DE60221279T2 - Ferngesteuertes spielzeugsystem, sender und sich bewegende maschine dafür - Google Patents

Ferngesteuertes spielzeugsystem, sender und sich bewegende maschine dafür Download PDF

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DE60221279T2
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Takashi c/o KONAMI CORPORATION Chiyoda-ku YAMAGUCHI
Ryoji c/o KONAMI CORPORATION Chiyoda-ku HAYASHI
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/045Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor shaped as armoured cars, tanks or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein ferngesteuertes Spielzeugsystem, in dem eine Vielzahl von Sendern die Betätigungen einer Vielzahl von sich bewegenden Maschinen, die so eingerichtet sind, dass sie mit den Sendern verbunden sind und ein auf Kommunikation basierender Kampf zwischen den sich bewegenden Maschinen ausgetragen wird, wechselseitig einzeln steuert.
  • Als Spielzeug, in dem eine Vielzahl von sich bewegenden Maschinen, wie beispielsweise Panzer, an der gleichen Stelle ferngesteuert und ein Beschuss zwischen den sich bewegenden Maschinen ausgeführt wird, ist zum Beispiel ein System bekannt, das in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2713603 offenbart wird. In diesem System enthält jeder Sender eine Vorrichtung, die Daten für die Fernsteuerung einer entsprechenden sich bewegenden Maschine mittels Funkwelle sendet. Jede sich bewegende Maschine enthält eine Vorrichtung zum Aussenden von Infrarotstrahlen zu einer anderen sich bewegenden Maschine, eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten von dem Sender und eine Vorrichtung zum Erkennen von Infrarotstrahlen von einer anderen sich bewegenden Maschine. Jede sich bewegende Maschine steuert ihre eigene Funktion in Übereinstimmung mit den Daten, die vom Sender zugeführt werden, und sendet Infrarotstrahlen an andere sich bewegende Maschinen aus. Wenn die sich bewegende Maschine Infrarotstrahlen erkennt, die von einer anderen sich bewegenden Maschine ausgesendet worden sind, beurteilt sich die sich bewegende Maschine als unter Beschuss stehend.
  • Außerdem wird in dem oben genannten System eine Vorrichtung zum Verwalten der Infrarotstrahlen-Aussendezeit von jeder sich bewegenden Maschine getrennt von dem Sender und der sich bewegenden Maschine bereitgestellt. Jede sich bewegende Maschine kann bestimmen, welche sich bewegende Maschine auf sie gefeuert hat.
  • In der oben genannten Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Feuerkraft für jede sich bewegende Maschine eingestellt werden kann, weil es möglich ist, festzustellen, welche sich bewegende Maschine gefeuert hat. Ihre konkrete Konfiguration wird jedoch nicht gezeigt. Des Weiteren besteht das Problem, dass eine Vorrichtung zum Verwalten der Infrarotstrahlen-Aussendezeit, die zum Bestimmen der sich bewegenden Maschine, die gefeuert hat, erforderlich ist, getrennt von dem Sender und der sich bewegenden Maschine bereitgestellt werden muss, um die Feuerkraft für jede sich bewegende Maschine einzustellen. Mit dem zunehmend komplizierteren System erhöhen sich die Herstellungskosten.
  • JP-A 10137439 offenbart eine Roboter-Vorrichtung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein ferngesteuertes Spielzeugsystem bereitzustellen, das in der Lage ist, einen Angriff auszuführen, der sich hinsichtlich der Leistung einer jeweiligen sich bewegenden Maschine in Bezug auf eine andere sich bewegende Maschine unterscheidet, und das Spiel interessanter zu machen, ohne dass dadurch die Systemkonfiguration verkompliziert wird oder die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein ferngesteuertes Spielzeugsystem mit einer Vielzahl von Sets bereitgestellt, die jeweils einen Sender und eine sich bewegende Maschine enthalten, die auf Basis eines Steuersignals gesteuert wird, das von dem Sender gesendet wird, wobei ein vorgegebenes Angriffssignal von der sich bewegenden Maschine auf der Basis eines Angriffsbefehls gesendet wird, der in dem Steuersignal enthalten ist, das von dem Sender in Reaktion auf eine vorgegebene Angriffsbetätigung eines Benutzers gesendet wird, wodurch eine vorgegebene Verarbeitung zum Anrichten von Schaden auf Grund eines Angriffs in einer sich bewegenden Maschine ausgeführt wird, die das Angriffssignal empfangen hat,
    wobei die sich bewegende Maschine Folgendes umfasst:
    eine Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine;
    eine Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen des Angriffssignals;
    eine Angriffssignal-Sendevorrichtung zum Senden des erzeugten Angriffssignals; und
    eine Schadens-Erzeugungsvorrichtung zum Verursachen eines Schadensgrads,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine so konfiguriert ist, dass sie Offensivkraft-Informationen speichert, die eigene Offensivkraft anzeigen;
    die Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung das Angriffssignal so erzeugt, dass es die Offensivkraft-Informationen oder mit den Offensivkraft-Informationen verbundene Informationen enthält; und
    die Schadens-Erzeugungsvorrichtung die Offensivkraft aus dem empfangenen Angriffssignal erkennt und die vorgegebene Verarbeitung so ausführt, dass sie den Schadensgrad gemäß der Offensivkraft unterschiedlich verursacht.
  • Hier umfasst die vorgegebene Verarbeitung zum Verursachen von Schaden auf Grund des Angriffs eine Verarbeitung, die als interne Verarbeitung ausgeführt wird, die der Benutzer selbst nicht erkennen kann, und eine Verarbeitung, die eine Veränderung außerhalb der sich bewegenden Maschine verursacht, so dass sie vom Benutzer erkannt werden kann. Mit anderen Worten, die vorgegebene Verarbeitung der vorliegenden Erfindung zum Verursachen von Schaden durch Angriff umfasst die gesamte Verarbeitung, die Änderungen gemäß der Offensivkraft verursacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Informationen, welche die Offensivkraft einer sich bewegenden Maschine betreffen, in einem Angriffssignal enthalten, das zu einer anderen sich bewegenden Maschine gesendet werden soll. Des Weiteren, wenn ein Angriff von einer anderen sich bewegenden Maschine durch Empfangen eines Angriffssignals erfasst worden ist, wird die vorbestimmte Verarbeitung so ausgeführt, dass gemäß der Offensivkraft, die aus im Angriffssignal enthaltenen Informationen in Bezug auf die Offensivkraft erkannt werden kann, ein anderer Schadensgrad verursacht wird. Als Ergebnis dessen kann ein ferngesteuertes Spielzeugsystem, das in der Lage ist, einen Angriff auszuführen, der sich in Bezug auf die Leistung jeder sich bewegenden Maschine unterscheidet, implementiert werden. Außerdem kann die sich bewegende Maschine der vorliegenden Erfindung die Offensivkraft einer sich bewegenden Maschine, die angegriffen hat, auf Basis der Offensivkraft-Informationen erkennen, die in dem empfangenen Angriffssignal enthalten sind. Daher muss die sich bewegende Maschine mit Aus nahme der eigenen Informationen keine Informationen speichern, wie beispielweise eine Datentabelle zum Erkennen der Offensivkraft von sich bewegenden Maschinen. Infolgedessen ist es möglich, für andere sich bewegene Maschinen Effekte bereitzustellen, die sich von einer sich bewegenden Maschine zur anderen unterscheiden, ohne dadurch die Systemkonfiguration komplizierter zu machen oder die Herstellungskosten zu erhöhen.
  • Ferner kann das ferngesteuerte Spielzeugsystem der vorliegenden Erfindung die folgende Modi umfassen.
  • Die Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine kann des Weiteren Schadensgrad-Erkennungsinformationen zum Erkennen des Schadensgrads speichern, und die Schadens-Erzeugungsvorrichtung kann die Schadensgrad-Erkennungsinformationen so verändern, dass der Schaden vergrößert wird, wenn die Offensivkraft größer wird. In diesem Fall wird der Schaden größer, wenn die Offensivkraft des Angriffssignals erhöht wird. Da die Schadensgrad-Erkennungsinformationen vom Ausgangszustand aus aktualisiert werden, kann der Schadensgrad kumulativ verändert werden. Daher kann das Interesse an dem Spiel gesteigert werden.
  • Der Sender kann eine Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung zum Begrenzen des Einschlusses des Angriffsbefehls in das Steuersignal umfassen, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist. Selbst wenn der Benutzer in diesem Fall unter der vorgegebenen Bedingung eine vorbestimmte Angriffsbetätigung auf dem Sender vornimmt, wird zwar die Betätigungssteuerung für die sich bewegende Maschine ausgeführt, aber es wird kein Angriffssignal von der sich bewegenden Maschine gesendet, weil in dem von dem Sender zugeführten Steuersignal kein Angriffssignal enthalten ist. Infolgedessen ist es möglich, im Wesentlichen Einsatzmöglichkeiten hinsichtlich des Angriffs der sich bewegenden Maschinen mit Individualitäten bereitzustellen, ohne die Last der sich bewegenden Maschinen zu erhöhen. Damit sich ferner die Ausgangszustände der Offensivkraft und der Schadensgrad-Erkennungsinformationen und die Bedingungen, durch welche die Begrenzung des Angriffsbefehls verursacht wird, für jedes Set von Sender und sich bewegender Maschine unterscheiden können, werden ihre Einstellungen kombiniert. Infolgedessen ist es möglich, Einsatzmöglichkeiten von Sets aus Sender und sich bewe gender Maschine mit Veränderungen bereitzustellen. Daher kann das Interesse an dem Spiel gesteigert werden.
  • Der Sender kann eine Sender-Speichervorrichtung zum Speichern von erforderlichen Zeitinformationen umfassen, welche die Zeit angeben, die zwischen einem Angriff und einem nächsten Angriff erforderlich ist. Und bis die erforderliche Zeit verstrichen ist, nachdem der Angriffsbefehl in das Steuersignal aufgenommen worden ist, kann die Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung die Aufnahme des nächsten Angriffsbefehls in das Steuersignal verhindern. In diesem Fall wird angenommen, dass der Benutzer eine vorbestimmte Angriffsbetätigung aufeinander folgend vornimmt. Sobald ein Angriffsbefehl in einem Steuersignal von dem Sender aufgenommen ist, wird ein Angriffsbefehl erst dann wieder in dem Steuersignal aufgenommen, wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist. Infolgedessen tritt eine Zeitspanne ein, während der kein Angriffssignal von der sich bewegenden Maschine gesendet wird. Daher ist es möglich, im Wesentlichen die Zeit vorzugeben, die bis zum nächsten Angriff durch die sich bewegende Maschine erforderlich ist. Demzufolge kann das Interesse an dem Spiel gesteigert werden. Zum Beispiel wird die Wartezeit bis zum nächsten Angriff verlängert, wenn die Offensivkraft größer wird. Somit wird eine Vorgabe (handicap) vorgegeben, die einem Unterschied der Offensivkraft entspricht. Als Ergebnis dessen wird es möglich, die künstlichen Einsatzmöglichkeiten zwischen den sich bewegenden Maschinen im Gleichgewicht zu halten und das Interesse an dem Kampf zu erhöhen.
  • Des Weiteren können Informationen über die zulässige Angriffsanzahl für die Angabe der Anzahl zulässiger Angriffe in der Sender-Speichervorrichtung gespeichert werden. Und die Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung kann die Informationen über die zulässige Angriffsanzahl aktualisieren, sobald der Angriffsbefehl in das Steuersignal aufgenommen worden ist, und die Aufnahme des Befehlssignals in das Steuersignal verhindern, nachdem die Anzahl der zulässigen Angriffe, die durch die Informationen über die zulässige Angriffsanzahl erkannt werden, einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Selbst wenn der Benutzer in diesem Fall eine vorbestimmte Angriffsbetätigung auf dem Sender ausführt, nachdem ein Angriffsbefehl in das Steuersignal aufgenommen worden ist, das von dem Sender mit einer vorgegebenen Anzahl zugeführt worden ist, wird kein Angriffssignal von der sich bewegenden Maschine gesendet, weil in dem vom Sender zugeführten Steuersignal kein Angriffssignal enthalten ist. Daher ist es möglich, im We sentlichen die Anzahl vorzugeben, mit der eine sich bewegende Maschine einen Angriff durchführen kann. Dementsprechend kann das Interesse an dem Spiel erhöht werden. Zum Beispiel wird die Anzahl der möglichen Angriffe der sich bewegenden Maschine reduziert, wenn die Offensivkraft stärker wird. Somit wird eine Vorgabe vorgegeben, die einer Differenz der Offensivkraft entspricht. Als Ergebnis dessen wird es möglich, die künstlichen Einsatzmöglichkeiten zwischen den sich bewegenden Maschinen im Gleichgewicht zu halten und das Interesse an dem Kampf zu erhöhen.
  • Die sich bewegende Maschine kann einen nichtflüchtigen Speicher der sich bewegenden Maschine umfassen, um Ausgangszustände der Informationen über die Offensivkraft und die Schadensgrad-Erkennungsinformationen aufzuzeichnen. Wenn eine vorgegebene Reset-Operation ausgeführt wird, können die in der Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine gespeicherten Offensivkraft-Informationen und die Schadensgrad-Erkennungsinformationen zu Ausgangszuständen gemacht werden, die im nichtflüchtigen Speicher der sich bewegenden Maschine aufgezeichnet sind. Der Sender kann einen nichtflüchtigen Speicher des Senders zum Aufzeichnen von Ausgangszuständen der erforderlichen Zeitinformationen und der Informationen über die zulässige Angriffsanzahl umfassen. Wenn eine vorgegebene Reset-Operation ausgeführt wird, können die erforderlichen Zeitinformationen und die Informationen über die zulässige Angriffsanzahl zu Ausgangszuständen gemacht werden, die in dem nichtflüchtigen Speicher des Senders aufgezeichnet sind. In diesem Fall werden die Informationen, die in einer Speichervorrichtung von jedem Sender und jeder sich bewegenden Maschine gespeichert sind, in jedem Sender und jeder sich bewegenden Maschine initialisiert. Als Ergebnis dessen ist das System nicht kompliziert. Da die Informationen des Weiteren in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, kann die gleiche Einstellung wiederholt genutzt werden. Im Übrigen können Informationen wie zum Beispiel die im nichtflüchtigen Speicher gespeicherte Offensivkraft vorher durch den Hersteller aufgezeichnet werden, und der Benutzer kann daran gehindert werden, die Informationen zu überschreiben. Oder die Informationen werden durch den Benutzer aufgezeichnet.
  • Der Sender kann eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Informationen über die zulässige Angriffsanzahl umfassen. In diesem Fall speichert die Sender-Speichervorrichtung die zulässige Angriffsanzahl. Daher kann die zulässige Angriffsanzahl angezeigt werden, ohne Daten von der sich bewegenden Maschine zu dem Sender zu senden.
  • Wenn auf der sich bewegenden Maschine ein Anzeigeabschnitt bereitgestellt würde, müsste der Anzeigeabschnitt eine Größe aufweisen, die vom Benutzer gelesen werden kann. Deshalb würde in Bezug auf die sich bewegende Maschine eine Einschränkung auftreten. Eine solche nachteilige Auswirkung wird jedoch vermieden. Sie ist jedoch von Vorteil hinsichtlich der Größenreduzierung der sich bewegenden Maschine.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine sich bewegende Maschine zum Ausführen der Betätigungssteuerung auf Basis eines Steuersignals bereitgestellt, das von einem Sender gesendet wird, welcher der sich bewegenden Maschine selbst entspricht, die ein vorbestimmtes Angriffssignal auf Basis eines in dem Steuerbefehl enthaltenen Angriffsbefehls sendet und eine vorbestimmte Verarbeitung ausführt, um Schaden auf Grund eines Angriffs zu verursachen, wenn das Angriffssignal empfangen worden ist, wobei die sich bewegende Maschine Folgendes umfasst:
    eine Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine;
    eine Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen des Angriffssignals;
    eine Angriffssignal-Sendevorrichtung zum Senden des erzeugten Angriffssignals; und
    eine Schadens-Erzeugungsvorrichtung zum Verursachen eines Schadensgrads,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Speichereinrichtung der sich bewegenden Maschine so ausgelegt ist, dass sie Offensivkraft-Informationen speichert, welche eigene Offensivkraft angeben;
    die Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung das Angriffssignal so erzeugt, dass es die Offensivkraft-Informationen oder die mit der Offensivkraft verbundenen Informationen enthält; und
    die Schaden-Erzeugungsvorrichtung die Offensivkraft aus dem empfangenen Angriffssignal erkennt und die vorbestimmte Verarbeitung so ausführt, dass der Schadensgrad gemäß der Offensivkraft unterschiedlich verursacht wird.
  • Die sich bewegende Maschine der vorliegenden Erfindung kann verschiedene bevorzugte Modi in dem oben beschriebenen ferngesteuerten Spielzeugsystem umfassen. Mit anderen Worten, die Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine kann ferner Schadensgrad-Erkennungsinformationen zum Erkennen des Schadensgrads speichern, und die Schadens-Erzeugungsvorrichtung kann die Schadensgrad-Erkennungsinformationen so ändern, dass der Schaden sich vergrößert, wenn die aus dem empfangenen Angriffssignal erkannte Offensivkraft größer wird. Die sich bewegende Maschine kann einen nichtflüchtigen Speicher der sich bewegenden Maschine umfassen, um Ausgangszustände der Offensivkraft-Informationen und der Schadensgrad-Erkennungsinformationen aufzuzeichnen, und wenn eine vorbestimmte Reset-Operation ausgeführt wird, können die Offensivkraft-Informationen und die Schadensgrad-Erkennungsinformationen, die in der Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine gespeichert sind, zu Ausgangszuständen gemacht werden, die in dem nichtflüchtigen Speicher der sich bewegenden Maschine gespeichert sind.
  • Ein Sender steuert eine sich bewegende Maschine, die eine Betätigungssteuerung auf Basis eines empfangenen Steuersignals ausführt, ein vorbestimmtes Angriffssignal auf Basis eines in dem Steuersignal enthaltenen Angriffsbefehls sendet und eine vorbestimmte Verarbeitung ausführt, um auf Grund eines Angriffs Schaden zu verursachen, wenn das Angriffssignal empfangen worden ist. Der Sender umfasst eine Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung zum Begrenzen der Aufnahme des Angriffsbefehls in das Steuersignal, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist. Eine sich bewegende Maschine, die dem Sender der vorliegenden Erfindung entspricht, wird bereitgestellt. Und die sich bewegende Maschine ist so ausgebildet, dass sie eine Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine zum Speichern von Offensivkraft-Informationen, die eigene Offensivkraft angeben, eine Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung, um das Angriffssignal so zu erzeugen, dass es die Offensivkraft-Informationen oder die mit den Offensivkraft-Informationen verbundenen Informationen, eine Angriffssignal-Sendevorrichtung zum Senden des erzeugten Angriffssignals und eine Schadens-Erzeugungsvorrichtung zum Erkennen der Offensivkraft aus dem empfangenen Angriffssignal und zum Ausführen der vorbestimmten Verarbeitung umfasst, um einen je nach Offensivkraft verschiedenen Schadensgrad zu verursachen. Als Ergebnis dessen kann ein ferngesteuertes Spielzeugsystem der vorliegenden Erfindung implementiert werden.
  • Der Sender kann ebenfalls verschiedene bevorzugte Modi in dem oben beschriebenen ferngesteuerten Spielzeugsystem umfassen. Mit anderen Worten, der Sender kann eine Sender-Speichervorrichtung zum Speichern von erforderlichen Zeitinformationen umfassen, welche die Zeit angeben, die zwischen einem Angriff und dem nächsten Angriff erforderlich ist, und bis die erforderliche Zeit verstreicht, nachdem der Angriffsbefehl in das Steuersignal aufgenommen worden ist, kann die Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung die Aufnahme des nächsten Angriffsbefehls in das Steuersignal unterbinden. Des Weiteren können Informationen über die zulässige Angriffsanzahl zum Angeben der zulässigen Anzahl von Angriffen in der Sender-Speichervorrichtung gespeichert werden, und die Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung kann die Informationen über die zulässige Angriffsanzahl jedes Mal aktualisieren, wenn der Angriffsbefehl in das Steuersignal aufgenommen wird, und die Aufnahme des Angriffssignals in das Steuersignal unterbinden, nachdem die Anzahl der aus den Informationen über die zulässige Angriffsanzahl erkannten Angriffe einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Der Sender kann einen nichtflüchtigen Speicher des Senders zum Aufzeichnen von Ausgangszuständen der erforderlichen Zeitinformationen und der Informationen über die zulässige Angriffsanzahl umfassen, und wenn eine vorbestimmte Reset-Operation ausgeführt wird, können die erforderlichen Zeitinformationen und die Informationen über die zulässige Angriffsanzahl, die in der Sender-Speichervorrichtung gespeichert sind, zu Ausgangszuständen gemacht werden, die im nichtflüchtigen Speicher des Sender aufgezeichnet werden. Der Sender kann eine Anzeigevorrichtung umfassen, um die Informationen über die zulässige Angriffsanzahl anzuzeigen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal wird das erfindungsgemäße ferngesteuerte Spielzeugsystem bereitgestellt, wobei:
    jeder der Sender Folgendes umfasst:
    eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals, das Identifizierungsinformationen, die jedem Sender eigen sind, zum Identifizieren jedes Senders, Betätigungs-Steuerinformationen zum Steuern der Betätigung der sich bewegenden Maschine und Informationen in Bezug auf den Angriffsbefehl umfasst;
    eine Steuersignal-Sendervorrichtung zum Senden des Steuersignals;
    eine Steuersignal-Empfangsvorrichtung zum Empfangen eines Steuersignals, das von einem anderen Sender gesendet wird;
    eine Sendezeit-Einstellvorrichtung zum Einstellen der Sendezeit des eigenen Steuersignals auf Basis der Identifizierungsinformationen, die in dem empfangenen Steuersignal enthalten sind; und
    eine Steuersignal-Sendesteuervorrichtung, um zu veranlassen, dass die Steuersignal-Sendevorrichtung das Steuersignal gemäß der eingestellten Sendezeit sendet,
    wobei jede der sich bewegenden Maschinen des Weiteren umfasst:
    eine Steuer- und Angriffssignal-Empfangsvorrichtung zum Empfangen eines Steuersignals, das von jedem Sender gesendet wird, und eines Angriffsignals, das von einer anderen sich bewegenden Maschine gesendet wird; und
    eine Steuervorrichtung der sich bewegenden Maschine, die auf den Empfang eines Steuersignals anspricht, das Identifizierungsinformationen enthält, die einem Sender eigen sind, der mit der eigenen sich bewegenden Maschine verbunden ist, um die Betätigung der eigenen sich bewegenden Maschine auf Basis der Betätigungs-Steueriformationen zu steuern, die in dem Steuersignal enthalten sind, und die Erzeugung und das Senden des Angriffssignals auf Basis eines Angriffsbefehls zu steuern, der in dem Steuersignal enthalten ist,
    wobei die Schadens-Erzeugungsvorrichtung auf den Empfang eines Angriffssignals von einer anderen sich bewegenden Maschine anspricht, die Offensivkraft aus dem empfangenden Angriffssignal erkennt und die vorbestimmte Verarbeitung so ausführt, dass gemäß der Offensivkraft ein anderer Schadensgrad verursacht wird;
    für jeden der Sender und sich bewegenden Maschinen ein gemeinsamer Signalsendeplan eingerichtet ist, der die Sendezeit des Steuersignals und des Angriffssignals so vorgibt, dass verhindert wird, dass sie sich gegenseitig überlappen;
    die Sendezeit-Einstellvorrichtung des Senders auf die Identifizierungs-Informationen Bezug nimmt, die in dem Steuersignal von einem anderen Sender enthalten sind, um Sendezeit des Senders selbst, die in dem Signalsendezeitplan eingerichtet ist, zu erkennen; und
    die Steuervorrichtung der sich bewegenden Maschine auf die Empfangszeit eines Steuersignals Bezug nimmt, das von wenigstens einem Sender von den Sendern gesendet wird, um ihre eigene Sendezeit zu erkennen, die in dem Signalsendeplan vorgegeben ist, und die Angriffssignal-Sendevorrichtung veranlasst, das Angriffssignal gemäß der erkannten Sendezeit zu senden.
  • Gemäß dem ferngesteuerten Spielzeugsystem veranlasst die sich bewegende Maschine, dass ein Angriffssignal, das an eine andere sich bewegende Maschine gesendet werden soll, Informationen über die Offensivkraft der sich bewegenden Maschine selbst enthält. Wenn außerdem ein Angriff von einer anderen sich bewegenden Maschine durch das Empfangen eines Angriffssignals erfasst worden ist, führt die sich bewegende Maschine die Verarbeitung so aus, dass sie einen anderen Schadensgrad gemäß der Offensivkraft verursacht, die aus den die Offensivkraft betreffenden Informationen erkannt wird, die in dem Angriffssignal enthalten sind. Als Ergebnis dessen kann ein ferngesteuertes Spielzeugsystem implementiert werden, das einen Angriff ausführen kann, dessen Kraft für jede sich bewegende Maschine unterschiedlich ist. Außerdem kann jedes Set von Sender und sich bewegender Maschine sein eigenes Angriffssignal gemäß einem vorgegebenen Signalsendeplan so senden, dass sich die Sender und die sich bewegenden Maschinen in der Sendezeit nicht gegenseitig überlappen, indem der Sender das Steuersignal von einem anderen Sender empfängt und die fahrende Maschine auf die Empfangszeit eines Steuersignals Bezug nimmt, das von jedem Sender gesendet worden ist. Daher ist es möglich, Steuersignale von den Sendern und Angriffsignale von den sich bewegenden Maschinen auf dem gleichen Trägersignal zu senden. Jede sich bewegende Maschine kann die gemeinsame Nutzung von Empfangsvorrichtung und Verarbeitungssystem zwischen Signalen von dem Sender und Signalen von anderen sich bewegenden Maschinen verbessern. Als Ergebnis dessen kann eine Verkomplizierung der Konfiguration der sich bewegenden Maschinen und eine Erhöhung des Leistungsverbrauchs vorteilhafterweise verhindert werden.
  • 1 ist eine grafische Darstellung, die eine schematische Konfiguration des ferngesteuerten Spielzeugsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht eines Senders für ein Panzermodell von oben, das eine Ausführungsform eines Senders ist;
  • 3A und 3B sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Panzermodells, das jeweils eine Ausführungsform eines Senders ist;
  • 4 ist eine grafische Darstellung, die eine Schaltkreisauslegung eines Senders von 2 zeigt;
  • 5 ist eine grafische Darstellung, die eine Schaltkreisauslegung eines Panzermodells von 3 zeigt;
  • 6A und 6B sind grafische Darstellungen, die Tabellen für Parameter-Sets für jedes Panzermodell zeigen;
  • 7 ist eine grafische Darstellung, die einen Datensendeplan zeigt, der Datensendezeit für einen Sender von 2 und ein Panzermodell von 3 vorgibt, damit sie sich nicht gegenseitig überlappen;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines Einschaltvorgangs zeigt, der von einem Mikrocomputer eines Senders von 2 ausgeführt wird, da ein Schaltkreis für Stromversorgung zugeschaltet wird (thrown in), bis das Senden von Daten des Senders selbst gestartet wird;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines normalen Vorgangs zeigt, der von einem Mikrocomputer eines Senders von 2 im Anschluss an die Verarbeitung von 8 ausgeführt wird;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur der Verarbeitung zum Erstellen von Sendedaten zeigt, die von einem Mikrocomputer eines Senders von 2 bei der Verarbeitung von 8 und 9 ausgeführt wird;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines Einschaltvorgangs zeigt, der von einem Mikrocomputer eines Panzermodells von 3 ausgeführt wird, da ein Schaltkreis für Stromversorgung zugeschaltet wird, bis die Initialisierung ausgeführt wird;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines normalen Vorgangs zeigt, der von einem Mikrocomputer eines Panzermodells von 3 im Anschluss an die Verarbeitung von 11 ausgeführt wird; und
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines normalen Vorgangs zeigt, der von einem Mikrocomputer eines Panzermodells von 3 beim Verarbeiten von 12 ausgeführt wird, wenn von einem anderen Panzermodell empfangene Daten zugeführt werden.
  • 1 ist eine grafische Darstellung einer schematischen Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform. In 1 wird der Fall angenommen, dass zwei Panzermodelle 1...1 an der gleichen Stelle ferngesteuert werden, und ein Kampf zwischen den Panzermodellen 1...1 mittels Kommunikationsmitteln unter Verwendung von Infrarotstrahlen ausgetragen wird.
  • Die Sender 2...2 sind so ausgelegt, dass sie jeweils mit den Panzermodellen 1...1 verbunden werden können. Die Bezugszeichen 1 und 2 werden in den Panzermodellen 1...1 und den Sendern 2...2 jeweils als Kennzeichen gesetzt. Jedes Panzermodell wird auf Basis von Daten ferngesteuert, die von einem Sender 2 zugeführt werden, der mit dem gleichen Kennzeichen bereitgestellt ist. Für die Fernsteuerung jedes Panzermodells 1 werden Infrarotstahlen verwendet. Zu diesem Zweck ist ein Fernsteuerungs-Signallichtaussendeabschnitt 3 auf jedem Sender 2 angebracht, und ein Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 4 ist auf jedem Panzermodell 1 angebracht. Um eine Synchronisation der Datenübertragung von den Sendern 2 zu erreichen, ist außerdem ein Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 5 auf jedem Sender 2 ange bracht. Infrarotstrahlen werden auch für die Kommunikation zwischen den Panzermodellen 1...1 verwendet. Zu diesem Zweck ist ein Fernsteuerungs-Signallichtaussendeabschnitt 6 auf jedem Panzermodell 1 angebracht, um die Kommunikation mit einem anderen Panzermodell auszuführen. Der Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 4 des Panzermodells 1 empfängt ebenfalls ein Signal von einem Fernsteuerungs-Signallichtaussendeabschnitt 6 eines anderen Panzermodells 1.
  • 2 ist eine Draufsicht des Senders 2, der das Panzermodell 1 fernsteuert. Wie in 2 gezeigt, weist der Sender 2 ein Gehäuse 11 auf, das aus Gießharz oder dergleichen ausgebildet ist. Auf der Vorderseite des Gehäuses 11 sind ein Lichtaussendeabschnitt 3 zum Senden von Daten zum Panzermodell 1 und ein Lichtempfangsabschnitt 5 zum Empfangen von Daten von einem anderen Sender 2 bereitgestellt. Ferner sind auf dem Gehäuse 11 bereitgestellt ein Fahrt-Steuerknüppel 12 (throttle stick), der betätigt wird, um die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit des Panzermodells 1 zu steuern, ein Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppel 13, der betätigt wird, um die Drehung des Panzermodells 1 und die Drehung eines Turmabschnitts 32 (siehe 3) zu steuern, ein Turmdrehungsknopf 14, der betätigt wird, um den Befehl zum Drehen des Turmabschnitts 32 zu geben, einen Feuerknopf 15, um dem Panzermodell 1 den Befehl zum Feuern zu geben, ein siebenteiliger Anzeigeabschnitt 16 zum Anzeigen der Anzahl von Granaten und so weiter des Panzermodells 1, ein Spielmodus-Wählschalter 17 zum Auswählen eines anderen Spielverfahrens, ein Kennungs-Einrichtungsschalter 18 zum Einrichten einer Kennung für den Sender 2 und ein Kennungs-Überschreibknopf 19 zum Überschreiben der Kennung des Panzermodells 1, um sie mit der Kennung des Senders 2 selbst gleich zu setzen. Hinsichtlich des Fahrt-Steuerknüppels 12 kann das Panzermodell 1 in eine Vorwärts- und eine Rückwärts-Bewegung geschaltet weden, indem der Fahrt-Steuerknüppel 12 von einer neutralen Position aus, die der Geschwindigkeit 0 entspricht, nach vorne oder hinten gekippt wird. Der Fahrt-Steuerknüppel 12 gibt ein Geschwindigkeits-Befehlssignal aus, das zum Grad der Neigung proportional ist. Der Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppel 13 arbeitet als Eingabevorrichtung zum Steuern der Drehung des Panzermodells 1, wenn sich der Fahrt-Steuerknüppel 12 nicht in der neutralen Position befindet oder der Turmdrehungsknopf 14, der ein Druckknopf ist, nicht gedrückt ist. Wenn sich der Fahrt-Steuerknüppel 12 in der neutralen Position befindet und der Turmdrehungsknopf 14 gedrückt ist, arbeitet der Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppel 13 als Eingabevorrichtung zum Steuern des Turmabschnitts 32 des Panzermodells 1. Wenn der Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppel 13 von der neutralen Position aus, die dem Geradeausfahrt-Zustand des Panzermodells 1 oder dem Stoppzustand des Turmabschnitts 32 entspricht, nach links oder rechts gekippt ist, wird ein Drehbefehlssignal ausgegeben, das zum Neigungswinkel proportional ist. Der Feuerknopf 15 ist ein Druckschalter. Wenn der Feuerknopf 15 gedrückt wird, wird ein Feuerbefehlssignal ausgegeben. Neben der Anzahl von Granaten des Panzermodells 1 zeigt der siebenteilige Anzeigeabschnitt 16 je nach Bedarf Informationen an, wie beispielsweise einen Code zum Angeben eines Spannungsabfalls der Batterie oder einen Code zum Angeben, dass eine Kennung überschrieben wird. Der Spielmodus-Wählschalter 17 kann zwischen drei Positionen umgeschaltet werden, die einem Übungsmodus, einem tatsächlichen Kampfmodus und einem Profi-Modus (expert mode) entsprechen, und gibt ein der Position entsprechendes Signal aus. Der Kennungs-Einrichtungsschalter 18 kann zwischen vier Positionen umgeschaltet werden, die jeweils den Kennungen 1 bis 4 entsprechen, und gibt ein der Position entsprechendes Signal aus. Der Kennungs-Überschreibknopf 19 ist ein Druckknopf. Wenn der Kennungs-Überschreibknopf 19 gedrückt wird, wird ein Befehlssignal zum Überschreiben der Kennung ausgegeben. Auf dem Sender 2 sind auch ein Stromschalter 20 zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung und eine (nicht gezeigte) Ladestation mit Lade-Anschlussstellen zum Laden des Panzermodells 1 bereitgestellt.
  • 3A ist eine Draufsicht des Panzermodells 1, und 3B ist eine Seitenansicht davon. Das Panzermodell 1 umfasst ein Fahrgestell 33 und eine Karosserie 34, die den oberen Teil des Fahrgestells bedeckt. Auf jeder der linken und der rechten Seite des Fahrgestells 33 sind Räder 35...35 so bereitgestellt, dass sie eine Reihe ausbilden. Eine Endlos-Raupenkette 31 erstreckt sich über jede der Reihen der Räder 35. (Eine Endlos-Raupenkette erstreckt sich über jede der linken und der rechten Seite.) Von den Rädern 35...35 jeder Reihe ist wenigstens eines der Räder über die Radachsen 36...36 an einer Fahrgetriebevorrichtung (travel transmission device) 37 befestigt, und die anderen Räder sind an dem Fahrgestell 33 über die Radachsen 36...36 so befestigt, dass sie sich frei drehen können. Die Fahrgetriebevorrichtung 37 überträgt die Drehung eines Fahrmotors 38, der als eine Antriebsquelle dient, auf die Radachsen 36...36. Eine Fahrgetriebevorrichtung 37 und ein Fahrmotor 38 sind auf jeder der linken und der rechten Seite so bereitgestellt, dass sie jedem Paar der linken und der rechten Endlos-Raupenkette 31...31 entsprechen. Die linke und die rechte Endlos-Raupenkette 31 können somit ein zeln angetrieben werden. Oben auf der Karosserie 34 ist ein Turm 32 um eine Welle 39 so bereitgestellt, dass er sich drehen kann. Der Turm 32 und die Welle 39 können sich als ein Körper drehen, und der untere Endteil der Welle 39 ist an einer Turmabschnitt-Getriebevorrichtung 40 befestigt. Die Turmabschnitt-Getriebevorrichtung 40 überträgt die Drehung eines Turmmotors 41, der als eine Antriebsquelle dient, auf die Welle 39.
  • Ein Geschützrohr 42 ist an dem Turmabschnitt 32 bereitgestellt. An dem vorderen Teil des Turmabschnitts 32, an dem das Geschützrohr 42 befestigt ist, ist ein Lichtaussendeabschnitt 6 zum Senden von Daten zu einem anderen Panzermodell bereitgestellt. Von dem Lichtaussendeabschnitt 6 gesendete Infrarotstrahlen werden über einen Kondensator 44 zu einer Lichtleitfaser 45 geführt, die in dem Geschützrohr 42 bereitgestellt ist. Die von der Lichtleitfaser 45 gesendeten Infrarotstrahlen werden von der Spitze des Geschützrohrs 42 in einer Richtung des Geschützrohrs 42 mit vorbestimmten Austrittswinkeln θ1 und θ2 ausgesendet. In der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass der Sender 2 über das Panzermodell 1 gesteuert wird. Wenn die Winkel 81 und θ2 vom Geschützrohr aus eng sind, wird daher eine Interferenz vermieden, die durch den Empfang von ausgesendeten Sendedaten verursacht wird.
  • An dem rückwärtigen Teil der Karosserie 34 ist ein Lichtempfangsabschnitt 4 zum Empfangen eines Signals von dem Sender 2 und einem anderen Panzermodell 1 bereitgestellt. Wenn der Lichtempfangsabschnitt 4 die von dem Lichtaussendeabschnitt 6 des anderen Panzermodells 1 ausgesendeten Daten empfangen hat, betrachtet sich das Panzermodell 1 als unter Beschuss genommen und führt eine Verarbeitung zur Benachrichtigung des Benutzers aus, dass auf das Panzermodell 1 geschossen wurde, oder eine vorbestimmte Verarbeitung, die als eine Strafe (penalty) in dem Spiel dient. Auf der Vorderseite des Lichtempfangsabschnitts 4 ist eine Abdeckung 47 zum Abfangen von Infrarotstrahlen bereitgestellt, um Signale von anderen Panzermodellen 1 nur innerhalb eines vorbestimmten Winkels θ3 der Rückseite zu empfangen. Als Ergebnis dessen kann ein Spielverfahren implementiert werden, um Beschuss nur von der Rückseite aus den Beschussversuchen, die von anderen Panzermodellen 1 ausgeführt werden, zu validieren. Die Abdeckung 47 ist höhenbegrenzt, so dass der Lichtempfangsabschnitt 4 ein Lichtsignal selbst von der Vorderseite empfangen kann, so lange es innerhalb eines Bereichs eines Winkels θ4 ab der Lotrechten darüber (from the right above) liegt. Daher wird die Fernsteuerung von dem Sender 2, der über dem Panzermodell 1 angeordnet ist, nicht durch die Abdeckung 47 behindert.
  • In dem Panzermodell 1 ist eine Steuereinrichtung 48 mit einem Mikroprozessor, einem Oszillator, einem Speicher und einem Motorantrieb auf der gleichen Platine angeordnet. Die Steuereinrichtung 48 bestimmt, ob Daten, die von dem Lichtempfangsabschnitt 4 gesendet worden sind, von dem Sender 2, der ihrem eigenen Panzermodell 1 entspricht, oder von einem anderen Panzermodell 1 gesendet worden sind. Wenn festgestellt wird, dass die Daten von dem Sender 2 gesendet worden sind, der ihrem eigenen Panzermodell 1 entspricht, wird die Betätigung der Fahrmotoren 38...38 und des Turmmotors 41 auf Basis der Daten gesteuert, und Daten werden von dem Lichtaussendeabschnitt 6 zu einem anderen Panzermodell 1 gesendet. Wenn es sich bei den Daten um Daten von einem Sender 2 handelt, der Sender aber kein Sender 2 ist, der ihrem eigenen Panzermodell entspricht, dann wird bestimmt, ob es sich bei den Daten um Daten handelt, mit denen ein Überschreiben der Kennung befohlen wird. Wenn es sich bei den Daten um Daten handelt, mit denen ein Überschreiben der Kennung befohlen wird, überschreibt die Steuereinrichtung 49 ihre eigene Kennung. Wenn festgestellt wird, dass es sich bei den Daten um Daten von einem anderen Panzermodell 1 handelt, führt die Steuereinrichtung eine vorbestimmte Verarbeitung aus, die ausgeführt werden soll, wenn auf das Panzermodell 1 geschossen wird. Eine Leuchtdiode 49 ist an der Rückseite des Panzermodells 1 bereitgestellt, und die Leuchtdiode 49 schaltet sich ein und aus und blinkt beispielsweise entsprechend der Anzahl der darauf abgegebenen Schüsse auf.
  • 4 zeigt eine Schaltkreisauslegung des Senders 2. Signale, die Betätigungen des Fahrt-Steuerknüppels 12, des Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppels 13, des Turmdrehungsknopfs 14, des Feuerknopfs 15, des Spielmodus-Wählschalters 17, des Kennungs-Einrichtungsschalters 18 und des Kennungs-Überschreibknopfs 19 entsprechen, werden in einen Mikrocomputer 60 eingegeben. Der Fernsteuerungs-Signallichtaussendeabschnitt 3 umfasst eine Lichtaussendevorrichtung, wie beispielsweise eine Leuchtdiode, und sendet Infrarotstrahlen gemäß Fernsteuerungsdaten aus, die von dem Mikrocomputer 60 erzeugt werden. Fernsteuerungsdaten eines Blocks, der von dem Mikrocomputer 60 erzeugt wird, werden später beschrieben (siehe Beschreibung von 7).
  • Andererseits empfängt der in 4 gezeigte Fernsteuerungs-Signalempfangsabschnitt 5 Infrarotstrahlen von einem anderen Sender 2 und gibt ein Signal, das durch Entfernen von Trägerkomponenten aus den empfangenen Infrarotstrahlen erhalten wurde, an den Mikrocomputer 60 aus. Der Mikrocomputer 60 steuert die Sendezeit seiner eigenen Daten auf Basis der empfangenen Daten. Der Grund, warum somit Sendedaten von einem anderen Sender 2 empfangen werden und dadurch die Sendezeit eingestellt wird, ist der, dass Interferenz, die durch gleichzeitiges Senden von Fernsteuerungsdaten von einer Vielzahl von Sendern 2 und einer Vielzahl von Panzermodellen 1 verursacht wird, verhindert werden soll.
  • Ein RAM 60a und ein ROM 60b sind auf dem Mikrocomputer 60 als Haupt-Speichervorrichtungen angebracht, und zusätzlich ist ein nichtflüchtiger Speicher 61 mit dem Mikrocomputer 60 verbunden. Auf dem nichtflüchtigen Speicher 61 werden Informationen über die Anzahl von Granaten, welche die Anzahl vorgibt, wie oft das Panzermodell 1 in einem Spiel feuern kann, und Informationen über die Ladezeit, welche die Zeit vorgibt, die nach dem Abgeben eines Schusses durch das Panzermodell 1 erforderlich ist, bis der nächste Abschuss ausgeführt wird, vorher aufgezeichnet.
  • Auf dem Sender 2 sind ein Leistungsschalter 20, ein Oszillator zum Bereitstellen eines Taktsignals für den Mikrocomputer 60 und ein Ladestromkreis und Lade-Anschlussstellen zum Laden einer sekundären Batterie bereitgestellt, die als Stromversorgung für das Panzermodell 1 dient (sie sind nicht dargestellt).
  • 5 zeigt eine Schaltkreisauslegung eines auf dem Panzermodell 1 angebrachten Steuersystems. Ein Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 4 zum Empfangen von Signalen von dem Sender 2 und anderen Panzermodellen 1 ist auf dem Panzermodell 1 bereitgestellt. Der Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 4 gibt ein Signal, das durch Entfernen von Trägerkomponenten aus empfangenen Infrarotstrahlen erhalten wird, an einen Mikrocomputer 70 aus. Der Mikrocomputer 70 decodiert das Signal. das von dem Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 4 zu Fernsteuerungsdaten eines Blocks zugeführt wird.
  • Wenn der Mikrocomputer 70 ein Signal von dem Sender 2 empfängt, der ihm selbst entspricht, dann befiehlt der Mikrocomputer 70 auf Basis der empfangenen Daten einem Fahrmotortreiber 71, die Fahrmotoren 38...38 anzutreiben, und einem Turmmotortreiber 72, den Turmmotor 41 anzutreiben. Wenn die empfangenen Daten des Weiteren einen Feuerbefehl enthalten, erzeugt der Mikrocomputer 70 Daten, die zu einem anderen Panzermodell 1 gesendet werden sollen, und befiehlt dem Fernsteuerungs-Signallichtaussendeabschnitt 6 Daten zu der Sendezeit zu senden, die auf der Zeit basiert, zu der Daten von dem Sender 2 empfangen worden sind. Der Grund, warum Daten zu einer Sendezeit gesendet werden, die auf der Zeit basiert, zu der Daten von dem Sender 2 empfangen worden sind, ist der, dass Interferenz verhindert werden soll, die durch gleichzeitiges Senden von Fernsteuerungsdaten von den Sendern 2 und den Panzermodellen 1 verursacht wird. Der Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 6 umfasst eine Lichtaussendevorrichtung, wie beispielsweise eine Leuchtdiode.
  • Ein RAM 70a und ein ROM 70b sind auf dem Mikrocomputer 70 als Haupt-Speichervorrichtungen angebracht, und zusätzlich ist ein nichtflüchtiger Speicher 73 mit dem Mikrocomputer 70 verbunden. Auf dem nichtflüchtigen Speicher 73 werden Informationen über die Haupt-Geschützleistung (main gun power), welche die Offensivkraft des Beschusses durch das Panzermodell für einen Zeitpunkt vorgeben, und Lebensdauer-Informationen, die eine zulässige Ebene eines Angriffs vorgeben, der in einem Spiel zugelassen werden kann, vorher aufgezeichnet.
  • Außerdem sind eine Leuchtdiode, die sich ein- oder ausschaltet oder gemäß der Lebensdauer-Änderung des Panzermodells 1 blinkt, eine sekundäre Batterie, die als Stromversorgung dient, ein Leistungsschalter zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung, eine Stromversorgungsschaltung zum Umwandeln eines Stroms und einer Spannung, die von der sekundären Batterie zugeführt werden, in einen vorbestimmten Strom und eine vorbestimmte Spannung, und ein Oszillator zum Bereitstellen eines Taktsignals für den Mikrocomputer 70 auf dem Panzermodell 1 bereitgestellt (sie sind nicht dargestellt). Des Weiteren ist ein Bereich zum Speichern einer Kennung, die dem eigenen Panzermodell 1 zugeordnet ist, ebenfalls auf dem nichtflüchtigen Speicher 73 sichergestellt.
  • 6A zeigt ein Beispiel für die Haupt-Geschützleistung und die Lebensdauer, die in dem nichtflüchtigen Speicher 73 des Panzermodells 1 aufgezeichnet sind, und 6B zeigt ein Beispiel für die Anzahl von Granaten und die Ladezeit, die in dem nichtflüchti gen Speicher 61 des Senders 2 aufgezeichnet sind. Wie in 6A und 6B gezeigt, sind in jedem Set des Panzermodells 1 und des Senders 2 verschiedene Werte als diese Parameter gemäß der Art des Panzermodells 1 eingestellt. Wenn zum Beispiel die Art des Panzermodells 1 ein Panzer A ist, werden eine Haupt-Geschützleistung von 10 und eine Lebensdauer von 40 auf dem Panzermodell 1 aufgezeichnet, und die Anzahl von 15 Granaten und eine Ladezeit von 5 Sekunden werden auf dem Sender aufgezeichnet, der dem Panzermodell 1 entspricht. Des Weiteren werden Parameter, die für jede Art von Panzermodell 1 festgelegt werden, mit relativen Stärken und Schwachpunkten bereitgestellt. Während beispielsweise das Panzermodell A für die Haupt-Geschützleistung 10 aufweist, beträgt die Anzahl von Granaten nur 15 und die Ladezeit dauert 5 Sekunden. Andererseits, während ein Panzermodell C nur 5 für die Haupt-Geschützleistung aufweist, beträgt ihre Anzahl von Granaten 40 und die Ladezeit dauert nur 1,5 Sekunden. Als Ergebnis dessen kann ein Kampf zwischen den Panzermodellen 1 mit unterschiedlichen Fähigkeiten implementiert werden, und das Interesse an dem ferngesteuerten Spielzeugsystem kann gesteigert werden.
  • 7 zeigt einen Datensendeplan, der die Datensendezeit für jeden Sender 2 und jedes Panzermodell 1 so vorgibt, dass sie sich nicht gegenseitig überlappen. Eine Zeitachse 80a einer oberen Spalte gibt den Datensendeplan des Senders 2 an. Zwischen Sendezeit (Zeitlänge T1) und Sendezeit (Zeitlänge T1) der Sender 2 ist ein Intervall mit einer Länge T2 vorgesehen, in dem von keinem Sender 2 ein Sendevorgang ausgeführt wird. Eine Zeitachse 80b einer unteren Spalte gibt einen Datensendeplan des Panzermodells 1 an. Die Sendezeit des Panzermodells 1 ist zwischen Sendezeit und Sendezeit der Sender 2 angeordnet. Die Sendedaten 81 geben Inhalte der Fernsteuerungsdaten eines Blocks an, der von dem Sender 2 erzeugt worden ist. Die Sendedaten 82 geben Inhalte der Fernsteuerungsdaten eines Blocks an, der von dem Panzermodell 1 erzeugt worden ist. Im Folgenden werden Inhalte der Sendedaten und der Datensendeplan in der vorliegenden Ausführung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Die Fernsteuerungsdaten eines Blocks, der von dem Mikrocomputer 60 des Senders 2 erzeugt wird, umfassen einen Kennungscode, Steuerinformationen für den linken und den rechten Fahrmotor, Turmmotor-Steuerinformationen, Feuerbefehlsinformationen und Informationen für einen Kennungs-Überschreibbefehl und Spielmodus-Informationen. In dem Kennungscode-Teil werden Daten mit beispielsweise 2 Bits eingestellt, die einer von dem Kennungs-Wählschalter 18 ausgewählten Kennung entsprechen. In jedem der Steuerinformationsteile für den linken und den rechten Fahrmotor werden 1-Bit-Daten, welche die Fahrtrichtung angeben, und 3-Bit-Daten, welche die Geschwindigkeit angeben, gemäß der Betätigungsposition des Fahrt-Steuerknüppels 12 und des Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppels 13 eingestellt. Der Grund, warum nicht nur der Fahrt-Steuerknüppel 12, sondern auch der Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppel 13 mit den Steuerinformationen für den linken und den rechten Fahrmotor in Bezug stehen, ist der, dass das Panzermodell 1 durch eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der linken und der rechten Endlos-Raupenkette 31 gedreht wird. Für die Turmmotor-Steuerinformationen werden die 1-Bit-Daten zum Angeben, ob eine Drehung ausgeführt werden soll, und die 1-Bit-Daten zum Angeben der Drehungsrichtung gemäß Betätigungen des Fahrt-Steuerknüppels 12, des Turmdrehungsknopfs 14 und des Drehungs-/Turmdrehungs-Steuerknüppels 13 eingestellt. Für die Feuerbefehlsinformationen werden 1-Bit-Daten zum Angeben, ob ein Beschuss ausgeführt werden soll, auf Basis der Betätigung des Feuerknopfs 15 eingestellt. Für die Informationen für den Kennungs-Überschreibbefehl werden 1-Bit-Daten eingestellt, um zu bestimmen, ob es sich bei den Fernsteuerungsdaten um Daten zum Ausführen der Betätigungssteuerung des Panzermodells 1 oder Daten zum Ändern der Kennung des Panzermodells 1 handelt. Für die Spielmodus-Informationen werden 2-Bit-Informationen eingestellt, die dem vom Spielmodus-Wählschalter 17 ausgewählten Spielmodus entsprechen. Die Anzahl der Bits in den Fernsteuerungsdaten eines Blocks ist immer fest. Daher ist auch die Zeit konstant, die zum Senden von Fernsteuerungsdaten eines Blocks erforderlich ist.
  • Die Informationen über die Haupt-Geschützleistung sind in den Fernsteuerungsdaten eines Blocks enthalten, die von dem Mikrocomputer 70 des Panzermodells 1 erzeugt werden. In den Informationen über die Haupt-Geschützleistung werden die Daten eingestellt, die der in dem Mikrocomputer 70 gespeicherten Haupt-Geschützleistung entsprechen. Die Anzahl von Bits in den Fernsteuerungsdaten eines Blocks ist immer fest. Daher ist auch die Zeit konstant, die zum Senden von Fernsteuerungsdaten eines Blocks erforderlich ist.
  • Wenn vier Sets von Sendern 2 und Panzermodellen 1, die von den Sendern gesteuert werden sollen, die jeweils darin eingestellte Kennungen 1 bis 4 aufweisen, gleichzeitig verwendet werden, ist die Sendezeit jedes Sets so eingestellt, dass sie sich hinsichtlich der Sendezeitperiode von anderen Sets unterscheidet. Außerdem wird die Sendezeit des Senders 2 in jedem Set so eingestellt, dass sie sich hinsichtlich der Sendezeitperiode vom Panzermodell 1 unterscheidet. Eine Zeitlänge, während der der Sender 2 und das Panzermodell 1 eines Sets Fernsteuerungssignale senden, ist T3. Jeder Sender 2 und jedes Panzermodell 1 wiederholen das Senden von Fernsteuerungssignalen mit einer Periode T4 (= 4 × T3), die dem Produkt der Anzahl von Sets und der Sendezeitlänge T3 entspricht. Die Sendezeit der Sets wird nacheinander um T3 verschoben, wobei ab Kennung = 4 begonnen wird. Außerdem wird die Sendezeitlänge T3 jedes Sets aus der Sendezeitlänge T1 des Senders 2 und einer anschließenden Zeitlänge T2 gebildet, während der das Senden durch das Panzermodell 1 zulässig ist. Jeder Sender 2 und jedes Panzermodell 1 verwalten die Sendezeit gemäß solchen Beziehungen. Als Ergebnis dessen wird es möglich zu verhindern, dass sich Zeitperioden des Sendens von den vier Sendern 2 und den vier Panzermodellen 1 gegenseitig überlappen.
  • Eine solche Sendesteuerung kann durch das Steuern der Sendezeit von beispielsweise dem Sender 1 und dem Panzermodell 1 mit der Kennung = 3, die in 7 gezeigt sind, wie im Folgenden beschrieben implementiert werden. Hinsichtlich des Senders 2 (Kennung = 3) stellt der Sender 2 (Kennung = 3) nach Empfang von Sendedaten des Senders 2 mit der Kennung = 4 zum Zeitpunkt t1 zuerst einen Sende-Zeitgeber auf T2 später ein und startet die Zeitgeberzählung. T2 ist eine Zeitperiode, während der das Panzermodell 1 mit der Kennung = 4 Daten senden darf. Zum Zeitpunkt t2, wenn die Zählung des Sende-Zeitgebers um die Zeit T2 vorgerückt ist, startet der Sender 2 (Kennung = 3) das Senden seiner eigenen Daten und schließt den Sendevorgang zum Zeitpunkt t3 ab, wenn T1 seit dem Beginn des Sendevorgangs verstrichen ist. Wenn der Sendevorgang abgeschlossen ist, prüft der Sender 2 die empfangenen Daten und stellt sicher, dass keine Signalinterferenz aufgetreten ist. Danach stellt der Sender (Kennung = 3) eine Sende-Zeitgeber zum Zählen der nächsten Sendezeit auf T2 + 3 × T3 später ein und startet die Zeitgeber-Zählung. Wenn ein Feuerbefehl in den Sendedaten des Senders 2 (Kennung = 3) enthalten ist, die zum Zeitpunkt t3 empfangen wurden, sendet das Panzermodell 1 (Kennung = 3) nach Abschluss des Empfangs Daten während der Zeitperiode T2, während der sein eigenes Senden zulässig ist. Nach dem Empfang der Sendedaten des Senders 2 mit der Kennung = 2 zum Zeitpunkt t5 stellt der Sender 2 (Kennung = 3), der die Zählung für die Sendezeit ab dem Zeitpunkt t3 vorgenommen hat, den Sende-Zeitgeber erneut auf T2 + 2 × T3 später ein und startet die Zeitgeber-Zäh lung. Nach dem Empfang der Sendedaten vom Sender 2 mit der Kennung = 1 zum Zeitpunkt t7 stellt der Sender 2 (Kennung = 3) den Sende-Zeitgeber erneut auf T2 + T3 später ein und startet die Zeitgeber-Zählung. Danach, wenn eine Stromversorgung des Senders 2 mit der Kennung = 4 abgeschaltet wird, oder wenn Daten von dem Sender 2 mit der Kennung = 4 nicht empfangen werden können, kann der Sender 2 (Kennung = 3) beginnen, seine eigenen Daten auszugeben, wenn die Zählung des Sende-Zeitgebers um die Zeit T2 + T3 vorgerückt ist. Auch wenn ferner ein Signal von einem anderen Sender 2 nicht empfangen werden kann, ist es möglich, den Daten-Sendevorgang mit einer Periode T4 ( = 4 × T3) fortzusetzen, indem die Zeit T2 + 3 × T3 verwendet wird, die in dem Sende-Zeitgeber eingestellt ist, wenn der Sendevorgang der eigenen Daten abgeschlossen ist. Da der Sender 2 des Weiteren den Daten-Sendevorgang in Perioden von T4 fortsetzen kann, kann auch das Panzermodell 1, das die Sendezeit auf Basis der Zeit einstellt, zu der es Daten von dem Sender 2 empfangen hat, den Daten-Sendevorgang fortsetzen.
  • Der Fall, in dem vier Sets des Senders 2 und des Panzermodells 1 vorhanden sind, ist beschrieben worden. Selbst wenn die Anzahl der Sets fünf oder mehr beträgt, kann die Sendezeit auf die gleiche Weise durch Hinzufügen von Kennungen gesteuert werden. Die Periode der Sendezeit jedes Senders 2 und jedes Panzermodells 1 wird zu N × T3 (wobei N die Anzahl von Sets ist). Es ist jedoch auch möglich, ein leeres Intervall, in dem weder der Sender 2 noch das Panzermodell 1 Daten senden, zwischen eine Zeitperiode, in welcher der Sender 2 Daten sendet, und eine Zeitperiode, in der das Panzermodell 1 Daten sendet, zu setzen, und dadurch die gesamte Periode gleich oder länger als N × T3 einzustellen.
  • 8 bis 13 sind Ablaufdiagramme, die eine Prozedur der Verarbeitung zeigen, die von dem Mikrocomputer 60 des Senders oder dem Mikrocomputer 70 des Panzermodells 1 im Einschaltebetrieb und normalen Betrieb ausgeführt werden.
  • Vor der Beschreibung dieser Zeichnungen werden im Folgenden die Spielmodi beschrieben, die durch den Spielmodus-Wählschalter 17 gewählt werden. Die Spielmodi unterscheiden sich in Verfahren zum Einstellen von vier Parametern, welche die Leistung des Panzermodells 1 angeben, d.h. Haupt-Geschützleistung, Lebensdauer, Anzahl von Granaten und Ladezeit. In einem Übungsmodus sind die Lebensdauer und die An zahl von Granaten unbegrenzt. Die Ladezeit wird gleich einem vorgegebenen Wert eingestellt, der für alle Panzermodelle 1 einheitlich ist. Da die Lebensdauer unbegrenzt ist, ist es nicht notwendig, die Haupt-Geschützleistung einzustellen, die einen Wert vorgibt, um den die Lebensdauer eines Kampfgegners bei einmaligem Beschuss verkürzt werden kann. Wenn das Panzermodell 1 unter Beschuss genommen wird, wird ein Schadensvorgang (damage action) aufgerufen. Der Schadensvorgang ist zum Beispiel der Vorgang einer neutralen Drehung, bei der das Panzermodell 1 auf der Stelle gedreht wird, wobei die linke und die rechte Endlos-Raupenkette 31 des Panzermodells 1 in zueinander entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, oder der Vorgang, dass die Leuchtdiode 49, die auf dem Panzermodell 1 bereitgestellt ist, mit einer vorbestimmten Periode aufleuchtet. Der Schadensvorgang wird ungeachtet der Bedienung durch den Benutzer in einer zufälligen Richtung über eine zufällige Zeitperiode erzwungen ausgeführt. In einem tatsächlichen Kampfmodus werden die Haupt-Geschützleistung, der Anfangswert der Lebensdauer und die Ladezeit gleich vorgegebenen Werten eingestellt, die für alle Panzermodelle 1 einheitlich sind. Die Anzahl der Granaten ist unbegrenzt. Wenn das Panzermodell 1 unter Beschuss steht, wird der Schadensvorgang aufgerufen. Wenn des Weiteren die Lebensdauer einen vorgegebenen Wert erreicht oder geringer wird, erleidet das Panzermodell 1 eine Strafe, wie beispielsweise eine Einschränkung der Betrebssteuerung. Wenn die Lebensdauer zum Beispiel 50% oder weniger des ursprünglichen Werts beträgt, wird die Fahrgeschwindigkeit eingeschränkt. Wenn die Lebensdauer 20% oder weniger beträgt, blinkt die Leuchtdiode 49 ununterbrochen. Wenn die Lebensdauer 0 beträgt, ruft das Panzermodell 1 einen Niederlagen-Vorgang (defeat action) auf, wie beispielsweise das Ausführen der neutralen Drehung in einer vorbestimmten Richtung und Abschatten der Leuchtdiode, und danach wird die Betriebssteuerung vollkommen gestoppt. Damit die Fernsteuerung wieder aufgenommen werden kann, muss ein vorbestimmter Reset-Vorgang ausgeführt werden, wie beispielsweise das Einschalten des Panzermodells 1. In einem Profi-Modus werden der Art des Panzermodells 1 eigene Werte für die Haupt-Geschützleistung, den Anfangswert der Lebensdauer, den Anfangswert der Anzahl von Granaten und die Ladezeit eingestellt, wie in 6 gezeigt. Der Betrieb und dergleichen, der ausgeführt wird, wenn Beschuss vorliegt, ist der gleiche wie beim tatsächlichen Kampfmodus.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren des Einschaltebetriebs zeigt, der vom Mikrocomputer 60 des Senders 2 ausgeführt wird, da ein Schaltkreis zur Stromversor gung eingekoppelt (thrown in) wird, bis das Senden von Daten des Senders selbst gestartet wird. Wenn der Schaltkreis zur Stromversorgung eingekoppelt wird, liest der Mikrocomputer 60 zuerst eine Ladezeit, die dem Spielmodus entspricht, der durch den Spielmodus-Wählschalter 17 gewählt worden ist, aus dem nichtflüchtigen Speicher 61 aus und stellt ihn ein (Schritt S1). Im Übungsmodus oder im tatsächlichen Kampfmodus wird die für alle Panzermodelle 1 einheitliche Ladezeit eingestellt. Im Profi-Modus werden verschiedene Werte gemäß den Arten des Panzermodells 1 eingestellt, wie in 6B gezeigt. Anschließend bestimmt der Mikrocomputer 60, ob der Modus der Profi-Modus ist (Schritt S2). Wenn der Modus der Profi-Modus ist, liest der Mikrocomputer 60 den Anfangswert der Anzahl von Granaten aus dem nichtflüchtigen Speicher 61 aus und stellt ihn ein (Schritt S3). Wenn der Modus nicht der Profi-Modus ist, überspringt der Mikrocomputer 60 den Schritt S3. In Schritt S4 führt der Mikrocomputer 60 die Verarbeitung zum Erstellen der Sendedaten aus. Die Verarbeitung zum Erstellen der Sendedaten wird später beschrieben. In Schritt S5 stellt der Mikrocomputer einen Zeitgeber für eine Zeitüberschreitung ein. Anschließend bestimmt der Mikrocomputer 60, ob Daten von einem anderen Sender empfangen worden sind (Schritt S6). Wenn Daten von einem anderen Sender empfangen worden sind, bestimmt der Mikrocomputer 60, ob die Kennung der empfangenen Daten die gleiche ist wie die Kennung, die für seinen eigenen Sender 2 eingestellt ist (Schritt S7). Wenn die Kennungen übereinstimmen, kehrt der Mikrocomputer 60 zum Schritt S4 zurück und wiederholt den Bestimmungsvorgang. Als Ergebnis dessen wird eine Interferenz verhindert, wenn eine Vielzahl von Sendern 2 mit der gleichen Kennung vorhanden ist. Wenn in Schritt S7 bestimmt wird, dass die Kennungen nicht übereinstimmen, stellt der Mikrocomputer 60 seine eigene Sendezeit gemäß der Kennung des anderen Senders 2 ein (Schritt S8). Wenn zum Beispiel der Sender 2 mit der Kennung = 3, der in 6A und 6B gezeigt ist, empfangene Daten mit der Kennung = 2 aufweist, stellt der Mikrocomputer 60 seine eigene Sendezeit auf T2 + 2 × T3 später ein.
  • Anschließend bestimmt der Mikrocomputer 60, ob der in Schritt S5 eingestellte Zeitgeber Zeitüberschreitungen aufweist (Schritt S9). Wenn der Zeitgeber keine Zeitüberschreitung aufweist, kehrt der Mikrocomputer 60 zum Schritt S6 zurück. Wenn der Zeitgeber eine Zeitüberschreitung aufweist, startet der Mikrocomputer 60 das Senden von Daten für die Fernsteuerung seines eigenen Panzermodells (Schritt S10). Die Ausgabe wird jedoch tatsächlich gestartet, wenn die in Schritt S8 eingestellte Sendezeit erreicht ist. Wenn bis zur Zeitüberschreitung keine anderen Daten empfangen worden sind, wird eine einfache Steuerung veranlasst, d.h. es gibt keine weiteren Sender 2, und demzufolge startet der Mikrocomputer 60 sofort bei Schritt S10.
  • Wenn die Verarbeitung bei Schritt S10 beendet ist, steuert der Mikrocomputer 60 das Senden von Daten gemäß einer in 9 gezeigten Prozedur des normalen Betriebs. Im normalen Betrieb führt der Mikrocomputer 60 zuerst die Verarbeitung zum Erstellen von Sendedaten aus (Schritt S21). Die Verarbeitung zum Erstellen von Sendedaten wird später beschrieben. Anschließend bestimmt der Mikrocomputer 60, ob Daten von einem anderen Sender 2 empfangen worden sind (Schritt S22). Wenn Daten von einem anderen Sender 2 empfangen worden sind, bestimmt der Mikrocomputer 60, ob die Kennung der empfangenen Daten mit seiner eigenen Kennung übereinstimmt (Schritt S23). Wenn die Kennungen übereinstimmen, kehrt der Mikrocomputer 60 zu dem Einschaltebetrieb von 8 zurück. Wenn sich die Kennung der empfangenen Daten andererseits von seiner eigenen Kennung unterscheidet, stellt der Mikrocomputer 60 seine eigene Sendezeit in dem Sende-Zeitgeber gemäß der Kennung der empfangenen Daten ein (Schritt S24). Anschließend bestimmt der Mikrocomputer 60, ob der Sende-Zeitgeber eine Zeitüberschreitung aufweist (Schritt S25). Bis zur Zeitüberschreitung kehrt der Mikrocomputer 60 zum Schritt S22 zurück.
  • Wenn in Schritt S25 festgestellt wird, dass der Sende-Zeitgeber eine Zeitüberschreitung aufweist, startet der Mikrocomputer 60 das Senden seiner eigenen Daten (Schritt S26). Zu diesem Zeitpunkt wird der Datenempfang parallel ausgeführt. Anschließend bestimmt der Mikrocomputer 60, ob das Senden der Daten abgeschlossen ist (Schritt S27). Wenn das Senden abgeschlossen ist, vergleicht der Mikrocomputer 60 die gesendeten Daten mit Daten, die parallel zum Senden empfangen worden sind (Schritt S28). Wenn die gesendeten Daten nicht mit den empfangenen Daten übereinstimmen, stellt der Mikrocomputer 60 fest, dass eine Interferenz aufgetreten ist, und fährt mit dem Einschaltebetrieb von 8 fort. Wenn die gesendeten Daten mit den empfangenen Daten übereinstimmen, kann davon ausgegangen werden, dass keine Interferenz vorliegt, und demzufolge stellt der Mikrocomputer 60 die Sendezeit für das nächste Mal in dem Sende-Zeitgeber ein (Schritt S29). Danach kehrt der Mikrocomputer zu Schritt S21 zurück.
  • Wenn der Kennungs-Überschreibknopf gedrückt ist, kann hinsichtlich der Ausgabe von Fernsteuerungsdaten Interferenz verhindert werden, indem beim Überschreiben der Kennung eine Trennung von anderen sich bewegenden Maschinen ausgeführt wird, oder indem ein Fernsteuerungs-Signallichtaussendeabschnitt bereitgestellt wird, der sich von dem Fernsteuerungs-Signallichtaussendeabschnitt 6 ausschließlich für Kennungs-Überschreibdaten so unterscheidet, dass verhindert wird, dass die Daten in einen Bereich gesendet werden, in dem sich bewegende Maschinen einen Kampf austragen. Wenn der Kennungs-Überschreibknopf gedrückt ist, darf die Ausgabe von Fernsteuerungsdaten daher nicht gemäß der Verarbeitungsprozedur gesendet werden, die in den Schritten S22 bis S29 gezeigt ist.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur der Verarbeitung zum Erstellen von Sendedaten zeigt, die vom Mikrocomputer 60 in Schritt S4 von 8 und Schritt S21 von 9 ausgeführt wird. In Schritt S41 bestimmt der Mikrocomputer, ob der Kennungs-Überschreibknopf gedrückt ist. Wenn festgestellt wird, dass der Kennungs-Überschreibknopf gedrückt ist, setzt der Mikrocomputer 60 ein Flag für einen Kennungs-Überschreibbefehl (Schritt S42). Wenn festgestellt wird, dass der Kennungs-Überschreibknopf nicht gedrückt ist, überspringt der Mikrocomputer 60 den Schritt S42. In Schritt S43 bestimmt der Mikrocomputer 60, ob ein Lade-Zeitgeber arbeitet. Der Lade-Zeitgeber ist bereitgestellt, um Zeit für die Bestimmung zu zählen, ob die Ladezeit nach dem Feuern verstrichen ist. Wenn festgestellt wird, dass der Lade-Zeitgeber arbeitet, überspringt der Mikrocomputer die Schritt S44 bis S49. Mit anderen Worten, der Mikrocomputer 60 berücksichtigt den Betrieb an dem Feuerknopf 15 nicht. Wenn festgestellt wird, dass der Lade-Zeitgeber nicht arbeitet, bestimmt der Mikrocomputer 60, ob der Feuerknopf gedrückt worden ist (Schritt S44). Wenn festgestellt wird, dass der Feuerknopf nicht gedrückt worden ist, überspringt der Mikrocomputer 60 die Schritt S44 bis S49. Wenn festgestellt wird, dass der Feuerknopf gedrückt worden ist, bestimmt der Mikrocomputer 60, ob der Modus der Profi-Modus ist (Schritt S45). Wenn festgestellt wird, dass der Modus nicht der Profi-Modus ist, überspringt der Mikrocomputer 60 die Schritte S46 bis S47. Wenn festgestellt wird, dass der Modus der Profi-Modus ist, bestimmt der Mikrocomputer 60, ob die Anzahl von Granaten größer als 0 ist (Schritt S46). Wenn festgestellt wird, dass die Anzahl von Granaten 0 oder kleiner ist, überspringt der Mikrocomputer 60 die Schritte S47 bis S49. Mit anderen Worten, der Mikrocomputer 60 stellt fest, dass der Betrieb an dem Feuerknopf 15 ungültig ist, und führt keine Verarbei tung aus, um dem Panzermodell 1 zu befehlen zu feuern. Wenn festgestellt wird, dass die Anzahl von Granaten größer als 0 ist, verringert der Mikrocomputer 60 die Anzahl von Granaten um Eins (Schritt S47). Anschließend startet der Mikrocomputer 60 die Zählung im Lade-Zeitgeber (Schritt S48) und setzt ein Feuerbefehl-Flag, um zu veranlassen, dass die Sendedaten einen Feuerbefehl enthalten (Schritt S49). Außerdem setzt der Mikrocomputer 60 Flags, die anderen Eingabevorrichtungen des Senders 2 entsprechen (Schritt S50), und erstellt Sendedaten unter Bezugnahme auf diese Flags (Schritt S51). Nach dem Erstellen der Sendedaten setzt der Mikrocomputer die Flags zurück und trifft Vorbereitungen für die nächste Verarbeitung zum Erstellen von Sendedaten.
  • Somit wird im Profi-Modus die im nichtflüchtigen Speicher 61 aufgezeichnete Anzahl von Granaten als der Anfangswert für die Anzahl der Granaten eingestellt, die vom Mikrocomputer 60 in Schritt S3 gespeichert wird. Der Feuerbefehl wird in Schritt S46 begrenzt. Die Anzahl von Granaten wird in Schritt S47 verringert. Als Ergebnis dessen kann der Sender 2 verwalten, wie oft das Panzermodell 1 feuern kann. Außerdem ist es möglich zu veranlassen, dass der Benutzer die Anzahl von Granaten erkennt, indem die vom Mikrocomputer 60 gespeicherte Anzahl von Granaten auf dem siebenteiligen Anzeigeabschnitt 16 des Senders 2 angezeigt wird. Wenn veranlasst wird, dass das Panzermodell 1 die Anzahl von Granaten verwaltet, ist es notwendig, einen Anzeigeabschnitt für die Anzahl von Granaten auf dem Panzermodell 1 oder eine Vorrichtung bereitzustellen, die Daten zum Anzeigen der Anzahl von Granaten auf dem Sender 2 von dem Panzermodel 1 rückkoppelt. Aber gemäß dem oben genannten Sender 2 entfällt diese Notwendigkeit, und das Panzermodell 1 kann vorteilhafterweise verkleinert werden. Auch in Bezug auf die Ladezeit wird die auf dem nichtflüchtigen Speicher 61 aufgezeichnete Ladezeit als die vom Mikrocomputer 60 verwendete Ladezeit in Schritt S1 gespeichert. Die Ladezeit wird in Schritt S48 gezählt. Der Feuerbefehl wird in Schritt S43 begrenzt. Als Ergebnis dessen kann der Sender 2 die Zeitintervalle verwalten, in denen das Panzermodell 1 nacheinander feuern kann. Im Vergleich mit dem Fall, in dem das Panzermodell 1 die Zeitintervalle verwaltet, kann die Last des Panzermodells 2 verringert werden.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur des Einschaltebetriebs zeigt, der von dem Mikrocomputer 70 des Panzermodells 1 ausgeführt wird, wenn ein Schaltkreis zur Stromversorgung eingekoppelt wird. Zuerst bestimmt der Mikrocomputer 70, ob eine in den empfangenen Daten enthaltene Kennung mit einer ihm selbst zugewiesenen Kennung übereinstimmt (Schritt S61). Wenn festgestellt wird, dass die Kennungen nicht übereinstimmen, wartet der Mikrocomputer 70 auf den nächsten Empfang. Wenn festgestellt wird, dass die Kennungen übereinstimmen, d.h. wenn die Daten als Daten festgestellt werden, die von dem Sender 2, der seinem eigenen Panzermodell 1 entspricht, gesendet werden sollen, setzt der Mikrocomputer 70 ein Flag, das den gewählten Spielmodus gemäß Spielmodus-Informationen angibt, die in empfangenen Daten enthalten sind (Schritt S62). Dieses Flag wird gespeichert, bis ein vorbestimmter Reset-Vorgang, wie beispielsweise erneutes Einschalten, ausgeführt wird und in der anschließenden Verarbeitung nach Bedarf darauf verwiesen wird. Anschließend liest der Mikrocomputer 70 die Haupt-Geschützleistung und die mit dem gewählten Spielmodus verbundene Lebensdauer aus dem nichtflüchtigen Speicher 73 aus und stellt sie ein (Schritt S63). Wenn der ausgewählte Spielmodus ein tatsächlicher Kampfmodus ist, wird ein für alle Panzermodelle 1 einheitlicher Wert für die Lebensdauer eingestellt. Im Fall des Profi-Modus werden Werte für die Haupt-Geschützleistung und die Lebensdauer eingestellt, die der Art jedes Panzermodells 1 entsprechen, wie in 6A gezeigt. Nach der Einstellung der Haupt-Geschützleistung und der Lebensdauer fährt der Mikrocomputer 70 mit dem normalen Betrieb fort.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur zur Empfangsverarbeitung zeigt, die vom Mikrocomputer 70 des Panzermodells 1 ausgeführt wird, wenn der Mikrocomputer 70 Daten von dem Fernsteuerungs-Signallichtempfangsabschnitt 4 empfangen hat. Zuerst bestimmt der Mikrocomputer 70, ob eine in den empfangenen Daten enthaltene Kennung mit einer Kennung übereinstimmt, die seinem eigenen Panzermodell 1 zugewiesen ist (Schritt S71). Wenn die Kennungen übereinstimmen, d.h. wenn der Mikrocomputer 70 die empfangenen Daten als Daten feststellt, die vom Sender 2, der seinem eigenen Panzermodell 1 entspricht, gesendet werden sollen, stellt der Mikrocomputer 70 einen Zeitgeber so ein, dass er auf den in der Zeitachse korrigierten Datensendeplan von 7 Bezug nehmen kann, indem der Zeitpunkt, zu dem die Daten empfangen wurden, als Kriterium genommen wird (Schritt S72).
  • Unter Verwendung dieses Zeitgebers kann der Mikrocomputer 70 die Sendezeit seines eigenen Panzermodells 1 anpassen und auf Basis des Zeitpunkts, zu dem die Daten empfangen wurden, bestimmen, ob die empfangenen Daten vom Sender 2 zugeführte Daten oder von einem anderen Panzermodell 1 zugeführte Daten sind. Die Zeitgebereinstellung und der Verweis auf den Datensendeplan kann zum Beispiel wie folgt ausgeführt werden. Zunächst, wenn Fernsteuerungsdaten mit der gleichen Kennung wie die dem eigenen Panzermodell 1 zugewiesene Kennung, (d.h. Sendedaten vom Sender 2, der dem eigenen Panzermodell 1 entspricht), empfangen worden sind, stellt der Mikrocomputer 70 die Zeit T2 in dem Zeitgeber ein, wenn der Empfang abgeschlossen ist, und setzt ein Flag, das angibt, das dies die Sendezeit des Panzermodells 1 ist. Danach wiederholt der Mikrocomputer 70 den Vorgang der erneuten Einstellung von T1 und des Zurücksetzens des Flags, wenn die Zeitgeber-Zählung um die Zeit T2 vorgerückt ist, und der erneuten Einstellung der Zeit T2 und des Setzens des Flags, wenn die Zeitgeber-Zählung um die Zeit T1 vorgerückt ist. Als Ergebnis dessen ist es möglich zu bestimmen, ob der Zeitpunkt, zu dem die Daten empfangen worden sind, die Sendezeit des Senders 2 oder die Sendezeit des Panzermodells 1 ist. Wenn des Weiteren eine Zählervariable eingerichtet ist, initialisiert der Mikrocomputer 70 die Zählervariable zur Sendezeit seines eigenen Panzermodells 1 und inkrementiert danach die Zählervariable jedes Mal, wenn der Mikrocomputer das Flag setzt, welches angibt, dass es sich um die Sendezeit des Panzermodells 1 handelt. Dadurch kann der Mikrocomputer 70 seine eigene Sendezeit erkennen, auch wenn Sendedaten von dem Sender 2, der seinem eigenen Panzermodell 1 entspricht, unterbrochen werden. Des Weiteren kann der Mikrocomputer 70 die Kennung der empfangenen Fernsteuerungsdaten unterscheiden.
  • Nach dem Einstellen des Zeitgebers in Schritt S72 bestimmt der Mikrocomputer 70, ob Feuerbefehlsinformationen, die in den empfangenen Daten enthalten sind, einen Feuerbefehl enthalten (Schritt S73). Wenn der Feuerbefehl enthalten ist, erzeugt der Mikrocomputer 70 Beschuss-Daten, die zu einem anderen Panzermodell 1 gesendet werden sollen (Schritt S74). Der Mikrocomputer 70 veranlasst, dass die Beschuss-Daten Informationen über die Haupt-Geschützleistung enthalten, die im Einschaltebetrieb eingestellt worden ist. Anschließend sendet der Mikrocomputer 70 die Beschuss-Daten zu einer vorbestimmten Zeit (Schritt S75). Wenn in Schritt S73 kein Feuerbefehl vorliegt, überspringt der Mikrocomputer 70 die Schritte S74 und S75. Anschließend führt der Mikrocomputer 70 eine Motorsteuerung auf Basis der Steuerinformationen des linken und des rechten Fahrmotors und der Steuerinformationen des Turmmotors aus, die in den empfangenen Daten enthalten sind (Schritt S76), und wartet auf den nächsten Empfang.
  • Wenn in Schritt S71 die in den empfangenen Daten enthaltene Kennung nicht mit der Kennung übereinstimmt, die seinem eigenen Panzermodell 1 zugewiesen worden ist, vergleicht der Mikrocomputer 70 die Empfangszeit mit dem Datensendeplan, der in Schritt S72 eingestellt worden ist, und bestimmt, ob die Empfangszeit eine Zeit ist, in der ein anderes Panzermodell 1 senden soll (Schritt S77). Wenn der Mikrocomputer 70 feststellt, dass die Empfangszeit nicht die Sendezeit des Panzermodells 1 ist, (d.h. feststellt, dass die Daten Sendedaten vom Sender 2 sind), bestimmt der Mikrocomputer 70, ob ein Kennungs-Überschreibbefehl in den empfangenen Daten enthalten ist (Schritt S78). Wenn festgestellt wird, dass ein Kennungs-Überschreibbefehl enthalten ist, bestimmt der Mikrocomputer 70, ob sein eigenes Panzermodell 1 geladen wird (Schritt S79). Wenn sein eigenes Panzermodell 1 geladen wird, ändert der Mikrocomputer 70 seine eigene Kennung in die Kennung, die in den empfangenen Daten enthalten ist (Schritt S80) und wartet auf den nächsten Empfang. Wenn sein eigenes Panzermodell nicht geladen wird, überspringt der Mikrocomputer 70 den Schritt S80. Wenn in Schritt S78 festgestellt wird, dass der Kennungs-Überschreibbefehl nicht enthalten ist, stellt der Mikrocomputer 70 T2 in einem Zeitgeber erneut ein, um auf den Datensendeplan Bezug zu nehmen, und wiederholt danach die Zählung und Einstellung von T2 und T1 und korrigiert damit den Datensendeplan (Schritt S81). Anschließend stellt der Mikrocomputer 70 die in den empfangenen Daten enthaltene Kennung in der Variablen ein, um die Kennung der empfangenen Daten zu speichern (Schritt S82).
  • Wenn in Schritt S77 festgestellt wird, dass die Empfangszeit die Sendezeit eines anderen Panzermodells 1 ist, fährt der Mikrocomputer 70 mit der Verarbeitung fort, die ausgeführt werden soll, wenn der in 13 gezeigte Beschuss vorgenommen wird. In Schritt S90 nimmt der Mikrocomputer 70 auf die in Schritt S82 ersetzte Kennung Bezug (siehe 12). Da in der vorliegenden Ausführungsform auf die Sendezeit des Senders 2 die Sendezeit des entsprechenden Panzermodells 1 folgt, kann die Kennung des Panzermodells 1, das gefeuert hat, unter Verwendung der Kennung, auf die Bezug genommen wird, unterschieden werden. Indem vorher im Mikrocomputer 70 eine Kennung eingestellt wird, die als Feind betrachtet wird, ist es daher möglich, auf Basis der unterschiedenen Kennung zu bestimmen, ob das Panzermodell 1, das geschossen hat, ein Feind ist (Schritt S91). Wenn festgestellt wird, dass das Panzermodell 1, das geschossen hat, kein Feind ist, überspringt der Mikrocomputer 70 die darauf folgende, in 13 gezeigte Verarbeitung, kehrt zu den in 12 gezeigten Schritten zurück und wartet auf den nächsten Empfang. Wenn festgestellt wird, dass das Panzermodell 1, das geschossen hat, ein Feind ist, bestimmt der Mikrocomputer 70, ob der Modus ein Übungsmodus ist (Schritt S92). Wenn festgestellt wird, dass der Modus der Übungsmodus ist, ruft der Mikrocomputer 70 den Schadensvorgang auf (Schritt S93), kehrt dann zu den in 12 gezeigten Schritten zurück und wartet auf den nächsten Empfang. Wenn festgestellt wird, dass der Modus nicht der Übungsmodus ist, bestimmt der Mikrocomputer 70, ob der Modus ein tatsächlicher Kampfmodus ist (Schritt S94). Wenn festgestellt wird, dass der Modus nicht der tatsächliche Kampfmodus ist, subtrahiert der Mikrocomputer 70 einen vorbestimmten einheitlichen Wert für alle Panzermodelle 1 von seiner eigenen Lebensdauer (Schritt S95). Wenn festgestellt wird, dass der Modus nicht der tatsächliche Kampfmodus ist, subtrahiert der Mikrocomputer 70 den Wert der Haupt-Geschützleistung, der in den empfangenen Daten enthalten ist, von seiner eigenen Lebensdauer (Schritt S96). Anschließend bestimmt der Mikrocomputer 70, ob die Lebensdauer mehr als 50% des Anfangswerts, (des Werts, der aus dem nichtflüchtigen Speicher 73 ausgelesen und in Schritt S63 von 11 eingestellt wird), beträgt (Schritt S97). Wenn festgestellt wird, dass die Lebensdauer größer als 50% ist, ruft der Mikrocomputer 70 den Schadensvorgang auf (Schritt S93), kehrt danach zu den Schritten in 12 zurück und wartet auf den nächsten Empfang. Wenn festgestellt wird, dass die Lebensdauer 50% oder weniger beträgt, bestimmt der Mikrocomputer 70, ob die Lebensdauer mehr als 20% des Anfangswerts beträgt (Schritt S98). Wenn festgestellt wird, dass die Lebensdauer mehr als 20% beträgt, setzt der Mikrocomputer 70 ein Geschwindigkeitsabfall-Flag (Schritt S99), ruft den Schadensvorgang auf und wartet auf den nächsten Empfang. Bis ein vorbestimmter Reset-Vorgang auf dem Panzermodell 1 ausgeführt wird, erzeugt der Mikrocomputer 70 danach eine vorbestimmte Geschwindigkeitsgrenze unter Bezugnahme auf das Geschwindigkeitsabfall-Flag, wenn die Steuerung des Fahrmotors 38 ausgeführt wird. Wenn festgestellt wird, das die Lebensdauer 20% oder weniger beträgt, bestimmt der Mikrocomputer 70, ob die Lebensdauer größer als 0 ist (Schritt S100). Wenn festgestellt wird, dass die Lebensdauer größer als 0 ist, setzt der Mikrocomputer 70 ein Flag für ununterbrochenes Blinken einer Leuchtdiode (Schritt S101), ruft den Schadensvorgang auf und wartet auf den nächsten Empfang. Bis ein vorbestimmter Reset-Vorgang auf dem Panzermodell 1 ausgeführt wird, veranlasst der Mikrocomputer 70 danach unter Bezugnahme auf das Flag für ununterbrochenes Blinken einer Leuchtdiode, dass die Leuchtdiode 49 ununterbrochen blinkt. Wenn festgestellt wird, dass die Lebensdauer 0 oder weniger beträgt, ruft der Mikrocomputer 70 den Niederla gen-Vorgang auf (Schritt S102) und stoppt die Steuerung des Panzermodells 1 vollkommen (Schritt S103).
  • Auf diese Weise werden die Haupt-Geschützleistung und die Lebensdauer aus dem nichtflüchtigen Speicher 73 in Schritt S63 eingestellt. In Schritt S75 werden die Informationen über die Haupt-Geschützleistung in die Beschuss-Daten aufgenommen. In Schritt S96 wird die Haupt-Geschützleistung der empfangenen Daten von der eigenen Lebensdauer subtrahiert, und der Vorgang, wie beispielsweise der vollkommene Stopp in Schritt S103 wird auf Basis eines sich daraus ergebenden Werts ausgeführt. Als Ergebnis dessen wird ein System zum Erzeugen verschiedener Effekte unter Verwendung der für jedes Panzermodell 1 eingestellten Offensivkraft unter den Panzermodellen 1...1 ausgeführt. Es ist daher nicht notwendig, Daten von dem Panzermodell 1 zum Sender 2 rückzukoppeln, und es wird keine Verkomplizierung der Auslegung des ferngesteuerten Spielzeugsystems verursacht.
  • Die Entscheidung in Schritt S77, ob es sich bei den Daten um Daten handelt, die von einem anderen Panzermodell gesendet werden, kann auch wie folgt getroffen werden: 1-Bit-Informationen zum Identifizieren, ob es sich bei den Daten um Daten vom Sender 2 oder Daten vom Panzermodell 1 handelt, werden zu allen Sendedaten des Senders 2 und den Sendedaten des Panzermodells 1 hinzugefügt, und der Mikrocomputer 70 nimmt auf diese Informationen Bezug, die in den empfangenen Daten enthalten sind. Die Bestimmung, ob das Panzermodell 1 die Daten gesendet hat, kann auch wie folgt ausgeführt werden: Die dem sendenden Panzermodell 1 zugewiesene Kennung wird zu den Sendedaten hinzugefügt, und der Mikrocomputer 70 nimmt auf die in den empfangenen Daten enthaltene Kennung Bezug.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bisher beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Zum Beispiel sind die sich bewegenden Maschinen nicht auf Panzer beschränkt, sondern können Maschinen sein, die verschiedene sich bewegende Körper simulieren. Der Lichtempfangsabschnitt der sich bewegenden Maschine ist nicht auf einen begrenzt, sondern es kann auch eine Vielzahl von Lichtempfangsabschnitten bereitgestellt werden. Es ist möglich, einen Teil der Lichtempfangsabschnitte zu verwenden, um Sendedaten von Sendern zu empfangen, und die restlichen Lichtempfangsabschnitte zum Empfangen von Sendeda ten von anderen sich bewegenden Maschinen zu verwenden. Die Fernsteuerungssignale müssen keine Infrarotstrahlen sein. Außerdem ist es auch möglich, Funkwellen als Fernsteuerungssignale von Sendern und Infrarotstrahlen als Fernsteuerungssignale von sich bewegenden Maschinen zu verwenden. Auf diese Weise können verschiedene Signale für Sender und sich bewegende Maschinen verwendet werden. Hinsichtlich der Verbindung von Sendern mit sich bewegenden Maschinen ist es nicht notwendig, in dem Fernsteuerungssignal enthaltene Identifizierungs-Informationen zu verwenden, es können auch Fernsteuerungssignale verwendet werden, deren Frequenz unterschiedlich ist. Die Vorrichtung zum Verhindern von Interferenz von Fernsteuerungssignalen ist nicht auf eine Vorrichtung zum Anpassen der Sendezeit begrenzt, sondern kann eine Vorrichtung sein, die Fernsteuerungssignale mit unterschiedlicher Frequenz verwendet. Die Sender können solche sein, die von Bedienpersonen gehalten werden können, oder sie können stationäre Sender sein. Es ist möglich, in einer tragbaren Maschine ein spezifisches Programm zu installieren, wie beispielsweise eine tragbare Spielmaschine oder ein tragbares Telefon, und die tragbare Maschine als Sender arbeiten zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Parametern wie beispielsweise der Haupt-Geschützleistung und Lebensdauer als Beispielen für Parameter beschrieben, die in der sich bewegenden Maschine gespeichert sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel begrenzt. Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung auf alle Parameter angewendet werden, so lange die Sendedaten die Offensivkraft enthalten können und eine Verarbeitung implementiert werden kann, die sich hinsichtlich des Schadensgrads der Offensivkraft entsprechend unterscheidet. Die vorliegende Erfindung wurde mit Parametern wie beispielsweise der Anzahl von Granaten und Ladezeit als Beispielen für Parameter beschrieben, die in dem Sender gespeichert sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Beispiel begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann auf alle Parameter angewendet werden, so lange es sich bei den Parametern um Parameter handelt, die verwendet werden, wenn eine sich bewegende Maschine direkt von einem Sender gesteuert wird. Es ist auch möglich, dass die Ladezeit von einer sich bewegenden Maschine gespeichert wird, und nachdem der Beschuss einmal ausgeführt worden ist, ein in den Sendedaten von einem Sender enthaltener Feuerbefehl erst berücksichtigt wird, wenn die Ladezeit verstrichen ist. Des Weiteren wurde in der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel gezeigt, in dem Informationen, die einen Parameter betreffen, in den Sendedaten der sich bewegenden Maschine ent halten sind, und die Berechnung für einen Parameter von den in der sich bewegenden Maschine gespeicherten Parametern ausgeführt wird. Es ist jedoch auch möglich, dass Informationen, die eine Vielzahl von Parametern betreffen, in den Sendedaten enthalten sind, und die Berechnung für eine Vielzahl von Parametern ausgeführt wird, die in der sich bewegenden Maschine gespeichert sind. Zu diesem Zeitpunkt kann eine zusammengesetzte Berechnung unter Verwendung einer Vielzahl von Parametern so ausgeführt werden, als ob die Berechnung für einen Parameter ausgeführt würde. Obwohl ein Beispiel gezeigt worden ist, in dem verschiedene Parameter in dem nichtflüchtigen Speicher von einem Hersteller eingestellt werden, können verschiedene Parameter vom Benutzer eingestellt werden.
  • Wie vorher beschrieben, sind gemäß der vorliegenden Erfindung Informationen über die Offensivkraft einer sich bewegenden Maschine in einem Angriffssignal enthalten, das zu einer anderen sich bewegenden Maschine übertragen werden soll. Wenn durch Empfangen eines Angriffssignals festgestellt wird, dass von einer anderen sich bewegenden Maschine ein Angriff ausgeführt worden ist, wird eine vorbestimmte Verarbeitung so ausgeführt, dass sich der Schadensgrad der Offensivkraft entsprechend unterscheidet, der durch die Informationen über die Offensivkraft, die in dem Angriffssignal enthalten sind, angegeben wird. Als Ergebnis dessen kann ein ferngesteuertes Spielzeugsystem, das in der Lage ist, einen Angriff auszuführen, der sich von einer sich bewegenden Maschine zur anderen unterscheidet, implementiert werden. Außerdem kann eine sich bewegende Maschine der vorliegenden Erfindung die Offensivkraft einer anderen sich bewegenden Maschine auf Basis der Offensivkraft-Informationen unterscheiden, die in dem empfangenen Angriffssignal enthalten sind. Daher ist es nicht notwendig, Informationen zu speichern, wie beispielsweise eine Datentabelle zum Unterscheiden der Offensivkraft einer anderen sich bewegenden Maschine. Daher ist es möglich, einen Angriff, der sich hinsichtlich der Offensivkraft von einer sich bewegenden Maschine zur anderen unterscheidet, gegen eine andere sich bewegende Maschine zu führen und das Interesse an einem Spiel zu steigern, ohne die Systemauslegung zu verkomplizieren oder die Produktionskosten zu erhöhen.

Claims (11)

  1. Ferngesteuertes Spielzeugsystem, das eine Vielzahl von Sets enthält, die jeweils einen Sender (2) und eine sich bewegende Maschine (1) enthalten, die auf Basis eines Steuersignals gesteuert wird, das von dem Sender gesendet wird, wobei ein vorgegebenes Angriffssignal von der sich bewegenden Maschine auf Basis eines Angriffsbefehls gesendet wird, der in dem Steuersignal enthalten ist, das von dem Sender in Reaktion auf eine vorgegebene Angriffsbetätigung eines Benutzers gesendet wird, eine vorgegebene Verarbeitung zum Anrichten von Schaden aufgrund eines Angriffs in einer sich bewegenden Maschine ausgeführt wird, die das Angriffssignal empfangen hat, wobei die sich bewegende Maschine umfasst: eine Speichervorrichtung, (70a, 70b) der sich bewegenden Maschine; eine Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung (70) zum Erzeugen des Angriffssignals; eine Angriffssignal-Sendevorrichtung (6) zum Senden des erzeugten Angriffssignals; und eine Schadenserzeugungsvorrichtung zum Verursachen eines Grades an Schaden, dadurch gekennzeichnet, dass: die Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine so konfiguriert ist, dass sie Offensivkraftinformationen speichert, die eigene Offensivkraft anzeigen; die Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung das Angriffssignal so erzeugt, dass es die Offensivkraft-Infonnationen oder mit den Offensivkraft-Informationen verbundene Informationen enthält; und die Schadenerzeugungsvorrichtung die Offensivkraft aus dem empfangenen Angriffssignal erkennt und die vorgegebene Verarbeitung so ausführt, dass sie den Grad an Schaden gemäß der Offensivkraft unterschiedlich verursacht.
  2. Ferngesteuertes Spielzeugsystem nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung (70a, 70b) der sich bewegenden Maschine des weiteren Schadensgraderkennungs-Informationen zum Erkennen des Grades an Schaden speichert, und die Schadenserzeugungsvorrichtung (70) die Schadensgraderkennungs-Informationen so verändert, dass der Schaden vergrößert wird, wenn die aus dem empfangenen Angriffssignal erkannte Offensivkraft größer wird.
  3. Ferngesteuertes Spielzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sender (2) eine Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung (60) umfasst, die Einschluss des Angriffsbefehls in das Steuersignal begrenzt, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
  4. Ferngesteuertes Spielzeugsystem nach Anspruch 3, wobei der Sender (2) eine Sender-Speichervorrichtung (60a, 60b) umfasst, die Informationen über eine erforderliche Zeit speichern, die zwischen einem Angriff und einem nächsten Angriff erforderliche Zeit anzeigen, die Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung Einschluss des nächsten Angriffsbefehls in das Steuersignal verbietet, bis die erforderliche Zeit nach Einschließen des Angriffsbefehls in das Steuersignal verstreicht.
  5. Ferngesteuertes Spielzeugsystem nach Anspruch 4, wobei Informationen über eine zulässige Anzahl von Angriffen, die die zulässige Häufigkeit von Angriffen spezifizieren, des weiteren in der Sender-Speichervorrichtung (60a, 60b) gespeichert werden, und die Angriffsbefehl-Begrenzungsvorrichtung (60) die Informationen über die zulässige Anzahl von Angriffen immer dann aktualisiert, wenn der Angriffsbefehl in das Steuersignal eingeschlossen wird, und Einschluss des Angriffssignals in das Steuersignal verbietet, nachdem die durch die Informationen über die zulässige Anzahl von Angriffen erkannte zulässige Anzahl von Angriffen einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  6. Ferngesteuertes Spielzeugsystem nach Anspruch 5, wobei die sich bewegende Maschine (1) einen nichtflüchtigen Speicher (73) der sich bewegenden Maschine umfasst, der Anfangszustände der Offensivkraft der Informationen und der Scha densgraderkennungs-Informationen aufzeichnet, und wenn eine vorgegebene Reset-Operation durchgeführt wird, die in der Speichervorrichtung (70a, 70b) der sich bewegenden Maschine gespeicherten Offensivkraft-Informationen und Schadensgraderkennungs-Informationen in Ausgangszustände versetzt werden, die in dem nichtflüchtigen Speicher der sich bewegenden Maschine aufgezeichnet sind, und der Sender (2) einen nichtflüchtigen Speicher (61) des Senders umfasst, der Ausgangszustände der Informationen über die erforderliche Zeit und der Informationen über die zulässige Anzahl von Angriffen aufzeichnet, und, wenn eine vorgegebene Reset-Operation durchgeführt wird, die in der Sender-Speichervorrichtung gespeicherten Informationen über die erforderliche Zeit und die Informationen über die zulässige Anzahl von Angriffen in Ausgangszustände versetzt werden, die in dem nichtflüchtigen Speicher des Senders aufgezeichnet sind.
  7. Ferngesteuertes Spielzeugsystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Sender (2) eine Anzeigevorrichtung (16) zum Anzeigen der Informationen über die zulässige Anzahl von Angriffen umfasst.
  8. Ferngesteuertes Spielzeugsystem nach Anspruch 1, wobei jeder der Sender (2..2) umfasst: eine Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals, das Identifizierungs-Informationen, die jedem Sender eigen sind, um jeden Sender zu identifizieren, Operations-Steuerinformationen zum Steuern von Operationen der sich bewegenden Maschine und Informationen bezüglich des Angriffsbefehls enthält; eine Steuersignal-Sendevorrichtung (3) zum Senden des Steuersignals; eine Steuersignal-Empfangsvorrichtung (5) zum Empfangen eines von einem anderen Sender gesendeten Steuersignals; eine Sendezeit-Einstellvorrichtung (60) zum Einstellen von Sendezeit des eigenen Steuersignals auf Basis der in dem empfangenen Steuersignal enthaltenen Identifizierungs-Informationen; und eine Steuersignal-Sendesteuervorrichtung (60), die die Steuersignal-Sendevorrichtung veranlasst, das Steuersignal gemäß der eingestellten Sendezeit zu senden, wobei jede der sich bewegenden Maschinen (1..1) des weiteren umfasst: eine Steuer-und-Angriffssignal-Empfangsvorrichtung (4), die ein von jedem Sender gesendetes Steuersignal und ein von einer anderen sich bewegenden Maschine gesendetes Angriffssignal empfängt; und eine Steuervorrichtung (60) der sich bewegenden Maschine, die auf Empfang eines Steuersignals anspricht, das Identifizierungs-Informationen enthält, die einem mit der eigenen sich bewegenden Maschine verbundenen Sender eigen sind, und Operation der eigenen sich bewegenden Maschine auf Basis von Operations-Steuerinformationen steuert, die in dem Steuersignal enthalten sind, und Erzeugung sowie Senden des Angriffssignals auf Basis eines Angriffsbefehls steuert, der in dem Steuersignal enthalten ist, wobei die Schadenserzeugungsvorrichtung (70) auf Empfang eines Angriffssignals von einer anderen sich bewegenden Maschine anspricht, die Offensivkraft aus dem empfangenen Angriffssignal erkennt und die vorgegebene Verarbeitung so ausführt, dass sie einen Grad an Schaden gemäß der Offensivkraft unterschiedlich verursacht; für jeden der Sender und der sich bewegenden Maschinen ein gemeinsamer Signal-Sendeplan Sendezeit des Steuersignals und des Angriffssignals so vorschreibt, dass gegenseitige Überlappung verhindert wird; die Sendezeit-Einstellvorrichtung des Senders sich auf Identifizierungs-Informationen bezieht, die in dem Steuersignal von einem anderen Sender enthalten sind, um Sendezeit des Senders selbst zu erkennen, die in dem Signal-Sendeplan vorgeschrieben ist; und die Steuervorrichtung der sich bewegenden Maschine auf Empfangszeit eines Steuersignals Bezug nimmt, das von wenigstens einem Sender unter den Sendern gesendet wird, um ihre eigene Sendezeit zu erkennen, die in dem Signal-Sendeplan vorgeschrieben ist, und die Angriffssignal-Sendevorrichtung (6) veranlasst, das Angriffssignal gemäß der vorgeschriebenen Sendezeit zu senden.
  9. Sich bewegende Maschine (1) zum Durchführen von Operationssteuerung auf Basis eines Steuersignals, das von einem Sender (2) gesendet wird, der der sich bewegenden Maschine selbst entspricht, zum Senden eines vorgegebenen An griffssignals auf Basis eines Angriffsbefehls, der in dem Steuersignal enthalten ist, und zum Ausführen vorgegebener Verarbeitung, um Schaden aufgrund eines Angriffs auszurichten, wenn das Angriffssignal empfangen worden ist, wobei die sich bewegende Maschine umfasst: eine Speichervorrichtung (70a, 70b) der sich bewegenden Maschine; eine Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung (70) zum Erzeugen des Angriffssignals; eine Angriffssignal-Sendevorrichtung (6) zum Senden des erzeugten Angriffssignals; und eine Schadenserzeugungsvorrichtung (70) zum Verursachen eines Grades an Schaden, dadurch gekennzeichnet, dass: die Speichervorrichtung der sich bewegenden Maschine so konfiguriert ist, dass sie Offensivkraft-Informationen speichert, die eigene Offensivkraft anzeigen; die Angriffssignal-Erzeugungsvorrichtung das Angriffssignal so erzeugt, dass es die Offensivkraft-Information oder mit den Offensivkraft-Informationen verbundene Informationen anzeigt; und die Schadenserzeugungsvorrichtung die Offensivkraft aus dem empfangenen Angriffssignal erkennt und die vorgegebene Verarbeitung so ausführt, dass sie den Grad an Schaden gemäß der Offensivkraft unterschiedlich verursacht.
  10. Sich bewegende Maschine (1) nach Anspruch 9, wobei die Speichervorrichtung (70a, 70b) der sich bewegenden Maschine des weiteren Schadensgraderkennungs-Informationen zum Erkennen des Grades an Schaden speichert; und die Schadens-Erzeugungsvorrichtung (70) die Schadensgraderkennungs-Informationen so verändert, dass der Schaden vergrößert wird, wenn die aus dem empfangenen Angriffssignal erkannte Offensivkraft größer wird.
  11. Sich bewegende Maschine (1) nach Anspruch 10, wobei die sich bewegende Maschine einen nichtflüchtigen Speicher (61) der sich bewegenden Maschine umfasst, der Ausgangszustände der Offensivkraft-Informationen und der Schadens graderkennungs-Informationen aufzeichnet, und wenn eine vorgegebene Rest-Operation durchgeführt wird, die in der Speichervorrichtung (70a, 70b) der sich bewegenden Maschine gespeicherten Offensivkraft-Informationen und Schadensgraderkennungs-Informationen in Ausgangzustände versetzt werden, die in dem nichtflüchtigen Speicher der sich bewegenden Maschine aufgezeichnet sind.
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