DE60213081T2 - Fernsteuersystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft allgemein die Fernsteuerung von Objekten, insbesondere solchen Objekten, die zum Spielen oder zur Unterhaltung dienen, wie etwa von steuerbaren Spielzeugen und Modellfahrzeugen.
  • Speziell betrifft die Erfindung eine Fernsteuerungsvorrichtung zur Verwendung in einem Kommunikations-Abdeckungsbereich, wobei eine Vielzahl von Fernsteuerungsvorrichtungen und Fernsteuerungsempfängern gleichzeitig in Betrieb sein können.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Fernsteuerungsempfänger zur Abgabe von Prozeßsignalen an ein externes Objekt, das ausgebildet ist, um von einer Fernsteuerungsvorrichtung gesteuert zu werden, zur Verwendung in einem Bereich, in dem eine Vielzahl von Fernsteuerungsvorrichtungen und Fernsteuerungsempfängern gleichzeitig in Betrieb sein können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zur Fernsteuerung von Objekten wie etwa Spielzeugen sind im Stand der Technik wohlbekannt. Gewöhnlich basieren solche Systeme auf Funkverbindungen oder optischen, speziell Infrarotverbindungen. Bei einer typischen Verwendung gemäß dem Stand der Technik sendet eine Fernsteuerungsvorrichtung, die einen Sender aufweist, ein Signal, das mit einer Steuerinformation wie etwa einer Lenk- oder Geschwindigkeitsinformation codiert ist. Ein entsprechender mit dem zu steuernden Objekt verbundener Empfänger empfängt das gesendete Signal, Elektronische Schaltkreise extrahieren die Steuerungsinformation, die zu den entsprechenden Steuerelementen in dem Objekt weitergeleitet wird.
  • Ein bei solchen Fernsteuerungssystemen auftretendes allgemeines Problem stellt sich ein, wenn mehrere Fernsteuerungsvorrichtungen und mehrere entsprechende Empfänger gleichzeitig in einer gemeinsamen Umgebung in Betrieb sein sollen. Ein zuverlässiger Systembetrieb verlangt, daß das von einer Fernsteuerungsvorrichtung gesendete Signal nur die entsprechende Empfängervorrichtung beeinflussen darf.
  • Stand der Technik
  • Es sind mehrere Lösungen für das Problem vorgeschlagen worden, gleichzeitig und individuell eine Vielzahl von Fernsteuerungen und entsprechenden Empfängern/Objekten zu betreiben.
  • In US Patent 4 988 992 wird ein System zum Aufbau einer Kodierungs- und Kontrollfunktion für eine Einrichtung sowie ein Garagentoröffner beschrieben. Die Veröffentlichung kann angesehen werden als Bekanntgebung eines Fernbedienungsgerätes zur Verwendung in einem kommunikationsdekkenden Gebiet, wo eine Vielzahl von Fernbedienungsgeräten und Fernbedienungsempfänger möglicherweise gleichzeitig verwendet werden, um einen Fernbedienungsempfänger in diesem Gebiet fernzubedienen. Das Fernbedienungsgerät umfasst Eingangselemente zur Versorgung mit elektrischen Kontrollsignalen, die mindestens einen Erbindungsschalter zur Erstellung einer Verbindung zwischen dem Fernbedienungsgerät und einem Fernbedienungsempfänger, einem Impulsgeber, einem Adressenregister und einem verarbeitenden Gerät beinhaltet. Das verarbeitende Gerät ist ausgeformt zur Eingabe eines Verkopplungszustandes (oder eines Programmierungszustandes) bei Empfang eines Aktivierungssignales vom Verbindungsschalter.
  • Die US-PS 4 334 221 zeigt ein Funksteuersystem für ein Spielzeugfahrzeugsystem, das mehrere Steuereinheiten und mehrere entsprechende Spielzeuge, die individuell zu steuern sind, aufweist. Dazu ist jede Steuereinheit so angeordnet, daß sie wiederholt und asynchron ein Befehlsbündel sendet, und zwar mit einem Sendetastgrad, der so niedrig ist, daß eine hohe Wahrscheinlichkeit der Nichtbeeinflussung zwischen den gesendeten Bündeln besteht. Jedes Befehlsbündel enthält einen digitalen Kennungscode, der einem bestimmten Empfänger zugewiesen ist. Die Kennungscodes sind in dem Steuergerät und in dem Empfänger mit Hilfe elektromechanischer Schalter vorgewählt.
  • Infolge des niedrigen Tastgrads der Kommunikation bietet diese Lösung eine schlechte Nutzung der verfügbaren Bandbreite. Das führt wiederum zu langen Ansprechzeiten und somit zu einer reduzierten Gesamtleistungsfähigkeit. Außerdem wird durch die Verwendung von Schaltern zum Wahlen der Kennungscodes der Betrieb umständlich für den Anwender, da dieser über die in Gebrauch befindlichen Kennungscodes im Bilde sein und einen Code wählen muß, der momentan nicht belegt ist. Die Nachteile dieser Lösung kommen stärker zum Tragen, je größer die Anzahl von Steuergeräten und entsprechenden Empfängern wird.
  • Die US-PS 5 885 159 zeigt ein System für den individuellen Fernbetrieb von Spielzeugfahrzeugen mit Hilfe einer Anzahl von Fernsteuerungsvorrichtungen oder "Anpassungsgliedern". Die Übertragung von der Fernsteuerungsvorrichtung zu den Empfängern in den Fahrzeugen basiert auf Funkverbindungen und der Verwendung von Signalpaketen. Die Zahl von Wiederholungsoperationen einer Taste an einem bestimmten Anpassungsglied innerhalb eines Zeitintervalls bestimmt die gewählte Kennung des Empfängers (d. h. des Fahrzeugs), mit dem das Anpassungsglied zu verwenden ist. Jeder Empfänger weist Schalter für die Wahl einer dem Empfänger zugeordneten Kennung auf. Die Kennung kann somit nicht auf unkomplizierte Weise, die von spielenden Kindern leicht erkennbar und durchführbar ist, gewählt oder geändert werden. Ferner wird die Kommunikationsbandbreite anscheinend nicht gut genutzt, da mögliche Übertragungskonflikte dadurch gelöst werden, daß von den Anpassungsgliedern gesendete Signalpakete dupliziert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fernsteuerungsvorrichtung und einen Fernsteuerungsempfänger bereitzustellen, durch welche die oben angegebenen Nachteile entweder beseitigt oder gemildert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fernsteuerungsvorrichtung und einen Fernsteuerungsempfänger bereitzustellen, durch welche die dynamische Zuordnung einer Fernsteuerungsvorrichtung zu einem entsprechenden ferngesteuerten Empfänger erleichtert wird.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fernsteuerungsvorrichtung und eines Fernsteuerungsempfängers, die ein festgelegtes Kommunikationsprotokollformat nutzen, was es möglich macht, Fernsteuerungsgeräte verschiedener Hersteller zu kombinieren unter der Voraussetzung, daß die Geräte mit dem Protokollformat in Übereinstimmung sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fernsteuerungsvorrichtung und eines Fernsteuerungsempfängers, die einen einfachen Betrieb, hohe Bandbreitennutzung, geringen Energieverbrauch, hohe Betriebszuverlässigkeit und niedrige Fertigungskosten ermöglichen sowie hohe Toleranz in bezug auf veränderliche Bedingungen wie etwa externe Störungen, Interferenz und zeitweise Übertragungshindernisse aufweisen,
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Fernsteuerungssystem anzugeben, das mindestens eine Fernsteuerungsvorrichtung und mindestens einen Fernsteuerungsempfänger aufweist, die in einem gemeinsamen Kommunikations-Abdeckungsbereich in Betrieb sein können, wobei auf einfache Weise eine Fernsteuerungsverbindung von einer Fernsteuerungsvorrichtung zu einem oder mehreren Fernsteuerungsempfängern aufgebaut werden kann.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden durch die Merkmale gelöst, die in dem anhängenden Satz von Patentansprüchen angegeben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegende Erfindung ergeben sich beim Studium der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die nur der Veranschaulichung dient und ein nichteinschränkendes Beispiel ist, und aus den beigefügten Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 ein Blockschema eines Systems, wobei mehrere Fernsteuerungsvorrichtungen und entsprechende Fernsteuerungsempfänger in einer gemeinsamen Umgebung in Betrieb sind;
  • 2 ein Blockbild der Hardwarekonfiguration einer Fernsteuerungsvorrichtung;
  • 3 ein Blockbild der Hardwarekonfiguration eines Fernsteuerungsempfängers;
  • 4 ein Zeitdiagramm, welches das sich wiederholende Rahmenformat eines gesendeten Signals zeigt;
  • 5 ein Zeitdiagramm, welches das Format eines Datenpakets zeigt;
  • 6 ein Zustandsdiagramm zur Veranschaulichung des Grundbetriebs der Fernsteuerungsvorrichtung 100; and
  • 7 ein Zustandsdiagramm zur Veranschaulichung des Grundbetriebs des Fernsteuerungsempfängers 200.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein schematisches Blockbild eines Systems, in dem mehrere (z. B. drei) Fernsteuerungsvorrichtungen 100 und mehrere (z. B. drei) entsprechende Fernsteuerungsempfänger 200 in einem gemeinsamen Kommunikations-Abdeckungsbereich 300 in Betrieb sind.
  • Jeder Fernsteuerungsempfänger 200 kann als Einbauteil eines zu steuernden Objekts vorgesehen sein, Ein solches Objekt kann beispielsweise ein Spielzeugfahrzeug wie etwa ein Spielzeugauto sein. Jeder Fernsteuerungsempfänger liefert mehrere Steuersignale zur Steuerung verschiedener Parameter des Spielzeugfahrzeugs. Solche Steuersignale sind typischerweise elektrische Digital- oder Analogsignale für die Steuerung von Motoren, Lenkeinrichtungen, Leuchten, Toneinrichtungen usw. in dem zu steuernden Fahrzeug.
  • Jeder Fernsteuerungsempfänger 200 ist nur einer Fernsteuerungsvorrichtung 100 zugeordnet. Jede Fernsteuerungsvorrichtung 100 ist bevorzugt nut einem der Fernsteuerungsempfänger 200 zugeordnet. Es kann aber alternativ auch eine Fernsteuerungsvorrichtung 100 mehr als einem der Fernsteuerungsempfänger 200 zugeordnet sein, und zwar auf eine Weise, daß nur einer davon jeweils gesteuert wird. Der Betrieb einer bestimmten Fernsteuerungsvorrichtung 100 führt zu einer entsprechenden Aktivität in dem jeweiligen zugeordneten Fernsteuerungsempfänger 200, während die anderen Empfänger davon nicht beeinflußt werden.
  • 2 ist ein schematisches Blockbild der Hardwarekonfiguration einer bevorzugten Ausführungsform einer Fernsteuerungsvorrichtung 100.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 weist eine Verarbeitungseinrichtung 110, bevorzugt einen Mikrocontroller, auf, der eine zentrale Verarbeitungseinheit 125 und einen Speicher 126 aufweist, wobei der Speicher einen Festwertspeicher bzw. ROM zur Speicherung von festgelegten oder vorher geladenen Programmteilen und Daten, einen Direktzugriffsspeicher bzw. RAM für die Speicherung von flüchtigen oder temporären Daten und einen halbflüchtigen Speicherbereich wie etwa einen batteriegespeisten RAM aufweist, der zur Speicherung von Daten dient, wenn die Vorrichtung abgeschaltet ist. Der Mikrocontroller selbst kann zwar eine elektronische Standardkomponente sein, die von einem Fachmann gewählt wird, aber die Inhalte seines Festwertspeichers und damit die Operation des Mikrocontrollers sind klar auf die Fernsteuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgelegt.
  • Der Mikrocontroller 110 weist ferner eine serielle Eingabe-/Ausgabeschaltung (UART) 111 auf. Ein Ausgang des UART 111 ist mit dem Eingang einer Funksendereinheit 104 verbunden. Ein Eingang zu dem UART 111 ist mit dem Ausgang einer Funkempfängereinheit 105 verbunden. Die Sender- und Empfängereinheiten sind so angeordnet, daß sie auf derselben Frequenz arbeiten und eine einzige Antenne 107 gemeinsam nutzen. Eine Antennenwähleinrichtung (nicht gezeigt), die von einer zusätzlichen digitalen Ausgang (nicht gezeigt) des Mikrocontrollers gesteuert wird, ist bevorzugt so angeordnet, daß sie diesen Gemeinschaftsbetrieb steuert. Auf diese Weise ist der Mikrocontroller 110 jederzeit imstande, serielle Daten unter seiner eigenen Steuerung entweder zu empfangen oder zu senden.
  • Der Mikrocontroller 110 ist so ausgebildet, daß er eine laufende Zeitbasis erzeugt. Dazu nutzt der Mikrocontroller seinen Systemtaktgeber 106, der mit einer Zeiteinrichtung, speziell einer Zeitgeber-/Zählerschaltung 113, in dem Mikrocontroller 110 verbunden ist.. Die laufende Zeitbasis kann von einem Softwareprogrammteil gelesen und vorgegeben werden, der in einem Speicher gespeichert ist und von dem Mikrocontroller 110 ausgeführt wird. Die laufende Zeitbasis wird genutzt, um einen laufenden "Zeitschlitztakt" in den richtigen Intervallen zu inkrementieren, so daß dieser Zeitschlitztakt mit dem Rahmenformat 400 synchronisiert ist. Der Zeitschlitztakt ist ein Zähler, z. B. ein 4-Bit-Zähler, der einen Wert enthält, der zu jeder Zeit der aktuellen Zeitschlitzzahl des Rahmenformats 400 entspricht.
  • Jedesmal, wenn die Fernsteuerungsvorrichtung ein Datenpaket von einer anderen Fernsteuerungsvorrichtung in dem Kommunikations-Abdeckungsbereich 300 empfängt, wird der Startpunkt des Empfangs dieser Übertragung, der als Übertragungsstartpunkt angesehen wird, von einem in dem Speicher gespeicherten Softwareprogrammteil aufgezeichnet. Das Datenpaket wird traversiert zur Berechnung einer Quersumme, die mit der tatsächlich gesendeten Quersumme verglichen wird. Wenn die Quersumme korrekt ist, wird die in dem Datenpaket enthaltene Zeitschlitzkennung genutzt, um den Zeitschlitztakt auf seinen korrekten Wert zu setzen. Die Übertragungsstartzeit wird dann genutzt, um die laufende Zeitbasis einzustellen, so daß der Zeitschlitztakt zum richtigen Zeitpunkt am Beginn des nächsten Zeitschlitzes inkrementiert wird.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 weist eine Anzahl von Eingabeelementen 101, 102, 103 auf. Bevorzugt sind die Eingabeelemente 101 digitale Betätigungselemente, die mit digitalen Eingängen verbunden sind, die in einem digitalen Eingabe-/Ausgabebereich 127 des Mikrocontrollers 110 enthalten sind, und sie sind angeordnet, um von einem Anwender betätigt zu werden. Bei der gezeigten vereinfachten Ausführungsform ist das Betätigungselement 101 eine digitale zusammengesetzte Eingabeeinrichtung, die z. B., eine Reihe von Betätigungsschaltern aufweist, die in einem Feld angeordnet sind, z. B.. einem 4 × 4- Schalterfeld. Die Betätigungselemente 102, 103 sind manuell betätigbare analoge Eingabeeinrichtungen 102, 10.3, die jeweils ein veränderliches Spannungssignal an die Eingange eines A/D-Umwandlungsmoduls 112 liefern, das in dem Mikrocontroller vorgesehen ist.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 weist ferner wenigstens eine zusammengesetzte Betätigungseinrichtung auf, die jeweils erste und zweite digitale Betätigungselemente aufweist, die angeordnet sind, um ein "Verbindungs"-Signal bzw. ein "Wähl"-Signal zu liefern Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Fernsteuerungsvorrichtung 100 zwei solche Betätigungseinrichtungen 117, 118 auf. Dazu weist die Betätigungseinrichtung 117 einen "Verbindungs"-Schalter 212 und einen entsprechenden "Wähl"-Schalter 122 auf. Die Betätigungseinrichtung 118 weist gleichermaßen einen "Verbindungs"-Schalter 123 und einen entsprechenden "Wähl"-Schalter 124 auf. Jeder Schalter 121, 122, 123, 124 ist angeordnet, um von einem Anwender betätigt zu werden, und ist mit seinem jeweiligen digitalen Eingang des digitalen E/A-Bereichs 127 des Mikrocontrollers 110 verbunden.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 kann mittels eines Energieein-/-ausschalters 109 ein- oder ausgeschaltet werden.
  • 3 ist ein schematisches Blockbild der Hardwarekonfiguration eines Fernsteuerungsempfängers.
  • Der Fernsteuerungsempfänger 200 weist eine Verarbeitungseinrichtung 210 auf, die vorteilhaft ein Mikrocontroller von im wesentlichen dem gleichen Typ und mit gleichen Hardwareeinrichtungen wie der Mikrocontroller 110 ist, der in der Fernsteuerungsvorrichtung 100 verwendet wird, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Der Mikrocontroller 210 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit 225 und einen Speicher 226 auf, und dieser Speicher weist auf: einen Festwertspeicher bzw. ROM zur Speicherung von fest vorgegebenen oder vorgeladenen Programmteilen und Daten, einen Direktzugriffsspeicher bzw. RAM zur Speicherung von flüchtigen oder temporären Daten und einen halbflüchtigen Speicherbereich wie etwa einen batteriegespeisten RAM für die Speicherung von Daten, wenn die Vorrichtung ausgeschaltet ist. Die Inhalte des Festwertspeichers und damit die Operation des Mikrocontrollers 210 sind speziell für den Fernsteuerungsempfänger gemäß der Erfindung ausgelegt.
  • Der Mikrocontroller 210 weist eine serielle Ein-/Ausgabeschaltung (UART) 211 auf. Ein Eingang der UART 211 ist mit dem Ausgang einer Funkempfängereinheit 205 verbunden, die bevorzugt vom gleichen Typ wie die Empfängereinheit 105 in der Fernsteuerungsvorrichtung 100 ist, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Eine Antenne 207, die mit einem HF-Eingang der Empfängereinheit 205 verbunden ist, ermöglicht dem Mikrocontroller 210 den Empfang serieller Daten.
  • Der Fernsteuerungsempfänger weist mindestens eine Ausgangssteuereinrichtung 201 auf, die typischerweise digitale Treiberschaltungen zur Steuerung von Motoren, Lenkeinrichtungen oder ähnlichen elektromechanischen Einrichtungen aufweist Der Fernsteuerungsempfänger 200 kann ferner eine Reihe von Steuerungseingabeelementen aufweisen. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform liefert ein Steuerungseingabeelement 203 eine Analogspannung an einen A/D-Umwandler 212, der in dem Mikrocontroller 210 vorgesehen ist. Die Analogspannung ist bevorzugt ein Meßsignal, das einen Rückkopplungszustand von dem Fahrzeug, z. B die Lenkposition, liefert, um leichter eine Servoschleife für die Steuerung der Lenkposition einzurichten.
  • Der Fernsteuerungsempfänger 200 kann mit einem Betriebsschalter 209 ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Der Mikrocontroller 101, der in der Fernsteuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist, ist dazu ausgebildet, ein zeitlich verschachteltes Übertragungsprotokoll gemäß einem nachstehend unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschriebenen Schema zu erzeugen und Daten gemäß diesem Protokoll zu übertragen. Der in dem Fernsteuerungsempfänger 200 vorgesehene Mikrocontroller 201 ist so ausgebildet, daß er die durch die Empfängereinheit 205 empfangenen Daten entsprechend demselben Übertragungsprotokoll interpretiert.
  • Das von der Fernsteuerungsvorrichtung 100 erzeugte und gesendete Signal hat ein kontinuierlich wiederholtes Rahmenformat, das in 4 gezeigt ist. Das Signal weist Rahmen 400 auf, und jeder Rahmen 400 hat eine festgelegte Dauer oder Länge 401.
  • Jeder Rahmen 400 besteht aus einer festgelegten Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen 402, von denen jeder möglicherweise ein Datenpaket 404 und eine auf jedes Datenpaket 404 folgende Pause 403 aufweist. Die Anzahl von Zeitschlitzen 402 (und somit die maximale Anzahl von Datenpaketen), die in einem Rahmen 401 enthalten sind, entspricht der maximalen Anzahl von Fernsteuerungsvorrichtungen 100, die in ein und demselben Funkabdeckungsbereich verwendet werden können. Typischerweise sind 16 Zeitschlitze 402 innerhalb eines Rahmens 401 angeordnet. Jeder Zeitschlitz 402, der in einem Rahmen enthalten ist, kann durch eine Zeitschlitzkennung separat identifiziert werden, wobei die Zeitschlitzkennung typischerweise eine Zahl in dem Bereich von 0 bis 15 sein kann. Jedes gesendete Datenpaket enthält eine solche Zeitschlitzkennung, die den Zeitschlitz identifiziert, in dem das Datenpaket gesendet wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Rahmen eine fest vorgegebene Dauer von 100 ms. Das Datenpaket kann typischerweise eine Dauer von 4,00 ms haben, wogegen die Pause 403 typischerweise eine Dauer von 2,25 ms hat. Infolgedessen ist die Gesamtdauer des Zeitschlitzes 402 typischerweise 6,25 ms.
  • Die Inhalte eines Datenpakets 404 in einem Zeitschlitz 402 sind im einzelnen in 5 gezeigt.
  • Das Datenpaket 404 weist eine Zeitschlitzkennung 410, typischerweise 4 Bits, bevorzugt am Beginn des Datenpakets 404 auf.
  • Das darauf folgende in dem Datenpaket 404 enthaltene Datenelement ist eine Pakettypkennung 411 mit typischerweise 3 Bits. Die Pakettypkennung bezeichnet eine von einer vorbestimmten Menge von Arten von Datenpaketen. Mögliche Datenpakettypen, die für diese typische Ausführungsform beschrieben werden, sind "Verbindungspakete", "Adreßpakete", "Billboardpakete" und "Steuerpakete". Entsprechende Pakettypkennungswerte sind 001, 010, 000 und 011. Pakettypkennungen 100, 101, 110, 111 können für zukünftige Erweiterungen des Protokolls reserviert sein.
  • Als nächstes enthält das Datenpaket eine Folge von Daten 412, die verschiedene Informationen in Abhängigkeit von dem Datenpakettyp darstellen können. Typischerweise nehmen die Daten 16 Bits ein. Diese Anzahl von Bits und somit die Gesamtdauer des Datenpakets können in Abhängigkeit von dem Datenpakettyp unterschiedlich sein. Es gibt jedoch eine Maximaldauer des Datenpakets, die nicht überschritten werden kann. Diese Maximaldauer entspricht der festgelegten Zeitschlitzdauer, die vorstehend erwähnt wurde.
  • Schließlich enthält das Datenpaket eine Prüf- bzw. Quersumme 413 von typischerweise 4 Bits.
  • Es versteht sich, daß die in 5 und der zugehörigen Beschreibung dargestellte Ausführungsform nur die Prinzipien der Erfindung verdeutlichen soll. Wichtig ist, daß die nachfolgenden Arten von Information aus jedem Datenpaket oder einer Gruppe von Datenpaketen identifiziert und decodiert werden können:
    • – Zeitschlitzkennung
    • – Quersumme
    • – Steuerinformation (z. B. Geschwindigkeit, Lenkposition usw.)
    • – "Verbindungs"-Information einschließlich einer gewählten Adresse
    • – "Adreß"-Information, die den gewünschten Empfänger identifiziert
    • – "Billboard"-Information, die freie und besetzte Zeitschlitze bezeichnet
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann jedes Datenpaket den Gesamtumfang – oder Teile davon – von einem oder mehreren dieser Informationstypen enthalten, und der Fachmann kann ohne weiteres zahlreiche Möglichkeiten herausfinden, die erforderliche Information zu Datenpaketen zu codieren.
  • Aus technischen oder anderen Gründen kann es sogar günstig sein, die Inhalte jedes Datenpakets auf eine vorbestimmte Weise zu verwürfeln.
  • Beispielsweise könnte jedes Datenpaket aus zwei separaten Teilen bestehen, wobei der eine Teil "Steuerinformation" enthält und der andere "Protokollinformation" enthält, etwa Zeitschlitzkennung, Prüfsumme, Verbindungsinformation, Adreßinformation und Billboardinformation.
  • Der "Steuer"-Teil des Pakets könnte seine eigene "Steuerdatenkennung" enthalten, die den Typ der in dem Paket enthaltenen Steuerinformation bezeichnet wie etwa Geschwindigkeit, Lenkposition usw.
  • Ebenso könnte der "Protokoll"-Teil des Pakets eine "Protokolldatenkennung" enthalten, welche die in diesem Teil des Pakets enthaltene Information identifiziert. Man könnte beispielsweise die folgenden Arten von "Protokollteilen" definieren, die jeweils durch einen bestimmten Protokolldatenkennungswert identifiziert sind:
    • 1. einen Teil enthaltend: Zeitschlitzkennung, Prüfsumme, höhere 8 Bits von "Verbindungspaket"-Adresse
    • 2. einen Teil enthaltend: Zeitschlitzkennung, Prüfsumme, niedrigere 8 Bits von "Verbindungspaket"-Adresse
    • 3. einen Teil enthaltend: Zeitschlitzkennung, Prüfsumme, höhere 8 Bits von "Adreßpaket"-Adresse
    • 4. einen Teil enthaltend: Zeitschlitzkennung, Prüfsumme, niedrigere 8 Bits von "Adreßpaket"-Adresse
    • 5. einen Teil enthaltend: Zeitschlitzkennung, Prüfsumme, höhere 8 Bits von "Billboardregister"
    • 6. einen Teil enthaltend: Zeitschlitzkennung, Prüfsumme, niedrigere 8 Bits von "Billboardregister"
  • Bei einer solchen Ausführungsform werden die Pakete, welche die "Hoch"- und "Niedrig-Teile von entsprechender Protokollinformation enthalten, im selben Zeitschlitz (wie er aktuell der Fernsteuerungsvorrichtung zugewiesen ist), jedoch in aufeinanderfolgenden Rahmen gesendet.
  • Eine Reihe von Datenpaketen (die sämtlich dieselbe Zeitschlitzkennung enthalten) müßte dann empfangen werden, um zu ermöglichen, daß die verschiedenen Teile jedes Informationstyps zusammengefügt werden können.
  • Solche Arten von Ausführungsformen der Erfindung könnten bestimmte Vorteile bieten wie etwa eine höhere Bandbreitennutzung. Es ist jedoch einfacher, die Prinzipien der Erfindung durch Verwendung der in 5 gezeigten Ausführungsform und der zugehörigen Beschreibung zu erläutern.
  • Die Pause 403 stellt einen Zeitraum dar, in dem keine Datenübertragung stattfindet. Die Dauer der Pause ist gegeben durch die Differenz zwischen der fest vorgegebenen Dauer des Zeitschlitzes 402 und der Dauer des Datenpakets 404.
  • 6 ist ein vereinfachtes Zustandsdiagramm, das den Grundbetrieb der Fernsteuerungsvorrichtung 100 verdeutlicht.
  • Der Ruhe- oder Abschaltzustand der Fernsteuerungsvorrichtung ist bei 130 dargestellt. Dieser Zustand entspricht einem Zustand, in dem die Vorrichtung vom Anwender deaktiviert oder ausgeschaltet wurde.
  • Wenn die Fernsteuerungsvorrichtung 100 eingeschaltet wird, findet der Übergang 141 statt, und die Fernsteuerungsvorrichtung tritt in den Anfangszustand 131 ein. Diesen Zustand 131 umfaßt die Durchführung eines Initialisierungsvorgangs der Fernsteuerungsvorrichtung 100. Während dieses Initialisierungsvorgangs wählt die Fernsteuerungsvorrichtung 100 automatisch einen freien Zeitschlitz für ihren Betrieb aus. Das wird erreicht, indem zuerst von anderen, aktiven sendenden Fernsteuerungsvorrichtungen, die in dem Kommunikations-Abdeckbereich eventuell vorhanden sind, während einer vorbestimmten Periode, die als Abhörperiode bezeichnet wird, z.. B. 10mal während der Dauer eines Rahmens 401, gesendete Signale empfangen werden. Während dieser Abhörperiode wird ein sogenanntes "Billboardregister" mit Daten aktualisiert, welche die Zeitschlitze darstellen, die bereits von den anderen sendenden Fernsteuerungsvorrichtungen genutzt werden. Diese Daten werden von den Zeitschlitzkennungen 410 erhalten, die immer in jedem von jeder Fernsteuerungsvorrichtung gesendeten Datenpaket anwesend sind. Außerdem kann Information über freie Zeitschlitze von sogenannten "Billboardpaketen" erhalten werden, die von sämtlichen Fernsteuerungsvorrichtungen, die in dem Bereich aktiv sind, regelmäßig gesendet werden. Die Billboardpakete werden nachstehend noch weiter erläutert.
  • Anschließend an das Ende der Abhörperiode prüft die Fernsteuerungsvorrichtung das Billboardregister und bestimmt, ob irgendwelche freien Zeitschlitze verfügbar sind.
  • Wenn momentan keine freien Zeitschlitze vorhanden sind, fährt die Fernsteuerungsvorrichtung fort, nach einem freien Zeitschlitz zu suchen, bis einer gefunden wird oder bis die Vorrichtung ausgeschaltet wird. Wenn mindestens ein freier Zeitschlitz verfügbar ist, wird einer von den freien Zeitschlitzen ausgewählt. Die Fernsteuerungsvorrichtung wählt vorteilhaft aus dem Billboardregister die Zeitschlitznummer aus, die von dieser Vorrichtung zuletzt genutzt wurde, wenn eine solche Nummer gespeichert ist und wenn diese Nummer von dem Billboardregister als frei erkannt wird. Andernfalls wählt die Fernsteuerungsvorrichtung eine beliebige Zeitschlitznummer unter den als frei erkannten Nummern aus.
  • Wenn eine Zeitschlitznummer ausgewählt ist, führt die Fernsteuerungsvorrichtung einen Übergang 143 in den Laufzustand 132 aus, welcher der normale Betriebszustand für die Fernsteuerungsvorrichtung ist. Die gewählte Zeitschlitznummer ist für die FV so lange gültig, wie sie in dem Laufzustand 132 bleibt, und alle von der Fernsteuerungsvorrichtung gesendeten Datenpakete benutzen und bezeichnen diese Zeitschlitznummer. Im Laufzustand 132 werden Steuerdaten zu einem zugewiesenen Fernsteuerungsempfänger übertragen. Die Zuweisung eines Fernsteuerungsempfängers wird nachstehend beschrieben.
  • Im Laufzustand besteht die Hauptaufgabe der Fernsteuerungsvorrichtung 100 darin, Steuerinformation an ihren aktuell zugewiesenen Fernsteuerungsempfänger 200 zu senden. Bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung wird das erreicht durch Senden von Datenpaketen des "Steuerpaket"-Typs, die durch einen vorbestimmten Pakettypkennungswert wie etwa 011 identifiziert sind. Der Datenteil dieser Pakete enthält Steuerinformation wie etwa Motorgeschwindigkeit und -richtung, Lenkposition, Tondaten, Lichtdaten usw.
  • Es ist zu beachten, daß der Gedanke eines bestimmten "Steuerpaket"-Typs nur der Veranschaulichung dient. Steuerinformation könnte ebenso gut mit anderen Informationsarten kombiniert werden, etwa mit Adreß- and/oder Billboardinformation, und könnte in anderen Pakettypen enthalten sein.
  • Im Laufzustand sendet die Fernsteuerungsvorrichtung "Adreßpakete" in bestimmten Intervallen, etwa alle 10 Rahmen. Bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung ist ein Adreßpaket durch einen vorbestimmten Pakettypkennungswert wie etwa 010 identifiziert. Der Datenteil dieses Pakets enthält eine Adresse (typischerweise 16 Bits), die in einer vorher durchgeführten "Verbindungssequenz" erhalten wurde und aktuell in dem "aktuellen Adreß"-Register gehalten wird, wie nachstehend erläutert wird.
  • Es ist zu beachten, daß der Gedanke eines bestimmten "Adreßpaket"-Typs nur der Veranschaulichung dient. Adreßinformation könnte ebenso gut mit anderen Informationsarten kombiniert werden, etwa mit Steuer- and/oder Billboardinformation, und könnte in anderen Pakettypen enthalten sein. Die Adresse könnte auch aufgeteilt und Teil für Teil in anderen Pakettypen gesendet werden Im Laufzustand 132 führt die Fernsteuerungsvorrichtung fort, das vorher erwähnte Billboardregister zu aktualisieren. Das Billboardregister weist ein Binärflag für jede Zeitschlitznummer auf, d. h. typischerweise 16 Flags. Ein spezieller Binärflagwert wie etwa "1" in Position n in dem Register zeigt an, daß der Empfängerteil der Fernsteuerungsvorrichtung eine Übertragungsaktivität von der Fernsteuerungsvorrichtung, die derzeit die Zeitschlitznummer n benutzt, in einer vorbestimmten, kürzlich vergangenen Periode wie etwa während der letzten 255 Rahmenperioden registriert hat. In regelmäßigen Intervallen wie etwa alle 10 Rahmenperioden sendet die Fernsteuerungsvorrichtung 100 ein Datenpaket vom "Billboardpaket"-Typ, das Billboardinformation enthält. Ein solches Paket wird durch eine vorbestimmte binäre Pakettypkennung wie etwa 000 identifiziert. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der 16-Bit-Datenteil eines Billboardpakets die aktuellen Inhalte des Billboardregisters. Eine "1" in Bit Nr. n bedeutet, daß in dem Zeitschlitz Nr. n kürzlich eine Aktivität detektiert worden ist. Eine "0" in Bit Nr. n bedeutet, daß in dem Zeitschlitz Nr. n kürzlich keine Aktivität detektiert worden ist.
  • Es ist zu beachten, daß der Gedanke eines speziellen "Billboardpaket"-Typs nur der Veranschaulichung dient, Billboardinformation könnte ebenso gut mit anderen Informationsarten wie Steuer- and/oder Adreßinformation kombiniert werden und in anderen Pakettypen enthalten sein. Die Billboardinformation könnte auch aufgeteilt und Stück für Stück in anderen Pakettypen gesendet werden.
  • Der Zweck dieser Billboardfunktion, durch die Information aber belegte Zeitschlitze von anderen Fernsteuerungsvorrichtungen weitergeleitet wird, besteht in der Minimierung der Wahrscheinlichkeit, daß eine Fernsteuerungsvorrichtung während der Durchführung ihres Initialisierungszustands fälschlicherweise einen bestimmten Zeitschlitz als frei interpretiert. Dies könnte leicht geschehen, wenn die Billboardfunktion nicht implementiert wäre, wenn die von einer Fernsteuerungsvorrichtung, die den speziellen Zeitschlitz belegt, gesendeten Signale während der Anfangszustandsperiode nicht richtig empfangen wurden, beispielsweise infolge ihrer vorübergehenden Position in einer Totzone oder infolge von anderen gelegentlichen Störungen.
  • Die Aktivierung eines Verbindungsschalters wie etwa des Schalters 121 in der ersten zusammengesetzten Betätigungseinrichtung 117 erfolgt typischerweise durch Drücken einer "Verbindungsdrucktaste" 121 an der Fernsteuerungsvorrichtung 100. Durch diese Aktivierung tritt die Fernsteuerungsvorrichtung in den Verbindungszustand 133 ein (Übergang 144). In diesem Zustand erzeugt ein in der Fernsteuerungsvorrichtung vorgesehener Adressengenerator eine Zufallsadresse von typischerweise 16 Bits. Die erzeugte Adresse wird in einem Adreßregister gespeichert, das dem Verbindungsschalter 121 zugeordnet ist Die Adresse wird außerdem in einem "aktuellen Adreß"-Register gespeichert, das die aktuelle Adresse enthält, die von der Fernsteuerungsvorrichtung zu einem Zeitpunkt genutzt wird. Die Länge der Adresse und somit die Anzahl von möglichen Adressen ist hinreichend groß, so daß eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß zwei Fernsteuerungsvorrichtungen, die in demselben Bereich verwendet werden, dieselbe Adresse wählen. Die Fernsteuerungsvorrichtung 100 sendet dann wiederholt "Verbindungspakete". Ein Verbindungspaket ist durch eine vorbestimmte binäre Paketkennung wie etwa 001 identifiziert. Der anschließende 16-Bit-Datenteil dieses Pakets erzeugt die oben erwähnte erzeugte Adresse.
  • Es ist zu beachten, daß der Gedanke eines bestimmten "Verbindungspaket"-Typs nur der Veranschaulichung dient Verbindungsinformation (einschließlich der gewählten Adresse) könnte ebenso gut mit anderen Arten von Information wie etwa Steuer- and/oder Adreßinformation kombiniert werden und in anderen Pakettypen enthalten sein. Die Verbindungsinformation könnte auch aufgeteilt und Stück für Stück in anderen Pakettypen gesendet werden.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung bleibt im Verbindungszustand 133, bis die Verbindungsfunktion deaktiviert wird (Übergang 145). Typischerweise erfolgt dieser Übergang, wenn die Verbindungsdrucktaste 121 losgelassen wird. Die Fernsteuerungsvorrichtung kehrt in den Laufzustand 132 zurück Die Aktivierung eines Wählschalters wie etwa des Wählschalters 122 in dem ersten zusammengesetzten Betätigungselement 117 erfolgt typischerweise durch Drücken einer "Wähldrucktaste" 122 an der Fernsteuerungsvorrichtung (Übergang 146). Bei einer solchen Aktivierung werden die Inhalte des Adreßregisters, die dem dem Wählschalter 122 entsprechenden Verbindungsschalter 121 zugeordnet sind, an das aktuelle Adreßregister übertragen. Die Inhalte dieses aktuellen Adreßregisters werden dann als "Adreßpakete" in regelmäßigen Intervallen gesendet, wie bereits beschrieben wurde.
  • Wenn die Fernsteuerungsvorrichtung 100 ausgeschaltet wird (Übergang 148), kehrt sie in den Ruhe- oder Abschaltzustand 130 zurück. 6 zeigt dies zwar nicht, es ist aber möglich, auch aus jedem der Zustände 131, 133 und 134 immer dann in den Ruhezustand 130 zurückzukehren, wenn die Fernsteuerungsvorrichtung ausgeschaltet wird.
  • Es können mehr als ein Verbindungsschalter und ein entsprechender Wählschalter angeordnet sein, z. B. zwei Verbindungsschalter 121, 123 und zwei Wählschalter 122, 124, wie 2 zeigt. Die Aktivierung eines Verbindungsschalters bringt die Fernsteuerungsvorrichtung wiederum in den Verbindungszustand. Das bedeutet, daß eine weitere Zufallsadresse erzeugt und sowohl in dem Adreßregister, das dem Verbindungsschalter zugeordnet ist, als auch in dem aktuellen Adreßregister gespeichert wird. Verbindungspakete, die diese Adresse enthalten, werden dann gesendet. Der Zweck der Verbindungsfunktion ist die Herstellung einer Verbindung zwischen der Fernsteuerungsvorrichtung und einem Fernsteuerungsempfänger. Die Antwort des Empfängers auf gesendete Verbindungspakete wird nachstehend beschrieben.
  • Die Aktivierung eines Wählschalters resultiert darin, daß die in dem Adreßregister, das dem entsprechenden Verbindungsschalter zugewiesen ist, gespeicherte Adresse zu dem aktuellen Adreßregister übertragen wird. Das führt wiederum dazu, daß ein dieser Adresse zugewiesener Fernsteuerungsempfänger ausgewählt wird.
  • 7 ist ein vereinfachtes Zustandsdiagramm, das den Grundbetrieb des Fernsteuerungsempfängers 200 zeigt.
  • Der Ruhe- oder Abschaltzustand des Fernsteuerungsempfängers 200 ist bei 230 dargestellt. Dieser Zustand entspricht einem Zustand, in dem der Empfänger ausgeschaltet ist.
  • Eine dem Empfänger 200 zugehörige Adresse ist in einem halbflüchtigen Speicherregister gespeichert, das in dem Speicher 225 enthalten ist.. Die Inhalte des Adreßregisters können eine vorher zugewiesene Adresse, eine über ein empfangenes Verbindungspaket zugewiesene neue Adresse oder ein Zufallswert sein, wenn keine bestimmte Adresse zugewiesen ist.
  • Wenn der Fernsteuerungsempfänger eingeschaltet wird, wird der Übergang 241 durchgeführt, und der Empfänger tritt in den passiven Zustand 231 ein. In diesem Zustand hat der Empfänger keinen zugewiesenen Zeitschlitz, dem er folgen müßte, und sollte daher auf empfangene Steuerinformation nicht reagieren.
  • Im passiven Zustand 231 sucht der Empfänger nach Adreßpaketen in jedem Zeitschlitz, die eine Adresse enthalten, die mit der in dem Adreßregister dieser Einrichtung gespeicherten Adresse übereinstimmt. Nachdem eine solche Adressenübereinstimmung festgestellt wird, wird die Zeitschlitznummer, die in dem Paket mit der passenden Adresse enthalten ist, als der "aktuelle Zeitschlitz" dieses Empfängers in dem aktuellen Zeitschlitzregister gespeichert, welches auch ein in dem Speicher 225 enthaltenes Register ist. Dann tritt der Empfänger in den aktivere Zustand 232 ein (Übergang 242). In dem aktiven Zustand spricht der Empfänger auf Steuerinformation an, die in dem "aktuellen Zeitschlitz" empfangen wird, der durch das aktuelle Zeitschlitzregister gegeben wurde.
  • Im aktiven Zustand fährt der Empfänger fort zu prüfen, ob Adreßpakete, die in dem "aktuellen Zeitschlitz" empfangen werden, Timer noch die in dem Adreßregister gespeicherte Adresse enthalten. Wenn in diesem Zeitschlitz eine davon verschiedene Adresse detektiert wird, tritt der Empfänger erneut in den passiven Zustand 231 ein (Übergang 243)
  • Im aktiven Zustand 232 überwacht der Empfänger außerdem, ob die in seinem Adreßregister gespeicherte Adresse in einem anderen Zeitschlitz erscheint. Wenn das der Fall ist, wind die Zeitschlitznummer dieses Zeitschlitzes in dem aktuellen Zeitschlitzregister gespeichert. Dies kann geschehen, wenn die sendende Fernsteuerungsvorrichtung aus irgendeinem Grund den für die Übertragung genutzten Zeitschlitz ändert.
  • Während er im passiven Zustand 231 ist, tritt der Empfänger bei Aktivierung eines Verbindungsschalters 217, was typischerweise durch Drücken der Verbindungsdrucktaste 217 an dem Fernsteuerungsempfänger 200 erfolgt, in den Verbindungszustand 233 (Übergang 246) ein. Entsprechend bringt die Aktivierung des Verbindungsschalters den Empfänger, während er im aktiven Zustand 232 ist, auch in den Verbindungszustand 233 (Übergang 248).
  • Im Verbindungszustand 233 ist der Mikrocontroller 210 in dem Fernsteuerungsempfänger 200 dazu ausgebildet, aus den von der Funkempfängereinheit empfangenen Daten Datenpakete zu extrahieren und ferner zu detektieren, ob ein empfangenes Datenpaket ein Verbindungspaket ist, wozu das Pakettypkennungsfeld des Datenpakets genutzt wird. Wenn das Paket als Verbindungspaket erkannt wird, wird die in dem Adreßfeld in dem Verbindungspaket enthaltene Adresse als die aktuelle Adresse des Fernsteuerungsempfängers zugewiesen, indem die Adresse in dem Adreßregister im Speicher des Empfängers gespeichert wird. Außerdem wird die Zeitschlitznummer des Verbindungspakets als die aktuelle Zeitschlitznummer des Empfängers zugewiesen, indem diese Zeitschlitznummer in dem Zeitschlitzregister im Speicher des Empfängers gespeichert wird.
  • Auf diese Weise wird eine Fernsteuerungsvorrichtung 100, deren Verbindungsschalter 121, 123 aktuell aktiviert ist, dem Fernsteuerungsempfänger 200 zugewiesen, dessen Verbindungsschalter 217 gleichzeitig aktiviert ist.
  • Der Fernsteuerungsempfänger bleibt in dem Verbindungszustand 233, bis die Verbindungsfunktion deaktiviert wird. Typischerweise erfolgt diese Deaktivierung durch Loslassen der Drucktaste 217.
  • Wenn ein Verbindungspaket in der letzten Verbindungszustandsperiode empfangen wurde oder wenn der Empfänger 200 vor der Verbindungszustandsperiode einen zugewiesenen Zeitschlitz hatte, bringt die Deaktivierung den Empfänger 200 in den aktiven Zustand 232 (Übergang 245).
  • Wenn in der letzten Verbindungszustandsperiode kein Verbindungspaket empfangen wurde und wenn der Empfänger 200 vor der Verbindungszustandsperiode keinen zugewiesenen Zeitschlitz hatte, bringt die Deaktivierung den Empfänger 200 in den passiven Zustand 231 (Übergang 248).
  • Im aktiven Zustand 232 ist die Hauptaufgabe der Fernsteuerungsempfängervorrichtung der Empfang von Datenpaketen vom "Steuerpaket"-Typ und die Umwandlung ihrer Inhalte in Steuerdaten, die Steuereinrichtungen 201 zuzuführen sind.
  • Die empfangenen Datenpakete werden von dem Mikrocontroller verarbeitet, und Datenpakete, deren Zeitschlitzkennung mit der zugewiesenen "aktuellen Zeitschlitz"-Nummer übereinstimmt, werden extrahiert. Ein Steuerpaket wird durch eine vorbestimmte Binärpakettypkennung wie etwa 011 anschließend an die einleitende Zeitschlitznummer identifiziert., Der Datenteil dieses Pakets enthält spezielle Steuerinformation, die von dem Mikrocontroller 210 zu interpretieren ist, der entsprechende Steuersignale erzeugt, die den Steuerelementen 201, 202 zugeführt werden, wodurch Motoren, Geschwindigkeit, Lenkung, Ton, Licht usw. gesteuert werden.
  • Wenn das empfangene Datenpaket ein Steuerpaket ist, wird die Zeitschlitznummer als die gültige Identifikationsverbindung zwischen der Fernsteuerungsvorrichtung 100 und dem Fernsteuerungsempfänger 200 genutzt. Wenn ein empfangenes Datenpaket ein Adreßpaket ist, überwiegt die Übereinstimmung zwischen Adressen. Das führt dazu, daß die Zeitschlitznummer dieses Adreßpakets als die aktuelle zugewiesene Zeitschlitznummer dem Empfänger zugewiesen wird unter der Voraussetzung, daß die Adresse in einem Adreßpaket mit der zugewiesenen Adresse des Empfängers übereinstimmt.
  • Bei der Reaktivierung des Verbindungsschalters 217 tritt der Fernsteuerungsempfänger erneut in den Verbindungszustand 233 ein (Übergang 244). Das macht es möglich, eine neue Adressenzuweisung durchzuführen.
  • Wenn der Fernsteuerungsempfänger 200 ausgeschaltet wird (Übergang 248), kehrt er in den Ruhe- oder Abschaltzustand 2.30 zurück. Es ist möglich, obwohl in 7 nicht gezeigt, aus jedem der Zustände 231, 232 oder 233 ebenfalls immer dann in den Ruhezustand 230 zurückzukehren, wenn die Fernsteuerungsvorrichtung ausgeschaltet wird.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen hier beschriebenen Details beschränkt ist, die nut beispielhaft sind. Es ist also für den Fachmann ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
  • Beispielsweise kann, obwohl die Rahmenperiode eine fest vorgegebene Dauer haben sollte, die tatsächliche Dauer entsprechend der jeweiligen Anwendung geändert werden. Die Anzahl Zeitschlitze in einem Rahmen sollte zwar eine fest vorgegebene Anzahl sein, aber die tatsächliche Anzahl kann ebenfalls in Abhängigkeit von der eigentlichen Anwendung geändert werden.
  • Die tatsächliche Codierung der Information in jedem Zeitschlitz kann natürlich auf viele verschiedene Weisen erfolgen. Beispielsweise können Billboardinformation und Adreßinformation aufgeteilt und Stück für Stück in aufeinanderfolgenden Rahmen gemeinsam mit Steuerinformation gesendet werden, anstatt jedem Informationstyp Einzelpakete zuzuordnen.
  • Die physische Kommunikation ist insbesondere unter Bezugnahme auf Funkverbindungen beschrieben worden Für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß das angegebene Erfindungskonzept auch bei der optischen, insbesondere Infrarotkommunikation oder Schall-, insbesondere Ultraschallkommunikation Anwendung finden kann. In diesem Fall sollten die Sender- und Empfangerschaltungen natürlich durch die gewünschten äquivalenten physischen Kommunikationselemente ersetzt werden. Die Erfindung konnte sogar bei Anwendungen unter Verwendung von kabelgebundenen Kommunikationen wie etwa Instrumentierungs- und Steuernetzen nützlich sein.
  • Die serielle Eingabe-/Ausgabeschaltung, die als UART 211 bezeichnet wurde, kann durch eine andere Datencodierungs-/-decodierungseinrichtung ersetzt werden, die für den gewählten Modulationstyp und das verwendete physische Kommunikationsmedium geeignet ist.
  • Die Fernsteuerungsvorrichtung und der Fernsteuerungsempfänger können mit dem Mikrocontroller und dessen peripheren Schaltkreisen als separate Komponenten auf einer Schaltungsplatte ausgebildet sein. Ebenso kann das Konzept der Erfindung mit anderen Arten von elektronischen Schaltungen realisiert werden, beispielsweise programmierbaren Logikelementen (PLD) oder anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASIC).
  • Die Ausgangssteuereinrichtung 201 ist beispielhaft als eine digitale Treiberschaltung angegeben. Sie konnte alternativ natürlich als eine Analogschaltung realisiert sein, und in diesem Fall wäre sie mit dem Ausgang eines D/A-Umwandlers verbunden, der in dem Mikrocontroller 210 in dem Fernsteuerungsempfänger 200 vorgesehen oder mit diesem verbunden ist. Die Anzahl solcher Einrichtungen kann selbstverständlich je nach den Erfordernissen der Anwendung variabel sein.
  • Die Arten von Eingabeelementen 101, 102, 103 sowie die Anzahl von Eingabeelementen sind natürlich nur beispielhaft beschrieben. Sie können somit in Abhängigkeit von der tatsachlichen Anwendung als jede beliebige Menge von geeigneten digitalen oder analogen Eingabeelementen ausgebildet sein. Die Eingabeelemente sollten nicht nur als manuell betätigte Eingabeelemente aufgefaßt werden. Sie können auch durch indirekt betätigte Elemente gebildet sein, beispielsweise als digitale Schnittstellenschaltkreise, die Betriebssignale von einer externen Einrichtung wie beispielsweise einem Personalcomputer liefern.
  • Die gezeigte Ausführungsform zeigt zwei zusammengesetzte Betätigungseinrichtungen 117, 118, die jeweils ein Verbindungssignal und ein Wählsignal liefern. Es versteht sich, daß die Anzahl von solchen Betätigungseinrichtungen, die in einer Fernsteuerungsvorrichtung enthalten sind, eins, zwei, drei oder hoher sein könnte. Beispielsweise ist jede Betätigungseinrichtung so dargestellt, daß sie zwei gesonderte Schalter wie etwa Drucktastenschalter aufweist, und zwar einen Verbindungsschalter und einen entsprechenden Wählschalter. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß jede Betätigungseinrichtung alternativ nut einen Drucktastenschalter aufweisen könnte und daß der Zustand eines gemeinsamen Wählschalters bestimmt, ob jede Einrichtung ein Verbindungssignal oder ein Wählsignal abgeben soll, wenn der Drucktastenschalter betätigt wird.
  • Die Verwendung der Erfindung wurde unter Bezugnahme auf Spielzeuge, Modellfahrzeuge und dergleichen beschrieben. Beispiele für solche Spielzeuge oder Fahrzeuge sind fernsteuerbare Autos, Rennwagen, Offroad-Fahrzeuge, Lastwagen, Traktoren, Bagger, Züge, Schiffe, Flugzeuge, Hubschrauber, Spielzeugtiere, Puppen und Spielzeugroboter Außer solchen bewegbaren Objekten kann die Erfindung auch mit ortsfesten Spielgeräten wie Kranen, Klappbrücken, elektronisch eingerichteten Häusern, Aufzügen usw. verwendet werden. Die resultierende einfache, benutzerfreundliche und robuste Betätigung machen zwar solche Spielzeuge und Modelle zum Hauptanwendungsgebiet der Erfindung, die Erfindung könnte aber auch für andere Zwecke Anwendung finden, etwa die Steuerung von richtigen Maschinen wie Kranen, Garagentoren usw. Weitere Anwendungsfelder umfassen die ferngesteuerte Verbindung zwischen Computervorrichtungen wie etwa die Steuerung eines PC oder einer Spielkonsole mittels einer drahtlosen Eingabeeinrichtung (z. B Tastatur, Maus, Trackball oder Joystick) Die Erfindung könnte auch für die Herstellung der Kommunikation in einem Instrumentierungs- oder Automatisierungssystem wie etwa einem Heimautomatisierungssystem angewandt werden.

Claims (9)

  1. Fernsteuerungsvorrichtung (100) zur Verwendung in einem Kommunikationsversorgungsbereich (300), in dem mehrere Fernsteuerungsvorrichtungen (100) und Fernsteuerungsempfänger (200) gleichzeitig betrieben werden können, um einen in dem Bereich (300) arbeitenden Fernsteuerungsempfänger (200) fernzusteuern, wobei die Vorrichtung (100) umfasst: – Eingabeelemente zur Bereitstellung elektrischer Steuersignale, die Folgendes umfassen: – mindestens einen Verbindungsschalter (121) zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Fernsteuerungsvorrichtung (100) und einem Fernsteuerungsempfänger (200), und – einen Sender (104), – mindestens ein Adressenregister, – eine Verarbeitungseinrichtung (110), die dazu eingerichtet ist, in einem Betriebszustand (132) und/oder einem Verbindungszustand (133) zu arbeiten, und darüber hinaus dazu eingerichtet ist, um – beim Empfang eines Aktivierungssignals vom Verbindungsschalter (121) in den Verbindungszustand (133) einzutreten, in dem Adresseninformation von der Fernsteuerungsvorrichtung (100) her übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Eingabeelemente darüber hinaus mindestens einen Wahlschalter (122) umfassen, der jeweils einem Verbindungsschalter (121) entspricht, – das mindestens eine Adressenregister umfasst: – ein jedem Verbindungsschalter (121) entsprechendes Verbindungsadressenregister, das eine Adresse enthält, die dem Verbindungsschalter (121) zugeordnet ist, und – ein aktuelles Adressenregister, das die aktuelle Adresse der Fernsteuerungsvorrichtung (100) enthält, – die Verarbeitungsvorrichtung im Betriebszustand dazu eingerichtet ist, die Vorrichtung (100) in Abständen dazu zu veranlassen, Datenpakete zu übertragen, die die im aktuellen Adressenregister gespeicherte Adresseninformation angeben, – die Verarbeitungsvorrichtung im Verbindungszustand (133) dazu eingerichtet ist, Datenpakete aus der Fernsteuerungsvorrichtung (100) zu übertragen, wobei die Datenpakete eine Paketartkennzeichnung, die das Datenpaket als Verbindungsartdatenpaket kennzeichnet, sowie eine im Verbindungsadressenregister gespeicherte Adresseninformation enthalten, und – beim Empfang eines Aktivierungssignals vom Wahlschalter (122) die Verarbeitungsvorrichtung (110) dazu eingerichtet ist, den Inhalt des Verbindungsadressenregisters an das aktuelle Adressenregister zu übertragen.
  2. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die im Verbindungsadressenregister gespeicherte Adresse eine Zufallsadresse ist, die von einem Adressengenerator in der Fernsteuerungsvorrichtung (100) generiert wird.
  3. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verarbeitungsvorrichtung darüber hinaus dazu eingerichtet ist, um beim Empfang eiines Deaktivierungssignals vom Verbindungsschalter aus dem Verbindungszustand aus- und wieder in den Betriebszustand (132) einzutreten, in dem Datenpakete von der Fernsteuerungsvorrichtung (100) her übertragen werden, wobei de Datenpakete eine Paketartkennzeichnung, die das Paket als Steuerartdatenpaket kennzeichnet, und Steuerinformation enthalten.
  4. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsartdatenpakete von der Fernsteuerungsvorrichtung her wiederholt übertragen werden.
  5. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verbindungsartdatenpakete darüberhinaus eine Zeitschlitzkennzeichnung enthalten.
  6. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die zur Steuerung von Spielzeugen und Modellfahrzeugen eingerichtet ist.
  7. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Eingabeelemente mindestens zwei Verbindungsschalter und Wahlschalter umfassen.
  8. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprühe i bis 7, wobei ein Verbindungsschalter (121) und der entsprechende Wahlschalter (122) eine zusammengesetzte Betriebsvorrichtung (117) bilden.
  9. Fernsteuerungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – eine Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, und – einen Fernsteuerungsempfänger (200) zum Empfangen und Decodieren von Signalen von einer Fernsteuerungsvorrichtung (100) zur Verwendung in einem Bereich (300), in dem mehrere Fernsteuerungsvorrichtungen (100) und Fernsteuerungsempfänger (200) gleichzeitig betrieben werden können, wobei der Fernsteuerungsempfänger umfasst: – eine Empfängereinheit (205), – Eingabeelemente zur Bereitstellung elektrischer Steuersignale, mit mindestens einem Verbindungsschalter (217) zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Fernsteuerungsempfänger (200) und einer Fernsteuerungsvorrichtung (100), – eine Verarbeitungsvorrichtung (210), die dazu eingerichtet ist, um – beim Empfang eines Aktivierungssignals vom Verbindungsschalter (217) in einen Verbindungszustand (233) einzutreten, wobei – Datenpakete aus dem vom Empfänger (205) empfangenen Daten abgeleitet werden, – ein Paketdatenkennzeichnungsfeld eines empfangenen Datenpakets erfasst wird, und wenn das Datenpaket als Verbindungsartdatenpaket erkannt wird, die im Adressenfeld im Paket enthaltene Adresse in einem Adressenregister gespeichert und somit als aktuelle Adresse des Fernsteuerungsempfängers (200) zugeteilt wird.
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