DE60315055T2 - Stossdämpfender verpackungseinsatz - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen, die Erzeugnisse polstern, zur Verwendung beim Verpacken stoßempfindlicher Erzeugnisse. Insbesondere betrifft die Erfindung wiederverwendbare oder rezyklierbare Vorrichtungen zum Polstern von Erzeugnissen, die aus Kunststoffmaterial hergestellt sind und die insbesondere zur Verwendung mit stoßempfindlichen Erzeugnissen, so wie Computerkomponenten – insbesondere Festplattenlaufwerken, CD- und DVD-Laufwerken und dergleichen – gedacht sind. Die Ausgestaltung von Polstervorrichtungen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist typischerweise als eine Endkappe. Strukturen zum Polstern von Erzeugnissen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung weisen einheitliche Strukturen auf, die aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt werden können, wobei Thermoformtechniken eingesetzt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Die Verwendung von Vorrichtungen zum Polstern von Erzeugnissen für stoßempfindliche Erzeugnisse ist seit vielen Jahren bekannt gewesen. Typischerweise weist das Polstern für stoßempfindliche Erzeugnisse eine Anzahl unterschiedlicher Ansätze auf, von denen jeder seine eigenen besonderen Vorteile und/oder Nachteile haben kann.
  • Zum Beispiel ist es seit vielen Jahren bekannt gewesen, stoßempfindliche oder empfindliche Erzeugnisse oder Handelsware in Tissue-Papier einzuwickeln und die Erzeugnisse mit locker verballtem Tissue-Papier zu polstern. Eine weitere Verwendung von Papier ist geschreddertes Papier oder Holzwolle gewesen. Ein eleganterer Ansatz ist gewesen, eine Blasenverpackung einzusetzen, welche ein Folienmaterial mit einer Vielzahl enthaltener Luftblasen, die darin gebildet sind, aufweist. Ein weiterer Ansatz, der über viele Jahre verwendet worden ist, ist die Verwendung einer Vielzahl einzeln geformter geschäumter Polystyrol-Pellets, in der Industrie manchmal als "Erdnüsse" bezeichnet, um diese um ein Erzeugnis in einem Behälter herum zu füllen.
  • Da die Anforderungen an eine bessere Verpackung und Polsterung fordernder wurden, zum Beispiel mit der Einführung komplizierter und teurer elektronischer Geräte auf dem Markt, so wie Computerbildschirmen und genauer Notebook-Computern, gedruckten Leiterkarten und dergleichen, stiegen die Anforderungen nach aufwendigeren und besser stoßabsorbierenden Polstervorrichtungen. Standards wurden für die Akzeptanz von Polstervorrichtungen entwikkelt, einschließlich Abwurftests und dergleichen, um festzustellen, ob solche Vorrichtungen das stoßempfindliche Erzeugnis vor einer Stoßbeschleunigung schützen würde, die größer ist als der Zerbrechlichkeitswert für das Erzeugnis – typischerweise von 20 g bis 100 g.
  • Dies hat Anlaß zu der Verwendung solcher Produkte wie Waffelkarton und insbesondere geschäumtem Polystyrol, geschäumtem Polyurethan, geschäumtem Polypropylen oder geschäumtem Polyethylen gegeben. Flexible Schaumvorrichtungen sind zur Verwendung als Eckstücke oder Kantenstücke gut bekannt. Ähnlich sind geschäumte Polystyrolprodukte – die starrer sind – auch gut zur Verwendung als Eckstücke oder Endkappen bekannt, und sehr oft sind sie produktspezifisch dahingehend, daß sie besonders geformt sind, mit einer bestimmten Ausgestaltung zum Verwenden mit einem bestimmten Erzeugnis.
  • Im allgemeinen jedoch sind Polstervorrichtungen aus flexiblem Schaum und Polstervorrichtungen aus geschäumtem Polystyrol nicht rezyklierbar. Es gibt mehrere Gründe für diesen Zustand: Der erste ist, daß Polstervorrichtungen aus flexiblem Schaum und Polstervorrichtungen aus Polystyrol recht voluminös sein werden und üblicherweise mit dem Verpackungsbehälter entsorgt werden, indem das Erzeugnis versandt worden ist. Es gibt sehr wenig spezifische Recyclingdepots, die für Polstervorrichtungen aus entweder flexiblem Schaum oder insbesondere Polystyrol eingerichtet sind; und jedenfalls können geschäumtes Polystyrol und geschäumtes Polyurethan nicht allgemein rezykliert werden. Ihre Wiederverwendbarkeit kann vorgesehen werden, insbesondere als allgemeine Eckstücke, wenn sie unversehrt bleiben, oder als erzeugnisspezifische Endkappe; solange jedoch solche Polstervorrichtungen aus geschäumten Polystyrol nicht in einem geschlossenen Versandsystem verwendet werden, werden sie für die Wiederverwendung nicht eingezogen. Darüber hinaus werden Polstervorrichtungen aus geschäumtem Polystyrol sehr zerbrechlich sein, und sie behalten ihre Unversehrtheit nicht sehr gut, wenn sie einmal benutzt und aus dem Verpackungsbehälter herausgenommen worden sind, in dem sie versandt worden sind.
  • In jüngerer Zeit haben elegantere Polstervorrichtungen den Markt betreten, die unterschiedliche Arten von blasgeformten oder anderen Kunststoffhüllenprodukten aufweisen, von denen die meisten geschlossene Strukturen sind, die mit Luft oder einem anderen Gas gefüllt sind. Manche solcher Strukturen sind aufblasbar, manche sind geschlossen und manche können zu der Atmosphäre offen sein, sind jedoch aus einem relativ starren Material gebildet. Alle derartigen Produkte sind im allgemeinen aus Polyethylen hoher Dichte gebildet, das rezykliert werden kann, weil es einfach zerkleinert und in weitere Produkte verarbeitet werden kann, oder solche Produkte können wiederverwendbar sein, wenn sie in einem geschlossenen Liefer- und Wiedergewinnungssystem verwendet werden. Polyethylen niedriger Dichte kann auch in derartigen Produkten gefunden werden, wie sie unmittelbar zuvor beschrieben worden sind, obwohl sein Einsatz gegenwärtig recht beschränkt ist.
  • Sehr oft besteht für Computerkomponenten, so wie Festplattenlaufwerken oder CD- oder DVD-Laufwerken, oder bei Wiederverkäufern derselben der Wunsch, solche stoßempfindlichen Erzeugnisse einzeln in äußeren Verpackungsbehältern zu verpacken. Mit anderen Worten werden diese stoßempfindlichen Erzeugnisse in individuellen äußeren Kartons verpackt und versandt oder aufbewahrt. Gleichzeitig jedoch ist es nicht gewünscht, exzessive Verpakkungsmaterialien zu verwenden, so wie die, über die oben gesprochen worden ist. Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Endkappe zur Verfügung, die an beiden Enden solcher stoßempfindlicher Erzeugnisse angebracht werden kann, wobei die Abmessungen der Endkappe, insbesondere von deren Basisabschnitt, derart sind, daß die Endkappe paßgenau in einem individuellen äußeren Karton sitzt; und die Endkappe hat einen Erzeugnisaufnahmehohlraum oder eine Ausnehmung derart, daß das stoßempfindliche Erzeugnis genau passend in dem Hohlraum aufgenommen werden kann.
  • Somit kann verstanden werden, daß durch Verwendung eines Paares Endkappen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung für einen Stoßschutz für einzeln verpackte stoßempfindliche Erzeugnisse, so wie Computerfestplattenlaufwerke, CD- oder DVD-Laufwerke oder dergleichen, gesorgt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Das Patent Nr. 2,874,826 der Vereinigten Staaten, ausgegeben an MATTHEWS u. a., ist auf eine Stoß- und Schwingungsisolationsvorrichtung gerichtet, die jedoch nicht dafür gedacht ist, daß sie in einen rechtwinkligen Behälter eingesetzt wird. Statt dessen ist diese Vorrichtung ein nachgiebiger und aufblasbarer Mantel mit einer Vielzahl von Kammern, hergestellt aus einem mit Gummi beschichteten Gewebe, der dazu ausgelegt ist, ein unter Druck stehendes Gas zu halten, und der um ein stoßempfindliches Erzeugnis, so wie eine Lenkwaffe, gelegt werden wird, und so dafür einen Stoß- und Schwingungsisolationsbehälter zur Verfügung zu stellen.
  • Das Patent Nr. 3,294,223 der Vereinigten Staaten an GOBAN lehrt ein Eckstück aus geformtem Kunststoff mit der Ausgestaltung eines dreieckigen Polyeders, das an seinem Gipfelpunkt entweder gerundet oder abgeflacht ist. Der Zweck der Eckstütze ist es, Luft zwischen dem Eckstück aus geformtem Kunststoff und der Ecke des Kartons, in die es gebracht wird, einzuschließen.
  • Das Patent Nr. 4,905,835 der Vereinigten Staaten, ausgegeben an PIVERT u.a. lehrt eine aufblase Polsterverpackung, bei der eine Vielzahl Kammern aufgeblasen wird, um so für eine Polsterung zu sorgen, die Stoß absorbieren wird und somit ein stoßempfindliches Erzeugnis schützt, das sich in der Mitte des Behälters befindet. Der Grad, zu dem die ballonartigen Kammern aufgeblasen werden können, und somit ihre Harte können gesteuert werden.
  • Das Patent Nr. 5,226,543 der Vereinigten Staaten an FOOS u.a. lehrt eine Verpackungsstruktur, die sowohl einen Plattformabschnitt als auch einen Seitenwandabschnitt umfaßt, wobei der Seitenwandabschnitt einen Umschlag um den Plattformabschnitt bildet. Im wesentlichen ist dieses Produkt eine Endkappe oder Plattform. Die Seitenwand hat sowohl eine innere als auch eine äußere Wand, die durch einen Brückenabschnitt verbunden sind, und die nach innen weisende Wand ist relativ kürzer als die nach außen weisende Wand, so daß der Plattformabschnitt den zerbrechlichen Artikel in einem bestimmten Abstand oberhalb der unteren Kante der nach außen weisenden Wand hält. Stoßabsorbierende Ausbildungen – typischerweise Kerben – sind in dem Brückenabschnitt der Seitenwand gebildet. Diese Kerben haben einen Grad der Elastizität derart, daß, wenn die Verpackungsstruktur belastet und dann entlastet wird oder gestoßen und dann entlastet wird, die Kerbe in ihre ursprüngliche Form zurückkehren wird und mehrere Belastungen ohne Zerstörung absorbieren kann. Damit jedoch die Elastizität vorliegt, muß ein Material mit einem hohen Grad an Steifigkeit verwendet werden – typischerweise ist das Material Polyethylen hoher Dichte. Das Patent fordert, daß die nach innen weisende Wand kürzer ist als die nach außen weisende Wand.
  • Ein weiteres Patent, das an Foos u.a. ausgegeben worden ist, ist das Patent Nr. 5,385,232 der Vereinigten Staaten. Dieses Patent lehrt auch eine Seitenwandstruktur, welche einen Umschlag um einen Plattformabschnitt bildet. Die Lehren dieses Patentes jedoch sprechen auch das Thema leichter Stoßbelastungen an, die die Stoßlastausbildungen – die Kerben, die in dem voranstehenden Patent an Foos u.a. diskutiert worden sind, deformieren oder komprimieren. Hier wird das Konzept von Öffnungen, die für die Fähigkeit zum Zusammenfallen sorgen und das Freisetzen komprimierter Luft unterhalb der Verpackung erlauben, wenn die Verpackung einer Stoßbelastung ausgesetzt wird, eingeführt. Diese das Zusammenfallen ermöglichenden Öffnungen können sich an verschiedenen Orten in der Plattform befinden, und sie können eine Vielfalt von Formen haben. Weiter, wie das andere Patent an Foos u.a., ist die Lehre auf die Verwendung nach innen weisenden und nach außen weisenden Wänden gerichtet, ebenso wie die Verwendung von Stoß-Ausbildungen (den Kerben), die eine elastische Eigenschaft haben.
  • Das Patent Nr. 5,515,976 der Vereinigten Staaten an MOREN u.a. lehrt eine Struktur, die Seitenflansche hat, welche dazu ausgelegt sind, alle Seiten eines Endabschnittes eines zerbrechlichen Artikels zu berühren, und ist somit als eine Endkappe ausgestaltet. Es gibt eine Anzahl von Vorsprüngen, die über die Seitenwände hinweg angeordnet sind, um den Artikel abzustützen. Es gibt auch eine Kerbe, die in der Seitenwand vorgesehen ist, als ein Mittel, um Stoßbelastungen zu absorbieren. Die Endkappe dieses Patentes ist auch mit wenigstens einem Quetschknopf zum Absorbieren von Stößen, die entlang der Längsrichtung des zerbrechlichen Artikels aufgegeben werden, versehen.
  • Zwei verwandte Patente, die an DICKIE u.a. ausgegeben sind, das Patent Nr. 5,626,229 und Nr. 5,628,402 der Vereinigten Staaten, sind jedes auf eine Gas enthaltende, ein Produkt abstützende Struktur gerichtet, die die Form einer Kunststoffblase annimmt, die auf einer Seite geformt ist, um einen Hohlraum mit inneren Abmessungen zur Verfügung zu stellen, die an die äußeren Abmessungen des Produktes angepaßt sind, das geschützt werden soll, und die auf ihrer anderen Seite so geformt ist, daß sie äußere Abmessungen hat, die an die inneren Abmessungen des Versandbehälters angepaßt sind, in den sie gebracht wird. Das Produkt selbst ist halbstarr und selbsttragend, monolithisch und gashaltig und kann die Form eines Eckstückes oder eines Endstückes oder einer Ablage für das Produkt, das geschützt werden soll, annehmen. Die halbstarre und selbsttragende gashaltige Blase wird ihre Form beibehal ten, ungeachtet dessen, ob sie abgedichtet oder gegenüber der Umgebung offen ist; und wird im allgemeinen eine Vielzahl Kammern im Inneren der das Produkt abstützenden Struktur aufweisen, mit Gaskommunikation zwischen den Kammern, so daß das Gas, das innerhalb der Struktur ist, während Schockbelastungszuständen von einer Kammer zu einer anderen strömen kann.
  • Das Patent Nr. 5,799,796 der Vereinigten Staaten an AZELTON u.a. lehrt eine einheitliche Federsystem-Endkappen-Verpackungseinheit. Hier umfaßt die Struktur eine Innenwand, eine Außenwand und ein Federsystem, das zwischen diesen angeordnet ist. Das Federsystem umfaßt wenigstens einen flexiblen harmonischen Balg, der eine flexible Rippe bildet, die entlang der Länge der Seitenwandstruktur eine gekrümmte Form hat. Ein Polsterraum liegt zwischen der Kante der inneren Seitenwand und der Kante der äußeren Seitenwand vor. Grübchen können auf den Innenflächen der Seitenwand vorgesehen sein, um einen Reibsitz der Endkappe am Produkt zu ermöglichen, über das sie gebracht wird. Die gebogenen harmonischen Balge bilden flexible Rippen, die in ihrer Beschaffenheit elastisch sind; und jeder Balg des Federsystems arbeitet unabhängig, wenn eine Stoßlast angelegt wird.
  • Eine ebenfalls anhängige Patentanmeldung im Namen des Erfinders hier, amtliches Aktenzeichen Nr. 09/286,843 , der Vereinigten Staaten, angemeldet am 6. April 1999, lehrt eine Polstervorrichtung, die einen geformten Zapfen als einstückes Teil aufweist. Der Zapfen ist so gestaltet, daß er sich in eine überschneidende Ecke zwischen zwei senkrechten Verpackungsbehälterseiten oder in die Ecke, die durch drei wechselseitig senkrechten Verpackungsbehälterseiten gebildet ist, erstreckt. Eine ein Erzeugnis abstützende Fläche ist von einer zugehörigen Verpackungsbehälterseite durch einen den Behälter berührenden Flansch und eine gekrümmte Rippe beabstandet. In einer Stoßbelastungssituation wird die gekrümmte Rippe wenigstens zeitweilig weiter von dem Zapfen weg gekrümmt werden und die das Produkt unterstützende Fläche wird sich wenigstens zeitweilig enger an ihre zugehörige Verpackungsbehälterseite bewegen.
  • Zwei zusätzliche, ebenfalls anhängige Anmeldungen im Namen des gegenwärtigen Erfinders sind die kanadische Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen Nr. 2372480 , die insbesondere schützende Verpackungsumschläge lehrt, die als eine Muschelschale ausgebildet sind, in die stoßempfindliche Erzeugnisse, so wie Festplattenlaufwerke, CD- und DVD-Laufwerke, Hauptplatinen usw., gebracht werden können; und die US-Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen Nr. 09/490,848 , angemeldet am 24. Januar 2000, die einheitliche Erzeugnispolsterstrukturen lehrt, die eine Vielfalt von Ausgestaltungen haben können, so wie Kappen, Kantenstücke, Ablagen und dergleichen. Die letztere Anmeldung sorgt für Unterstützung stoßempfindlicher Erzeugnisse durch Stoßabsorption in wenigstens zwei von drei wechselseitig senkrechten Richtungen, typischerweise in allen drei, durch das Bereitstellen einer einen äußeren Behälter berührenden Wand an jeder Seite, die dazu gedacht ist, einen äußeren Verpackungsbehälter zu berühren.
  • Die FR 2 809 091 ist ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß dem einleitenden Teil des angefügten Anspruchs 1.
  • Der gegenwärtige Erfinder hat unerwarteterweise entdeckt, daß kostengünstiges formbares Kunststoffmaterial bei der Herstellung von Endkappen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei die Endkappen eine Vielzahl von Ablenkelementen haben, die sich diagonal weg von den Ecken eines Erzeugnisaufnahmehohlraumes erstrecken. Somit tritt, im Gegensatz zu einigem des Standes der Technik, der oben diskutiert ist, Kontakt mit einem äußeren Verpackungsbehälter nur an den Enden des Behälters und in den Ecken des Behälters an den Enden auf, anstatt an den Endwänden und der äußeren oberen und unteren Wand und der Seitenwände des äußeren Verpackungsbehälters.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung für stoßempfindliche Erzeugnisse zur Verfügung, welche in einem äußeren Verpackungsbehälter versandt oder gelagert werden, mit der Absicht, daß ein Paar solcher Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen eingesetzt werden wird, eine an jedem Ende eines stoßempfindlichen Erzeugnisses, und mit dem Verständnis, daß der äußere Verpakkungsbehälter in der Ausgestaltung geradlinig ist, wie in Anspruch 1 angegeben.
  • Die Einkomponenten-Verpackungsvorrichtung weist einen Erzeugnisaufnahmehohlraum auf, der durch das Erzeugnis berührende Wände umschlossen wird und im unteren Bereich desselben eine Erzeugnisstützplattform hat.
  • Es gibt einen Basisabschnitt unterhalb des Erzeugnisaufnahmehohlraums, der zwei Paare von Ablenkelementen hat, die sich in Diagonalrichtung von den Ecken des Erzeugnisaufnahmehohlraums weg zu den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken hin erstrecken. Auch hat der Basisabschnitt untere, den äußeren Verpackungsbehälter berührende Lippen an seiner Unterseite.
  • Die Abstände zwischen benachbarten Paaren von den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Ecken sind im wesentlichen gleich, aber nicht größer als die inneren Abstände zwischen benachbarten Paaren der Ecken des äußeren Verpackungsbehälters, mit dem die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung eingesetzt werden soll.
  • Die Paare der Ablenkelemente sind dazu eingerichtet, sich unter Stoßbeanspruchungsbedingungen in zwei senkrechten Richtungen voneinander weg zu biegen, und die unteren, den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Lippen sind derart, daß sie sich unter Stoßbeanspruchungsbedingungen voneinander weg bewegen.
  • Demgemäß wird Schutz vor Stoß für ein stoßempfindliches Erzeugnis in einem äußeren Verpackungsbehälter und mit einer Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung an jedem seiner Enden in drei wechselseitig senkrechten Richtungen zur Verfügung gestellt.
  • Typischerweise ist die Ausgestaltung des Erzeugnisaufnahmehohlraums der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geradlinig.
  • Bei manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein U-förmiger Kanal um den Umfang der Erzeugnisstützplattform gebildet sein.
  • Auch kann bei manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Erzeugnisstützplattform mit einer nach oben gekrümmten Ausgestaltung gebildet sein.
  • Typischerweise hat der Erzeugnisaufnahmehohlraum eine rechteckige Ausgestaltung, wobei das eine Paar von gegenüberliegenden, das Erzeugnis berührenden Wänden länger ist als das andere Paar der das Erzeugnis berührenden Wände.
  • Auch typischerweise kann in jeder der längeren, das Erzeugnis berührenden Wände eine nach unten gerichtete Kerbe ausgerichtet sein.
  • Jedenfalls kann eine nach unten gerichtete Kerbe in wenigstens einem Paar der gegenüberliegenden, das Erzeugnis berührenden Wände gebildet sein.
  • Jedes der Ablenkelemente ist wenigstens an den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken so gebildet, daß es nach unten und nach außen schräg abfällt, in Richtung auf untere, den äußeren Verpackungsbehälter berührende Lippen.
  • Auch können die unteren, den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Lippen so ausgebildet sein, daß sie sich von dem Basisabschnitt in dessen Bodenbereich nach außen erstrecken.
  • Wenn der Erzeugnisaufnahmehohlraum eine rechtwinklige Ausgestaltung hat, kann es eine zusätzliche, nach außen gerichtete Versteifungsrippe geben, die in dem Basisabschnitt zwischen den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken auf den Seiten des Basisabschnitts unterhalb der längeren, das Erzeugnis berührenden Wände gebildet ist.
  • Noch weiter kann eine nach außen gerichtete Versteifungsrippe in dem Basisabschnitt zwischen den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken in jeder des wenigstens einen Paar des gegenüberliegenden Seiten des Basisabschnitts gebildet sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuen Merkmale, die als kennzeichnend für die vorliegende Erfindung angesehen werden, was ihre Struktur, die Organisation, die Verwendung und das Betriebsverfahren betrifft, zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen, werden besser aus den folgenden Zeichnungen verstanden werden, in denen eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nun beispielhaft veranschaulicht wird. Es wird jedoch ausdrücklich verstanden, daß die Zeichnungen nur dem Zwecke des Veranschaulichens und der Beschreibung dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung gedacht sind. Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun beispielhaft im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer typischen Ausführungsform einer Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wenn von oben betrachtet wird;
  • 2 eine Draufsicht auf eine typische Ausführungsform der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung gemäß 1 ist; und
  • 3 eine Seitenansicht der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung gemäß mit 1 ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Die neuen Merkmale, die als kennzeichnend für die vorliegende Erfindung angesehen werden, was ihre Struktur, Organisation, Verwendung und das Betriebsverfahren betrifft, zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen, werden besser aus der folgenden Diskussion verstanden werden.
  • Znächst der 1 zugewandt folgt etwas Diskussion, um einige der grundlegenden Konzepte und umgebende Gestaltung und Funktion der Einkomponenten-Erzeugnispolsterstrukturen gemäß der Erfindung einzuführen und um die Begriffsbestimmungen einzuführen, die hierin besonders verwendet werden.
  • Eine typische Einkomponenten-Erzeugnispolsterstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 bei 10 gezeigt. Die Erzeugnispolsterstruktur 10, wie aus 1 verständlich wird, hat einen allgemeinen Aufbau mit einer Endkappe, die dazu gedacht ist, über das Ende eines stoßempfindlichen Erzeugnisses gesetzt zu werden, das allgemein bei 12 gezeigt ist. Es wird auch verstanden werden, daß die Einkomponenten-Erzeugnispolstervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung auch dazu gedacht ist, im Zusammenwirken mit einem äußeren Verpackungsbehälter verwendet zu werden, dessen Innenseiten an einem seiner Enden allgemein mit 14 bezeichnet sind.
  • Die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung 10 hat einen Erzeugnisaufnahmehohlraum 20, der eine im allgemeinen geradlinige Ausgestaltung hat. Der Erzeugnisaufnahmehohlraum 20 ist durch Paare gegenüberliegender, das Erzeugnis berührender Wände 22 und 24 und Außenwände 22a und 24a definiert, die hiernach diskutiert werden. Die stoßempfindliche Vorrichtung 12 kann eine quadratische Ausgestaltung haben, jedoch sind solche Vorrichtungen im Querschnitt typischerweise rechtwinklig, wie es in 1 angezeigt ist. Somit kann gut verstanden werden, daß für solche rechtwinkligen stoßempfindlichen Vorrichtungen ein Paar Endkappen oder Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem geradlinigen äußeren Verpackungsbehälter 14 zum Versenden und Lager der stoßempfindlichen Vorrichtung 12 benutzt werden kann.
  • Dem Erzeugnisaufnahmehohlraum 20 gegenüber liegt an seinem unteren Ende eine Erzeugnisstützplattform 30. Wie hiernach angemerkt werden wird, kann die Erzeugnisstützplattform 30 an ihrem Umfang von einem U-förmigen Kanal 32 umgeben sein. Darüber hinaus kann die Erzeugnisstützplattform 30 so geformt sein, daß sie eine nach oben gekrümmte Ausgestaltung hat, wie es in 1 angegeben ist.
  • In manchen speziellen Fällen jedoch ist es auch möglich, daß die Erzeugnisstützplattform 30 so gebildet sein kann, daß sie eine konkave Ausgestaltung hat, um eine stoßempfindliche Vorrichtung unterzubringen, die eine konvexe Außenfläche an ihrem Ende hat, das in den Erzeugnisaufnahmehohlraum 20 eingepaßt und darin untergebracht werden soll. In manchen Fällen ist typischerweise die ebene Ausgestaltung des Erzeugnisaufnahmehohlraums 20 rechtwinklig, jedoch würde wegen der konkaven Erzeugnisstützplattform die Gesamtausgestaltung nicht geradlinig sein.
  • Unterhalb des Erzeugnisaufnahmehohlraums 20 gibt es einen Basisabschnitt, der im allgemeinen bei 40 gezeigt ist. Der Basisabstand 40 hat zwei Paare Ablenkelemente 42 und 44, die sich an dem linken und dem rechten Ende der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung 10 befinden, wie es in jeder der 1, 2 und 3 zu sehen ist. Es wird auch verstanden werden, daß jedes der Ablenkelemente 42 und 44 derart ist, daß es sich diagonal weg von einer entsprechenden Ecke des Erzeugnisaufnahmehohlraums 20 erstreckt. Dies kann insbesondere durch Überprüfen der 1 und 2 verstanden werden.
  • Jedes der Ablenkelemente 42 und 44 ist an seinem äußeren Ende durch eine jeweilige den äußeren Verpackungsbehälter berührende Außenecke 52 oder 54 definiert. Es wird insbesondere durch eine Überprüfung der 1 verstanden werden, daß die den äußeren Verpak kungsbehälter berührenden Ecken 52 und 54 in die Ecken des äußeren Verpackungsbehälters 14 passen.
  • Der Basisabschnitt 40 hat auch untere, den äußeren Verpackungsbehälter berührende Lippen 60, die dazu gedacht sind, eine Boden- oder Endwand des äußeren Verpackungsbehälters 14 zu berühren, abhängig von seiner Ausrichtung, jedoch als Bodenwand verstanden, wie in 1 zu sehen ist. Typischerweise sind die unteren, den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Lippen 60 so gebildet, daß sie sich nach außen weg von dem Basisabschnitt 40 erstrecken, wie es in den 1 und 2 bei 62 gezeigt ist.
  • Es wird natürlich verstanden werden daß die Diskussion von "oben" "unten", "oberhalb" "unterhalb" und ähnlicher Terminologie für die Ausrichtung in bezug auf die Art und Weise geschieht, in der die vorliegende Erfindung veranschaulicht und in den Zeichnungen, die diese Beschreibung begleiten, gezeigt ist.
  • Es wird auch verstanden werden, daß der Schutz vor Stößen bei jedem stoßempfindlichen Erzeugnis, der durch Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird, in einer oder allen drei wechselseitig senkrechten Richtungen beabsichtigt ist. Sie sind in 1 als Richtungen 72, 74 bzw. 76 in "X", "Y" und "Z" gezeigt.
  • Ein Paar Kerben 80 kann in den längeren, das Erzeugnis berührenden Wänden des Erzeugnisaufnahmehohlraums 20 gebildet sein, wie es in 1 und insbesondere 3 zu sehen ist. Die Kerben 80 geben den das Erzeugnis berührenden Wänden 22 tatsächlich Steifigkeit. Dies ist typischerweise deswegen, weil die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung thermogeformt sind, beispielsweise vakuumgeformt sind; und demgemäß haben die das Erzeugnis berührenden Wände 22 und 24 Außenwände 22a und 24a parallel dazu, verbunden durch eine Rippe 23, die sich zwischen ihnen erstreckt.
  • Natürlich wird verstanden werden, daß die Kerben 80 ebenso oder statt dessen in den das Erzeugnis aufnehmenden Wänden 24, 24a gebildet werden können. Darüber hinaus, wenn der Erzeugnisaufnahmehohlraum 20 eine ebene Ausgestaltung hat, die quadratisch ist, dann können Kerben 80 in allen vier das Erzeugnis aufnehmenden Wänden 22, 22a und 24, 24a gebildet werden.
  • Es wird aus 1 und insbesondere 3 verstanden werden, daß die äußeren Extremitäten der Ablenkelemente 42 und 44 so gebildet sind, daß sie nach unten und außen abgeschrägt verlaufen. Dies wird das richtige Funktionieren der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung sicherstellen, ebenso wie für das einfache Entfernen der geformten Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen aus den Formen zu sorgen, nachdem sie vakuumgeformt sind.
  • Ein weiteres Paar nach außen gerichteter Versteifungsrippen 90 kann auch in der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung 10 gebildet werden, insbesondere auf deren langen Seiten, so daß sie unterhalb der längeren Außenwände 22, 22a liegen.
  • Darüber hinaus können die Versteifungsrippen 90 ebenso oder statt dessen in dem Basisabschnitt 40 in dem Bereich unterhalb der Außenwände 24a liegen; oder wenn der Erzeugnisaufnahmehohlraum 20 eine ebene Ausgestaltung hat, die quadratisch ist, dann können die Versteifungsrippen 90 in dem Basisabschnitt 40 unterhalb aller Außenwände 22a, 24a gebildet werden.
  • Für die Verwendung wird verstanden werden, daß ein Paar Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung an jedem Ende eines stoßempfindlichen Erzeugnisses 12 innerhalb eines äußeren Verpackungsbehälters 1 angebracht werden kann. Wenn der Behälter mit einem stoßempfindlichen Erzeugnis 12 darin in die Richtung der "Z"-Achse fallengelassen wird, wie in 1 zu sehen, dann wird verstanden werden, daß der Impuls des stoßempfindlichen Erzeugnisses 12 nach unten gegen die Erzeugnisstützplattform 30 wirken wird, und Kräfte werden von dem Erzeugnisaufnahmehohlraum 20 zu dem Basisabschnitt 40 und somit zu den unteren, den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Lippen 60 übertragen. Auch bilden die nach oben gekrümmte Erzeugnisstützplattform 30 und der sie umgebende U-förmige Kanal, wenn er vorliegt, zusätzliche stoßabsorbierende Elemente, um Energie aufgrund des nach unten gerichteten Impulses des stoßempfindlichen Erzeugnisses 12 bei einem solchen Fallen in Richtung der "Z"-Achse zu absorbieren.
  • Wenn ein Fallen in die Richtung der "Y"-Achse geschieht, dann wird man sehen, daß ein jedes der Ablenkelemente 42 und 44 sich weg von dem anderen biegen wird – mit anderen Worten wird das jeweilige benachbarte Paar der der Ablenkelemente voneinander weg gebogen werden. Natürlich wird das Angrenzen an den jeweiligen den Verpackungsbehälter berührenden Außenecken zu dem äußeren Verpackungsbehälter 14 das wesentliche Biegen der Ablenkelemente ausschließen, und somit wird es ein gesteuertes Abbremsen des stoßempfindlichen Erzeugnisses 12 geben, da sein Impuls durch die jeweiligen Ablenkelemente 42 und 44 absorbiert wird.
  • Wenn ähnlich ein Abwurf in die Richtung der "X"-Achse geschieht, dann wird ein jeweiliges Paar der Ablenkelemente 42 oder 44 die Impulskräfte absorbieren, die auf sie während des Abbremsens des stoßempfindlichen Erzeugnisses 12 übertragen werden.
  • Natürlich wird verstanden werden, daß die meisten Abwurfprozesse zu einem gemeinsamen Bremsen längs wenigstens zwei der drei wechselseitig senkrechten Achsen führen wird, wie in 1 gezeigt. Demgemäß werden die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung so arbeiten, daß sie Schutz vor Stößen für stoßempfindliche Erzeugnisse in den drei wechselseitig senkrechten Richtungen liefern werden, oder jeweils in irgendeine oder zwei dieser.
  • Insbesondere, wenn die Einkomponenten-Schutzverpackung 10 der vorliegenden Erfindung aus einem Kunststoffolienmaterial thermogeformt ist, insbesondere beispielsweise durch Vakuumformen, kann die Druckfestigkeit der geformten Einkomponentenstruktur und somit ihre Fähigkeit, Stoßkräften zu widerstehen, als eine Funktion der Dicke des thermoformbaren Kunststoffolienmaterials variieren, aus dem die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung thermogeformt worden ist. Zum Beispiel können sich ähnliche Gestaltungen einer Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung, die aus dem thermoformbaren Kunststoffolienmaterial mit einer anfänglichen Dicke von 2.03 mm (0.080 Zoll) hergestellt worden sind, beträchtlich von denjenigen unterscheiden, die aus thermoformbarem Kunststoffolienmaterial mit einer anfänglichen Dicke von zum Beispiel 2.54 mm (0.100 Zoll) oder 1.2 mm (0.050 Zoll) hergestellt worden sind. Die Entscheidung wird natürlich als ein Ausdruck der Kenntnisse des Gestalters von dem Käufer des Endproduktes festgelegt werden, an den die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung abgegeben wird. Offensichtlich werden stoßempfindliche Erzeugnisse derselben Größe, die jedoch das Zwei- oder Dreifache wie andere stoßempfindliche Erzeugnisse wiegen, Einkomponenten-Erzeugnispolsterstrukturen erfordern, die aus dickeren Kunststoffolienmaterialien thermogeformt sind.
  • Im allgemeinen ist die Elastizität jedweden Kunststoffmaterials, aus dem die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, derart, daß es keine dauerhafte Deformation der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen gibt, wenn sie der Aufgabe des Absorbierens von Stoßlasten zugeführt worden sind, um das stoßempfindliche Erzeugnis zu schützen, das sich in ihnen befindet.
  • Zu diesem Zweck haben Abwurftests die Fähigkeit der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung angezeigt, alle Abwurftest-Standards zu erfüllen. Diese Standards können sich von Fall zu Fall ändern, abhängig von dem Erzeugnis, das geschützt werden soll, der Größe und der Beschaffenheit der Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung, der Beschaffenheit des äußeren Verpackungsbehälters und so weiter. Im allgemeinen wird eine Einkomponenten-Erzeugnispolsterstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung die Kräfte, die auf das stoßempfindliche Produkt aufgegeben werden, das gepolstert wird, auf weniger als 100 g verringern. Typischerweise wird bei den Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung ein Wert von 50 g bis 60 g für einen Abwurf aus ungefähr 1 m erhalten.
  • Die Formtechniken, die verwendet werden können, um die Einkomponenten-Erzeugnispolsterstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, können Thermoformprozesse, so wie Streckformen und insbesondere Vakuumformen umfassen.
  • Typische Materialien, aus denen Einkomponenten-Erzeugnispolstervorrichtungen der vorliegenden Erfindung geformt werden können, umfassen Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte, Polyvinylchlorid, PET, Polystyrol, Nylon, Polypropylen und geeignete Mischungen und Copolymere aus diesen. Jedoch wird verstanden werden, daß die obige Liste der Materialien veranschaulichend, jedoch nicht erschöpfend gedacht ist.
  • Es ist eine Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung beschrieben worden, die für ausgezeichneten Schutz vor Stößen bei stoßempfindlichen Produkten sorgt.
  • Weitere Modifikationen und Abänderungen können in der Gestaltung und der Herstellung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ohne daß man sich vom Umfang der begleitenden Ansprüche entfernt.
  • In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen, die folgen, wird, wenn der Kontext nichts anderes erfordert, das Wort "aufweisen" und Abänderungen, so wie "aufweist" oder "aufweisend" so verstanden werden, daß sie den Einschluß einer genannten ganzen Zahl oder Stufe oder einer Gruppe ganzer Zahlen oder Stufen, jedoch nicht den Ausschluß irgendeiner anderen ganzen Zahl oder Stufe oder einer Gruppe ganzer Zahlen oder Stufen implizieren.
  • DOKUMENTE, DIE IN DER BESCHREIBUNG GENANNT SIND
  • Diese Liste der Dokumente, die von dem Anmelder genannt sind, dient nur der Bequemlichkeit des Lesers. Sie bildet keinen Teil des europäischen Patentdokumentes. Obwohl große Sorgfalt getroffen worden ist, die Dokumente zusammenzustellen, können Fehler oder Weglassungen nicht ausgeschlossen werden, und das EPA lehnt alle Verantwortlichkeit in dieser Hinsicht ab.
  • Patentdokumente, die in der Beschreibung genannt sind

Claims (11)

  1. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung (10) für ein stoßempfindliches Erzeugnis, das in einem äußeren Verpackungsbehälter versandt wird, wobei ein Paar der einteiligen Schutzverpackungsvorrichtungen, eine an jedem Ende eines stoßempfindlichen Erzeugnisses, eingesetzt wird und der äußere Verpackungsbehälter eine geradlinige Konfiguration hat, wobei die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung Folgendes umfasst: einen Erzeugnisaufnahmehohlraum (20), der durch das Erzeugnis berührende Wände (22, 22a, 24, 24a) umschlossen wird und im unteren Bereich desselben eine Erzeugnisstützplattform (30) hat, und einen Basisabschnitt (40) unterhalb des Erzeugnisaufnahmehohlraums, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt zwei Paare von Ablenkelementen (42, 44) hat, die sich in Diagonalrichtung von den Ecken des Erzeugnisaufnahmehohlraums weg zu den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken (52, 54) hin erstrecken und an der Unterseite des Basisabschnitts untere, den äußeren Verpackungsbehälter berührende Lippen (60) haben, wobei die Abstände zwischen benachbarten Paaren von den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Ecken (52, 54) im Wesentlichen gleich wie, aber nicht größer als die inneren Abstände zwischen benachbarten Paaren von Ecken des äußeren Verpackungsbehälters sind, mit dem die Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung eingesetzt werden soll, und wobei die Paare von Ablenkelementen (42, 44) dafür eingerichtet sind, sich unter Stoßbeanspruchungsbedingungen in zwei senkrechten Richtungen (X, Y) voneinander weg zu biegen, und die unteren, den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Lippen (60) derart sind, dass unter Stoßbeanspruchungsbedingungen in einer dritten Richtung (Z), senkrecht zu den zwei Richtungen (X, Y), Kräfte vom Erzeugnisaufnahmehohlraum (20) zum Basisabschnitt (40) und von dort zu den Lippen (60) übertragen werden, wodurch ein Stoßschutz für ein stoßempfindliches Erzeugnis in einem äußeren Verpackungsbehälter und mit einer Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung an jedem Ende desselben in drei zueinander senkrechten Richtungen (X, Y, Z) bereitgestellt wird.
  2. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Erzeugnisaufnahmehohlraum eine geradlinige Konfiguration hat.
  3. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein U-frömiger Kanal (32) um den Umfang der Erzeugnisstützplattform geformt ist.
  4. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Erzeugnisstützplattform mit einer nach oben gekrümmten Konfiguration geformt ist.
  5. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Erzeugnisaufnahmehohlraum eine rechteckige Konfiguration hat, wobei das eine Paar von gegenüberliegenden, das Erzeugnis berührenden Wänden (22, 22a) länger ist als das andere Paar von das Erzeugnis berührenden Wänden (24, 24a).
  6. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei in jeder der längeren, das Erzeugnis berührenden Wände eine nach unten gerichtete Kerbe (80) geformt ist.
  7. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei in wenigstens einem Paar gegenüberliegender, das Erzeugnis berührender Wände eine nach unten gerichtete Kerbe (80) geformt ist.
  8. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Ablenkelemente wenigstens an den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken so geformt ist, dass es nach unten und nach außen schräg abfällt.
  9. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die unteren, den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Lippen vom Basisabschnitt nach außen erstrecken.
  10. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei im Basisabschnitt zwischen den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken auf den Seiten des Basisabschnitts unterhalb der längeren, das Erzeugnis berührenden Wände eine nach außen gerichtete Versteifungsrippe (90) geformt ist.
  11. Einkomponenten-Schutzverpackungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei im Basisabschnitt zwischen den den äußeren Verpackungsbehälter berührenden Außenecken in jeder Seite des wenigstens einen Paars von gegenüberliegenden Seiten des Basisabschnitts eine nach außen gerichtete Versteifungsrippe (90) geformt ist.
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