DE60223029T2 - Verfahren und vorrichtung zum sintern von silver clay - Google Patents

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    • B22F2003/1042Sintering only with support for articles to be sintered

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum leichten Sintern einer Zusammensetzung aus Silver Clay,
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik.
  • Allgemein erhält man Silver Clay, indem man ein Pulver aus reinem Silber oder einer Silberlegierung mit einem Bindemittel oder dergleichen mischt, Ein Zubehörteil wird hergestellt, indem man eine Zusammensetzung aus Silver Clay erhitzt und sintert, die erhalten wird, indem man der Silver Clay in eine vorbestimmte Form bringt und sie in einem elektrischen Ofen oder einem Gasofen trocknet, dessen Heiztemperatur gesteuert werden kann.
  • Während der obige elektrische Ofen oder Gasofen relativ geeignet ist, eine Menge Werkstücke gleichzeitig zu sintern, da der Ofen relativ groß ist, ist es schwierig für einen einzelnen Arbeiter, diese Art von Ofen vorzubereiten. Dementsprechend wurde in letzter Zeit ein Sinterverfahren vorgeschlagen, bei dem die Zusammensetzung aus Silver Clay in eine Sinterbox, die Mikrowellen absorbiert und Hitze erzeugt, eingesetzt wird, und gesintert wird, indem die Sinterbox in einen Haushaltsmikrowellenofen eingesetzt wird. Jedoch ist dieses Sinterverfahren unbequem, da die spezielle Sinterbox, die Mikrowellen absorbiert und Hitze generiert, vorbereitet werden muss. Da die Temperatursteuerung schwierig ist und die Erhitzungsbedingungen der Zusammensetzung aus Silver Clay in der Sinterbox nicht leicht beobachtet werden können, schmilzt gelegentlich die tonartige Zusammensetzung aufgrund einer übermäßigen Hitze jenseits eines Schmelzpunkts davon.
  • Ferner wurde vor kurzem ein Sinterverfahren für den Silver Clay vorgeschlagen, bei dem die Zusammensetzung aus Silver Clay gesintert wird, indem sie direkt der Flamme eines Gasbrenners ausgesetzt wird, (siehe japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichungsnummer 2000-80404 ). Bei diesem Verfahren kann die Flamme des Gasbrenners frei gesteuert werden, und die Zusammensetzung aus Silver Clay kann überall gesintert werden, nur, indem man eine tragbare Gasflasche und einen Gasbrenner vorbereitet.
  • Jedoch wird bei dem Verfahren, in dem die Zusammensetzung aus Silver Clay mittels des Gasbrenners gesintert wird, der Gasbrenner allgemein ohne eine Abdeckung verwendet, und somit ist die Flamme des Gasbrenners sichtbar während des ganzen Sinterbetriebs. In diesem Falle entzündet sich die Flamme des Gasbrenners oftmals explosiv, obwohl sie gesteuert werden kann, und als Ergebnis kann der Wunsch, ein Zubehörteil durch Erhitzen des Silver Clays herzustellen, gedämpft werden, aus Furcht vor dem Gasbrenner, wenn eine Person den Gasbrenner verwendet. Während ein Verfahren, bei dem die Zusammensetzung aus Silver Clay durch die Flamme des Gasbrenners in einem Gefäß erhitzt und gesintert wird, das aus einem feuerbeständigen Material gemacht ist, vorgeschlagen wurde, wird jedoch die Bedienbarkeit im Falle dessen, dass das Sintern in dem Gefäß durchgeführt wird, vermindert, es sei denn, der Raum in dem Gefäß wird vergrößert, so dass der Gasbrenner innerhalb des Gefäßes bewegt werden kann. Im Ergebnis wird das Gefäß größer, und daher ist Arbeit notwendig, um das Gefäß zu installieren, wie auch ein Raum zum Lagern des Gefäßes nach dem Sinterbetrieb.
  • Obwohl der Gasbrenner bequem ist, weil seine Flamme frei gesteuert werden kann, ist es des Weiteren schwierig, die Temperatur der Flamme auf die optimale Temperatur zum Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay einzustellen. Daher weicht die Temperatur der Flamme als Ergebnis des Steuerns der Flamme oftmals von der optimalen Temperatur zum Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay. Demzufolge ist es schwierig, gewünschte Zubehörteile zu erhalten.
  • US-A-4 905 659 offenbart ein Heizgerät, das zum Verbrennen eines Festbrennstoffs geeignet ist.
  • EP-A-1 027 945 offenbart das Sintern eines Silver Clays mit einem Gasbrenner.
  • DE-A-4 030 835 offenbart ein Heizgerät, das mit Festbrennstoff verwendet werden soll, das einen Brennteil von im Wesentlichen zylindrischer Form umfasst, mit einer Öffnung in seiner Seitenwand, einem Brenndeckel, der mit dem Brennteil in Eingriff kommt und ein Dach mit einem Abgasloch aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Untersuchungen durchgeführt, um ein Verfahren zu entwickeln, ohne Probleme und leicht den Silver Clay zu sintern, und haben das Folgende erfahren.
    • (a) Die Flamme eines Hartspiritusbrennstoffs ist die Beste zum Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay. Daher kann die Zusammensetzung aus Silver Clay leicht gesintert werden, indem man die Flamme des Hartspiritusbrennstoffs als Wärmequelle zum Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay verwendet und die Zusammensetzung aus Silver Clay direkt der Flamme des Hartspiritusbrennstoffs aussetzt.
    • (b) Der Hartspiritusbrennstoff kann leicht gehandhabt werden, da eine Lampe, die einen Docht zur Verwendung des Flüssigspiritusbrennstoffs aufweist, unnötig ist. Da eine Fläche eines scheibenförmigen Brennteils vergrößert werden kann, kann des Weiteren eine Flamme, die die Zusammensetzung aus Silver Clay genügend abdeckt, gebildet werden, indem man die Fläche des Brennteils vergrößert, der die Flamme erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung wird basierend auf den obigen Erkenntnissen erreicht und stellt bereit:
    • (1) ein Sinterverfahren für den Silver Clay zum Erhitzen und Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay durch die Flamme des Hartspiritusbrennstoffs, und
    • (2) ein Sinterverfahren für den Silver Clay zum Erhitzen und Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay, indem die Zusammensetzung aus Silver Clay auf einer Auflage platziert wird und die Zusammensetzung aus Silver Clay der Flamme des Hartspiritusbrennstoffs ausgesetzt wird.
  • Der Hartspiritusbrennstoff wird gewöhnlich in eine Scheibenform oder eine konische Form gebracht, die obere und untere Ebenen mit einer relativ großen Fläche aufweist. Daher wird die relativ große und sanfte Flamme erzeugt, indem diese relativ vergrößerte obere Ebene entzündet wird, und die Zusammensetzung aus Silver Clay kann gesintert werden, während die Zusammensetzung von dieser relativ großen und sanften Flamme umgeben ist.
  • Da jedoch die Flamme des Hartspiritusbrennstoffs den Mangel aufweist, dass die Flamme aufgrund einer leichten Brise dazu gebracht werden kann, stark zu flackern, wird bevorzugt, dass der Hartspiritusbrennstoff in einem Sinterraum verbrannt wird, der von einem Wärmeisoliermaterial umgeben ist, um das Flackern der Flamme des Hartspiritusbrennstoff durch die leichte Brise zu verhindern.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung ebenso bereit:
    • (3) ein Sinterverfahren für den Silver Clay gemäß den obigen Punkten (1) oder (2), und das Sintern wird durchgeführt, indem die Zusammensetzung aus Silver Clay der Flamme des Hartspiritusbrennstoff ausgesetzt wird, während sie von einem Wandelement umgeben ist, die aus dem Wärmeisoliermaterial gemacht ist.
  • Wenn man den Hartspiritusbrennstoff in den Sinterraum platziert, der von dem Wandelement umgeben ist, und es entzündet, erreicht die Temperatur in dem Sinterraum 700°C oder mehr in einer relativ kurzen Zeit, jedoch übersteigt die Temperatur nicht 830°C. Als Ergebnis wird die Temperatur des Sinterraum zwischen 700 und 800°C gehalten, während der Hartspiritusbrennstoff brennt. Da diese Temperatur zwischen 700 und 800°C ein optimaler Temperaturbereich zum Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay ist, ist es unnötig, eine spezielle Handhabe zur Temperatursteuerung zu implementieren, wenn die Zusammensetzung aus Silver Clay unter Verwendung des Hartspiritusbrennstoffs gesintert wird.
  • Des Weiteren waren die Erfinder hiervon in der Lage, problemlos und einfach ein Sinterverfahren für einen Silver Clay zu implementieren, das in den obigen Punkten (1) und (2) offenbart wird, und führten zusätzlich Untersuchungen durch, um eine Vorrichtung zu entwickeln, die einen so engen Sinterraum wie möglich aufweist und somit leicht gelagert werden kann. Als Ergebnis wurde das Folgende gefunden.
    • (c) Wenn eine Vorrichtung, die ein Luftloch zumindest in einer Seitenwand davon aufweist, und der für ein Sintern notwendige Hartspiritusbrennstoff vorbereitet sind, und die Flamme, die durch das Brennen des in der Vorrichtung platzierten Hartspiritusbrennstoffs erzeugt wird, über eine großen Bereich verbreiten, und das Brennen gleichzeitig mit dem des Sinterns der Zusammensetzung aus Silver Clay abschließen, ist es möglich, den Silver Clay in einem engen Sinterraum zu sintern. Somit ist es unnötig, einen Raum zu unterhalten, um den Gasbrenner zu bewegen, wie in dem Fall des Sinterns, das mit dem Gasbrenner durchgeführt wird.
    • (d) In der Vorrichtung, die diesen engen Sinterraum aufweist, wird es bevorzugt, dass die Sintervorrichtung aus einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt ist, damit ein Deckel vorhanden ist und es daher schwierig ist, während des Sinterns der Zusammensetzung aus Silver Clay von außen zu schauen, und der Deckel wird geöffnet und der gesinterte Körper wird entfernt, nachdem das Sintern abgeschlossen ist. Ferner wird es bevorzugt, dass die Sintervorrichtung aus den Teilen zusammengebaut wird, wenn die Sintervorrichtung verwendet wird, und nach dem Abschluss des Sinterns der Zusammensetzung aus Silver Clay wird die Sintervorrichtung auseinandergebaut und gelagert.
    • (e) Um den gesinterten Körper durch das Öffnen des Deckels sofort nach dem Abschluss des Sinterns zu entfernen, wird noch bevorzugter ein Handgriffteil, das nicht durch das Sintern erhitzt wird, auf dem Deckel vorgesehen,
  • Basierend auf diesen Erkenntnissen sieht die vorliegende Erfindung vor:
    • (4) Eine Silver-Clay-Sintervorrichtung umfasst einen Brennzylinder mit einem Boden, der Luftlöcher zumindest in einer Seitenwand davon aufweist, ein Brenndeckelteil, der einen oberen Teil dieses Brennzylinders mit einem Boden abdeckt und ein Öffnungsteil am unteren Ende aufweist, die mit einem Öffnungsteil am oberen Ende des einen Boden aufweisenden Brennzylinders in Eingriff ist, wobei eine Auflage auf der oberen Öffnung des einen Boden aufweisenden Brennzylinders in Eingriff gebracht werden kann, und ein Dach, das in der Decke davon ein Abgasloch aufweist, ist auf dem Brenndeckelteil, der den unteren Öffnungsteil aufweist, vorgesehen,
    • (5) eine Silver-Clay-Sintervorrichtung, die einen Brennzylinder mit einem Boden vorsieht, der Luftlöcher zumindest in einer Seitenwand davon vorsieht und ein Brenndeckelteil, der den oberen Teil dieses Brennzylinders mit einem Boden abdeckt und ein Öffnungsteil am unteren Ende aufweist, der mit einem Öffnungsteil am oberen Ende des einen Boden aufweisenden Brennzylinders in Eingriff ist, wobei eine Auflage auf der oberen Öffnung des einen Boden aufweisenden Brennzylinders in Eingriff gebracht werden kann, und ferner ein Dach, das in der Decke davon ein Abgasloch aufweist, und ein Zylinderhandgriff sind auf dem Brenndeckelteil, der den Öffnungsteil an der unteren Kante aufweist, vorgesehen, und das Dach ist einstückig in der Innenseite des Zylinderhandgriffs vorgesehen, und
    • (6) eine Silver-Clay-Sintervorrichtung, bei der der Brennzylinder und der in den oben stehenden (4) und (5) beschriebene Brenndeckelteil jeweils in eine Vielzahl von Teilen unterteilt werden kann.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, dass der Querschnitt des Brennzylinders mit einem Boden und der Sinterdeckelteil kreisförmig ist, und der Brennzylinder mit einem Boden ein kreisförmiger Zylinder mit einem Boden ist, jedoch ist die Querschnittsform des Brennzylinders mit einem Boden nicht dadurch beschränkt, und elliptische Formen und Mehrecksformen sind ebenfalls möglich.
  • Gemäß dem Silver-Clay-Sinterverfahren und der Vorrichtung für dasselbe der vorliegenden Erfindung ist es, da der Arbeiter die Sintervorrichtung einzeln zusammenbauen kann, möglich, Dekorationen aus Edelmetallen herstellen, in dem man problemlos und einfach eine kleine Anzahl von Zusammensetzung aus Silver Clay sintert, und es ist bequem, weil die Silver-Clay-Sintervorrichtung leicht gelagert werden kann, nachdem das Sintern abgeschlossen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnittsdiagramm, das ein Beispiel der Silver-Clay-Sintervorrichtung zeigt.
  • 2 ist die Temperaturkurve des Inneren der Sintervorrichtung, die durch Verbrennen eines Hartspiritusbrennstoffs erhalten wird.
  • 3 ist ein Querschnittsdiagramm, das ein Beispiel der Silver-Clay-Sintervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine obere Perspektivzeichnung der in 3 gezeigten Silver-Clay-Sintervorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als nächstes wird die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die das Sinterverfahren für Silver Clay implementiert, konkret unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt.
  • 1 ist ein Querschnittsdiagramm, das ein Beispiel der Silver-Clay-Sintervorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Silver-Clay-Sintervorrichtung umfasst einen Brennzylinder mit einem Boden 15, der Luftlöcher 7 zumindest in der Seitenwand und einen Brenndeckelteil 20 bereitstellt, der das obere Ende des Brennzylinders mit einem Boden 15 abdeckt und mit dem Öffnungsteil am oberen Ende des Brennzylinders, der einen Boden 15 aufweist, in Eingriff kommt. Der einen Boden 15 aufweisende Brennzylinder kann in eine ringförmige Umrandung 3, die aus einem isolierenden, feuerfesten Material gemacht ist, eine ringförmigen Plattformumrandung 5, die aus einem isolierenden, feuerfesten Material gemacht ist, und eine Plattform 12 unterteilt werden, und der Brenndeckelteil 20 kann in eine ringförmige untere Umrandung 4, die aus einem isolierenden, feuerfesten Material gemacht ist und einem konusförmigen Dach 6, das ein Abgasloch 14 aufweist, unterteilt werden, Zusätzlich ist diese Vorrichtung aus einem Isoliermaterial gemacht, und insbesondere sind der einen Boden 15 aufweisende Brennzylinder und der Brenndeckel 20 beide ebenso aus einem isoliermaterial gemacht. Als ein Isoliermaterial kann eine isolierende Legierung, wie etwa Edelstahl, verwendet werden, da jedoch isolierende Eigenschaften notwendig sind, werden bevorzugt Mullit, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Zirconiumdioxid, Siliciumdioxid, Steingut oder dergleichen verwendet, und Mullit ist von Kostenstandpunkt her am bevorzugtesten.
  • Des Weiteren bezeichnet in 1 das Bezugszeichen 1 eine Zusammensetzung aus Silver Clay, und 2 und 2' bezeichnen Auflagen. Von den Folgenden kann jedes als diese Auflagen 2 und 2' verwendet werden: aus einer hitzebeständigen Legierung, wie etwa Edelstahl, gemachte Auflagen, eine beschichtete Auflage, auf die ein feuerfestes Material auf einer MetallAuflage geschichtet wurde, oder eine Auflage mit überlegenen hitzebeständigen Eigenschaften, wie etwa eine KeramikAuflage. Eine Ausnehmung 9 zum Fassen der Auflage 2 ist in dem oberen Ende der oberen Umrandung 3 des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders vorgesehen, und eine Ausnehmung 9' ist vorgesehen, um die Auflage 2' in dem oberen Ende der Plattformumrandung 5 zu fassen. Diese Ausnehmungen 9 und 9' sind zum Stabilisieren der Auflagen 2 und 2', wenn die Auflagen 2 und 2' auf der oberen Kante der oberen Umrandung 3 und der Plattformumrandung 5 angebracht sind, jedoch ist das Sintern sogar dann möglich, wenn die Ausnehmungen 9 und 9' nicht vorgesehen sind.
  • Des Weiteren ist zumindest ein Paar Luftlöcher 7 in der Seitenwand der oberen Umrandung 3 und der Plattformumrandung 5 so vorgesehen, dass sie einander gegenüberliegen, Ein ringförmiger Vorsprung 8 ist an der Plattform 12 vorgesehen, um die Plattformumrandung 5 zu befestigen, und die Plattformumrandung 5 ist lösbar an der Plattform befestigt, indem sie mit dem ringförmigen Vorsprung 8 in Eingriff kommt. Ferner bezeichnet 10 eine Schale, um die geringe Menge Asche aufzunehmen, die während der Verbrennung des Hartspiritusbrennstoffs 11 erzeugt wird.
  • Um den Silver Clay unter Verwendung dieser Silver-Clay-Sintervorrichtung zu sintern, wird die Silver-Clay-Sintervorrichtung wie folgt zusammengebaut; zunächst wird die Schale 10 an den Mittelteil der Plattform 12 platziert, die Plattformumrandung 5 wird befestigt, indem sie auf den ringförmigen Vorsprung 8 der Plattform 12 gesetzt wird, die Auflage 2' wird in die Ausnehmung des oberen Endes der Plattformumrandung 5 platziert, der Hartspiritusbrennstoff 11 wird auf der Auflage 2 platziert, die obere Umrandung 3 wird auf der Plattformurandung 5 montiert, die Auflage 2 wird in die Ausnehmung 9 auf dem oberen Ende der oberen Umrandung 3 platziert, die untere Umrandung 4 wird auf der oberen Kante der oberen Umrandung 3 platziert, und dann wird das Dach 6 auf der unteren Umrandung 4 montiert.
  • Nachdem die Vorrichtung zusammengebaut ist, wenn der Hartspiritusbrennstoff 11 entzündet und verbrannt ist, steigt Luft, die von den in der Seitenwand der Plattformumrandung 5 vorgesehenen Luftlöchern 7 zugeführt wird, aufgrund einer Kaminwirkung auf, wird dadurch gerichtet, dass sie die Auflage 2' durchläuft, die Zusammensetzung aus Silver Clay 1 wird gleichmäßig erhitzt, indem die Richtung der Flamme 13 des Hartspiritusbrennstoffs 11 konstant gemacht wird, und das Sintern findet statt. Die in 1 gezeigte Vorrichtung umfasst den einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinder und den Brenndeckelteil 20, und der einen Boden 15 aufweisende Brennzylinder kann in die ringförmige obere Umrandung 3, die ringförmige Plattformumrandung 5 und die Plattform 12 unterteilt werden, und der Brenndeckelteil 20 kann in die ringförmiger untere Umrandung 4 und ein Dach 6 unterteilt werden. Somit kann eine vergleichsweise große Sintervorrichtung hergestellt werden, in dem man den Raum zwischen der Zusammensetzung aus Silver Clay 1 und dem Hartspiritusbrennstoff 11 während des Zusammenbaus einstellt, und daher kann eine große Zusammensetzung aus Silver Clay gesintert werden. Ferner kann nach Abschluss des Sinterns die Silver-Clay-Sintervorrichtung leicht auseinandergebaut werden und an einem engen Ort gelagert werden.
  • 3 ist ein Querschnittsdiagramm, das eine weitere Silver-Clay-Sintervorrichtung zum Implementieren des Sinterverfahrens für Silver Clay dieser Erfindung zeigt. Diese Silver-Clay-Sintervorrichtung umfasst ebenfalls einen Brennzylinder mit einem Boden 15 und einen Brenndeckelteil 20, der das obere Ende des Brennzylinders mit einem Boden 15 abdeckt und eine Öffnung am unteren Ende aufweist, die mit dem Öffnungsteil am oberen Ende des Brennzylinders, der einen Boden 15 aufweist, in Eingriff kommt.
  • Luftlöcher 7, die Luft einführen, sind in der Seitenwand des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders vorgesehen. Die Luftlöcher sind unerlässlich, und ein Zündungsloch kann vorgesehen werden, falls nötig. Die Luftlöcher 7 werden bevorzugt so vorgesehen, dass sie auf der Seite des Orts sind, an dem der Brennstoff angeordnet wird. Des Weiteren sind sowohl der einen Boden 15 aufweisende Brennzylinder und der Brenndeckelteil 20 bevorzugt aus einem hitzebeständigen Material oder einem hitzebeständigen Isoliermaterial hergestellt. Bevorzugt können Materialien, die identisch sind zu denen der in 1 gezeigten Vorrichtung sind, als das hitzebeständige Material oder das hitzebeständige Isoliermaterial verwendet werden.
  • Der einen Boden 15 aufweisende Brennzylinder und der Brenndeckelteil 20, die in 3 gezeigt werden, sind jeweils einstückig gebildet. Ein Sims 16 ist an dem Öffnungsteil am oberen Ende des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders vorgesehen, und dieses Sims trägt die Auflage 2. Das Material der Auflage ist identisch zu dem, das in der in 1 gezeigten Vorrichtung verwendet wird. Ferner ist ein Hartspiritusbrennstoff 11, der die Schale 10 füllt, am Boden 12 des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders montiert.
  • Der Brenndeckelteil 20 umfasst ein röhrenförmiges Handgriffteil 18 und ein Dach 6, das einstückig auf der Innenseite des röhrenförmigen Handgriffteils 18 vorgesehen ist, und ein Abgasloch 14 ist in dem Dach vorgesehen. Eine Kante 19, die sich zur Innenseite hin erstreckt, um die Stärke des röhrenförmigen Handgriffteils 7 zu verbessern, ist am oberen Ende des röhrenförmigen Handgriffteils 18 vorgesehen. In diesem Aufbau wird der röhrenförmige Handgriffteil 18 bei der zum Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay notwendigen Hitze nicht heiß, da der röhrenförmige Handgriffteil 18 von dem Abgasloch 14, das in der Decke des Dachs 6 vorgesehen ist, getrennt ist. Ferner wird bevorzugt, dass das Dach 6 geneigt ist. Die von dem Hartspiritusbrennstoff erhitzte Luft wird nach außen vom Abgasloch 14 abgeleitet, wenn jedoch das Dach 6 in einem Winkel gebildet ist, beschleunigt sich der Luftstrom hier, und frische Luft kann von dem Luftloch 17 leicht zugeführt werden.
  • Als nächstes wird das Silver-Clay-Sinterverfahren unter Verwendung der Silver-Clay-Sintervorrichtung, die in 3 gezeigt wird, erklärt. Zunächst wird die Schale 10, die mit dem Hartspiritusbrennstoff 11, der die Wärmequelle ist, am Boden 12 des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders platziert. Die Nachbearbeitung und Handhabung des Hartspiritusbrennstoffs 11 sind leicht, da beinah kein zurückbleibender Abfall, wie etwa Asche, erzeugt wird. Da es möglich ist, die Größe des Blocks des Hartspiritusbrennstoff 11 zuvor so zu berechnen, dass er brennt und dann zuende brennt, wenn das Sintern abgeschlossen ist, ist es des Weiteren nicht notwendig, eine Stoppoperation des Brennens aus zuführen, wie im Falle eines Gastanks, einer Alkohollampe, einem Gasbrenner oder dergleichen.
  • Nachdem der Hartspiritusbrennstoff 11 am Boden 12 des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders platziert wurde, wird die Auflage 2 auf dem Sims 16 der Öffnung am oberen Ende des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders platziert, und nachdem die Zusammensetzung aus Silver Clay 1 auf der Auflage 2 platziert wurde, deckt der Brenndeckelteil 20, der den röhrenförmigen Handgriffteil 20 aufweist, ab, indem er zu dem oberen Ende des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders ausgerichtet wird. 4 zeigt die obere Perspektivzeichnung des Zustands, in dem der Brenndeckelteil 20 den einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinder abdeckt.
  • Dann wird der Hartspiritusbrennstoff 11 von dem Zündloch 17 aus entzündet, und nachdem der Hartspiritusbrennstoff 11 zuende brennt und das Sintern der Zusammensetzung aus Silver Clay 1 abgeschlossen ist, wird der Brenndeckelteil 20 entfernt, und der gesinterte Körper aus Silver Clay wird herausgenommen. Nachdem das Sintern abgeschlossen ist, kann die Zusammensetzung aus Silver Clay entfernt werden, indem der Brenndeckelteil 20 entfernt wird, nachdem die Silver-Clay-Sintervorrichtung abgekühlt ist, jedoch wird bei diesem Brenndeckelteil 20 der röhrenförmige Handgriff 18 noch nicht einmal während der Verbrennung des Hartspiritusbrennstoffs 11 heiß, und somit kann der Brenndeckelteil 20 entfernt werden und die Zusammensetzung aus Silver Clay kann herausgenommen werden, sofort nachdem das Sintern abgeschlossen ist. Andere Betriebseffekte sind zu der in 1 geziemten Silver-Clay-Sintervorrichtung identisch,
  • Beispiel 1
  • Im Folgenden wird ein Beispiel verdeutlicht und die Wirkung der vorliegenden Erfindung erklärt. Das Folgende wurde zuvor vorbereitet:
    eine Plattformumrandung aus Mullit, die einen Außendurchmesser von 110 mm, einen Innendurchmesser von 90 mm, eine Höhe von 30 mm und ein Luftloch mit einem Durchmesser von 10 mm in der Seitenwand aufweist;
    eine untere Umrandung aus Mullit, die einen Außendurchmesser von 110 mm, einen Innendurchmesser von 90 mm und eine Höhe von 60 mm aufweist;
    eine obere Umrandung aus Mullit, die einen Außendurchmesser von 110 mm, einen Innendurchmesser von 90 mm und eine Höhe von 60 mm aufweist;
    zwei Auflagen aus Edelstahl mit 12 mesh;
    Schale;
    20 g Hartspiritusbrennstoff; und
    eine Mullitplattform.
  • Zusätzlich wird ein kommerziell erhältlicher reiner Silver Clay geformt und getrocknet, und eine Zusammensetzung aus reinem Silver Clay, die einen Durchmesser von 20 mm und eine Höhe von 2 mm aufweist, wird hergestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay und die 20 g Hartspiritusbrennstoff 11 jeweils auf den Auflagen 2 und 2 platziert, und die Sintervorrichtung wird zusammengebaut, und der Hartspiritusbrennstoff 11 wird entzündet. Als Ergebnis umgibt die erzeugte Flamme 13 die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay, und das Sintern findet statt. Nach 10 Minuten ist der Hartspiritusbrennstoff zuende gebrannt, die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay wird entfernt, und die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay ist genügend gesintert.
  • Wenn die Temperatur in der Nähe der reinen Zusammensetzung aus Silver Clay in der Sintervorrichtung über die 10 Minuten vom Beginn bis zum Abschluss des Sinterns gemessen wird, wird zusätzlich die in 2 gezeigte Temperaturkurve erhalten. Wie aus 2 deutlich wird, steigt bei diesem Sinterverfahren die Temperatur in der Sintervorrichtung auf 700°C in einer Minute und dreißig Sekunden, und es bestätigt sich, dass die Sintertemperatur vergleichsweise schnell erreicht wird. Ferner wird eine Temperatur zwischen 700 und 800°C für 7 Minuten aufrechterhalten, und es bestätigt sich, das ausreichendes Sintern für die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay möglich ist.
  • Beispiel 2
  • Ein einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinder und ein Brenndeckelteil 20, die die zusammengebaute Silver-Clay-Sintervorrichtung bilden, wie sie in 3 gezeigt wird, werden jeweils aus Mullit hergestellt. Dann wird die in Beispiel 1 hergestellte Zusammensetzung aus Silver Clay 1 auf der EdelstahlAuflage 16 mit 12 mesh platziert, die auf dem oberen Ende des einen Boden 15 aufweisenden Brennzylinders wie in 3 gezeigt platziert wurde, und ein Block Hartspiritusbrennstoff 11, der einen Durchmesser von 40 mm und eine Höhe von 20 mm aufweist, wird entzündet. Als Ergebnis umgibt die erzeugte Flamme 13 die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay, und das Sintern findet statt. Wenn als nächstes der Hartspiritusbrennstoff 11 zuende verbrannt ist, wird der röhrenförmige Handgriff 18 ergriffen, der Brenndeckelteil 20 wird entfernt, die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay wird herausgenommen, und die Zusammensetzung aus reinem Silver Clay ist genügend gesintert.

Claims (7)

  1. Sinterverfahren für einen Silver Clay (1), wobei eine Zusammensetzung aus Silver Clay durch die Flamme eines Hartspiritusbrennstoffs (11) erhitzt wird.
  2. Sinterverfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung aus Silver Clay (1) auf einer Auflage (2) platziert wird und die Zusammensetzung aus Silver Clay der Flamme des Hartspiritusbrennstoffs von unten her ausgesetzt wird.
  3. Sinterverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Zusammensetzung aus Silver Clay (1) in einem Zustand gesintert wird, in dem die Zusammensetzung aus Silver Clay und der Hartspiritusbrennstoff (1) von einem Wandteil (3) umgeben sind, der aus einem Isoliermaterial gemacht ist.
  4. Silver-Clay-Sintervorrichtung, die mit einem Brennzylinder (15, 20), der einen Boden (15) aufweist, in dem Luftlöcher (7) zumindest in einer Seitenwand davon vorgesehen sind, und einem Brenndeckelteil (20) versehen ist, der eine Öffnung am unteren Ende aufweist, die mit einer Öffnung am oberen Ende des einen Boden aufweisenden Brennzylinders in Eingriff ist und ein oberes Ende des einen Boden aufweisenden Brennzylinders abdeckt, wobei eine Auflage (2) auf der oberen Öffnung des einen Boden aufweisenden Brennzylinders in Eingriff steht, und der Brenndeckelteil, der den unteren Öffnungsteil aufweist, umfasst ein Dach, das in einer Decke davon ein Abgasloch aufweist, und wobei eine Zusammensetzung aus Silver Clay (1) auf der Auflage (2) positioniert ist, wobei die Sintervorrichtung einen Block aus Hartspiritusbrennstoff (11) beinhaltet, so dass die Zusammensetzung aus Silver Clay der Flamme des Hartspiritusbrennstoffs von unten her ausgesetzt werden kann.
  5. Silver-Clay-Sintervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Deckel einen röhrenförmigen Handgriff aufweist, und das Dach einstückig an einer Innenseite des röhrenförmigen Handgriffs vorgesehen ist.
  6. Silver-Clay-Sintervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der einen Boden aufweisende Brennzylinder und der Brenndeckel jeweils in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilt sein kann.
  7. Silver-Clay-Sintervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der einen Boden aufweisende Brennzylinder und der Brenndeckel jeweils in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilt sein kann.
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