-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Messgerät für Fahrzeuge, um an verschiedenen
Fahrzeugen, wie Motorrädern
oder Automobilen, angebracht zu werden.
-
Allgemeiner Stand der Technik
-
Ein
Messgerät
für Fahrzeuge
dieser Art ist bekannt, wie in
JP-A-11-211512 und
JP-A-11-64033 offenbart. Das offenbarte
Messgerät
für Fahrzeuge ist
mit einem Flüssigkristall-Anzeigeelement
(oder Anzeigeelement) zum Anzeigen einer Information, wie der Reisestrecke
eines Fahrzeugs, einer festen Leiterplatte, die auf der Rückseite
des Flüssigkristallanzeigeelements
angebracht ist, ein Umschaltelement, das an der Leiterplatte Angebracht
ist, und einen Betätigungsschaft
versehen, der dafür
ausgelegt ist, zum Betätigung
des Umschaltelements von Hand gedrückt zu werden. In Reaktion
auf die Druckbetätigung
des Betätigungsschaftes
wird der Wert (oder die Information), die im Flüssigkristallanzeigelement angezeigt
wird, zurückgesetzt
und durch eine weitere Art von Information ausgetauscht.
-
Der
Betätigungsschaft
ist zusammen mit einem elastischen Element, das aus einer Schraubenfeder
besteht, in das Messgerät
für Fahrzeuge
eingebaut Diese Schraubenfeder spannt den Betätigungsschaft in nicht drückender
Richtung vor, so dass de Betätigungsschaft
gedrückt
wird, um das Umschaltelement zu betätigten, und so dass der Betätigungsschaft
in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird,
wenn das Zurücksetzen
oder Anzeigeumschalten der Information, die im Flüssigkristallanzeigeelement
angezeigt wird, beendet wird. An einem Gehäuse, das getrennt von der Leiterplatte
oder einer optischen Führung
zum Halten eines Anzeigefeldes bereitgestellt ist, ist ein Halteabschnitt
zum Halten des Betätigungsschaftes
und der Schraubenfeder ausgebildet. An diesem Halteabschnitt hält der Betätigungsschaft
die Schraubenfeder, so dass sie gedrückt und zurückgebracht werden kann.
-
Bei
den Messgeräten
für Fahrzeuge,
die in den oben angegebenen einzelnen Veröffentlichungen offenbart sind,
ist es jedoch an den Teilen, wie dem Gehäuse oder einer optischen Führungsplatte (normalerweise
aus einem synthetischen Harz geformt), die getrennt von der Leiterplatte
herzustellen sind, notwendig, den Abschnitt zum Halten des Betätigungsschaftes
oder der Schraubenfeder, wie einen Halteabschnitt oder einen Führungsabschnitt
zum stabilen Halten des Betätigungsschaftes,
einen Federhalteabschnitt zum stabilen Halten der Schraubenfeder,
oder einen Regulierungsabschnitt zum Begrenzen der Bewegung des
Betätigungsschaftes, auszubilden.
Daher sind die Formen der Teile so kompliziert, dass sie das Problem
aufwerfen, dass die Kosten zum Herstellen der Form oder die Bearbeitungskosten
dadurch ansteigen, so dass eine Erhöhung der Kosten heraufbeschworen
wird.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf jene Punkte ersonnen
und hat die Hauptaufgabe, ein Messgerät für Fahrzeuge bereitstellen,
das in der Lage ist, eine Verringerung der Kosten durch Abschaffen
der komplizierten Struktur von Teilen an der Außenfläche zum Halten eines Betätigungsschaftes oder
eines elastischen Elements zu verwirklichen
-
Die
Druckschrift
JP8-53437 offenbart
eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1
und 2.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Messgerät
für Fahrzeuge
bereitgestellt, gekennzeichnet durch Umfassen: eines Anzeigeelements zum
Anzeigen einer vorher festgelegten Information, einer Leiterplatte,
die auf der Rückseite
des Anzeigeelements angeordnet ist, und eines Bedienungsmechanismus
zum Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement angezeigt
werden sollen; dadurch, dass der Bedienungsmechanismus ein an der Leiterplatte
angebrachtes Umschaltelement, einen Betätigungsschaft zum Aktivieren
des Umschaltelements durch einen Druckvorgang und ein elastisches Element
zum Zurückführen des
Betätigungsschaftes in
der Nicht-Druckrichtung beinhaltet; dass der Betätigungsschaft einen Druckabschnitt
zum Betätigen des
Umschaltelements, Hakenabschnitte, die in ein in der Leiterplatte
ausgebildetes Durchgangsloch eingefügt sind, um mit der Rückseite
der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, und einen Flanschabschnitt beinhaltet,
der der Leiterplatte gegenüberliegt;
und dass das elastische Element zwischen dem Flanschabschnitt und
der Leiterplatte angeordnet ist, um die Hakenabschnitte in einer
Richtung vorzubelasten, so dass sie durch seine Rückstellkraft
an die Leiterplatte anstoßen.
Zum Halten des Betätigungsschaftes
und des elastischen Elements ist es daher möglich, die komplizierte Struktur
der Teile an der Außenfläche, wie
des Gehäuseelements,
des Halters und des gegenüberstehenden
Elements abzuschaffen, wodurch eine Kostenverringerung erreicht
wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Messgerät
für Fahrzeuge
bereitgestellt, gekennzeichnet durch Umfassen: eines Anzeigeelements zum
Anzeigen einer vorher festgelegten Information, einer Leiterplatte,
die auf der Rückseite
des Anzeigeelements angeordnet ist, und eines Bedienungsmechanismus
zum Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement angezeigt
werden sollen; dadurch, dass der Bedienungsmechanismus ein an der Leiterplatte
angebrachtes Umschaltelement, einen Betätigungsschaft zum Aktivieren
des Umschaltelements durch einen Druckvorgang, ein elastisches Element
zum Zurückführen des
Betätigungsschaftes in
der Nicht-Druckrichtung und ein Abstandshalterelement mit einem
Einfügeloch
beinhaltet, um den Betätigungsschaft
dort hinein und zwischen das elastische Element und die Leiterplatte
zwischengesetzt einzufügen;
dass der Betätigungsschaft
einen Druckabschnitt zum Betätigen
des Umschaltelements, Hakenabschnitte, die in das Einsetzloch des Abstandshalterelements
und in ein in der Leiterplatte ausgebildetes Durchgangsloch eingefügt sind,
um mit der Rückseite
der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, und einen Flanschabschnitt
beinhaltet, der dem Abstandshalterelement gegenüberliegt; und dass das elastische
Element zwischen dem Flanschabschnitt und dem Abstandshalterelement
angeordnet ist, um die Hakenabschnitte in einer Richtung vorzubelasten,
so dass sie durch seine Rückstellkraft
an die Leiterplatte anstoßen.
Zum Halten des Betätigungsschaftes
und des elastischen Elements ist es daher möglich, die komplizierte Struktur
der Teile an der Außenfläche, wie
des Gehäuseelements,
des Halters und des gegenüberstehenden
Elements abzuschaffen, wodurch eine Kostenverringerung erreicht
wird.
-
Bei
dem Messgerät
für Fahrzeuge
der vorliegenden Erfindung besteht das elastische Element darüber hinaus
aus einer Schraubenfeder. Verglichen mit einem anderen elastischen
Element hat die Schraubenfeder den Vorzug, dass sie ein besseres Druck/Rückführ-Gefühl für den Betätigungsschaft
bereitstellt und vom Benutzer bevorzugt wird.
-
Bei
dem Messgerät
für Fahrzeuge
der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein Halteabschnitt
zum Halten des elastischen Elements am Betätigungsschaft ausgebildet.
Wenn der Betätigungsschaft
eingefügt
und an der Leiterplatte angebracht werden soll, kann das elastische
Element vorher am Betätigungsschaft
gehalten werden. Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass das elastische Element herauskommt, um dadurch
die Durchführbarkeit
des Einbauens zu verbessern.
-
Bei
dem Messgerät
für Fahrzeuge
der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus der Flanschabschnitt
mit einem Anschlagabschnitt zum Regulieren der Bewegung des Betätigungsschaftes
in Druckrichtung versehen. Daher kann das Umschaltelement gegen übermäßigen Druck
des Betätigungsschaftes geschützt sein,
um dadurch die Zuverlässigkeit
zu verbessern.
-
Bei
dem Messgerät
für Fahrzeuge
der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus das Anzeigelement
von der Leiterplatte betrieben, so dass es von der Leiterplatte
betrieben werden kann, die das Umschaltelement darauf angebracht
hat. Daher muss keine zweckbestimmte Leiterplatte zum Steuern/Antreiben
des Anzeigeelements bereitgestellt werden, um die Kosten zu senken.
-
Bei
dem Messgerät
für Fahrzeuge
der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus das Abstandshalterelement
zwischen das elastische Element und die Hakenabschnitte gesetzt,
bevor der Betätigungsschaft
in die Leiterplatte eingefügt
wird, um dadurch das elastische Element am Betätigungsschaft zu halten. Daher
kann das elastische Element daran gehindert werden, herauszukommen,
um die Durchführbarkeit
des Einbaus zu verbessern.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine Aufrissansicht eines Messgeräts für Fahrzeuge nach einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine Schnittansicht
von A-A von 1; 3 ist eine
vergrößerte Schnittansicht
eines Bereichs von Pfeil C in 2; 4 ist
eine Schnittansicht von B-B von 1; 5 ist
eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Messgeräts für Fahrzeuge
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und 6 ist eine
Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Messgeräts für Fahrzeuge
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Beste Art zum Ausführen der
Erfindung
-
Es
werden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung auf der Basis der beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In 1 umfasst ein Messgerät für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
eine Anzeigeeinrichtung vom Zeigertyp (oder eine Anzeigeeinheit)
D1, die aus einem Geschwindigkeitsmessgerät zum Anzeigen einer vorher
festgelegten Information, wie der Fahrzeuggeschwindigkeit besteht;
eine Anzeigeeinrichtung vom Zeigertyp (oder Anzeigeeinheit) D2,
die aus einem Tachometer zum Anzeigen der Motorgeschwindigkeit besteht;
eine Anzeigeeelement D3, das sich zwischen jenen einzelnen Anzeigeeinrichtung
D1 und D2 vom Zeigertyp zum befindet, zum Anzeigen von Informationen,
die eine Reisestrecke, einen Kraftstoffverbrauch, eine Umgebungstemperatur
und eine Zeit beinhalten; und einen Bedienungsmechanismus S zum
Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement D3 angezeigt
werden sollen, entsprechend der Bedienung des Benutzers.
-
Jede
Anzeigeeinrichtung D1 oder D2 vom Zeigertyp besteht, wie in 2 gezeigt,
aus einem Zeiger 1, der von einer Instrumentenbewegung
M gedreht werden soll, und einem Anzeigefeld 2 mit einem darin
ausgebildeten Anzeigeabschnitt D11 (wie auf 1 Bezug
genommen), wie Skalen, Buchstaben oder Markierungen, die vom Zeiger 1 angezeigt
werden sollen. Auf den Rückseiten
jener Zeiger 1 und des Anzeigenfeldes 2 sind eine
Vielzahl von Lichtquellen angeordnet, die ihnen jeweils entsprechen.
In diesem Fall besteht der Zeiger 1 aus einem optisch durchlässigen Material,
das ein Licht in Reaktion auf ein Einstrahlungslicht aussenden kann,
wenn die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist, und der Anzeigeabschnitt
D11 des Anzeigefeldes 2 besteht aus einem optisch durchlässigen Material,
das Licht in Reaktion auf das Einstrahlungslicht aussenden kann,
wenn die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist. An dem Abschnitt
des Anzeigefeldes 2, wie es dem Anzeigelement D3 entspricht,
ist darüber
hinaus eine Öffnung 21 ausgebildet,
um die Anzeigefläche
des Anzeigeelements D3 nach außen
freizulegen.
-
Das
Anzeigeelement D3 besteht beispielsweise aus einem Flüssigkristallanzeigeelement
(oder einem elektronischen Anzeigeelement) zum Anzeigen der oben
genannten Informationen, wie der Reisestrecke, des Kraftstoffverbrauchs,
der Umgebungstemperatur und der Zeit, auf der Basis von Erfassungssignalen
(oder elektrischen Signalen) der nicht gezeigten verschiedenen Sensoren
oder dergleichen. Das Anzeigeelement D3 wird von einer Lichtquelle 4 unterstützt, um
es mit einem Rücklicht bzw.
Hintergrundlicht zu beleuchten.
-
Jede
der Lichtquellen 3 und besteht beispielsweise aus einer
Leuchtdiode zum Aussenden eines Lichts in einer vorher festgelegten
Farbe und ist an der Vorderseite einer harten Leiterplatte 5 angebracht,
die sich an der Rückseite
des Anzeigefeldes 2 befindet, so dass sie mit einer elektrischen
Energie zum Leuchten über
diese Leiterplatte 5 versorgt wird. Auf der Rückseite
der Leiterplatte 5 ist darüber hinaus die Instrumentenbewegung
M angebracht, die mit einer elektrischen Energie zum Antreiben über das
Schaltungssubstrat 5 versorgt wird.
-
Auf
der Vorderseite der Leiterplatte 5 ist darüber hinaus
ein Gehäuseelement 6 angeordnet,
das beispielsweise aus einem abschirmenden synthetischen Harz mit
weißer
Farbe besteht, um als Reflektor und Rahmenelement zu wirken. In
diesem Gehäuseelement 6 sind
eine Vielzahl von Beleuchtungskammern ausgebildet, die die Lichtquellen 3 aufnehmen
und ihr Licht zum Anzeigefeld 2 und dem Zeiger 1 führen.
-
Am
und um den Abschnitt, wie er dem Anzeigeelement D3 entspricht, des
Gehäuseelements 6 herum
ist ein Raum ausgebildet, in dem ein Halter 7 zum Hlaten
des Anzeigeelements D3 angeordnet. Die Lichtquelle 4 ist
an der Unterseite des Halters 7 angeordnet.
-
Vor
dem Gehäuseelement 6 ist
quer über das
Anzeigefeld 2 ein Verkleidungselement 8 angeordnet,
in dem ein Fensterabschnitt 81 ausgebildet ist, um jede
der Anzeigeeinrichtungen D1 und D2 vom Zeigertyp freizulegen. Darüber hinaus
ist ein transparentes oder halbtransparentes Feld 9 vor
dem Verkleidungselement 8 angeordnet.
-
Der
Bedienungsmechanismus S ist aufgebaut aus einem Umschaltelement 11,
einem Betätigungsschaft 12 zum
Betätigen
des Umschaltelements 11 durch Draufdrücken und einem elastischen Element 13 zum
Zurückbringen
des Betätigungsschaftes 12 in
Nicht-Druckrichtung (entgegengesetzt zur Druckrichtung).
-
Das
Umschaltelement 11 besteht aus einem Fühlschalter mit einem Betätigungsabschnitt 14,
der AN/AUS-geschaltet wird durch den später beschriebenen Druckabschnitt
des Betätigungsschaftes 12, wie
im Einzelnen in 3 gezeigt, um ein Umschaltsignal
auszugeben an die nicht gezeigte Steuer/Antriebsschaltung zum Steuern
der Anzeige des Anzeigeelements D3. In Reaktion auf das Umschaltsignal, ausgegeben über den
Betätigungsabschnitt 14,
gibt die vorher genannte Steuer/Antriebsschaltung ein Ausgangssignal
zum Umschalten der Anzeige des Anzeigeelements D3 aus, um dadurch
die Information, angezeigt vom Anzeigeelement D3, zu wechseln oder
zurückzusetzen.
Hier wird die Signalübermittlung
vom Umschaltelement 11 der vorher genannten Steuer/Antriebsschaltung → dem Anzeigeelement
D3 ausgeführt
wird über
das nicht gezeigte Schaltungsmuster, das auf der Leiterplatte 5 ausgebildet
ist. Zu dieser Zeit wird darüber
hinaus der Betätigungsabschnitt 14 eingeschaltet,
um das Umschaltsignal 12 in Richtung von Pfeil D gedrückt wird
und wird er zur Ausgangsposition zurückgeführt (oder ausgeschaltet), indem
der Druck des Betätigungsschaftes 12 gelöst wird.
-
Der
Betätigungsschaft 12 besteht
beispielsweise aus schwarzem synthetischem Harz und beinhaltet:
einen ersten Stielabschnitt 15, der sich durch das Gehäuseelement 6,
das Anzeigefeld 2, das Verkleidungselement 8 und
das transparente Feld 9 nach außen erstreckt; einen Flanschabschnitt 16,
der sich vom ersten Stielabschnitt 15 senkrecht zur axialen
Richtung zum äußeren Umfang
hin erstreckt; und einen zweiten Stielabschnitt 17, der
sich durchgehend von jenem Flanschabschnitt 16 in dieselbe
axiale Richtung wie die des ersten Stielabschnitts 15 erstreckt.
Hier ist die Achse (oder die axiale Richtung) L jener einzelnen
Stielabschnitte 15 und 17 durch eine einzel-gepunktete
Linie angegeben.
-
Der
Flanschabschnitt 16 beinhaltet: einen Druckabschnitt 161 zum
Betätigen
des Betätigungsabschnittes 14 des
Umschaltelements 11 in Reaktion auf die Druckwirkung des
Betätigungsschaftes 12;
einen Anschlagabschnitt 162, der sich entlang der Achse
L der ersten und zweiten Stielabschnitte 15 und 17 zur
Leiterplatte 5 hin erstreckt und dafür ausgelegt ist, wenn der Betätigungsschaft 12 übermäßig gedrückt wird,
in Anschlag an der Leiterplatte 5 zu kommen, so dass er
die Bewegung des Betätigungsschaftes 12 in
Druckrichtung dadurch regulieren kann, um das Umschaltelement 11 vor übermäßigem Druck
zu schützen;
und einen Anti-Rotationsabschnitt 164 (wie
auf 4 Bezug genommen), der sich entlang der Achse
L von einer Position, die sich vom Anschlagabschnitt 162 und
dem zweiten Stielabschnitt 17 unterscheidet, zur Leiterplatte 5 hin
erstreckt, so dass er die Drehung des Betätigungsschaftes 12 verhindern
kann, wenn seine Vorderendenseite in einen Lochabschnitt 51 eingefügt wird, der
in der Leiterplatte 5 ausgebildet ist.
-
Der
Anschlagabschnitt 162 ist zu solch einer zylindrischen
Form gebildet, dass sie den zweiten Stielabschnitt 17 umgibt
und das elastische Element 13 in axialer Richtung des Betätigungsschaftes 12 einfügen kann.
Am äußeren Umfang
des Anschlagabschnittes 162 ist ein rippenförmiger Halteabschnitt 163 zum
Halten des elastischen Elements 13 ausgebildet, um zu verhindern,
dass das elastische Element 13, das auf den Anschlagabschnitt 162 eingefügt ist,
herauskommt, wenn der Betätigungsschaft 12 an
der Leiterplatte 5 angebracht werden soll.
-
An
der Führungsendenseite
des zweiten Stielabschnittes 17 sind ein Paar von Hakenabschnitten 171 und 172 ausgebildet,
zwischen denen ein Schlitz 173 so ausgebildet ist, dass
er sich entlang der Achse L zur Seite des ersten Stielabschnittes 15 hin
erstreckt.
-
Die
Hakenabschnitte 171 und 172 sind so weit in ein
Durchgangsloch 52 eingefügt, das in der entsprechenden
Position der Leiterplatte 5 ausgebildet ist, dass sie sich
durch die Leiterplatte 5 erstreckt, und ihre Eingriffsflächen 171a und 172a an
der äußeren Umfangskante
des Durchgangslochs 52 auf der Rückseite der Leiterplatte 5 angreifen.
-
Das
elastische Element 13 besteht aus einer Metall-Schraubenfeder,
die so auf den äußeren Umfangsabschnitt
des Anschlagabschnitts 162 des Betätigungsschaftes 12 eingefügt ist,
dass sie sich entlang der Achse L erstreckt/zusammenzieht. Während es
auf dem Halteabschnitt 163 des Anschlagabschnitts 162 angebracht
ist und von ihm gehalten wird, ist das elastische Element 13 zwischen
dem Flanschabschnitt 16 und der Leiterplatte 5 angeordnet,
so dass seine elastische Rückstellkraft
den Betätigungsschaft 12 zu
jeder Zeit in die Nicht-Druckrichtung vorbelastet (wie durch Pfeil
E angegeben). Nachdem der Druckabschnitt 161 des Betätigungsschaftes 12 den
Betätigungsabschnitt 14 des
Umschalelements 11 drückte
kann daher das elastische Element 13 den Betätigungsschaft 12 in
die Ausgangsposition zurückführen. Nachdem
der Betätigungsschaft 12 zurückgeführt wurde,
wird das elastische Element 13 durch die vorher genannte
elastische Rückstellkraft
veranlasst, die Eingriffsflächen 171a und 172a der
Hakenabschnitt 171 und 172 in die Richtung zu
drücken,
um an der Leiterplatte 5 anzustoßen, um dadurch den Betätigungsschaft 12 an der
Leiterplatte 5 zu halten.
-
Hier
wird der erste Stielabschnitt 15 des Betätigungsschaftes 12 durch
wenigstens eines einer Vielzahl von Löchern, die im Anzeigefeld 2,
dem Verkleidungselement 8 und dem transparenten Feld 9 ausgebildet
sind, so geführt,
dass es daran gehindert wird, zur Zeit des Drucks/Zurückkehrens
herunter zu fallen, um dadurch die Betätigung des Betätigungsschaftes 12 zu
stabilisieren.
-
Hier
wird beschrieben, wie der Betätigungsschaft 12 und
das elastische Element 13 zusammenzusetzen sind. Zuerst
wird das elastische Element 13 von der Seite des zweiten
Stielabschnittes 17 auf den Anschlagabschnitt 162 des
Betätigungsschaftes 12 eingefügt, um dadurch
das elastische Element 13 mit dem Betätigungsschaft 12 zusammenzusetzen.
Zu dieser Zeit folgt das elastische Element 13 dem äußeren Wandabschnitt
des Anschlagabschnitts 162, um dadurch seine zentrale Achse
im Allgemeinen in Ausrichtung mit der Achse L anzuordnen; und wird das
elastische Element 13 teilweise am Halteabschnitt 163 angebracht,
so das es daran gehindert wird herauszukommen.
-
Als
nächstes
wird, wobei der Druckabschnitt 161 des Betätigungsschaftes 12 dem
Betätigungsabschnitt 14 des
Umschaltelements 11 entspricht und wobei der Anti-Rotationsabschnitt 164 dem
Lochabschnitt 51 entspricht, der zweite Stielabschnitt 17 des Betätigungsschaftes 12,
der das elastische Element 13 hält, in Richtung von Pfeil D
in das Durchgangsloch 52 eingefügt. Zu dieser Zeit stoßen die
paarweisen Hakenabschnitte 171 und 172 an ihren
Flanken am Vorderseiten-Eckabschnitt des Durchgangslochs 52 an
und werden so zur Achse L hin zusammengezogen, dass sie sich einander
annähern
(und so, dass der Schlitz 173 verengt wird), und wird die
Gesamtbreite der äußeren Durchmesser
der einzelnen Hakenabschnitt 171 und 172 kleiner
als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 52, so dass
die Hakenabschnitte 171 und 172 durch das Durchgangsloch 52 hindurchgehen.
Die Hakenabschnitt 171 und 172 stellen, nachdem
sie durch das Durchgangsloch 52 hindurchgegangen sind,
die Positionen in Ausgangsrichtung durch ihre eigenen Ausdehnungs-(oder
Aufbläh-)Kräfte der
Breite nach, und die Gesamtbreite der Außendurchmesser der einzelnen Hakenabschnitt 171 und 172 übersteigt
die Innendurchmesserbreite des Durchgangslochs 52, so dass der
Betätigungsschaft
daran gehindert wird, aus der Leiterplatte 5 herauszukommen.
-
Wenn
die Hakenabschnitte 17 und 172 eingefügt werden,
kommt andererseits das elastische Element 13 in an der
Leiterplatte 5. Wenn die Hinderung der Hakenabschnitte 171 und 172 am
Herauskommen aus der Leiterplatte 5 beendet ist, wird das elastische
Element 13 durch den Flanschabschnitt 16 auf der
Seite der Leiterplatte 5 zusammengedrückt. Als Folge wirkt eine Hochdruckkraft
(zur Vorderseite hin) durch das elastische Element 13 auf den
Betätigungsschaft 12 und
werden die Eingriffsflächen 171a und 172a der
Hakenabschnitte 171 und 172 in die Richtung gedrückt, um
an der Seite der Leiterplatte 5 anzustoßen, so dass der Betätigungsschaft 12 an
der Leiterplatte 5 gehalten wird. Durch Anbringen des Anzeigefeldes 2,
des Verkleidungselements 8 und des transparenten Feldes
wird darüber hinaus
der Betätigungsschaft 12 gehalten,
während er
daran gehindert wird herunterzufallen durch wenigstens eines (das
im Gehäuseelement 6 ausgebildet
sein kann) der Löcher,
die in jenen Teilen ausgebildet sind.
-
Wie
hier vorher beschrieben wurde, umfasst das Messgerät für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden
Erfindung: das Anzeigeelement D3 zum Anzeigen der vorher festgelegten
Information; die Leiterplatte 5, die auf der Rückseite
des Anzeigeelements D3 angeordnet ist; und den Bedienungsmechanismus
S zum Umschalten der Anzeigeinformation des Anzeigelements D3. Der
Bedienungsmechanismus S beinhaltet: das Umschaltelement 11,
das an der Leiterplatte 5 angebracht ist; den Betätigungsschaft 12 zum
Aktivieren des Umschaltelements 11, wenn er gedrückt wird;
und das elastische Element 13 zum Zurückführen des Betätigungsschaftes
in Nicht-Druckrichtung (wie durch Pfeil E angegeben). Der Betätigungsschaft 12 beinhaltet:
den Druckabschnitt 161 zum Betätigen des Umschaltelements 11; die
Hakenabschnitte 171 und 172, die in das Durchgangsloch 52 eingefügt sind,
das in der Leiterplatte 5 ausgebildet ist, und an der Umfangskante
des Durchgangslochs auf der Rückseite
der Leiterplatte 5 angreifen; und den Flanschabschnitt 16,
der der Leiterplatte gegenübersteht.
Das elastische Element 13 ist zwischen dem Flanschabschnitt 16 und
der Leiterplatte 5 angeordnet zum Vorbelasten der Hakenabschnitte 171 und 172 in
der Richtung (wie durch Pfeil E angegeben), um an der Leiterplatte
durch seine Rückstellkraft
anzustoßen.
Zum Halten des Betätigungsschaftes 12 und
des elastischen Elements 13 ist es daher möglich, die
komplizierte Struktur der Teile an der Außenfläche, wie des Gehäuseelements 6, des
Halters 7 und des gegenüberstehenden
Elements 8 abzuschaffen, wodurch eine Kostenverringerung
erreicht wird.
-
Hier
wurde die vorliegende Ausführungsform durch
das Beispiel erläutert,
in dem das Anzeigeelement D3 aus dem Flüssigkristallanzeigeelement
besteht. Es kann jedoch ein Anzeigeelement irgendeines Typs verwendet
werden, wenn er aus einer fluoriszierenden bzw. glimmenden Anzeigeröhre oder
einem elektronischen Anzeigeelement, wie einer organischen EL oder
einer anorganischen EL, besteht.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist darüber
hinaus der Betätigungsschaft 12 aus
einem Schaft mit den ersten und zweiten Stielabschnitten 15 und 17 ausgebildet,
aber dieser Stielabschnitt kann in eine Vielzahl von Abschnitten
unterteilt sein.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
besteht darüber
hinaus das elastische Element 13 aus der Schraubenfeder 13.
Es kann jedoch jede Art von elastischem Element angewendet werden,
wenn es den Betätigungsschaft 12 zurückführen kann.
Darüber
hinaus kann das elastische Element 13 auch vom Betätigungsschaft 12 aus
in einem Stück
ausgebildet sein.
-
Darüber hinaus
ist der Vorzug, dass das elastische Element 13 aus der
Metall-Schraubenfeder 13 besteht,
ein besseres Gefühl
zur Zeit des Drückens/Zurückführens des
Betätigungsschaftes 12, verglichen
mit einem anderen Element, und wird vom Benutzer bevorzugt.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist darüber
hinaus der Halteabschnitt 163 zum Halten der Schraubenfeder 13 am
Betätigungsschaft 12 so
ausgebildet, dass die Schraubenfeder 13 im Voraus am Betätigungsschaft 12 gehalten
werden kann, wenn der Betätigungsschaft 12 in
die Leiterplatte 5 eingefügt und an ihr angebracht werden
soll. Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass die Schraubenfeder 13 herauskommt,
um dadurch die Durchführbarkeit
des Einbauens zu verbessern. Hier in der vorliegenden Ausführungsform
ist der Halteabschnitt 163 in Rippenform ausgebildet, aber
er kann jede Form annehmen, wenn sie die Schraubenfeder 13 zur
Einbauzeit halten kann. Beispielsweise kann der Halteabschnitt 163 in
der Lage sein, durch Presssitz der Schraubenfeder 13 zu
halten.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist darüber
hinaus der Flanschabschnitt 16 mit dem Anschlagabschnitt 162 zum
Regulieren des Bewegungshubs des Betätigungsschaftes 12 in
Druckrichtung bereitgestellt. Daher kann das Umschaltelement 11 gegen übermäßigen Druck
des Betätigungsschaftes 12 geschützt sein,
um dadurch die Zuverlässigkeit
zu verbessern.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist darüber
hinaus der Anschlagabschnitt 162 mit dem Halteabschnitt 163 versehen.
Daher braucht der Halteabschnitt 163 nicht getrennt am
Betätigungsschaft 12 ausgebildet
zu sein, so dass die Struktur vereinfacht werden kann.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
wird darüber
hinaus das Anzeigelement D3 von der Leiterplatte 5 gesteuert/angetrieben,
so dass es von der Leiterplatte 5 angetrieben werden kann,
an der das Umschaltelement 11 angebracht ist. Daher muss
keine zweckbestimmte Leiterplatte zum Steuern/Antreiben des Anzeigeelements
D3 bereitgestellt werden, um die Kosten zu senken.
-
5 zeigt
eine zweite Ausführungsform des
Messgeräts
für Fahrzeuge
gemäß der Erfindung, bei
der ein Abstandshalterelement 10 zwischen das elastische
Element 13 und die Leiterplatte 5 gesetzt ist.
-
Das
Abstandshalterelement 10 ist aus einem synthetischen Harz
zu einer doughnutförmigen
Platte geformt und mit einem Einfügeloch 101 zum Einfügen des
zweiten Stielabschnitts 17 dort hinein und einem Positionierabschnitt 102 versehen,
der zur Seite des Flanschabschnitts 16 auf eine Weise vorsteht, um
den Außenumfang
des elastischen Elements 13 zu umgeben. Das Einfügeloch 101 deckungsgleich mit
dem Durchgangsloch 52 der Leiterplatte 5 ausgebildet.
-
Das
elastische Element 13 wird durch den Anschlagabschnitt 162 in
den Halteabschnitt 163 eingefügt und am Halteabschnitt 163 gehalten
und dann wird das so konstruierte Abstandshalterelement 10 durch
die Hakenabschnitte 171 und 172 auf den zweiten
Stielabschnitt 17 eingefügt. Wenn es auf den zweiten
Stielabschnitt 17 eingefügt ist, drückt das Abstandshalterelement 10 das
elastische Element 13 zwischen sich und dem Flanschabschnitt 16 zusammen.
Und die Hakenabschnitte 171 und 172 werden an
ihren Flanken gedrückt
und zur Achse L hin durch das Einfügeloch 101 des Abstandshalterelements 10 verbogen,
so dass das Abstandshalterelement 10 zur Seite des Flanschabschnitts 16 weitergeschoben werden
kann. Nachdem das Abstandshalterelement 10 weitergeschoben
wurde, stellen die Hakenabschnitte 171 und 172 ihre
Ausgangszustände
wieder her, so dass die Eingriffsabschnitte 171a und 172a durch
die Rückstellkraft
des elastischen Elements 13 in Eingriff mit der Umfangskante
der Rückseite
des Einfügelochs 101 des
Abstandshalterelements 10 gebracht werden. Als Folge wird
das elastische Element 13 zusammengedrückt und zwischen dem Flanschabschnitt 16 und
dem Abstandshalterelement 10 gehalten, und ist im Positionierabschnitt 102 angeordnet,
so dass das elastische Element 13 zuverlässiger daran
gehindert werden kann herauszukommen.
-
Nachdem
das elastische Element 13 so am Betätigungsschaft 12 über das
Abstandshalterelement 10 gehalten wurde, wird der Betätigungsschaft 12 an
der Leiterplatte 5 angebracht. Diese Montagearbeit wird
durch Einfügen
der Hakenabschnitte 171 und 172, wenn sie vom
Abstandshalterelement 10 vorstehen, in das Durchgangsloch 52 der
Leiterplatte 5 vorgenommen, wie bei der ersten Ausführungsform.
Während
die Hakenabschnitte 171 und 172 in das Durchgangsloch 52 eingefügt werden,
stößt jedoch
das Abstandshalterelement 10 an der Leiterplatte 5 an,
so dass es sich nicht mehr in axialer Richtung des Betätigungsschaftes 12 bewegt.
Die Hakenabschnitte 171 und 172 verlassen jedoch
allmählich das
Abstandshalterelement 10, so dass sie schließlich in
Eingriff mit der Umfangskante des Durchgangsloches 52 der
Leiterplatte 5 kommen, wie in 5 gezeigt.
Somit ist die Arbeit des Anbringens des Betätigungsschaftes 12 abgeschlossen.
-
Es
ist möglich,
von dieser Ausführungsform Einflüsse und
Wirkungen wie jene der vorher genannten Ausführungsform zu erwarten. Hier
in der vorliegenden Ausführungsform
ist der Halteabschnitt 163 ausgebildet, kann aber beseitigt
sein. Wenn das elastische Element 13 auf den rippenförmigen Halteabschnitt 163 eingefügt wird,
wird spezieller sein Abschnitt über
die Rippenform des Halteabschnitts 163 angebracht, so dass
die Montagearbeit lange Zeit braucht. In der vorliegenden Ausführungsform
ist jedoch der Halteabschnitt 163 beseitigt und wird das Abstandshalterelement 10 zum
Halten des elastischen Elements 13 am zweiten Stielabschnitt 17 über die
Hakenabschnitte 171 und 172 eingefügt, um dadurch
das elastische Element 13 daran zu hindern, aus dem Abstandshalterelement 162 herauszukommen.
Ohne Anbringen des Halteabschnitts 163 am elastischen Element 13 kann
daher das elastische Element 13 am Betätigungsschaft 12 über das
Abstandshalterelement 10 gehalten werden, um dadurch die
Durchführbarkeit
des Zusammenbauens zu verbessern.
-
Durch
Zwischensetzen des Abstandshalterelements 10 zwischen das
elastische Element 13 und die Hakenabschnitte 171 und 172,
bevor der Betätigungsschaft 12 in
die Leiterplatte 5 eingefügt und an ihr angebracht wird,
wird darüber
hinaus das elastische Element 13 im Voraus am Betätigungsschaft 12 gehalten
und kann daran gehindert werden herauszukommen, um dadurch die Durchführbarkeit
des Zusammensetzens zu verbessern.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
wird das Abstandshalterelement 10 darüber hinaus zwischen das elastische
Element und die Leiterplatte 5 gesetzt, wenn der Betätigungsschaft 12 an
der Leiterplatte 5 angebracht wird. Daher kann die Belastung des
elastischen Elements 13, die auf die Leiterplatte 5 ausgeübt werden
soll, vom Abstandshalterelement 10 getragen werden, um
dadurch Schädigungen,
wie die Beschädigung
der Leiterplatte 5, zu unterdrücken. Daher hat das Abstandshalterelement 10 auch eine
Funktion als Schutzelement zum Schützen der Leiterplatte 5.
-
Ein
weiterer Vorzug, der durch Bereitstellen des Abstandshalterelements 10 wie
in der vorliegenden Ausführungsform
erhalten wird, ist, dass die Leiterplatte 5 durch das Abstandshalterelement 10 geschützt werden
kann. Daher kann das vorher genannte Schaltungsmuster auch auf der
Fläche
der Leiterplatte 5 ausgebildet sein, die dem Abstandshalterelement 10 entspricht.
Als Folge können
Vorteile erhalten werden, dass es möglich ist, den Freiheitsgrad
zum Gestalten des vorher genannten Schaltungsmusters zu verbessern
und die Last auf der Bildgestaltung zur zeit des Gestaltens des
vorher genannten Schaltungsmusters zu erleichtern.
-
Hier
in der vorliegenden Ausführungsform besteht
das Abstandshalterelement 10 aus dem synthetischen Harz,
aber es kann irgendein Material eingesetzt werden, wenn es das Kurzschließen der
Leiterplatte 5 verhindert.
-
6 zeigt
eine dritte Ausführungsform
des Messgeräts
für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird der Druckabschnitt 161 zum Betätigen des Umschaltelements 11 vom
zweiten Stielabschnitt 17 selbst gebildet und sind die
Hakenabschnitte 171 und 172, um an der Rückseite
der Leiterplatte 5 durch das Durchgangsloch 52 der
Leiterplatte 5 hindurch anzugreifen, an den Führungsendenseiten
eines Paars elastischer Elemente 18 ausgebildet, die an
der Außenseite
des Flanschabschnitts 16 ausgebildet sind. Wirkungen ähnlich jenen
der vorher genannten ersten Ausführungsformen
können
auch von der vorliegenden Ausführungsform
erwartet werden.
-
Hier
sind die vorher genannten einzelnen Ausführungsformen mit den paarweisen
Hakenabschnitten 171 und 172 versehen. Die Anzahl
von Hakenabschnitten 171 ist jedoch beliebig und der Betätigungsschaft 12 kann
in Bezug auf die Leiterplatte 5 stabiler gehalten werden
durch Erhöhen
der Anzahl von Hakenabschnitten 171 und 172, die
ausgebildet werden sollen.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Messgerät für Fahrzeuge, das an verschiedenen
Fahrzeugen, wie Motorrädern
oder Automobilen angebracht werden soll, und kann bei einem Messgerät für Fahrzeuge
angewendet werden, in das ein Anzeigeelement zum Anzeigen von Informationen,
wie die Reisestrecke, der Kraftstoffverbrauch, die Umgebungstemperatur
und die Zeit, und ein Bedienungsmechanismus zum Zurücksetzen/Wechseln
der Information aufgenommen sind, die im Anzeigelement angezeigt wird.