-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen Patentanspruchs
1. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine zeitweilige
Befestigungsstruktur für
rohrförmige
Körper.
-
In
den letzten Jahren wurden Behälter
für Wärmetauscher,
wie Radiatoren und Kondensatoren, aus Aluminium hergestellt. Derartige
Behälter
umfassen einen Aluminiumbehälter-Hauptkörper und
ein daran angelötetes
Aluminiumrohr, das als Kühlwasser
oder Kühlmittel
lieferndes oder entleerendes Rohr dient.
-
Das
Löten des
Rohrs an den Behälterhauptkörper erfolgt
derart, dass nach einem zeitweiligen Fixieren des Rohres am Behälterhauptkörper die
Anordnung mit einem nicht korrodierenden Flussmittel überzogen
und dann einer Wärmebehandlung
in einem Lötofen
unterworfen wird. Wie im Einzelnen noch zu beschreiben, erfolgt
ein typisches zeitweiliges Fixieren für das Rohr am Behälterhauptkörper durch
Verstemmen eines Vorsprungs, der am Kopf eines Endabschnitts des
Rohrs gebildet ist.
-
Jedoch
hat die typische zeitweilige Fixierkonstruktion ein Problem, dass
sie für
das Verstemmen des Vorsprungs am Kopf eines Endabschnitts des Rohrs
eine spezielle Spannvorrichtung und enorme Arbeitsstunden erfordert.
-
Bei
der Ausbildung eines Montagelochs in einer ebenen Montagefläche des
Behälterhauptkörpers durch
z. B. Stanzen wird darüber
hinaus die Montagefläche
einwärts
gebogen mit dem Montageloch als Mitte. Somit wird nach dem zeitweiligen
Fixieren des Rohrs am Behälterhauptkörper ein
Spiel gebildet zwischen einem Flansch des Rohrs und der Montagefläche des
Behälterhauptkörpers, was
das Löten
des Flansches an die Montagefläche
sicher erschweren kann.
-
Aus
US 4 133 560 kann eine Konstruktion nach
dem Oberbegriff des unabhängigen
Patentanspruchs 1 abgeleitet werden.
-
Die ältere, nicht
vorveröffentliche
FR 2 809 485 offenbart einen
Wärmetauscher
mit einem Verteilerblock, an den ein Rohr gelötet ist. Zur Schaffung einer
provisorischen Fi xierung, etwa zum einleitenden Fixieren des Blocks
am Rohr während
eines Lötschritts,
umfasst das Rohr drei Vorsprünge,
die mit drei entsprechenden Ausnehmungen im Block zusammenpassen.
Das Ende des Rohrs, das die Vorsprünge trägt, wird durch eine Öffnung in
der Wand des Verteilerblocks so geführt, dass die Vorsprünge und
Ausnehmungen fluchten. Das Rohr wird gedreht, um es an der Wand
des Verteilerblocks zeitweilig zu fixieren.
-
Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten
Konstruktion, die ein leichtes und sicheres zeitweiliges Fixieren
von rohrförmigen
Körpern
aneinander gestattet.
-
Das
Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Konstruktion gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
-
Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von einigen Ausführungsformen
hiervon in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen in größerem Detail
beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen
Längsschnitt
einer ersten Ausführungsform
einer zeitweiligen Befestigungsstruktur für rohrförmige Körper gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
2 einen
Querschnitt entlang der Achse des zweiten rohrförmigen Körpers;
-
3 eine
Draufsicht des ersten rohrförmigen
Körpers;
-
4 eine
Seitenansicht des zweiten rohrförmigen
Körpers;
-
5 eine
der 2 ähnliche
Ansicht gemäß der Darstellung
der Form des ersten rohrförmigen
Körpers
vor dem zeitweiligen Fixieren;
-
6 eine
der 3 ähnliche
Ansicht, bei der Vorsprünge
des zweiten rohrförmigen
Körpers
in Ausnehmungen einer Montagfläche
des ersten rohrförmigen
Körpers
eingesetzt sind,
-
7 eine
der 6 ähnliche
Ansicht, bei der der zweite rohrförmige Körper aus dem Zustand von 6 verdreht
ist;
-
8 eine
der 7 ähnliche
Ansicht der Beziehung zwischen den Vorsprüngen und dem zweiten rohrförmigen Körper und
dem Rand eines Montagelochs;
-
9 eine
der 5 ähnliche
Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
10 eine
der 8 ähnliche
Ansicht des ersten rohrförmigen
Körpers
von 9;
-
11 eine
der 10 ähnliche
Ansicht einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
12 eine
schematische Darstellung von Einzelheiten des zweiten rohrförmigen Körpers von 11;
-
13 eine
der 9 ähnliche
Ansicht einer zeitweiligen Befestigungskonstruktion für rohrförmige Körper in
der verwandten Technik; und
-
14 eine
der 13 ähnliche
Ansicht des gebogenen Zustands der Montagefläche des ersten rohrförmigen Körpers von 13.
-
Gemäß 13–14 und
vor Beginn einer Erläuterung
einer zeitweiligen Befestigungsstruktur für rohrförmige Körper mit der vorliegenden Erfindung
wird die typische zeitweilige Befestigungsstruktur ein wenig mehr
im Detail beschrieben. Gemäß 13 dient
eine Seite eines Behälterhauptkörpers 1 mit
einem rechteckigen Querschnitt als Montagefläche 1a, an der ein
Rohr 2 fixiert ist. Die Montagefläche 1a ist mit einem
Montageloch 1b ausgebildet. Ein Flansch 2a ist
am Rohr 2 ausgebildet und hat einen Endab schnitt 2b,
der vor dem Flansch 2a angeordnet und in das Montageloch 1b der
Montagefläche 1a des
Behälterhauptkörpers 1 eingesetzt
ist.
-
Wie
oben beschrieben wird das Rohr 2 zeitweilig am Behälterhauptkörper 1 befestigt
durch Verstemmen eines Vorsprungs 2c am Kopf des Endabschnitts 2b des
Rohrs 2. Dieses Verstemmen erfordert eine spezielle Spannvorrichtung
und enorme Arbeitsstunden.
-
Gemäß 14 wird
beim Formen des Montagelochs 1b in der ebenen Montagefläche 1a des Behälterhauptkörpers 1 die
Montagefläche 1a mit dem
Montageloch 1b als Mitte nach innen verbogen, wobei eine
Verbiegungsabmessung H in der Mitte z. B. in der Größenordnung
von 0,1–0,3
mm liegt. Somit wird nach dem zeitweiligen Befestigen ein Spiel
zwischen dem Flansch 2a des Rohres 2 und der Montagefläche 1a des
Behälterhauptkörpers 1 gebildet, was
das Löten
des Flansches 2a an die Montagefläche 1a sicher erschwert.
-
Gemäß 1–12 wird
nun eine zeitweilige Befestigungsstruktur für rohrförmige Körper mit der vorliegenden Erfindung
im Einzelnen erläutert. 1–2 zeigen
eine erste Ausführungsform
einer zeitweiligen Befestigungskonstruktion für rohrförmige Körper gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform
ist ein zweier rohrförmiger Körper 13 als
Rohr zum Zuführen
oder Entleeren von Kühlwasser
oder Kühlmittel
zeitweilig befestigt an einem ersten rohrförmigen Körper 11 als Behälterhauptkörper eines
Wärmetauschers,
wie z. B. eines Radiators.
-
Der
aus Aluminium hergestellte erste rohrförmige Körper 11 hat einen
rechteckigen Querschnitt und ist überzogen mit einem Lötmaterial 12 auf
seiner Außenfläche und
einem Korrosionsschutzmaterial auf seiner Innenfläche. Die
Dicke des Lötmaterials 12 als Überzug beträgt 0,15
mm oderweniger.
-
In
einer Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 ist
ein Montageloch 11b ausgebildet, in das ein Endabschnitt 13a des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 eingesetzt
ist. Gemäß 3 ist das
Montageloch 11b als Ellipse ausgebildet, so dass der Durchmesser
in der Richtung einer Mittellinie CL1 des ersten rohrförmigen Körpers 11, die
sich in dessen Axialrichtung erstreckt, kleiner ist als in der Richtung
einer Mittellinie CL2, die die axiale Richtung im rechten Winkel
schneidet.
-
Am
Montageloch 11b sind auf beiden Seiten der Mittellinie
CL1 einander zugewandte Ausnehmungen 11c ausgebildet. Bei
dieser Ausführungsform
ist jede Ausnehmung 11c rechteckig und bildet gegenüber der
Mittellinie CL1 einen Winkel von 60°.
-
Andererseits
hat der aus Aluminium hergestellte zweite rohrförmige Körper 13 einen runden Querschnitt
und ist auf seiner Innenfläche
mit einem Rostschutzmaterial überzogen.
-
Ein
Flansch 13b ist integral mit dem zweiten rohrförmigen Körper 13 ausgebildet.
Der Flansch 13b überragt
ringförmig
den äußeren Umfang
des zweiten ringförmigen
Körpers 13.
Ein flacher Abschnitt 13h, der an die Montagefläche 11a gelötet werden
soll, ist auf der Seite der Montagefläche 11a am Flansch 13b ringförmig ausgebildet.
Der vor dem Flansch 13b angeordnete Kopf des Endabschnitts 13a ist
in das Montageloch 11b des ersten rohrförmigen Körpers 11 eingesetzt.
-
Am
Kopf des Endabschnitts 13a des zweiten rohrförmigen Körpers 13 sind
Vorsprünge 13c ausgebildet,
die durch die Ausnehmungen 11c hindurchtreten können. Jeder
Vorsprung 13c ist so ausgebildet, dass der Abstand zwischen
dem Vorsprung 13c und dem Flansch 13b im Wesentlichen
gleich der Dicke der Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 ist.
-
Gemäß 4 enthält die Seite
des Vorsprungs 13c des zweiten rohrförmigen Körpers 13, die dem
Flansch 13b zugewandt ist, eine nach außen geneigte schräge Fläche 13d.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist der zweite rohrförmige
Körper 13,
wie unten beschrieben, am ersten rohrförmigen Körper 11 zeitweilig
fixiert. Bei dieser Ausführungsform
ist vor dem zeitweiligen Fixieren des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am
ersten rohrförmigen
Körper 11 gemäß 5 die
Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 aus Gründen der
maschinellen Bearbeitung usw. nach innen gebogen.
-
Gemäß 6 werden
die Vorsprünge 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 in
die Ausnehmungen 11c des ersten rohrförmigen Körpers 11 eingesetzt.
Dann wird der zweite rohrförmige
Körper 13 in
Richtung des Pfeils in 6 gedreht, um die Vorsprünge 13c mit
der Mittellinie CL1 gemäß 7 auszufluchten.
Dieser Zustand umfasst den in
-
1–2 gezeigten,
zeitweilig fixierten Zustand, bei dem der Flansch 13b des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 an
der Montagefläche 11a des ersten
rohrförmigen
Körpers 11 anliegt
zur Erzielung einer festen zeitweiligen Fixierung des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am
ersten rohrförmigen
Körper 11.
Da bei der ersten Ausführungsform
die Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 aus Gründen der
maschinellen Bearbeitung usw. gemäß 5 nach innen
gebogen ist, werden zwei Ränder des
ersten rohrförmigen
Körpers 1 am
Montageloch 11b und entlang der Mittellinie CL1 durch die
Vorsprünge 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 nach
außen
verformt, was nicht nur zur Korrektur einer Biegung der Montagefläche 11a,
sondern zu einer festen zeitweiligen Fixierung des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am
ersten rohrförmigen
Körper 11 führt.
-
Darüber hinaus
enthält
bei der ersten Ausführungsform
die dem Flansch 13b zugewandte Seite des Vorsprungs 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 eine
nach außen
geneigte Fläche 13d.
Das Montageloch 11b des ersten rohrförmigen Körpers 11 ist als Ellipse
ausgebildet, bei der sich der kleinere Durchmesser oder die kleinere
Achse in Richtung der Mittellinie CL1 erstreckt. Wenn somit gemäß 8 der
zweite rohrförmige
Körper 13 in
Richtung der Pfeile gedreht wird nach dem Einsetzen der Vorsprünge 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 in die
Ausnehmungen 13c, ist der Rand des Montagelochs 11b auf
der Innenseite der geneigten Fläche 13d positioniert,
wenn sich die Vorsprünge 13c der Mittellinie
CL1 nähern.
Daher wird ein dem Rand des Montagelochs 11b entsprechender
Teil des ersten rohrförmigen
Körpers 11 festgehalten
zwischen der geneigten Fläche 13d und
dem Flansch 13b durch die Nockenwirkung der geneigten Fläche 13d.
-
Ferner
werden bei der ersten Ausführungsform
die Vorsprünge 13c des
zweiten rohrförmigen Körpers 13 in
die Ausnehmungen 11c des ersten rohrförmigen Körpers 11 eingesetzt.
Danach wird der zweite rohrförmige
Körper 13 gedreht
zum Ausfluchten der Vorsprünge 13c mit
der Mittellinie CL1, was dazu führt,
dass der Flansch 13b des zweiten rohrförmigen Körpers 13 an der Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 anliegt.
Dies gestattet ein leichtes und sicheres zeitweiliges Fixieren der Flansche 13b des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 an
der flachen Montagefläche 11 des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 im
engen Kontaktzustand.
-
Daher
wird kein Spiel gebildet zwischen dem Flansch 13b des zweiten
rohrförmigen
Körpers 13 und
der Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen Körpers nach
dem zeitweiligen Fixieren des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am ersten
rohrförmigen Körper 11,
was ein sicheres Löten
des Flansches 13b an die Montagefläche 11a gestattet.
Insbesondere, wenn die Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen Körpers 11 in
der Richtung nach innen gebogen wird, die die axiale Richtung im
rechten Winkel aus Gründen
der maschinellen Bearbeitung usw. schneidet, werden die Ränder des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 am
Montageloch 11b und entlang der Mittellinie CL1 durch die
Vorsprünge 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 nach
außen
verformt, was ein festes zeitweiliges Fixieren des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am
ersten rohrförmigen
Körper 11 gestattet, während eine
Verbiegung der Montagefläche 11a korrigiert
wird.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
enthält
ferner die dem Flansch 13b zugewandte Seite des Vorsprungs 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 eine
derart nach außen
geneigte Fläche 13d,
dass selbst bei Auftreten irgendeines Bearbeitungsfehlers im Abstand
zwischen dem Flansch 13b des zweiten rohrförmigen Körpers 13 und
dem Vorsprung 13c der Flansch 13b des zweiten
rohrförmigen
Körpers 13 an der
Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 sicher
anliegen kann.
-
Ferner
enthält
bei der ersten Ausführungsform
die dem Flansch 13b zugewandte Seite des Vorsprungs 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 eine
nach außen
geneigte schräge
Fläche 13d. Das
Montageloch 11b des ersten rohrförmigen Körpers 11 ist als Ellipse
ausgebildet, wobei der kleinere Durchmesser oder die kleinere Achse
in Richtung der Mittellinie CL1 gerichtet ist, was ein festeres
zeitweiliges Fixieren des Flansches 13b des zweiten rohrförmigen Körpers 13 an
der flachen Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 gestattet.
-
Ferner
beträgt
bei der ersten Ausführungsform
die Dicke des Lötmaterials 12 0,15
mm oder weniger, so dass das Lötmaterial 12,
selbst wenn es während
des Lötens
schmilzt, zwischen der Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 und dem
Flansch 13b des zweiten rohrförmigen Körpers 13 erhalten
werden kann, die in engem Kontakt miteinander stehen, was ein festes
Löten gestattet.
-
9–10 zeigen
eine zweite Ausführungsform
einer zeitweiligen Fixierkonstruktion für rohrförmige Körper gemäß der vorliegenden Erifindung,
bei der vor dem zeitweiligen Fixieren des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am
ersten rohrförmigen Körper 11 der
letztere an den Rändern
des Montagelochs 1b entlang der Mittellinie CL1 zur Bildung
einer Vertiefung 11e geringfügig verformt ist. Die Vertiefung 11e wird
z. B- während
des Pressens des Montagelochs 11b in die Montagefläche 11a gebildet.
-
Ein
Positioniervorsprung 11h wird mit dem ersten rohrförmigen Körper 11 an
einem Rand des Montagelochs 11b und an einer Seite bezüglich der Mittellinie
CL1 gebildet. Der Positioniervorsprung 11h dient zum Positionieren
des zweiten rohrförmigen Körpers 13 durch
Anlage an der Seite des Vorsprungs 13c des zweiten rohrförmigen Körpers 13. Die
weiteren Konstruktionen sind die gleichen wie diejenigen in der
ersten Ausführungsform,
weshalb ihre detaillierte Erläuterung
weggelassen ist.
-
Wenn
bei der zweiten Ausführungsform
der zweite rohrförmige
Körper 13 nach
dem Einsetzen der Vorsprünge 13c des
zweiten rohrförmigen
Körpers 13 in
die Ausnehmungen 11c des ersten rohrförmigen Körpers 11 gedreht wird,
bringen die Vorsprünge 13c die
Montagefläche 11a und
den Flansch 13b in engen Kontakt durch die Nockenwirkung
der Vertiefung 11e an den Rändern des ersten rohrförmigen Körpers 11 am
Montageloch 11b und entlang der Mittellinie CL1. Dies erzielt
eine feste zeitweilige Fixierung des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am
ersten rohrförmigen
Körpeer 11.
Dies gestattet eine festere zeitweilige Fixierung des zweiten rohrförmigen Körpers 13 durch
den ersten rohrförmigen
Körper 11.
-
Darüber hinaus
ist bei der zweiten Ausführungsform
der Positioniervorsprung 11h am Rand des Montagelochs 11b des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 gebildet,
was ein leichtes und sicheres Positionieren des zweiten rohrförmigen Körpers 13 gestattet.
Es sei darauf hingewiesen, dass bei der zweiten Ausführungsform
aufgrund des Vorsehens der Vertiefung 11e der Vorsprung 13c ohne
geneigte Fläche 13d gebildet
sein kann.
-
11 zeigt
eine dritte Ausführungsform
einer zeitweiligen Fixierkonstruktion der rohrförmigen Körper gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei der der Außenumfang
zwischen dem Flansch 13b und den Vorsprüngen 13c des zweiten
rohrförmigen
Körpers 13 wie
eine Ellipse gebildet ist, so dass ein Durchmesser R1 entsprechend
den Vorsprüngen 13c der
größte ist.
Die anderen Konstruktionen sind die gleichen wie jene der ersten
Ausführungsform, weshalb
ihre detaillierte Erläuterung
weggelassen ist.
-
Wenn
bei der zweiten Ausführungsform
der zweite rohrförmige
Körper 13 gedreht
wird, nach dem Einsetzen der Vorsprünge 13c des zweiten
rohrförmigen
Körpers 13 in
die Ausnehmungen 11c des ersten rohrförmigen Körpers 11, bringen
die Vorsprünge 13c die
Montagefläche 11a und
den Flansch 13b in engen Kontakt durch die Nockenwirkung
der Vertiefung 11e an den Rändern des ersten rohrförmigen Körpers 11 am
Montageloch 11b und entlang der Mittellinie CL1, was eine
feste zeitweilige Fixierung des zweiten rohrförmigen Körpers 13 am ersten
rohrförmigen Körper 11 erzielt.
Dies gestattet eine festere zeitweilige Fixierung des zweiten rohrförmigen Körpers 13 durch
den ersten rohrförmigen
Körper 11.
-
Darüber hinaus
ist bei der zweiten Ausführungsform
der Positioniervorsprung 11h am Rand des Montagelochs 11b des
ersten rohrförmigen
Körpers 11 ausgebildet,
was ein leichtes und sicheres Positionieren des zweiten rohrförmigen Körpers 13 gestattet.
-
Es
sei angegeben, dass bei der zweiten Ausführungsform aufgrund des Vorsehens
der Vertiefung 11e der Vorsprung 13c ohne geneigte
Fläche 13d gebildet
sein kann.
-
11 zeigt
eine dritte Ausführungsform
einer zeitweiligen Fixierungskonstruktion für rohrförmige Körper gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei der der äußere Umfang
zwischen den Flansch 13b und den Vorsprüngen 13c des zweiten
rohrförmigen
Körpers 13 wie
eine Ellipse geformt ist, so dass ein Durchmesser R1 entsprechend
den Vorsprüngen 13c der
größte ist.
Die anderen Strukturen sind dieselben wie diejenigen bei der ersten
Ausführungsform,
weshalb eine detaillierte Erläuterung
hiervon weggelassen ist. Bei der dritten Ausführungsform ist der äußere Umfang
zwischen dem Flansch 13b und den Vorsprüngen 13c des zweiten
rohrförmigen
Körpers 13 wie
eine Ellipse ausgebildet, so dass ein Durchmesser R1 entsprechend
den Vorsprüngen 13c der
größte ist,
was keine Wechselwirkung des zweiten rohrförmigen Körpers 13 mit dem Montageloch 11b verursacht
und ein leichtes Drehen des zweiten rohrförmigen Körpers 13 gestattet.
-
Darüber hinaus
gestattet bei der dritten Ausführungsform
das Einhalten der Abmessungsgenauigkeit des kleineren Durchmessers
des Montagelochs 11b des ersten rohrförmigen Körpers 11 längs der
Mittellinie CL1 und des größten Durchmessers R1
des äußeren Umfangs
des zweiten rohrförmigen Körpers 13 entsprechend
den Vorsprüngen 13c ein festes
zeitweiliges Fixieren der ersten und zweiten rohrförmigen Körper 11, 13,
was deren maschinelle Bearbeitung erleichtert.
-
12 zeigt
ein Beispiel einer spezifischen Form des zweiten rohrförmigen Körpers. Bei
diesem Beispiel wird der zweite rohrförmige Körper 13A aus einem
Rohrelement erzielt und enthält
einen flachen Abschnitt 13h auf der Seite des Vorsprungs 13c des Flansches 13b.
Der zweite rohrförmige
Körper 13A enthält auf der
den Vorsprüngen 13c gegenüberliegenden
Seite einen ringförmigen
Vorsprung 13i und kleine Vorsprünge 13j, um das Abfallen
eines Schlauchs zu verhindern. Die anderen Strukturen sind dieselben
wie diejenigen in der ersten Ausführungsform, weshalb eine detaillierte
Erläuterung
hiervon weggelassen ist.
-
Nach
der Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die
bevorzugten Ausführungsformen
sei angegeben, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist,
und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen gemacht werden können, ohne dass vom Bereich
der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
-
Bei
den erläuternden
Ausführungsformen
ist die vorliegende Erfindung beispielsweise angewendet bei ersten
und zweiten rohrförmigen
Körpern 11, 13 eines
Wärmetauschers.
Natürlich
kann die vorliegende Erfindung im weiten Umfang bei der zeitweiligen
Fixierung von zwei rohrförmigen
Körpern
von verschiedenen Vorrichtungen angewendet werden.
-
Bei
den erläuternden
Ausführungsformen
ist darüber
hinaus das Montageloch 11b der Montagefläche 11a des
ersten rohrförmigen
Körpers
wie eine Ellipse ausgebildet.