrößerungskopien mit einem solchen Kopiergerät wird ein Bild auf bzw. von einem gegebenen Punkt einfach ausgelesen und entsprechend dem eingestellten Vergrößerungsverhältnis mehrmals aus­ gedruckt. Bei der Herstellung von Verkleinerungskopien werden andererseits mehrere Punkte eines Vorlagenbilds entsprechend dem eingestellten Verkleinerungsverhältnis "ausgedünnt". Bei diesen bisherigen Kopiergeräten ent­ spricht somit die Dichte eines verkleinerten oder vergrö­ ßerten Bilds an einer Einpunkt-Position der Dichte der Voralge selbst, und sie wird nicht entsprechend dem ein­ gestellten Moiré-Effekt, der aufgrund von Interferenz zwischen dem Frequenzgang eines Vorlagenbilds und dem des Zeilensensors entsteht, zum Zeitpunkt der Signalquanti­ sierung kompensiert worden ist, kann er mithin infolge einer Änderung des Abbildungsmaßstabs dennoch weiterhin auftreten.
Die DE 38 09 677 A1 beschreibt ein Anzeige- und Eingabe­ gerät, mit dem eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung durchgeführt werden kann. Dabei wird speziell auf ver­ schiedene Anzeigen eingegangen, die den Bediener über ei­ ne eingestellte Vergrößerung bzw. Verkleinerung unter­ richten.
Die DE 34 01 624 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Größenumwandlung in einem Bildreprodukti­ onssystem. Bei diesem Bildreproduktionssystem werden durch Abtasten einer Vorlage erhaltene Daten zunächst in einem Speicher abgelegt. Bei einer Vergrößerung wird die Vorschubgröße des Abtaststrahles abhängig von dem gewähl­ ten Vergrößerungsverhältnis verändert, und Adressen der Bilddaten werden gemäß dem angegebenen Vergrößerungsver­ hältnis in überspringender oder überlappender Form aus dem Speicher ausgelesen.
In der DE 39 41 225 A1 ist ein Verkleinerungs/Vergröße­ rungs-Verarbeitungssystem für eine Bildverarbeitungsein­ richtung beschrieben. Die Vergrößerung/Verkleinerung er­ folgt mittels eines Moduls 308. Dieser Modul 308 variiert in vertikaler Abtastrichtung die Abtastgeschwindigkeit und liefert für Daten zwischen benachbarten Abtastpunkten Interpolationsdaten durch Gewichtung der zwischenliegen­ den Daten in Übereinstimmung mit dem Abstand dieser Daten von den auf beiden Seiten liegenden Daten. Bei einer Ver­ kleinerungs-Verarbeitung werden Daten in einen Zeilenpuf­ fer 3083 geladen und interpoliert. Zum gleichen Zeitpunkt werden die verkleinerten Daten der vorhergehenden Zeile aus dem Puffer gelesen und zu einer Folgestufe übertra­ gen. Für die Vergrößerungs-Verarbeitung werden die Daten in den Zeilenpuffer geladen und dort kurzzeitig gespei­ chert, während die Daten bei dem Lesen der vorhergehenden Zeilendaten aus dem Zeilenpuffer zur Vergrößerung inter­ poliert werden. Bei dem bekannten Verkleinerungs/- Vergrößerungs-Verarbeitungssystem wird allerdings ledig­ lich eine lineare Interpolation eingesetzt.
Die Veröffentlichung von P. Haberäcker in: Digitale Bild­ verarbeitung, Carl-Hanser-Verlag, 1987, Seiten 170-195, beschreibt ein Verfahren zum Berechnen der Dichte von Bilddaten während der Verkleinerung oder Vergrößerung ih­ rer Größe. Dabei werden unter anderem eine sogenannte di­ rekte Methode und auch eine indirekte Methode sowie eine sogenannte kubische Faltung angesprochen. In der Veröf­ fentlichung gelangt jedoch immer nur eine Methode zur Be­ rechnung der Dichte von Pixels bei der Vergrößerung und Verkleinerung zur Anwendung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bilderzeu­ gungsgeräts, bei dem das Auftreten eines Moiré-Effekts bei einer Änderung des Abbildungsmaßstabs unterdrückt werden kann, so daß Bilder oder Abbildungen hoher Güte erzeugbar sind.
Die Aufgabe wird mit dem Bilderzeugungsgerät des Anspru­ ches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Geräts sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da erfindungsgemäß die Pixelverarbeitungsmethode ent­ sprechend dem Abbildungsmaßstab eines zu erzeugenden Bilds geändert wird, kann das Auftreten eines uner­ wünschten Moiré-Effekts o. dgl. unabhängig von Ände­ rungen im Abbildungsmaßstab unterdrückt werden, so daß stets eine hohe Bildgüte gewährleistet ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Schnitt gehaltene schematische Seiten­ ansicht zur Veranschaulichung des allgemeinen Aufbaus eines Bilderzeugungsgeräts,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines wesent­ lichen Teils des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Bedientafel,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung zur schematischen Darstellung des allgemeinen Steuersystems,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Farbsignalwandlers nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Abbildungsmaßstab­ prozessors nach Fig. 5,
Fig. 8A und 8B Zeitsteuerdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise oder Operation eines Bildspeicher­ teils gemäß Fig. 7,
Fig. 8C und 8D schematische Darstellungen (Diagramme) zur Erläuterung der Arbeitsweise oder Operation des Bildspeicherteils nach Fig. 7,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Teils des Bildspeicher­ teils nach Fig. 7,
Fig. 10 eine schematische Darstellung (Diagramm) zur Erläuterung der Ausleseoperation eines Zeilen­ speichers nach Fig. 7,
Fig. 11A und 11B schematische bzw. graphische Darstel­ lungen zur Erläuterung einer linearen Interpo­ lationsmethode und
Fig. 12 eine graphische Darstellung zur Erläuterung einer Projektionsmethode.
Fig. 1 veranschaulicht ein digitales Farbkopiergerät eines Thermo- oder Wärmeübertragungstyps, das selektiv mehrfarbige Kopien zu liefern vermag.
An der Oberseite eines Gehäuses 1 des Kopiergeräts be­ findet sich ein aus einer durchsichtigen Glasscheibe bestehender Vorlagentisch 2, auf den eine Vorlage oder ein Original auflegbar ist. An der Rückseite (unterhalb) des Vorlagentisches 2 befinden sich ein Abtaster 3 zum Abtasten der Vorlage mit Licht zum Auslesen des Vorla­ genbilds und ein Bilderzeugungsteil 4 zum Erzeugen eines dem abgetasteten Vorlagenbild entsprechenden Bilds (bzw. einer Abbildung) auf einem Papierblatt. Im Bereich des Vorlagentisches 2 ist eine hoch- und herabklappbare Vorlagenabdeckung 5 für den Vorlagen­ tisch 2 vorgesehen.
Der Abtaster 3 umfaßt eine Lampe 6 als Lichtquelle, einen Reflektor 6A, Spiegel 7, 8A und 8B, eine Linse 9, Spiegelteile 10A und 10B, einen photoelektrischen Wandler 11 und ein Gebläse 13. Der Reflektor 6A strahlt von der Lampe 6 kommendes Licht auf eine auf dem Vor­ lagentisch 2 liegende Vorlage auf. Der Spiegel 7 lei­ tet das von der Vorlage reflektierte Licht zum Spiegel 8A. Die Spiegel 8A und 8B dienen zum Umlenken bzw. Falten eines Lichtstrahlengangs. Die Linse 9 läßt das vom Spiegel 8A kommende Licht durch. Die Spiegelteile 10A und 10B leiten das durch die Linse 9 hindurch­ tretende Licht zum photoelektrischen Wandler 11, der seinerseits das Reflexionslicht von der Vorlage abnimmt und in ein elektrisches Signal umwandelt. Das Gebläse 13 dient zum Kühlen des Inneren des Kopiergeräte-Ge­ häuses 1.
Das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers 11 wird einer Steuereinheit 12 zugespeist, durch welche es einer vorbestimmten Signalverarbeitung unterworfen wird; das erhaltene Signal wird einem noch näher zu be­ schreibenden Thermo(druck)kopf zugespeist.
Der Bilderzeugungsteil 4 besitzt den im folgenden be­ schriebenen Aufbau.
In einen unteren Abschnitt des Gehäuses 1 ist eine Pa­ piervorrats-Kassette 20 eingesetzt, in der Papier­ blätter P abgelegt sind. Eine dicht neben dieser Kassette 20 angeordnete Zuführrolle 21 dient zum vereinzelten Einziehen von Papierblättern P aus der Kassette 20 in das Gerät. Transportrollen 22 dienen zum Transportieren eines durch die Zuführrolle 21 eingezogenen Papierblatts P zu Hemm- oder Ausrichtrollen 23. Letztere richten das Vorderende des zugeführten Papierblatts P gerade aus und überführen sodann das Papierblatt über eine Führung 24 zu einer Drucktrommel bzw. -walze.
Eine Handeinzugsführung 26 zum von Hand erfolgenden Eingeben eines Papierblatts ist oberhalb der Kassette 20 vorgesehen. Ein über diese Führung 26 eingegebenes Papierblatt P wird durch eine Zuführrolle 27 zu Trans­ portrollen 22 überführt und sodann auf die oben be­ schriebene Weise der Druckwalze 25 zugeführt.
Die Druckwalze 25 ist im wesentlichen im Mittelbereich des Bilderzeugungsteils 4 angeordnet. Der Umfangsteil bzw. die Mantelfläche dieser Druckwalze 25 besteht aus einem elastischen Element, z. B. aus Gummi bzw. Kautschuk. Der Umfang der Druckwalze 25 ist geringfügig größer als die Länge von Papierblättern eines maximalen Formats.
An einem Teil der Druckwalze 25 ist ein Greifer 28 zum Halten bzw. Erfassen des Vorderendes eines durch die Ausrichtrollen 23 zugeführten Papierblatts vorgesehen. Mehrere Andruckrollen 29 zum Andrücken des Papierblatts P an die Druckwalze 25 sind in vorgegebenen Abständen um letztere herum angeordnet.
Ein Thermo(druck)kopf 30 ist in schräger Lage im linken unteren Bereich der Druckwalze 25 angeordnet. Dieser Thermokopf 3 ist materialeinheitlich mit einer Radiator­ einheit 30A ausgebildet. Zwischen dem Thermokopf 30 und der Druckwalze 25 ist ein Druck-Farbband 31 eingezogen, wobei das durch den Greifer 28 festgehaltene Papier­ blatt P zwischen dem Farbband 31 und der Druckwalze 25 zu liegen kommt.
Die beiden Enden des Farbbands 31 sind jeweils auf Wickelkerne 32 und 33 aufgewickelt, die ihrerseits mit der Antriebswelle eines nicht dargestellten Motors über einen nicht dargestellten Antriebskraftübertragungsme­ chanismus gekoppelt sind und nach Bedarf in Drehung versetzt werden. Das Farbband 31 weist z. B. aufeinander­ folgend angeordnete Druckfarben bzw. Farbstreifen in Gelb, Magenta (Purpurrot), Cyan (Blaugrün) und Schwarz auf. Die Größe jedes Farbstreifens ist praktisch gleich der größten zulässigen Größe der verwendbaren Kopier­ papierblätter.
Der normalerweise von der Druckwalze 25 getrennte Thermokopf 30 wird zum Ausdrucken eines Bilds auf einem Papierblatt an die Druckwalze 25 angepreßt. Dadurch wird das Farbband 31 an das Papierblatt P angepreßt.
Bei der Drehung der Druckwalze 25 im Uhrzeigersinn wird das Papierblatt P, dessen Vorderende durch den Greifer 28 erfaßt ist, um die Druckwalze 25 herumge­ wickelt. Wenn der Greifer 25 den Thermokopf 30 passiert hat, wird letzterer an die Druckwalze 25 angedrückt, worauf der Ausdruckvorgang einsetzt. Dabei wird das Farbband 31 so bewegt bzw. transportiert, daß der erste Druck-Farbstreifen einer ersten Farbe in eine Druck­ startposition gelangt; im Laufe des Druckvorgangs wird das Farbband 31 zusammen mit dem Papier P bewegt bzw. transportiert.
Wenn ein Druckvorgang unter Verwendung der ersten Druck­ farbe des Farbbands 31 beendet ist, hat die Druckwalze 25 nahezu eine volle Umdrehung ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Thermokopf 30 von der Druckwalze 25 getrennt, und das Farbband 31 wird aufgewickelt, so daß der zweite Druckfarbstreifen in die Druckstartpo­ sition gelangt. Anschließend wird die Druckwalze 25 wiederum im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, wobei mittels der zweiten Druckfarbe ein Bild in Überlagerung zum ersten, mittels der ersten Druckfarbe erzeugten Bild ausgedruckt wird.
Für die Herstellung einer Vollfarbkopie werden vier ähnliche Druckvorgänge für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz oder drei derartige Druckvorgänge für Gelb, Magenta und Cyan wiederholt. Beim monochromatischen Drucken mit z. B. Schwarz ist die Bilderzeugung nach einem Druckvorgang abgeschlossen.
Wenn auf oben beschriebene Weise der vorbestimmte Druckvorgang beendet ist, wird die Druckwalze 25 im Uhrzeigersinn gedreht, bis das hintere Ende bzw. die Hinterkante des Papierblatts P eine Austragführung 34 erreicht. Sobald dies der Fall ist, werden die Druck­ walze 25 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung ver­ setzt und das hintere Ende des Papierblatts P durch eine nicht dargestellte Trennweiche von der Druckwalze 25 getrennt und in die Austragführung 34 eingeführt. Wenn sich der Greifer 25 bei der Drehung der Druckwalze 25 dem Bereich der Austragführung 34 nähert, gibt er das Vorderende des Papierblatts P frei. Das Papierblatt P wird sodann durch im Mittelbereich der Austragführung 34 vorgesehene Zuführ- oder Transportrollen 35 und 36 zu einem Austragfach 37 überführt.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen den Abtaster 3. Dabei sind die Lampe 6, der Reflektor 6A und der Spiegel 7 an einem ersten Wagen 41, die Spiegel 8A und 8B an einem zweiten Wagen 42 vorgesehen bzw. angeordnet. Ge­ mäß Fig. 3 ist der erste Wagen 41 mit einem Zahnriemen 43 gekoppelt, der um eine Antriebsscheibe 45 und eine Umlenkscheibe 46 herumgelegt ist, von denen die An­ triebsscheibe 45 mit einem Schrittmotor 44 verbunden ist. Der zweite Wagen 42 ist mit Seilrollen 47 und 48 versehen, um die ein Seilzug 49A herumgelegt ist, dessen beide Enden jeweils an einem Befestigungsteil 49 be­ festigt sind, während sein Mittelbereich am ersten Wagen 41 befestigt ist. Bei der Bewegung oder Ver­ schiebung des ersten Wagens 41 verschiebt sich demzu­ folge der zweite Wagen 42 mit der halben Geschwindig­ keit des ersten Wagens 41 in die gleiche Richtung wie dieser, so daß eine Bildabtastung mit konstanter Strah­ lenganglänge zur Linse 9 durchführbar ist.
Die Spiegel 10A und 10B sind an einem bewegbaren Rahmen 10 vorgesehen, der bewegbar oder verschiebbar ist, um bei einer Änderung des Abbildungsmaßstabs mittels der Spiegel 10A, 10B die Strahlenganglänge entsprechend einem eingestellten Kopier-Abbildungsmaßstab einstellen zu können.
Der photoelektrische Wandler 11 bewirkt eine photo­ elektrische Umwandlung des von der Vorlage 0 reflektier­ ten Lichts, um damit das Vorlagenbild als optische Farb­ signale von Cyan, Grün und Gelb (oder Rot, Grün und Blau) zu trennen bzw. zu zerlegen und auszuziehen. Der photoelektrische Wandler 11 besteht im wesentlichen aus einem CCD-Zeilenbildsensor. Dieser Sensor weist Cyan-, Grün- und Gelbfilter für ein photoelektrisches Wandlerelement auf, wobei drei aufeinanderfolgende Ele­ mente für Cyan, Grün und Gelb ein Pixel bilden. Das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers 11 wird einem noch näher zu beschreibenden A/D-Wandler 91 zu­ gespeist.
Fig. 4 veranschaulicht eine an der Oberseite des Kopier­ geräte-Gehäuses 1 vorgesehene Bedientafel.
Die Bedientafel 50 umfaßt eine Kopier-Taste 51 zum Ein­ leiten eines Kopierbetriebs, Dezimaltasten 52 zum Ein­ stellen der Zahl der herzustellenden Kopien, eine Modus- oder Betriebsarteinstelltaste 53A zum Einstellen eines Farbkopiermodus, eines monochromatischen Kopiermodus usw., Modusanzeiger 53B zum Anzeigen des mittels der Moduseinstelltaste 52A eingestellten Modus, Dichteein­ stelltasten 54A und 54B zum Einstellen einer Kopier- bzw. Kopiendichte, Dichteanzeiger 54C zum Anzeigen der mittels der Tasten 54A, 54B gewählten Kopiendichte, eine ABWÄRTS-Taste 55A, eine 100%-Taste 55B und eine AUFWÄRTS-Taste 55C als Abbildungsmaßstab-Einstell­ tasten zum beliebigen Einstellen eines Kopier-Abbil­ dungsmaßstabs zwischen 70% und 400%, einen Stauanzeiger 56 zur Anzeige einer Stelle, an der ein Papierblatt steckengeblieben ist, einen Meldeanzeigeteil 57 zum Wiedergeben der Zahl der Kopien, des Abbildungsmaßstabs sowie verschiedener Mitteilungen, einen Farbdichteein­ stellteil 58 und eine Löschtaste 59 zum Löschen bzw. Aufheben verschiedener Kopierbedingungen.
Der Farbdichteeinstellteil 58, der zum Einstellen der Farbdichten für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) dient, enthält eine Anzahl von Erhöhungs- bzw. AUFWÄRTS-Farbdichtetasten 58A zum Erhöhen der Dichten der betreffenden Farben, eine Anzahl von Ver­ ringerungs- bzw. ABWÄRTS-Farbdichtetasten zum Ver­ ringern der Dichten der betreffenden Farben und eine Anzahl von Farbdichteanzeigern 58C zum Anzeigen der (gewählten) Dichten der betreffenden Farben.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch die Steuereinheit 12. Dabei übernimmt eine Hauptsteuereinheit 81 die all­ gemeine oder Gesamtsteuerung des Geräts. Die Haupt­ steuereinheit 81 ist mit der Bedientafel 50, einer ersten Untersteuereinheit 82, einer zweiten Untersteuereinheit 83, einem Kompensator 84, einem Luminanz/Farbdifferenz- Separator 85, einer Bildgüte-Verbesserungsschaltung 86, einem Farbsignalwandler 87, einem Vergrößerungs- oder Abbildungsmaßstabprozessor 97 und einer Binärschaltung 88 verbunden.
Die erste Untersteuereinheit 82 ist an einen Licht­ quellenregler (Lampenregler) 89, einen Motortreiber 90, den photoelektrischen Wandler 11, den A/D-Wandler 91 und einen Auflösungswandler 92 zur Steuerung dieser Einheiten angeschlossen.
Der mit der Lampe 6 verbundene Lichtquellenregler 89 steuert oder regelt das Einschalten der Lampe 6 und die von dieser abgestrahlte Lichtmenge bei der Abtastung eines Vorlagenbilds.
Der Motortreiber 90 steuert den Schrittmotor 44 an.
Die zweite Untersteuereinheit 83 ist an den Thermokopf 30, einen Thermokopfregler 93 zum Regeln der Temperatur des Thermokopfes 30, verschiedene Detektorschalter 94 und einen Treiber bzw. eine Treiberstufe 95 zur Steue­ rung dieser Einheiten angeschlossen.
Der Treiber 95 ist mit einem Antriebssystem 96 für die Ansteuerung verschiedener Motoren und Magnetventile bzw. Solenoide gekoppelt.
Der A/D-Wandler 91 wandelt ein analoges Farbsignal vom photoelektrischen Wandler 11 in ein Digitalsignal um und gibt dieses zum Auflösungswandler 92 aus, der seinerseits eine Auflösungsumwandlung in der Weise aus­ führt, daß die Auflösung des photoelektrischen Wandlers 11 mit derjenigen des Thermokopfes 30 übereinstimmt.
Der Kompensator 84 bewirkt eine Farbtonkompensation zum Kompensieren einer Änderung im Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers 11 bezüglich der einzelnen Farbsignale für Cyan (C), Grün (G) und Gelb (Y) vom Auflösungswandler 92, und er liefert das Ergebnis zum Luminanz/Farbdifferenz-Separator 85.
Der Separator 85 führt verschiedene arithmetische Opera­ tionen oder Rechenoperationen an den vom Kompensator 84 zugelieferten Farbsignalen C, G und Y durch, um ein Luminanzsignal (I), ein Farbdifferenzsignal (C1) und ein Farbdifferenzsignal (C2) zu trennen bzw. auszu­ ziehen, und er liefert diese Signale zur Bildgüte-Ver­ besserungsschaltung 86.
Die letztere Schaltung 86 bewirkt eine Analyse bzw. Auswertung des Luminanzsignals (I) und der Farbdiffe­ renzsignale (C1, C2) vom Separator 85 und führt einen Bildgüteverbesserungsprozess, wie Randanhebung und Be­ zeichnung eines Zeichens, durch. Die resultierenden Signale werden dem Farbsignalwandler 87 zugespeist.
Der in Fig. 6 dargestellte Farbsignalwandler 87 erzeugt Farbsignale für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) entsprechend den Farben der Druckfarben aus den empfangenen einzelnen Signalen. Diese Farb­ signale oder den einzelnen Farben zugeordneten Dichte­ daten werden sequentiell dem Abbildungsmaßstabprozessor 97 zugespeist. Die letzterem zuzuspeisenden Farbsignale Y, M, C und B werden durch die Hauptsteuereinheit 81 gewählt.
Genauer gesagt: die Hauptsteuereinheit 81 liefert Signale A1 und B1 zum Farbsignalwandler 87, wobei ein Farbsignal X (Y, M, C oder B) automatisch durch eine Kombination der Signale A1 und B1 gemäß folgender Tabelle I gewählt wird.
Tabelle I
Der in Fig. 7 dargestellte Abbildungsmaßstabprozessor 97 umfaßt einen Bildspeicherteil 97A und einen Abbil­ dungsmaßstabänderungs-Rechenteil 97B. Der Bildspeicher­ teil 97A speichert die Dichtedaten (Farbsignal) vom Farbsignalwandler 87 in einem Zeilenspeicher 100 und liest diese Daten aus dem Zeilenspeicher 100 aus. Der Rechenteil 97B verarbeitet die aus dem Zeilenspeicher 100 ausgelesenen Dichtedaten.
Der Zeilenspeicher 100 besitzt einen Speicherkapazität von zwei Zeilen (eine Zeile = 5k × 12 Bits), und er ist so ausgelegt, daß bereits eingeschriebene Daten ausge­ lesen werden können, während eine der Zeilendatenein­ heiten eingeschrieben wird.
Ein Einschreibadress-Rechenteil 101 erzeugt oder lie­ fert ein Einschreibadreßsignal für den Zeilenspeicher 100 nach Maßgabe eines Haupttaktsignals MCLK; nach Maß­ gabe dieses Einschreibadreßsignals werden Dichtedaten in den Zeilenspeicher 100 eingeschrieben.
Fig. 8 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Haupt­ taktsignal MCLK und Eingangs-Dichtedaten DIN. Mit drei Impulsen des Haupttaktsignals wird ein Stück bzw. eine Einheit von Dichtedaten in den Zeilenspeicher 100 ein­ geschrieben.
Ein Ausleseadreß-Rechenteil 102 erzeugt oder liefert ein Ausleseadreßsignal für den Zeilenspeicher 100. Ein Auslesepositions-Rechenteil 103 berechnet die Position eines Eingangspixels oder eingegebenen Pixels (input pixel) entsprechend dem Zentrum eines Ausgangs oder einer Ausgabe für jedes 1-Punkt-Ausgangssignal in Ein­ heiten der Länge, d. h. dem 2-10-fachen des Eingangs­ pixelabstands.
Fig. 9 veranschaulicht den Ausleseadreß-Rechenteil 102 und den Auslesepositions-Rechenteil 103.
Der letztere Rechenteil 103 umfaßt ein Ausgabe- oder Ausgangsbreitenregister 103A, Addierer 103B, 103C und 103D, Wähler 103E, 103F und 103G sowie Flipflops 103H, 103I und 103 J.
Das Ausgangsbreitenregister 103A ist mit einem Pixel­ ausleseabstand MOV entsprechend einem von der Haupt­ steuereinheit 81 ausgegebenen Kopier-Abbildungsmaßstab gesetzt. Dieser 12-Bit-Ausleseabstand MOV bestimmt sich nach folgender Gleichung:
MOV = 400H + Abbildungsmaßstabkoeffizient + Kopier­ abbildungsmaßstab.
Der Vergrößerungs- oder Abbildungsmaßstab-Kompensier­ koeffizient dient zum Kompensieren fester Fehler eines optischen Systems, wie Abtaster 3 und Bilderzeugungs­ teil 4; seine ideale Größe beträgt "1". Der Kopierab­ bildungsmaßstab wird über die Bedientafel 50 einge­ stellt; er beträgt "1" für einen Abbildungsmaßstab von 100%. Wenn der Abbildungsmaßstab-Kompensierkoeffizient die ideale Größe von "1" aufweist und der Kopier-Ab­ bildungsmaßstab gleich 100% ist, ist oder wird MOV auf "400"H gesetzt. Für den Abbildungsmaßstab-Kompensier­ koeffizienten von "1" und den Kopier-Abbildungsmaßstab von 400% gilt MOV = "100"H. Weiterhin gilt für den Ab­ bildungsmaßstab-Kompensierkoeffizienten von "1" und den Kopier-Abbildungsmaßstab von 50% MOV = "500"H.
Der Addierer 103B addiert einen ganzzahligen Teil des Ausleseabstands (read pitch) MOV zu einem Übertrag­ signal vom Addierer 103C. Der ganzzahlige Teil reprä­ sentiert einen oberen 2-Bit-Teil des Ausleseabstands MOV. Der Addierer 103C addiert 4-Bit-Daten unter dem Dezimalpunkt des Ausleseabstands oder -schritts MOV zu Ausgangsdaten vom Flipflop 103I. Der Addierer 103D addiert Daten des niedrigstwertigen Bits, d. h. des sechsten Bits, des Ausleseabstands MOV zu Ausgangs­ daten vom Flipflop 103 J.
Die Wähler 103E-103G wählen eine der Ausgangsdaten­ einheiten von den Addieren 103B-103D und eine in einem Register 103K gespeicherte Zeilenkopfadresse nach Maßgabe eines Ausleseadreß-Freigabesignals ACL. Die Ausgabe- oder Ausgangsdaten dieser Wähler 103E-103G werden in den Flipflops 103H-103 J gespeichert. Die in letzteren gespeicherten Daten repräsentieren eine vorliegende Ausleseadresse. Der vom Flipflop 103H aus­ gegebene ganzzahlige Teil PINC wird dem Ausleseadreß- Rechenteil 102 zugespeist, und die 4-Bit-Daten DPOS unter dem Dezimalpunkt des vom Flipflop 103I ausge­ gebenen Dezimalteils werden einer noch näher zu be­ schreibenden Interpolationskoeffizient-Rechenschaltung 110 zugespeist.
Der Ausleseadreß-Rechenteil 102 berechnet die Auslese­ adresse des Zeilenspeichers 100 auf der Grundlage des vom Flipflop 103H ausgegebenen ganzzahligen Teils (integer portion) PINC. Diese (Flipflop-)Schaltung kann Daten null bis zweimal innerhalb einer 3-Impulsperiode des Haupttaktsignals MCLK auslesen.
Der Ausleseadreß-Rechenteil 102 enthält eine Adreßaddend- Bestimmungsschaltung 102 zur Bestimmung eines Adreß­ addenden auf der Grundlage des ganzzahligen Teils PINC und einen Adreßzähler 102B zum Zählen der Auslese­ adresse des Zeilenspeichers 100 in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal von dieser Bestimmungsschaltung 102A.
Die Bestimmungsschaltung 102A setzt den Adreßaddenden auf "0", wenn PINC = 0 gilt, und sie ändert die Auslese­ adresse nicht. Da im Adreßzähler 102B für zwei Auslese­ zeiten oder -zeittakte keine Adresse aktualisiert wird, werden neue Daten nicht aus dem Zeilenspeicher 100 aus­ gelesen.
Im Fall von PINC = 1 setzt die Adreßaddend-Bestimmungsschaltung 102A den Adreßaddenden auf "1" zum ersten der beiden Auslesezeitpunkte oder -takte, und sie setzt zum zweiten Auslesezeitpunkt die Größe auf "0". Daher inkrementiert der Adreßzähler 1028 die Adresse am ersten Auslese­ zeitpunkt um "1", um neue Daten aus dem Zeilenspeicher 100 auszulesen, wobei zum zweiten Auslesezeitpunkt keine Daten ausgelesen werden.
Im Fall von PINC = 2 setzt die Bestimmungsschaltung 102A den Adreßaddenden zu beiden der zwei Auslesezeiten oder -zeittakte (timings) auf "1". Der Adreßzähler 102B inkrementiert daher die Adresse zu beiden Auslesezeiten oder -zeittakten um "1", um neue Daten aus dem Zeilen­ speicher 100 auszulesen.
Im Fall von PINC = 3 setzt die Bestimmungsschaltung 102A den Adreßaddenden zum ersten Auslesezeitpunkt auf "2" und zum zweiten Auslesezeitpunkt auf "1". Der Adreß­ zähler 102B inkrementiert daher die Adresse zum ersten Auslesezeitpunkt um "2" zum Auslesen neuer Daten aus dem Zeilenspeicher 100 und inkrementiert die Adresse zum zweiten Auslesezeitpunkt um "1", um ebenfalls neue Daten aus dem Zeilenspeicher 100 auszulesen.
Wenn die Ausleseadresse negativ ist, ist die Auslese­ adresse des Zeilenspeichers 100 gleich "0", und die Aus­ gabe- oder Ausgangsdaten werden maskiert, wenn ein sol­ cher Fall eintritt.
Fig. 10 veranschaulicht beispielhaft die Größe des vom Flipflop 103H ausgegebenen ganzzahligen Teils PINC und die von der Adreß-Rechenschaltung 102 ausgegebene Adresse.
Wenn die Adresse im Zeilenspeicher 100 auf die in Fig. 10A gezeigte Weise bei einem Kopier-Abbildungsmaßstab von 100% gesetzt wird oder ist, sind die Größen von PINC vom Flipflop 103H gemäß Fig. 10B auf 2, 1, 1, 1, .... gesetzt. Demzufolge werden Daten an den Adressen "0, 1" zuerst aus der Ausleseadreß-Rechenschaltung 102 ausge­ lesen, gefolgt von den Daten an Adressen "2, 3, 4, ...".
Beim Kopier-Abbildungsmaßstab von 200% sind oder wer­ den die Größen von PINC vom Flipflop 103H gemäß Fig. 10C auf "2, 0, 1, 0, ...." gesetzt. Demzufolge werden Daten an den Adressen "48B, 48C" zuerst aus der Adreß-Rechen­ schaltung 102 ausgelesen, gefolgt von Daten an den Adressen "48C, 48D, 48D, ....".
Beim Kopier-Abbildungsmaßstab von 50% sind oder werden die Größen von PINC vom Flipflop 103H gemäß Fig. 10D auf "2, 2, ...." gesetzt, und es werden Daten an den Adressen "0, 1" aus der Adreß-Rechenschaltung 102 ausge­ lesen, gefolgt von Daten an Adressen "2, 3".
Die entsprechend dem Kopier-Abbildungsmaßstab aus dem Zeilenspeicher 100 ausgelesenen Dichtedaten werden sequentiell in Flipflops 104-106 (vgl. Fig. 7) ge­ speichert.
Der Abbildungsmaßstabänderungs-Rechenteil 97B verarbei­ tet im Prinzip in den Flipflops 104-106 gespeicherte Dichtedaten unter Anwendung einer linearen Interpola­ tionsmethode im Fall eines Kopier-Abbildungsmaßstabs von 100% oder größer, d. h. bei der Herstellung von vergrößerten Kopien, und verarbeitet die Dichtedaten un­ ter Anwendung einer Projektionsmethode im Fall der Her­ stellung verkleinerter Kopien.
Mit anderen Worten: der Abbildungsmaßstabänderungs- Rechenteil 97B berechnet die Dichtedaten Zm in Überein­ stimmung mit dem Kopier-Abbildungsmaßstab nach der fol­ genden Gleichung:
Zm = (PARA × IMDB + PARB × IMRA + PARC × IMRB) × DVN + 800H (1)
DVN = 800H + DVN
= 800H + (PARA + PARAB + PARC)
Die Dichtedatenverarbeitung nach der linearen Interpo­ lationsmethode geschieht wie folgt:
Gemäß den Fig. 11A und 11B werden in einem Fall, in welchem die Auslesemittenposition von Pixeldaten IME nach der Vergrößerung in bezug auf Dichtedaten IMDB, IMRA und IMRB eines ursprünglichen oder Original-Prixels gleich E ist, wobei A den Abstand zwischen dem Zentrum E des Pixels IME und dem Zentrum der diese Zentrums- oder Mittenposition E einschließenden ursprünglichen Dichte­ daten IMDB repräsentiert und B für den Abstand zwischen dem Zentrum E der Pixeldaten IME und dem Zentrum der den Dichtedaten IMDB benachbarten Dichtedaten IMRA steht, die Dichte Zme der Pixeldaten IME durch folgende, eine Modifizierung von Gleichung (1) darstellende Gleichung (2) ausgedrückt:
Zme = (B × IMDB + A × IMRA) + (A + B) (2)
A + B = 10H ( = RNG)
PARA = B ( = DPOS)
PARB = A
PARC = 0H
Mittels der obigen Berechnung können die in der Quanti­ sierung verlorengegangenen Dichtedaten einer linearen Interpolation gemäß dem vergrößerten Abbildungsmaßstab unterworfen werden.
Die Verarbeitung der Dichtedaten nach der Projektions­ methode geschieht wie folgt: Gemäß Fig. 12 wird in einem Fall, in welchem die Auslesemittenposition von Pixel­ daten nach Größenverkleinerung in bezug auf Dichtedaten IMDB, IMRA und IMRB eines ursprünglichen oder Original- Pixels gleich R ist, wobei vorausgesetzt wird, daß B den Abstand von der Minenposition R zu einer Grenz­ linie zwischen den diese Mittenposition R einschließen­ den ursprünglichen Dichtedaten IMRA und benachbarten Dichtedaten IMDB repräsentiert, A für den Abstand zwi­ schen der Grenzlinie und dem Zentrum der Dichtedaten IMDB steht und C den Abstand von einer Grenzlinie zwi­ schen den Dichtedaten IMRA und benachbarten Dichtedaten IMRB zum Zentrum der Dichtedaten IMRB angibt, die Dichte Zmr der Pixeldaten IMRD durch folgende, eine Modifikation von Gleichung (1) darstellende Gleichung (3) ausgedrückt:
Zmr = (A × IMDB + B × IMRA + C × IMRB) + (A + B + C) (3)
A + B + C = RNG ( = 10H + magnification)
PARA = A ( = DPOS)
PARB = B
PARC = C
Mittels der obigen Berechnung können Dichtedaten bei einem bzw. für einen verkleinerten Abbildungsmaßstab gewonnen werden.
Der Abbildungsmaßstabänderungs-Rechenteil 97B führt die obige Berechnung an den von den Flipflops 104-106 ausgegebenen Dichtedaten IMDB, IMRA und IMRB aus, um Dichtedaten entsprechend dem gesetzten berechneten Ab­ bildungsmaßstab zu erzeugen.
Genauer gesagt: Multiplizierstufen 107-109 des Abbil­ dungsmaßstabänderungs-Rechenteils 97B multiplizieren die Dichtedaten IMDB, IMRA und IMRB von den Flipflops 104-106 mit Parameterdaten PARA, PARB bzw. PARC von der Interpolationskoeffizient-Rechenschaltung 110.
Die Rechenschaltung 110 enthält einen Rechenteil 110A, welcher Parameterdaten PARA, PARB und PARC für die lineare Interpolationsmethode oder die Projektionsmethode gemäß der 4-Bit-DPOS-Größe unter dem Dezimalpunkt, vom Auslesepositions-Rechenteil 103 geliefert, und dem Ko­ pier-Abbildungsmaßstab, der von der Hauptsteuereinheit 81 ausgegeben und im Register 111 gesetzt ist, berechnet. Diese Parameterdaten werden entsprechend den in der nachstehenden Tabelle II angegebenen Bedingungen be­ rechnet.
Tabelle II
Wie vorstehend beschrieben, wird RNG durch die Haupt­ steuereinheit 81 gemäß dem Kopier-Abbildungsmaßstab berechnet und im Register 111 gesetzt. Für die lineare Interpolationsmethode wird RNG auf RNG = 10H (101% ∼) gesetzt. Für die Projektionsmethode gilt RNG = 10H + Kopier-Abbildungsmaßstab (50% ∼ 100%).
Die Multiplikationsergebnisse von den Multiplizier­ stufen 107-109 werden einem Addierer 112 zugespeist und in diesem zusammenaddiert. Das Ausgangssignal des Addierers 112 wird einer Multiplizierstufe 113 zuge­ führt, der auch ein Dividend DVN von einem Register 114 zugespeist wird. Die Multiplizierstufe 113 multi­ pliziert das Additionsergebnis mit der Größe DVN zur Erzeugung oder Lieferung von Dichtedaten entsprechend dem Kopier-Abbildungsmaßstab.
Der Dividend DVN wird durch die Hauptsteuereinheit 81 gemäß dem Kopier-Abbildungsmaßstab berechnet und im Register 114 gesetzt. Der Dividend DVN wird wie folgt ermittelt oder abgeleitet:
DVN = 800H + RNG.
Die gemäß oder entsprechend dem Kopier-Abbildungsmaßstab auf die oben beschriebene Weise erzeugten bzw. ge­ wonnenen Dichtedaten werden der Binärschaltung 88 zuge­ speist. Die Binärschaltung 88 bewirkt eine Bereichs- oder Flächengradationsumwandlung nach einer Dither­ methode o. dgl., d. h. eine Binäroperation, an einer der Dichtedateneinheiten Y, M, C oder B vom Abbildungsmaß­ stabänderungs-Rechenteil 97B. Das resultierende Binär­ signal wird dem Thermokopfregler 93 zugespeist.
Der Thermokopfregler 93 liefert das abgenommene Binär­ signal zum Thermokopf 30, der daraufhin Druckfarbe vom Farbband 31 auf ein um die Druckwalze 25 herumge­ wickeltes Papierblatt überträgt.
Wenn die Kopier-Taste 51 auf der Bedientafel 50 be­ tätigt wird, wird ein Papierblatt P aus der Kassette 20 durch die Zuführrolle 21 ausgegeben bzw. eingezogen und durch die Transportrollen 22 und die Ausrichtrollen 23 weitertransportiert.
Das durch die Ausrichtrollen 23 geförderte Papierblatt P wird über die Führung 24 zum Thermokopf 25 geführt, wobei sein Vorderende durch den Greifer 28 sicher er­ faßt wird.
Unter diesen Bedingungen überträgt der Thermokopf 30 Druckfarbe vom Farbband 31 auf das um die Druckwalze 25 herumgewickelte Papierblatt P nach Maßgabe des zum Thermokopfregler 93 gelieferten Binärsignals.
Für einen Mehrfarbkopiervorgang werden die einzelnen Farbsignale vom Farbsignalwandler 87 durch den Abbil­ dungsmaßstabprozessor 97 sequentiell entsprechend dem Kopier-Abbildungsmaßstab verarbeitet und in der Binär­ schaltung 88 einer Binäroperation unterworfen. Auf der Grundlage der binären Dichtedaten werden diejenigen Druckfarben des Farbbands 31, deren Farben den Dichte­ daten zugeordnet sind, jeweils übereinander (nachein­ ander) auf das Papierblatt übertragen.
Wenn das Kopieren eines Vorlagenbilds abgeschlossen ist, veranlaßt die Hauptsteuereinheit 81 das Abschalten der Lampe und das Austragen des vorher um die Druck­ walze 25 herumgewickelten Papierblatts P, wodurch der Kopiervorgang beendet bzw. abgeschlossen wird.
Gemäß der oben beschriebenen Operation verarbeitet der Abbildungsmaßstabprozessor 97 die Dichtedaten entspre­ chend einem Farbsignal nach der linearen Interpolations­ methode, wenn ein Vergrößerungs-Abbildungsmaßstab ge­ setzt ist, und er verarbeitet die Daten nach der Projek­ tionsmethode, wenn der verkleinerte Abbildungsmaßstab gesetzt bzw. eingestellt ist. In jedem Fall werden da­ her die Dichtedaten entsprechend dem eingestellten Kopier-Abbildungsmaßstab verarbeitet, so daß das Auf­ treten eines Moiré-Effekt o. dgl. vermieden wird und Kopien einer hohen Bildgüte geliefert werden.
Der Auslesepositions-Rechenteil 103 liefert 4 Bits (DPOS) unter dem Dezimalpunkt des Ergebnisses der Po­ sitionsberechnung als Koeffizient für die Interpolation und er gibt den ganzzahligen Teil (PINC) als Auslese­ position der Dichtedaten aus. Dieses Vorgehen ver­ bessert die Genauigkeit der Ausleseposition entspre­ chend dem Kopier-Abbildungsmaßstab und verkleinert die Zahl der für die Berechnung der Dichtedaten benutzten Koeffizienten, wodurch eine Vereinfachung der Schaltungs­ anordnung erreicht wird.

Claims (5)

1. Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds ent­ sprechend einem Kopier-Abbildungsmaßstab, mit:
  • 1. einer Leseeinrichtung (11) zum Auslesen von Bild­ daten von einer Vorlage in Einheiten von Pixels einschließlich Dichtedaten,
  • 2. einer Einstelleinrichtung (50) zum Einstellen des Abbildungsmaßstabs eines zu erzeugenden Bilds,
  • 3. einer Recheneinrichtung (97) zum Berechnen der Dichte von auszugebenden Pixels aus den durch die Leseeinrichtung (11) ausgelesenen Pixels entspre­ chend dem mittels der Einstelleinrichtung (50) eingestellten Abbildungsmaßstab,
  • 4. einer Bilderzeugungseinrichtung (30) zum Erzeugen eines Bilds unter Heranziehung der durch die Re­ cheneinrichtung (97) berechneten Pixels, wobei:
  • 5. die Recheneinrichtung (97) bei durch die Einstel­ leinrichtung (50) eingestelltem Vergrößerungs- Abbildungsmaßstab die Dichte Zme eines Pixels IME durch lineare Interpolation aufgrund der Gleichung
    Zme = (B × IMDB + A × IMRA) ÷ (A + B)
    berechnet, mit:
    IMDB, IMRA = durch die Leseeinrichtung (11) gele­ sene benachbarte Pixels,
    IME = Pixel nach Vergrößerung bezüglich den Pixels IMDB und IMRA,
    A = Abstand zwischen Mitte des Pixels IME und Mitte des Pixels IMDB und
    B = Abstand zwischen Mitte des Pixels IME und Mitte des Pixels IMRA,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Recheneinrichtung (97) bei durch die Einstel­ leinrichtung (50) eingestellten Verkleinerungs- Abbildungsmaßstab die Dichte Zmr des Pixels IME durch Projektion aufgrund der Gleichung
    Zmr = (A × IMDB + B × IMRA + C × IMRB) ÷ (A + B + C)
    berechnet mit:
    IMDB, IMRA,
    und IMRB = durch die Leseeinrichtung (11) gele­ sene benachbarte Pixels,
    IME = Pixel nach Verkleinerung bezüglich den Pixels IMDB, IMRA und IMRB,
    B = Abstand von einer Grenze zwischen dem Pixel IMRA und dem Pixel IMRB bis zu einer Grenze zwischen den Pi­ xeln IMDB und dem Pixel IMRA,
    A = Abstand zwischen der Grenze und der Mitte des Pixels IMDB und
    C = Abstand von einer Grenze zwischen dem Pixel IMRA und dem benachbarten Pixel IMRB bis zur Mitte des Pixels IMRB.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (100) zum Speichern von durch die Leseeinrichtung (11) ausgelesenen Pi­ xels,
eine Ausleseeinheit (102, 103) zum Auslesen von Pixels aus der Speichereinrichtung (100) entspre­ chend dem mittels der Einstelleinrichtung (50) ein­ gestellten Abbildungsmaßstab und
Halteeinheiten (104, 105, 106) zum Halten einer Anzahl von aus der Speichereinrichtung (100) ausge­ lesenen Pixels.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausleseeinheit (102, 103) umfaßt:
eine erste Erzeugungseinheit (103) zum Erzeugen von Auslesepositionsdaten mit einem ganzzahligen Teil und einem Dezimalteil auf der Grundlage des Schritt-Abstands eines auszugebenden Pixels und
eine zweite Erzeugungseinheit (102) zum Erzeugen einer Ausleseadresse der Speichereinrichtung (100) unter Heranziehung des ganzzahligen Teils der durch die erste Erzeugungseinheit (103) erzeugten Auslese­ positionsdaten.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Recheneinrichtung (97) umfaßt:
eine Recheneinheit (110) zum Berechnen einer An­ zahl von Koeffizienten gemäß dem mittels der Ein­ stelleinrichtung (50) eingestellten Abbildungsmaß­ stab,
Multipliziereinheiten (107, 108, 109) zum Multi­ plizieren der Anzahl von Koeffizienten von der Re­ cheneinheit (110) mit einer Anzahl von in den Halte­ einheiten (104, 105, 106) gehaltenen Pixels,
eine Addiereinheit (112) zum Addieren eines Aus­ gangssignals von den Multipliziereinheiten (107, 108, 109) und
eine Dividiereinheit (113) zum Dividieren eines Ausgangssignals von der Addiereinheit (112) durch eine vorbestimmte Größe.
5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (30) eine Einrichtung (30) zum Übertragen von Druckfar­ be auf ein Papierblatt entsprechend dem von der Re­ cheneinrichtung (97) erhaltenen Rechenergebnis auf­ weist.
DE3943042A 1988-12-27 1989-12-27 Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds entsprechend einem Abbildungsmaßstab Expired - Fee Related DE3943042C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63329750A JPH02174361A (ja) 1988-12-27 1988-12-27 画像形成装置
JP1309980A JP2947575B2 (ja) 1989-11-29 1989-11-29 画像形成装置
JP1309979A JP2996678B2 (ja) 1989-11-29 1989-11-29 画像形成装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3943042A1 DE3943042A1 (de) 1990-07-12
DE3943042C2 true DE3943042C2 (de) 1998-11-26

Family

ID=27339075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3943042A Expired - Fee Related DE3943042C2 (de) 1988-12-27 1989-12-27 Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds entsprechend einem Abbildungsmaßstab

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5083216A (de)
DE (1) DE3943042C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5168369B1 (en) * 1985-05-22 1997-07-29 Minolta Camera Kk Image reader having electrical and optical means for varying magnification
US5729357A (en) * 1989-08-02 1998-03-17 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
JP3056231B2 (ja) * 1989-09-12 2000-06-26 株式会社リコー 画像読取装置
US5680225A (en) * 1991-02-14 1997-10-21 Canon Kabushiki Kaisha Image reduction with fine-line protection
JP3188505B2 (ja) * 1992-01-28 2001-07-16 株式会社リコー 画像処理装置
JPH0670095A (ja) * 1992-08-20 1994-03-11 Nikon Corp 画像読み取り装置
JP3305454B2 (ja) * 1993-10-01 2002-07-22 キヤノン株式会社 画像形成システム
JPH10190925A (ja) * 1996-12-20 1998-07-21 Canon Inc 画像読取り装置
JP2000078397A (ja) 1998-09-03 2000-03-14 Toshiba Corp 画像形成装置
US6508441B1 (en) * 2001-08-23 2003-01-21 Automatic Fire Control Incorporated Sway brace

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401624A1 (de) * 1983-01-18 1984-08-02 Dainippon Screen Mfg Verfahren und vorrichtung zur groessenumwandlung in einem bildreproduktionssystem
DE3809677A1 (de) * 1987-03-19 1988-12-01 Toshiba Kk Anzeige- und eingabegeraet
DE3941225A1 (de) * 1988-12-14 1990-08-23 Fuji Xerox Co Ltd Verkleinerungs/vergroesserungs- verarbeitungssystem fuer eine bildverarbeitungseinrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5676683A (en) * 1979-11-28 1981-06-24 Ricoh Co Ltd Processing method for picture deformation
US4610026A (en) * 1982-04-30 1986-09-02 Hitachi, Ltd. Method of and apparatus for enlarging/reducing two-dimensional images
US4792856A (en) * 1987-04-14 1988-12-20 Rca Licensing Corporation Sampled data memory system as for a television picture magnification system
US4872064A (en) * 1987-10-19 1989-10-03 Interand Corporation System for selective scaling of digital video images
CA1306052C (en) * 1988-03-18 1992-08-04 Yoshiyuki Okada Process and apparatus for reducing picture with fine line disappearance prevention
US4933775A (en) * 1988-03-31 1990-06-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image enlarging or contracting method

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401624A1 (de) * 1983-01-18 1984-08-02 Dainippon Screen Mfg Verfahren und vorrichtung zur groessenumwandlung in einem bildreproduktionssystem
DE3809677A1 (de) * 1987-03-19 1988-12-01 Toshiba Kk Anzeige- und eingabegeraet
DE3941225A1 (de) * 1988-12-14 1990-08-23 Fuji Xerox Co Ltd Verkleinerungs/vergroesserungs- verarbeitungssystem fuer eine bildverarbeitungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3943042A1 (de) 1990-07-12
US5083216A (en) 1992-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3941225C2 (de) Verkleinerungs/Vergrößerungs- Verarbeitungssystem für eine Bildverarbeitungseinrichtung
DE69733220T2 (de) Filmabtaster
DE3429548C2 (de)
DE19506178C2 (de) Bildlesevorrichtung
DE3408499C2 (de)
DE3426531C2 (de)
DE3824096C2 (de) Photodrucker
DE3432185A1 (de) Bildlesevorrichtung
DE60029880T2 (de) Abbildungsgerät
DE3420553C2 (de)
DE2948341A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von bildelementen und vorrichtung zum verarbeiten einer bilddatenreihe
DE3143562A1 (de) Farbstrahl-farbendruckeinrichtung
DE3215276A1 (de) Druckeinrichtung und drucksystem
DE3614768C2 (de)
DE3943042C2 (de) Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bilds entsprechend einem Abbildungsmaßstab
DE4107504A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von reproduktionen
DE3442793A1 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE3942665C2 (de) Bildererzeugungsgerät mit Schrittmotorsteuerung in Abhängigkeit vom Abbildungsmaßstab
DE19620179C2 (de) Farbbildeingabeeinrichtung
DE19619887C2 (de) Farbbild-Erzeugungseinrichtung und -Erzeugungsverfahren
DE3408109C2 (de)
DE4430814A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Digitalkopierers und Digitalkopierer für einen beidseitigen Vorlagen-Kopiermodus
DE3429546C2 (de)
DE69627057T2 (de) Farbbilderzeugungsvorrichtung zum Kopieren von Bildern in zwei gewünschten Farben
DE69532676T2 (de) Hüllensystem mit aufgedruckten photopositiven für photographische negative

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER VERTRETER IST ZU AENDERN IN: PATENTANWAELTE HENKEL, FEILER & HAENZEL, 81675 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: AUF DEM TITELBLATT DER PATENTSCHRIFT SIND ALS IN BETRACHT GEZOGENE DRUCKSCHRIFTEN NACHZUTRAGEN: DE 39 41 225 A1, DE 38 09 677 A1, DE 34 01 624 A1

8339 Ceased/non-payment of the annual fee