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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen nicht-flüchtigen
Speicher, in dem Daten elektrisch wiederbeschreibbar sind, beispielsweise
eine Halbleiterspeicheranordnung, beispielsweise ein Flash-EEPROM
oder dergleichen, und auf ein Informationsgerät, das den nicht-flüchtigen
Speicher verwendet, beispielsweise einen Mobiltelefonterminal oder
dergleichen.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise
wird in einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung (nicht-flüchtiger Speicher), in der Daten
elektronisch wiederbeschreibbar sind, beispielsweise einem Flash-EEPROM,
ein Datenlesevorgang wie folgt durchgeführt: Wie in 8 gezeigt
ist, wird die gleiche Drain-Spannung an eine Speicherzelle RCO,
die auf einen vorgegebenen Schwellenwert eingestellt ist und die
als „Referenzzelle" bezeichnet wird,
und eine Speicherzelle MCO eine Speicherfelds angelegt, auf der
der Datenlesevorgang durchgeführt
wird, während
die gleiche Gate-Spannung
durch einen Lesezugriffszeit-Decoder und einen Wortleitungs-Decoder angelegt,
und eine Differenz zwischen den Werten der Ströme, die durch die Speicherzellen
RCO und MCO fließen,
wird durch einen Leseverstärker S/A
verstärkt,
und das Ergebnis der Verstärkung
wird als gespeicherte Daten ausgelesen.
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In
einem herkömmlichen
Verfahren zum Anlegen einer Gate-Spannung an eine Referenzzelle RCO
wird die Gate-Spannung konstant an die Referenzzelle RCO angelegt,
während
die Versorgungsspannung zu der Speicheranordnung zugeführt wird (siehe 9 bis 11).
In einem anderen herkömmlichen
Verfahren wird eine Gate-Spannung an die Referenzzelle RCO gemäß einem
ATD-Signal angelegt, das während
des Lesevorgangs aktiviert wird (siehe 12 bis 14).
Jedes dieser Verfahren wird unten im Einzelnen beschrieben.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Anordnung eines primären Teils
einer herkömmlichen,
nicht flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung 10 zeigt. 9 zeigt
ein Verfahren, bei dem eine Spannung konstant an jede der Wortleitungen von
Referenzzellen RC0, RC1 und RC2 angelegt wird, während die Versorgungsspannung
der Speicheranordnung zugeführt
wird.
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In 9 umfasst
die herkömmliche, nicht-flüchtige Halbleiterspeicheranordnung 10:
ein Speicherzellenfeld RA, das durch eine Vielzahl von Referenzzellen
RC0–RC2
(im Folgenden als „Referenzfeld
RA" bezeichnet)
gebildet wird; Niveauumschalter LS0 und LS1, die eine Wortleitungs-Steuerschaltung
zum Ansteuern der Wortleitungen der Referenzzellen bilden; ein Speicherzellenfeld
MA (im Folgenden als „Speicherfeld
MA" bezeichnet),
das ein Datenspeicherbereich ist; ein Vordecoder XPDEC für redundante
Wortleitungen; einen Decoder XDEC für normale Wortleitungen; einen
Vordecoder XPDEC für
redundante Wortleitungen und einen Decoder XRDEC für redundante
Wortleitungen.
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Das
Referenzfeld RA umfasst: die Referenzzelle RC0, die in einem Datenlesevorgang
verwendet wird; die Referenzzelle RC1, die zur Verifizierung einer
Löschung
von Daten verwendet wird und die Referenzzelle RC2, die zur Verifizierung
in einem Datenschreibvorgang verwendet wird. Eine Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 ist mit den Gate-Elektroden der Referenzzellen RC0 und RC1
verbunden, und eine Referenzzellen-Wortleitung RWL1 ist mit der Gate-Elektrode
der Referenzzelle RC2 verbunden. Eine Bitleitung RBL0 ist mit der
Drain-Elektrode der Referenzzelle RC0 verbunden; eine Bitleitung
RBL1 ist mit der Drain-Elektrode
der Referenzzelle RC1 verbunden und eine Bitleitung RBL2 ist mit
der Drain-Elektrode der Referenzzelle RC2 verbunden. Die Source-Elektroden der Referenzzellen
RC0, RC2 sind mit einer gemeinsamen Source-Leitung RHS verbunden.
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Die
Niveauumschalter LS0 und LS1 werden durch die Knotenspannung HWL
für Wortleitungen mit
Strom versorgt. Der Niveauumschalter RS0 empfängt ein Referenzzellen-Auswahlsignal
SEL0 und die Ausgänge
einer Spannung auf der Grundlage des empfangenen Referenzzellen-Auswahlsignals
SEL0 zu der Referenzzellen-Wortleitung RWL0, wodurch die Wortleitung
RWL0 ausgewählt
wird. Der Niveauumschalter LS1 empfängt ein Referenzzellen-Auswahlsignal SEL1
und Ausgänge
einer Spannung auf der Grundlage des empfangenen Referenzzellen-Auswahlsignals
SEL1 an die Referenzzellen-Wortleitung
RWL1, wodurch die Wortleitung RWL1 ausgewählt wird. Die Referenzzellen-Auswahlslgnale
SEL0 und SEL2 werden exklusiv aktiviert, sodass eines der Signale
SEL0 und SEL1 auf EIN (beispielsweise, wenn die Versorgungsspannung
VCC an die Speicheranordnung 10 angelegt wird) ist, während das
andere auf AUS ist. Beispielsweise, wenn das Referenzzellen-Auswahlsignal SEL0
auf EIN ist, steigt das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0
an, wodurch die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 ausgewählt wird.
Wenn das Referenzzellen-Auswahlsignal SEL1 auf EIN ist, steigt das
Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 an, wodurch die Referenzzellen-Wortleitung RWL1
ausgewählt
wird.
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Das
Speicherfeld MA umfasst eine Vielzahl von Speicherzellen als Speicherelemente,
die in einer Matrix nach Reihen- und Spaltenrichtungen angeordnet
sind. Hier wird die Beschreibung dadurch vereinfacht, dass nur auf
die Speicherzellen MC0 und MC1 des Speicherfelds MA Bezug genommen
wird. Eine normale Wortleitung MWL des Speicherfelds ist mit der
Gate-Elektrode der
Speicherzelle MC0 verbunden, und eine redundante Wortleitung ReWL
des Speicherfelds ist mit der Gate-Elektrode der Speicherzelle MC1
verbunden. Eine gemeinsame Bitleitung MBL ist mit jeder der Drain-Elektroden
der Speicherzellen MC0 und MC1 verbunden, und eine Source-Leitung
MHS ist mit jeder der Source-Elektroden der Speicherzellen MC0 und
MC1 verbunden. Die Source-Leitungen RHS und MHS werden im Allgemeinen
auf dem Erdpotential gehalten, sie werden jedoch so gesteuert, dass
sie auf einem unterschiedlichen Niveau sind, wenn die Speicheranordnung
sich in einem speziellen Modus befindet, beispielsweise einem Testmodus
oder dergleichen. Bei dem Löschmodus
sind beispielsweise die Source-Leitungen RHS und MHS auf einem hohen
Spannungsniveau.
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Ein
Redundanz-Erfassungssignal MD, ein Adress-Signal ADD und ein Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW werden in den Vordecoder XPDEC für normale Wortleitungen eingegeben.
Auf der Grundlage dieser Signale gibt der Vordecoder XPDEC für normale
Wortleitungen ein Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen an
den Decoder XDEC für
normale Wortleitungen aus.
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Der
Decoder XDEC für
normale Wortleitungen wird durch die Knotenspannung HWL für Wortleitungen
mit Strom versorgt. Ferner empfängt
der Decoder XDEC für
normale Wortleitungen ein Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen, das
von dem Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen ausgegeben wird, und er gibt eine Spannung
an eine vorgegebene, normale Wortleitung MWL des Speicherfelds entsprechend
dem Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen aus, wodurch die vorgegebene, normale Wortleitung
MWL des Speicherfelds ausgewählt
wird.
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Der
Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen empfängt
das Adress-Signal ADD, das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
und ein Adress-Signal BADD für
redundante Wortleitungen. Entsprechend diesen Signalen gibt der
Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen ein Redundanz-Erfassungssignal MD an den
Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen und ein Auswahlsignal RC für redundante Wortleitungen
an den Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen aus.
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Der
Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen wird durch die Knotenspannung VWL für Wortleitungen
mit Strom versorgt. Ferner empfängt der
Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen ein Auswahlsignal RX für redundante Wortleitungen, das
von dem Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen ausgegeben wird, und er gibt eine Spannung
an eine vorgegebene, redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds
entsprechend dem Auswahlsignal RX für redundante Wortleitungen
aus, wodurch die vorgegebene, redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds
ausgewählt
wird.
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Ein
Wortleitungs-Auswahlvorgang wird nun unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm
von 10 beschrieben, das durch eine Wortleitungs-Steuerschaltung für die Referenzzellen,
eine Steuerschaltung für
normale Wortleitungen für
das Speicherfeld und einer Steuerschaltung für redundante Wortleitungen
für das
Speicherfeld ausgeführt wird,
wenn eine nicht-redundante, normale Wortleitung des Speicherfelds
ausgewählt
wird.
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10 zeigt
von oben nach unten in 10 eine Versorgungsspannung
VCC; die Knotenspannung HWL für
Wortleitungen; ein Chip-Aufsteuerungssignal
CE#, das ein Steuersignal zur Aktivierung der Speicheranordnung 10 ist;
ein Ausgangs-Aufsteuersignal OE#, das ein Steuersignal ist, um eine
Datenausgabe zuzulassen; ein Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW, das von einer Adress-Übergangsdetektorschaltung (nicht
gezeigt) ausgegeben wird; das Potenzial der Referenzzellen-Wortleitung
RWL0; das Auswahlsignal SX für normale
Wortleitungen; das Potenzial der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds
und das Potenzial der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds.
Wenn sowohl das Chip-Aufsteuersignal CE# als auch das Ausgangs-Aufsteuersignal
OE# beide auf Erdniveau sind, kann ein Datenlesevorgang durchgeführt werden.
Das Chip-Aufsteuersignal CE# und das Ausgangs-Aufsteuersignal OE# sind
Steuersignale, die allgemein in einem Halbleiterspeicher verwendet
werden, und sie werden daher aus dem Blockdiagramm von 9 weggelassen.
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In
einem Speicher, in dem Daten elektrisch wiederbeschreibbar sind,
beispielsweise in der nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung 10 (beispielsweise ein Flash-EEPROM),
können
Daten ausgelesen werden, außer,
wenn ein Daten-Schreibbefehl oder ein Daten-Löschbefehl ausgegeben wird, unmittelbar
nachdem damit begonnen worden ist, die Versorgungsspannung anzulegen.
Das heißt,
dass das Chip-Aufsteuersignal CE# für die Aktivierung des Halbleiterchips
und das Ausgangs-Aufsteuersignal OE#,
um eine Datenausgabe von einem Ausgangsanschluss zuzulassen, auf
Erdniveau herabgesetzt werden, wodurch die in der Speicherzelle
MC0 gespeicherte Information ausgelesen werden kann.
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Bezug
nehmend auf 10 beginnt, nachdem die Speicheranordnung 10 an
dem Zeitpunkt t0 eingeschaltet worden ist, die Versorgungsspannung VCC
anzusteigen. Danach beginnt an dem Zeitpunkt t1 die Knotenspannung
HWL für
Wortleitungen, die zum Lesen von Daten verwendet wird, anzusteigen.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist für
die Referenzzelle RC0 das Referenzzellen-Auswahlsignal SEL0 auf EIN, während das
Referenzzellen-Auswahlsignal SEL1 auf AUS (Erdniveau) ist, und die
Wortleitung RWL0 der Referenzzelle RC0 wird durch den Niveauumschalter
LS0 mit der Knotenspannung HWL für Wortleitungen
(etwa 5 V Gleichspannung) geladen. Ferner wird die Bitleitung RBL0
ausgewählt,
und die gemeinsame Source-Leitung RHS der Referenzzelle RC0 wird
so gesteuert, dass sie auf Erdniveau ist. Dieser spannungsgesteuerte
Zustand tritt auf, wenn ein Lesebefehl ausgegeben wird.
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An
dem Zeitpunkt t2, der auftritt, unmittelbar nachdem die Speicheranordnung 10 mit
der Versorgungsspannung VCC versorgt worden ist, ist die Speicheranordnung 10 in
einem datenlesefähigen Zustand.
Das heißt,
dass in diesem Zustand Daten aus der Speicheranordnung 10 durch
Herabsetzung des Chip-Aufsteuerungssignals CE# und des Ausgangs-Aufsteuersignals
OE# auf das Erdniveau ausgelesen werden können.
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Sodann
steigt an dem Zeitpunkt t3 das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW in Antwort darauf an, dass das Chip-Aufsteuersignal CE# das
Erdniveau erreicht. An dem Zeitpunkt t4 steigt das Auswahlsignal
SX für
normale Wortleitungen auf das Versorgungs-Spannungsniveau an.
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Zu
dem Zeitpunkt t5 steigt das Potential der vorgegebenen, normalen
Wortleitung MWL des Speicherfelds in Antwort darauf an, dass das
Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen ansteigt. Es ist zu beachten, dass, da die
redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds in diesem Beispiel
nicht ausgewählt
ist, das Potenzial der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds
auf Erdniveau bleibt.
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Nach
einer Weile ist das Auslesen der Daten abgeschlossen, und das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW fällt
zu dem Zeitpunkt t6 auf Erdniveau ab. Entsprechend fällt das
Potenzial der vorgegebenen normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds
an dem Zeitpunkt t7 auf das Erdniveau ab. Während dieser Vorgänge bleibt
die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 der Referenzzelle RC0 immer hoch.
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Als
nächstes
wird der Wortleitungs-Auswahlvorgang unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm
von 11 beschrieben, der durch eine Wortleitungs-Steuerschaltung
für Referenzzellen, eine
Steuerschaltung für
normale Wortleitungen für das
Speicherfeld und eine Steuerschaltung für redundante Wortleitungen
für das
Speicherfeld durchgeführt
wird, wenn eine redundante Wortleitung ausgewählt wird. In 11 werden
ein Redundanz-Erfassungssignal MD und ein Auswahlsignal RX für eine redundante
Wortleitung zusätzlich
zu den verschiedenen, oben beschriebenen Signalen betrachtet, und eine
redundante Wortleitung wird statt der normalen Wortleitung MWL des
Speicherfelds betrachtet. Der Betriebsablauf von dem Zeitpunkt t0
bis zu dem Zeitpunkt t3 ist vollständig der gleiche wie der, der
in 10 beschrieben ist, und daher wird die Beschreibung
davon hier weggelassen. Die folgende Beschreibung des Wortleitungs-Auswahlvorgangs
beginnt zu dem Zeitpunkt t4.
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Wie
in 11 gezeigt ist, steigt nach einer Weile, da das
Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
angestiegen ist, das Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen an
dem Zeitpunkt t4 auf das Versorgungs-Spannungsniveau an, und entsprechend beginnt
das Potenzial der normalen Wortleitung MWL des Speicherfeldes anzusteigen.
Unmittelbar danach wird jedoch ein Redundanz-Erfassungssignal MD ausgegeben,
und der Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen empfängt
das Redundanz-Erfassungssignal
MD und senkt das Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen zurück auf das
Erdniveau ab. Der Decoder XDEC für
normale Wortleitungen empfängt
das abgesenkte, Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen und
senkt das Potenzial der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds
zurück
auf das Erdniveau ab.
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Im
Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, an dem das Potenzial der normalen
Wortleitung MWL des Speicherfelds zurück auf das Erdniveau abgesenkt
wird (an dem Zeitpunkt t5), erreicht das Auswahlsignal RX für redundante
Wortleitungen, das von dem Vordecoder XPRDEC für redundante Wortleitungen
ausgegeben wird, das Versorgungs-Spannungsniveau. Als Ergebnis steigt
das Potenzial der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds als
Ersatz für
die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds an.
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In
diesem Beispiel wird die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds
auf die redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds umgeschaltet, nachdem
das Potenzial der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds anzusteigen
beginnt. Dies beruht darauf, dass der Vordecoder XPDEC für redundante
Wortleitungen in unerwünschter
Weise das Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen ausgibt, während
der Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen überlegt,
ob die Wortleitungen umgeschaltet werden sollen, und entsprechend
ist eine gewisse Zeitspanne erforderlich, um das Auswahlsignal SX
für normale
Wortleitungen durch das Redundanz-Erfassungssignal MD aufzuheben.
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Nachdem
das Lesen der Daten abgeschlossen ist, fällt das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
an dem Zeitpunkt t6 auf ein niedriges Niveau (Erdniveau) ab. Entsprechend
fällt das
Auswahlsignal RX für
redundante Wortleitungen an dem Zeitpunkt t7 ab, und als Ergebnis
fällt das
Potenzial der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds auf
Erdniveau ab.
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9 zeigt
auch die Referenzzelle RC1, die für die Verifizierung der Löschung von
Daten verwendet wird, und die Referenzzelle RC2, die zur Verifizierung
eines Daten-Schreibvorgangs verwendet wird. Diese Zellen werden
nun unten kurz beschrieben.
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Wenn
ein Daten-Schreibvorgang in dem Speicherfeld MA durchgeführt wird,
wird ein Verifizierungsvorgang durchgeführt, um festzustellen, ob das Schreiben
von Daten normal durchgeführt
wird oder nicht. Während
dieses Verifizierungsvorgangs ist das Referenzzellen-Auswahlsignal
SEL1 auf EIN (hohes Niveau), während
das Referenzzellen-Auswahlsignal SEL0 auf AUS (niedriges Niveau)
ist. Inzwischen ist die Bitleitung RWL2 ausgewählt, sodass die Bitleitung
RWL0 der Referenzzelle RC0 zum Lesen von Daten nicht ausgewählt ist.
Als Ergebnis wird die Referenzzelle RC2 zugreifbar. Andererseits
ist die gemeinsame Source-Leitung RHS auf Erdniveau, und die Knotenspannung
HWL für
Wortleitungen wird ebenfalls angehoben, beispielsweise auf etwa
6 V, um den Verifizierungsvorgang durchzuführen.
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In
dem Fall, wo ein Löschvorgang
auf dem Speicherfeld MA ausgeführt
wird, wird ein Verifizierungsvorgang durchgeführt, um festzustellen, ob der Löschvorgang
normal abgeschlossen worden ist oder nicht. In diesem Fall ist das
Referenzzellen-Auswahlsignal SEL0 auf EIN (hohes Niveau), während das
Referenzzellen-Auswahlsignal SEL1 auf AUS (niedriges Niveau) ist.
Als Ergebnis wird die Bitleitung RWL1 ausgewählt, sodass die Referenzzelle
RC1 zur Verifizierung der Löschung
von Daten zugreifbar wird. Andererseits ist die gemeinsame Source-Leitung
RHS auf Erdniveau wie bei dem Schreib-Verifizierungsvorgang, und die Knotenspannung
HWL für Wortleitungen
wird ebenfalls angehoben, beispielsweise auf etwa 5 V, um den Verifizierungsvorgang durchzuführen.
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12 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere beispielhafte Anordnung eines
primären
Teils einer herkömmlichen,
nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung 11. 12 zeigt
ein Verfahren, bei dem eine Spannung an eine Referenzzellen-Wortleitung
RWL einer Referenzzelle RC entsprechend dem Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW angelegt wird, das während
eines Datenlesevorgangs aktiviert wird.
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In 12 umfasst
die herkömmliche, nicht-flüchtige Halbleiterspeicheranordnung 11:
ein Speicherzellenfeld RA, das eine Referenzzelle RC umfasst (im
Folgenden als „Referenzfeld
RA" bezeichnet);
eine Referenzwortleitungs-Steuerschaltung CU; ein Speicherzellenfeld
MA (im Folgenden als „Speicherfeld
MA" bezeichnet),
das ein Datenspeicherbereich ist; einen Vordecoder XPDEC für normale
Wortleitungen; einen Decoder XDEC für normale Wortleitungen; einen
Vordecoder XPRDEC für redundante
Wortleitungen und einen redundanten Wortleitungs-Decoder XRDEC.
Die Anordnung der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds, ein Schaltungssystem
zum selektiven Steuern der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds
und eine Schaltungsanordnung des Speicherfelds MA und deren Arbeitsweisen
sind die gleichen wie in der nicht-flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung 10,
die in 9 gezeigt ist, und daher werden die Beschreibungen
davon hier weggelassen.
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Das
Referenzfeld RA umfasst die Referenzzelle RC, die zum Lesen von
Daten verwendet wird. Eine Referenzzellen-Wortleitung RWL ist mit
der Gate-Elektrode
der Referenzzelle RC verbunden; eine Bitleitung RBL ist mit der
Drain-Elektrode der Referenzzelle RC verbunden und eine Source-Leitung
RHS ist mit der Source-Elektrode der Referenzzelle RC verbunden.
Die Source-Leitung RHS wird im Allgemeinen auf Erdniveau gehalten,
jedoch so angesteuert, dass sie auf einem unterschiedlichen Niveau
ist, wenn die Speicheranordnung in einem speziellen Modus ist, beispielsweise
einem Testmodus oder dergleichen. Beispielsweise ist die Source-Leitung
RHS in dem Löschmodus
aus einem hohen Spannungsniveau. Obwohl hier nur die Referenzzelle
RC zum Lesen von Daten in 12 gezeigt
ist, können
Referenzzellen, die zum Schreiben von Daten oder für eine Lösch-Verifizierungsverarbeitung verwendet
werden, in anderen Referenzfeldern vorgesehen sein, oder sie können in
dem Referenzfeld von RA von 12 zusammen
mit anderen Referenz-Wortleitungen oder dergleichen vorgesehen sein.
Hier konzentriert sich die Beschreibung auf die Referenzzelle RC
zum Lesen von Daten, und die Erläuterungen über die
Referenzzellen, die zum Schreiben von Daten oder bei einer Lösch-Verifizierungsverarbeitung
verwendet werden, und die Verbindungen zum Steuern dieser Referenzzellen
und der damit verwendeten Steuerschaltungen werden weggelassen.
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Die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung CU wird mit der Knotenspannung
HWL für
Wortleitungen mit Strom versorgt. Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung CU
steuert das Potenzial der Referenzzellen-Wortleitung RWL. Die Referenzzellen-Wortleitungs-Steuerschaltung
CU empfängt
das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW, das ausgegeben wird,
wenn Daten ausgelesen werden, und ein Test-Wortleitungs-Auswahlsignal
SD zur wahlweisen Steuerung der Referenzzellen-Wortleitung RWL in
einer erzwungenen Weise während
des Testmodus. Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung CU gibt eine Spannung
an eine vorgegebene Referenzzellen-Wortleitung RWL auf der Grundlage der oben
genannten Signale aus, wodurch die vorgegebene Referenzzellen-Wortleitung
RWL ausgewählt wird.
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Nun
wird ein Wortleitungs-Auswahlvorgang unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm
von 13 beschrieben, der durch die Wortleitungs-Steuerschaltung für die Referenzzellen,
eine Steuerschaltung für
normale Wortleitungen für
das Speicherfeld und eine Steuerschaltung für redundante Wortleitungen
für das
Speicherfeld ausgeführt wird,
wenn eine nicht-redundante,
normale Wortleitung ausgewählt
wird.
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Wie
in 10 zeigt 13 von
oben nach unten in 13 eine Versorgungsspannung
VCC; die Knotenspannung HWL für
Wortleitungen; ein Chip-Aufsteuersignal CE#, das ein Eingangs-Steuersignal
ist, um einen Lese- oder Schreibvorgang in der Speicheranordnung 10 zu
ermöglichen
(die Speicheranordnung 10 kann betrieben werden, wenn das Chip-Aufsteuersignal CE#
auf Erdniveau ist); ein Ausgangs-Aufsteuersignal OE# (Daten können ausgelesen
werden, wenn das Ausgangs-Aufsteuersignal OE# auf Erdniveau ist);
das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW; das Potenzial der Referenzzellen-Wortleitung
RWL; das Ausgangssignal SX für
normale Wortleitungen; das Potenzial der normalen Wortleitung MWL
des Speicherfelds und das Potenzial der redundanten Wortleitung
RWL des Speicherfelds.
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Bezug
nehmend auf 13 beginnt, nachdem die Speicheranordnung 11 an
dem Zeitpunkt t0 mit Strom versorgt worden ist, die Versorgungsspannung
VCC anzusteigen. Danach beginnt zu dem Zeitpunkt t1 die Knotenspannung
HWL für
Wortleitungen, die zum Lesen von Daten verwendet werden, anzusteigen.
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An
dem Zeitpunkt t2 ist die nicht-flüchtige Halbleiterspeicheranordnung 11 (das
heißt
der Flash-EEPROM oder dergleichen) in einem datenlesefähigen Zustand
unmittelbar nachdem der Strom auf EIN geschaltet worden ist. Das
heißt,
dass in diesem Zustand ein Datenlesevorgang dadurch ausgeführt werden
kann, dass das Chip-Aufsteuersignal CE# auf Erdniveau abgesenkt
wird.
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Dann
steigt an dem Zeitpunkt t3 das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW in Antwort auf den Abfall des Chip-Aufsteuersignals CE# an.
In Antwort auf den Anstieg des Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signals
SPW wird die Referenzzellen-Wortleitung RWL an dem Zeitpunkt t4
mit der Knotenspannung HWL für
Wortleitungen geladen, und gleichzeitig gibt der Vordecoder XPDEC
für redundante
Wortleitungen das Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen aus.
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An
dem Zeitpunkt t5 gibt der Vordecoder XDEC für normale Wortleitungen das
Potenzial der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds entsprechend
einer Ausgabe des Auswahlsignals SX für normale Wortleitungen an.
Es ist zu beachten, dass das Potenzial der normalen Wortleitung
MWL des Speicherfelds mit einer geringfügigen Verzögerung nach dem Anheben der
Referenzzellen-Wortleitung RWL aufgrund eines Decoderbetriebs ansteigt.
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Nach
einer Weile ist das Auslesen von Daten abgeschlossen, und das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
fällt zu
dem Zeitpunkt t6 auf Erdniveau ab. Entsprechend fallen die Referenzzellen-Wortleitung
RWL und die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds zu dem Zeitpunkt
t7 auf Erdniveau ab.
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Als
nächstes
wird ein Wortleitungs-Auswahlvorgang unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm
von 14 beschrieben, der durch eine Wortleitungs-Steuerschaltung
für die
Referenzzellen, eine Steuerschaltung für normale Wortleitungen für das Speicherfeld
und eine Steuerschaltung für
redundante Wortleitungen für
das Speicherfeld durchgeführt
wird, wenn eine redundante Wortleitung ausgewählt wird. In 14 werden
ein Redundanz-Erfassungssignal MD und ein Auswahlsignal RX für redundante
Wortleitungen zusätzlich
zu den verschiedenen, oben beschriebenen Signalen betrachtet, und eine
redundante Wortleitung wird anstelle einer normalen Wortleitung
MWL des Speicherfelds betrachtet. Der Betrieb von dem Zeitpunkt
t0 bis zu dem Zeitpunkt t3 ist genau der gleiche wie der, der in 13 beschrieben
ist, und daher wird die Beschreibung davon hier weggelassen. Die
folgende Beschreibung des Wortleitungs-Auswahlbetriebs beginnt mit
dem Zeitpunkt t4.
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Wie
in 13 gezeigt ist, steigt nach einer Weile, da das
Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
angestiegen ist, das Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen an
dem Zeitpunkt t4 auf das Versorgungsspannungsniveau an, und entsprechend beginnt
das Potenzial der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds anzusteigen.
Unmittelbar danach wird jedoch ein Redundanz-Erfassungssignal MD ausgegeben,
und das Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen fällt
wiederum in Antwort auf das Redundanz-Erfassungssignal MD zu dem
Zeitpunkt t5 auf Erdniveau ab. In Antwort auf den Abfall des Auswahlsignals
SX für
normale Wortleitungen auf das Erdniveau fällt ferner das Potenzial der
normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds zurück auf das Erdniveau ab.
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Im
Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt wie der Abfall in dem Potenzial
der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds auf das Erdniveau
(zu dem Zeitpunkt t5) steigt das Auswahlsignal RX für redundante
Wortleitungen auf das Versorgungs-Spannungsniveau an. Als Ergebnis
steigt das Potenzial der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds
als Ersatz für
die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds an. Der Grund, warum
die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds zwischen dem Zeitpunkt
t4 und t5 leicht pulsiert, ist der gleiche wie der, der im Zusammenhang
mit dem Beispiel beschrieben wurde, das in 11 gezeigt
ist.
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Nachdem
das Lesen der Daten abgeschlossen ist, fällt das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
an dem Zeitpunkt t6 auf ein niedriges Niveau ab. Entsprechend fallen
das Auswahlsignal RX für
redundante Wortleitungen und das Potenzial der Referenzzellen-Wortleitung
RWL an dem Zeitpunkt t7 auf Erdniveau ab, und als Ergebnis fällt das
Potenzial der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds auf
Erdniveau ab.
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Die
Entwicklung auf dem Gebiet der Halbleiterspeicheranordnungen in
den letzten Jahren zeigt, dass das Versorgungs-Spannungsniveau,
das an eine Halbleiterspeicheranordnung angelegt wird, kleiner geworden
ist. Andererseits wurde jedoch ein Anstieg in der Geschwindigkeit
beim Lesen von gespeicherten Informationen von einer Speicherzelle gefordert.
Beispielsweise kann in einer herkömmlichen, nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung 11 das Lesen von gespeicherter
Information (Daten) von der Speicherzelle wie folgt ausgeführt werden: die
gleiche Spannung wird an die Referenzzelle RC und eine Speicherzelle
MC0, von der Daten ausgelesen werden sollen, angelegt, und eine
Differenz zwischen den Werten der Ströme, die durch die Speicherzellen
RC und MC0 fließen,
werden von einem Leseverstärker
S/A erfasst, der durch einen Differential-Verstärker ausgebildet ist, wodurch
das Lesen von Daten erreicht wird.
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In
solch einem Fall kann ein Risiko für ein fehlerhaftes Lesen von
Daten dadurch vermieden werden, dass ein Abtastvorgang gestartet
wird, nachdem eine Wortleitung eines Referenzfeldes und eine Wortleitung
für ein
Speicherfeld eine vorgegebene Spannung erreichen. In vielen Fällen kann
jedoch eine Verminderung der Lesezugriffszeit wegen der Verzögerungszeit
nicht erreicht werden, die erforderlich ist, bis die Wortleitung
des Referenzfeldes und die Wortleitung für das Speicherfeld eine gewünschte Spannung
erreichen. Daher wird in nahezu all diesen Fällen der Leseverstärker S/A
so aktiviert, dass er einen Lesevorgang beginnt, bevor die beiden
obigen Wortleitungen eine gewünschte
Spannung erreichen, wodurch eine Vergrößerung in der Zugriffsgeschwindigkeit
erreicht wird.
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Bei
der herkömmlichen
Technik der 9 und 12 steigt
jedoch das Potenzial der Referenzzellen-Wortleitung RWL vor dem
Anstieg des Potenzials der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds.
Dies verursacht einige Probleme, die im Detail unten unter Bezugnahme
auf die 15 bis 17 beschrieben
werden.
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In 15 zeigt
der linke Teil eine Referenzzelle RC eines nicht-flüchtigen
Speichers, beispielsweise eines Flash-Speichers, und der rechte
Teil zeigt eine Speicherzelle MC des nicht-flüchtigen Speichers. Wie in 15 gezeigt
ist, ist eine Gate-Spannung VgsR, die an die Referenzzelle RC angelegt
wird, äquivalent
zu der Spannung, die an die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 von 9 ausgegeben
wird, und sie ist auch äquivalent
zu einer Spannung, die zu der Referenzzellen-Wortleitung von 12 ausgegeben
wird. Ein Strom IdsR fließt zwischen
einer Drain- und Source-Elektrode der Referenzzelle RC. Andererseits
ist die Gate-Spannung VgsM, die an die Speicherzelle MC angelegt
wird, äquivalent
zu einer Spannung, die zu der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds
oder zu der redundanten Wortleitung ReWL der 9 und 12 ausgegeben
wird. Ein Strom IdsM fließt
zwischen einer Drain- und Source-Elektrode der Referenzzelle MC.
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16 zeigt
eine graphische Darstellung der Spannungsniveaus VgsR und VgsM der
Wortleitungen während
des Lesens von Daten von den Speicherzellen RC und MC, wobei die
horizontale Achse die Zeit t darstellt und die vertikale Achse das
Spannungsniveau V darstellt. In dieser graphischen Darstellung stellt
t(a) die Zeit dar, wenn ein Abtastvorgang startet (im Folgenden „Abtast-Startzeit"), und t(b) stellt
die Zeit dar, wenn sowohl das Spannungsniveau der Referenzzellen-Wortleitung
RWL der Speicherzelle RC als auch das Spannungsniveau der normalen
Wortleitung MWL des Speicherfelds von der Speicherzelle MC (oder
der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds) ein vorgegebenes Spannungsniveau
erreichen. An der Abtast-Startzeit t(a) ist das Spannungsniveau
VgsR der Wortleitung der Referenzzelle RC auf einem vorgegebenen Spannungsniveau
in beiden Beispielen der 9 und 12.
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Der
Teil (a) von 17 zeigt die Beziehungen zwischen
den Gate-Spannungen
Vgs, die an die Gate-Elektroden der Referenzzelle RC und der Speicherzelle
(horizontale Achse) angelegt werden, beziehungsweise die Ströme Ids,
die zwischen den Source- und Drain-Elektroden der Zellen RC und
MC fließen
(vertikale Achse) an dem Zeitpunkt t(a) von 16, das
heißt,
bevor das Potenzial der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds
oder der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds, die in 16 gesetzt
wurde, die vorgegebene Spannung erreicht.
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Der
Teil (b) von 17 zeigt die Beziehungen zwischen
den Gate-Spannungen
Vgs (horizontale Achse) beziehungsweise der Ströme Ids, die zwischen den Source-
und Drain-Elektroden der Zellen RC und MC fließen (vertikale Achse), an dem
Zeitpunkt t(b) von 16, das heißt, nachdem das Potenzial der
normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds oder die redundante Wortleitung
des Speicherfelds, die in 16 gesetzt
wurde, die vorgegebene Spannung erreicht hat.
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In
dem Fall, wo die Länge
eines Stroms, der durch die Speicherzelle MC fließt, von
der Daten ausgelesen werden, größer ist
als der, der durch die Referenzzelle RC fließt, das heißt in dem Fall, wo der Schwellenwert
der Speicherzelle MC niedriger ist als der der Referenzzelle RC,
wird ein Auslesen von Daten von der Speicherzelle MC nachteilig
beeinflusst. Dieser Fall wird unten beschrieben.
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Unmittelbar
nach der Abtast-Startzeit t(a), die in 16 gezeigt
ist, ist die Spannung VgsR der Referenzzellen-Wortleitung RWL, die
an die Referenzzelle RC angelegt wird, im Allgemeinen auf der vorgegebenen
Spannung. Andererseits ist jedoch die Gate-Spannung VgsM der normalen
Wortleitung MWL des Speicherfeldes (oder der redundanten Wortleitung
RewL des Speicherfelds), die an die Gate-Elektrode der Speicherzelle
MC, von der Daten ausgelesen werden sollen, angelegt wird, niedriger als
die Wortleitungsspannung VgsR, die an die Referenzzelle RC angelegt
wird (t(a); VgsR > VgsM).
In diesem Fall wird die Differenz ⌷Ids(a) zwischen dem Strom
IdsR, der durch die Referenzzelle RC fließt, und dem Strom IdsM, der
durch die Speicherzelle MC fließt,
so klein wie möglich,
wie in dem Teil (a) von 17 gezeigt
ist. Es gibt daher eine Möglichkeit, dass
die Differenz durch den Leseverstärker S/A nicht korrekt abgetastet
werden kann, so dass sich ein fehlerhafter Betrieb der Speicheranordnung
ergibt, beispielsweise dass nicht beabsichtigte Daten ausgelesen
werden.
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Andererseits
sind zu dem Zeitpunkt t(b), der in 16 gezeigt
ist, sowohl die Wortleitungs-Spannung VgsR, die an die Gate-Elektrode
der Referenzzelle RC angelegt wird, als auch die Wortleitungs-Spannung
VgsM, die an die Gate-Elektrode der Speicherzelle MC angelegt wird,
aus der ausgelesen werden soll, auf der gleichen vorgegebenen Spannung
(t(b); VgsR = VgsM). In diesem Fall ist die Differenz ⌷Ids
(b) zwischen dem Strom IdsR, der durch die Referenzzelle RC fließt, und
dem Strom IdsM, der durch die Speicherzelle MC fließt, ausreichend
groß,
sodass sie durch den Leseverstärker S/A
korrekt gelesen werden kann. Als Ergebnis können die beabsichtigten Daten
ausgelesen werden, ohne dass ein fehlerhafter Betrieb verursacht
wird.
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Wenn
jedoch nicht beabsichtigte Daten einmal unmittelbar nach der Abtast-Startzeit (Zeitpunkt t(a))
ausgegeben wurden, wird in vielen Fällen zusätzlich Zeit verbraucht, bis
beabsichtigte Daten erfolgreich ausgegeben werden. Diese zusätzliche
Zeit ist insbesondere dann erheblich lang, wenn eine redundante
Wortleitung ausgewählt
wird, weil, wie oben beschrieben wurde, eine gewisse Zeitspanne
erforderlich ist, um von einer normalen Wortleitung auf die redundante
Wortleitung umzuschalten.
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US 6212096 offenbart eine
Architektur für das
Datenlesepfad-Management für
eine Speicheranordnung, die eine Speichermatrix und Datenerfassungsmittel
aufweist, die geeignet sind, die Daten von der Speichermatrix zum
Auslesen zu empfangen, worin die Matrix in zwei Halbmatrizen unterteilt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Halbleiterspeicheranordnung: ein
Speicherfeld mit einer Vielzahl von Speicherzellen; ein Referenzfeld
mit einer Vielzahl von Referenzzellen; einen Decoderabschnitt zum
Auswählen
einer Speicherzelle von den Speicherzellen und einer Referenzzelle
von den Referenzzellen auf der Grundlage von Adressinformationen;
und einen Vergleicher-/Ausgabeabschnitt zum Vergleichen eines Lesespannungsniveaus
von einer durch den Decoderabschnitt ausgewählten Speicherzelle und eines
Lese-Spannungsniveaus
von der durch den Decoderabschnitt ausgewählten Referenzzelle, um ein
Ergebnis des Vergleichs in Form von Daten auszugeben, worin der
Decoderabschnitt gleichzeitig ein Auswahlsignal an eine Wortleitung
der Speicherzelle und ein Auswahlsignal an eine Wortleitung der
Referenzzelle ausgibt, wobei das Speicherfeld eine oder mehrere
Speicherzellen umfasst, die respektive mit einer normalen Wortleitung
und mit einer oder mehreren Speicherzellen verbunden sind, die respektive
mit einer redundanten Wortleitung verbunden sind; und wobei das
Referenzfeld eine erste Referenzzelle aufweist, die mit den mit
der normalen Wortleitung verbundenen Speicherzellen verglichen wird,
und eine zweite Referenzzelle aufweist, die mit den mit der redundanten
Wortleitung verbundenen Speicherzellen verglichen wird.
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In
einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wenn die normale Wortleitung ausgewählt wird,
wählt der
Decoderabschnitt eine erste mit der Referenzzelle verbundene Wortleitung
gleichzeitig mit der Auswahl der normalen Wortleitung aus; und,
wenn die redundante Wortleitung ausgewählt wird, wählt der Decoderabschnitt eine zweite
mit der zweiten Referenzzelle verbundene Wortleitung gleichzeitig
mit der Auswahl der redundanten Wortleitung aus.
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In
einem noch anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung umfasst der Decoderabschnitt: einen Auswahl-Bestimmungsabschnitt,
um festzustellen, welche der normalen Wortleitungen und der redundanten
Wortleitungen auf der Grundlage der Adressinformation ausgewählt werden
soll; einen Steuerabschnitt für
normale Wortleitungen zum Auswählen
der normalen Wortleitung entsprechend der Adressinformation, wenn
festgestellt wird, dass die normale Wortleitung ausgewählt werden
soll; einen Steuerabschnitt für
redundante Wortleitungen zum Auswählen der redundanten Wortleitung
entsprechend der Adressinformation, wenn festgestellt wird, dass
die redundante Wortleitung ausgewählt werden soll; einen ersten
Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt zum Auswählen der ersten Wortleitung,
wenn festgestellt wird, dass die normale Wortleitung ausgewählt werden
soll; und einen zweiten Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt zum Auswählen der
zweiten Wortleitung, wenn festgestellt wird, dass die redundante
Wortleitung ausgewählt
werden soll.
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In
einem noch anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, wenn festgestellt wird, dass die normale
Wortleitung ausgewählt
werden soll, empfängt
der erste Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt ein Auswahlsignal für die normale
Wortleitung oder ein Signal, das anzeigt, dass die normale Wortleitung
ausgewählt
werden soll, und er wählt
die erste Wortleitung aus, wobei als Trigger das Auswahlsignal für die normale
Wortleitung oder das Signal verwendet wird, das anzeigt, dass die
normale Wortleitung ausgewählt
werden soll, und, wenn festgestellt wird, dass die redundante Wortleitung
ausgewählt
werden soll, empfängt
der zweite Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt
ein Auswahlsignal für
die redundante Wortleitung oder ein Signal, das anzeigt, dass die
redundante Wortleitung ausgewählt
werden soll, und er wählt die
zweite Wortleitung aus, wobei als Trigger das Auswahlsignal für die redundante
Wortleitung oder das Signal verwendet wird, das anzeigt, dass die
redundante Wortleitung ausgewählt
werden soll.
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In
einem noch anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung kann ein erstes Signal in den ersten Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt
eingegeben werden und die erste Referenzzelle wird in Antwort auf
das erste Testsignal zwangsweise ausgewählt, und ein zweites Testsignal
kann in den zweiten Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt eingegeben
werden, und die zweite Referenzzelle wird in Antwort auf das zweite
Testsignal zwangsweise ausgewählt.
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In
einem noch anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung kann ein anderes Übergangs-Erfassungssignal,
das in Antwort auf das Erfassen einer Änderung in der Adressinformation
ausgegeben wird, sowohl in den ersten Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt
als auch in den zweiten Lesezugriffszeit-Steuerabschnitt eingegeben
werden, und, wenn das Adress-Übergangs-Erfassungssignal
eingegeben wird, kann die Steuerung der Referenz-Wortleitungen durchgeführt werden.
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In
einem noch anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung sind die erste Referenzzelle und die zweite
Referenzzelle auf den gleichen Schwellenwert gesetzt.
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In
einem noch anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung sind die erste Referenzzelle und die zweite
Referenzzelle gemeinsam an die gleiche Bitleitung angeschlossen.
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In
einem noch anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung sind die Lastkapazität einer ersten mit der ersten
Referenzzelle verbundenen Wortleitung und die Lastkapazität einer
zweiten mit der zweiten Referenzzelle verbundenen Wortleitung gleich
der Lastkapazität
der normalen Wortleitung beziehungsweise der Lastkapazität der redundanten Wortleitung.
Alternativ können
die Lastkapazitäten der
ersten Wortleitung, der zweiten Wortleitung, der normalen Wortleitung
und der redundanten Wortleitung gleich groß sein.
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Nach
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsgerät zur Durchführung eines
Daten-Lesevorgangs unter Verwendung einer der vorstehenden Halbleiterspeicheranordnungen
bereitgestellt.
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Eine
Betriebsweise der oben beschriebenen Anordnung der vorliegenden
Erfindung ist unten beschrieben.
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Im
dem Fall, wenn Daten aus einer gewünschten Speicherzelle ausgelesen
werden, wenn eine normale Wortleitung, die nicht eine redundante Wortleitung
ist, ausgewählt
wird, steigt das Potenzial der Wortleitung des Referenzfeldes gleichzeitig
mit und synchron mit einem Auswahlsignal zum Auswählen der
normalen Wortleitung des Speicherfelds an. Alternativ, wenn eine
redundante Wortleitung ausgewählt
wird, steigt das Potenzial der Wortleitung eines Referenzfeldes
in ähnlicher
Weise gleichzeitig und synchron mit einem Auswahlsignal zum Auswählen der
redundanten Wortleitung des Speicherfeldes an.
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Folglich
werden das Potenzial der Wortleitung der Referenzzelle und das Potenzial
der Wortleitung der Speicherzelle, von der Daten gelesen werden
sollen, gleichzeitig synchron miteinander angehoben. Daher ist es,
wenn Daten von der Speicherzelle gelesen werden, nicht erforderlich,
darauf zu warten, dass beide Wortleitungen ein vorgegebenes Spannungsniveau
erreichen. Als Ergebnis kann eine Lesezugriffszeit weiter verkürzt werden,
ohne einen fehlerhaften Betrieb zu verursachen. Aufgrund dieser Verbesserung
der Daten-Lesegeschwindigkeit kann ein erheblicher Abtastspielraum
sichergestellt werden.
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Darüber hinaus
sind die Lastkapazitäten
der ersten und zweiten Wortleitungen des Referenzfeldes identisch
zu denen der normalen Wortleitung beziehungsweise der redundanten
Wortleitung des Speicherfeldes. Somit treten die ansteigenden Flanken
der Potenziale der Wortleitungen zur gleichen Zeit auf, und entsprechend
kann die Lesezugriffszeit weiter verkürzt werden, ohne einen fehlerhaften
Betrieb zu verursachen.
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Ferner
kann eine Halbleiterspeicheranordnung der vorliegenden Erfindung
leicht an einem Informationsgerät
angewendet werden. Somit kann bei einem Daten-Lesevorgang ein Auslesen
von Daten mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden.
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Somit
macht die hier beschriebene Erfindung die Vorteile möglich, dass
(1) eine Halbleiterspeicheranordnung bereitgestellt wird, in der
die Lesezugriffszeit verkürzt
werden kann, ohne einen fehlerhaften Betrieb zu verursachen, und
(2) ein Informationsgerät
bereitgestellt werden, das solch eine Halbleiterspeicheranordnung
verwendet.
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Damit
die vorliegende Erfindung leichter verständlich wird, werden spezifische
Ausführungsbeispiele
nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte, grundlegende Anordnung
einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte, spezifische Anordnung
der nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung von 1 zeigt.
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein spezielles Beispiel der verwendeten
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung zum Auswählen von normalen Wortleitungen
und die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung zeigt, die zur Auswahl
von redundanten Wortleitungen von 2 verwendet
wird.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein anderes spezielles Beispiel der
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung, die zur Auswahl der normalen
Bitleitungen verwendet wird, und der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
zeigt, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen von 2 verwendet
wird.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das einen primären Teil einer Speicherfeld-Wortleitungs-Steuerschaltung
und eine Referenzfeld-Wortleitungs- Steuerschaltung der nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung von 2 zeigt.
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6 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Wortleitungs-Auswahlvorgang zeigt,
wenn eine normale Wortleitung in der nicht-flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung
von 2 ausgewählt
wird.
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7 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Wortleitungs-Auswahlvorgang zeigt,
wenn eine redundante Wortleitung in der nicht-flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung
von 2 ausgewählt
wird.
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8 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte, grundlegende Anordnung
einer herkömmlichen,
nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung zeigt.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte, spezielle Struktur einer
herkömmlichen, nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung zeigt.
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10 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Wortleitungs-Auswahlvorgang zeigt,
wenn eine normale Wortleitung eines nicht-flüchtigen Speicherfelds in der
nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung von 9 ausgewählt wird.
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11 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Wortleitungs-Auswahlvorgang zeigt,
wenn eine redundante Wortleitung in der nicht-flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung
von 9 ausgewählt
wird.
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12 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere beispielhafte Struktur, einer
herkömmlichen, nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung zeigt.
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13 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Wortleitungs-Auswahlvorgang zeigt,
wenn eine normale Wortleitung eines nicht-flüchtigen Speicherfelds in der
nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung von 12 ausgewählt wird.
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14 ist
ein Zeitablaufdiagramm, das einen Wortleitungs-Auswahlvorgang zeigt,
wenn eine redundante Wortleitung in der nicht-flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung
von 12 ausgewählt wird.
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15 zeigt
eine Steuerspannung und Ansteuerungsströme sowohl in einer Referenzzelle
als auch in einer Speicherzelle während eines Daten-Lesevorgangs.
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16 zeigt
eine Abtast-Zeitsteuerung in Bezug auf das Anheben des Potenzials
einer Referenzzellen-Wortleitung und des Potenzials einer normalen
Wortleitung eines Speicherfelds (oder einer redundanten Wortleitung
eines Speicherfelds).
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17 zeigt
die Ströme,
die durch eine Speicherzelle und eine Referenzzelle an dem Zeitpunkt t(a)
in 16 (Teil (a) von 17) und
zu dem Zeitpunkt t(b) in 16 (Teil
(b) von 17) fließen.
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18 ist
ein Blockdiagramm, das eine grundlegende Anordnung eines Informationsgeräts zeigt,
das eine Halbleiterspeicheranordnung der vorliegenden Erfindung
umfasst.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In einem unten beschriebenen Beispiel wird die vorliegende Erfindung auf
eine nicht-flüchtige Vorrichtung
angewendet, die in einem Informationsgerät verwendet wird.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte, grundlegende Anordnung
einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 umfasst
die nicht-flüchtige
Halbleiterspeicheranordnung 20: einen Speicherzellenfeld RA,
das eine Vielzahl von Referenzzellen RC0 und RC1 (im Folgenden als „Referenzfeld
RA" bezeichnet);
ein Speicherzellenfeld MA (im Folgenden als „Speicherfeld MA" bezeichnet), das
ein Datenspeicherbereich ist und ein Hauptfeld der Speicheranordnung 20 darstellt;
einen Vergleicher-/Ausgabe-Abschnitt 21,
beispielsweise einen Leseverstärker
S/A, der durch einen Differentialverstärker ausgebildet ist, und einen
Decoderabschnitt 22 zum Auswählen einer vorgegebenen Speicherzelle
und einer Referenzzelle auf der Grundlage eines eingegebenen Adress-Signals
ADD.
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In
dem Referenzfeld RA sind wenigstens zwei Referenzzellen-Wortleitungen,
die zum Lesen von Daten von dem Referenzfeld RA, beispielsweise die
Wortleitungen RWL0 und RWL1, vorgesehen. Die Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 und RWL1 sind mit den Referenzzellen RC0 beziehungsweise RC1 verbunden.
Die Referenzzellen RC0 und RC1 sind gemeinsam mit der Bitleitung
RBL verbunden und haben den gleichen Schwellenwert. Die Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 wird aktiviert, wenn eine normale Wortleitung MWL des nicht-redundanten
Speicherfelds (wird später
beschrieben) des Speicherfelds MA ausgewählt wird, und die Referenzzellen-Wortleitung RWL1
wird aktiviert, wenn eine redundante Wortleitung ReWL (die später beschrieben wird)
des Speicherfelds in dem Speicherfeld MA ausgewählt wird.
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Das
Speicherfeld MA bildet einen Informations-Speicherbereich und umfasst
im Allgemeinen eine Vielzahl von Speicherzellen MC als Speicherelemente,
die in einer Matrix entlang der Zeilen- und Spaltenrichtungen angeordnet
sind. Hier sind nur eine Speicherzelle MC0 für die Datenspeicherung und
eine redundante Speicherzelle MC1, die als Ersatz für die Speicherzelle
MC0 vorgesehen ist, zur Einfachheit der Beschreibung gezeigt. Die
normale Wortleitung MWL des Speicherfelds ist mit der Gate-Elektrode
der Speicherzelle MC0 verbunden, und die redundante Wortleitung
ReWL des Speicherfelds ist mit der Gate-Elektrode der Speicherzelle MC1
verbunden. Die Drain-Elektroden der Speicherzellen MC0 und MC1 sind
gemeinsam mit einer Begleitung MWL verbunden.
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Der
Vergleicher-/Ausgabeabschnitt 21 vergleicht das Lesespannungs-
(oder Strom-) Niveau der Speicherzelle MC0 (oder MC1), die durch
den Decoderabschnitt 22 ausgewählt wurde, mit dem Lesespannungs-
(oder Strom-) Niveau der Referenzzelle RC0 (oder RC1), die durch
den Decoderabschnitt 22 ausgewählt wurde, und er gibt Daten
aus, die ein Ergebnis des Vergleichs darstellen. Insbesondere legt
der Leseverstärker
S/A beispielsweise die gleiche Gate-Spannung an sowohl die Speicherzelle MC0
(oder MC1) als auch an die Referenzzelle RC0 (oder RC1), die durch
den Decoderabschnitt 22 ausgewählt wurden und verstärkt eine
Differenz zwischen den Werten der elektrischen Ströme, die
durch die Speicherzelle MC0 (oder MC1) und die Bezugszelle RC0 (oder
RC1) fließen,
und er gibt das Resultat der Verstärkung in Form von Daten aus.
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Wenn
die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds ausgewählt wird,
wählt der
Decoderabschnitt 22 die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 (erste
Wortleitung), die mit der Referenzzelle RC0 verbunden ist, zusammen
mit der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds aus. Wenn die
redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds ausgewählt wird,
wählt der
Decoderabschnitt 22 die Referenzzellen-Wortleitung RWL1
(die zweite Wortleitung), die mit der Referenzzelle RC1 verbunden
ist, zusammen mit der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds
aus. Das heißt,
dass der Decoderabschnitt 22 gleichzeitig und synchron
Auswahlsignale sowohl an die Wortleitungen MWL und RWL 0 (ReWL MC0)
oder RC1 (und der Referenzzelle RC0 oder RC1) aus, sodass die Wortleitungs-Potenziale so
angehoben werden, dass die Zeitsteuerungen bei dem Lesen der Daten
von der Speicherzelle MC0 (oder MC1) und der Referenzzelle RC0 (oder
RC1) gleichzeitig und synchron ablaufen.
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Da
die Zeitsteuerungen beim Auslesen von Daten von der Speicherzelle
MC0 (oder MC1) und der Referenzzelle RC0 (oder RC1) synchronisiert sind,
ist es somit zum Lesen der Daten von der Speicherzelle MC0 (oder
MC1) nicht notwendig, zusätzliche
Zeit zu verbrauchen, bis beide Potenziale der Wortleitungen MWL
und RWL0 (oder ReWL und RWL1) ein vorgegebenes Spannungsniveau erreichen,
was in einer herkömmlichen
Vorrichtung erforderlich ist. Ferner kann ein Daten-Lesevorgang durchgeführt werden,
ohne einen fehlerhaften Betrieb zu verursachen, selbst, wenn beide
Potenziale der Wortleitungen ansteigen, wodurch die Lesezugriffszeit
verkürzt
wird.
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Ein
spezielles Beispiel einer nicht-flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 7 beschrieben.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte, spezielle Anordnung einer
nicht-flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung 20 von 1 zeigt.
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In 2 umfasst
eine nicht-flüchtige
Halbleiterspeicheranordnung 30, die eine beispielhafte,
spezielle Anordnung der nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung 20 ist: ein Referenzfeld RA,
ein Speicherfeld MA, eine Adressübergangs-Detektorschaltung
ATD, einen Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen, einen Decoder (Steuerabschnitt für normale
Wortleitungen) XDEC für
normale Wortleitungen, eine Auswahlsignal-Übergangsdetektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen, einen Vordecoder XPREDEC für redundante
Wortleitungen, einen Decoder (Redundanzwortleitungs-Steuerabschnitt)
XRDEC für
redundante Wortleitungen, eine Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung XREDS
für redundante
Wortleitungen, einen Bitleitungs-Decoder YDEC, Umschaltabschnitte
YSM und YSR (im Folgenden als „Bitleitungs-Auswahltransistoren
YSM und YSR" bezeichnet),
einen Leseverstärker
S/A als Vergleicher-/Ausgabe-Abschnitt 21 (1),
eine Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU,
die für
die Auswahl von normalen Wortleitungen verwendet wird (erster Referenzwortleitungs- Steuerabschnitt),
und eine Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU, die für die Auswahl von
redundanten Wortleitungen verwendet wird (zweiter Referenzwortleitungs-Steuerabschnitt).
Der Decoderabschnitt 22 von 1 wird durch
die folgenden Elemente gebildet, die in 2 gezeigt
sind: Den Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen, den Decoder (normaler Wortleitungssteuerabschnitt) XDEC
für normale
Wortleitungen, die Auswahlsignal-Übergangsdetektorschaltung XREGS
für normale
Wortleitungen, den Vordecoder XPRDEC für redundante Wortleitungen,
den Decoder (redundanter Wortleitungssteuerabschnitt) XRDEC für redundante Wortleitungen,
die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen, den Bitleitungsdetektor YDEC, die Bitleitungs-Auswahltransistoren
YSM und YSR, die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU, die zur Auswahl
von normalen Wortleitungen verwendet wird, und die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU, die für die
Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet wird.
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In
dem Referenzfeld RA ist eine Referenzzellen-Wortleitung (erste Wortleitung)
RWL0 mit der Gate-Elektrode der Referenzzelle (erste Referenzzelle)
RC0 verbunden, und eine Referenzzellen-Wortleitung (zweite Wortleitung)
RWL1 ist mit der Gate-Elektrode der Referenzzelle (zweite Referenzzelle)
RC1 verbunden. Eine Bitleitung RBL ist gemeinsam mit den Drain-Elektroden
der Referenzzellen RC0 und RC1 verbunden, und eine Source-Leitung
RHW ist gemeinsam mit den Source-Elektroden der Referenzzellen RC0
und RC1 verbunden.
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In
dem Speicherfeld MA ist eine normale Wortleitung MWL des Speicherfeldes
mit der Gate-Elektrode der Speicherzelle MC0 verbunden, und eine
redundante Wortleitung RWL des Speicherfelds ist mit der Gate-Elektrode der Speicherzelle RC1
verbunden. Eine Bitleitung MWL ist gemeinsam mit den Drain-Elektroden
der Speicherzellen MC0 und MC1 verbunden, und eine Source-Leitung
MHS ist gemeinsam mit den Source-Elektroden
der Speicherzellen MC0 und MC1 verbunden. Die Source-Leitungen RHS und
MHS werden im Allgemeinen auf Erdniveau gehalten, sie werden jedoch
auf ein unterschiedliches Niveau gesteuert, wenn die Speichervorrichtung
in einem speziellen Modus ist, beispielsweise in einem Testmodus
oder dergleichen. Beispielsweise sind in einem Löschmodus die Source-Leitungen
RHS und MHS auf einem hohen Spannungsniveau.
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Die
Lastkapazitäten
der Referenzzellen-Wortleitungen RWL0 und RWL1, der normalen Wortleitung
MWL des Speicherfelds und der redundanten Wortleitung RWL des Speicherfelds
werden auf die gleichen (oder im Wesentlichen auf die gleichen)
Lastkapazitäten
gesetzt, so dass die Anstiegszeiten der Potentiale dieser Wortleitungen
gleich groß werden.
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Die
Adress-Übergangsdetektorschaltung ATD
empfängt
ein Adresssignal ADD und ein Chip-Aufsteuersignal CE#. Die Adress-Übergangsdetektorschaltung
ATD hat eine Vielzahl von Adresssignalleitungen. Wenn wenigstens
einer der Adresssignalleitungsübergänge (das
heißt,
wenn das Adresssignal ADD eingegeben wird) oder, wenn das Chip-Aufsteuersignal
CE# auf das Erdniveau abfällt, wird
ein benötigtes
Pulssignal, beispielsweise ein Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW, das auch ein Adress-Übergangsdetektorsignal
ist, an den Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen, den Vordecoder XPRDEC für redundante Wortleitungen,
die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU, die zur Auswahl
von normalen Wortleitungen verwendet wird, und die Referenzwortleitungs-Schaltung RREDU ausgegeben,
die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet wird. Ferner
gibt die Adress-Übergangsdetektorschaltung
ATD ein Leseverstärker-Aufsteuersignal
SAEN als weiteres, erforderliches Pulssignal an den Leseverstärker S/A
aus.
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Der
Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen empfängt
das Adresssignal ADD und das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
und auch ein Redundanz-Erfassungssignal MD. Wenn der Vordecoder
XPDEC für
normale Wortleitungen das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
empfängt, jedoch
das Redundanz-Erfassungssignal MD nicht empfängt, gibt der Vordecoder XPDEC
für normale Wortleitungen
ein Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen auf der Grundlage des empfangenen Adresssignals
ADD an den Decoder XDEC für
normale Wortleitungen und die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XRGES für
normale Wortleitungen aus.
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Der
Decoder XDEC für
normale Wortleitungen wird durch die Knotenspannung HWL für Wortleitungen
mit Strom versorgt. Der Decoder XDEC für normale Wortleitungen empfängt das
Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen von dem Vordecoder XPDEC für normale Wortleitungen und
gibt eine Spannung an eine vorgegebene normale Wortleitung MWL des
Speicherfeldes (hebt das Potential der Wortleitung MWL an) entsprechend
dem Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen aus, wodurch die vorgegebene, normale Wortleitung
MWL des Speicherfelds ausgewählt
wird.
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Der
Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen empfängt
das Adresssignal ADD, das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW
und ein Adresssignal BADD für
redundante Wortleitungen. Der Vordecoder XPRDEC für redundante
Wortleitungen führt
eine Redundanzbestimmung auf der Grundlage des Adresssignals ADD
durch und gibt ein Redundanz- Erfassungssignal
MD an den Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen und ein Auswahlsignal RX für redundante Wortleitungen
an den Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen und die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung XREDS für redundante
Wortleitungen aus.
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Der
Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen und der Vordecoder XPDEC für normale
Wortleitungen bilden einen Auswahlbestimmungsabschnitt. Der Auswahlbestimmungsabschnitt bestimmt
auf der Grundlage des Adresssignals ADD, welche der vorgegebenen,
normalen Wortleitungen MWL des Speicherfelds und ihrer redundanten
Wortleitungen ReWL des Speicherfelds ausgewählt werden soll. Beispielsweise
bestimmt gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen auf der Grundlage des Adresssignals ADD,
ob eine normale Wortleitung MWL des Speicherfelds, die auf der Grundlage
des Auswahlsignals SX für
normale Wortleitungen von dem Vordecoder XPDEC für normale Wortleitungen ausgewählt wird,
durch die vorgegebene, redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds
ersetzt werden soll oder nicht, und, nur wenn solch ein Ersatz erforderlich
ist, gibt der Vordecoder XPRDEC für redundante Wortleitungen
ein Redundanz-Erfassungssignal
MD an den Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen aus. In Antwort auf das Redundanz-Erfassungssignal
MD von dem Vordecoder XPRDEC für redundante
Wortleitungen streicht der Vordecoder XPDEC für normale Wortleitungen die
Ausgabe des Auswahlsignals SX für
normale Wortleitungen. Andererseits gibt der Vordecoder XPRDEC für redundante Wortleitungen
ein Auswahlsignal RX für
redundante Wortleitungen zum Auswählen der redundanten Wortleitung
ReWL des Speicherfeldes aus.
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Der
Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen wird durch die Knotenspannung HWL für Wortleitungen
mit Strom versorgt. Ferner empfängt der
Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen ein Auswahlsignal RX für redundante Wortleitungen von
dem Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen, und er gibt eine Spannung an eine vorgegebene,
redundante Wortleitung ReWL des Speicherfeldes (hebt das Potential
der Wortleitung ReWL an) entsprechend dem Auswahlsignal RX für redundante
Wortleitungen aus, wodurch die vorgegebene, redundante Wortleitung
ReWL des Speicherfelds ausgewählt
wird.
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Der
Ausgangsanschluss des Bitleitungs-Decoders YDEC ist mit einer Bitleitungsauswahl-Gateleitung
RYSEL für
das Bezugsfeld verbunden. Die Bitleitungsauswahl-Gateleitung RYSEL
ist mit einer Gate-Elektrode des Bitleitungs-Auswahltransistors YSR
verbunden. Der andere Ausgangsanschluss des Bitleitungs-Decoders
YDEC ist mit einer Bitleitungsauswahl-Gateleitung MYSEL für das Speicherfeld
verbunden. Die Bitleitungsauswahl-Gateleitung MYSEL ist mit einer
Gate-Elektrode des Bitleitungsauswahl-Transistors YSM verbunden.
Der Bitleitungs-Decoder YDEC führt
eine Dekodierung aus, um eine beliebige Referenzfeld-Bitleitung
RBL und eine beliebige Speicherfeld-Bitleitung MBL auf der Grundlage
des eingegebenen Adresssignals ADD auszuwählen.
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Die
Bitleitungs-Auswahltransistoren YSR und YSM wählen auf der Grundlage eines
Auswahlsignals von dem Bitleitungs-Decoder YDEC eine beliebige einer
Vielzahl von Bitleitungen RBL in dem Referenzfeld RA und eine beliebige
einer Vielzahl von Bitleitungen MBL in dem Speicherfeld MA aus, wodurch
die ausgewählten
Bitleitungen RBL beziehungsweise MBL mit den Eingangsanschlüssen des Leseverstärkers S/A
verbunden werden. Das heißt, dass
der Bitleitungs-Auswahltransistor YSR ein Ende von einer beliebigen
der Bitleitungen RBL des Referenzfelds RA mit einem der Eingangsanschlüsse des Leseverstärkers S/A
verbindet. Der Bitleitungs-Auswahltransistor
YSM verbindet ein Ende von einer beliebigen der Bitleitungen MBL
des Speicherfeldes MA mit dem anderen Eingangsanschluss des Leseverstärkers S/A.
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Der
Leseverstärker
S/A wird in Antwort auf den Empfang des Leseverstärker-Aufsteuersignals SAEN
von der Adressübergangs-Bestimmungsschaltung
ATD aktiviert und gibt ein Ergebnis des Lesevorgangs durch eine
Leitung SAOUT aus. Das heißt,
dass der Leseverstärker
S/A eine Differenz zwischen den Werten der elektrischen Ströme verstärkt, die
durch die Speicherzelle MC0 (oder MC1) und die Referenzzelle RC0
(oder RC1) fließen,
und er gibt das Ergebnis des Verstärkung in Form von Daten aus.
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Die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU, die zur Auswahl der
normalen Begleitung verwendet wird, empfängt: die Knotenspannung HWL
für Wortleitungen;
das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW; ein Teststeuersignal
STEN; ein normales Wortleitungs-Auswahlsteuersignal SDM zum Ansteuern
der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds in dem Speicherfeld
MA und ein Test-Wortleitungs-Auswahlsignal ST0, das ein zwangsweises
Auswahlsignal ist, das in einem Test verwendet wird. Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU, die unter Bezugnahme auf die 3 und 4 später im Detail
beschrieben wird, hebt das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0
auf der Grundlage des Auswahlsteuersignals SDM für normale Wortleitungen an,
das eingegeben wird, wenn eine normale Wortleitung MWL des nicht-redundanten Speicherfelds
in dem Speicherfeld MA ausgewählt
wird, um die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 auszuwählen.
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Die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU, die zur Auswahl von
redundanten Wortleitungen verwendet wird, empfängt: die Knotenspannung HWL
für Wortleitungen;
das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW; das Teststeuersignal STEN;
das Auswahlsteuersignal SDR für
redundante Wortleitungen zum Ansteuern der redundanten Wortleitung
ReWL des Speicherfelds in dem Speicherfeld MA und ein Testwortleitungs-Auswahlsignal SD1, das
ein anderes zwangsweises Auswahlsignal ist, das in einem Test verwendet
wird. Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU, die später im Detail
unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben
wird, hebt das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 auf
der Grundlage des Auswahlsteuersignals SDR für redundante Wortleitungen
an, das eingegeben wird, wenn die redundante Wortleitung ReWL des
Speicherfelds in dem Speicherfeld MA ausgewählt wird, um die Referenzzellen-Wortleitung
RWL1 auszuwählen.
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Die
speziellen Anordnungen der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU, die zur Auswahl von normalen Wortleitungen verwendet wird, und
die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU, die zur Auswahl
von redundanten Wortleitungen verwendet wird, werden unten beschrieben.
Ferner wird auch ein Verfahren zur Auswahl einer Referenz-Wortleitung
in einem Datenlesevorgang und in einem Testbetrieb entsprechend
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein spezielles Beispiel (Wortleitungstreiber
von Invertertyp) der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU und der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU
von 2 zeigt.
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In 3 stellt
der obere Teil des in unterbrochenen Linien dargestellten Kastens
eine Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU1 dar, die zur Auswahl
von normalen Bitleitungen verwendet wird, und der untere Teil des
in unterbrochenen Linien dargestellten Kastens stellt die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU1 dar, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet
wird.
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Die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU1, die zur Auswahl von
normalen Wortleitungen verwendet wird, ist durch einen Inverter
C0, eine logische UND-Schaltung C1, einen P-Typ-Transistor P0, N-Typ-Transistoren
N0–N3
und einen Wortleitungstreiber-Inverter DRV0 gebildet.
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Wie
in der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU1 ist die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU1, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet
wird, durch einen Inverter C0',
eine logische Umschaltung C1',
einen P-Typ-Tansistor P0',
N-Typ-Transistoren N0'–N3' und einen Wortleitungstreiber-Inverter
DRV1 gebildet.
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Der
Widerstand des P-Typ-Transistors P0 (oder P0') wird auf einen sehr hohen Widerstandswert
eingestellt. Wenn alle N-Typ-Transistoren N0–N2 (oder N0'–N2'), die in Reihe mit der Drain-Seite
des P-Typ-Transistors P0 (oder P0') geschaltet sind, auf EIN sind, oder
wenn nur der N-Typ-Transistor N3 (oder N3') auf EIN ist, wird der Eingangsknoten SX0
(oder SX1) des Wortleitungstreiber-Inverters DRV0 (oder DRV1) auf
Erdniveau abgesenkt, und das Potential der Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 (oder RWL1) steigt an. Es ist zu beachten, dass Referenzzeichen
in Klammern Elemente bezeichnen, die verwendet werden, wenn die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU1, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet
wird, aktiviert ist. Sowohl die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU1,
die zur Auswahl von normalen Wortleitungen verwendet wird, als auch
die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU1, die zur Auswahl
von redundanten Wortleitungen verwendet wird, empfangen die Knotenspannung
HWL für
Wortleitungen, das Teststeuersignal STEN und das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW. Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU1, die zur Auswahl
normaler Wortleitungen verwendet wird, empfängt ferner ein Testwortleitungs-Auswahlsignal (erstes
Testsignal) SD0 und das Auswahlsteuersignal SDM für normale
Wortleitungen. Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU1,
die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet wird, empfängt ferner
das Testwortleitungs-Auswahlsignal (zweites Testsignal) SD1 und
das Auswahlsteuersignal SDR für
redundante Wortleitungen.
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In
der vorstehenden Anordnung ist das Teststeuersignal STEN gleich
0 (niedriges Niveau), wenn Daten aus der Speicherzelle ausgelesen
werden. Aufgrund der logischen Umschaltung C1 (oder C1') ist der N-Typ-Transistor
N3 (oder N3') auf
AUS unabhängig
von dem Ausgangszustand des Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignals
SD0 (oder SD1). Andererseits sind die N-Typ-Transistoren N0 und
N0' auf EIN aufgrund
des Betriebs der Inverter C0 und C0'. Das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW ist auf einem hohen Niveau (Versorgungs-Spannungsniveau), wenn
Daten aus einer Speicherzelle ausgelesen werden, und daher sind
beide N-Typ-Transistoren N1 und N2' auf EIN.
-
Wenn
die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds ausgewählt wird,
ist das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen auf
hohem Niveau, und daher ist der N-Typ-Transistor N2 auf EIN. Wenn
alle N-Typ-Transistoren
N1–N2
auf EIN sind, wird somit der Knoten SX0 auf Erdniveau abgesenkt,
und ein Auswahlsignal wird von dem Wortleitungstreiber-Inverter
DRV1 an die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 ausgegeben, wodurch
das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 ansteigt.
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Alternativ,
wenn die redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds ausgewählt wird,
ist das Auswahlsteuersignal SDR für redundante Wortleitungen
auf hohem Niveau, und daher ist der N-Typ-Transistor N2' auf EIN. Somit wird,
wenn alle N-Typ-Transistoren N0'–N2' auf EIN sind, der
Knoten SX1 auf Erdniveau abgesenkt, und ein Auswahlsignal wird von
dem Wortleitungstreiber-Inverter DRV1 an die Referenzzellen-Wortleitung
RWL1 ausgegeben, wodurch das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL
ansteigt.
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In
einem Testmodus, das heißt,
wenn auf eine Referenzzelle von Hand und zwangsweise zugegriffen
wird, ist das Teststeuersignal STN1 gleich „1" (hohes Niveau). Somit sind die N-Typ-Transistoren
N0 und N0' auf AUS
aufgrund des Betriebs der Inverter C0 und C0'. Daher kann eine Steuerung über Lesen
von Daten unabhängig
von den Zuständen des
Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signals
SPW, des Auswahlsteuersignals SDM für normale Wortleitungen und
des Auswahlsteuersignals SDR für
redundante Wortleitungen nicht ausgeübt werden.
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In
dem Testmodus gehen die Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignale
SD0 und SD1 entsprechend dem angegebenen Adresssignal ADD über. Wenn
das Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal SD0 gleich „1" ist, wird der N-Typ-Transistor N3 auf EIN
geschaltet, so dass der Knoten SX0 auf das Erdniveau abgesenkt wird.
Entsprechend wird ein Auswahlsignal von dem Wortleitungstreiber-Inverter DRV0
an die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 ausgegeben, wodurch das Potential
der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 ansteigt. Alternativ, wenn das Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal
SD1 gleich „1" ist, wird der N-Typ-Transistor
N3' auf EIN geschaltet,
so dass der Knoten SX1 auf Erdniveau abgesenkt wird. Entsprechend
wird ein Auswahlsignal von dem Wortleitungstreiber-Inverter DRV1
an die Referenzzellen-Wortleitung RWL1 ausgegeben, wodurch das Potential
der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 ansteigt.
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In
dem vorstehenden Schaltungsbeispiel, das in 3 gezeigt
ist, ist der Wortleitungstreiber ein Treiber vom Inverter-Typ, wobei
die N-Typ- Transistoren
P0 und P0' als Elemente
mit hohem Widerstand verwendet werden, die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht darauf eingeschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann mit einem anderen Typ von Wortleitungstreiber
umgesetzt werden. Beispielsweise kann ein Wortleitungstreiber vom
Verriegelungstyp der 4 verwendet werden, der sich
von dem Wortleitungstreiber des Invertertyps von 3 unterscheidet.
Die Steuerung der Referenzwortleitungsdekodierung mit solch einem
Wortleitungstreiber des Verriegelungstyps wird unten unter Bezugnahme
auf 4 beschrieben.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein anderes spezielles Beispiel (Wortleitungstreiber
vom Verriegelungstyp) der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU und der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU von 2 zeigt.
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In 4 stellt
der obere Teil des durch unterbrochene Linie dargestellten Kastens
die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU2, die zur Auswahl
von normalen Bitleitungen verwendet wird, dar, und der obere Teil
des durch unterbrochene Linien dargestellten Kastens stellt die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU2 dar, die für die Auswahl
von redundanten Wortleitungen verwendet wird.
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Die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU2, die für die Auswahl
von normalen Wortleitungen verwendet wird, ist durch einen Inverter
C0. einen logische Umschaltung C1, eine NOR-Schaltung C2, P-Typ-Transistoren
P0 und P1, N-Typ-Transistoren N0–N4 und einen Wortleitungstreiber-Inverter
DRV0 ausgebildet.
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Wie
bei der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU2 ist die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU2, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet
wird, durch einen Inverter C0',
eine logische Umschaltung C1',
eine NOR-Schaltung C2',
P-Typ-Transistoren P0' und
P1', N-Typ-Transistoren
N0'–N4' und einen Wortleitungstreiber-Inverter
DRV1 gebildet.
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Wenn
alle N-Typ-Transistoren N1–N3
(oder N1'–N3') auf EIN sind und
wenn der N-Typ-Transistor N0 (oder N0') auf AUS ist, oder wenn nur der N-Typ-Transistor N4 (oder
N4') auf EIN ist,
und der N-Typ-Transistor N0 (oder N0') auf AUS ist, wird ein Eingangsknoten
SX0 (oder SX1) des Wortleitungstreiber-Inverters DRV0 (oder DRV1)
auf Erdniveau abgesenkt, und ein Knoten SY0 (oder SY1) wird auf ein
hohes Spannungsniveau HWL für
Wortleitungen angehoben, so dass das Potential der Referenzzellen- Wortleitung RWL0
(oder RWL1) ansteigt. Es ist zu beachten, dass Bezugszeichen in
Klammer Elemente bezeichnet, die verwendet werden, wenn die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU2, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet
wird, aktiviert ist.
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Sowohl
die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU2, die zur Auswahl
von normalen Wortleitungen verwendet wird, als auch die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU2, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet wird,
empfangen die Knotenspannung HWL für Wortleitungen, das Teststeuersignal
STN, und das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW. Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU2, die zur Auswahl
von normalen Wortleitungen verwendet wird, empfängt ferner das Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal
SD0 und das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen. Die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU2, die zur Auswahl von
redundanten Wortleitungen verwendet wird, empfängt ferner das Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal
SD1 und das Auswahlsteuersignal SDR für redundante Wortleitungen.
-
In
der vorstehenden Anordnung ist das Teststeuersignal STEN gleich
0 (niedriges Niveau), wenn Daten aus einer Speicherzelle ausgelesen
werden. Aufgrund der logischen Umschaltung C1 (oder C1') ist der N-Typ-Transistor
N4 (oder N4') auf
AUS unabhängig
von dem Ausgangszustand des Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal
SD0 (oder SD0').
Andererseits sind die N-Typ-Transistoren N1 und N1' auf EIN aufgrund
des Betriebs der Inverter S0 und S0'. Das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW ist auf einem hohen Niveau (Versorgungsspannungsniveau), wenn
Daten aus einer Speicherzelle ausgelesen werden, und daher sind
beide N-Typ-Transistoren N2 und N2' auf EIN.
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Wenn
die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds ausgewählt wird,
ist das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen auf
hohem Niveau und daher ist der N-Typ-Transistor N3 auf EIN. Entsprechend
wird der Knoten SX0 auf Erdniveau abgesenkt, und der P-Typ-Transistor
P0 wird auf EIN geschaltet, wodurch der Knoten SY0 auf ein hohes
Spannungsniveau HWL für
Wortleitungen angehoben wird, und der P-Typ-Transistor P1 wird auf AUS
geschaltet. Da das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen auf
hohem Niveau ist, ist der N-Typ-Transistor N0 auf AUS aufgrund des
Betriebs der NOR-Schaltung C2. Somit wird der Knoten SY0 nicht auf
Erdniveau abgesenkt, und daher wird ein Durchgangsstrom nicht erzeugt.
Andererseits, wenn der Knoten SX0 auf Erdniveau ist, wird ein Auswahlsignal
von dem Wortleitungstreiber-Inverter DRV0 an die Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 ausgegeben, wodurch das Potential der Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 ansteigt.
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Alternativ,
wenn die redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds ausgewählt wird,
wird der Knoten SX1 auf Erdniveau aus dem gleichen Grund wie oben
beschrieben ist, abgesenkt, und ein Auswahlsignal wird von dem Wortleitungstreiber-Inverter DRV1
an die Referenzzellen-Wortleitung RWL1 ausgegeben, wodurch das Potential
der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 ansteigt.
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In
einem Testmodus, das heißt,
wenn auf die Referenzzelle RC0 (oder RC1) von Hand und zwangsweise
zugegriffen wird, ist das Teststeuersignal STN gleich „1" (hohes Niveau).
Daher sind die N-Typ-Transistoren n1 und N1' auf AUS aufgrund des Betriebs der Inverter
C0 und C0'. Daher
kann eine Steuerung über
Lesen von Daten unabhängig
von den Ausgangszuständen
des Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signals SPW, des Auswahlsteuersignals SDM
für normale
Wortleitungen und des Auswahlsteuersignals SDR für redundante Wortleitungen nicht
ausgeführt
werden.
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In
dem Testmodus gehen die Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal SD0
und SD1 entsprechend dem eingegebenen Adresssignal ADD über. Wenn
das Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal SD0 gleich „1" ist, wird der N-Typ-Transistor N4 auf EIN
geschaltet, so dass der Knoten SX0 auf ihr Niveau abgesenkt wird.
Als Ergebnis wird der P-Typ-Transistor P0 auf EIN geschaltet, und
der P-Typ-Transistor P1 wird auf AUS geschaltet, aus dem gleichen
Grund, wie oben beschrieben wurde. In diesem Fall, da das Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal
SD0 gleich „1" ist (hohes Niveau),
ist der N-Typ-Transistor N0 auf AUS aufgrund des Betriebs der logischen
Umschaltung C1 und der NOR-Schaltung C2. Als Ergebnis einer solchen
Serie von Betriebsvorgängen
steigt das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 an. Alternativ, wenn
das Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignal
SD1 gleich „1" ist (hohes Niveau),
wird der N-Typ-Transistor N4' auf EIN
geschaltet, während
der N-Typ-Transistor N0' auf
AUS geschaltet wird, und de P-Typ-Transistor P0' wird auf EIN geschaltet, während der
P-Typ-Transistor P1 auf AUS geschaltet wird. Als Ergebnis wird der Knoten
SX1 auf Erdniveau abgesenkt, und das Potential der Referenzwortleitung
RWL1 steigt an.
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Es
sollte beachtet werden, dass, wenn der Wortleitungstreiber vom Verriegelungstyp
in 4 verwendet wird, es notwendig ist, das Auswahlsteuersignal
SDM für
normale Wortleitungen und das Auswahlsteuersignal SDR für redundante
Wortleitungen während
der Testmodussteuerung auf Erdniveau zu halten (wenn das Teststeuersignal
STEN gleich „1" ist). Ansonsten
können
die Testreferenzwortleitungs-Auswahlsignale
ST0 und ST1 nicht ordnungsgemäß gesteuert
werden. Als Ergebnis können
beide Referenzzellen-Wortleitungen RWL0 und RWL1 gleichzeitig ausgewählt werden.
Selbstverständlich ist
es nicht erforderlich, eine spezielle Anordnung vorzusehen, solange
die Schaltung so ausgelegt ist, dass sowohl das normale Wortleitungs-Auswahlsteuersignal
STEN als auch das Auswahlsteuersignal SDR für redundante Wortleitungen
auf einem niedrigen Niveau sind, wenn das Teststeuersignal STEN gleich „1 "ist.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann die Schaltung, die zwei Referenzzellen-Wortleitungen RWL0
und RWL1 umfasst, leicht mit einer einfachen Schaltungsanordnung
und ohne Abhängigkeit
von einem Typ eines Wortleitungstreibers gesteuert werden. Selbst
wenn die Anzahl der Referenzzellen-Wortleitungen 3 oder
mehr ist, kann eine Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung ferner
realistisch umgesetzt werden, dass das oben beschriebene Beispiel
der Schaltungsanordnung ausgedehnt wird. Die oben beschriebenen
Schaltungsanordnungen, die in den 3 und 4 gezeigt
sind, sind lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine beliebige Schaltungsanordnung verwendet werden,
solange die oben beschriebenen Merkmale der Schaltung, die für die Umsetzung
der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, vorgesehen sind.
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Als
nächstes
werden die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen und die Auswahlübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen von 4 und ein
Verfahren zum Auswählen
unter einer normalen Wortleitung des Speicherfelds (oder einer redundanten
Wortleitung des Speicherfelds) und einer Referenzzellen-Wortleitung zum Auslesen
von Daten von einem Speicherfeld im Detail unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das einen primären Teil einer Speicherfeld/Referenzfeld-Wortleitungssteuerschaltung
der nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung von 2 zeigt.
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Vor
der Beschreibung der Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen wird ein Betrieb der Auswahl der normalen
Wortleitung MWL des Speicherfelds in größerem Detail beschrieben. In
dem in 5 gezeigten Beispiel sei angenommen, dass die
Anzahl der Adresssignalleitungen zur Auswahl der normalen Wortleitung
MWL des Speicherfelds gleich n ist (wobei n eine natürliche Zahl
ist). In Antwort auf ein Adresssignal ADD überträgt der Vordecoder XPDEC für normale
Wortleitungen ein Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen an
den Decoder XDEC für normale
Wortleitungen durch eine Gruppe von 2n normale
Wortleitungs-Auswahlsignalleitungen. Der Decoder XDEC für normale
Wortleitungen hebt das Potential einer erwünschten, normalen Hauptwortleitung
MWL des Speichers auf der Grundlage des Auswahlsignals SX für normale
Wortleitungen an.
-
Wenn
wenigstens eine der 2n normalen Wortleitungs-Auswahlsignalleitungen,
die das Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen übertragen, auf
ein hohes Spannungsniveau übergeht,
erfasst die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung XREGS
für normale
Wortleitungen diesen Übergang, um
das Auswahlsteuersignal SDM für
normale Wortleitungen an die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU auszugeben, die zur Auswahl normaler Wortleitungen verwendet
wird. Das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen zeigt
an, ob irgendeine der normalen Wortleitungen MWL des Speicherfelds
ausgewählt
ist. In Antwort auf dieses Triggersignal SDM gibt die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU
das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 an. Die Anzahl
der Signalleitungen i (wobei i eine natürliche Zahl ist), die in der
Signalleitungsgruppe zur Übertragung
des Auswahlsteuersignals SDM für
normale Wortleitungen enthalten sind, kann kleiner als die Anzahl
der Signalleitungen 2n sein, die in der
Signalleitungsgruppe zur Übertragung
des Auswahlsignals SX für
normale Wortleitungen enthalten sind.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen, das
die Auswahl der normalen Wortleitungen MWL des Speicherfelds anzeigt,
von der Auswahlsignalübertragungs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen in die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU eingegeben, wodurch die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 anhebt. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf solch einer Anordnung
eingeschränkt.
Beispielsweise kann ohne, dass die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen vorgesehen ist, das Auswahlsignal SX für normale
Wortleitungen direkt in die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU durch eine Signalleitungsgruppe, die 2n Signalleitungen
umfasst, eingegeben werden, wodurch die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU
das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 anhebt.
-
In
dem Fall, wo die Referenzzellen-Wortleitung RWL0 unter Verwendung
der Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen ausgewählt
wird, kann die Signalleitungsgruppe zur Übertragung des Auswahlsignals SX
für normale
Wortleitungen nur eine Signalleitung oder eine Vielzahl von Signalleitungen
im Hinblick auf die Anordnung und den Auslegungsbereich der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU
umfassen. Selbstverständlich
kann die Anzahl der Signalleitungen erheblich reduziert werden,
wenn die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für normale
Wortleitungen vorgesehen ist, im Vergleich dazu, wenn das Auswahlsignal
SX für
normale Wortleitungen direkt in die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU
durch eine Signalgruppe, die 2n Signalleitungen
umfasst, ohne das Vorsehen der Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen direkt eingegeben wird.
-
Vor
der Beschreibung der Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen wird ein Betrieb der Auswahl der redundanten
Hauptwortleitung ReWL des Speichers in größerem Detail beschrieben. Wie
in 5 gezeigt ist, wird das Adresssignal ADD, das
zur Auswahl von Wortleitungen verwendet wird, auch in den Vordecoder
XPRDEC für
redundante Wortleitungen eingegeben. Der Vordecoder XPRDEC für redundante
Wortleitungen gibt ein Auswahlsignal RC für redundante Wortleitungen
an den Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen aus, und er gibt ferner ein Redundanz-Erfassungssignal
MD aus, das anzeigt, ob eine normale Wortleitung durch eine redundante
Wortleitung zu dem Vordecoder XPDEC für normale Wortleitungen ersetzt
werden soll. In dem in 5 gezeigten Beispiel sei angenommen,
dass die Anzahl der Signalleitungen, die in einer Signalleitungsgruppe
zur Übertragung
des Auswahlsignals RX für
redundante Wortleitungen enthalten ist, gleich m ist (wobei m eine
natürliche
Zahl ist). Die Zahl „m" ist gleich der Anzahl
der redundanten Wortleitungen. Diese Signalleitungsgruppe ist mit
dem Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen verbunden. Der Decoder XRDEC für redundante
Wortleitungen hebt das Potential einer erwünschten, redundanten Wortleitung
ReWL des Speicherfeldes auf der Grundlage des Auswahlsignals RX
für redundante
Wortleitungen an, das durch die vorstehende Signalleitungsgruppe übertragen
wird.
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Wenn
wenigstens eine der m Signalleitungen für die Übertragung des Auswahlsignals
RX für
redundante Wortleitungen auf ein hohes Spannungsniveau übergeht,
erfasst die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen diesen Übergang,
um das Auswahlsteuersignal SDR für
redundante Wortleitungen an die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU auszugeben, die zur Auswahl redundanter Wortleitungen verwendet
wird. Das Auswahlsteuersignal SDR für redundante Wortleitungen
zeigt an, dass irgendeine der redundanten Wortleitungen ReWL des Speicherfeldes
ausgewählt
ist. In Antwort auf dieses Triggersignal SDR hebt die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 an. Die
Anzahl der Signalleitungen j (wobei j eine natürliche Zahl ist) die in der
Signalleitungsgruppe zur Übertragung
des Auswahlsteuersignals SDR für
redundante Wortleitungen enthalten ist, kann kleiner sein als die
Anzahl der Signalleitungen m, die in der Signalleitungsgruppe zum Übertragen
des redundanten Wortleitungs-Auswahlsignals RX enthalten ist.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird das Auswahlsteuersignal SDR für redundante Wortleitungen, das
die Auswahl der redundanten Wortleitung RWL des Speicherfeldes anzeigt,
von der Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen an die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU eingegeben, wodurch die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 anhebt. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf solch eine Anordnung
eingeschränkt.
Beispielsweise kann ohne Vorsehen der Auswahlübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen das Auswahlsignal RX für redundante Wortleitungen
direkt in die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU durch eine
Signalleitungsgruppe mit m Signalleitungen eingegeben werden, wodurch
die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU das Potential der
Referenzzellen-Wortleitung RWL anhebt.
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In
dem Fall, wo die Referenzzellen-Wortleitung RWL1 unter Verwendung
der Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen ausgewählt
wird, kann die Signalleitungsgruppe zur Übertragung des Auswahlsignals RX
für redundante
Wortleitungen nur eine Signalleitung oder eine Vielzahl von Signalleitungen
unter Berücksichtigung
der Anordnung und des Auslegungsbereichs der Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU
umfassen. Selbstverständlich
kann die Anzahl der Signalleitungen erheblich reduziert werden, wenn
die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen vorgesehen ist, im Vergleich dazu, wenn
das Auswahlsignal RX für
redundante Wortleitungen direkt in die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU
durch eine Signalleitungsgruppe eingegeben wird, die m Signalleitungen
enthält,
ohne dass die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen vorgesehen ist.
-
Wie
oben beschrieben wurde, erfasst die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen einen Übergang
des Auswahlsignals SX für
normale Wortleitungen und gibt dann das Auswahlsteuersignal SDM
für normale Wortleitungen
an die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU aus, die zur Auswahl
von normalen Wortleitungen verwendet wird. Somit, wenn die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen vorgesehen ist, gibt es das Problem, dass
der Ausgangszeitablauf des Auswahlsteuersignals SDM für normale
Wortleitungen im Bezug auf den des Auswahlsignals SX für normale Wortleitungen
verzögert
wird, und dass entsprechend eine Zeitdifferenz zwischen den Anstiegszeiten
des Potentials der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 und des Potentials
der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds verursacht wird.
Da jedoch in einer tatsächlichen
Vorrichtung eine große
Anzahl von Speicherzellen MC0 mit den normalen Wortleitungen verbunden
sind, dominiert die Drahtkapazität (Gate-Kapazität) der normalen
Wortleitungen nahezu den Anstiegsübergang des Potentials der
normalen Wortleitungen. Dadurch verursacht eine Verzögerung des
Auswahlsteuersignals SDM für
normale Wortleitungen, die durch die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen verursacht wird, kaum eine Differenz zwischen
den Anstiegszeitabläufen
der Potentiale der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 und der normalen Wortleitung
MWL des Speicherfelds.
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Wie
oben beschrieben wurde, erfasst die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen einen Übergang
des redundanten Wortleitungs-Auswahlsignals RX und gibt dann das
redundante Wortleitungs-Auswahlsteuersignal RDS an die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU aus, die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet
wird. Wenn die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für redundante
Wortleitungen vorgesehen ist, wird somit der Ausgangszeitablauf
des Auswahlsteuersignals SDR für
redundante Wortleitungen im Bezug auf den des redundanten Wortleitungs-Auswahlsignals
RX verzögert.
Jedoch bewirkt auch in diesem Fall aufgrund der Drahtkapazität der redundanten
Wortleitungen und der Speicherzellen RC1 eine Verzögerung des
redundanten Wortleitungs-Auswahlsteuersignals SDR, die durch die
Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen verursacht wird, kaum eine Differenz zwischen
den Anstiegszeitabläufen
der Potentiale der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 und der redundanten
Wortleitung ReWL des Speicherfelds.
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Eine
Arbeitsweise der vorstehenden Anordnung wird nun beschrieben. Insbesondere
wird ein Datenlesevorgang, der ausgeführt wird, wenn eine nicht-redundante,
normale Wortleitung MWL ausgewählt
wird, unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm von 6 beschrieben.
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In 6 stellt
die horizontale Achse die Zeit (t0 bis t6) dar, und die vertikale
Achse stellt das Spannungsniveau von jedem Signal dar. 6 zeigt
von oben nach unten in 6 die Versorgungsspannung VCC;
die Knotenspannung HWL für
Wortleitungen; ein Chip-Aufsteuersignal CE#, das ein Steuersignal zur
Aktivierung der Speichervorrichtung ist; ein Ausgangs-Aufsteuersignal OE#,
das ein Steuersignal ist, um eine Datenausgabe zuzulassen; ein Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW, das von der Adressübergangsdetektorschaltung
ATD ausgegeben wird; das Wortleitungs-Auswahlsteuersignal SDM; das Auswahlsteuersignal
SDR für
redundante Wortleitungen; das Potential der Referenzzellen-Wortleitung
RWL0; das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL1; das Auswahlsignal
SX für normale
Wortleitungen; das Potential der normalen Wortleitung MWL des Speicherfeldes
und das Potential der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds.
Wenn sowohl das Chipaufsteuersignal CE# und das Ausgangsaufsteuersignal
OE# alle auf Erdniveau sind, kann ein Datenlesevorgang durchgeführt werden.
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Bezug
nehmend auf 6 beginnt, nachdem die Speicheranordnung 30 an
dem Zeitpunkt t0 eingeschaltet worden ist, die Knotenspannung HWL für Wortleitungen,
die zum Lesen von Daten verwendet wird, an dem Zeitpunkt t1 anzusteigen.
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An
dem Zeitpunkt t2, der auftritt unmittelbar, nachdem Speicheranordnung 30 eingeschaltet
worden ist, ist die nicht-flüchtige
Halbleiterspeicheranordnung 30, beispielsweise ein Flash-EEPROM,
in einem Daten lesebereiten Zustand. Das heißt, dass in diesem Zustand
Daten aus der Speicheranordnung 30 durch Absenken des Chipaufsteuersignals CE#
auf Erdniveau ausgelesen werden können.
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Sodann
steigt an dem Zeitpunkt t3 das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal
SPW in Antwort auf den Abfall des Chipaufsteuersignals CE# ab. In
Antwort auf den Anstieg des Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signals SPW
hebt der Vordecoder XPDEC für
normale Wortleitungen das Auswahlsignal SX für normale Wortleitungen an
und gibt dieses angehobene Signal SX an den Decoder XDEC für normale Wortleitungen
und die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen aus.
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An
dem Zeitpunkt t4 beginnt in Antwort auf die Anhebung des Auswahlsignals
SX für
normale Wortleitungen der Decoder XDEC für normale Wortleitungen damit,
das Potential der vorgegebenen, normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds
anzuheben.
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Andererseits
erfasst die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen einen Übergang
des Auswahlsignals SX für normale
Wortleitungen (hohes Spannungsniveau) und gibt dann das Auswahlsteuersignal
SDM für
normale Wortleitungen an die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU aus, die zur Auswahl normaler Wortleitungen verwendet wird.
Die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREGU erfasst, dass das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen
das Versorgungsspannungsniveau erreicht, und sie beginnt, das Potential
der vorgegebenen Referenzzellen-Wortleitung RWL0 anzuheben. Wie
oben beschrieben wurde, wird die Betriebszeit der Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung XREGS
für normale
Wortleitungen durch die Drahtkapazität der Wortleitungen zu einem
gewissen Maß kompensiert,
und daher treten der Anstiegszeitverlauf des vorgegebenen Potentials
der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 und der Anstiegszeitverlauf der
vorgegebenen normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds im Wesentlichen
zur gleichen auf.
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Nach
einer Weile ist das Lesen von Daten abgeschlossen, und dann fällt das
Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW an dem Zeitpunkt t5 auf ein niedriges
Niveau ab. Als Ergebnis fallen sowohl die Referenzzellen-Wortleitung RWL0
als auch das Potential der vorgegebenen, normalen Wortleitung MWL
des Speicherfelds an dem Zeitpunkt t6 auf Erdniveau ab.
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Auf
diese Weise wird das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL0
in Antwort auf ein Triggersignal, das heißt das Auswahlsignal SX für normale
Wortleitungen, das zur Auswahl der normalen Wortleitung MWL des
Speicherfelds verwendet wird, oder das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen,
das die Auswahl der normalen Wortleitungen MWL des Speicherfelds
anzeigt, angehoben, wodurch eine Differenz in den Anstiegszeitabläufen sowohl
des Potentials der Referenzzellen-Wortleitung RWL0 als auch des
Potentials der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds soweit wie
möglich
auf ein vernachlässigbares
Niveau eliminiert werden kann, während
die Lastkapazitäten
der Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 und der normalen Wortleitung RWL des Speicherfelds zueinander gleich
werden. Dadurch kann die Möglichkeit,
dass der Leseverstärker
S/A fehlerhafte Lesevorgänge ausführt, erheblich
reduziert werden, selbst an dem Start eines Datenlesevorgangs. Wenn
die Möglichkeit
eines fehlerhaften Lesevorgangs erheblich reduziert wird, tritt
ferner der Zeitpunkt des Starts eines Datenlesevorgangs früher auf,
und als Ergebnis kann die Datenlesegeschwindigkeit weiter erhöht werden, ohne
dass fehlerhafte Lesevorgänge
von Daten verursacht werden.
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Als
nächstes
wird ein Datenlesevorgang, der ausgeführt wird, wenn eine redundante
Wortleitung ausgewählt
wird, unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm von 7 beschrieben.
In 7 werden ein Redundanz-Erfassungssignal MD und
ein Auswahlsignal RX für
redundante Wortleitungen zusätzlich
zu den verschiedenen, oben beschriebenen Signalen betrachtet, und
eine redundante Wortleitung wird anstelle der normalen Wortleitung
MWL des Speicherfelds betrachtet. Der Betrieb von dem Zeitpunkt
t0 bis zu dem Zeitpunkt t3 ist vollständig der gleiche wie der, der
in 6 beschrieben ist, und daher wird die Beschreibung
davon hier weggelassen. Die folgende Beschreibung beginnt mit dem
Zeitpunkt t4.
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Nach
einer Weile, nachdem das Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW angestiegen
ist, hebt das Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen an dem Zeitpunkt t4 das Versorgungsspannungsniveau
an. Die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREGS für
normale Wortleitungen erfasst den Übergang des normalen Wortleitungs-Ausgangssignals SX
(hohes Spannungsniveau), um das Auswahlsteuersignal SDM für normale Wortleitungen
anzuheben. In Antwort auf diesen Vorgang beginnt sowohl die Referenzzellen-Wortleitung RWL0
als auch die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds anzusteigen.
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Unmittelbar
danach wird jedoch das Redundanz-Erfassungssignal MD von dem Vordecoder XPRDEC
für redundante
Wortleitungen an den Vordecoder XPDEC für normale Wortleitungen an
dem Zeitpunkt t4 ausgegeben. Sowohl das Auswahlsignal SX für normale
Wortleitungen als auch das Auswahlsteuersignal SDM für normale
Wortleitungen, das die Auswahl einer normalen Wortleitung anzeigt,
fallen auf ein niedriges Niveau ab. Als Ergebnis gehen die Referenzzellen-Wortleitung
RWL0 und das Potential der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds auf
Erdniveau über.
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In
dieser Weise geht in Antwort auf die Ausgabe des Redundanz-Erfassungssignals
MD der Vordecoder XPRDEC für
redundante Wortleitungen das Auswahlsignal RX für redundante Wortleitungen an
den Decoder XRDEC für
redundante Wortleitungen und die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen aus.
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Sodann
erfasst die Auswahlsignalübergangs-Detektorschaltung
XREDS für
redundante Wortleitungen einen Übergang
des redundanten Wortleitungs- Auswahlsignals
RX (hohes Spannungsniveau) und gibt das Auswahlsteuersignal SDR
für redundante
Wortleitungen an die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU
aus.
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An
dem Zeitpunkt t5 beginnt die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung
RREDU das Potential der Referenzzellen-Wortleitung RWL1 in Antwort
auf den Anstieg des Auswahlsteuersignals SDR für redundante Wortleitungen
anzuheben. Zur gleichen Zeit beginnt der Decoder XRDEC für redundante
Wortleitungen, das Potential der vorgegebenen, redundanten Wortleitung
ReWL des Speicherfelds in Antwort auf den Anstieg des redundanten
Wortleitungs-Auswahlsignals RX anzuheben.
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In
diesem Beispiel wird, nachdem Potential des Speicherfelds der normalen
Wortleitung MWL anzusteigen begonnen hat, die normale Wortleitung MWL
des Speicherfeldes gestrichen und es wird auf die vorgegebene, redundante
Wortleitung ReWL des Speicherfelds umgeschaltet. Dies beruht darauf, dass,
wie oben beschrieben wurde, der Vordecoder XPDEC für normale
Wortleitungen in unerwünschter Weise
das Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen ausgibt, während
der Vordecoder XPRDEC für redundante
Wortleitungen überlegt,
ob die vorgegebene, normale Wortleitung MWL des Speicherfelds auf
die vorgegebene, redundante Wortleitung ReWL des Speicherfelds auf
der Grundlage des Adresssignals ADD umgeschaltet wird, und entsprechend
ist eine gewisse Zeitdauer erforderlich, um das Auswahlsignal SX
für normale
Wortleitungen durch das Redundanz-Erfassungssignal MD aufzuheben.
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Nach
einer Weile, nachdem das Lesen von Daten abgeschlossen ist, fällt das
Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signal SPW an dem Zeitpunkt t6 auf ein niedriges
Niveau ab. In Antwort auf den Abfall des Wortleitungs-Aufsteuer-ATD-Signals SPW fallen
sowohl die Referenzzellen-Wortleitung RWL1 als auch die redundante
Wortleitung ReWL des Speicherfelds an dem Zeitpunkt t7 auf das Erdniveau
ab.
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Wie
oben im Zusammenhang mit der herkömmlichen Technik beschrieben
wurde, wird, wenn es erforderlich ist, die vorgegebene, normale
Wortleitung MWL des Speicherfelds, die auf der Grundlage eines eingegebenen
Adresssignals ausgewählt
wurde, mit der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds zu
ersetzen, das Auswahlsignal SX für
normale Wortleitungen im Allgemeinen aufgehoben, nachdem ein Redundanzbestimmungsverfahren
abgeschlossen ist, und danach wird die Auswahl der redundanten Wortleitungen
durchgeführt.
Auf diese Weise ist der Anstiegszeitverlauf des Potentials der redundanten
Wortleitung ReWL des Speicherfelds unvermeidbar in Bezug auf den
Anstiegszeitverlauf des Potentials der vorgegebenen, normalen Wortleitung
MWL des Speicherfelds verzögert.
Daher wird in dem Fall, bei dem ein herkömmliches Referenzwortleitungs-Steuerverfahren verwendet
wird, eine erhebliche Zeitdifferenz zwischen dem Anstiegszeitverlauf
des Potentials der Referenzzellen-Wortleitung MWL und dem Anstiegszeitverlauf
des Potentials der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds erzeugt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch eine Zeitverzögerung durch das Ersetzen der normalen
Wortleitung MWL des Speicherfelds mit der redundanten Wortleitung
ReWL des Speicherfelds kompensiert, indem ein ähnlicher Ersatz in dem Referenzfeld
RA unter ein Vielzahl von Referenzzellen-Wortleitungen RWL (in dem
vorstehenden Beispiel zwei Referenzzellen-Wortleitungen RWL0 und RWL1)
ausgeführt
wird. Das heißt,
dass ein Auswahlbestimmungsabschnitt, der durch den Vordecoder XPDEC
für normale
Wortleitungen und den Vordecoder XPRDEC für redundante Wortleitungen
gebildet wird, feststellt, welche der normalen Wortleitungen MWL
des Speicherfelds und der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfelds
auf der Grundlage der Adressinformation ausgewählt werden soll. Nach der Bestimmung
wählt der
Decoder XDEC für
normale Wortleitungen (ohne den Decoder XRDEC für redundante Wortleitungen)
die normale Wortleitung MWL des Speicherfelds (oder die redundante
Wortleitung ReWL des Speicherfelds) aus und gleichzeitig wählt die
Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREGU, die zur Auswahl normaler
Wortleitungen verwendet wird (oder die Referenzwortleitungs-Steuerschaltung RREDU,
die zur Auswahl von redundanten Wortleitungen verwendet wird) die
Referenzzellen-Wortleitung RWL0 (oder RWL1) aus. Selbst wenn die
redundante Wortleitung ReWL des Speicherfeldes ausgewählt wird,
kann somit die Datenlesezeit vermindert werden, ohne dass die Lesefähigkeit
des Leseverstärkers
S/A verschlechtert wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, werden nach diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung das Potential der Referenzzellen-Wortleitungen RWL0 (oder
RWL1) und das Potential der normalen Wortleitung MWL des Speicherfelds
(oder der redundanten Wortleitung ReWL des Speicherfeldes) in einer
synchronen Weise angehoben. Selbst wenn der Lesezeitablauf des Leseverstärkers S/A
so eingestellt wird, dass er vor dem Anstiegszeitverlauf der Wortleitungen
durch die Adressübergangsdetektorschaltung
ATP auftritt, kann somit eine hohe Lesegeschwindigkeit von Daten
erreicht werden, ohne dass ein fehlerhafter Betrieb verursacht wird.
Ferner kann aufgrund solch einer Anordnung ein erheblicher Lesespielraum
erhalten werden, um einen sicheren Datenlesevorgang zu erreichen.
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Obwohl
es nicht speziell in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, kann eine Halbleiterspeicheranordnung dieses Ausführungsbeispiel leicht
in ein Informationsgerät
eingesetzt werden, das durch einen Mobiltelefonterminal oder ein
PDA (Personal Digital Assistant = persönlicher, digitaler Assistent)
dargestellt ist, und in solch einem Informationsgerät kann ein
Datenleseeffekt der vorliegenden Erfindung mit hoher Geschwindigkeit
erhalten werden). Beispielsweise kann in dem Fall eines Mobiltelefonterminals
eine Zeicheninformation oder Bildinformation, die in einem e-Mail-System
oder dergleichen verwendet wird, ebenso wie eine Toninformation übertragen/empfangen
werden. Diese Informationen werden in einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung, beispielsweise einem Flash-Speicher,
gespeichert, und darüber
hinaus hat die Menge solcher Information, die zu verarbeiten ist,
zusammen mit der Entwicklung von Funktionen von Mobiltelefonterminals
zugenommen. Entsprechend gibt es ein wachsendes Bedürfnis, die
Geschwindigkeit der Verarbeitung solcher Information weiter zu erhöhen. Speziell wurde
beispielsweise eine Verminderung der Zeit, die zum Lesen von Daten,
die zur Übertragung
komprimiert/dekomprimiert werden sollen, erforderlich ist, eine
Verminderung der Zeit, die zum Lesen von Steuercodes erforderlich
ist, beispielsweise eines Programms, das für solche eine Datenkompression/-dekompression verwendet
wird, eine Verminderung der Zeit, die zum Ausführen der Datenkompression/-dekompression
erforderlich ist, und dergleichen gefordert. Eine Halbleiterspeicheranordnung
der vorliegenden Erfindung kann leicht in einen Informations- und
Steuercodespeicherabschnitt eingefügt werden und die oben beschriebenen
Bedürfnisse
für eine
Informationsverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit befriedigen.
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Es
sei beispielsweise ein Informationsgerät 40 betrachtet, das
eine Anordnung hat, die in 18 gezeigt
ist, beispielsweise in Mobiltelefonterminal. Das Informationsgerät 40 umfasst:
einen Informations- und
Steuercode-Speicherabschnitt; einen Manipulations-Eingabeabschnitt,
beispielsweise eine Manipulationstastatur oder dergleichen; ein
Displayabschnitt zum Anzeigen eines anfänglichen Bildes, von Resultaten
der Informationsverarbeitung oder dergleichen, beispielsweise eine
Flüssigkristall-Displayvorrichtung;
einen Übertragungs-
und Empfangsabschnitt zum Übertragen/Empfangen
von Information und eine CPU (central processing unit = zentrale
Verarbeitungseinheit) zur Durchführung
einer Lese-/Schreibverarbeitung (Speicherbetrieb) mit der Information
und in dem Steuercode-Speicherabschnitt in Antwort auf einen eingegebenen
Manipulationsbefehl von dem Manipulations-Eingabeabschnitt auf der Grundlage
eines vorgegebenen Informationsverarbeitungsprogramms und relevanter
Daten, wenn eine gewisse Information übertragen oder empfangen wird,
während
verschiedene Informationsverarbeitungsverfahren ausgeführt werden.
Eine Halbleiterspeicheranordnung der vorliegenden Erfindung kann leicht
als Informations- und Steuercode-Speicherabschnitt verwendet werden,
und in diesem Fall kann ein Datenleseeffekt der vorliegenden Erfindung
mit hoher Geschwindigkeit in dem Informationsgerät 40 erreicht werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, werden entsprechend der vorliegenden Erfindung
das Potential einer Wortleitung einer Referenzzelle und das Potential
einer Wortleitung einer Speicherzelle, aus der Daten ausgelesen
werden sollen, in einer synchronen Weise angehoben. Selbst wenn
das Auslesen von Daten gestartet wird, bevor das Potential einer
erwünschten
Wortleitung eine vorgegebene Spannung erreicht, wie in einer herkömmlichen
Vorrichtung, kann die Datenlesegeschwindigkeit erhöht werden, ohne
einen fehlerhaften Betrieb zu verursachen. Ferner kann aufgrund
solch einer Verbesserung der Datenlesegeschwindigkeit ein erheblicher
Lesespielraum erhalten werden, um ein sicheres Datenlesen zu erreichen.
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Ferner
haben eine erste Wortleitung (oder eine zweite Wortleitung) eines
Referenzfeldes und eine normale Wortleitung (oder eine redundante Wortleitung)
eines Speicherfelds die gleiche Lastkapazität. Daher sind die Anstiegszeitverläufe dieser Wortleitungen
ebenfalls die gleichen, und als Ergebnis kann die Lesezugriffszeit
weiter reduziert werden, ohne dass ein fehlerhafter Betrieb verursacht
wird.
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Darüber hinaus
kann die Halbleiterspeicheranordnung der vorliegenden Erfindung
leicht in einem Informationsgerät
verwendet werden, und in diesem Fall kann ein Datenleseeffekt der
vorliegenden Erfindung mit hoher Geschwindigkeit in einem Datenlesevorgang
des Informationsgeräts
erreicht werden.