DE60220236T2 - Verfahren zum Bremsen des Schussfadens beim Schusseintrag in einer pneumatischen Webmaschine und Bremsdüse - Google Patents

Verfahren zum Bremsen des Schussfadens beim Schusseintrag in einer pneumatischen Webmaschine und Bremsdüse Download PDF

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Description

  • Bereich der Technik
  • Die Erfindung betrifft das Verfahren zum Bremsen des Schusses beim Schusseintrag durch das Fach auf einer pneumatischen Webmaschine, bei dem auf den einzutragenden Schuss durch einen direkten Eintragskanal des Webblattes mit einer Bremskraft gegen die Richtung der Schussbewegung gewirkt wird.
  • Die Erfindung betrifft ebenso auch die Vorrichtung zum Bremsen des Schusses beim Schusseintrag durch das Fach auf einer pneumatischen Webmaschine, die das auf einer schwenkbaren Lade gelagerte Webblatt mit dem direkten Eintragskanal aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ebenso auch die Bremsdüse für die Webmaschine, die von einem Hohlkörper gebildet wird, der an seinem oberen Ende zur Eindringung zwischen Kettfäden angepasst ist und im Bereich seines oberen Endes zumindest eine im Grunde genommen quer zur Längsachse der Bremsdüse angeordnete Ausgangsöffnung der Druckluft aufweist.
  • Stand der Technik
  • Beim Schusseintrag durch das Fach auf einer pneumatischen Webmaschine, bzw. beim Eintrag des Schusses ins Fach, absolviert der einzutragende Schuss stufenweise drei Phasen des Eintrages, die wie folgt beschrieben sind:
    • 1) Beschleunigung des Schusses von der Nullgeschwindigkeit auf eine Eintragsgeschwindigkeit;
    • 2) Schussbewegung mit der Eintragsgeschwindigkeit durch das Fach und
    • 3) Anhalten des Schusses.
  • Der Prozess des Anhaltens des Schusses stellt einen dynamischen Prozess dar, der unter anderem von den Stoßwirkungen (Stoßwellen) begleitet wird, die gemeinsam mit den Schwungkräften die Funktion nicht nur der Eintragsgeschwindigkeit, Eintragsdauer und Materialkonstanten des Schusses, sondern auch die Funktion der sofortigen Lage des Schusses in der Richtung der Schussstrecke sind. In der Praxis kommen diese Wirkungen so zum Ausdruck, dass die Verformungen und Änderungen des Schussvolumens, die infolge des Schussbremsens entstanden sind, ungleichmäßig auf der Schusslänge verteilt sind, wobei die größten Verformungen und Änderungen des Schussvolumens in dem Wirkungsbereich der Bremskraft des Schusses zu sehen sind, d.h. z.B. auf dem Stift des Messwertaufnehmers, und diese Verformungen und Änderungen des Schussvolumens senken allmählich bis zum Nullwert auf dem freien Ende des Schusses. Die Qualität des Webvorganges wird so nicht nur durch höhere Zahl der Schussmängel und -risse, sondern auch durch ungleichmäßige Verteilung des Schussvolumens auf der Breite des Gewebes herabgesetzt, was manchmal optische und funktionsfähige Mängel des erzeugten Gewebes verursacht.
  • Diese ungünstigen Auswirkungen kann man durch die Anwendung einer sog. Schussbremse herabsetzen, die entlang der Strecke des einzutragenden Schusses zwischen dem Schusslängenmesswertaufnehmer und der Hauptdüse der pneumatischen Webmaschine angeordnet ist. Die Schussbremse wirkt bei ihrer Schaltung in der Abschlussphase des Schusseintrages auf den zwischen den Reibflächen der Schussbremse durchgehenden Schuss mit einer Reibungskraft, wodurch die kinetische Energie des Schusses durch Reibung in der Schussbremse absorbiert wird und die Stoß- und Kraftwirkungen auf den Schuss niedriger sind. Durch die Verwendung der Schussbremse wird üblicherweise die Zahl der Schussmängel und -risse herabge setzt, dies beseitigt jedoch nicht die Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Schussverformungen, es wird lediglich ihre absolute Größe erniedrigt.
  • Das Verfahren des Schussbremsens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus JP-A-05263336 bekannt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht sowohl in der weiteren Herabsetzung der absoluten Größe der Schussverformungen als auch in der Erreichung ihrer gleichmäßigen Verteilung auf der Schusslänge.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird mit dem Verfahren zum Bremsen des Schusses beim Schusseintrag durch das Fach auf einer pneumatischen Webmaschine erreicht, dessen Wesen darin besteht, dass auf den eingetragenen Schuss in dem direkten Eintragskanal mit einer Kraft gewirkt wird, mit der der Schuss an die Wand des direkten Eintragskanals gedrückt wird, wodurch der Schuss unter der Herabsetzung der absoluten Größe der Schussverformungen und unter der gleichmäßigen Verteilung der Schussverformungen in der Länge des Schusses gebremst wird.
  • Aus der Sicht des geeigneten Timings der Wirkung auf den Schuss in dem direkten Eintragskanal ist es vorteilhaft, wenn man auf den Schuss mit der Kraft entweder gleichzeitig auf der ganzen Länge des direkten Eintragskanals oder stufenweise auf der Länge des direkten Eintragskanals vom Anfang des direkten Eintragskanals bis zu seinem Ende wirkt. Bei der kontinuierlichen Kraftwirkung auf den Schuss ist es vorteilhaft, wenn man auf den Schuss am Anfang des direkten Eintragskanals mit der Kraft vor der Beendigung des Schusseintrags in den direkten Eintragskanal zu wirken anfängt. Zur wirksamen Einführung des Schusses in die Berührung mit der Wand des direkten Eintragskanals ist es vorteilhaft, wenn man auf den einzutragenden Schuss in dem direkten Eintragskanal mit den Strömen des Druckmediums wirkt, die entweder quer zur Richtung der Bewegung des Schusses durch den direkten Eintragskanal gegen die jeweilige Wand des direkten Eintragskanals oder gegen die jeweilige Wand des direkten Eintragskanals oder mindestens teilweise gegen die Richtung der Schussbewegung durch den direkten Eintragskanal gerichtet sind.
  • Das Wesen der Vorrichtung zum Bremsen des Schusses bei dem Schusseintrag durch das Fach auf einer pneumatischen Webmaschine besteht darin, dass auf der pneumatischen Webmaschine eine Reihe der Bremsdüsen angeordnet ist, die mit der Quelle des Druckmediums und mit einer Steuervorrichtung gekoppelt sind, wobei diese mit ihren Enden mit den Ausgangsöffnungen des Druckmediums mindestens in der Eintragslage des Webblattes gegen die Öffnung des direkten Eintragskanals des Webblattes situiert sind und die Ausgangsöffnungen des Druckmediums der Bremsdüsen in dieser Lage in den direkten Eintragskanal gegen die Wand des direkten Eintragskanals und mindestens teilweise gegen die Richtung der Schussbewegung durch den direkten Eintragskanal gerichtet sind.
  • Beide von diesen Ausführungen der Vorrichtung zum Bremsen des Schusses auf einer pneumatischen Webmaschine stellen eine äußerst wirksame und zuverlässige Anordnung dar, die man darüber hinaus sowohl bei den neu gebauten pneumatischen Webmaschinen als auch bei den bestehenden pneumatischen Webmaschinen verwenden kann.
  • Das Wesen der Bremsdüse für die Webmaschine besteht darin, dass die Ausgangsöffnung der Druckluft von einer Ausgangsstreuungsöffnung gebildet wird.
  • Solche Düse zerstreut vorteilhaft den Strom der Druckluft, die gegen den direkten Führungskanal strömt, durch sie erreicht man also eine vorteilhafte Wirkung auf einem größeren Längenteil des einzutragenden Schusses und dadurch erreicht man eine zuverlässige Einführung des einzutragenden Schusses in die Berührung mit der Wand des direkten Führungskanals, was zur zuverlässigen Entwicklung der Bremskraft des Schusses mit allen positiven Auswirkungen führt.
  • Zur Erreichung der zufriedenstellenden Parameter des durch die Bremsdüse zerstreuten Stromes der Druckluft ist es vorteilhaft, wenn die Bremsdüse einen Hohlraum aufweist, der den Kanal bildet, der aus den kontinuierlich an sich anschließenden Querschnitten gebildet wird, die kontinuierlich von dem unteren Ende der Bremsdüse zu ihrem oberen Ende klein werden und hintereinander in einen allgemein gekrümmten Bogen angeordnet sind und an die Ausgangsstreuungsöffnung angeschlossen sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung weist der Hohlraum der Bremsdüse von seinem unteren Ende eine zylindrische Form auf, die in dem mittleren Teil der Bremsdüse in eine abgeplattete Anordnung übergeht, wobei die abgeplattete Anordnung in einen allgemein gekrümmten Bogen übergeht.
  • Solche Ausführung des Hohlraumes der Bremsdüse ermöglicht einerseits eine vorteilhafte Ausführung des Körpers der Bremsdüse mit dem zylindrischen unteren Teil, der zur Aufnahme der Bremsdüse auf der Webmaschine vorteilhaft ist, und mit dem abgeplatteten oberen Teil zum guten Eindringen der Bremsdüse zwischen die Kettfäden. Solche Ausführung des Hohlraumes der Bremsdüse ist ebenso auch aus der Sicht der vorteilhaften Strömung der Druckluft durch den Hohlraum der Bremsdüse vorteilhaft.
  • Zwecks der Verbesserung der Eigenschaften der Bremsdüse, insbesondere zur Erniedrigung des negativen Einflusses der Schwankung des Luftdruckes in der Bremsdüse auf die jeweiligen Parameter, insbesondere auf die geometrischen Parameter, des Ausgangsstromes der Druckluft ist es vorteilhaft, wenn die Wand des Hohlraumes der Bremsdüse in dem allgemein gekrümmten Bogen des Hohlraumes auf der Seite bei der Ausgangsstreuungsöffnung in der Richtung zur Längsachse ausgebaucht ist und an die untere Seite der Ausgangsstreuungsöffnung anschließt, wobei sich die Wand des Hohlraumes der Bremsdüse auf der von der Ausgangsstreuungsöffnung abgewandten Seite mit der kontinuierlichen Krümmung sich stufenweise an die Längsachse der Bremsdüse nähert, die Längsachse der Bremsdüse schneidet und an die obere Seite der Ausgangsstreuungsöffnung anschließt.
  • Übersicht der Abbildungen auf den Zeichnungen
  • Die Erfindung ist schematisch auf den Zeichnungen dargestellt, die zeigen:
  • 1 axonometrische Ansicht auf einen Teil der Webmaschine mit Lade, Webblatt, unbeweglichen Stafettendüsen und Bremsdüsen, die unbeweglich auf dem Rahmen der pneumatischen Webmaschine gelagert sind,
  • 2 axonometrische Ansicht auf die Lade der pneumatischen Webmaschine mit dem kombinierten unbeweglichen System der Stafetten- und Bremsdüsen,
  • 3 Ausführungsbeispiel der pneumatischen Webmaschine mit den Bremsdüsen,
  • 4a Längsschnitt durch die Bremsdüse
  • 4b Längsschnitt durch die Bremsdüse aus 4a durch die die Abflussöffnung durchgehende Ebene,
  • 4c Schnitt A-A aus 4b,
  • 4d Schnitt B-B aus 4b,
  • 4e Schnitt C-C aus 4b
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Das Verfahren zum Bremsen des Schusses beim Schusseintrag durch das Fach auf einer pneumatischen Webmaschine und die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens sind auf der pneumatischen Webmaschine mit festen, d.h. während des Betriebes der Webmaschine unbeweglichen Stafettendüsen beschrieben.
  • Die pneumatische Webmaschine weist im Rahmen 15 der Maschine eine schwenkbar gelagerte Lade 1 auf, auf der ein Webblatt 2 drehfest gelagert ist, das einen direkten Eintragskanal 3 beinhaltet. Dem Eingang des Schusses 13 in den direkten Eintragskanal 3, auf 1 von der linken Seite des Webblattes 2, sind nicht dargestellte Vorrichtungen für die Vorbereitung des Schusses 13 zum Eintrag vorteilhaft zugeordnet, z.B. Behälter des Schussfadens und Schussmesswertaufnehmer usw., und mindestens eine nicht dargestellte Hauptdüse, die den Eintrag des Schusses 13 durch das Fach mit einer Eintragsgeschwindigkeit v realisiert. Das Fach ist mit der Öffnung der Kettfäden mit Hilfe einer geeigneten Fachvorrichtung auf den unteren und oberen Teil 10, 11 des Faches mit Hilfe des Systems der nicht dargestellten Bremsblätter mit den Litzen 12 mit den Augen 120 zur Führung einzelner Kettfäden gebildet.
  • Gegen die Öffnung 30 des direkten Eintragskanals 3 sind auf der Länge des Webblattes 2 mindestens in der Eintragslage des Webblattes 2 die Enden der Stafettendüsen 5 situiert, die mit ihrer Tätigkeit den Eintrag des Schusses 13 durch das Fach unterstützen und deren Ausgangsöffnungen der Druckluft schräg in der Richtung A in den direkten Eintragskanal 3 in der Richtung des Eintrags des Schusses 13 durch den direkten Eintragskanal 3 gerichtet sind. Die Stafettendüsen 5 sind an die nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen und ihr Betrieb wird durch nicht dargestellte Steuereinrichtung gesteuert. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Stafettendüsen 5 unbeweglich gegenüber dem Webblatt 2 während des Webvorgangs auf einem Tragmittel 6 gelagert, das unbeweglich auf der Lade 1 der Webmaschine gelagert ist. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stafettendüsen 5 in geeigneter Weise gegenüber dem Webblatt 2 verstellbar beim Webvorgang gelagert und in dem Zeitpunkt des Eintrages des Schusses 13 durch das Fach sind sie mit ihren Enden mit den Ausgangsöffnungen der Druckluft vor dem Öffnen 30 des direkten Eintragskanals 3 situiert und ihre Ausgangsöffnungen der Druckluft sind schräg in der Richtung A in den direkten Eintragskanal 3 in der Richtung des Eintrages des Schusses 13 durch den direkten Eintragskanal 3 gerichtet. Im Zeitpunkt des Anschlages des Schusses 13 in die Stirn des gebildeten Gewebes 17 sind die Stafettendüsen 5 mit ihren Enden mit den Ausgangsöffnungen der Druckluft außerhalb des Bereichs der Öffnung 30 des direkten Eintragskanals 3 des Webblattes 2 situiert.
  • Auf der Webmaschine ist weiter eine Reihe der Bremsdüsen 9 des Schusses 13 in dem direkten Eintragskanal 3 gelagert. Die Bremsdüsen 9 sind mit ihren Enden mit den Ausgangsöffnungen der Druckluft gegen Öffnen 30 des direkten Eintragskanals 3 situiert und ihre Ausgangsöffnungen der Druckluft sind in der Richtung B quer zur Richtung des Eintrages des Schusses 13 durch den direkten Eintragskanal 3 in der Richtung gegen den Boden 4 des direkten Eintragskanals 3 gerichtet oder in den direkten Eintragskanal sind mindestens mäßig gegen die Richtung des Eintrages des Schusses 13 durch den direkten Eintragskanal 3 situiert. Der Austrittsstrom 14 der Druckluft der Bremsdüsen 9 wirkt auf den einzutragenden Schuss 13 auf der Fläche seines Längsquerschnittes, die durch die Querabmessung des Schusses 13 und der Länge des Schusses 13 bestimmt ist. Die Bremsdüsen 9 sind mit der nicht dargestellten Druckluftquelle und mit der nicht dargestellten Steuereinrichtung zur Steuerung ihres Betriebs gekoppelt. In dem Ausführungsbeispiel auf 1 sind die Bremsdüsen 9 auf einem Hilfstragmittel 7 gelagert, das einen Bestandteil des Rahmens 15 der pneumatischen Webmaschine bildet, wobei sie während des Webvorgangs gegenüber dem Webblatt 2 unbeweglich sind. In dem Ausführungsbeispiel laut 2 sind die Bremsdüsen 9 auf der Lade 1 der pneumatischen Webmaschine wechselweise mit den Stafettendüsen 5 auf einem gemeinsamen Tragmittel 6 angeordnet, wobei sie während des Webvorgangs gegenüber dem Webblatt 2 unbeweglich sind.
  • In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremsdüsen 9 gegenüber dem Webblatt 2 während des Webvorgangs beweglich gelagert, z.B. sie sind auf einem geeigneten beweglichen Tragmittel gelagert. Das bewegliche Tragmittel ist dabei mit einem geeigneten Antrieb gekoppelt und sein Betrieb wird in geeigneter Weise gesteuert.
  • In dem nächsten nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die pneumatische Webmaschine ohne Stafettendüsen 5 ausgeführt und weist nur Bremsdüsen 9 und Eintragsdüse oder ein System der Hauptdüsen auf.
  • Die Steuereinrichtung der Bremsdüsen 9 kann mit einer selbständigen Steuereinrichtung gebildet, die mit der Steuereinrichtung der Webmaschine gekoppelt ist oder die Tätigkeit der Bremsdüsen 9 und der Stafettendüsen 5 kann mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung gesteuert werden, die mit der Steuereinrichtung der Webmaschine gekoppelt ist oder die Tätigkeit der Bremsdüsen 9 und der Stafettendüsen 5 kann direkt mit der Steuereinrichtung der Webmaschine usw. gesteuert werden.
  • Die in allen Düsen der pneumatischen Webmaschine standardmäßig verwendete Luft kann durch ein anderes geeignetes Druckmedium ersetzt werden.
  • Eine der möglichen Ausführungen der Luftwebmaschine mit den Bremsdüsen 9 ist auf 3 dargestellt. Auf der Profillade 1 der Webmaschine ist ein Webblatt 2 mit dem direkten Eintragskanal 3 drehfest gelagert. Auf einer Seite der Lade 1 ist ein Halter 20 der Eintragsdüsen 21 gelagert, die mit ihren Ausgangsöffnungen dem Eingang des direkten Führungskanals 3 auf der Seite des Webblattes 2 zugeordnet sind. Auf der Vorderseite des Oberteils der Lade 1 sind in regelmäßigen Abständen die Halter 18 gelagert. In den Haltern 18 sind auf der ganzen Länge des Webblattes 2 wechselweise die Stafettendüsen 5 und Bremsdüsen 9 angeordnet. Die Bremsdüsen 9 sind über elektromagnetische Ventile 19 mit einem Luftbehälter 190 gekoppelt, der in geeigneter Weise in der Maschinenkonstruktion gelagert ist, wobei er mit der Druckluftquelle Z gekoppelt ist. Die elektromagnetischen Ventile 19 werden mit der Steuereinrichtung 191 des Bremsens des Schusses 13 gesteuert, die mit der nicht dargestellten zentralen Steuereinrichtung gekoppelt ist. Die Steuereinrichtung 191 des Bremsens des Schusses 13 kann man operativ mit einem manuellen Terminal 192 koppeln, das Ermittlung und Einstellen der Tätigkeit der Bremsdüsen 9 ermöglicht.
  • Die Bremsdüse 9 ist von einem Längshohlkörper gebildet, der mit seinem Oberteil zum Eindringen zwischen das System der Kettfäden des betreffenden Fachteiles angepasst ist. Die Bremsdüse 9 weist auf ihrem unteren Ende eine Eingangsöffnung 90 der Druckluft auf und in der Nähe ihres oberen Endes weist sie eine im Grunde genommen quer zur Längsachse 93 der Bremsdüse 9 situierte Ausgangsstreuungsöffnung 92 zum Zerstreuen des Druckluftstromes auf, der aus der Bremsdüse 9 austritt. Die Ausgangsstreuungsöffnung 92 wird in der Richtung von der Wand des Hohlraumes 91 der Bremsdüse 9, d.h. von der inneren Wand der Bremsdüse 9, zur äußeren Wand der Bremsdüse 9 mindestens in der Richtung senkrecht zur Längsachse 93 der Bremsdüse 9 breit, also der Strom der Druckluft, die aus der Ausgangsstreuungsöffnung 92 austritt, wird gegen das Webblatt 2 zerstreut und wirkt auf den einzutragenden Schuss 13 auf einem größeren Teil seiner Länge, und nicht, dass der Strom der Druckluft in den direkten Eintragskanal 3 konzentriert wird, wie es bei den Stafettendüsen 5 der Fall ist, die den Eintrag des Schusses 13 durch den direkten Eintragskanal 3 unterstützen. Die Ausgangsstreuungsöffnung 92 kann unterschiedliche Formen aufweisen, z.B. rechteckig, oval, rund usw.
  • Der Hohlraum 91 der Bremsdüse 9 weist auf dem unteren Ende der Bremsdüse 9 einen Anfangsquerschnitt auf, der mit Rücksicht auf die Außenform der Bremsdüse 9 geformt ist. Der Hohlraum 91 der Bremsdüse 9 bildet in der Richtung zum oberen Ende der Bremsdüse 9 mit der Ausgangsstreuungsöffnung 92 einen Kanal, dessen erster Teil 940 die Längsachse 93 der Bremsdüse 9 verfolgt und in dem oberen Teil an sie ein allgemein gekrümmter Bogen anschließt, der von dem Formteil 94 gebildet wird, der in die Ausgangsstreuungsöffnung 92 mündet. Der ganze Hohlraum 91 der Bremsdüse 9 bildet so einen von den kontinuierlich an sich anschließenden Querschnitten gebildeten Kanal, wobei diese Querschnitte in der Durchflussrichtung der Druckluft stufenweise kleiner werden und hintereinander in einen allgemein gekrümmten Bogen aufgereiht sind.
  • In den in 4a bis 4e dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Hohlraum 91 der Bremsdüse 9 in der Richtung von seiner Eingangsöffnung 90 der Druckluft zur Ausgangsstreuungsöffnung 92 der Bremsdüse 9 zuerst als der im Grunde genommen zylindrische Hohlraum gebildet und in der Richtung der Längsachse 93 der Bremsdüse 9 situiert ist, wonach der zylindrische Hohlraum 91 in einen abgeplatteten Abschnitt übergeht, der in den Formteil 94 übergeht, der sich mit dem stufenweise verkleinernden Querschnitt allmählich von der Längsachse 93 der Bremsdüse 9 abweicht und an die Ausgangsstreuungsöffnung 92 anschließt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Formteil 94 der Bremsdüse 9 so gebildet, dass sich die Wand des Hohlraumes 91 der Bremsdüse 9 auf der Seite der Ausgangsstreuungsöffnung 92 durch die kontinuierliche Krümmung zuerst an die Längsachse 93 nähert und nachfolgend mit der kontinuierlichen Krümmung von der Längsachse 93 der Bremsdüse 9 entfernt wird und in die untere Seite der Ausgangsstreuungsöffnung 92 übergeht. Die Wand des abgeplatteten Hohlraumes 91 der Bremsdüse 9 auf der von der Ausgangsstreuungsöffnung 92 abgewandten Seite nähert sich durch die kontinuierliche Krümmung stufenweise an die Längsachse 93 und schneidet die Längsachse 93 der Bremsdüse 9 und geht nachfolgend in die obere Seite der Ausgangsstreu ungsöffnung 92 über. Es ist klar, dass der abgeplattete mittlere und obere Teil der Bremsdüse 9 ein einfaches Eindringen der Bremsdüse 9 zwischen Kettfäden beim Webvorgang ermöglicht.
  • Das Bremsen des einzutragenden Schusses 13 erfolgt so, dass der einzutragende Schuss 13, der sich durch den direkten Eintragskanal 3 mit einer Eintragsgeschwindigkeit v bewegt, in die Berührung mit der Wand des direkten Eintragskanals 3 kommt, z.B. mit dem Boden 4 des direkten Eintragskanals 3, wodurch durch die Reibung des sich bewegenden Schusses 13 an der betreffenden Wand des direkten Eintragskanals 3 die Bremskraft T gebildet wird, die gegen die Richtung der Bewegung des Schusses 13 wirkt und dank der der Schuss 13 anhält, wobei die absolute Größe der Verformung des Schusses 13 kleiner ist und die Verteilung der Verformungen des Schusses 13 auf der Länge des Schusses 13 gleichmäßig ist. Zur Berührung mit der betreffenden Wand des direkten Eintragskanals 3 und dem Schuss 13 kommt es durch Wirkung der Druckluft, die aus den Bremsdüsen 9 entweder quer zur Richtung der Bewegung des Schusses 13 durch den direkten Eintragskanal 3 in der Richtung gegen betreffende Wand des direkten Eintragskanals 3 oder in der Richtung mindestens teilweise gegen die Richtung der Bewegung des einzutragenden Schusses 13 durch den direkten Eintragskanal 3 strömt.
  • Auf den einzutragenden Schuss 13 kann man bei seinem Bremsen in dem direkten Eintragskanal 3 entweder gleichzeitig auf der ganzen Länge des direkten Eintragskanals 3, d.h. mit allen Bremsdüsen 9 auf der ganzen Länge des direkten Eintragskanals 3 gleichzeitig, wirken, oder man kann auf den Schuss mit einzelnen Bremsdüsen 9 stufenweise auf der Länge des direkten Eintragskanals 3 vom Anfang des direkten Eintragskanals 3 bis zu seinem Ende wirken. Bei dieser stufenweise Wirkung auf den einzutragenden Schuss 13 kann man am Anfang des direkten Eintragskanals 3 auf den einzutragenden Schuss 13 noch vor der Beendigung der Einführung des einzutragenden Schusses 13 in den direkten Eintragskanal 3 zu wirken anfangen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Bremsen des Schusses beim Schusseintrag durch das Fach auf einer pneumatischen Webmaschine, bei dem auf den eingetragenen Schuss (13), der sich durch den direkten Eintragskanal (3) des Webblattes bewegt, mit einer Bremskraft gegen die Richtung der Schussbewegung gewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf den eingetragenen Schuss (13) in dem direkten Eintragskanal (3) mit einer Kraft gewirkt wird, mit der der Schuss (13) an die Wand des direkten Eintragskanals (3) gedrückt wird, wodurch der Schuss (13) unter der Herabsetzung der absoluten Größe der Schussverformungen (13) und unter der gleichmäßigen Verteilung der Schussverformungen (13) in der Länge des Schusses (13) gebremst wird.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den eingetragenen Schuss (13) mit der Kraft zugleich in der ganzen Länge des direkten Eintragskanals (3) gewirkt wird.
  3. Verfahren nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den eingetragenen Schuss (13) mit der Kraft in der Länge des direkten Eintragskanals (3) gewirkt wird, und zwar stufenweise vom Anfang des direkten Eintragskanals (3) bis zu seinem Ende.
  4. Verfahren nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man auf den eingetragenen Schuss (13) am Anfang des direkten Eintragskanals (3) mit der Kraft vor der Beendigung des Schusseintrags (13) in den direkten Eintragskanal (3) zu wirken beginnt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den eingetragenen Schuss (13) in dem direkten Ein tragskanal (3) mit solchen Strömen des Druckmediums gewirkt wird, die quer zur Richtung der Bewegung des Schusses (13) in den direkten Eintragskanal (3) gegen die Wand des direkten Eintragskanals (3) gerichtet sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den eingetragenen Schuss (13) in dem direkten Eintragskanal (3) mit solchen Strömen des Druckmediums gewirkt wird, die in den direkten Eintragskanal (3) gegen seiner Wand und mindestens teilweise in der Richtung gegen die Richtung der Bewegung des Schusses (13) durch den direkten Eintragskanal (3) gerichtet sind.
  7. Bremsdüse für die Webmaschine, die von einem Hohlkörper gebildet wird, der an seinem oberen Ende zur Eindringung zwischen die Kettfäden angepasst ist und im Bereich seines oberen Endes mindestens eine im Grunde genommen quer zur Längsachse der Bremsdüse angeordnete Ausgangsöffnung des Druckluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung der Druckluft von einer Ausgangsstreuungsöffnung (92) gebildet wird, die auf dem oberen Ende des Hohlraumes (91) platziert ist, der Hohlraum bildet einen Kanal aus den stufenlos an sich anschließenden Querschnitten, die stufenweise von dem unteren Ende der Bremsdüse (9) zu ihrer oberen Ende kleiner werden und hintereinander in eine allgemein gekrümmte Biegung angeordnet sind, mit der der Hohlraum (91) an die Ausgangsstreuungsöffnung (92) anschließt.
  8. Bremsdüse nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (91) der Bremsdüse (9) von seinem unteren Ende eine zylindrische Form aufweist, die in dem mittleren Teil der Bremsdüse (9) in eine abgeplattete Anordnung übergeht, wobei die abgeplattete Anordnung in eine allgemein gekrümmte Biegung übergeht.
  9. Bremsdüse nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der allgemein gekrümmten Biegung des Hohlraumes (91) die Wand des Hohlraumes (91) der Bremsdüse auf der Seite bei der Ausgangsstreuungsöffnung (92) in der Richtung zur Längsachse (93) ausgebaucht ist und an die untere Seite der Ausgangsstreuungsöffnung (92) anschließt, wobei sich die Wand des Hohlraumes (91) der Bremsdüse (9) auf der von der Ausgangsstreuungsöffnung (92) abgelegenen Seite mit der stufenlosen Krümmung stufenweise zur Längsachse (93) der Bremsdüse (9) nähert, die Längsachse (93) der Bremsdüse (9) überschneidet und an die obere Seite der Ausgangsstreuungsöffnung (92) anschließt.
DE2002620236 2001-10-19 2002-10-18 Verfahren zum Bremsen des Schussfadens beim Schusseintrag in einer pneumatischen Webmaschine und Bremsdüse Expired - Lifetime DE60220236T2 (de)

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