DE60127555T2 - Polstermaterial für verpackungen und verpackung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/127Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungspolsterelement, welches verwendet wird, um ein Objekt zu verpacken, in welchem der mittlere Abschnitt in der Dickenrichtung eines äußeren Gehäuses zu Verbiegung neigt, und sie betrifft eine Verpackung, in welcher ein Objekt mit dem Verpackungspolsterelement verpackt wird.
  • Hintergrund der Technik
  • Die Dokumente US 5,515,976 A und US 6,105,765 A offenbaren ein Verpackungspolsterelement, das den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und 16 entspricht.
  • Beim Transportieren eines elektronischen Geräts, wie beispielsweise eines Projektors, der in einer Pappschachtel oder dergleichen verpackt ist, ist es notwendig, zu verhindern, dass das elektronische Gerät durch äußere Einwirkungen beschädigt wird. Demgemäß wurde bislang zum Beispiel ein Verpackungspolsterelement 1' mit einer Deckpolsterung 10' und einer Bodenpolsterung 20', wie in 7 dargestellt, verwendet. Das heißt, eine erste Schutzplatte 3, die Bodenpolsterung 20', ein Projektor 50, der als ein verpacktes Objekt dient, die Deckpolsterung 10' und eine zweite Schutzplatte 4 werden in dieser Reihenfolge innerhalb der Pappschachtel 2 gestapelt, und es wird eine Zubehörteilebox 5 hineingegeben, um den Spielraum in der Pappschachtel 2 zu füllen.
  • Die Deckpolsterung 10' und die Bodenpolsterung 20' werden durch Papierbreipressformen oder andere Mittel hergestellt, und mehrere Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 und mehrere Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 stehen davon vor, um den Stauraum 21 für den Projektor zu umgeben. Daher wird der Projektor 50 während des Transports gegen Vibration geschützt, während er von den Deckpolsterungshohlvorsprüngen 15 und den Bodenpolsterungshohlvorsprüngen 25 zwischen der Deckpolsterung 10' und der Bodenpolsterung 20' umgeben ist, wie in 8 dargestellt. Obwohl in 7 nicht dargestellt, fungieren Aussparungen 22 der Bodenpolsterung 20' als Polsterungsabschnitte, welche die untere Fläche des Projektors 50 schützen, wie in 8 dargestellt.
  • Die Pappschachtel 2 mit dem darin verpackten Projektor 50 wird jedoch während des Transports manchmal versehentlich fallen gelassen. In solch einem Fall werden große Stoßkräfte, die gegen die untere Fläche oder die Seite der Pappschachtel 2 gerichtet sind, auf den Projektor 50 innerhalb der Pappschachtel 2 ausgeübt, wie durch die Pfeile A und B dargestellt, und der Projektor geht manchmal zu Bruch.
  • Demgemäß ist, wie in 8 dargestellt, eine Struktur möglich, in welcher eine Verstärkungspolsterung 30' mit Unterseitenschutzhohlvorsprüngen 31, welche mit den Aussparungen 22 der Bodenpolsterung 20' in Kontakt sind, unter der Bodenpolsterung 20' angeordnet wird. Da bei solch einer Struktur die Aussparungen 22 der Bodenpolsterung 20' und die Unterseitenschutzhohlvorsprünge 31 der Verstärkungspolsterung 30' die Stoßkraft absorbieren, die in der Richtung von Pfeil A ausgeübt wird, wird die untere Fläche des Projektors 50 geschützt.
  • Wenn eine Stoßkraft in der Richtung von Pfeil B auf den Projektor 50 ausgeübt wird, werden die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 und die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 zusammengedrückt, um die Stoßkraft zu absorbieren. Da hingegen Vorderendabschnitte 150 (untere Enden) der Deckpolsterungshohlvor sprünge 15 und Vorderendabschnitte 250 (obere Enden) der Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) eine hohe Steifheit in Bezug auf die Kraft aufweisen, die aus der Richtung von Pfeil B ausgeübt wird, stößt der mittlere Abschnitt in der Dickenrichtung des äußeren Gehäuses des Projektors 50 gegen die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 und die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 und erfährt eine starke Krafteinwirkung, wenn wieder eine Stoßkraft ausgeübt wird, nachdem die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 und die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 zusammengedrückt sind. Während außerdem von oberen, mittleren und unteren Gehäusen 51, 52, und 53, welche das äußere Gehäuse des Projektors bilden, das obere Gehäuse 51 und das untere Gehäuse 53 aus einem Spritzgussgehäuse oder einem dicken Harzgehäuse gebildet sind, welches steif ist, ist das mittlere Gehäuse 52 aus einer Aluminiumplatte hergestellt. Folglich neigt der mittlere Abschnitt in der Dickenrichtung des äußeren Gehäuses mehr zu Verbiegung als der obere und der untere Abschnitt. Wenn die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 und die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 gegen das mittlere Gehäuse 52 stoßen, welches leicht verbogen wird, wird aus diesem Grund das mittlere Gehäuse 52 erheblich eingebeult.
  • In Anbetracht der zuvor dargelegten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verpackungspolsterelement bereitzustellen, welches zuverlässig verhindern kann, dass ein äußeres Gehäuse eines verpackten Objekts zu Bruch geht, selbst wenn das äußere Gehäuse am mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung leicht verbogen wird, und eine Verpackung bereitzustellen, welche das Verpackungspolsterelement verwendet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die zuvor dargelegten Probleme zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung ein Verpackungspolsterelement mit einer Deckpolsterung und einer Bodenpolsterung bereit, die jeweils mehrere Deckpolsterungshohlvorsprünge und mehrere Bodenpolsterungshohlvorsprünge aufweisen, die so davon vorspringen, dass sie einen Stauraum für ein verpacktes Objekt umgeben. Das Verpackungspolsterelement umfasst auch eine Verstärkungspolsterung, die Unterseitenschutzhohlvorsprünge, welche mit einer Region der Bodenpolsterung, die der Unterseite des Stauraums entspricht, von unten teilweise in Kontakt kommen, und Seitenverstärkungshohlvorsprünge, welche in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge halb eingeführt werden, wenn die Verstärkungspolsterung unter der Bodenpolsterung angeordnet wird, aufweist.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Verstärkungspolsterung mit den Unterseitenschutzhohlvorsprüngen unter der Bodenpolsterung angeordnet wird, wird, selbst wenn infolge eines versehentlichen Fallenlassens einer Pappschachtel mit einem darin verpackten Objekt während des Transports eine große Stoßeinkraft gegen die Unterseite auf das verpackte Objekt innerhalb der Pappschachtel ausgeübt wird, solch eine Stoßkraft durch die Unterseitenschutzhohlvorsprünge absorbiert. Daher kann die untere Fläche des verpackten Objekts geschützt werden. Da außerdem Seitenverstärkungshohlvorsprünge der Verstärkungspolsterung in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge halb eingeführt werden, werden die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht zusammengedrückt, selbst wenn wiederholt eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt. Daher stoßen die hochsteifen Abschnitte, wie beispielsweise die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge, nicht gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts. Aus diesem Grund kann, selbst wenn das mittlere Gehäuse der oberen, mittleren und unteren Gehäuse, welche das äußere Gehäuse des verpackten Objekts bilden, schwach ist, verhindert werden, dass es eingebeult wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Spielraum zwischen den Vorderendabschnitten der Deckpolsterungshohlvorsprünge und den Vorderendabschnitten der Bodenpolsterungshohlvorsprünge gebildet wird, wenn das verpackte Objekt zwischen der Deckpolsterung und der Bodenpolsterung angeordnet ist. Selbst wenn bei solch einer Struktur eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt, die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge und die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge zusammengedrückt werden und die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts stoßen, hindern die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge einander nicht daran, verformt zu werden, um die Stoßkraft zu absorbieren, da ein Spielraum dazwischen ausgebildet ist. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass eine große Kraft im mittleren Gehäuse oder dergleichen des verpackten Objekts konzentriert wird, wodurch Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, vermieden werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Bodenpolsterungshohlvorsprünge einen ersten Hohlvorsprung mit einem schwachen Abschnitt aufweisen, welcher es dem Vorderendabschnitt davon ermöglicht, leicht verformt zu werden, wenn eine nach außen gerichtete Kraft darauf ausgeübt wird. Selbst wenn bei solch einer Struktur eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt, die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge und die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge zusammengedrückt werden und die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts stoßen, können die Vorderendabschnitte die Stoßkraft ebenfalls absorbieren, da sie leicht verformt werden. Es wird keine große Kraft im mittleren Gehäuse oder dergleichen der verpackten Objekts konzentriert, weshalb Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, vermieden werden können.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der schwache Abschnitt zum Beispiel eine Nut, welche einen dünnen Sohlenabschnitt aufweist und sich in der Umfangsrichtung im Vorderendabschnitt des Hohlvorsprungs erstreckt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Bodenpolsterungshohlvorsprünge einen zweiten Hohlvorsprung mit einer abgeschrägten Fläche aufweisen, welche so geneigt ist, dass sie dem Stauraum gegenüberliegt, und welche, wenn vom Stauraum aus betrachtet, am vorderen Ende tiefer ausgespart ist als in der Mitte in der Höhenrichtung. Selbst wenn bei solch einer Struktur eine große Stoßkraftausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt, und die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge und die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge zusammengedrückt werden, wird keine große Kraft im mittleren Gehäuse oder dergleichen der verpackten Objekts konzentriert, da die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht dazu neigen, gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts zu stoßen. Dies macht es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Bodenpolsterungshohl vorsprünge einen dritten Hohlvorsprung mit einer ersten Verstärkungsrippe aufweisen, die in einem Verbindungsabschnitt zwischen angrenzenden Hohlvorsprüngen ausgebildet ist. Selbst wenn bei solch einer Struktur eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt, und eine große Kraft auf den Verbindungsabschnitt zwischen den angrenzenden Hohlvorsprüngen ausgeübt wird, wird der Verbindungsabschnitt nicht zusammengedrückt, sondern stützt das verpackte Objekt, da er durch die erste Verstärkungsrippe verstärkt ist. Aus diesem Grund werden die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge und die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge nicht zusammengedrückt und neigen die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht dazu, gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts zu stoßen, weshalb keine große Kraft im mittleren Gehäuse oder dergleichen des verpackten Objekts konzentriert wird. Folglich ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist erste Verstärkungsrippe zum Beispiel eine konvexe oder konkave Rippe, welche sich im Verbindungsabschnitt zwischen den angrenzenden Hohlvorsprüngen von der Innenseite zur Außenseite erstreckt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Seitenverstärkungshohlvorsprünge einen vierten Hohlvorsprung mit einer zweiten Verstärkungsrippe aufweisen, welche verhindert, dass ein Vorderendabschnitt davon verbogen wird, wenn eine nach außen gerichtete Kraft darauf ausgeübt wird. Selbst wenn in solch einem Fall eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt, und eine große Stoßkraft auf die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge ausgeübt wird, werden die Basisab schnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht zusammengedrückt, da sie durch die Seitenverstärkungshohlvorsprünge der Verstärkungspolsterung, welche durch die zweite Verstärkungsrippen verstärkt sind, gestützt werden. Aus diesem Grund neigen die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht dazu, gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts zu stoßen, und es wird keine große Kraft im mittleren Gehäuse oder dergleichen des verpackten Objekts konzentriert. Dies macht es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die zweite Verstärkungsrippe zum Beispiel eine konvexe oder konkave Rippe, welche sich im Vorderendabschnitt des vierten Hohlvorsprungs von der Innenseite zur Außenseite erstreckt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird vorgezogen, dass die Seitenverstärkungshohlvorsprünge einen fünften Hohlvorsprung mit einer Aussparung aufweisen, welche zwischen dem Seitenverstärkungshohlvorsprung und dem Unterseitenschutzhohlvorsprung ausgebildet ist. Selbst wenn eine große Stoßkraft oder dergleichen ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt, verhindert solch eine Aussparung, dass der Grenzabschnitt zwischen dem Seitenverstärkungshohlvorsprung und dem Unterseitenschutzhohlvorsprung gespannt wird. Daher kann verhindert werden, dass der Grenzabschnitt zu Bruch geht.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Bodenpolsterungshohlvorsprünge einen sechsten Hohlvorsprung mit einer abgeschrägten Fläche aufweisen, welche so geneigt ist, dass sie nach außen zeigt, und welche, wenn von außen betrachtet, am vorderen Ende tiefer ausgespart ist als in der Mitte in der Höhenrichtung. Bei solch einer Struktur sind die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge aufgrund der abgeschrägten Fläche von der Pappschachtel getrennt. Selbst wenn eine äußere Stoßkraft auf den mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung der Seitenfläche der äußeren Pappschachtel ausgeübt wird, wird sie aus diesem Grund nicht auf die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge übertragen, weshalb sie nicht auf das mittlere Gehäuse und dergleichen des verpackten Objekts übertragen wird. Folglich ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird vorgezogen, dass die Deckpolsterung, die Bodenpolsterung und die Verstärkungspolsterung in Draufsicht eine Rechteckform aufweisen, und dass einige der Seitenverstärkungshohlvorsprünge, welche an den Ecken der Verstärkungspolsterung angeordnet sind, einen siebten Hohlvorsprung mit einem rippenförmigen Hohlvorsprung aufweisen, welcher kürzer als der Hohlvorsprung ist und welcher sich von einer nach außen zeigenden Fläche des Hohlvorsprungs nach außen erstreckt. Selbst wenn eine große Stoßkraft oder dergleichen ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel zur Ecke bewegt, werden bei solch einer Struktur die Seitenverstärkungshohlvorsprünge der Verstärkungspolsterung an den Ecken nicht zusammengedrückt, da sie durch die rippenförmigen Hohlvorsprünge verstärkt sind. Da die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge an den Ecken nicht zusammengedrückt werden, selbst wenn die Pappschachtel mit nach unten gerichteten ihren Ecken fällt, wird keine große Kraft im mittleren Gehäuse oder dergleichen des verpackten Objekts konzentriert. Folglich ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden. Da der rippenförmige Hohlvorsprung kurz ist, ist der vom mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung der Pappschachtel getrennt. Selbst wenn eine äußere Stoßkraft auf den mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung der Seitenfläche der Pappschachtel ausgeübt wird, wird sie aus diesem Grund nicht über die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und der Bodenpolsterungshohlvorsprünge auf das mittlere Gehäuse oder dergleichen des verpackten Objekts übertragen. Folglich ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Deckpolsterung, die Bodenpolsterung und die Verstärkungspolsterung zum Beispiel durch Papierbreipressformen gebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das verpackte Objekt ein elektronisches Gerät, in welchem der mittlere Abschnitt in der Dickenrichtung eines äußeren Gehäuses mehr als der obere Abschnitt und der untere Abschnitt zu Verbiegung neigt, zum Beispiel ein Projektor, in welchem von oberen, mittleren und unteren Gehäusen, welche ein äußeres Gehäuse bilden, das mittlere Gehäuse mehr zu Verbiegung neigt als das obere Gehäuse und das untere Gehäuse.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verpackungspolsterelement bereit, das eine Deckpolsterung und eine Bodenpolsterung umfasst, die jeweils mehrere Deckpolsterungshohlvorsprünge und mehrere Bodenpolsterungshohlvorsprünge aufweisen, die so davon vorspringen, dass sie einen Stauraum für ein verpacktes Objekt umgeben. Das Verpackungspolsterelement umfasst auch eine Verstärkungspolsterung mit Seitenverstärkungshohlvorsprüngen, welche in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge eingeführt werden, um die Positionen der Bodenpolsterungshohlvorsprünge zu erreichen, mit welchen Eckabschnitte oder Randabschnitte des verpackten Objekts in Kontakt kommen, wenn die Verstärkungspolsterung unter der Bodenpolsterung angeordnet wird.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Seitenverstärkungshohlvorsprünge der Verstärkungspolsterung in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge eingeführt werden, um die Positionen der Bodenpolsterungshohlvorsprünge zu erreichen, mit welchen Eckabschnitte oder Randabschnitte des verpackten Objekts in Kontakt kommen, werden die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht zusammengedrückt, selbst wenn wiederholt eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel abwärts und seitwärts bewegt. Daher stoßen die hochsteifen Abschnitte, wie beispielsweise die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge, nicht gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts. Aus diesem Grund ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden, selbst wenn das mittlere Gehäuse der oberen, mittleren und unteren Gehäuse, welche das äußere Gehäuse des verpackten Objekts bilden, schwach ist.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass Flächen der Bodenpolsterungshohlräume, mit welchen die unteren Eckabschnitte oder Randabschnitte des verpackten Objekts in Kontakt kommen, aus abgeschrägten Flächen gebildet sind, welche so geneigt sind, dass sie, wenn vom Stauraum aus betrachtet, am vorderen Ende tiefer ausgespart sind. Ferner wird vorgezogen, dass das verpackte Objekt ein elektronisches Gerät mit einem oberen und einem unteren Abschnitt in der Dickenrichtung, und ein mittlerer Abschnitt zwischen den oberen und den unteren Abschnitt eingefügt ist, der mittlere Abschnitt mehr als der obere und der untere Abschnitte zu Verbiegung neigt, und dass ein Spielraum zwischen den Bodenpolsterungshohlvorsprüngen und dem mittleren Abschnitt gebildet wird, wenn das verpackte Objekt zwischen der Deckpolsterung und der Bodenpolsterung angeordnet wird. Selbst wenn bei solch einer Struktur eine starke Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich innerhalb der Pappschachtel seitwärts bewegt, und die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge und die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge zusammengedrückt werden, wird keine große Kraft im mittleren Gehäuse oder dergleichen des verpackten Objekts konzentriert, da die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht dazu neigen, gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts zu stoßen. Dies macht es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses, zu vermeiden.
  • In einer Verpackung der vorliegenden Erfindung wird das verpackte Objekt in einer Pappschachtel oder dergleichen mit dem Verpackungspolsterelement verpackt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem ein Projektor (elektronisches Gerät), der als ein verpacktes Objekt dient, in einer Pappschachtel mit einem Verpackungspolsterelement verpackt wird, auf welches die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 2(A) und 2(B) sind erläuternde Ansichten einer Bodenpolsterung beziehungsweise einer Verstärkungspolsterung, welche verwendet werden, um das Verpackungspolsterelement zu bilden, das in 1 dargestellt ist.
  • 3(A) ist eine vergrößerte erläuternde Teilansicht von Bodenpolsterungshohlvorsprüngen, die an den rechten und linken Enden der Bodenpolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist; 3(B) ist eine Schnittansicht des vorderen Endes des Bodenpolsterungshohlvorsprungs, und 3(C) ist eine vergrößerte Teilansicht von Seitenverstärkungshohlvorsprüngen, die an den rechten und linken Enden der Verstärkungspolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Projektor verstaut ist, wobei der Seitenverstärkungshohlvorsprung, der in 3(B) dargestellt ist, in den Bodenpolsterungshohlvorsprung, der in 3(A) dargestellt ist, halb eingeführt ist.
  • 5(A) ist eine vergrößerte erläuternde Teilansicht von Bodenpolsterungshohlvorsprüngen, die am hinteren Ende der Bodenpolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist; und 5(B) ist eine vergrößerte Teilansicht von Seitenverstärkungshohlvorsprüngen, die am hinteren Ende der Verstärkungspolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Projektor verstaut ist, wobei der Seitenverstärkungshohlvorsprung, der in 5(B) dargestellt ist, in den Bodenpolsterungshohlvorsprung, der in 5(A) dargestellt ist, halb eingeführt ist.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem ein Projektor (elektronisches Gerät), der als ein verpacktes Objekt dient, in einer Pappschachtel mit einem bekannten Verpackungspolsterelement verpackt wird.
  • 8 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Projektor innerhalb der bekannten Verpackungspolsterelemente angeordnet ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Projektor (elektronisches Gerät), der als ein verpacktes Objekt dient, in einer Pappschachtel mit einem Verpackungspolsterelement verpackt wird, auf welches die vorliegende Erfindung angewendet wird, und 2(A) und 2(B) sind erläuternde Ansichten einer Bodenpolsterung beziehungsweise einer Verstärkungspolsterung, welche verwendet werden, um das Verpackungspolsterelement zu bilden. 3(A) ist eine vergrößerte erläuternde Ansicht, welche die Umgebungen von Bodenpolsterungshohlvorsprüngen darstellt, die an den rechten und linken Enden der Bodenpolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist; 3(B) ist eine Schnittansicht des vorderen Endes des Bodenpolsterungshohlvorsprungs, und 3(C) ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Umgebungen von Seitenverstärkungshohlvorsprüngen darstellt, die an den rechten und linken Enden der Verstärkungspolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist. 4 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Projektor verstaut ist, während der Seitenverstärkungshohlvorsprung, der in 3(B) dargestellt ist, in den Bodenpolsterungshohlvorsprung, der in 3(A) dargestellt ist, halb eingeführt ist. 5(A) ist eine vergrößerte erläuternde Ansicht, welche die Umgebungen von Bodenpolsterungshohlvorsprüngen darstellt, die am hinteren Ende der Bodenpolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist; und 5(B) ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Umgebungen von Seitenverstärkungshohlvorsprüngen darstellt, die am hinteren Ende der Verstärkungspolsterung ausgebildet sind, die in 1 dargestellt ist. 6 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Projektor verstaut ist, während der Seitenverstärkungshohlvorsprung, der in 5(B) dargestellt ist, in den Bodenpolsterungshohlvorsprung, der in 5(A) dargestellt ist, halb eingeführt ist. In 1 und 2 sind Aussparungen der Bodenpolsterung und dergleichen nicht dargestellt.
  • In 1 ist ein Objekt, das durch Verwenden eines Verpackungspolsterelements 1 dieser Ausführungsform zu verpacken ist, ein Projektor 50. Ein Objektivtubus 56 mit einer Projektionslinse (nicht dargestellt) darin steht von einer vorderen Endfläche 55 des Projektors 50 vor, und ein Griff 57 ist an einer rechten Seitenfläche 58 der rechten und linken Seitenflächen angebracht, wenn von der hinteren Seite (in der Projektionsrichtung eines Bildes) betrachtet.
  • Von einem oberen Gehäuse 51, einem mittleren Gehäuse 52 und einem unteren Gehäuse 53, welche ein äußeres Gehäuse des Projektors 50 bilden, sind das obere Gehäuse 51 und das untere Gehäuse 53 zum Beispiel aus einem Spritzgussgehäuse oder einem dicken Harzgehäuse hergestellt und steif, und das mittlere Gehäuse 52 ist aus einer Aluminiumplatte hergestellt. Daher neigt der mittlere Abschnitt in der Dickenrichtung des äußeren Gehäuses mehr zu Verbiegung als der obere und der untere Abschnitt. Auf der hinteren Endfläche des Projektors 50 ist ein Deckel 54 so am mittleren Gehäuse 52 angebracht, dass er geöffnet und geschlossen wird, wenn eine Lichtquellenlampe (nicht dargestellt) ausgewechselt wird. Die Festigkeit des Abschnitts beim Deckel 54 ist besonders gering.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Verpackungspolsterelement 1, das eine Verstärkungspolsterung 30, eine Bodenpolsterung 20 und eine Deckpolsterung 10 umfasst, verwendet, um solch einen Projektor 50 in einer Pappschachtel 2 zu verpacken. Das heißt, wenn der Projektor 50 in der Pappschachtel 2 verpackt wird, werden eine erste Schutzplatte 3, die Verstärkungspolsterung 30, die Bodenpolsterung 20, der Projektor 50, der eine Folie 6 eingewickelt ist, und eine zweite Schutzplatte 4 in dieser Reihenfolge innerhalb der Pappschachtel 2 gestapelt, und eine Zubehörteilebox 5 wird hineingegeben, um den Spielraum in der Pappschachtel 2 zu füllen.
  • Wie in 2 bis 6 dargestellt, sind die Deckpolsterung 10 und die Bodenpolsterung 20 durch Papierbreipressformen gebildet, und es stehen mehrere Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 und mehrere Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 davon vor, um einen Stauraum 21 für den Projektor 50 zu umgeben. Daher wird der Projektor 50 während des Transports gegen Vibration dadurch geschützt, dass er von den Deckpolsterungshohlvorsprüngen 15 und den Bodenpolsterungshohlvorsprüngen 25 zwischen der Deckpolsterung 15 und der Bodenpolsterung 20 umgeben wird.
  • In einem Fall, in welchem die Pappschachtel 2 mit dem darin verpackten Projektor 50 während des Transports versehentlich fallen gelassen wird, werden große Stoßkräfte auf den Projektor 50 innerhalb der Pappschachtel 2 ausgeübt, so dass der Projektor 50 sich zum Beispiel zur unteren Fläche oder zur Seite der Pappschachtel 2 bewegt, wie durch die Pfeile A und B in 4 und 6 dargestellt. Es werden Maßnahmen ergriffen, die für die Komponenten geeignet sind, damit die untere Fläche des Projektors 50 oder das mittlere Gehäuses 52 und der Deckel 54 mit geringer Festigkeit in solch einem Fall nicht beschädigt werden.
  • (Grundlegende Maßnahmen)
  • Wie in 3(A) und 3(C) dargestellt, sind im Stauraum 21 der Bodenpolsterung 20 in Abschnitten, die den rechten und linken Enden des Projektors 50 entsprechen, Aussparungen 22 ausgebildet, und die Verstärkungspolsterung 30 weist Unterseitenschutzhohlvorsprünge 31 auf, welche mit den Aussparungen 22 der Bodenpolsterung 20 von unten in Kontakt kommen, wenn die Verstärkungspolsterung 30 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet wird. Die Verstärkungspolsterung 30 weist auch Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35 auf, welche in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 der Bodenpolsterung 20 halb eingeführt werden.
  • Aus diesem Grund wird, wenn, wie in 4 dargestellt, der Projektor 50 in einem Zustand, in welchem die Verstärkungspolsterung 30 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet ist, zwischen der Bodenpolsterung 20 und der Deckpolsterung 10 angeordnet wird, die untere Fläche des Projektors 50 durch die Bodenpolsterung 20 getragen. In der Bodenpolsterung 20 werden die Aussparungen 22 der unteren Bodenpolsterung 20 durch die Unterseitenschutzhohlvorsprünge 31 der Verstärkungspolsterung 30 von unten gestützt. Die unteren Eckabschnitte oder Randabschnitte des Projektors 50 werden an den Mitten in der Höhenrichtung der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 getragen, und die Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35 der Verstärkungspolsterung 30 werden in die Mitten eingeführt. In diesem Zustand wird ein Spielraum zwischen den Vorderendabschnitten 250 (oberen Enden) der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 und den Vorderendabschnitten 150 (unteren Enden) der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 gebildet.
  • Wie in 5(A) und 5(B) dargestellt, sind Aussparungen 22 auch auf der Bodenpolsterung 20 in Abschnitten ausgebildet, die dem hinteren Ende des Projektors 50 entsprechen, und die Verstärkungspolsterung 30 weist Unterseitenschutzhohlvorsprünge 31 auf, welche mit den Aussparungen 22 der Bodenpolsterung 20 von unten in Kontakt kommen, wenn die Verstärkungspolsterung 30 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet wird. Die Verstärkungspolsterung 30 weist auch Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35 auf, welche in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 der Bodenpolsterung 20 halb eingeführt werden.
  • Wenn der Projektor 50 in einem Zustand, in welchem die Verstärkungspolsterung 30 unter der Bodenpolsterung 20 angeordnet ist, zwischen der Bodenpolsterung 20 und der Deckpolsterung 10 angeordnet wird, wird die untere Fläche des Projektors 50 auch durch die Bodenpolsterung 20 am hinteren Ende des Projektors 50 getragen, wie in 6 dargestellt. Außerdem werden in der Bodenpolsterung 20 die Aussparungen 22 der Bodenpolsterung 20 durch die Unterseitenschutzhohlvorsprünge 31 der Verstärkungspolsterung 30 von unten gestützt. Die unteren Eckabschnitte oder Randabschnitte des Projektors 50 werden an den Mitten in der Höhenrichtung der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 getragen, und die Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35 der Verstärkungspolsterung 30 werden in die Mitten eingeführt. In diesem Zustand wird ein Spielraum zwischen den Vorderendabschnitten 250 (oberen Enden) der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 und den Vorderendabschnitten 150 (unteren Enden) der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 gebildet.
  • Selbst wenn eine große Stoßkraft gegen die untere Fläche auf den Projektors 50 innerhalb der Pappschachtel 2 ausgeübt wird, da die Pappschachtel 2 mit dem darin verpackten Projektor 50 während des Transports versehentlich fallen gelassen wird, wird auf diese Weise in dieser Ausführungsform solche eine Stoßkraft durch die Aussparungen 22 der Bodenpolsterung 20 und die Unterseitenschutzhohlvorsprünge 31 der Verstärkungspolsterung 30 absorbiert. Folglich kann die untere Fläche des Projektors 50 geschützt werden.
  • Da die Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35 der Verstärkungspolsterung 30 in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 halb eingeführt werden, werden die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 nicht zusammen gedrückt, selbst wenn eine große Stoßkraft gegen die Seitenfläche auf den Projektor 50 innerhalb der Pappschachtel 2 ausgeübt wird. Daher stoßen die hochsteifen Abschnitte, welche der Kraft aus der seitlichen Richtung standhalten, wie beispielsweise die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25, nicht gegen das mittlere Gehäuse 52 des Projektors 50. Aus diesem Grund ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses 52, zu vermeiden, selbst wenn das mittlere Gehäuse der oberen, mittleren und unteren Gehäuse 51, 52 und 53, welche das äußere Gehäuse des Projektors 50 bilden, eine geringe Festigkeit aufweist.
  • Da außerdem der Spielraum zwischen den Vorderendabschnitten 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 und den Vorderendabschnitten 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 in dieser Ausführungsform gebildet wird, hindern die Vorderendabschnitte 150 und 250 einander nicht daran, verformt zu werden, selbst wenn die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 oder die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 infolge eines Zusammendrückens der Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 oder der Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 gegen das mittlere Gehäuse 52 des Projektors 50 stoßen. Aus diesem Grund werden die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 oder die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 zusammengedrückt, wenn sie gegen das mittlere Gehäuse 52 des Projektors 50 stoßen, wodurch verhindert wird, dass das mittlere Gehäuse 52 eingebeult wird.
  • (Erste Hohlvorsprungsstruktur)
  • In dieser Ausführungsform weisen die Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25, die in 3(A) dargestellt sind, eine erste Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher ein schwacher Abschnitt 28 ausgebildet ist, um eine leichte Verformung des Vorderendabschnitts 250 zu ermöglichen. Das heißt, die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 sind mit schwachen Abschnitten 28 versehen, welche einen dünnen Sohlenabschnitt 280 aufweisen und welche aus einer Nut gebildet sind, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, wie in 3(B) dargestellt.
  • Obwohl nicht dargestellt, weisen einige der mehreren Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 einen schwachen Abschnitt auf, welcher aus einer ähnlichen Nut gebildet ist.
  • Selbst wenn in den Bodenpolsterungshohlvorsprüngen 25 oder den Deckpolsterungshohlvorsprüngen 15 mit solch einer ersten Hohlvorsprungsstruktur die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 oder die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 gegen das mittlere Gehäuse 52 des Projektors 50 stoßen, da die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 oder die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 durch die Ausübung einer großen Stoßkraft gegen die Seite des Projektors 50 innerhalb der Pappschachtel 2 zusammengedrückt werden, werden die Vorderendabschnitte 150 oder 250 aufgrund der schwachen Abschnitte 28 leicht verformt. Folglich beulen die Vorderendabschnitte 150 oder 250 das mittlere Gehäuse 52 nicht ein.
  • (Zweite Hohlvorsprungsstruktur)
  • In dieser Ausführungsform weisen die Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25, die in 5(A) und 5(B) dargestellt sind, eine zweite Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher eine abgeschrägte Fläche 255, die nach oben geneigt ist, so ausgebildet ist, dass sie dem Stauraum 21 gegenüberliegt, und so, dass ihr Vorderendabschnitt, wenn vom Stauraum aus betrachtet, tiefer ausgespart ist als die Mitte in der Höhenrichtung.
  • Wie in 6 dargestellt, weisen auch einige der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 eine zweite Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher eine abgeschrägte Fläche 19, die nach unten geneigt ist, so ausgebildet ist, dass die dem Stauraum gegenüberliegt, und so, dass ihr Vorderendabschnitt, wenn vom Stauraum aus betrachtet, tiefer ausgespart ist als die Mitte in der Höhenrichtung.
  • Selbst wenn in den Bodenpolsterungshohlvorsprüngen 25 oder den Deckpolsterungshohlvorsprüngen 15 mit solch einer zweiten Hohlvorsprungsstruktur die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 oder die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 durch die Ausübung einer großen Stoßkraft gegen Seite des Projektors 50 innerhalb der Pappschachtel 2 zusammengedrückt werden, stoßen die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 oder die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 nicht gegen das mittlere Gehäuse 52 oder den Deckel 54 des Projektors 50, da sie aufgrund der abgeschrägten Fläche 19 oder 255 ausgespart sind. Aus diesem Grund ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses 52 und des Deckels 54, zu vermeiden.
  • (Dritte Hohlvorsprungsstruktur)
  • In dieser Ausführungsform weisen die Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25, die in 5(A) dargestellt sind, eine dritte Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher eine erste Verstärkungsrippe 260 in einem Verbindungsabschnitt 26 zwischen den angrenzenden Hohlvorsprüngen ausgebildet ist. Das heißt, die erste Verstärkungsrippe 260, die aus einer konvexen Rippe oder einer konkaven Rippe gemacht ist, die sich von der Innenseite zur Außenseite erstreckt, ist im Verbindungsabschnitt 26 zwischen den angrenzenden Bodenpolsterungshohlvorsprüngen 25 ausgebildet.
  • Obwohl nicht dargestellt, weisen auch einige der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 die dritte Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher eine erste Verstärkungsrippe in einem Verbindungsabschnitt zwischen den angrenzenden Hohlvorsprüngen ausgebildet ist.
  • Selbst wenn in den Bodenpolsterungshohlvorsprüngen 25 oder den Deckpolsterungshohlvorsprüngen 15 mit solch einer dritten Hohlvorsprungsstruktur eine große Kraft auf den Verbindungsabschnitt 26 infolge der Ausübung einer großen Stoßkraft ausgeübt wird, derart dass der Projektor 50 sich innerhalb der Pappschachtel 2 seitwärts bewegt, wird er nicht zusammengedrückt, sondern stützt den Abschnitt der Projektors 50, der dem oberen Gehäuse 51 oder dem unteren Gehäuse 53 entspricht, da der Verbindungsabschnitt 26 durch die erste Verstärkungsrippe 260 verstärkt ist. Aus diesem Grund werden die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 oder die Basisabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 nicht zusammengedrückt, und die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 oder die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 stoßen nicht gegen das mittlere Gehäuse 52 oder den Deckel 54 des Projektors 50. Folglich ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses 52 und des Deckels 54, zu vermeiden.
  • (Vierte Hohlvorsprungsstruktur)
  • In dieser Ausführungsform weisen die Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35, die in 5(B) dargestellt sind, eine fünfte Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher eine zweite Verstärkungsrippe 36 ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der Vorderendabschnitt 350 des Hohlvorsprungs verbogen wird, wenn eine nach außen wirkende Kraft darauf ausgeübt wird. Das heißt, die Vorderendabschnitte 350 der Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35 sind mit der zweiten Rippe 36 versehen, welche aus einer konkave Rippe gebildet ist, die sich von der Innenseite zur Außenseite erstreckt.
  • Selbst wenn in den Seitenverstärkungshohlvorsprüngen 35 mit solch einer vierten Hohlvorsprungsstruktur eine große Stoßkraft auf die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohl vorsprünge 25 durch die Ausübung einer großen seitwärts gerichteten Stoßkraft auf den Projektor 50 innerhalb der Pappschachtel 2 ausgeübt wird, werden die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 nicht zusammengedrückt, das sie durch die Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35 gestützt werden, welche durch die zweite Verstärkungsrippe 36 verstärkt sind. Aus diesem Grund stoßen die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 nicht gegen das mittlere Gehäuse 52 oder den Deckel 54 des Projektors 50, und dies kann Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses 52 und des Deckels 54, vermeiden.
  • Die zweite Verstärkungsrippe 36 kann eine konvexe Rippe sein.
  • (Fünfte Hohlvorsprungsstruktur)
  • In dieser Ausführungsform weisen die Seitenverstärkungshohlvorsprünge 35, die in 5(B) dargestellt sind, eine fünfte Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher eine Aussparung 34 zwischen dem Seitenverstärkungsvorsprung 35 und dem Unterseitenschutzhohlvorsprung 31 ausgebildet ist. Aus diesem Grund werden, selbst wenn eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass der Projektor 60 sich innerhalb der Pappschachtel 2 seitwärts bewegt, die Grenzabschnitte zwischen den Seitenverstärkungshohlvorsprüngen 35 und den Unterseitenschutzhohlvorsprüngen 31 nicht gespannt. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Grenzabschnitte zu Bruch gehen.
  • (Sechste Hohlvorsprungsstruktur)
  • Wie in 2 dargestellt, weisen einige der mehreren Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25, welche an den Ecken ausgebildet sind, eine sechste Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher eine abgeschrägte Fläche 29, die nach oben geneigt ist, so ausgebildet ist, dass sie nach außen zeigt, und so, dass ihr Vorderendabschnitt, wenn von außen betrachtet, tiefer ausgespart ist als die Mitte in der Höhenrichtung.
  • Obwohl nicht dargestellt, weisen auch einige der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 die sechste Hohlvorsprungstruktur auf, in welcher eine abgeschrägte Fläche 29, die nach unten geneigt ist, so ausgebildet ist, dass sie nach außen zeigt, und so, dass ihr Vorderendabschnitt, wenn von außen betrachtet, tiefer ausgespart ist als die Mitte in der Höhenrichtung.
  • Die Vorderendabschnitte 150 und 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 oder der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 mit solch einer sechsten Hohlvorsprungsstruktur sind von der Innenfläche der Pappschachtel 2 getrennt. Aus diesem Grund wird, selbst wenn eine äußere Stoßkraft auf den mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung der Seitenfläche der äußeren Pappschachtel 2 ausgeübt wird, diese nicht auf die Vorderendabschnitte 150 der Deckpolsterungshohlvorsprünge 15 und die Vorderendabschnitte 250 der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 25 übertragen, und sie wird nicht auf das mittlere Gehäuse 52 des Projektors übertragen. Folglich ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses 52, zu vermeiden.
  • (Siebte Hohlvorsprungsstruktur)
  • Wie in 2 dargestellt, weisen einige der Bodenpolsterungshohlvorsprünge 35, welche an den Ecken der Verstärkungspolsterung 30 angeordnet sind, eine siebte Hohlvorsprungsstruktur auf, in welcher sich ein rippenförmiger Hohlvorsprung 38, der kürzer als der Hohlvorsprung ist, von der nach außen zeigenden Fläche des Hohlvorsprungs nach außen erstreckt.
  • Aus diesem Grund ist, selbst wenn eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass der Projektor 50 sich innerhalb der Pappschachtel 2 zur Ecke bewegt, der Seitenverstärkungshohlvorsprung 35 steif, da er durch den rippenförmigen Hohlvorsprung 38 gestützt wird. Selbst wenn daher die Pappschachtel 2 mit der nach unten gerichteten Ecke fallen gelassen wird, wird der Seitenverstärkungshohlvorsprung 35 an der Ecke nicht zusammengedrückt. Da der rippenförmige Hohlvorsprung 38 kurz ist, ist das vordere Ende davon getrennt von der Innenfläche der Pappschachtel 2. Aus diesem Grund wird, selbst wenn eine äußere Stoßkraft auf den mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung der Seitenfläche der äußeren Pappschachtel 2 ausgeübt wird, diese nicht auf den rippenförmigen Hohlvorsprung 38 übertragen, weshalb sie nicht über den Seitenverstärkungshohlvorsprung 35 auf das mittlere Gehäuse 52 des Projektors 50 übertragen wird. Folglich ist es möglich, Probleme, wie beispielsweise ein Einbeulen des mittleren Gehäuses 52, zu vermeiden.
  • Da, wie bereits erwähnt, die Verstärkungspolsterung mit den Unterseitenschutzhohlvorsprüngen unter der Bodenpolsterung angeordnet ist, wird in der vorliegenden Erfindung eine große Stoßkraft, selbst wenn sie gegen die untere Fläche auf das in der Pappschachtel verpackte Objekt ausgeübt wird, weil die Pappschachtel mit dem darin verpackten Objekt während des Transports versehentlich fallen gelassen wird, durch die Unterseitenschutzhohlvorsprünge absorbiert. Daher kann die untere Fläche des Projektors geschützt werden. Da außerdem die Seitenverstärkungshohlvorsprünge der Verstärkungspolsterung in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge halb eingeführt werden, werden die Basisabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge nicht zusammengedrückt, selbst wenn wiederholt eine große Stoßkraft ausgeübt wird, so dass das verpackte Objekt sich in der Pappschachtel seitwärts bewegt. Aus diesem Grund stoßen die hochsteifen Abschnitte, wie beispielsweise die Vorderendabschnitte der Deckpolsterungshohlvorsprünge und die Vorderendabschnitte der Bodenpolsterungshohlvorsprünge, nicht gegen die Seitenfläche des verpackten Objekts. Selbst wenn das mittlere Gehäuse der oberen, mittleren und unteren Gehäuse, welche das äußere Gehäuse des verpackten Objekts bilden, eine geringe Festigkeit aufweist, kann folglich verhindert werden, dass es eingebeult wird.

Claims (19)

  1. Verpackungspolsterelement (1) mit einer Deckpolsterung (10) und einer Bodenpolsterung (20), die jeweils mehrere Deckpolsterungshohlvorsprünge (15) und mehrere Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) aufweisen, die so davon vorspringen, dass sie einen Stauraum (21) für ein verpacktes Objekt (50) umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungspolsterelement (1) umfasst: eine Verstärkungspolsterung (30), die Unterseitenschutzhohlvorsprünge (31), welche mit einer Region (22) der Bodenpolsterung (20), die der Unterseite des Stauraums (21) entspricht, von unten teilweise in Kontakt kommt, und Seitenverstärkungshohlvorsprünge (35), welche teilweise in den Bodenpolsterungshohlvorsprung (25) eingeführt werden, wenn die Verstärkungspolsterung (30) unter der Bodenpolsterung (20) angeordnet wird, aufweist.
  2. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 1, wobei ein Spielraum zwischen Vorderendabschnitten (150) der Deckpolsterungshohlvorsprünge (15) und Vorderendabschnitten (250) der Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) gebildet wird, wenn das verpackte Objekt zwischen der Deckpolsterung und der Bodenpolsterung angeordnet wird.
  3. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Deckpolsterungshohlvorsprünge (15) und die Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) einen ersten Hohlvorsprung mit einem schwachen Abschnitt (28) aufweisen, welcher es einem Vorderendabschnitt (150, 250) davon ermöglicht, leicht verformt zu werden, wenn eine nach außen gerichtete Kraft darauf ausgeübt wird.
  4. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 3, wobei der schwache Abschnitt (28) eine Nut ist, welche einen dünnen Sohlenabschnitt (280) aufweist und sich in der Umfangsrichtung im Vorderendabschnitt des Hohlvorsprungs erstreckt.
  5. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Deckpolsterungshohlvorsprünge (15) und die Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) einen zweiten Hohlvorsprung mit einer abgeschrägten Fläche (19, 255) aufweisen, welche so geneigt ist, dass sie dem Stauraum gegenüberliegt, und welche, wenn vom Stauraum aus betrachtet, am vorderen Ende tiefer ausgespart ist als in der Mitte in der Höhenrichtung.
  6. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Deckpolsterungshohlvorsprünge (15) und die Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) einen dritten Hohlvorsprung mit einer ersten Verstärkungsrippe (260) aufweisen, die in einem Verbindungsabschnitt zwischen angrenzenden Hohlvorsprüngen ausgebildet ist.
  7. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 6, wobei die erste Verstärkungsrippe (260) einen konvexe oder konkave Rippe ist, welche sich im Verbindungsabschnitt zwischen den angrenzenden Hohlvorsprüngen von der Innenseite zur Außenseite erstreckt.
  8. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Seitenverstärkungshohlvorsprünge (35) einen vierten Hohlvorsprung mit einer zweiten Verstärkungsrippe (36) aufweisen, welche verhindert, dass ein Vorderendabschnitt davon verbogen wird, wenn eine nach außen gerichtete Kraft darauf ausgeübt wird.
  9. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 8, wobei die zweite Verstärkungsrippe eine konvexe oder konkave Rippe ist, welche sich im Vorderendabschnitt des vierten Hohlvorsprungs von der Innenseite zur Außenseite erstreckt.
  10. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Seitenverstärkungshohlvorsprünge (35) einen fünften Hohlvorsprung mit einer Aussparung (34) aufweisen, welche zwischen dem Seitenverstärkungshohlvorsprung (35) und dem Unterseitenschutzhohlvorsprung (31) ausgebildet ist.
  11. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Deckpolsterungshohlvorsprünge (15) und die Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) einen sechsten Hohlvorsprung mit einer abgeschrägte Fläche (29) aufweisen, welche so geneigt ist, dass sie nach außen zeigt, und welche, wenn von außen betrachtet, am vorderen Ende tiefer ausgespart ist als in der Mitte in der Höhenrichtung.
  12. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Deckpolsterung (10), die Bodenpolsterung (20) und die Verstärkungspolsterung (30) in Draufsicht eine Rechteckform aufweisen, und einige der Seitenverstärkungshohlvorsprünge (35), welche an den Ecken der Verstärkungspolsterung angeordnet sind, einen siebten Hohlvorsprung mit einem rippenförmigen Hohlvorsprung (38) aufweisen, welcher kürzer als der Hohlvorsprung ist und welcher sich von einer nach außen zeigenden Fläche des Hohlvorsprungs nach außen erstreckt.
  13. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Deckpolsterung (10), die Bodenpolsterung (20) und die Verstärkungspolsterung (30) Polsterungen sind, die durch Papierbreipressformen gebildet werden.
  14. Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das verpackte Objekt ein elektronisches Gerät ist, in welchem ein mittlerer Abschnitt in der Dickenrichtung eines äußeren Gehäuses mehr als der obere Abschnitt und der untere Abschnitt zu Verbiegung neigt.
  15. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 14, wobei das verpackte Objekt ein elektronisches Gerät ist, in welchem von einem oberen, einem mittleren und einem unteren Gehäuse, welche ein äußeres Gehäuse bilden, das mittlere Gehäuse mehr als das obere Gehäuse und das untere Gehäuse zu Verbiegung neigt.
  16. Verpackungspolsterelement (1), aufweisend eine Deckpolsterung (10) und eine Bodenpolsterung (20), die jeweils mehrere Deckpolsterungshohlvorsprünge (15) und mehrere Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) aufweisen, die so davon vorspringen, dass sie einen Stauraum (21) für ein verpacktes Objekt (50) umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungspolsterelement (1) umfasst: eine Verstärkungspolsterung (30) mit Seitenverstärkungshohlvorsprüngen (35), welche in die Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) eingeführt werden, um die Positionen der Bodenpolsterungshohlvorsprünge (25) zu erreichen, mit welchen Eckabschnitte oder Randabschnitte des verpackten Objekts (50) in Kontakt kommen, wenn die Verstärkungspolsterung (30) unter der Bodenpolsterung (20) angeordnet wird.
  17. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 16, wobei Flächen der Bodenpolsterungshohlräume, mit welchen die unteren Eckabschnitte oder Randabschnitte des verpackten Objekts in Kontakt kommen, aus abgeschrägten Flächen (19, 255) gebildet sind, welche so geneigt sind, dass sie, vom Stauraum aus betrachtet, am vorderen Ende tiefer ausgespart sind.
  18. Verpackungspolsterelement (1) nach Anspruch 16 oder 17, wobei das verpackte Objekt (50) ein elektronisches Gerät mit einem oberen und einem unteren Abschnitt in der Dickenrichtung ist, und ein mittlerer Abschnitt zwischen den oberen und den unteren Abschnitt eingefügt ist, der mittlere Abschnitt mehr als der obere und der untere Abschnitte zu Verbiegung neigt, und ein Spielraum zwischen den Bodenpolsterungshohlvorsprüngen und dem mittleren Abschnitt gebildet wird, wenn das verpackte Objekt zwischen der Deckpolsterung und der Bodenpolsterung angeordnet wird.
  19. Verpackung, in welcher das verpackte Objekt in einer Pappschachtel mit einem Verpackungspolsterelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 verpackt ist.
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