DE60223128T2 - Messgerät fur vehikel - Google Patents

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DE60223128T2
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elastic
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Hideto Nagaoka-shi BABA
Atsushi Nagaoka-shi FUJITA
Norihiro Nagaoka-shi OGAWA
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Nippon Seiki Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/10
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S116/00Signals and indicators
    • Y10S116/28Push button structure

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messgerät für Fahrzeuge, um an verschiedenen Fahrzeugen, wie Motorrädern oder Automobilen, angebracht zu werden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Messgerät für Fahrzeuge dieser Art ist bekannt, wie in JP-A-11-211512 und JP-A-11-64033 offenbart. Das offenbarte Messgerät für Fahrzeuge ist mit einem Flüssigkristall-Anzeigeelement (oder Anzeigeelement) zum Anzeigen einer Information, wie der Reisestrecke eines Fahrzeugs, einer festen Leiterplatte, die auf der Rückseite des Flüssigkristallanzeigeelements angebracht ist, ein Umschaltelement, das an der Leiterplatte Angebracht ist, und einen Betätigungsschaft versehen, der dafür ausgelegt ist, zum Betätigung des Umschaltelements von Hand gedrückt zu werden. In Reaktion auf die Druckbetätigung des Betätigungsschaftes wird der Wert (oder die Information), die im Flüssigkristallanzeigelement angezeigt wird, zurückgesetzt und durch eine weitere Art von Information ausgetauscht.
  • Der Betätigungsschaft ist zusammen mit einem elastischen Element, das aus einer Schraubenfeder besteht, in das Messgerät für Fahrzeuge eingebaut Diese Schraubenfeder spannt den Betätigungsschaft in nicht drückender Richtung vor, so dass de Betätigungsschaft gedrückt wird, um das Umschaltelement zu betätigten, und so dass der Betätigungsschaft in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird, wenn das Zurücksetzen oder Anzeigeumschalten der Information, die im Flüssigkristallanzeigeelement angezeigt wird, beendet wird. An einem Gehäuse, das getrennt von der Leiterplatte oder einer optischen Führung zum Halten eines Anzeigefeldes bereitgestellt ist, ist ein Halteabschnitt zum Halten des Betätigungsschaftes und der Schraubenfeder ausgebildet. An diesem Halteabschnitt hält der Betätigungsschaft die Schraubenfeder, so dass sie gedrückt und zurückgebracht werden kann.
  • Bei den Messgeräten für Fahrzeuge, die in den oben angegebenen einzelnen Veröffentlichungen offenbart sind, ist es jedoch an den Teilen, wie dem Gehäuse oder einer optischen Führungsplatte (normalerweise aus einem synthetischen Harz geformt), die getrennt von der Leiterplatte herzustellen sind, notwendig, den Abschnitt zum Halten des Betätigungsschaftes oder der Schraubenfeder, wie einen Halteabschnitt oder einen Führungsabschnitt zum stabilen Halten des Betätigungsschaftes, einen Federhalteabschnitt zum stabilen Halten der Schraubenfeder, oder einen Regulierungsabschnitt zum Begrenzen der Bewegung des Betätigungsschaftes, auszubilden. Daher sind die Formen der Teile so kompliziert, dass sie das Problem aufwerfen, dass die Kosten zum Herstellen der Form oder die Bearbeitungskosten dadurch ansteigen, so dass eine Erhöhung der Kosten heraufbeschworen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf jene Punkte ersonnen und hat die Hauptaufgabe, ein Messgerät für Fahrzeuge bereitstellen, das in der Lage ist, eine Verringerung der Kosten durch Abschaffen der komplizierten Struktur von Teilen an der Außenfläche zum Halten eines Betätigungsschaftes oder eines elastischen Elements zu verwirklichen
  • Die Druckschrift JP8-53437 offenbart eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Messgerät für Fahrzeuge bereitgestellt, gekennzeichnet durch Umfassen: eines Anzeigeelements zum Anzeigen einer vorher festgelegten Information, einer Leiterplatte, die auf der Rückseite des Anzeigeelements angeordnet ist, und eines Bedienungsmechanismus zum Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement angezeigt werden sollen; dadurch, dass der Bedienungsmechanismus ein an der Leiterplatte angebrachtes Umschaltelement, einen Betätigungsschaft zum Aktivieren des Umschaltelements durch einen Druckvorgang und ein elastisches Element zum Zurückführen des Betätigungsschaftes in der Nicht-Druckrichtung beinhaltet; dass der Betätigungsschaft einen Druckabschnitt zum Betätigen des Umschaltelements, Hakenabschnitte, die in ein in der Leiterplatte ausgebildetes Durchgangsloch eingefügt sind, um mit der Rückseite der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, und einen Flanschabschnitt beinhaltet, der der Leiterplatte gegenüberliegt; und dass das elastische Element zwischen dem Flanschabschnitt und der Leiterplatte angeordnet ist, um die Hakenabschnitte in einer Richtung vorzubelasten, so dass sie durch seine Rückstellkraft an die Leiterplatte anstoßen. Zum Halten des Betätigungsschaftes und des elastischen Elements ist es daher möglich, die komplizierte Struktur der Teile an der Außenfläche, wie des Gehäuseelements, des Halters und des gegenüberstehenden Elements abzuschaffen, wodurch eine Kostenverringerung erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Messgerät für Fahrzeuge bereitgestellt, gekennzeichnet durch Umfassen: eines Anzeigeelements zum Anzeigen einer vorher festgelegten Information, einer Leiterplatte, die auf der Rückseite des Anzeigeelements angeordnet ist, und eines Bedienungsmechanismus zum Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement angezeigt werden sollen; dadurch, dass der Bedienungsmechanismus ein an der Leiterplatte angebrachtes Umschaltelement, einen Betätigungsschaft zum Aktivieren des Umschaltelements durch einen Druckvorgang, ein elastisches Element zum Zurückführen des Betätigungsschaftes in der Nicht-Druckrichtung und ein Abstandshalterelement mit einem Einfügeloch beinhaltet, um den Betätigungsschaft dort hinein und zwischen das elastische Element und die Leiterplatte zwischengesetzt einzufügen; dass der Betätigungsschaft einen Druckabschnitt zum Betätigen des Umschaltelements, Hakenabschnitte, die in das Einsetzloch des Abstandshalterelements und in ein in der Leiterplatte ausgebildetes Durchgangsloch eingefügt sind, um mit der Rückseite der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, und einen Flanschabschnitt beinhaltet, der dem Abstandshalterelement gegenüberliegt; und dass das elastische Element zwischen dem Flanschabschnitt und dem Abstandshalterelement angeordnet ist, um die Hakenabschnitte in einer Richtung vorzubelasten, so dass sie durch seine Rückstellkraft an die Leiterplatte anstoßen. Zum Halten des Betätigungsschaftes und des elastischen Elements ist es daher möglich, die komplizierte Struktur der Teile an der Außenfläche, wie des Gehäuseelements, des Halters und des gegenüberstehenden Elements abzuschaffen, wodurch eine Kostenverringerung erreicht wird.
  • Bei dem Messgerät für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung besteht das elastische Element darüber hinaus aus einer Schraubenfeder. Verglichen mit einem anderen elastischen Element hat die Schraubenfeder den Vorzug, dass sie ein besseres Druck/Rückführ-Gefühl für den Betätigungsschaft bereitstellt und vom Benutzer bevorzugt wird.
  • Bei dem Messgerät für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein Halteabschnitt zum Halten des elastischen Elements am Betätigungsschaft ausgebildet. Wenn der Betätigungsschaft eingefügt und an der Leiterplatte angebracht werden soll, kann das elastische Element vorher am Betätigungsschaft gehalten werden. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das elastische Element herauskommt, um dadurch die Durchführbarkeit des Einbauens zu verbessern.
  • Bei dem Messgerät für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus der Flanschabschnitt mit einem Anschlagabschnitt zum Regulieren der Bewegung des Betätigungsschaftes in Druckrichtung versehen. Daher kann das Umschaltelement gegen übermäßigen Druck des Betätigungsschaftes geschützt sein, um dadurch die Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Bei dem Messgerät für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus das Anzeigelement von der Leiterplatte betrieben, so dass es von der Leiterplatte betrieben werden kann, die das Umschaltelement darauf angebracht hat. Daher muss keine zweckbestimmte Leiterplatte zum Steuern/Antreiben des Anzeigeelements bereitgestellt werden, um die Kosten zu senken.
  • Bei dem Messgerät für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus das Abstandshalterelement zwischen das elastische Element und die Hakenabschnitte gesetzt, bevor der Betätigungsschaft in die Leiterplatte eingefügt wird, um dadurch das elastische Element am Betätigungsschaft zu halten. Daher kann das elastische Element daran gehindert werden, herauszukommen, um die Durchführbarkeit des Einbaus zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufrissansicht eines Messgeräts für Fahrzeuge nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine Schnittansicht von A-A von 1; 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Bereichs von Pfeil C in 2; 4 ist eine Schnittansicht von B-B von 1; 5 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Messgeräts für Fahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und 6 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Messgeräts für Fahrzeuge gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Es werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf der Basis der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In 1 umfasst ein Messgerät für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Anzeigeeinrichtung vom Zeigertyp (oder eine Anzeigeeinheit) D1, die aus einem Geschwindigkeitsmessgerät zum Anzeigen einer vorher festgelegten Information, wie der Fahrzeuggeschwindigkeit besteht; eine Anzeigeeinrichtung vom Zeigertyp (oder Anzeigeeinheit) D2, die aus einem Tachometer zum Anzeigen der Motorgeschwindigkeit besteht; eine Anzeigeeelement D3, das sich zwischen jenen einzelnen Anzeigeeinrichtung D1 und D2 vom Zeigertyp zum befindet, zum Anzeigen von Informationen, die eine Reisestrecke, einen Kraftstoffverbrauch, eine Umgebungstemperatur und eine Zeit beinhalten; und einen Bedienungsmechanismus S zum Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement D3 angezeigt werden sollen, entsprechend der Bedienung des Benutzers.
  • Jede Anzeigeeinrichtung D1 oder D2 vom Zeigertyp besteht, wie in 2 gezeigt, aus einem Zeiger 1, der von einer Instrumentenbewegung M gedreht werden soll, und einem Anzeigefeld 2 mit einem darin ausgebildeten Anzeigeabschnitt D11 (wie auf 1 Bezug genommen), wie Skalen, Buchstaben oder Markierungen, die vom Zeiger 1 angezeigt werden sollen. Auf den Rückseiten jener Zeiger 1 und des Anzeigenfeldes 2 sind eine Vielzahl von Lichtquellen angeordnet, die ihnen jeweils entsprechen. In diesem Fall besteht der Zeiger 1 aus einem optisch durchlässigen Material, das ein Licht in Reaktion auf ein Einstrahlungslicht aussenden kann, wenn die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist, und der Anzeigeabschnitt D11 des Anzeigefeldes 2 besteht aus einem optisch durchlässigen Material, das Licht in Reaktion auf das Einstrahlungslicht aussenden kann, wenn die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist. An dem Abschnitt des Anzeigefeldes 2, wie es dem Anzeigelement D3 entspricht, ist darüber hinaus eine Öffnung 21 ausgebildet, um die Anzeigefläche des Anzeigeelements D3 nach außen freizulegen.
  • Das Anzeigeelement D3 besteht beispielsweise aus einem Flüssigkristallanzeigeelement (oder einem elektronischen Anzeigeelement) zum Anzeigen der oben genannten Informationen, wie der Reisestrecke, des Kraftstoffverbrauchs, der Umgebungstemperatur und der Zeit, auf der Basis von Erfassungssignalen (oder elektrischen Signalen) der nicht gezeigten verschiedenen Sensoren oder dergleichen. Das Anzeigeelement D3 wird von einer Lichtquelle 4 unterstützt, um es mit einem Rücklicht bzw. Hintergrundlicht zu beleuchten.
  • Jede der Lichtquellen 3 und besteht beispielsweise aus einer Leuchtdiode zum Aussenden eines Lichts in einer vorher festgelegten Farbe und ist an der Vorderseite einer harten Leiterplatte 5 angebracht, die sich an der Rückseite des Anzeigefeldes 2 befindet, so dass sie mit einer elektrischen Energie zum Leuchten über diese Leiterplatte 5 versorgt wird. Auf der Rückseite der Leiterplatte 5 ist darüber hinaus die Instrumentenbewegung M angebracht, die mit einer elektrischen Energie zum Antreiben über das Schaltungssubstrat 5 versorgt wird.
  • Auf der Vorderseite der Leiterplatte 5 ist darüber hinaus ein Gehäuseelement 6 angeordnet, das beispielsweise aus einem abschirmenden synthetischen Harz mit weißer Farbe besteht, um als Reflektor und Rahmenelement zu wirken. In diesem Gehäuseelement 6 sind eine Vielzahl von Beleuchtungskammern ausgebildet, die die Lichtquellen 3 aufnehmen und ihr Licht zum Anzeigefeld 2 und dem Zeiger 1 führen.
  • Am und um den Abschnitt, wie er dem Anzeigeelement D3 entspricht, des Gehäuseelements 6 herum ist ein Raum ausgebildet, in dem ein Halter 7 zum Hlaten des Anzeigeelements D3 angeordnet. Die Lichtquelle 4 ist an der Unterseite des Halters 7 angeordnet.
  • Vor dem Gehäuseelement 6 ist quer über das Anzeigefeld 2 ein Verkleidungselement 8 angeordnet, in dem ein Fensterabschnitt 81 ausgebildet ist, um jede der Anzeigeeinrichtungen D1 und D2 vom Zeigertyp freizulegen. Darüber hinaus ist ein transparentes oder halbtransparentes Feld 9 vor dem Verkleidungselement 8 angeordnet.
  • Der Bedienungsmechanismus S ist aufgebaut aus einem Umschaltelement 11, einem Betätigungsschaft 12 zum Betätigen des Umschaltelements 11 durch Draufdrücken und einem elastischen Element 13 zum Zurückbringen des Betätigungsschaftes 12 in Nicht-Druckrichtung (entgegengesetzt zur Druckrichtung).
  • Das Umschaltelement 11 besteht aus einem Fühlschalter mit einem Betätigungsabschnitt 14, der AN/AUS-geschaltet wird durch den später beschriebenen Druckabschnitt des Betätigungsschaftes 12, wie im Einzelnen in 3 gezeigt, um ein Umschaltsignal auszugeben an die nicht gezeigte Steuer/Antriebsschaltung zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements D3. In Reaktion auf das Umschaltsignal, ausgegeben über den Betätigungsabschnitt 14, gibt die vorher genannte Steuer/Antriebsschaltung ein Ausgangssignal zum Umschalten der Anzeige des Anzeigeelements D3 aus, um dadurch die Information, angezeigt vom Anzeigeelement D3, zu wechseln oder zurückzusetzen. Hier wird die Signalübermittlung vom Umschaltelement 11 der vorher genannten Steuer/Antriebsschaltung → dem Anzeigeelement D3 ausgeführt wird über das nicht gezeigte Schaltungsmuster, das auf der Leiterplatte 5 ausgebildet ist. Zu dieser Zeit wird darüber hinaus der Betätigungsabschnitt 14 eingeschaltet, um das Umschaltsignal 12 in Richtung von Pfeil D gedrückt wird und wird er zur Ausgangsposition zurückgeführt (oder ausgeschaltet), indem der Druck des Betätigungsschaftes 12 gelöst wird.
  • Der Betätigungsschaft 12 besteht beispielsweise aus schwarzem synthetischem Harz und beinhaltet: einen ersten Stielabschnitt 15, der sich durch das Gehäuseelement 6, das Anzeigefeld 2, das Verkleidungselement 8 und das transparente Feld 9 nach außen erstreckt; einen Flanschabschnitt 16, der sich vom ersten Stielabschnitt 15 senkrecht zur axialen Richtung zum äußeren Umfang hin erstreckt; und einen zweiten Stielabschnitt 17, der sich durchgehend von jenem Flanschabschnitt 16 in dieselbe axiale Richtung wie die des ersten Stielabschnitts 15 erstreckt. Hier ist die Achse (oder die axiale Richtung) L jener einzelnen Stielabschnitte 15 und 17 durch eine einzel-gepunktete Linie angegeben.
  • Der Flanschabschnitt 16 beinhaltet: einen Druckabschnitt 161 zum Betätigen des Betätigungsabschnittes 14 des Umschaltelements 11 in Reaktion auf die Druckwirkung des Betätigungsschaftes 12; einen Anschlagabschnitt 162, der sich entlang der Achse L der ersten und zweiten Stielabschnitte 15 und 17 zur Leiterplatte 5 hin erstreckt und dafür ausgelegt ist, wenn der Betätigungsschaft 12 übermäßig gedrückt wird, in Anschlag an der Leiterplatte 5 zu kommen, so dass er die Bewegung des Betätigungsschaftes 12 in Druckrichtung dadurch regulieren kann, um das Umschaltelement 11 vor übermäßigem Druck zu schützen; und einen Anti-Rotationsabschnitt 164 (wie auf 4 Bezug genommen), der sich entlang der Achse L von einer Position, die sich vom Anschlagabschnitt 162 und dem zweiten Stielabschnitt 17 unterscheidet, zur Leiterplatte 5 hin erstreckt, so dass er die Drehung des Betätigungsschaftes 12 verhindern kann, wenn seine Vorderendenseite in einen Lochabschnitt 51 eingefügt wird, der in der Leiterplatte 5 ausgebildet ist.
  • Der Anschlagabschnitt 162 ist zu solch einer zylindrischen Form gebildet, dass sie den zweiten Stielabschnitt 17 umgibt und das elastische Element 13 in axialer Richtung des Betätigungsschaftes 12 einfügen kann. Am äußeren Umfang des Anschlagabschnittes 162 ist ein rippenförmiger Halteabschnitt 163 zum Halten des elastischen Elements 13 ausgebildet, um zu verhindern, dass das elastische Element 13, das auf den Anschlagabschnitt 162 eingefügt ist, herauskommt, wenn der Betätigungsschaft 12 an der Leiterplatte 5 angebracht werden soll.
  • An der Führungsendenseite des zweiten Stielabschnittes 17 sind ein Paar von Hakenabschnitten 171 und 172 ausgebildet, zwischen denen ein Schlitz 173 so ausgebildet ist, dass er sich entlang der Achse L zur Seite des ersten Stielabschnittes 15 hin erstreckt.
  • Die Hakenabschnitte 171 und 172 sind so weit in ein Durchgangsloch 52 eingefügt, das in der entsprechenden Position der Leiterplatte 5 ausgebildet ist, dass sie sich durch die Leiterplatte 5 erstreckt, und ihre Eingriffsflächen 171a und 172a an der äußeren Umfangskante des Durchgangslochs 52 auf der Rückseite der Leiterplatte 5 angreifen.
  • Das elastische Element 13 besteht aus einer Metall-Schraubenfeder, die so auf den äußeren Umfangsabschnitt des Anschlagabschnitts 162 des Betätigungsschaftes 12 eingefügt ist, dass sie sich entlang der Achse L erstreckt/zusammenzieht. Während es auf dem Halteabschnitt 163 des Anschlagabschnitts 162 angebracht ist und von ihm gehalten wird, ist das elastische Element 13 zwischen dem Flanschabschnitt 16 und der Leiterplatte 5 angeordnet, so dass seine elastische Rückstellkraft den Betätigungsschaft 12 zu jeder Zeit in die Nicht-Druckrichtung vorbelastet (wie durch Pfeil E angegeben). Nachdem der Druckabschnitt 161 des Betätigungsschaftes 12 den Betätigungsabschnitt 14 des Umschalelements 11 drückte kann daher das elastische Element 13 den Betätigungsschaft 12 in die Ausgangsposition zurückführen. Nachdem der Betätigungsschaft 12 zurückgeführt wurde, wird das elastische Element 13 durch die vorher genannte elastische Rückstellkraft veranlasst, die Eingriffsflächen 171a und 172a der Hakenabschnitt 171 und 172 in die Richtung zu drücken, um an der Leiterplatte 5 anzustoßen, um dadurch den Betätigungsschaft 12 an der Leiterplatte 5 zu halten.
  • Hier wird der erste Stielabschnitt 15 des Betätigungsschaftes 12 durch wenigstens eines einer Vielzahl von Löchern, die im Anzeigefeld 2, dem Verkleidungselement 8 und dem transparenten Feld 9 ausgebildet sind, so geführt, dass es daran gehindert wird, zur Zeit des Drucks/Zurückkehrens herunter zu fallen, um dadurch die Betätigung des Betätigungsschaftes 12 zu stabilisieren.
  • Hier wird beschrieben, wie der Betätigungsschaft 12 und das elastische Element 13 zusammenzusetzen sind. Zuerst wird das elastische Element 13 von der Seite des zweiten Stielabschnittes 17 auf den Anschlagabschnitt 162 des Betätigungsschaftes 12 eingefügt, um dadurch das elastische Element 13 mit dem Betätigungsschaft 12 zusammenzusetzen. Zu dieser Zeit folgt das elastische Element 13 dem äußeren Wandabschnitt des Anschlagabschnitts 162, um dadurch seine zentrale Achse im Allgemeinen in Ausrichtung mit der Achse L anzuordnen; und wird das elastische Element 13 teilweise am Halteabschnitt 163 angebracht, so das es daran gehindert wird herauszukommen.
  • Als nächstes wird, wobei der Druckabschnitt 161 des Betätigungsschaftes 12 dem Betätigungsabschnitt 14 des Umschaltelements 11 entspricht und wobei der Anti-Rotationsabschnitt 164 dem Lochabschnitt 51 entspricht, der zweite Stielabschnitt 17 des Betätigungsschaftes 12, der das elastische Element 13 hält, in Richtung von Pfeil D in das Durchgangsloch 52 eingefügt. Zu dieser Zeit stoßen die paarweisen Hakenabschnitte 171 und 172 an ihren Flanken am Vorderseiten-Eckabschnitt des Durchgangslochs 52 an und werden so zur Achse L hin zusammengezogen, dass sie sich einander annähern (und so, dass der Schlitz 173 verengt wird), und wird die Gesamtbreite der äußeren Durchmesser der einzelnen Hakenabschnitt 171 und 172 kleiner als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 52, so dass die Hakenabschnitte 171 und 172 durch das Durchgangsloch 52 hindurchgehen. Die Hakenabschnitt 171 und 172 stellen, nachdem sie durch das Durchgangsloch 52 hindurchgegangen sind, die Positionen in Ausgangsrichtung durch ihre eigenen Ausdehnungs-(oder Aufbläh-)Kräfte der Breite nach, und die Gesamtbreite der Außendurchmesser der einzelnen Hakenabschnitt 171 und 172 übersteigt die Innendurchmesserbreite des Durchgangslochs 52, so dass der Betätigungsschaft daran gehindert wird, aus der Leiterplatte 5 herauszukommen.
  • Wenn die Hakenabschnitte 17 und 172 eingefügt werden, kommt andererseits das elastische Element 13 in an der Leiterplatte 5. Wenn die Hinderung der Hakenabschnitte 171 und 172 am Herauskommen aus der Leiterplatte 5 beendet ist, wird das elastische Element 13 durch den Flanschabschnitt 16 auf der Seite der Leiterplatte 5 zusammengedrückt. Als Folge wirkt eine Hochdruckkraft (zur Vorderseite hin) durch das elastische Element 13 auf den Betätigungsschaft 12 und werden die Eingriffsflächen 171a und 172a der Hakenabschnitte 171 und 172 in die Richtung gedrückt, um an der Seite der Leiterplatte 5 anzustoßen, so dass der Betätigungsschaft 12 an der Leiterplatte 5 gehalten wird. Durch Anbringen des Anzeigefeldes 2, des Verkleidungselements 8 und des transparenten Feldes wird darüber hinaus der Betätigungsschaft 12 gehalten, während er daran gehindert wird herunterzufallen durch wenigstens eines (das im Gehäuseelement 6 ausgebildet sein kann) der Löcher, die in jenen Teilen ausgebildet sind.
  • Wie hier vorher beschrieben wurde, umfasst das Messgerät für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung: das Anzeigeelement D3 zum Anzeigen der vorher festgelegten Information; die Leiterplatte 5, die auf der Rückseite des Anzeigeelements D3 angeordnet ist; und den Bedienungsmechanismus S zum Umschalten der Anzeigeinformation des Anzeigelements D3. Der Bedienungsmechanismus S beinhaltet: das Umschaltelement 11, das an der Leiterplatte 5 angebracht ist; den Betätigungsschaft 12 zum Aktivieren des Umschaltelements 11, wenn er gedrückt wird; und das elastische Element 13 zum Zurückführen des Betätigungsschaftes in Nicht-Druckrichtung (wie durch Pfeil E angegeben). Der Betätigungsschaft 12 beinhaltet: den Druckabschnitt 161 zum Betätigen des Umschaltelements 11; die Hakenabschnitte 171 und 172, die in das Durchgangsloch 52 eingefügt sind, das in der Leiterplatte 5 ausgebildet ist, und an der Umfangskante des Durchgangslochs auf der Rückseite der Leiterplatte 5 angreifen; und den Flanschabschnitt 16, der der Leiterplatte gegenübersteht. Das elastische Element 13 ist zwischen dem Flanschabschnitt 16 und der Leiterplatte 5 angeordnet zum Vorbelasten der Hakenabschnitte 171 und 172 in der Richtung (wie durch Pfeil E angegeben), um an der Leiterplatte durch seine Rückstellkraft anzustoßen. Zum Halten des Betätigungsschaftes 12 und des elastischen Elements 13 ist es daher möglich, die komplizierte Struktur der Teile an der Außenfläche, wie des Gehäuseelements 6, des Halters 7 und des gegenüberstehenden Elements 8 abzuschaffen, wodurch eine Kostenverringerung erreicht wird.
  • Hier wurde die vorliegende Ausführungsform durch das Beispiel erläutert, in dem das Anzeigeelement D3 aus dem Flüssigkristallanzeigeelement besteht. Es kann jedoch ein Anzeigeelement irgendeines Typs verwendet werden, wenn er aus einer fluoriszierenden bzw. glimmenden Anzeigeröhre oder einem elektronischen Anzeigeelement, wie einer organischen EL oder einer anorganischen EL, besteht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist darüber hinaus der Betätigungsschaft 12 aus einem Schaft mit den ersten und zweiten Stielabschnitten 15 und 17 ausgebildet, aber dieser Stielabschnitt kann in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht darüber hinaus das elastische Element 13 aus der Schraubenfeder 13. Es kann jedoch jede Art von elastischem Element angewendet werden, wenn es den Betätigungsschaft 12 zurückführen kann. Darüber hinaus kann das elastische Element 13 auch vom Betätigungsschaft 12 aus in einem Stück ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus ist der Vorzug, dass das elastische Element 13 aus der Metall-Schraubenfeder 13 besteht, ein besseres Gefühl zur Zeit des Drückens/Zurückführens des Betätigungsschaftes 12, verglichen mit einem anderen Element, und wird vom Benutzer bevorzugt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist darüber hinaus der Halteabschnitt 163 zum Halten der Schraubenfeder 13 am Betätigungsschaft 12 so ausgebildet, dass die Schraubenfeder 13 im Voraus am Betätigungsschaft 12 gehalten werden kann, wenn der Betätigungsschaft 12 in die Leiterplatte 5 eingefügt und an ihr angebracht werden soll. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Schraubenfeder 13 herauskommt, um dadurch die Durchführbarkeit des Einbauens zu verbessern. Hier in der vorliegenden Ausführungsform ist der Halteabschnitt 163 in Rippenform ausgebildet, aber er kann jede Form annehmen, wenn sie die Schraubenfeder 13 zur Einbauzeit halten kann. Beispielsweise kann der Halteabschnitt 163 in der Lage sein, durch Presssitz der Schraubenfeder 13 zu halten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist darüber hinaus der Flanschabschnitt 16 mit dem Anschlagabschnitt 162 zum Regulieren des Bewegungshubs des Betätigungsschaftes 12 in Druckrichtung bereitgestellt. Daher kann das Umschaltelement 11 gegen übermäßigen Druck des Betätigungsschaftes 12 geschützt sein, um dadurch die Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist darüber hinaus der Anschlagabschnitt 162 mit dem Halteabschnitt 163 versehen. Daher braucht der Halteabschnitt 163 nicht getrennt am Betätigungsschaft 12 ausgebildet zu sein, so dass die Struktur vereinfacht werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird darüber hinaus das Anzeigelement D3 von der Leiterplatte 5 gesteuert/angetrieben, so dass es von der Leiterplatte 5 angetrieben werden kann, an der das Umschaltelement 11 angebracht ist. Daher muss keine zweckbestimmte Leiterplatte zum Steuern/Antreiben des Anzeigeelements D3 bereitgestellt werden, um die Kosten zu senken.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Messgeräts für Fahrzeuge gemäß der Erfindung, bei der ein Abstandshalterelement 10 zwischen das elastische Element 13 und die Leiterplatte 5 gesetzt ist.
  • Das Abstandshalterelement 10 ist aus einem synthetischen Harz zu einer doughnutförmigen Platte geformt und mit einem Einfügeloch 101 zum Einfügen des zweiten Stielabschnitts 17 dort hinein und einem Positionierabschnitt 102 versehen, der zur Seite des Flanschabschnitts 16 auf eine Weise vorsteht, um den Außenumfang des elastischen Elements 13 zu umgeben. Das Einfügeloch 101 deckungsgleich mit dem Durchgangsloch 52 der Leiterplatte 5 ausgebildet.
  • Das elastische Element 13 wird durch den Anschlagabschnitt 162 in den Halteabschnitt 163 eingefügt und am Halteabschnitt 163 gehalten und dann wird das so konstruierte Abstandshalterelement 10 durch die Hakenabschnitte 171 und 172 auf den zweiten Stielabschnitt 17 eingefügt. Wenn es auf den zweiten Stielabschnitt 17 eingefügt ist, drückt das Abstandshalterelement 10 das elastische Element 13 zwischen sich und dem Flanschabschnitt 16 zusammen. Und die Hakenabschnitte 171 und 172 werden an ihren Flanken gedrückt und zur Achse L hin durch das Einfügeloch 101 des Abstandshalterelements 10 verbogen, so dass das Abstandshalterelement 10 zur Seite des Flanschabschnitts 16 weitergeschoben werden kann. Nachdem das Abstandshalterelement 10 weitergeschoben wurde, stellen die Hakenabschnitte 171 und 172 ihre Ausgangszustände wieder her, so dass die Eingriffsabschnitte 171a und 172a durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 13 in Eingriff mit der Umfangskante der Rückseite des Einfügelochs 101 des Abstandshalterelements 10 gebracht werden. Als Folge wird das elastische Element 13 zusammengedrückt und zwischen dem Flanschabschnitt 16 und dem Abstandshalterelement 10 gehalten, und ist im Positionierabschnitt 102 angeordnet, so dass das elastische Element 13 zuverlässiger daran gehindert werden kann herauszukommen.
  • Nachdem das elastische Element 13 so am Betätigungsschaft 12 über das Abstandshalterelement 10 gehalten wurde, wird der Betätigungsschaft 12 an der Leiterplatte 5 angebracht. Diese Montagearbeit wird durch Einfügen der Hakenabschnitte 171 und 172, wenn sie vom Abstandshalterelement 10 vorstehen, in das Durchgangsloch 52 der Leiterplatte 5 vorgenommen, wie bei der ersten Ausführungsform. Während die Hakenabschnitte 171 und 172 in das Durchgangsloch 52 eingefügt werden, stößt jedoch das Abstandshalterelement 10 an der Leiterplatte 5 an, so dass es sich nicht mehr in axialer Richtung des Betätigungsschaftes 12 bewegt. Die Hakenabschnitte 171 und 172 verlassen jedoch allmählich das Abstandshalterelement 10, so dass sie schließlich in Eingriff mit der Umfangskante des Durchgangsloches 52 der Leiterplatte 5 kommen, wie in 5 gezeigt. Somit ist die Arbeit des Anbringens des Betätigungsschaftes 12 abgeschlossen.
  • Es ist möglich, von dieser Ausführungsform Einflüsse und Wirkungen wie jene der vorher genannten Ausführungsform zu erwarten. Hier in der vorliegenden Ausführungsform ist der Halteabschnitt 163 ausgebildet, kann aber beseitigt sein. Wenn das elastische Element 13 auf den rippenförmigen Halteabschnitt 163 eingefügt wird, wird spezieller sein Abschnitt über die Rippenform des Halteabschnitts 163 angebracht, so dass die Montagearbeit lange Zeit braucht. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der Halteabschnitt 163 beseitigt und wird das Abstandshalterelement 10 zum Halten des elastischen Elements 13 am zweiten Stielabschnitt 17 über die Hakenabschnitte 171 und 172 eingefügt, um dadurch das elastische Element 13 daran zu hindern, aus dem Abstandshalterelement 162 herauszukommen. Ohne Anbringen des Halteabschnitts 163 am elastischen Element 13 kann daher das elastische Element 13 am Betätigungsschaft 12 über das Abstandshalterelement 10 gehalten werden, um dadurch die Durchführbarkeit des Zusammenbauens zu verbessern.
  • Durch Zwischensetzen des Abstandshalterelements 10 zwischen das elastische Element 13 und die Hakenabschnitte 171 und 172, bevor der Betätigungsschaft 12 in die Leiterplatte 5 eingefügt und an ihr angebracht wird, wird darüber hinaus das elastische Element 13 im Voraus am Betätigungsschaft 12 gehalten und kann daran gehindert werden herauszukommen, um dadurch die Durchführbarkeit des Zusammensetzens zu verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Abstandshalterelement 10 darüber hinaus zwischen das elastische Element und die Leiterplatte 5 gesetzt, wenn der Betätigungsschaft 12 an der Leiterplatte 5 angebracht wird. Daher kann die Belastung des elastischen Elements 13, die auf die Leiterplatte 5 ausgeübt werden soll, vom Abstandshalterelement 10 getragen werden, um dadurch Schädigungen, wie die Beschädigung der Leiterplatte 5, zu unterdrücken. Daher hat das Abstandshalterelement 10 auch eine Funktion als Schutzelement zum Schützen der Leiterplatte 5.
  • Ein weiterer Vorzug, der durch Bereitstellen des Abstandshalterelements 10 wie in der vorliegenden Ausführungsform erhalten wird, ist, dass die Leiterplatte 5 durch das Abstandshalterelement 10 geschützt werden kann. Daher kann das vorher genannte Schaltungsmuster auch auf der Fläche der Leiterplatte 5 ausgebildet sein, die dem Abstandshalterelement 10 entspricht. Als Folge können Vorteile erhalten werden, dass es möglich ist, den Freiheitsgrad zum Gestalten des vorher genannten Schaltungsmusters zu verbessern und die Last auf der Bildgestaltung zur zeit des Gestaltens des vorher genannten Schaltungsmusters zu erleichtern.
  • Hier in der vorliegenden Ausführungsform besteht das Abstandshalterelement 10 aus dem synthetischen Harz, aber es kann irgendein Material eingesetzt werden, wenn es das Kurzschließen der Leiterplatte 5 verhindert.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform des Messgeräts für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Druckabschnitt 161 zum Betätigen des Umschaltelements 11 vom zweiten Stielabschnitt 17 selbst gebildet und sind die Hakenabschnitte 171 und 172, um an der Rückseite der Leiterplatte 5 durch das Durchgangsloch 52 der Leiterplatte 5 hindurch anzugreifen, an den Führungsendenseiten eines Paars elastischer Elemente 18 ausgebildet, die an der Außenseite des Flanschabschnitts 16 ausgebildet sind. Wirkungen ähnlich jenen der vorher genannten ersten Ausführungsformen können auch von der vorliegenden Ausführungsform erwartet werden.
  • Hier sind die vorher genannten einzelnen Ausführungsformen mit den paarweisen Hakenabschnitten 171 und 172 versehen. Die Anzahl von Hakenabschnitten 171 ist jedoch beliebig und der Betätigungsschaft 12 kann in Bezug auf die Leiterplatte 5 stabiler gehalten werden durch Erhöhen der Anzahl von Hakenabschnitten 171 und 172, die ausgebildet werden sollen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messgerät für Fahrzeuge, das an verschiedenen Fahrzeugen, wie Motorrädern oder Automobilen angebracht werden soll, und kann bei einem Messgerät für Fahrzeuge angewendet werden, in das ein Anzeigeelement zum Anzeigen von Informationen, wie die Reisestrecke, der Kraftstoffverbrauch, die Umgebungstemperatur und die Zeit, und ein Bedienungsmechanismus zum Zurücksetzen/Wechseln der Information aufgenommen sind, die im Anzeigelement angezeigt wird.

Claims (7)

  1. Messgerät für Fahrzeuge, umfassend: ein Anzeigeelement zum Anzeigen einer vorher festgelegten Information, eine Leiterplatte, die auf der Rückseite des Anzeigelements angeordnet ist, und einen Bedienungsmechanismus zum Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement angezeigt werden sollen; wobei der Bedienungsmechanismus ein an der Leiterplatte angebrachtes Schalt- bzw. Umschaltelement, einen Betätigungsschaft zum Aktivieren des Umschaltelements durch einen Druckvorgang und ein elastisches Element zum Zurückführen des Betätigungsschaftes in der bzw. in die Nicht-Druckrichtung beinhaltet; so dass der Betätigungsschaft einen Druckabschnitt zum Betätigen des Umschaltelements beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsmechanismus ferner umfasst: Hakenabschnitte, die in ein in der Leiterplatte ausgebildetes Durchgangsloch eingefügt sind, um mit der Rückseite der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, und einen Flanschabschnitt, der der Leiterplatte gegenüberliegt; und dass das elastische Element zwischen dem Flanschabschnitt und der Leiterplatte angeordnet ist, um die Hakenabschnitte in einer Richtung vorzubelasten, so dass sie durch seine Rückstellkraft an die Leiterplatte anstoßen.
  2. Messgerät für Fahrzeuge, umfassend: ein Anzeigeelement zum Anzeigen einer vorher festgelegten Information, eine Leiterplatte, die auf der Rückseite des Anzeigelements angeordnet ist, und einen Bedienungsmechanismus zum Wechseln der Informationen, die von dem Anzeigeelement angezeigt werden sollen; wobei der Bedienungsmechanismus ein an der Leiterplatte angebrachtes Schalt- bzw. Umschaltelement, einen Betätigungsschaft zum Aktivieren des Umschaltelements durch einen Druckvorgang, ein elastisches Element zum Zurückführen des Betätigungsschaftes in der bzw. in die Nicht-Druckrichtung beinhaltet; dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsmechanismus ferner umfasst: ein Abstandshalterelement mit einem Einfügeloch, um den Betätigungsschaft dort hinein und zwischen das elastische Element und die Leiterplatte zwischengesetzt einzufügen; dass der Betätigungsschaft einen Druckabschnitt zum Betätigen des Umschaltelements, Hakenabschnitte, die in das Einsetzloch des Abstandshalterelements und in ein in der Leiterplatte ausgebildetes Durchgangsloch eingefügt sind, um mit der Rückseite der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, und einen Flanschabschnitt beinhaltet, der dem Abstandshalterelement gegenüberliegt; und dass das elastische Element zwischen dem Flanschabschnitt und dem Abstandshalterelement angeordnet ist, um die Hakenabschnitte in einer Richtung vorzubelasten, so dass sie durch seine Rückstellkraft an die Leiterplatte anstoßen.
  3. Messgerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Schraubenfeder ist.
  4. Messgerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteabschnitt zum Halten des elastischen Elements an dem Betätigungsschaft ausgebildet ist.
  5. Messgerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt mit einem Anschlagabschnitt zum Regulieren der Bewegung des Betätigungsschaftes in einer Druckrichtung versehen ist.
  6. Messgerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement von der Leiterplatte betrieben wird.
  7. Messgerät für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandshalterelement zwischen das elastische Element und die Hakenabschnitte eingefügt wird, bevor der Betätigungsschaft in die Leiterplatte eingefügt wird, um dadurch das elastische Element am Betätigungsschaft zu halten.
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