DE19517091C1 - Einrichtung von Relaisstationen und Empfangsstationen - Google Patents

Einrichtung von Relaisstationen und Empfangsstationen

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DE19517091C1 DE1995117091 DE19517091A DE19517091C1 DE 19517091 C1 DE19517091 C1 DE 19517091C1 DE 1995117091 DE1995117091 DE 1995117091 DE 19517091 A DE19517091 A DE 19517091A DE 19517091 C1 DE19517091 C1 DE 19517091C1
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Hermann Stein
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung von Relaisstationen (1) und Empfangsstationen (51) zur konzentrierten Wiederholung von Informationssignalen autonomer Sendestationen durch die Relaisstation (1) mit den in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bekannt ist aus der Patentschrift EP 0 326 630 B1 eine Relaisstation in Funkfernsteuersystemen, die von autonomen Geberstationen in einem Multiplex-Zyklus empfangene Telegramme nochmals sendet.
Bekannt ist aus den Unteransprüchen 26-28 der Auslegeschrift DE 28 18 916 B1 eine aus einer Sende- und einer Empfangsstation zusammengesetzte Relaisstation mit den gleichen Eigenschaften wie vorher beschrieben.
Durch die Wiederholung der empfangenen Telegramme durch die Relaisstation müssen entsprechend der Anzahl der wiederholten Telegramme zusätzliche Zeitschlitze im Multiplex-Zyklus freigehalten werden. Dadurch verzögert sich die Zugriffszeit erheblich. Telegramme von Funkfernsteuersystemen sind aufdatend und hochredundant. Es besteht die Möglichkeit, diese Eigenschaft zu einer konzentrierten Wiederholung von Telegrammen durch die Relaisstation zu nutzen, um die Anzahl zusätzlicher Zeitschlitze zu reduzieren. In den genannten Schriften findet sich jedoch kein Hinweis dazu, wie dies geschehen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung von Relaisstationen (1) und Empfangsstationen (51) anzugeben, bei der es möglich ist, die Wiederholung von Informationssignalen autonomer Sendestationen durch die Relaisstation (1) zu konzentrieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Relaisstation (1),
Fig. 2 Teil einer Empfangsstation (51).
In Fig. 1 ist eine typische Schaltung einer Relaisstation (1) dargestellt. Die Relaisstation (1) besteht bekanntermaßen aus einem Sende-/Empfangsteil (2) mit einer Antenne (21). Die empfangenen Informationssignale gelangen vom Sende-/Empfangsteil (2) über eine Leitung (23) in einen Empfangsspeicher (5). Die zu sendenden Daten aus einem Sendespeicher (15) werden über eine Leitung (41) dem Sende-/Empfangsteil (2) zugeleitet. Die Steuerung der Sendezeitpunkte in den jeweiligen Zeitschlitzen des Multiplexsystems übernimmt eine Steuerung (3), die Informationen anderer sendender Stationen zur Koordinierung der Sendezeitpunkte aus dem Empfangsspeicher (5) über eine Leitung (29) bezieht. Die Steuerung (3) kann auch über eine Leitung (45) den zeitlichen Ablauf der übrigen Funktionsblöcke koordinieren.
Im Empfangsspeicher (5) werden alle empfangenen Telegramme für mindestens 2 Zyklen gesammelt. Ein Vergleicher (7) kann über eine Leitung (25) auf diese Telegramme im Empfangsspeicher (5) zugreifen. Er vergleicht das jeweils letzte empfangene Telegramm mit dem vorher empfangenen Telegramm gleicher Adresse. Stellt der Vergleicher (7) einen Unterschied fest, so leitet er das Telegramm über eine Leitung (27) einem Divergenzspeicher (9) zu. Stellt der Vergleicher (7) jedoch keinen Unterschied fest - sind die Telegramme also gleich -, so leitet er die Adresse aus dem Telegramm über eine Leitung (31) an einen Kongruenzspeicher (11). Wenn sich Telegramme geändert haben, so muß dies der entsprechenden Empfangsstation (51) mitgeteilt werden. Haben sich die Telegramme jedoch nicht geändert, so kann die entsprechende Empfangsstation (51) das zuletzt empfangene Telegramm als gültige Information aufrecht erhalten. Um ihr dies mitzuteilen, ist es notwendig, der Empfangsstation (51) ein entsprechendes Kennzeichen mitzuteilen. Im einfachsten Falle wie in diesem Beispiel reicht dafür die Adresse der entsprechenden Empfangsstation (51) aus. Die notwendige Mitteilung reduziert sich somit auf einen Bruchteil des ursprünglichen Telegramms. Es ist vereinbart, daß die ursprünglichen Telegramme mindestens eine Leerstelle aufweisen, in die eine solche Adresse eingefügt werden kann. Das Einfügen der Adresse aus dem Kongruenzspeicher (11) in ein Telegramm des Divergenzspeichers (9) übernimmt eine Verknüpfungsschaltung (13), die mit den Speichern über Leitungen (35, 37) in Verbindung steht. Die Verknüpfungsschaltung (13) leitet die solchermaßen verknüpften Telegramme über eine Leitung (39) dem Sendespeicher (15) zur Sendung in einem der nächsten freien Zeitschlitze zu. So werden mindestens 2 Stationen durch ein einziges Telegramm in einem einzigen Zeitschlitz angesprochen. Hierdurch ergibt sich eine Reduktion notwendiger Zeitschlitze.
In Fig. 2 ist ein typischer Teil einer Empfangsstation (51) dargestellt. In der Fig. 2 sind lediglich jene Teile einer Empfangsstation dargestellt, die zum Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung beitragen. Die bekannten Empfangs- und Auswerteschaltungen der allgemeinen Informationen des Telegramms sind weggelassen. Empfangene Telegramme gelangen über eine Leitung (61) in einen Zwischenspeicher (53). Eine Logikschaltung (55), die über eine Leitung (65) mit dem Zwischenspeicher (53) in Verbindung steht, gibt für die Empfangsstation (51) adressierte vollständige Telegramme an einem Ausgang (63) des Zwischenspeichers (53) zur Auswertung frei. Die Logikschaltung (55) wertet jedoch auch in Leerstellen des Telegramms zusätzlich eingefügte Adressen für andere Empfangsstationen (51) aus. Ist eine solche Adresse mit der Adresse einer Empfangsstation (51) identisch, so bedeutet dies, daß sich die Information für die betreffende Empfangsstation (51) nicht geändert hat. Die Logikschaltung (55) gibt daraufhin das zuletzt empfangene vollständige für die Empfangsstation (51) bestimmte Telegramm aus dem Zwischenspeicher (53) zur Auswertung frei.
Der Vergleicher (7) kann bei gleicher Telegrammfolge dem Kongruenzspeicher (11) neben der Adresse auch selektive Befehle zur Einfügung in andere Telegramme zuführen. Das ist sinnvoll für Not-Befehle. In der Empfangsstation (51) kann die Logikschaltung (55) das zuletzt empfangene vollständige Telegramm für die Empfangsstation (51) sicherheitshalber mit diesem Not-Befehl überschreiben, bevor es zur Auswertung freigegeben wird.
Wenn die Telegrammfolgen hochredundant sind, kann es zweckmäßig sein, daß die Verknüpfungsschaltung (13) in der Relaisstation (1) Telegramme zusammenstellt und an den Sendespeicher (15) weiterleitet, die lediglich aus Adressen aus dem Kongruenzspeicher (11) bestehen. Hierdurch ist eine weitere Reduzierung notwendiger Zeitschlitze möglich.
Dem Vergleicher (7) in der Relaisstation (1) können an einem Eingang (33) die Adressen jener Telegramme vorgegeben werden, die wiederholt werden sollen. Der Vergleicher (7) wertet daraufhin nur jene Telegramme, bzw. Adressen aus dem Empfangsspeicher (5) zur Wiederholung aus, deren Adressen vorgegeben wurden.
Bei lückender Funkverbindung ist es zweckmäßig, daß mehrere aufeinanderfolgende vollständige Telegramme ab dem Zeitpunkt der Gleichheit durch die Relaisstation (1) wiederholt werden, bevor nur die die Änderung kennzeichnenden Adressen in den Leerstellen von Telegrammen von der Relaisstation (1) gesendet werden. Hierzu ist vorgesehen, daß der Vergleicher (7) gleiche Telegramme mit gleicher Adresse ab dem Zeitpunkt der Gleichheit in vorbestimmter Anzahl oder für eine vorbestimmbare Zeit weiter an den Divergenzspeicher (9) anstatt an den Kongruenzspeicher (11) leitet.
Die Schaltungsteile (3-15) der Relaisstation und/oder die Schaltungsteile (53, 55) der Empfangsstation (51) könnten auch Teil von Rechnern mit ihrer Peripherie sein, wobei eine Software die wesentlichen Funktionen übernehmen könnte.

Claims (6)

1. Einrichtung von Relaisstationen (1) und Empfangsstationen (51), wobei die Relaisstation (1) eine konzentrierte Wiederholung von Informationssignalen von autonom im Zeitmultiplexbetrieb mit konstanter Zyklusdauer auf derselben Sendefrequenz periodisch mit Adressen versehene Informationssignale an Empfangsstationen (51) sendender Sendestationen vornimmt, und wobei die Relaisstation (1) einen Empfangsspeicher (5) zur Speicherung über einen Sende-/Empfangsteil (2) aufgenommener Empfangstelegramme und einen Sendespeicher (15) zur Speicherung über den Sende- /Empfangsteil (2) auszusendender Sendetelegramme aufweist, und eine mit dem Empfangsspeicher (5) verbundene Steuerung (3) die Sendezeitpunkte des Sende- /Empfangsteils (2) in freien Zeitschlitzen bestimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Relaisstation (1) einen Vergleicher (7), einen Divergenzspeicher (9), einen Kongruenzspeicher (11) und eine Verknüpfungsschaltung (13) aufweist,
daß die Empfangstelegramme ungenutzte Leerstellen aufweisen,
daß die Empfangstelegramme für mindestens zwei Zyklen in dem Empfangsspeicher (5) gespeichert bleiben,
daß der Vergleicher (7) Empfangstelegramme mit gleicher Adresse vergleicht und hiervon das zuletzt empfangene Empfangstelegramm dem Divergenzspeicher (9) zuleitet, wenn der Vergleich einen Unterschied zeigt und dem Kongruenzspeicher (11) die in dem Empfangstelegramm enthaltene Adresse als Subtelegramm zuleitet, wenn der Vergleich keinen Unterschied zeigt,
daß die Verknüpfungsschaltung (13) die Subtelegramme des Kongruenzspeichers (11) in die Leerstellen der Telegramme aus dem Divergenzspeicher (9) einfügt und dem Sendespeicher (15) zur Sendung in freien Zeitschlitzen zuleitet,
daß die Empfangsstationen (51) einen Zwischenspeicher (53) und eine Logikschaltung (55) aufweisen,
daß die von der Empfangsstation (51) empfangenen Telegramme in dem Zwischenspeicher (53) für je mindestens zwei Zyklen abgelegt werden,
daß die Logikschaltung (55) das empfangene Telegramm zur Auswertung weiterleitet, wenn es durch die Adresse für die Empfangsstation (51) bestimmt ist, und
daß die Logikschaltung (55) das zuletzt für die Empfangsstation (51) bestimmte Telegramm zur Auswertung weiterleitet, wenn die Adresse im Subtelegramm des empfangenen Telegramms der Adresse der Empfangsstation (51) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher (7) der Relaisstation (1) außer der Adresse auch selektiv vorbestimmbare Signale aus dem Empfangstelegramm - vorzugsweise Notsignale - dem Kongruenzspeicher (11) als Subtelegramm zuleitet, und
daß die Logikschaltung (55) der Empfangsstation (51) das zuletzt für die Empfangsstation (51) bestimmte Telegramm mit den selektiv vorbestimmbaren Signalen des empfangenen Subtelegramms überschreibt, wenn die Adresse im Subtelegramm des empfangenen Telegramms der Adresse der Empfangsstation (51) entspricht.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung (13) der Relaisstation (1) Sendetelegramme zusammenstellt und an den Sendespeicher (15) leitet, die mehrere Subtelegramme enthalten.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung (13) der Relaisstation (1) Sendetelegramme zusammenstellt und an den Sendespeicher (15) leitet, die keine Telegramme aus dem Divergenzspeicher (9), sondern nur Subtelegramme enthalten.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Vergleicher (7) Adressen eingebbar sind, und
daß der Vergleicher (7) nur jene Empfangstelegramme aus dem Empfangsspeicher (5) zur weiteren Bearbeitung ausliest, deren Adressen in dem Vergleicher (7) eingegeben wurden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (7) gleiche Telegramme mit gleicher Adresse ab dem Zeitpunkt der Gleichheit in vorbestimmbarer Anzahl oder für eine vorbestimmbare Zeit an den Divergenzspeicher (9) anstatt an den Kongruenzspeicher (11) leitet.
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Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818916B1 (de) * 1978-04-28 1979-10-25 Steuerungstechn Gmbh Ges Fuer Verfahren und Einrichtung zum Synchronisieren mehrerer im Zeitmultiplex arbeitender Sendestationen
EP0326630B1 (de) * 1988-02-02 1992-06-03 Theimeg Elektronikgeräte GmbH & Co. KG Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Übertragung von Fernsteuersignalen mittels einer einzigen Trägerfrequenz zwischen im Zeitmultiplex arbeitenden Geber- und autonomen Empfangsstationen

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Title
HATA, Masaharu, HIRADE, Kenkichi: Digital mobile radio telephone system using TD/FDMA scheme. In: IEEE International Communication Conference, Vol.1-4, June 14-18, 1981, Denver, USA, S.23.4.1 bis 23.4.5 *
KINOSHITA, Kota *

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