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TECHNISCHES GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft ein Polstermaterial für Verpackung, das zum Verpacken
einer elektronischen Vorrichtung, einer optischen Vorrichtung oder einer
elektronischen Vorrichtung mit einem darin eingebauten optischen
System geeignet ist, und eine Verpackung, welche dieses Polstermaterial
für Verpackung
verwendet.
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STAND DER TECHNIK
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Eine
elektronische Vorrichtung mit einem darin eingebauten optischen
System, wie beispielsweise einem Projektor, muss davor geschützt werden, während des
Transports durch einen Stoß von
außen beschädigt zu
werden, während
die Vorrichtung in einer Wellpappschachtel verpackt ist. Zum Beispiel wurde
in der Vergangenheit ein Polstermaterial für Verpackung verwendet, das
eine Deckpolsterung 10 und eine Bodenpolsterung 20 aufweist
und in 21 und 22 dargestellt
ist. Eine untere Versteifungsplatte 3, die aus Wellpappe
gebildet ist, eine Bodenpolsterung 20, ein Projektor 50 als
ein zu verpackender Gegenstand (oder eine im Projektor eingebaute optische
Maschine), der von einer antistatische Tasche 500 umhüllt ist,
eine Deckpolsterung 10 und eine obere Versteifungsplatte 4,
die aus Wellpappe gebildet ist, sind in dieser Reihenfolge in einer
Wellpappschachtel 2 (separate Schachtel) gestapelt und untergebracht.
Hierbei sind die Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 aus
Papierbreipressteilen oder dergleichen gebildet. Mehrere deckpolsterungsseitige
konvexe Hohlabschnitte 15 und mehrere bodenpolsterungsseitige
konvexe Hohlabschnitte 25 stehen von diesen Deck- beziehungsweise
Bodenpolsterungen 10 und 20 derart vor, dass sie
einen Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Daher wird der Projektor 50 von den deckpolsterungsseitigen
konvexen Abschnitten 15 und den bodenpolsterungsseitigen
konvexen Hohlabschnitten 25 zwischen der Deckpolsterung 10 und
der Bodenpolsterung 20 umgeben und vor Erschütterungen
während
des Transports geschützt.
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In
einigen Fällen
wurden die untere Versteifungslatte 3, die aus Wellpappe
gebildet ist, die Bodenpolsterung 20, der Projektor 50 als
der zu verpackende Gegenstand, die Deckpolsterung 10 und
eine Zubehöraufnahmeschachtel 6 in
dieser Reihenfolge in der Wellpappschachtel 2 angeordnet,
wie in 23 dargestellt. Auch in diesem
Fall wird der Projektor 50 vom deckpolsterungsseitigen
konvexen Hohlabschnitt 15 und dem bodenpolsterungsseitigen konvexen
Hohlabschnitt 25 zwischen der Deckpolsterung 10 und
der Bodenpolsterung 20 umgeben und vor Erschütterungen
während
des Transports geschützt.
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Außerdem wurden
in der Vergangenheit die untere Versteifungsplatte 3, die
aus Wellpappe gebildet ist, die Bodenpolsterung 20, der
Projektor 50 als der zu verpackende Gegenstand, der von
einer antistatischen Tasche 500 umhüllt ist, und die Zubehöraufnahmeschachtel 6 in
dieser Reihenfolge in der Wellpappschachtel 2 angeordnet
und untergebracht, wie in 24 und 25 dargestellt.
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In
solchen Verpackungsstrukturen wurden in der Vergangenheit sowohl
die Deck- als auch Bodenpolsterungen 10 und 20 aus
Papierbreipressteilen oder dergleichen gebildet. Die Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20,
die aus Papierbreipressteilen gebildet sind, werden zerbrochen,
wenn eine Stoßkraft
auf die Verpackung ausgeübt
wird, wodurch sie die Stoßkraft
absorbieren.
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Die
Wellpappschachtel 2, die den Projektor 50 darin
verpackt, wird während
des Transports manchmal versehentlich fallen gelassen, und zu diesem
Zeitpunkt wird eine große
Stoßkraft
auf den Projektor 50 innerhalb der Wellpappschachtel 2 ausgeübt. Nichtsdestotrotz
misslingt es den Polstermaterialien gemäß dem Stand der Technik manchmal, den Projektor 50 zuverlässig zu
schützen,
und es wurde eine weitere Verbesserung gewünscht.
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Eine
Bedienungsanleitung des Projektors 50, die in den wichtigsten
Sprachen geschrieben ist, wird zusammen mit dem Projektor 50 verpackt.
Wenn der Projektor 50 in Länder exportiert wird, in welchen andere
Sprachen als die zuvor beschriebenen wichtigsten Sprachen verwendet
werden, muss eine Bedienungsanleitung in bestimmten Sprachen anstelle der
ursprünglichen
Bedienungsanleitung eingefügt werden.
Bei der Verpackungsstruktur, die in 24 dargestellt
ist, ist es jedoch notwendig, die Verpackung zu öffnen und die Bedienungsanleitung
zum Austausch aus der Zubehöraufnahmeschachtel 6 herauszunehmen,
nachdem der Projektor für
Exportabläufe
oder dergleichen vollständig
verpackt ist, und dieser Vorgang ist sehr beschwerlich.
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Das
am 27. März
1979 erteilte
US-Patent Nr. 4,146,128 beschreibt
eine zweiteilige Kartonanordnung zur Unterbringung von einrichtungsbezogenen Gegenständen, wie
beispielsweise Gleitrollen. Die Kartonanordnung macht die Gleitrollen
im verpackten Endzustand sichtbar, so dass die Anzahl von Gleitrollen
in der Verpackung überprüft werden
kann, ohne irgendeinen Teil der Kartonanordnung öffnen zu müssen. Um dies zu erreichen,
umfasst die Anordnung einen inneren Karton und einen äußeren, umschließenden Karton
plus einer inneren Blistereinfassung für die Gleitrollen. Der innere
Karton ist mit Wänden
versehen, welche auf sich zurückgefaltet werden,
um dadurch im zusammengebauten Zustand Wände von doppelter Dicke bereitzustellen. Diese
Wände fungieren
als Abstandshalter für
die Blisterpackung und ihre Inhalte. Während des Zusammenbaus wird
die Blisterpackung mit ihren Gleitrollen in den inneren Karton eingeführt, und
der innere Karton wird dann in den äußeren, umschließenden Karton
eingeführt.
Im inneren Karton und im äußeren Karton
sind Fenster vorgesehen, so dass die Form der Gleitrollen gesehen
werden kann, ohne die Verpackung zu beeinträchtigen. Demnach können die Inhalte
leicht überprüft werden.
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Angesichts
der zuvor beschriebenen Probleme ist die Erfindung bestrebt, ein
Polstermaterial für Verpackung,
das zum Verpacken einer elektronischen Vorrichtung, einer optischen
Vorrichtung oder einer elektronischen Vorrichtung mit einem darin
eingebauten optischen System geeignet ist, und eine Verpackung,
welche dieses Polstermaterial für
Verpackung verwendet, bereitzustellen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um
die Probleme zu lösen,
stellt die Erfindung in einem ersten Aspekt davon ein Polstermaterial
für Verpackung
bereit, wie in Anspruch 1 definiert.
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Das
Polstermaterial für
Verpackung gemäß der Erfindung
wird zum Verpacken eines Gegenstands verwendet, der in der Wellpackschachtel
zu verpacken ist. Diese bildet einen zweiten Aspekt der Erfindung,
wie in Anspruch 11 dargelegt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors (elektronische
Vorrichtung) als Gegenstand darstellt, der in einer Wellpappschachtel
verpackt werden soll, die ein Polstermaterial für Verpackung gemäß Ausführungsform
1 der Erfindung verwendet.
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2 ist
eine Schnittansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens des
Projektors in der Wellpappschachtel schematisch darstellt, die das Polstermaterial
für Verpackung
verwendet, das in 1 dargestellt ist.
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3 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche in Vergrößerung einen
Flanschabschnitt darstellt, der sich von einer Unter kante eines
Seitenwandabschnitts erstreckt, der auf einer Außenumfangsseite einer Bodenpolsterung
positioniert ist, die im Polstermaterial für Verpackung verwendet wird, das
in 1 dargestellt ist.
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4A und 4B sind
eine Schnittansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines
Projektors (elektronische Vorrichtung) als Gegenstand darstellt,
der unter Verwendung eines Polstermaterial für Verpackung gemäß Ausführungsform
2 verpackt werden soll, beziehungsweise eine Schnittansicht, welche
in Vergrößerung einen Überlappungsabschnitt
zwischen einem deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitt und
einem bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitt darstellt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Bodenpolsterung
darstellt, die im Polstermaterial für Verpackung verwendet wird, das
in 4 dargestellt ist.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Bodenpolsterung
darstellt, die im Polstermaterial für Verpackung gemäß Ausführungsform
3 der Erfindung verwendet wird.
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7 ist
eine Schnittansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines
Projektors (elektronische Vorrichtung) als Gegenstand schematisch darstellt,
der in einer Wellpackschachtel verpackt werden soll, die ein Polstermaterial
für Verpackung verwendet,
das die Bodenpolsterung aufweist, die in 6 dargestellt
ist.
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8 ist
eine Schnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Polstermaterials
für Verpackung
gemäß Ausführungsform
4 der Erfindung schematisch darstellt.
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9A, 9B und 9C sind eine perspektivische Ansicht, welche
Hauptabschnitte einer Deckpolsterung darstellt, die für ein Polstermaterial
für Verpackung
gemäß Ausführungsform
5 der Erfindung verwendet wird, eine perspektivische Ansicht, welche Hauptabschnitte
einer Bodenpolsterung schematisch veranschaulicht, die für dieses
Polstermaterial für Verpackung
verwendet wird, beziehungsweise eine Schnittansicht, welche eine
Art und Weise des Verpackens eines Projektors (elektronische Vorrichtung) als
Gegenstand schematisch darstellt, der in einer Wellpapkschachtel
verpackt werden soll, die das Polstermaterial für Verpackung verwendet.
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10 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors in
einer Wellpappschachtel darstellt, die ein Polstermaterial für Verpackung
gemäß einem
ersten Beispiel verwendet, das nicht zur Erfindung, wie beansprucht,
gehört.
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11 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 10 dargestellt,
in einer kleineren Seitenrichtung durchgeschnitten ist.
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12 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 10 dargestellt,
in einer größeren Seitenrichtung
durchgeschnitten ist.
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13 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, in der ein Projektor unter Verwendung
eines Polstermaterials für
Verpackung gemäß einem
zweiten Beispiel so verpackt ist, wie in 10 dargestellt,
in einer kleineren Seitenrichtung durchgeschnitten ist.
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14 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 13 dargestellt,
in einer größeren Seitenrichtung
durchgeschnitten ist.
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15A und 15B sind
eine Schnittansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors
(elektronische Vorrichtung) als Gegenstand darstellt, der in einer
Wellpackschachtel verpackt werden soll, die ein Polstermaterial
für Verpackung
gemäß dem dritten
Beispiel verwendet, beziehungsweise eine perspektivische Ansicht,
die einen oberen Abstandshalter darstellt, der für das Polstermaterial für Verpackung
verwendet wird.
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16 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors in
einer Wellpappschachtel darstellt, die ein Polstermaterial für Verpackung
gemäß einem
vierten Beispiel verwendet.
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17 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 16 dargestellt,
in einer kleineren Seitenrichtung durchgeschnitten ist.
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18 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 16 dargestellt,
in einer größeren Seitenrichtung
durchgeschnitten ist.
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19 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors in
einer Wellpappschachtel darstellt, die ein Polstermaterial für Verpackung
gemäß einem
fünften
Beispiel verwendet.
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20 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 19 dargestellt,
in einer kleineren Seitenrichtung durchgeschnitten ist.
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21 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors in
einer Wellpappschachtel darstellt, die ein Polstermaterial für Verpackung
gemäß dem Stand
der Technik verwendet.
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22 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 21 dargestellt,
durchgeschnitten ist.
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23 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors in
einer Wellpappschachtel darstellt, die ein anderes Polstermaterial
für Verpackung
gemäß dem Stand der
Technik verwendet.
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24 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors in
einer Wellpappschachtel darstellt, die ein weiteres Polstermaterial
für Verpackung
gemäß dem Stand der
Technik verwendet.
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25 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die so verpackt ist, wie in 24 dargestellt,
durchgeschnitten ist.
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BESTE FORM ZUR AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Die
beste Form zur Ausführung
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
erläutert.
Im Übrigen
haben alle Ausführungsformen,
die im Folgenden erläutert
werden, dieselbe Grundkonstruktion wie die des Standes der Technik.
Daher erfolgt die Erläuterung,
während
den Bestandteilen mit gemeinsamen Funktionen gleiche Bezugszeichen
zugeordnet werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM
1
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1 und 2 sind
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors
(einer elektronischen Vorrichtung) als Gegenstand darstellt, der
unter Verwendung eines Polstermaterial für Verpackung gemäß der Erfindung in
einer Wellpappschachtel verpackt werden soll, beziehungsweise eine
Schnittansicht, welche die Verpackungsweise schematisch darstellt. 3 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche in Vergrößerung einen Flanschabschnitt
darstellt, der sich von einer Unterkante eines Seitenwandabschnitts
erstreckt, der auf einer Außenumfangsseite
einer Bodenpolsterung positioniert ist, die in dieser Ausführungsform
verwendet wird.
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein
Gegenstand, der unter Verwendung eines Polstermaterials 1 für Verpackung
gemäß der Erfindung verpackt
werden soll, ein Projektor (oder eine im Projektor einzubauende
optische Maschine) 50, wobei eine Projektionslinse 56 von
einer vorderen Oberfläche
des Projektors 50 vorsteht.
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Um
solch einen Projektors 50 in einer Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden in dieser Ausführungsform
ein unterer Abstandshalter 7, der aus Wellpappe gebildet
ist, eine Bodenpolsterung 20, der Projektor 50 als
ein zu verpackender Gegenstand, der in eine antistatische Tasche 500 mit
elektrischer Leitfähigkeit
eingehüllt ist,
eine Deckpolsterung 10 und ein oberer Abstandshalter 8,
der aus Wellpappe gebildet ist, innerhalb der Wellpappschachtel 2 in
der erwähnten
Reihenfolge übereinander
angeordnet.
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Mehrere
deckpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 15 und mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 stehen
von der Deckpolsterung 10 beziehungsweise von der Bodenpolsterung 20 derart
vor, dass sie einen Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Eine untere Endfläche
jedes deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 bleibt in
Kontakt mit einer oberen Endfläche
jedes bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 25.
Daher wird der Projektor 50 von den deckpolsterseitigen
konvexen Hohlabschnitten 15 und den bodenpolsterungsseitigen
konvexen Hohlabschnitten 25 zwischen der Deckpolsterung 10 und
der Bodenpolsterung 20 umgeben und vor Erschütterungen
während
des Transports geschützt.
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Hierbei
kann ein Papierbreipressteil für
die Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 verwendet werden,
aber in dieser Ausführungsform
wird ein Formteil aus Schaumkunststoff in Plattenform verwendet,
das eine Dicke von 2 mm aufweist und aus recyceltem PET hergestellt
ist. Wenn das Papierbreipressteil für die Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 verwendet
wird, absorbiert es die Stoßkraft, indem
es zerbricht. Der Schaumkunststoff dagegen absorbiert die Stoßkraft durch
Verformen und kehrt dann nach dem Stoß in seine Ausgangsform zurück. Wenn
daher die Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 des
Schaumkunststoffs verwendet werden, können sie selbst nach Ausübung einer
Stoßkraft
das Aussehen beibehalten, das sie vor dem Stoß hatten. Außerdem haben
die Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20, die
aus recyceltem PET hergestellt sind, den Vorteil, dass sie sowohl
die Umwelt schützen
als auch die Kosten senken.
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Der
obere Abstandshalter 8 in dieser Ausführungsform weist vier Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 81 auf,
die tief in die deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 eindringen,
wenn der obere Abstandshalter 8 über der Deckpolsterung 10 angeordnet
wird, und diese sind in einer gebogenen Form ausgebildet. Jeder
Verstärkungsplattenabschnitt 81 weist
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wenn er sowohl in Richtungen von kleineren als
auch größeren Seiten
durchgeschnitten wird.
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Auch
der untere Abstandshalter 7 weist vier Unterseitenverstärkungsplattenabschnitte 71 auf,
die tief in die boden polsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 eindringen,
wenn der untere Abstandshalter 7 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet wird,
und sie sind in einer gebogenen Form ausgebildet. Jeder Verstärkungsplattenabschnitt 71 weist
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wenn er sowohl in Richtungen von kleineren als
auch größeren Seiten durchgeschnitten
wird.
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Mit
anderen Worten, wirken die Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 81 und
die Unterseitenverstärkungslattenabschnitte 71 der
Deck- beziehungsweise Bodenpolsterungen 10 und 20,
um die deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 und
die bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 zu
verstärken.
Selbst wenn daher sowohl von einer vertikalen Richtung als auch
der Richtung der Seitenflächen
eine Stoßkraft
ausgeübt
wird, werden die deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 und
die bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 nicht
zerbrochen und schützen
den Projektor 50 zuverlässig
gegen die Stoßkraft.
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In
dieser Ausführungsform
ist eine Öffnung 70 in
einem Mittelabschnitt des unteren Abstandshalters 7 ausgebildet,
der sich mit dem Aufnahmeabschnitt des Projektors 50 ebenenweise überlappt. Eine Öffnung 80 ist
in einem Mittelabschnitt des oberen Abstandshalters 8 ausgebildet,
der sich mit dem Aufnahmeabschnitt des Projektors 50 ebenenweise überlappt.
Selbst wenn daher der Aufnahmeabschnitt des Projektors 50 in
der vertikalen Richtung sowohl in die Deck- als auch Bodenpolsterungen 10 und 20 vorsteht,
stößt er nicht
gegen die oberen und unteren Abstandshalter 8 und 7.
Mit anderen Worten, wird, selbst wenn eine Stoßkraft von der vertikalen Richtung
ausgeübt
wird, die Stoßkraft
von den oberen und unteren Abstandshaltern 8 und 7 nicht
direkt auf den Aufnahmeabschnitt des Projektors 50 in den Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 übertragen. Folglich
kann die Stoßkraft,
die in der vertikalen Richtung auf den Projektor 50 übertragen
wird, vermindert werden.
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In
der Ausführungsform
erstreckt sich ein Flanschabschnitt 22 von einer Unterkante 251 eines Seitenwandabschnitts 250,
der auf einer Außenumfangsseite
der Bodenpolsterung 20 positioniert ist, wie in 3 dargestellt.
Beide Endabschnitte 221 dieses Flansches 22 werden
nach oben gebogen, wie durch Pfeil A angezeigt, und dann innerhalb
des Seitenwandabschnitts 250 zurückgebogen, wie durch Pfeil
B angezeigt, um dadurch Seitenwandverstärkungsabschnitte zu bilden,
die eine doppelte Wand für
die Seitenwandabschnitte bereitstellen. Da der Seitenwandabschnitt 250 der
Bodenpolsterung 20 in dieser Ausführungsform die doppelte Wand
hat, weist er eine hohe Festigkeit gegen die Stoßkraft von der vertikalen Richtung
oder der Richtung der Seitenfläche
auf. Da außerdem
Verstärkungsrippen 220 auf dem
Flanschabschnitt 22 ausgebildet sind, ist die Verstärkungswirkung
hoch. Obwohl diese Ausführungsform
die Anordnung erläutert,
in welcher der Flanschabschnitt 22 auf einer Seite der
Bodenpolsterung 20 ausgebildet ist, kann der Flanschabschnitt
in Abhängigkeit
von den Größen der
Boden- und Deckpolsterung 20 und 10 oder von der
Größe des Rohmaterials,
das diese Polsterungen bildet, auf der anderen Seite der Bodenpolsterung 20 oder
auf der Deckpolsterung 10 gebildet werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM
2
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4A und 4B sind
eine Schnittansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines
Projektors (einer elektronischen Vorrichtung) als Gegenstand darstellt,
der unter Verwendung eines Polstermaterial für Verpackung gemäß Ausführungsform
2 der Erfindung in einer Wellpackschachtel verpackt werden soll,
beziehungsweise eine Schnittansicht, die in Vergrößerung einen Überlappungsabschnitt zwischen
einem deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitt 15 und einem
bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitt 25 darstellt. 5 ist eine
perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Bodenpolsterung
darstellt, die im Polstermaterial für Verpackung in dieser Ausführungsform
verwendet wird. Da das Polstermaterial für Verpackung gemäß dieser
Ausführungsform
im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die von Ausführungsform
1 aufweist, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um Abschnitte
mit gemeinsamen Funktionen zu kennzeichnen, und ihre Erläuterung
wird unterlassen.
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Um
den Projektor 50 in der Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden auch in dieser Ausführungsform
der untere Abstandshalter 7, der aus Wellpappe gebildet
ist, die Bodenpolsterung 20, die aus einem plattenartigen Schaumkunststoff
gebildet ist, der Projektor 50 als der zu verpackende Gegenstand,
der in einer antistatischen Tasche 500 mit elektrischer
Leitfähigkeit
eingehüllt
ist, die Deckpolsterung 10, die aus einem plattenförmigen Schaumkunststoff
gebildet ist, und der obere Abstandshalter 8, der aus Wellpappe
gebildet ist, innerhalb der Wellpappschachtel 2 in der
erwähnten
Reihenfolge übereinander
angeordnet, wie in 4A dargestellt.
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Mehrere
deckpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 15 und mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 stehen
von der Bodenpolsterung 10 beziehungsweise der Bodenpolsterung 20 derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Die untere Endfläche
jedes deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 bleibt
in Kontakt mit der oberen Endfläche
jedes bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 25.
Daher wird der Projektor 50 von den deckpolsterseitigen
konvexen Hohlabschnitten 15 und den bodenpolsterungsseitigen
konvexen Hohlabschnitten 25 zwischen der Deckpolsterung 10 und
der Bodenpolsterung 20 umgeben und vor Erschütterungen
während
des Transports geschützt.
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In
dieser Ausführungsform
ist ein konvexer Abschnitt 159 auf der unteren Endfläche jedes
deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 ausgebildet,
während
ein konkaver Abschnitt 259, der mit dem konvexen Abschnitt 159 zusammenpasst,
auf der oberen Endfläche
jedes bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 25 ausgebildet
ist, wie in 4B dargestellt. Solch
ein konkaver Abschnitt 159 kann zum Beispiel an vier Ecken
des bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 25 der
Bodenpolsterung 20 ausgebildet sein, der so ausgebildet
ist, dass er den Aufnahmeraum 21 für den Projektor 50 so
umgibt, wie in 5 dargerstellt.
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Im
Polstermaterial 1 für
Verpackung mit solch einer Konstruktion werden der deckpolsterungsseitige
konvexe Hohlabschnitt 15 und der bodenpolsterungsseitige
konvexe Hohlabschnitt 25 am konvexen Abschnitt 159 und
dem konkaven Abschnitt 259 miteinander in Eingriff gebracht.
Selbst wenn daher eine Stoßkraft
von der Richtung der Seitenfläche
ausgeübt
wird, weichen die Deckpolsterung 10 und die Bodenpolsterung 20 nicht
voneinander ab, und die Wandfläche
des deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 stößt nicht
hart gegen den Projektor 50. Folglich wird die Stoßkraft von der
Richtung der Seitenfläche
nicht durch die Deckpolsterung 10 oder die Bodenpolsterung 20 auf
den Projektor übertragen.
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Im Übrigen ist
es auch möglich,
eine Konstruktion zu verwenden, in welcher ein konkaver Abschnitt
auf der unteren Endfläche
des deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 ausgebildet
ist und ein anderer konkaver Abschnitt, in welchen der konvexe Abschnitt
passt, der auf der unteren Endfläche
des deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 ausgebildet
ist, auf der oberen Endfläche
des bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 25 ausgebildet
ist.
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AUSFÜHRUNGSFORM
3
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6 und 7 sind
eine perspektivische Ansicht, welche eine Bodenpolsterung darstellt,
die in einem Polstermaterial für
Verpackung gemäß Ausführungsform
3 der Erfindung verwendet wird, beziehungsweise eine Schnittansicht,
welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors (einer
elektronischen Vorrichtung) als Gegenstand schematisch darstellt,
der unter Verwendung des Polstermaterial für Verpackung mit der Bodenpolsterung
in einer Wellpackschachtel verpackt werden soll. Da das Polstermaterial
für Verpackung
gemäß dieser
Ausführungsform
im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die von Ausführungsform
1 aufweist, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um Abschnitte
mit gemeinsamen Funktionen zu kennzeichnen, und ihre Erläuterung
wird unterlassen.
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Um
den Projektor 50 in der Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden auch in dieser Ausführungsform
der untere Abstandshalter 7, der aus Wellpappe gebildet
ist, die Bodenpolsterung 20, die aus einem plattenartigen Schaumkunststoff
gebildet ist, der Projektor 50 als der zu verpackende Gegenstand,
der in einer antistatischen Tasche 500 mit elektrischer
Leitfähigkeit
eingehüllt
ist, die Deckpolsterung 10, die aus einem plattenförmigen Schaumkunststoff
gebildet ist, und der obere Abstandshalter 8, der aus Wellpappe
gebildet ist, innerhalb der Wellpappschachtel 2 in der
erwähnten
Reihenfolge übereinander
angeordnet, wie in 6 und 7 dargestellt.
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Mehrere
deckpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 15 und mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 stehen
von der Bodenpolsterung 10 beziehungsweise der Bodenpolsterung 20 derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Die untere Endfläche
jedes deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 bleibt
in Kontakt mit der oberen Endfläche
jedes bodenpolsterungs seitigen konvexen Hohlabschnitts 25.
Daher wird der Projektor 50 von den deckpolsterseitigen
konvexen Hohlabschnitt 15 und den bodenpolsterungsseitigen
konvexen Hohlabschnitten 25 zwischen der Deckpolsterung 10 und der
Bodenpolsterung 20 umgeben und vor Erschütterungen
während
des Transports geschützt.
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In
dieser Ausführungsform
sind rippenartige konvexe Abschnitte 258 auf der oberen
Endfläche der
bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 auf
dem gesamten Umfang des Aufnahmeraums 21 des Projektors
ausgebildet, wie in 6 dargestellt. Andererseits
sind ringförmige
konkave Abschnitte 158, in welche die rippenartigen konvexen Abschnitte 258 der
bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 passen,
auf der unteren Endfläche
der deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 ausgebildet.
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Daher
werden die deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 und
die bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 an
den konkaven Abschnitten 158 und den konvexen Abschnitten 258 miteinander
in Eingriff gebracht. Selbst wenn daher eine Stoßkraft von der Richtung der
Seitenfläche
ausgeübt
wird, weichen de Deckpolsterung 10 und die Bodenpolsterung 20 nicht
voneinander ab, und die Wandfläche
der deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 stößt nicht
hart gegen den Projektor 50. Folglich wird die Stoßkraft von
der Richtung der Seitenfläche
nicht durch die Deckpolsterung 10 oder die Bodenpolsterung 20 auf
den Projektor übertragen.
Die rippenartigen konvexen Abschnitte 258 und die ringförmigen konkaven
Abschnitte 158 wirken so, dass sie den Umfang des Aufnahmeraums 21 des
Projektors 50 der bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 und
den Umfang des Aufnahmeraums 21 des Projektors 50 der
deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 verstärken, was
den Vorteil bringt, dass die bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 und
die deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 eine
hohe Festigkeit aufweisen. Diese Ausführungsform ist insbesondere
wirksam, wenn zum Beispiel eine Leiterplatte auf der oberen Oberfläche des
Projektors 50 angeordnet ist und verhindert werden muss,
dass die Deckpolsterung 10 gegen die obere Endfläche des
Projektors 50 oder seine Eckabschnitte stößt.
-
Die
konvexen Abschnitte 258 der bodenpolsterungsseitigen konvexen
Hohlabschnitte 25 und die konkaven Abschnitte 158 de
deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 sind
um den gesamten Umfang des Aufnahmeraums 21 des Projektors 50 ausgebildet,
aber sie können
teilweise unterbrochen sein, solange sie derart ausgebildet sind, dass
sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Rippenartige konvexe Abschnitte können auf der unteren Endfläche der
deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 ausgebildet
sein, während
ringförmige
konkave Abschnitte auf der oberen Endfläche der bodenpolsterungsseitigen
konvexen Hohlabschnitte 25 ausgebildet sein können.
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AUSFÜHRUNGSFORM
4
-
8 ist
eine Schnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Polstermaterials
für Verpackung
gemäß Ausführungsform
4 der Erfindung schematisch darstellt. Da das Polstermaterial für Verpackung
gemäß dieser
Ausführungsform
im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die von Ausführungsform
1 aufweist, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um Abschnitte
mit gemeinsamen Funktionen zu kennzeichnen, und ihre Erläuterung
wird unterlassen.
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Die
allgemeine Konstruktion dieser Ausführungsform ist wie folgt. Um
den Projektor 50 in der Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden auch in dieser Ausführungsform der
untere Abstandshalter 7, der aus Wellpappe gebildet ist,
die Bodenpolsterung 20, die aus einem plattenartigen Schaumkunststoff
gebildet ist, der Projektor 50 als der zu verpackende Gegenstand,
der in einer antistatischen Tasche 500 mit elektrischer
Leitfähigkeit
eingehüllt
ist, die Deckpolsterung 10, die aus einem plattenförmigen Schaumkunststoff
gebildet ist, und der obere Abstandshalter 8, der aus Wellpappe gebildet
ist, innerhalb der Wellpappschachtel 2 in der erwähnten Reihenfolge übereinander
angeordnet, wie unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert wurde.
In den Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 stehen
mehrere deckpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 15 und
mehrere bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 von
der Bodenpolsterung 10 beziehungsweise der Bodenpolsterung 20 derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Die untere Endfläche
jedes deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 bleibt
in Kontakt mit der oberen Endfläche jedes
bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 25. Daher
wird der Projektor 50 von den deckpolsterseitigen konvexen
Hohlabschnitten 15 und den bodenpolsterungsseitigen konvexen
Hohlabschnitten 25 zwischen der Deckpolsterung 10 und der
Bodenpolsterung 20 umgeben und vor Erschütterungen
während
des Transports geschützt.
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Der
obere Abstandshalter 8 weist vier Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 81 auf,
die tief in die deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 eindringen,
wenn der obere Abstandshalter 8 über der Deckpolsterung 10 angeordnet
wird, und diese sind in einer gebogenen Form ausgebildet. Jeder
Verstärkungsplattenabschnitt 81 weist
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wenn er in sowohl Richtungen von kleineren als
auch größeren Seiten durchgeschnitten
wird. Auch der untere Abstandshalter 7 weist vier Unterseitenverstärkungsplattenabschnitte 71 auf,
die tief in die bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 eindringen,
wenn der untere Abstandshalter 7 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet
wird, und sie sind in einer gebogenen Form ausgebildet. Jeder Verstärkungsplattenabschnitt 71 weist
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wenn er sowohl in Richtungen von kleineren als
auch größeren Seiten
durchgeschnitten wird.
-
Da
hierbei die Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 aus
einem plattenartigen Schaumkunststoff gebildet sind, biegen sich
Seitenwandabschnitte 150 und 250 mit einer Abschrägung von
etwa 2 Grad wahrscheinlich im Verlauf der Zeit durch. Daher stoßen der
Oberseitenverstärkungsplattenabschnitt 81 des
oberen Abstandshalters 8 und der Unterseitenverstärkungsplattenabschnitt 71 des
unteren Abstandshalters 7 gegen die Ursprünge der
Seitenwandabschnitte 150 und 250 der Deck- beziehungsweise
Bodenpolsterungen 10 und 20, wie in 8 dargestellt.
Folglich werden die Seitenwandabschnitte 150 und 250 der
Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 zwischen
dem Oberseitenverstärkungsplattenabschnitt 81 des
oberen Abstandshalters 8 und dem Unterseitenverstärkungsplattenabschnitt 71 des unteren
Abstandshalters 7, sowie zwischen dem Unterseitenverstärkungsplattenabschnitt 7 des
unteren Abstandshalters 7 und dem Seitenflächenabschnitt
der Wellpappschachtel 2 eingezwängt. Somit kann verhindert
werden, dass sich die Seitenwandabschnitte 150 und 250 der
Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 verformen.
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AUSFÜHRUNGSFORM
5
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9A, 9B und 9C sind eine perspektivische Ansicht, welche
Hauptabschnitte einer Deckpolsterung darstellt, die für ein Polstermaterial
für Verpackung
gemäß Ausführungsform
5 der Erfindung verwendet wird, eine perspektivische Ansicht, welche Hauptabschnitte
einer Bodenpolsterung schematisch veranschaulicht, die für dieses
Polstermaterial für Verpackung
verwendet wird, beziehungsweise eine Schnittansicht, welche eine
Art und Weise des Verpackens eines Projektors (einer elektronischen
Vorrichtung) als Gegenstand schematisch darstellt, der unter Verwendung
des Polstermaterials für
Verpackung für
Verpackung in einer Wellpackschachtel verpackt werden soll. Da im Übrigen das
Polstermaterial für Verpackung
gemäß dieser
Ausführungsform
im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die von Ausführungsform
1 aufweist, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um Abschnitte
mit gemeinsamen Funktionen zu kennzeichnen, und ihre Erläuterung wird
unterlassen.
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Die
allgemeine Konstruktion dieser Ausführungsform ist wie folgt. Um
den Projektor 50 in der Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden auch in dieser Ausführungsform der
untere Abstandshalter 7, der aus Wellpappe gebildet ist,
die Bodenpolsterung 20, die aus einem plattenartigen Schaumkunststoff
gebildet ist, der Projektor 50 als der zu verpackende Gegenstand,
der in einer antistatischen Tasche 500 mit elektrischer
Leitfähigkeit
eingehüllt
ist, die Deckpolsterung 10, die aus einem plattenförmigen Schaumkunststoff
gebildet ist, und der obere Abstandshalter 8, der aus Wellpappe gebildet
ist, innerhalb der Wellpappschachtel 2 in der erwähnten Reihenfolge übereinander
angeordnet, wie unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert wurde.
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In
den Deck- und Bodenpolsterungen 10 und 20 stehen
mehrere deckpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 15 und
mehrere bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 von
der Bodenpolsterung 10 beziehungsweise der Bodenpolsterung 20 derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 für den Projektor 50 umgeben.
Die untere Endfläche jedes
deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 15 bleibt
in Kontakt mit der oberen Endfläche jedes
bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitts 25. Daher
wird der Projektor 50 von den deckpolsterseitigen konvexen
Hohlabschnitten 15 und den bodenpolsterungsseitigen konvexen
Hohlabschnitten 25 zwischen der Deckpolsterung 10 und der
Bodenpolsterung 20 umgeben und vor Erschütterungen
während
des Transports geschützt.
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Der
obere Abstandshalter 8 weist vier Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 81 auf,
die tief in die deckpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 15 eindringen,
wenn der obere Abstandshalter 8 über der Deckpolsterung 10 angeordnet
wird, und diese sind in einer gebogenen Form ausgebildet. Jeder
Verstärkungsplattenabschnitt 81 weist
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wenn er sowohl in Richtungen von kleineren als
auch größeren Seiten durchgeschnitten
wird. Auch der untere Abstandshalter 7 weist vier Unterseitenverstärkungsplattenabschnitte 71 auf,
die tief in die bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 eindringen,
wenn der untere Abstandshalter 7 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet
wird, und sie sind in einer gebogenen Form ausgebildet. Jeder Verstärkungsplattenabschnitt 71 weist
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wenn er sowohl in Richtungen von kleineren als
auch größeren Seiten
durchgeschnitten wird.
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Hier
sind zwei Unterseitenverstärkungsplatten 71 und
zwei Unterseitenverstärkungsplattenabschnitte 81 in
einer gebogenen Form auf beiden Seiten derselben Seite der unteren
und oberen Abstandshalter 7 und 8 ausgebildet,
wie in 9A, 9B und 9C dargestellt, und Abschnitte 75 und 85 zwischen
ihnen erstrecken sich entsprechend seitwärts und stoßen gegen die Seitenflächen der
Wellpappschachtel 2. Daher weist diese Ausführungsform
eine hohe Stoßfestigkeit
von den Seitenrichtungen auf.
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BEISPIEL 1
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10, 11 und 12 sind
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors
(einer elektronischen Vorrichtung) als Gegenstand darstellt, der
in einer Wellpackschachtel verpackt werden soll, die ein Polstermaterial
für Verpackung
gemäß einem
ersten Beispiel verwendet, welches nicht zur beanspruchten Erfindung
gehört,
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die den Projektor verpackt, in
einer kleineren Seitenrichtung durchgeschnitten ist, beziehungsweise
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die den Projektor verpackt, in
einer größeren Seitenrichtung
durchgeschnitten ist.
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In 10, 11 und 12 ist
ein Gegenstand, der unter Verwendung des Polstermaterials 1 gemäß dieser
Ausführungsform
verpackt werden soll, ein Projektor (oder eine darin eingebaute
optische Maschine) 50, wobei eine Projektionslinse 56 von
der vorderen Oberfläche
des Projektors 50 vorsteht.
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Um
solch einen Projektor 50 in der Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden in dieser Ausführungsform
der untere Abstandshalter 7, der aus Wellpappe gebildet
ist, die Bodenpolsterung 20, der Projektor 50 als
der zu verpackende Gegenstand, der in einer antistatischen Tasche 500 mit
elektrischer Leitfähigkeit
eingehüllt ist,
der obere Abstandshalter 8, der aus Wellpappe gebildet
ist, und die Zubehöraufnahmeschachtel 9 innerhalb
der Wellpappschachtel 2 in der erwähnten Reihenfolge übereinander
angeordnet. Hierbei nimmt die Zubehöraufnahmeschachtel 9 unter
verschiedenen Zubehörteilen
eine Fernsteuerung auf.
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Mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 und mehrere
deckpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 15 stehen
derart vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 für den Projektor 50 umgeben.
Daher wird der Projektor 50 von den bodenpolsterseitigen
konvexen Hohlabschnitten 25 zwischen der Bodenpolsterung 20 und
dem oberen Abstandshalter 8 umgeben und vor Erschütterungen während des
Transports geschützt.
Der Flanschabschnitt 22, der unter Bezugnahme auf 3 erläutert wurde,
ist am unteren Ende des Seitenwandabschnitts 250 der Bodenpolsterung 20 ausgebildet.
Hierbei kann ein Papierbreipressteil für die Bodenpolste rung 20 verwendet
werden, aber in diesem Beispiel wird ein Formteil aus Schaumkunststoff
in Plattenform verwendet, das eine Dicke von 3 mm aufweist und aus
recyceltem PET hergestellt ist.
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Der
untere Abstandshalter 7 weist vier Unterseitenverstärkungsplattenabschnitte 71 auf,
die tief in die bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 eindringen,
wenn der untere Abstandshalter 7 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet wird,
und sie sind in einer gebogenen Form ausgebildet. Jeder Verstärkungsplattenabschnitt 71 weist
einen U-förmigen
Querschnitt auf, wenn er sowohl in Richtungen von kleineren als
auch größeren Seiten durchgeschnitten
wird. Hierbei weisen die Unterseitenverstärkungsplattenabschnitte 71 eine unterschiedliche
Höhe auf,
die der Form der Bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 entspricht.
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Im
Gegensatz dazu ist der obere Abstandshalter 8 auf der Seite
seiner gegenüberliegenden
größeren Seiten
mit zwei Oberseitenverstärkungsplattenabschnitten 82 und 83 versehen,
die entlang der Seitenwandabschnitte 251 an Stellen weiter
außen als
die Seitenwandabschnitte 250 der Bodenpolsterung 20 gebogen
sind. Die Unterkantenabschnitte dieser Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 erreichen
im Wesentlichen den Boden der Wellpappschachtel 2. Von
diesen beiden Oberseitenverstärkungsplatten 82 und 83 weist
der Oberseitenverstärkungsplattenabschnitt 83 auf
der Positionierungsseite der Projektionslinse 56 eine doppelt
gefaltete Struktur auf.
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Wenn
das Polstermaterial 2 für
Verpackung mit der zuvor beschriebenen Konstruktion verwendet wird,
wird der Projektor 50 zwischen dem oberen Abstandshalter 8 und
der Bodenpolsterung 20 aufgenommen. In diesem Zustand bleibt
der obere Teil des oberen Abstandshalters 8 mit der unteren
Oberfläche der
Zubehöraufnahmeschachtel 9 in
Kontakt, und die Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 erstrecken
sich vom oberen Abstandshalter 8 an Stellen außerhalb
der Seitenwandabschnitte 251 der Bodenpolsterung 20 nach
unten. Selbst wenn daher eine Stoßkraft von der vertikalen Richtung
ausgeübt wird,
schützen
die Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 die
bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 der
Bodenpolsterung 20. Mit anderen Worten, werden, selbst
wenn eine Stoßkraft
von der vertikalen Richtung ausgeübt wird, die bodenpolsterungsseitigen
konvexen Hohlabschnitte 25 nicht zerbrochen und schützen den
Projektor 50 gegen den Stoß.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Öffnung 70 im
Mittelabschnitt des Bodens des unteren Abstandshalters 7 ausgebildet,
der sich mit dem Aufnahmeabschnitt des Projektors 50 ebenenweise überlappt. Selbst
wenn daher der Aufnahmeabschnitt des Projektors 50 nach
unten in die Bodenpolsterung 20 vorsteht, stößt er nicht
gegen den unteren Abstandshalter 7. Mit anderen Worten,
wird, selbst wenn eine Stoßkraft
von der vertikalen Richtung ausgeübt wird, die Stoßkraft vom
unteren Abstandshalter 7 nicht direkt auf den Aufnahmeabschnitt
des Projektors 50 in der Bodenpolsterung 20 übertragen.
Folglich kann die Stoßkraft,
die in der vertikalen Richtung auf den Projektor 50 übertragen
wird, vermindert werden.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Seitenwandabschnitt 255 der Bodenpolsterung 20 nach
innen ausgespart, um einen Stufenabschnitt 257 zu definieren,
der zur Aufnahme des Zubehörs
in diesem Aussparungsabschnitt 256 imstande ist. Ein Fenster 201 zum
Anordnen eines Stromkabels und einer Bedienungsanleitung unter den
Zubehörteilen
im Aussparungsabschnitt 256 ist in der Seitenfläche der Wellpappschachtel 2 ausgebildet.
Daher kann das Zubehör,
wie beispielsweise das Stromkabel 901 und die Bedienungsanleitung 902,
leicht angeordnet werden, selbst nachdem der Projektor 50 in
der Wellpappschachtel 2 unter Verwendung des Polstermaterials 1 für Verpackung
vollständig
verpackt ist.
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Außerdem erstrecken
sich die Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 des
Abstandshalters 8 zu den Seitenflächen der Wellpappschachtel 2 auf
der Seite des Aussparungsabschnitts 256 der Bodenpolsterung 20.
Aus diesem Grund wird, selbst wenn eine Stoßkraft von den Seiten ausgeübt wird,
die Stoßkraft
durch die oberen Verstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 des
oberen Abstandshalters 8 getragen.
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BEISPIEL 2
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13 und 14 sind
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem eine Wellpappschachtel, in der ein Projektor (eine elektronische
Vorrichtung) als ein zu verpackender Gegenstand unter Verwendung
eines Polstermaterials für
Verpackung gemäß einem
zweiten Beispiel verpackt wird, in einer kleineren Seitenrichtung
durchgeschnitten ist, und eine Schnittansicht, welche einen Zustand
schematisch darstellt, in welchem die Wellpappschachtel in einer
größeren Seitenrichtung
durchgeschnitten ist. Da im Übrigen
das Polstermaterial für
Verpackung gemäß diesem
Beispiel im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die von Ausführungsform
5 aufweist, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um Abschnitte
mit gemeinsamen Funktionen zu kennzeichnen, und ihre Erläuterung
wird unterlassen.
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Auch
in 13 und 14 ist
ein Gegenstand, der unter Verwendung des Polstermaterials 1 für Verpackung
gemäß diesem
Beispiel verpackt werden soll, ein Projektor (oder eine im Projektor
eingebaute optische Maschine) 50. Um solch einen Projektor 50 in
der Wellpappschachtel 2 (einer separaten Schachtel) zu
verpacken, werden in diesem Beispiel der untere Abstandshalter 7,
der aus Wellpappe gebildet ist, die Bodenpolsterung 20,
die aus einem plattenartigen Schaumkunststoff gebildet ist, der
Projektor 50 als der zu verpackende Gegenstand, der in
einer antistatischen Tasche 500 mit elektrischer Leitfähigkeit
eingehüllt
ist, der obere Abstandshalter 8, der aus Wellpappe gebildet
ist, und die Zubehöraufnahmeschachtel 9 innerhalb
der Wellpappschachtel 2 in der erwähnten Reihenfolge übereinander
angeordnet.
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Mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 der Bodenpolsterung 20 stehen derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Daher umgeben die bodenpolsterseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 den
Projektor 50 zwischen der Bodenpolsterung 20 und
dem oberen Abstandshalter 8.
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Da
in diesem Beispiel jedoch der Projektor 50 eine größere Höhe aufweist,
ragt die obere Oberfläche
des Projektors 50 beträchtlich
von der oberen Endfläche
der bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 der
Bodenpolsterung 20 hervor. Der obere Abstandshalter 8,
der in dieser Ausführungsform
verwendet wird, ist auf der Seite seiner gegenüberliegenden größeren Seiten
mit zwei Oberseitenverstärkungsplattenabschnitten 82 und 83 versehen,
die entlang der Seitenwandabschnitte 251 an Stellen weiter
außen
als die Seitenwandabschnitte 250 der Bodenpolsterung 20 gebogen
sind. Die unteren Endabschnitte dieser Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 erreichen
im Wesentlichen den Boden der Wellpappschachtel 2. Daher wird
der Projektor 50 zwischen dem oberen Abstandshalter 8 und
der Bodenpolsterung 20 aufgenommen. Selbst wenn eine Stoßkraft von
der vertikalen Richtung ausgeübt
wird, schützen
in diesem Zustand die Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 des
oberen Abstandshalters 8 den Projektor 50. Folglich
kann der Projektor 50 zuverlässig gegen die Stoßkraft geschützt werden,
selbst wenn die konvexen Hohlabschnitte 25 auf der Bodenpolsterungsseite,
welche der Höhe
des Projektors 50 entsprechen, aufgrund einer Beschränkung der
Tiefziehabmessungen beim Formen der Bodenpolsterung 20 aus
dem plattenartigen Schaum, der eine Dicke von 3 mm aufweist und
aus recyceltem PET gebildet ist, nicht gebildet werden können.
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BEISPIEL 3
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15A und 15B sind
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors
(einer elektronischen Vorrichtung) als Gegenstand darstellt, der
unter Verwendung eines Polstermaterial für Verpackung gemäß einem
dritten Beispiel in einer Wellpackschachtel verpackt werden soll,
und eine perspektivische Ansicht, welche einen oberen Abstandshalter
darstellt, der für
das Polstermaterial für
Verpackung verwendet wird.
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Auch
in 15A ist der Gegenstand, der unter
Verwendung des Polstermaterials 1 für Verpackung gemäß diesem
Beispiel verpackt werden soll, ein Projektor (oder eine im Projektor
eingebaute optische Maschine) 50. Um solch einen Projektor 50 in der
Wellpappschachtel 2 (einer separaten Schachtel) zu verpacken,
werden in diesem Beispiel der untere Abstandshalter 7,
der aus Wellpappe gebildet ist, die Bodenpolsterung 20,
die aus einem plattenartigen Schaumkunststoff gebildet ist, der
Projektor 50, der obere Abstandshalter 8, der
aus Wellpappe gebildet ist, und die Zubehöraufnahmeschachtel 9 innerhalb der
Wellpappschachtel 2 in der erwähnten Reihenfolge übereinander
angeordnet.
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Mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 der Bodenpolsterung 20 stehen derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Daher umgeben die bodenpolsterseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 den
Projektor 50 zwischen der Bodenpolsterung 20 und
dem oberen Abstandshalter 8.
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Im
Gegensatz dazu ist der obere Abstandshalter 8 auf der Seite
seiner gegenüberliegenden
größeren Seiten
mit zwei Oberseitenverstärkungsplattenabschnitten 82 und 83 versehen,
die entlang der Seitenwandabschnitte 251 an Stellen weiter
außen als
die Seitenwandabschnitte 250 der Bodenpolsterung 20 gebogen
sind. Die unteren Endabschnitte dieser Oberseitenverstärkungsplattenabschnitte 82 und 83 erreichen
im Wesentlichen den Boden der Wellpappschachtel 2.
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Im
oberen Abstandshalter 8 sind die Oberseitenverstärkungsplatten
nach unten gebogen, wobei ein Teil von jeder von ihnen ungeschnitten
gelassen wird. Die ungeschnittenen Teile 86 erstrecken sich
entsprechend seitwärts
und stoßen
gegen die Seitenflächen
der Wellpappschachtel 2. Daher hat das Polstermaterial
dieser Ausführungsform
den Vorteil, dass es eine hohe Stoßfestigkeit von den Seitenrichtungen
aufweist.
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BEISPIEL 4
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16, 17 und 18 sind
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors
(einer elektronischen Vorrichtung) als Gegenstand darstellt, der
unter Verwendung eines Polstermaterials für Verpackung gemäß einem
vierten Beispiel in einer Wellpappschachtel verpackt werden soll,
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die den Projektor verpackt, in
einer kleineren Seitenrichtung durchgeschnitten ist, beziehungsweise
eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die den Projektor verpackt, in
einer größeren Seitenrichtung
durchgeschnitten ist.
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In 16, 17 und 18 ist
ein Gegenstand, der unter Verwendung des Polstermaterials 1 für Verpackung
gemäß diesem Beispiel
verpackt werden soll, ein Projektor (oder eine im Projektor eingebaute
optische Maschine) 50, wobei eine Projektionslinse 56 von
der vorderen Oberfläche
des Projektors 50 vorsteht.
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Um
solch einen Projektor 50 in der Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden in dieser Ausführungsform
die untere Versteifungsplatte 3, die aus Wellpappe gebildet
ist, die Bodenpolsterung 20, der Projektor 50 als
der zu verpackende Gegenstand, der in eine antistatische Tasche 500 mit
elektrischer Leitfähigkeit
eingehüllt ist,
der obere Abstandshalter, der aus Wellpappe gebildet ist, und ein
Zubehöraufnahmefach 9A innerhalb
der Wellpappschachtel 2 in der erwähnten Reihenfolge übereinander
angeordnet.
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Hierbei
ist das Zubehöraufnahmefach 9A auf seinen
gegenüberliegenden
größeren Seiten
mit prismatischen Hohlabschnitten 95 versehen. Eine Fernsteuerung 903,
ein AV-Kabel 904, eine Zelle 905, ein Mauskabelsatz 906 und
ein Computerkabel 907 unter verschiedenen Zubehörteilen
sind in einem Aussparungsabschnitt 915 und Räumen 916 und 917,
die zwischen dem Paar von Hohlvorsprüngen 95 ausgebildet
sind, untergebracht.
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Mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 der Bodenpolsterung 20 stehen derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Daher umgeben die bodenpolsterseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 den
Projektor 50 zwischen der Bodenpolsterung 20 und
dem oberen Abstandshalter 8 und schützen den Projektor 50 vor
Erschütterungen
während
des Transports. Ein Formteil, das aus einem plattenartigen Schaumkunststoff
hergestellt ist, der eine Dicke von 3 mm aufweist und aus recyceltem
PET hergestellt ist, kann für
die Bodenpolsterung 20 verwendet werden, aber in diesem
Beispiel wird ein Formteil aus einem Papierbreipressteil verwendet.
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Der
obere Abstandshalter 8 ist auf seinen gegenüberliegenden
größeren Seiten
mit prismatischen Hohlabschnitten 85 versehen, die zwischen
dem Zubehöraufnahmefach 9A und
den bodenseitigen konvexen Hohlabschnitten 25 eingeschlossen
sind.
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Wenn
der Projektor 50 unter Verwendung des Polstermaterials 1 für Verpackung
mit der zuvor beschriebenen Konstruktion verpackt wird, wird er
zischen dem oberen Abstandshalter 8 und der Bodenpolsterung 20 aufgenommen.
In diesem Zustand bleibt der obere Teil des oberen Abstandshalters 8 in Kontakt
mit der unteren Oberfläche
des Zubehöraufnahmefachs 9A,
und die prismatischen Hohlabschnitte 85 des oberen Abstandshalters 8 werden zwischen
dem Zubehöraufnahmefach 9A und
den bodenpolsterungsseitigen konvexen Hohlabschnitten 25 der
Bodenpolsterung 20 eingefügt. Daher können die jeweiligen Hohlabschnitte 85 einen
größeren Projektor 50 aufnehmen.
Auch in solch einem Fall wird der Projektor 50 zwischen
dem oberen Abstandshalter 8 und der Bodenpolsterung 20 von
der vertikalen Richtung und der Seitenflächenrichtung geschützt, und
die Stoßkraft
wird nicht direkt auf den Projektor 50 ausgeübt.
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In
diesem Beispiel ist der Seitenwandabschnitt 255 der Bodenpolsterung 20 nach
innen ausgespart, und ein Stufenabschnitt 257, der zur Aufnahme
des Zubehörs
imstande ist, ist in dem Aussparungsabschnitt 256 ausgebildet.
Ein Fenster 201 zum Einführen eines Stromkabels 901 ist
in der Seitenfläche
der Wellpappschachtel 2 derart ausgebildet, dass es dem
Aussparungsabschnitt 256 entspricht. Daher kann das Stromkabel
leicht angeordnet werden, selbst nachdem der Projektor 50 unter Verwendung
des Polstermaterials 1 für Verpackung vollständig in
der Wellpappschachtel 2 verpackt ist.
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BEISPIEL 5
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19 und 20 sind
eine erläuternde
Ansicht, welche eine Art und Weise des Verpackens eines Projektors
(einer elektronischen Vorrichtung) als Gegenstand darstellt, der
unter Verwendung eines Polstermaterial für Verpackung gemäß einem
fünften Beispiel
in einer Wellpappschachtel verpackt werden soll, eine Schnittansicht,
welche einen Zustand schematisch darstellt, in welchem die Wellpappschachtel, die
den Projektor verpackt, in einer kleineren Seiterichtung durchgeschnitten
ist, beziehungsweise eine Schnittansicht, welche einen Zustand schematisch darstellt,
in welchem die Wellpappschachtel, die den Projektor verpackt, in
einer größeren Seitenrichtung durchgeschnitten
ist.
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In 19 und 20 ist
der Gegenstand, der unter Verwendung des Polstermaterials 1 für Verpackung
gemäß diesem
Beispiel verpackt werden soll, ein Projektor (oder eine im Projektor
eingebaute optische Maschine) 50, wobei eine Projektionslinse 56 von
der vorderen Oberfläche
des Projektors 50 vorsteht.
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Um
solch einen Projektor 50 in der Wellpappschachtel 2 (einer
separaten Schachtel) zu verpacken, werden in dieser Ausführungsform
eine untere Versteifungsplatte 3 aus Wellpappe, eine Bodenpolsterung 20,
der Projektor 50 als der zu verpackende Gegenstand, der
in eine antistatische Tasche 500 mit elektrischer Leitfähigkeit
eingehüllt
ist, und eine Zubehöraufnahmeschachtel 9 innerhalb
der Wellpappschachtel 2 in der erwähnten Reihenfolge übereinander
angeordnet.
-
Mehrere
bodenpolsterungsseitige konvexe Hohlabschnitte 25 der Bodenpolsterung 20 stehen derart
vor, dass sie den Aufnahmeraum 21 des Projektors 50 umgeben.
Daher umgeben die bodenpolsterseitigen konvexen Hohlabschnitte 25 den
Projektor 50 zwischen der Bodenpolsterung 20 und
der Zubehöraufnahmeschachtel 9 und
schützen
den Projektor 50 vor Erschütterungen während des Transports. Ein Formteil,
das aus einem plattenartigen Schaumkunststoff hergestellt ist, der
eine Dicke von 3 mm aufweist und aus recyceltem PET hergestellt ist,
kann für
die Bodenpolsterung 20 verwendet werden, aber in diesem
Beispiel wird ein Formteil aus einer Papierbreipressteil verwendet.
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Um
die verschiedenen Zubehörteile
unterzubringen, wird in diesem Beispiel ein Zubehöraufnahmekörper 9B verwendet,
der die Zubehöraufnahmeschachtel 9,
die aus Wellpappe gebildet ist, und das Zubehöraufnahmefach 9A,
das aus Wellpappe gebildet ist, umfasst, um verschiedene Zubehörteile an
jeweiligen Stellen innerhalb der Zubehöraufnahmeschachtel 9 aufzunehmen.
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Das
Zubehöraufnahmefach 9A ist
auf seinen beiden Seiten mit prismatischen Hohlabschnitten 921 und 922 versehen.
Ein Abschnitt, der zwischen diese Hohlabschnitte 921 und 922 eingefügt ist,
ist ein Aussparungsabschnitt 923. Eine Fernsteuerung 903,
ein AV-Kabel 904, eine Zelle 905, ein Mauskabelsatz 906,
ein Computerkabel 907, eine Bedienungsanleitung und ein
weiches Gehäuse 909 können an
vorbestimmten Stellen im Zubehöraufnahmefach 9A untergebracht
werden.
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Eine
klappenartige Trennwand 95 ist innerhalb der Zubehöraufnahmeschachtel 9 ausgebildet und
teilt den Innenraum der Zubehöraufnahmeschachtel 9 in
zwei Räume 931 und 932.
Daher kann das Zubehöraufnahmefach 9A im
Raum 931 untergebracht werden, und das Stromkabel 901 im
Raum 932.
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Ein
Einwurfschlitz 941 ist in einem Abschnitt der unteren Hälfte der
Seitenfläche 940 ausgebildet, die
dem Raum 932 unter den Seitenflächen der Zubehöraufnahmeschachtel 9 gegenüberliegt.
Obwohl die Trennwand 95 den Innenraum der Zubehöraufnahmeschachtel 9 in
die beiden Räume 931 und 932 teilt,
ist die Trennwand 95 in einer Bandform mit einer Breite
ausgebildet, die geringer als die Innenhöhe der Zubehöraufnahmeschachtel 9 ist.
Daher ist ein Spalt 942 zwischen der Trennwand 95 und
dem Boden der Zubehöraufnah meschachtel 9 ausgebildet.
Da die Trennwand 95 nur an ihrem proximalen Ende in der Seitenfläche der
Zubehöraufnahmeschachtel 9 fixiert ist,
ist der Abschnitt, der die Räume 931 und 932 trennt,
beweglich. Außerdem
ist ein Vorsprung 925 im Zubehöraufnahmefach 9A so
ausgebildet, dass er von seiner Bodenfläche nach unten vorsteht. Daher wird
ein weiterer Spalt (siehe 20) zwischen
der Bodenfläche
des Zubehöraufnahmefachs 9A und
der Bodenfläche
der Zubehöraufnahmeschachtel 9 gebildet,
wenn das Zubehöraufnahmefach 9A in
der Zubehöraufnahmeschachtel 9 untergebracht
wird.
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Wenn
der Projektor 50 unter Verwendung des Polstermaterials 1 für Verpackung,
das die zuvor beschriebene Konstruktion aufweist, in der Wellpappschachtel 2 verpackt
wird, wird der Projektor 40 zwischen der Bodenpolsterung 20 und
dem Zubehöraufnahmekörper 98 (der
Zubehöraufnahmeschachtel 9) aufgenommen.
Unter solchen Bedingungen wirken die bodenpolsterungsseitigen konvexen
Hohlabschnitte 25 der Bodenpolsterung 20 und die
Pufferfunktion der Zubehöraufnahmeschachtel 9 so,
dass sie den Projektor 50 schützen. Selbst wenn eine Stoßkraft von
der vertikalen Richtung und der Seitenflächenrichtung ausgeübt wird,
wird der Stoß daher nicht
direkt auf den Projektor 50 übertragen.
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In
dieser Ausführungsform
ist ein Fenster 201 auf der Seitenfläche der Wellpappschachtel 2 an einer
Stelle ausgebildet, die dem Einwurfschlitz 941 entspricht,
der in der Zubehöraufnahmeschachtel 9 ausgebildet
ist, wenn die Zubehöraufnahmeschachtel 9 in
der Wellpappschachtel 2 untergebracht wird. Außerdem ist
der Spalt 942 zwischen der Trennwand und dem Boden der
Zubehöraufnahmeschachtel 9 innerhalb
der Zubehöraufnahmeschachtel 9 definiert, und
außerdem
ist der Spalt 944 zwischen der Bodenfläche des Zubehöraufnahmefachs 9A und
dem Boden der Zubehöraufnahmeschachtel 9 definiert. Selbst
wenn der Projektor 50 und die Zubehöraufnahmeschachtel 9 in
der Wellpappschachtel 2 vollständig verpackt sind, kann daher
eine Bedienungsanleitung 902, die in eine bestimmte Sprache übersetzt
ist, durch das Fenster 201 in den Einwurfschlitz 941 eingeführt werden.
Die so eingeführte
Bedienungsanleitung 902 kann in den Spalt 944 zwischen der
Bodenfläche
des Zubehöraufnahmefachs 9A und dem
Boden der Zubehöraufnahmeschachtel 9 durch den
Spalt 942 gleiten, der zwischen der Trennwand 95 und
dem Boden der Zubehöraufnahmeschachtel 9 ausgebildet
ist.
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Die
Trennwand 95 teilt die Zubehöraufnahmeschachtel 9 in
die beiden Räume 931 und 932.
Da der Spalt 942 zwischen der Trennwand 95 und
dem Boden der Zubehöraufnahmeschachtel 9 definiert
ist, kann die Bedienungsanleitung 902 jedoch quer durch die
Räume 931 und 932 unterbracht
werden. Daher kann die Bedienungsanleitung 902 mit einer
Größe, die
größer als
die einzelnen Spalte 931 und 932 ist, leicht untergebracht
werden.
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ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Konstruktion, die in jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen
erläutert
wurde, kann mit anderen kombiniert werden. Zum Beispiel wird die
flache plattenartige Versteifungsplatte 3 in den vierten
und fünften
Beispielen verwendet, aber es kann auch der untere Abstandshalter 7 verwendet werden,
der in Ausführungsform
1 erläutert
wird.
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Wenn
die untere Versteifungsplatte 3 verwendet wird, kann eine Öffnung an
einem Abschnitt gebildet werden, der sich ebenenweise mit dem Aufnahmeabschnitt
für den
Projektor überlappt,
wie in Ausführungsform
1 erläutert.
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Die
vorhergehenden Ausführungsformen wurden
hinsichtlich des Projektors als der zu verpackende Gegenstand erläutert, aber
die Erfindung kann auch auf die Verpackung einer anderen elektronischen
Vorrichtung oder einer anderen optischen Vorrichtung angewendet
werden.