AT413311B - Verfahren zur infrarot-datenübertragung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1141One-way transmission

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Infrarot-Datenübertragung zwischen mehreren Sendeeinheiten und einer gemeinsamen Empfangsstation, wobei die einzelnen Sendeeinheiten die zu übertragenden Daten blockweise mit zeitlichem Abstand voneinander an die Empfangsstation senden. 



  Um eine Basisstation, beispielsweise einen Rechner, Audio- oder Videoanlagen, Spielkonsolen od. dgl., von mehreren Bediengeräten über eine Infrarot-Datenübertragung ansteuern zu können, muss gewährleistet werden, dass die von den einzelnen Bediengeräten gesendeten Daten, die blockweise übertragen werden, unbeeinträchtigt von der Datenübertragung anderer Bediengeräte von der Basisstation empfangen werden können. Aus diesem Grunde werden bei bekannten Infrarot-Übertragungsverfahren den einzelnen Sendeeinheiten der Bediengeräte unterschiedliche Trägerfrequenzen zugeordnet oder die Datenblöcke von den Sendeeinheiten in zeitlichen Abständen nacheinander gesendet, was jeweils mit einem entsprechenden Aufwand verbunden ist.

   Während beim Einsatz unterschiedlicher Trägerfrequenzen nicht nur unterschiedliche Sendeeinheiten, sondern auch auf die jeweiligen Trägerfrequenzen abgestimmte Empfangseinheiten in der Basisstation erforderlich werden, bedarf es für ein zeitlich abgestuftes Senden der zu Datenblöcken zusammengefassten Daten einer entsprechenden Steuerung der Sendeeinheiten der Bediengeräte von der Empfangsstation aus, was auf der Seite der Empfangsstation eine entsprechende Sendeeinheit und auf der Seite der Sendeeinheiten zusätzliche Empfangseinheiten für die gegenseitige zeitliche Abstimmung der Bediengeräte erforderlich macht, obwohl in vielen Anwendungsfällen Daten lediglich von den Bediengeräten zur Basisstation zu übertragen sind. 



  Um einen sicheren Empfang der von mehreren Bediengeräten an eine gemeinsame Basisstation gesendeten Daten zu gewährleisten, ohne den Bediengeräten gesonderte Trägerfrequenzen zuzuordnen oder die Sendeeinheiten der Bediengeräte zu synchronisieren, ist es schliesslich bekannt (DE 36 24 507 A1 ), die zu übertragenden Daten wiederholt in vorgegebenen zeitlichen Abständen zu senden, die für jedes Bediengerät unterschiedlich gewählt werden. Damit ist zwar der vollständige Empfang der Daten jedes Bediengerätes gewährleistet, doch sind die Bediengeräte mit einem entsprechend längeren zeitlichen Abstand zwischen der Datenabgabe erheblich benachteiligt.

   Aus diesem Grunde wurde vorgeschlagen, die zwischen den Sendepulsen liegenden Sendepausen für jede Sendeeinheit unterschiedlich zu wählen, so dass sich für jede Sendeeinheit ein unterschiedliches Muster an unterschiedlichen Sendepausen ergibt. Damit erhöht sich allerdings der Konstruktionsaufwand für die Sendeeinheiten. Ausserdem ist keine blockweise Datenübertragung möglich. 



  Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Infrarot-Datenübertragung zwischen mehreren Sendeeinheiten und einer gemeinsamen Empfangsstation der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass mit einem geringen Aufwand eine sichere Datenübertragung möglich wird, ohne unterschiedliche Trägerfrequenzen einsetzen oder die Sendeeinheiten von der gemeinsamen Empfangsstation her ansteuern zu müssen. 



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die jeweils zu übertragenden Datenblöcke in einem für alle Sendeeinheiten gleich langen Sendeintervall entsprechend der maximalen Anzahl der Sendeeinheiten wiederholt gesendet werden, wobei sich die Länge der für alle Sendeeinheiten unterschiedlichen Wiederholungsintervalle zumindest um die doppelte Sendezeit für eine maximale Datenblockgrösse unterscheiden, und dass das kürzeste Wiederholungsintervall wenigstens dem der maximalen Anzahl der Sendeeinheiten entsprechenden Vielfachen der doppelten Sendezeit für eine maximale Datenblockgrösse entspricht. 



  Da zufolge dieser Massnahmen die zu Datenblöcken zusammengefassten Daten innerhalb eines vorgegebenen Sendeintervalls mehrmals gesendet werden, und zwar in einer der maximalen Anzahl der Sendeeinheiten entsprechenden Anzahl, muss unter der Voraussetzung, dass sich die Wiederholungsintervalle der einzelnen Sendeeinheiten um ein vorgegebenes Mindestmass in ihrer Länge unterscheiden, jeder von einer Sendeeinheit übersandte Datenblock zumindest 

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 einmal in seiner vollen Länge unbeeinflusst von Datenübertragungen der anderen Sendeeinheiten von der Empfangsstation empfangen werden.

   Da bei einer vorgegebenen maximalen Datenblocklänge ein zeitlicher Versatz zweier von verschiedenen Sendeeinheiten gesendeten Datenblöcken bis zu einem Ausmass der Sendezeit für einen Datenblock zu einem überlappenden Empfang der beiden Datenblöcke in der Empfangsstation führt, muss der Mindestabstand zwischen den Wiederholungsintervallen der einzelnen Sendeeinheiten der doppelten Sendezeit für eine maximale Datenblockgrösse entsprechen.

   Ausserdem darf das kürzeste Wiederholungsintervall nicht kürzer als das der maximalen Anzahl der Sendeeinheiten entsprechende Vielfache der doppelten Sendezeit für eine maximale Datenblockgrösse sein, weil sonst die Datenblöcke aller Sendeeinheiten mit den erforderlichen Sicherheitsabständen entsprechend der Datenblocklänge nicht ohne gegenseitige Überlappung innerhalb des kürzesten Wiederholungsintervalls gesendet werden können, was jedoch eine Voraussetzung für eine zumindest einmalige überlappungsfreie Übertragung jedes Datenblockes unabhängig von der jeweiligen Sendezeit der Sendeeinheiten ist.

   Enthalten die Datenblöcke in üblicher Weise jeweils eine Kennung für die Sendeeinheit, von denen sie gesandt wurden, so wird in einfacher Weise eine sichere, einseitige Datenübertragung von den Sendeeinheiten zur Empfangsstation möglich, und zwar unabhängig von der jeweiligen Sendezeit der Sendeeinheiten. Zwischen der Übertragung unterschiedlicher Datenblöcke von einer Sendeeinheit aus muss allerdings das vorgegebene Sendeintervall eingehalten werden. 



  Um Sendeeinheiten zur Infrarot-Datenübertragung an eine gemeinsame Empfangsstation entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren steuern zu können, müssen die zu übertragenden, in einem Datenblock zusammengefassten, in einem Speicher jeder Sendeeinheit abgelegten Daten über eine Steuereinheit wiederholt zur Übertragung an die Empfangsstation an die Sendeeinheit ausgelesen werden, wobei das Wiederholungsintervall programmbedingt in Abhängigkeit von der Anzahl der Sendeeinheiten und der Datenblocklänge vorgegeben ist, und zwar für jede Sendeeinheit unterschiedlich, weil ja diese Wiederholungsintervalle eine zeitliche Abstufung in Abhängigkeit von der Datenblocklänge aufweisen müssen.

   Durch die den einzelnen Sendeeinheiten zugeordneten Zeitglieder können die in ihrer Länge aufeinander abgestimmten Wiederholungsintervalle der einzelnen Sendeeinheiten ohne weiteres vorgegeben werden. Die zu übertragenden Daten können in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer Eingabeeinrichtung in den Speicher eingelesen werden, die sehr unterschiedlich aufgebaut sein kann und beispielsweise aus einer Tastatur, einer Maus oder einem Steuerhebel bestehen kann. 



  Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1. eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Infrarot-Datenübertragung zwischen mehreren
Sendeeinheiten und einer gemeinsamen Empfangsstation in einem vereinfachten
Blockschaltbild, Fig. 2 einen gemäss eines zu übertragenden Datenblocks modulierten Infrarot-Trägerstrahls, Fig. 3 ein mögliches Sendeprotokoll für vier mit einer gemeinsamen Basisstation zusammen- wirkende Sendeeinheiten und Fig. 4 das gemäss dem Sendeprotokoll nach der Fig. 3 von der Empfangsstation empfangene
Infrarot-Signal. 



  Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 1, in der von mehreren Empfangseinheiten 1 lediglich eine dargestellt ist, werden die von den einzelnen Sendeeinheiten 1 an eine gemeinsame Empfangsstation 2 zu übertragenden Daten über eine Eingabeeinrichtung 3 in einen Speicher 4 eingelesen, und zwar mittels einer Steuereinheit 5, die einerseits an einem Programmspeicher 6 und anderseits an ein Zeitglied 7 angeschlossen ist. Über diese Steuereinrichtung 5 werden die abgespeicherten Daten in Abhängigkeit vom jeweils vorgegebenen Programm zu einem Datenblock zusammengefasst und zur Übertragung an die Empfangsstation 2 an eine Sendestufe 8 weitergeleitet. In dieser Sendestufe 8 wird ein Infrarot-Träger entsprechend dem zu übertragenden Datenblock moduliert, wie dies beispielsweise in der Fig. 2 angedeutet ist.

   Aus der Fig. 2 ist erkennbar, dass durch die Modulation der Trägerfrequenz beispiels- 

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 weise von 56 kHz eine Folge von 8 Bits mit einer Periode von 500  s erhalten wird, wobei sich jedes Bit aus einer Impulsfolge und einer Impulspause von je 250  s zusammensetzt, so dass sich beispielsweise einem Bit aus einer Impulsfolge mit anschliessender Pause eine logische   #1"   und einem Bit mit einer der Impulsfolge vorgeordneten Pause eine logische   #0"   zugeordnet werden können. Die einzelnen Bits der in Fig. 2 dargestellten Bit-Folge sind bestimmten, zu übertragenden Informationen zugeordnet.

   So bildet das in der Bit-Folge erste Bit beispielsweise einen Startbefehl für die Empfangseinheit 2, während die beiden anschliessenden Bits die Kennung für die einzelnen Sendeeinheiten 1 beinhalten, was für vier Sendeeinheiten 1 zwei Bits erfordert. Da der Datenblock entsprechend der Fig. 2 nicht nur einmal, sondern mehrmals gesandt wird, und zwar bei vier Sendeeinheiten 1 viermal, können die folgenden zwei Bits die jeweilige Wiederholungszahl wiedergeben, während die letzten drei Bits die eigentlich zu übertragende Information enthalten, wie sie über die Eingabeeinrichtung 3 eingegeben wurde. Diese letzten drei Bits können beispielsweise den Code einer gedrückten Taste wiedergeben. 



  In der Fig. 3 ist das zeitliche Sendeprotokoll von vier Sendeeinheiten 1 unter der für die Übertragung ungünstigen Annahme dargestellt, dass alle Sendeeinheiten S1 bis S4 gleichzeitig gestartet werden, so dass die innerhalb eines Sendeintervalls T von den einzelnen Sendeeinheiten S1 bis S4 ausgesandten Datenblöcken d1 bis d4 gleichzeitig in der Empfangsstation 2 ankommen, was zu einem nicht auswertbaren Signal F gemäss der Fig. 4 führt. Die Datenblöcke d1 bis d4 werden jedoch nicht nur einmal, sondern entsprechend der Anzahl der Sendeeinheiten, also viermal, gesendet, wobei sich die Wiederholungsintervalle i1 bis i4 in ihrer Länge unterscheiden, und zwar zumindest um die doppelte Sendezeit der Datenblöcke d, bis d4. Das kleinste Wiederholungsintervall i1 entspricht dabei zumindest dem Vierfachen der doppelten Datenblocklänge, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann.

   Unter diesen Voraussetzungen wird unabhängig von der jeweiligen Startzeit der einzelnen Sendeeinheiten S1 bis S4 sichergestellt, dass im vorgegebenen Sendeintervall T jeder Datenblock d1 bis d4 zumindest einmal vollständig und ohne Beeinträchtigung durch Datenblöcke anderer Sendeeinheiten an die Empfangsstation 2 übertragen wird. Gemäss der Annahme nach der Fig. 3 ergeben sich hinsichtlich der gesendeten Datenblöcke d1 bis d4 nur zwei Fehlübertragungen, wie sie in der Fig. 4 mit F bezeichnet sind. 



  Die von den einzelnen Sendeeinheiten 1 in der beschriebenen Weise übertragenen Datenblöcke d1 bis d4 werden in der Empfangsstation 2 über eine allen Sendeeinheiten 1 gemeinsame Empfangsstufe 9 empfangen und einer Auswerteschaltung 10 zugeführt, die an einem entsprechenden Programmspeicher 11angeschlossen ist, um die ankommenden Datenblöcke zuordnen und entschlüsseln zu können. Diese Auswerteschaltung 10 ist in üblicher Weise wieder mit einem Datenspeicher 12 sowie mit einem Zeitglied 13 verbunden, um eine entsprechende Datenverarbeitung sicherstellen zu können. Über eine Ausgabeeinrichtung 14 können dann die empfangenen Daten zur Steuerung der angeschlossenen Basisstation weitergeleitet werden. 



  Patentansprüche: 1. Verfahren zur Infrarot-Datenübertragung zwischen mehreren Sendeeinheiten und einer gemeinsamen Empfangsstation, wobei die einzelnen Sendeeinheiten die zu übertragenden
Daten blockweise mit zeitlichem Abstand voneinander an die Empfangsstation senden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zu übertragenden Datenblöcke in einem für alle
Sendeeinheiten gleich langen Sendeintervall entsprechend der maximalen Anzahl der
Sendeeinheiten wiederholt gesendet werden, wobei sich die Länge der für alle Sendeein- heiten unterschiedlichen Wiederholungsintervalle zumindest um die doppelte Sendezeit für eine maximale Datenblockgrösse unterscheiden, und dass das kürzeste Wiederholungsin- tervall wenigstens dem der maximalen Anzahl der Sendeeinheiten entsprechenden Vielfa- chen der doppelten Sendezeit für eine maximale Datenblockgrösse entspricht.

   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Infrarot-Datenübertragung zwischen mehreren Sendeeinheiten und einer <Desc/Clms Page number 4> gemeinsamen Empfangsstation nach Anspruch 1, wobei den Sendeeinheiten einerseits Speicher für die jeweils zu einem zu übertragenden Datenblock zusammenfassbaren Daten und anderseits an Zeitglieder angeschlossene Steuereinheit zum Auslesen der zu übertragenden Datenblöcke aus den Speichern zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher (4) für die zu übertragenden Datenblöcke (d) in einem hinsichtlich seiner Dauer vorgegebenen Sendeintervall (T) in Abhängigkeit von der Anzahl der Sendeeinheiten (1) wiederholt an die Sendeeinheiten (1) in für jede Sendeeinheit (1) unterschiedlichen Wiederholungsintervallen (i1 bis i4) auslesbar sind, die sich von einem von der Anzahl der Sendeeinheiten (1)
    und der doppelten Sendezeit für einen Datenblock abhängigen Mindestintervall (i1) stufenweise um wenigstens die doppelte Sendezeit für einen Datenblock verlängern.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624507A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-21 Stein Gmbh Verfahren und einrichtung zur nachrichtenuebertragung ueber einen kanal
US5917631A (en) * 1996-12-30 1999-06-29 Mitsubishi Consumer Electronics America, Inc. Dual protocol remote control
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