DE3624507A1 - Verfahren und einrichtung zur nachrichtenuebertragung ueber einen kanal - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur nachrichtenuebertragung ueber einen kanal

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Description

Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Nachrichtenübertragung mehrerer an Emp­ fangsgeräte auf einem Nachrichtenkanal Nachrichtenblöcke mit einem Adressanteil pulsierend abgebende Sendegeräte, insbesondere auf einem hochfrequenten Nachrichtenkanal zur Fernsteuerung von Objekten.
Pulsierende Verfahren verzichten auf eine Synchronisation der Sende­ zeitpunkte der auf einem Nachrichtenkanal arbeitenden Sender. Es ist daher notwendig, daß die Sendepulse zeitlich genügend oft auseinander fallen, um sporadisch eine ungestörte Nachricht zu übertragen.
Es ist Stand der Technik, die Sendepulse einzelner Sender in konstan­ ten zeitlichen Abständen abzustrahlen, wobei jedem Sender ein anderer konstanter Abstand zugeordnet ist. Dabei sind jedoch die Sender mit längerem Abstand derart benachteiligt, daß es bei einer Vielzahl von Sendern möglicherweise nicht mehr zu einer erfolgreichen, ungestörten Übertragung ausreicht.
Um dem zu begegnen, wurde auch vorgeschlagen, statt der konstanten zeitlichen Abstände der Sendepulse zufallgesteuerte Abstände zu erzeu­ gen, wobei jedem Sender ein gleicher Zufallgenerator zugeordnet ist. Der Übertragungserfolg ist zwar für alle Sender gleich wahrscheinlich, dafür kann aber keine maximale Zeitspanne definiert werden, in der die Nach­ richt eines Senders erfolgreich übertragbar ist, weil die Auslöschungen durch Überlagerung von Sendepulsen zufallverteilt und deren kritische Aneinanderreihung absolut unvorher bestimmbar ist. Eine Vorherbestimmung einer maximalen Zugriffszeit ist jedoch für eine gesicherte Nachrichten­ übertragung notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit der es mög­ lich ist, bei möglichst gleichem Übertragungserfolg der Sender eine maximale Zeitspanne bis zur erfolgreichen Übertragung festlegen zu kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die festen Muster bringen es mit sich, daß in bestimmten Zeitinterval­ len die Sendepulse für jeden der einzelnen Sender mindestens einmal zeitlich auseinander fallen. So läßt sich für die ungestörte Übertragung eine maximale Zugriffszeit bestimmen, wie dies bei einer gesicherten Nachrichtenübertragung notwendig ist.
Durch die unterschiedlichen Pausen in den Mustern wird die Gleichbe­ rechtigung der Sender im Vergleich mit konstanten Pausen schon wesent­ lich verbessert, insbesondere aber durch die Merkmale des Anspruchs 2.
Um die Bestimmungsmöglichkeiten einer maximalen Zugriffszeit zu ver­ einfachen und auch den technischen Aufwand zu reduzieren, ist vorgese­ hen, daß die Muster zeitlich begrenzt sind und sich für jeden Sender fortlaufend wiederholen.
Um Schwebungen bei Ähnlichkeiten der Muster und/oder deren zeitlicher Beziehungen zueinander zu reduzieren, sind die wesentlichen, auch unab­ hängig anwendbaren Merkmale der Ansprüche 4 oder 5 vorgesehen, wobei die Orientierung der Verkürzung oder Verlängerung an der Länge des jeweili­ gen Sendeintervalls oder der Sendepause einer weiteren Verbesserung der Gleichberechtigung der Sender dienlich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung in Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zweier Ausführungsbeispiele zur Ansteu­ erung eines pulsierenden Senders.
Fig. 1 zeigt beispielsweise ein Ausführungsbeispiel einer Einrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens. Ein Taktgenerator (1) entsprechend einem Taktabstand kleiner oder gleich dem Sendetakt ist mit dem Taktein­ gang eines Zählers (5) verbunden, dessen Ausgänge bei den Sendern unter­ schiedlich mit einem Oder-Glied (9) verbunden sind, wobei der Ausgang des Oder-Glieds (9) mit dem den Sendepuls freigebendenden Eingang des Senders (11) verbunden ist. Die unterschiedlichen Muster lassen sich durch Verbinden unterschiedlicher Ausgänge des Zählers (5) mit den Eingängen des Oder-Glieds (9) erzeugen, wobei der Zähler die Sendeinter­ valle oder die Sendepausen und -pulse vorgibt.
Zweckmäßig wird die Anordnung der Pausen so gewählt, daß die Muster im zeitlichen Mittel eine gleiche oder angenähert gleiche Anzahl von Sende­ pulsen, bzw. -pausen aufweisen.
Die Pausen lassen sich verkürzen oder verlängern, auch in Abhängigkeit von der Länge des Sendeintervalls oder der Pause, indem ein in Fig. 1 einbezogenes, zweites Ausführungsbeispiel wirksam wird, bei dem der Taktgenerator (1) über ein Verknüpfungsglied (3) mit dem Zähler (5) verbunden ist, und das Verknüpfungsglied (3) von einem zufällige und/oder konstante Zeitfolgen vorgebbaren Generator (7) beeinflußbar ist, der wiederum von dem das Sendeintervall oder die Länge der Sende­ pause vorgebenden Zähler (5) über eine Verbindung (15) im Sinne einer der Länge des jeweiligen Sendeintervalls oder der Sendepause entspre­ chenden zeitlichen Verzögerung oder Verkürzung der Beeinflussung des Verknüpfungsglieds (3) steuerbar ist. Bei einer Verzögerung ist das Verzögerungsglied (3) zweckmäßig in Art eines Und-Gliedes und bei einer Verkürzung in Art eines Oder-Gliedes ausgebildet. Die Steueralgorithmen im Generator (7) sind hier nicht weiter dargestellt, da sie auf ähnliche Zusammenhänge beruhen können, wie sie bereits bei den Baugruppen 1 bis 9 beschrieben wurden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Nachrichtenübertragung mehrerer an Empfangsgeräte auf einem Nachrichtenkanal Nachrichtenblöcke mit einem Adressanteil pulsie­ rend abgebende Sendegeräte, insbesondere auf einem hochfrequenten Nach­ richtenkanal zur Fernsteuerung von Objekten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der zwischen den Sendepulsen liegenden Sendepausen unterschiedlich sind und zusammen mit diesen für jeden Sender ein unter­ schiedliches Muster bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster im zeitlichen Mittel eine gleiche oder angenähert gleiche Anzahl von Sendepulsen aufweisen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muster zeitlich begrenzt sind und sich für jeden Sender fortlaufend wiederholen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendepausen nach einem Zufall-Algorithmus von maximal deren Länge verkürzt oder auch darüber hinaus verlängert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkür­ zung oder Verlängerung umgekehrt proportional der Länge des Sendeinter­ valls oder der jeweiligen Sendepause ist.
6. Einrichtung zur Durchführung einer der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (1) entsprechend einem Taktabstand kleiner oder gleich dem Sendetakt mit dem Takteingang eines Zählers (5) verbunden ist, dessen Ausgänge bei den Sendern unter­ schiedlich mit einem Oder-Glied (9) verbunden sind, wobei der Ausgang des Oder-Glieds (9) mit dem den Sendepuls freigebendenden Eingang des Senders (11) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (1) über ein Verknüpfungs­ glied (3) mit dem Zähler (5) verbunden ist, und daß das Verknüpfungs­ glied (3) von einem zufällige und/oder konstante Zeitfolgen vorgebbaren Generator (7) beeinflußbar ist, der wiederum von dem das Sendeintervall oder die Länge der Sendepause vorgebenden Zähler (5) über eine Verbin­ dung (15) im Sinne einer der Länge des jeweiligen Sendeintervalls oder der Sendepause entsprechenden zeitlichen Verzögerung oder Verkürzung der Beeinflussung des Verknüpfungsglieds (3) steuerbar ist.
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