DE1812505A1 - Fernwirksystem mit zyklischer Meldungsabfrage - Google Patents

Fernwirksystem mit zyklischer Meldungsabfrage

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DE1812505A1
DE1812505A1 DE19681812505 DE1812505A DE1812505A1 DE 1812505 A1 DE1812505 A1 DE 1812505A1 DE 19681812505 DE19681812505 DE 19681812505 DE 1812505 A DE1812505 A DE 1812505A DE 1812505 A1 DE1812505 A1 DE 1812505A1
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central station
pulse
substations
substation
telecontrol system
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Wagenschein Dipl-Ing Gerhard
Augustin Dipl-Ing Goetz
Gerlach Dipl-Ing Juergen
Herman Kastl
Kahl Dipl-Ing Ludwig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • H04Q9/16Calling by using pulses by predetermined number of pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernwirksystem mit zyklischer Meldungsabfrage Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernwirksystem mit Mehrfachausnutzung eines zweiadrigen Übertragungakanals zwischen einer Zentralstation und einer variablen Anzahl an den Übertragungskanal angeschlossener freiadressierbarer Unterstationen, denen vor Beginn des ersten Abfragezyklus von der Zentralstation Adressen zugeordnet werden.
  • Derartige Fernwirksystese werden beispielsweise zui Steuern und Erfassen von Vorgängen innerhalb eines Zugverbandes im Eisenbahnwesen benötigt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Lokomotive als Zentralstation und die einzelnen Wagen als freiadressierbare Unterstationen auszubilden. Zur selektiven Meldungsabfrage der einzelnen Unterstationen, z.B. über Störungen, die die Bremsen, Türverschlüsse, Heißlaufkontrolle usw betroffen, wird dabei jede Unterstation von der Zentralstation aus zyklisch mit einem Telegramm, das die gewünschte Unterstationsadresse enthält, aufgerufen.
  • Die idrcssierung der einzelnen Unterstationen erfolgt vor der ersten zyklischen Abfrage durch an alle Unterstationen ausg*-sendete und quittierte Auresaierungs-Telegr@@me. In den Unterstationen werdan die zugeordnsten Adressen in einem Register gespeichert.
  • Nachteilig bei einer derartigen zyklischen Abfrage ist jedoch, daß,bedingt durch den ständig mitzuübertragenden Adressteil innerhalb der Abfrage- bzw. Quittungstelegramme, die Gesamtzykluszeit für die Abfrage aller Unterstationen entsprechend groß ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Fernwirksystem mit Mehrfachausnutzung eines zwoiadrigen Übertragungskanals zwischen einer Zentralstation und einer variablen Anzahl an den Übertragungskanal angeschlossener freiadressierbarer Unterstationen, denen vor Beginn des ersten Abfragezyklus von der Zentralstation Adressen zugeordnet werden, anzugeben, dessen Zykluszoit für eine selcktive Meldungsabfrage aller Unter@tationen wesentlich goringer ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur selektiven Meldungsabfrage der Ünterstationen durch die Zentralstation in jeder Untorstation Zähler vorgesehen sind, die durch eine von der Zentralstation an alle Unterstationen gleichzeitig ausgesendete Abfrageimpulsfolge synchron weitergeschaltet werden, wobei nur diejenige Unterstation ein Quittungssignal bzw. ein Meldetelegramm an die Zentralstation zurücksendet, deren eingespeicherte Adresse mit dem jeweiligen Zählerstand übereinstimmt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert, wobei zugleich weitere der Ausgestaltung dienende Merkmale aufgezeigt worden.
  • Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der mit der Zentralstation durch die Übertragungsleitung verbundonen Unterstationen.
  • Fig. 2 zeigt @@ Hand eines Impulsdiagramms dez Aufbau der Abfrageimpulsfolge.
  • In der Fig. 1 eind mit U1 - Un Unterstationen bezeichnet, die an eine zweiadrige Übertragungsleitung 11 angeschlossen sind. Ebenfalls mit dieser Übertragungsleitung verbunden ist eine Zentralstation Z. In die Übertragungsleitung 11 sind Relaiskontakte 21 - 2n und 31 - 3n eingeschaltet, die ein Auftrennen der Übertragungsleitung zwischen zwei benachbarten Unterstationen ermöglichen. Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fernwirksystems soll in diesem Ausführungsbeispiel an Hand eines Zugverbandes dargestellt werden. Die Lokomotive ist dabei als Zentralstation Z und die einzelnen Wagen des Zugverbandes sind als Unterstationen U1 - Un ausgebildet.
  • sobald ein Zugverband zusammengestellt ist, wird ton der Lokomotive Z aus eine Durchnumerierung aller Wagen U1 - Un vorgenommen. In noch nicht numerierten Zugverband ist die Übertragungsleitung 11 in jedem Wagen durch Relaiskontakte 21 - 2n und 31 - 3n unterbrochen, so daß a Anfang dei Adressierung nur der Wagen U1 von der Lokomotive Z zu erreichen ist. Durch ein Adressierungs-Telegramm erhält der erste Wagen U1 die Nummer 1, speichert sie und ist künftig nur noch unter dieser Nummer zu erreichen. Wagen U1 meldet eich mit seiner neuen Nummer und überträgt zugleich die anstehenden Meldungen an die Lokomotive Z. Die Lokomotive z sendet daraufhin ebenfalls an den ersten Wqen ein Durch-@chalte-Telegramm, woraufhin die Relaiskontakte 21 und 31 im ersten Wagen geschlossen werden und die Übertragung dann bis zum zweiten Wagen U2 durchgeschaltet ist. @er Adressierungsvorgang wiederholt sich für den Wagen U2 und die folgenden Wagen in gleicher Weise. Folgt auf ein Adressierungs-Telegramm kein Rückmelde-Telegramm, so wird das Adressierungs-Telegramm maximal zweimal wiederholt. erscheint im Rückmelde-Telegramm des letzten Wagens Un die Zugschlußmeldung, so wird das Durchscl alte-Telegramm für diesen Wegen verhiniert.
  • Zur Erkennung des Zugschlusses kann man z.B. die Anzahl aller angehängten Wagen in der Lekonotive durch Tasten ein geben, dann wird die Adressierung nur bis zu dieser Nummer durchgeführt Dabei muß vor dem Adressieren Jedoch die genaue Anzahl der Wagen festgestellt werden.
  • Günstiger ist es z.B., in die Mittelpufferkupplung einen Zugschlußkontakt 12 einzubauen, der geschlossen ist und sich bei eingekuppelter Kupplung öffnet. Der Zugschlußkontakt 12 ist dann nur am Ende des letzten Wagens geschlossen und kann die Meldung "Zugschluß" an die Zentralstation Z geben. Auf diese Weise zählt die Zentralstation selbst die ang kuppelten Wagen U1 - Un ab, die Handeingabe entfällt, und der Zugverband wird ständig auf Vollständigkeit Überwacht.
  • Da nur ein zweiadriger Übertragungskanal zur verfügung steht, muß bei gleichzeitig auftretenden Meldungen in vorschiedenen Unterstationen eine Reihenfolge für die Telegrammübermittlung zur Zentralstation eingeführt werden. Zur selektiven Meldungsabfrage sind deshalb alle Unterstationen U1 - - Un mit einem binärdekadisch zählenden Zähler au@gerüstet, deren Eingangsstufe nur auf die Folge Kurz- Langimpuls bzw. Lang- Kurzimpuls Je eine Stufe weitergeschalt.t jrd. Die Zähler aller Unterstationen U1 - Un laufen synchron, was durch ein Synchronisierzeichen am Ende jedes Zählerdurchlaufs erreicht wird. Stimmt in einem Wagen dieser Zählerinhalt mit der abgespeicherten Wagennummer überein, so wird diese Unterstation zuia Senden freigegeben. Ist seit der letztes Abfrage dieser Unterstation keine neue Meldung aufgetreten, so antwortet die Unterstation mit einem Quittungsimpuls, dessen Impulslänge dem letzten Abfrageimpuls entspricht.
  • An Hand des Impulsdiagramms in der Fig. 2 sei der Abfragezyklus näher srläutert. In der Reihe A ist die aus Impulsen unterschiedlicher Länge bestehende Abfrageimpulsfolge 1 - n und der Synchronisierungsimpuls S dargestellt, die von der Zentralstation Z gleichzeitig an alle Unterstationen U1 - Un ausgesendet werden. In den Reihen U1 - Un sind die Quittungsimpulse bzw. Meldetelegramme n der einzelnen Unterstationen dargestellt.
  • Sind also z.B. die synchronlaufenden Zähler mit einem Langimpuls in die Zählstdlung 2 geschaltet worden, so sendet die Unterstation U2 ebenfalls einen Langimpuls, falls sie nichts Neues zu meldenhat. Mit eines Surzimpule werden dann die Zähler in die Stellung 3 gebracht, worauf die Unterstation U3 mit einem Kurzimpuls antwortet, um auszusagen, daß keine neuen Meldungen vorliegen. Wenn eine Meldung vorliegt, wird anstatt eine Kurz- oder Langimpulses ein Meldetelegramm, s. Reihe U6, zur Zentralstation Z übertragen.
  • Falls auf den Abfrageimpule 4 die angewählte Unterstation U4 nicht antwortet, wird der Impuls mit der gleichen Länge noch zweimal wiederholt (Reihe A, Impuls 4), wodurch alle anderen Zähler, die bereits in der richtigen Stellung sind, nicht weitergeschaltet werden kennen (keine Folge Kurz-Langimpuis bzw. Lang- Kurßimpuls), die abgefragte Unterstation U4 aber die Möglichkeit erhält, den evtl. verlorengegangenen Abfrageimpuls doch noch su empfangen. Wenn die Unterstation auch nach dem dritten gleichen Impuls nicht antwortet, werden mit einem Kuraimpuls nach drei Langimpulsen bzw. einem Langimpuls nach drei Kurzimpulsen alle Zahler um eine Stufe weitergeachaltet, d.h. in diesem Fall die nächste Unterstation U5 abgefragt. Die gestörte Unterstationsnummer wird in der Zentrale in einen Störungsspeicher übernommen, und es wird überprüft, ob beim nächsten Zähler umlauf diese Unterstation nooll gestört ist. Wenn ja, erfolgt für diese Unterstation Störungsausgabe, wenn nicht, wird der Störungsspeicher wleder gelöscht. Auf diese Weise wird verhindert, daB schon bei einer kurzzeitigen Störung des Überbragungskan@ls eine Störungem@ldung ausgegeben wird.
  • Dan Ende des Durchzählzyklus wird durch den Zugschluß bestimmt, Es werden also immer nur die tatsächlich augekuppelten Wagen abgefragt, Wenn der lotzte Wagen Un mit einem Meldetelegramm M, das die Zugschlußmeldung beinhaltet, geantwortet hat, sendet die Lohomotive eim Syachronisierungazeichen S von z.B. zehnfacher Dauer eines Kurzimpulses (Reihe A), das von allen Unteratationen U1 - Un als Befehl zur Löschung der Zähler verstanden wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Fernwirksyatem mit Mehrfachausnutzung eines zweiadrigen Übertragungskanals zwischen einer Zentralstation und einer variablen Anzahl an des Übertragungskanal angeschlossener freiadressierbarer Unterstationen, denen vor Beginn swa wearwn Abfragezyklus von der Zentralstation Adressen zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur selektiven Meldungsabfrage der Unterstationen durch die Zentralstation in feder Unterstation Zähler vorgesehen sind, die durch eine von der Zentralstation an tile Unterstationen gleichzeitig ausgesendete Abfrageimpulsfolge synohron weitergeschaltet werden, wobei nur diejenige Unterstation ein Quittungssignal bzw. ein Meldetelegramm an die Zentralstation zurücksendet, deren eingespeicherte Adresse mit dem jeweiligen Zählerstand @bereinstimmt.
    Fernwirksystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageimpulsfolge impulslängemmoduliert ist.
    3. Fernwirksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierung aller Unterstationszähler am Ende eines Abfragezyklus durch einen impulslängenmodulierten Abfrageimpuls erfolgt.
    4, Fernwirksystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Unterstationen an die Zentralstation zurückgesendete Quittungsimpuls in seiner Impulslänge dem zuvor Von der Zentralstation ausgesendeten letzten Abfrageimpuls entspricht.
DE19681812505 1968-11-27 1968-11-27 Fernwirksystem mit Mehrfachausnutzung eines Übertragungskanals Expired DE1812505C3 (de)

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DE1812505B2 DE1812505B2 (de) 1973-01-18
DE1812505C3 DE1812505C3 (de) 1980-01-10

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