DE102004038126B4 - Batterieklemme - Google Patents

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Abstract

Batterieklemme (1) mit einem Batterieklemmenkörper (2) zum Montieren auf einem Batterieanschlussstift (103) und einer gegen Korrosion schützenden Abdeckung (3),wobei der Batterieklemmenkörper (2) aufweist:ein Paar Befestigungsbereiche (6), deren jeder eine gekrümmte Oberfläche (40) mit einer U-förmigen Gestalt aufweist, undzwei ringförmige Bereiche (4, 5), jeweils mit einer Einsetzöffnung (12, 16) für den Batterieanschlussstift (103), wobei sich die ringförmigen Bereiche (4, 5) von dem Paar der Befestigungsbereiche (6) weg erstrecken, undeinen Drahtverbindungsabschnitt (9), der sich von den ringförmigen Bereichen (4, 5) weg erstreckt,wobei die Abdeckung (3) aus Kunstharz geformt ist und zwischen dem Batterieklemmenkörper (2) und einer Batterie anordenbar ist, um die Korrosion des Batterieklemmenkörpers (2) zu vermeiden, wobei die Abdeckung (3) aufweist:einen Basisplattenbereich (29) mit einer weiteren Einsetzöffnung (32) für den Batterieanschlussstift (103), undzumindest einen ersten Hakenabschnitt (30), der an einem hinteren Ende des Basisplattenbereiches (29) derart geformt ist, dass er mit dem Drahtverbindungsabschnitt (9) in Eingriff bringbar ist, undeinen zweiten Hakenabschnitt (31), der elastisch ist und eine U-förmige Gestalt hat und an einem vorderen Ende des Basisplattenbereiches (29) geformt und haltend auf die gekrümmten Oberflächen (40) aufbringbar ist, während der erste Hakenabschnitt (30) in Eingriff mit dem Drahtverbindungsabschnitt (9) steht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterieklemme, die einen Batterieklemmenkörper zur Montage an einem Batterieanschlussstift und eine gegen Korrosion schützende Abdeckung zum Verhindern der Korrosion des Batterieklemmenkörpers umfasst.
  • Eine bekannte, konventionelle Batterieklemme, die einen Batterieklemmenkörper und eine gegen Korrosion schützende Abdeckung umfasst, wird in der ungeprüften JP-A Hei. 10-12214 offenbart.
  • In 11 umfasst der Batterieklemmenkörper 141 ein Paar ringförmiger Bereiche 145a und 145b, die in einer Richtung von oben nach unten übereinanderliegend angeordnet sind. Eine Einsetzöffnung 147 zum Einsetzen eines Batterieanschlussstiftes 103 ist in jedem der ringförmigen Bereiche 145a und 145b geformt. Jeder der ringförmigen Bereiche 145a und 145b ist in einem Abschnitt davon in einer Umfangsrichtung unterbrochen, um einen Befestigungsspalt 149 zu schaffen, d.h., dass deshalb jeder ringförmige Bereich 145a, 145b in diesem unterbrochenen Abschnitt offen ist.
  • Die oberen und unteren ringförmigen Bereiche 145a und 145b sind miteinander verbunden durch ein Paar Befestigungsabschnitte 155, die benachbart zu den Befestigungsspalten 149 geformt sind. Verbindungsplatten 151a und 151b sind jeweils geformt an diesen Abschnitten der ringförmigen Bereiche 145a und 145b, die in einer diametral gegenüberliegenden Relation zu den Befestigungsspalten 149 vorhanden sind. Diese Verbindungsplatten 151a und 151b sind übereinander gesetzt, um einen Drahtverbindungsabschnitt zu formen. Ein Anschlussfixierbolzen 153 ist aufrechtstehend an der Verbindungsplatte 151a geformt.
  • Durch jeden des Paares der Befestigungsabschnitte 155 (die die oberen und unteren ringförmigen Bereiche 145a und 145b miteinander verbinden) ist eine Durchgangsöffnung 157 geformt, und zwar in einer Richtung von rechts nach links. Durch diese Durchgangsöffnungen 154 ist ein Befestigungsbolzen 159 durchgeführt, und zwar allgemein auf eine Weise, gemäß der er sich quer über die Befestigungsspalte 149 erstreckt
  • Der Befestigungsbolzen 159, der durch die Durchgangsöffnungen 157 hindurchgeht, kooperiert mit einer Mutter 161 (die auf einen distalen Endabschnitt dieses Befestigungsbolzens aufgeschraubt ist), um das Paar der Befestigungsabschnitte 155 (die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten jedes Befestigungsspaltes 149 angeordnet sind) zueinander hin festzuspannen. Sobald diese Befestigungsoperation ausgeführt ist, wird die Einsetzöffnung 147 für den Batterieanschlussstift in jeden ringförmigen Bereich 145a, 145b im Durchmesser reduziert.
  • Die gegen Korrosion schützende Abdeckung 163 ist zwischen dem Batterieklemmenkörper 141 und einer Batterie vorgesehen. Die gegen Korrosion schützende Abdeckung 163 besitzt einen Grundplattenbereich 165 und einen Wandbereich 167 zum Umgeben von Seitenflächen der ringförmigen Bereiche 145a und 145b und einer Seitenfläche des Drahtanschlussabschnittes, Der Wandbereich 167 ist an einem peripheren Rand des Grundplattenbereichs 165 geformt. Durch einen zentralen Abschnitt des Grundplattenbereichs 165 ist eine Öffnung 169 zum Durchführen des Batterieanschlussstiftes 103 geformt.
  • Ein Zwischensetzabschnitt 171 zum Einsetzen in die Befestigungsspalte 149 ist aufrechtstehend an einem Ende des Grundplattenbereiches 165 geformt. Durch den Zwischensetzabschnitt 171 ist eine Durchgangsöffnung 173 geformt zum Durchführen des Befestigungsbolzens 159. Der Zwischensetzabschnitt 171 verjüngt sich an seinen voneinander abgewandten Seitenflächen in Richtung zu seinem distalen oder freien Ende.
  • Bei der vorerwähnten Ausbildung wird der Zwischensetzabschnitt 171 der gegen Korrosion schützenden Abdeckung 163 in die jeweils in den ringförmigen Bereichen 145a und 145b geformten Befestigungsspalte 149 eingesetzt. Die gegen Korrosion schützende Abdeckung 163 und der Batterieklemmenkörper 141 werden miteinander kombiniert, und der Batterieanschlussstift 103 wird in die Öffnung 169 und in die Einsetzöffnungen 147 für den Batterieanschlussstift eingesetzt.
  • Der Befestigungsbolzen 159 wird durch das Paar der Befestigungsabschnitte 155 und den Zwischensetzabschnitt 171 hindurchgeführt, und die auf diesen Befestigungsbolzen aufgeschraubte Mutter 161 wird dann angezogen. Daraus ergibt sich, dass die Befestigungsabschnitte 155 in diesem Paar zueinander bewegt werden, so dass die ringförmigen Bereiche 145a und 145b mit der äußeren Umfangsoberfläche des Batterieanschlussstiftes 103 in innigen Kontakt gebracht werden. Die mit dem Batterieanschlussstift 103 einer konischen Gestalt in innigen Kontakt gehaltenen ringförmigen Bereiche 145a und 145b werden unter Anpassung an die sich verjüngende Gestalt des Batterieanschlussstiftes 103 verformt, so dass die gegenüberliegenden Ränder 155a des Paares der Befestigungsabschnitte 155 in einer sich nach unten spreizenden Weise schräggestellt werden, wie dies in 12 gezeigt ist. Daraus ergibt sich, dass die sich gegenüberliegenden Ränder 155a parallel werden zu den korrespondierenden gegenüberliegenden Seitenflächen des Zwischensetzabschnittes 171. Wenn dann die Mutter 161 weiter angezogen wird, führen die sich gegenüberliegenden Ränder 155a eine parallele Translation aus, mit der sie sich einander nähern, und werden die Ränder 155a in Kontakt mit den voneinander abgewandten Seitenflächen des Zwischensetzabschnittes 171 gehalten, und zwar diesbezüglich in paralleler Relation.
  • Es gibt Situationen, in welchen die Batterieklemme, die zunächst einmal an den Batterieanschlussstift 103 montiert wurde, von dem Batterieanschlussstift 103 entfernt werden muss. Deshalb ergeben sich dabei folgende Probleme. Das Paar der Befestigungsabschnitte 155 der Batterieklemme erhält nämlich nach dem Abnehmen von dem Batterieanschlussstift 103 eine Verminderung der mechanischen Charakteristika. Wenn deshalb die Batterieklemme erneut an den Batterieanschlussstift 103 montiert wird, dann muss die Befestigungsoperation mit einer größeren Kraft durchgeführt werden, im Vergleich mit der vorhergehenden Befestigungsoperation. In anderen Worten muss das Paar der Befestigungsabschnitte 155 näher zueinander gebracht werden im Vergleich mit der vorhergehenden Befestigungsoperation. Wenn deshalb die Montieroperation und die Abnahmeoperation immer wieder wiederholt werden, dann ergibt sich als Resultat die Gefahr, dass das Montieren der Batterieklemme an den Batterieanschlussstift 103 schließlich so komplettiert wird, dass die Befestigung nicht mehr ausreichend fest durchgeführt wird, aufgrund der Einwirkung des mit einer bestimmten Stärke eingesetzten Zwischensetzabschnitts 171 . Es gibt ferner die weitere Gefahr, dass der Zwischensetzabschnitt 171 beschädigt wird durch die darauf einwirkende hohe Befestigungskraft. Im Übrigen bleibt ferner bei der vorerwähnten konventionellen Technik die Kondition der Verbindung der gegen Korrosion schützenden Abdeckung 163 mit dem Batterieklemmenkörper 141 solange instabil, bis der Befestigungsbolzen 159 durch den Zwischensetzabschnitt 171 hindurchgeführt worden ist. Es tritt deshalb das damit verbundene Problem auf, dass die Effizienz der Operation gering ist. Zusätzlich muss der Befestigungsbolzen 159 herausgezogen und wieder eingesetzt werden, beispielsweise, falls die gegen Korrosion schützende Abdeckung 163 ausgetauscht werden muss, so dass dadurch ein Problem dahingehend auftreten kann, dass die Effizienz der Operation gering ist.
  • Das Dokument US 5,439,759 A offenbart eine Abdeckung für einen Batterieanschluss. Der Batterieansschluss hat eine ringförmige Öffnung für die Montage an einem Batteriepol. Die Abdeckung ist klappbar und deckt den Batterieanschluss ab.
  • Aus dem Dokument US 5,346,407 A ist eine ringförmige Batterieklemme bekannt, die mittels einer Schraube an einem Batterieanschlussstift befestigt werden kann.
  • Das Dokument US 4,920,018 A beschreibt eine Batterieanschlussklemme und eine Dichtung die an einer Abdeckung platziert wird.
  • Die Erfindung ist gemacht worden im Hinblick auf die vorerwähnten Umstände. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Batterieklemme anzugeben, die in der Lage ist, die Zuverlässigkeit der Montage der Batterieklemme an einem Batterieanschlussstift zu verbessern, und auch in der Lage ist, die Effizienz der Befestigungsoperation für eine gegen Korrosion schützende Abdeckung zu steigern.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der die vorerwähnten Merkmale aufweisenden Erfindung wird die gegen Korrosion schützende Abdeckung an dem Batterieklemmenkörper angebracht durch Benutzen der ersten und zweiten Hakenabschnitte. Die gegen Korrosion schützende Abdeckung kann an dem Batterieklemmenkörper unabhängig von einem Befestigungsbolzen zum Bewegen des Paares der Befestigungsbereiche zueinander angebracht werden. In dieser Ausbildung wird kein Teil der gegen Korrosion schützenden Abdeckung zwischen das Paar der Befestigungsbereiche eingesetzt. Wenn deshalb das Montieren und Entfernen der Batterieklemme wiederholt werden, dann wird der erzielbare Haltesitz der Batterieklemme an dem Batterieanschlussstift nicht mehr schlechter. Es gibt nämlich keinen Abschnitt, der bei der Operation des Bewegens des Paares der Befestigungsbereiche zueinander stören könnte, so dass deshalb der Sitz der Batterieklemme auf dem Batterieanschlussstift nicht unvollständig werden kann. Daneben wird als Folge der erwähnten Ausbildung die gegen Korrosion schützende Abdeckung während der Befestigungsoperation nicht beschädigt.
  • Die Batterieklemme entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der abhängt von dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist so ausgebildet, dass ein freier distaler Endabschnitt des zweiten Hakenabschnitts so geformt ist, dass diejenigen Bereiche des Batterieklemmenkörpers, mit welchen der freie Endabschnitt zunächst in Kontakt gebracht wird, die gekrümmten Oberflächen sind. Mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen wird der freie Endabschnitt des zweiten Hakenabschnitts formschlüssig über die gekrümmten Flächen gleiten, so dass er während der Befestigungsoperation expandiert wird. Wenn dann der freie Endbereich über die gekrümmten Flächen hinweggeglitten ist, dann wird der Halteeingriff zwischen dem zweiten Hakenabschnitt und den gekrümmten Flächen komplettiert. Die Bereiche des Batterieklemmenkörpers, mit welchen der freie Endabschnitt in Kontakt gebracht wird, sind die gekrümmten Flächen. Aus diesem Grund kann der freie Endabschnitt leicht über die gekrümmten Flächen hinweggleiten.
  • Die Batterieklemme entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der von dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung abhängig ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der freie Endabschnitt einen Radius aufweist. Mit diesem erfindungsgemäßen Merkmal gleitet der freie Endabschnitt des zweiten Hakenabschnittes gleichförmig über die gekrümmten Oberflächen.
  • Die Batterieklemme entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der abhängig ist von einem der ersten bis dritten Aspekte, zeichnet sich dadurch aus, dass ein Zentrum des zweiten Hakenabschnitts näher an der Batterie liegt als ein Zentrum jeder der gekrümmten Oberflächen. Mit diesem erfindungsgemäßen Merkmal zwingt dieser zweite Hakenabschnitt den Basisplattenbereich in innigen Kontakt mit dem Batterieklemmenkörper, sobald der zweite Hakenabschnitt festhaltend auf die gekrümmten Flächen gepasst worden ist. Dies dient zum Vermeiden der Ausbildung eines unnötigen Spaltes, um Schüttelbewegungen der gegen Korrosion schützenden Abdeckung zu verhindern, und auch, um zu verhindern, dass die gegen Korrosion schützende Abdeckung aus ihrem Eingriff kommt. Im Übrigen ist dieser Eingriff sehr effektiv, wenn das Krümmungszentrum des zweiten Hakenabschnitts näher an dem Batterieanschlussstift angeordnet ist als das Krümmungszentrum jeder der gekrümmten Oberflächen.
  • Die Batterieklemme entsprechend einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, der abhängig ist von einem der ersten bis vierten Aspekte, zeichnet sich dadurch aus, dass Versetzungsverhinderungsbereiche zum Verhindern der Versetzung der gegen Korrosion schützenden Abdeckung relativ zu dem Batterieklemmenkörper jeweils an rechten und linken Seitenrändern des Basisplattenbereiches geformt sind. Mit diesem erfindungsgemäßen Merkmal wird die an dem Batterieklemmenkörper angebrachte, gegen Korrosion schützende Abdeckung daran gehindert, in Richtungen nach rechts und nach links versetzt zu werden. Daneben funktionieren diese Versetzungsverhinderungsabschnitte auch als Positioniermittel beim Anbringen der gegen Korrosion schützenden Abdeckung an dem Batterieklemmenkörper.
  • Die Batterieklemme entsprechend einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der abhängig ist von dem fünften Aspekt, zeichnet sich dadurch aus, dass Rippen, die parallele Oberflächen in der Richtung von rechts nach links haben, jeweils an den Versetzungsverhinderungsabschnitten geformt und in den Batterieklemmenkörper eingesetzt sind. Mit diesem erfindungsgemäßen Merkmal können der zweite Hakenabschnitt und die Rippen den Batterieklemmenkörper in einer greifenden Weise halten. Auf die Rippen wirkt eine Kraft ein, so dass die Deformation des Basisplattenbereichs zu der Batterie hin verhindert wird. Ferner wird die gegen Korrosion schützende Abdeckung in innigem Kontakt mit dem Batterieklemmenkörper gehalten.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung führt zu einem Vorteil dahingehend, dass die Zuverlässigkeit der Halterung der Batterieklemme an dem Batterieanschlussstift verbessert ist. Dabei wird auch ein anderer Vorteil erzielt, weil die Effizienz bei der Anbringoperation der gegen Korrosion schützenden Abdeckung verbessert ist.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung führt zu dem Vorteil, dass der freie Endabschnitt sehr leicht über die gekrümmten Oberflächen hinweggleiten kann, so dass der zweite Hakenabschnitt formschlüssig und haltend um die gekrümmten Oberflächen eingepasst werden kann.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung führt zu dem Vorteil, dass der freie Endabschnitt noch leichter um die gekrümmten Oberflächen hinweggleiten kann.
  • Der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung führt zu dem Vorteil, dass die gegen Korrosion schützende Abdeckung in innigem Kontakt mit dem Batterieklemmenkörper gezwungen werden kann.
  • Der fünfte Aspekt der vorliegenden Erfindung führt zu dem Vorteil, dass die gegen Korrosion schützende Abdeckung gehindert wird, sich in linken und rechten Richtungen zu versetzen. Dabei wird ein weiterer Vorteil dahingehend erzielt, dass die Versetzungsunterdrückungsabschnitte auch als Positioniermittel funktionieren, wenn die gegen Korrosion schützende Abdeckung angebracht wird.
  • Der sechste Aspekt der vorliegenden Erfindung führt zu dem Vorteil, dass die Kraft zum Halten der gegen Korrosion schützenden Abdeckung an dem Batterieklemmenkörper gesteigert ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Batterieklemme (von der Frontseite gesehen);
    • 2 ist eine Perspektivansicht der Batterieklemme von 1, von der Hinterseite gesehen;
    • 3 ist eine Perspektivansicht des Batterieklemmenkörpers, von der hinteren Seite gesehen;
    • 4 ist eine Perspektivansicht des Batterieklemmenkörpers, in einer Ansicht von der hinteren Seite und auch von der unteren Seite;
    • 5 ist eine Perspektivansicht einer gegen Korrosion schützenden Abdeckung in Blickrichtung auf die Frontseite;
    • 6 ist eine Perspektivansicht der gegen Korrosion schützenden Abdeckung in Blickrichtung auf die hintere Seite;
    • 7A ist eine Seitenansicht des Unterschieds des zwischen den Mitten des Batterieklemmenkörpers;
    • 7B ist eine Querschnittsansicht der gegen Korrosion schützenden Abdeckung;
    • 8A ist eine Seitenansicht eines ersten Schrittes eines Prozesses beim Abbringen der gegen Korrosion schützenden Abdeckung an dem Batterieklemmenkörper;
    • 8B ist eine erklärende Ansicht zu Positionen von Einpassräumen;
    • 9 ist eine erklärende Ansicht eines zweiten Schrittes des Prozesses der Anbringen der gegen Korrosion schützenden Abdeckung an dem Batterieklemmenkörper;
    • 10 ist eine erklärende Ansicht eines dritten Schrittes des Prozesses der Montage der gegen Korrosion schützenden Abdeckung an dem Batterieklemmenkörper;
    • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer konventionellen Batterieklemme;
    • 12A ist eine Ansicht, die eine Kondition zeigt, bei der eine Befestigungsoperation begonnen hat; und
    • 12B ist eine Ansicht, die eine Kondition zeigt, in welcher die Befestigungsoperation komplettiert worden ist.
  • Die 1 und 2 sind Perspektivansichten einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Batterieklemme. Die 3 und 4 sind Perspektivansichten eines Batterieklemmenkörpers. 5 und 6 sind Perspektivansichten einer gegen Korrosion schützenden Abdeckung. 7 ist eine erklärende Ansicht zu einer Versetzung zwischen Krümmungszentren, und die 8 bis 10 sind erklärende Ansichten eines Anbringungsprozesses.
  • Eine Batterieklemme 1 in den 1 und 2 ist bestimmt zur Montage auf einem bekannten Batterieanschlussstift 103 (siehe 11). Der Batterieanschlussstift 103 hat eine derart konische Außenoberfläche, dass sein freies Ende einen kleineren Durchmesser hat als sein proximales Ende. Die Batterieklemme 1 weist einen Batterieklemmenkörper 2 auf, der zur Verbindung mit einer Batterie (nicht gezeigt) vorgesehen ist, die an einem mobilen Körper, wie einem Automobil, montiert ist (obwohl die Erfindung nicht speziell beschränkt sein soll auf einen solchen mobilen Körper). Zum Verhindern der Korrosion des Batterieklemmenkörpers 2 ist eine gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 vorgesehen. Nachfolgend wird die Ausbildung jedes Teiles im Detail beschrieben.
  • Der Batterieklemmenkörper 2 wird hergestellt durch Pressen eines elektrisch leitenden Metallblechs. In dieser Ausführungsform ist der Batterieklemmenkörper 2 mit Sn (Zinn) plattiert. Der Batterieklemmenkörper 2 umfasst ein Paar ringförmiger Bereiche 4, 5, und ein Paar Befestigungsbereiche 6, und einen Drahtverbindungsabschnitt 9 mit einem Paar Verbindungsplatten 7, 8. Weiterhin umfasst der Batterieklemmenkörper 2 einen Anschlussfixierbolzen 10, der durch das Paar der Verbindungsplatten 7, 8 gehalten ist, und eine Mutter (nicht gezeigt), die auf den Anschlussfixierbolzen 10 aufgeschraubt ist. Weiterhin umfasst der Batterieklemmenkörper 2 einen Befestigungsbolzen 19 (wird später beschrieben), und eine auf den Befestigungsbolzen 19 aufgeschraubte Mutter 20. Ein externer Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) ist ausgebildet zur Verbindung mit dem Drahtverbindungsabschnitt 9.
  • In dieser Beschreibung wird die axiale Richtung des Batterieanschlussstiftes 103 als eine Richtung von oben nach unten (vertikale Richtung) definiert. Das distale oder freie Ende des Batterieanschlussstiftes 103 ist als das obere Ende definiert, während das proximale Ende davon als das untere Ende definiert wird. Deshalb ist der ringförmige Bereich 4 an der oberen Seite angeordnet, während der ringförmige Bereich 5 an der unteren Seite angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist die Verbindungsplatte 7 an der oberen Seite angeordnet, während die Verbindungsplatte 8 an der unteren Seite angeordnet ist.
  • In den 1 bis 4 umfasst der ringförmige Bereich 4 eine obere Basisplatte 11 in der Form einer ebenen Platte. In einer allgemein mittigen Position der oberen Basisplatte 11 ist in der Richtung von oben nach unten eine Einsetzöffnung 12 zum Einsetzen des Batterieanschlussstiftes 103 geformt. Von sich gegenüberliegenden (rechten und linken) Seitenrändern der oberen Basisplatte 11 erstrecken sich Eingriffsabschnitte 13 weg, deren jeder ein nach unten gerichtetes distales Ende hat.
  • Die Einsetzöffnung 12 für den Batterieanschlussstift ist der Bereich, der für den Kontakt mit der Umfangsfläche des Batterieanschlussstiftes 103 vorgesehen ist. Diese Einsetzöffnung 12 für den Batterieanschlussstift ist geformt durch Biegen des relevanten Abschnittes der oberen Basisplatte 11 derart, dass dessen distales Ende nach unten gerichtet ist. Die Einsetzöffnung 12 für den Batterieanschlussstift ist mit ringförmiger Gestalt geformt und hat einen Durchmesser, der in etwa gleich sein kann dem Durchmesser des distalen Endabschnitts des Batterieanschlussstifts 103. Die Einsetzöffnung 12 für den Batterieanschlussstift ist in einer Region unterbrochen, in der zwischen den Befestigungsabschnitten 6 ein Spalt existiert. Die Bezugsziffer 14 hebt diesen unterbrochenen Abschnitt der Einsetzöffnung 12 für den Batterieanschlussstift hervor.
  • Der ringförmige Bereich 5 weist eine untere Basisplatte 15 mit der Form einer ebenen Platte auf. In einer allgemein mittigen Position der unteren Basisplatte 15 ist in der Richtung von oben nach unten eine Einsetzöffnung 16 zum Einsetzen des Batterieanschlussstiftes 103 geformt. Von den sich gegenüberliegenden (linken und rechten) Seitenrändem der unteren Basisplatte 15 erstrecken sich jeweils Eingriffsabschnitte 17 weg, deren jeder ein nach oben gerichtetes distales Ende hat. Die Eingriffsabschnitte 17 sind in gegenüberliegender Relation zu den Eingriffsabschnitten 13 des ringförmigen Bereiches 4 angeordnet. Die Eingriffsabschnitte 13 und die Eingriffsabschnitte 17 sind vorgesehen, um die ringförmigen Bereiche 4 und 5 in der Richtung von oben nach unten voneinander beabstandet zu halten.
  • Die Einsetzöffnung 16 für den Batterieanschlussstift ist der Bereich, der zum Kontakt mit der Umfangsfläche des Batterieanschlussstiftes 103 vorgesehen ist. Diese Einsetzöffnung 16 für den Batterieanschlussstift ist geformt durch Wegbiegen des relevanten Bereiches der unteren Basisplatte 15 derart, dass dessen distales Ende nach unten gerichtet ist. Die Einsetzöffnung 16 für den Batterieanschlussstift ist ringförmig und hat einen Durchmesser, der allgemein gleich ist dem Durchmesser des proximalen Endabschnittes des Batterieanschlussstiftes 103. Die Einsetzöffnung 16 für den Batterieanschlussstift ist in einer Region unterbrochen, in der ein Spalt zwischen den Befestigungsabschnitten 6 existiert. Dieser unterbrochene Bereich (auch durch die Bezugsziffer 14 hervorgehoben) der Einsetzöffnung 16 für den Batterieanschlussstift ist gerade unterhalb des vorerwähnten unterbrochenen Bereiches 14 geformt und ist diesem auch ähnlich.
  • Die Befestigungsabschnitte 6 verbinden die oberen und unteren Basisplattenbereiche 11 und 15 derart, dass die beiden Basisplattenbereiche 11 und 15 in der Richtung von oben nach unten und in übereinandergesetzter Weise beabstandet sind. Jeder der Befestigungsbereiche 6 ist in eine U-Gestalt gekrümmt, und zwar in der Richtung von vorne nach hinten. Dies bedeutet, dass jeder der Befestigungsbereiche 6 eine U-förmig gekrümmte Oberfläche hat, und dass die oberen Enden der Befestigungsbereiche 6 kontinuierlich sind mit dem Frontende der oberen Basisplatte 11 (d.h., kontinuierlich sind bezüglich der Bereiche des Frontendes, die angeordnet sind jeweils an gegenüberliegenden, d.h. rechten und linken, Seiten des oberen unterbrochenen Bereichs 14). Die unteren Enden der Befestigungsbereiche 6 sind kontinuierlich mit dem Frontende der unteren Basisplatte 15 (d.h., kontinuierlich in Bezug auf diejenigen Bereiche des Frontendes, die jeweils an gegenüberliegenden, d.h. rechten und linken, Seiten des unteren unterbrochenen Bereiches 14 angeordnet sind). Zwischen den Befestigungsbereichen 6 ist jeweils ein Befestigungsspalt 18 geformt. Dieser Befestigungsspalt 18 steht in Verbindung mit den unterbrochenen Bereichen 14. Die Befestigungsbereiche 6 sind in der Richtung von rechts nach links einander gegenüberstehend angeordnet. Eine innere Oberfläche jedes Befestigungsbereiches definiert eine Bolzeneinsetzöffnung.
  • Der Befestigungsbolzen 19 ist in die Bolzeneinsetzöffnungen der Befestigungsbereiche 6 so eingesetzt, dass sich dieser Befestigungsbolzen 19 quer und durch den Befestigungsspalt 18 erstreckt. Der Befestigungsbolzen 19 kooperiert mit der Mutter 20 (die auf sein distales Ende aufgeschraubt ist), um die Befestigungsbereiche 6 (die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsspalts 18 angeordnet sind) zueinander zu ziehen. Wenn diese Befestigungsoperation durchgeführt wird, dann werden die Einsetzöffnungen 12 und 16 für den Batterieanschlussstift in ihren Durchmessern verkleinert. Ein Kopf des Befestigungsbolzens 19 ist so ausgebildet, dass er gegen die Eingriffsabschnitte 13 und 17 anliegt, um die Rotation dieses Befestigungsbolzens zu verhindern.
  • Die Verbindungsplatte 7 umfasst einen Kontaktplattenabschnitt 21, der sich von dem hinteren Ende der oberen Basisplatte 12 weg erstreckt, und nach unten gerichtete Seitenwände 22, die jeweils an gegenüberliegenden (rechten und linken) Seitenrändern des Kontaktplattenabschnitts 21 geformt sind, und nach einwärts gerichtete untere Wände 23 aufweist, die sich von den Seitenwänden 22 weg erstrecken. Der Kontaktplattenabschnitt 21 hat die Form einer viereckigen ebenen Platte. In einer mittigen Position des Kontaktplattenabschnitts 21 ist eine Bolzeneinsetzöffnung 24 zum Durchführen des Anschlussfixierbolzens 10 geformt.
  • Die Verbindungsplatte 8 umfasst einen viereckigen ebenen Plattenabschnitt 25, der sich von dem hinteren Ende der unteren Basisplatte 15 weg erstreckt, und nach oben gerichtete Seitenwände 26 aufweist, die jeweils an gegenüberliegenden (rechten und linken) Seitenrändern des viereckigen ebenen Plattenabschnitts 25 geformt sind. Ein Bereich 28 zum Verhindern eine Rotation des Kopfes hat eine Gestalt, die mit der äußeren Gestalt eines Kopfes 27 des Anschlussfixierbolzens 10 korrespondiert. Dieser Bereich 28 ist an dem viereckigen ebenen Plattenabschnitt 25 im Bereich dessen Mittelachse geformt. Der Bereich 28 ist gebildet durch Anheben mehrerer Stückabschnitte. Die Seitenwände 26 der Verbindungsplatte 8 sind innerhalb der Seitenwände 22 der Verbindungsplatte 7 angeordnet. Zwischen jeder Seitenwand 26 der Verbindungsplatte 8 und dem Bereich 28 zum Verhindern einer Rotation des Kopfes ist ein Einpassraum 38 (später erläutert) geformt.
  • In den 1, 2, 5 und 6 ist die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 ein Glied, das einzusetzen ist zwischen die Batterie und den Batterieklemmenkörper 2. Diese Abdeckung ist aus einem Kunstharz geformt, derart, dass sie einer Korrosion aufgrund einer Batterieflüssigkeit widersteht. In dieser Ausführungsform ist die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 aus PP (Polypropylen) geformt, teilweise deshalb, weil dies ein kostengünstiges Material ist. (Das Material der Abdeckung 3 ist jedoch nicht auf PP beschränkt.) Die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 weist einen Basisplattenbereich 29, erste Hakenabschnitte 30, und einen zweiten Hakenabschnitt 31 auf. Die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 ist so ausgebildet, dass sie an dem Batterieklemmenkörper 2 nur durch eine Einpassverbindung angebracht werden kann.
  • Der Basisplattenbereich 29 ist ein plattenähnlicher Bereich, der für einen innigen Kontakt mit dem ringförmigen Bereich und der Verbindungsplatte 8 des Batterieklemmenkörpers 2 vorgesehen ist, wobei er dann diesen gegenüberliegt. Im Bereich einer Mittelachse ist durch den Basisplattenbereich 29 eine Einsetzöffnung 32 zum Durchführen des Batterieanschlussstiftes 103 geformt. An gegenüberliegenden (linken und rechten) Seitenwänden des Basisplattenbereichs 29 sind jeweils Versetzungsverhinderungsabschnitte 33 geformt, die die Versetzung der gegen Korrosion schützenden Abdeckung 3 relativ zum Batterieklemmenkörper 2 verhindern. Ein nutenähnlicher Fluchtabschnitt 34, der mit den unteren Wänden 23 des Batterieklemmenkörpers 2 korrespondiert, ist an einem hinteren Endabschnitt des Basisplattenbereiches 29 geformt
  • Die Einsetzöffnung 32 für den Batterieanschlussstift stimmt in der Gestalt mit der Einsetzöffnung 16 in dem Batterieklemmenkörper 22 überein. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 32 in einer abgestuften Konfiguration geformt. Die Bezugsziffer 35 hebt eine Aufnahmefläche für den Bereich der Einsetzöffnung 16 für den Batterieanschlussstift hervor. Die Versetzungsverhinderungsabschnitte 33 sind so geformt, dass sie jeweils den gegenüberliegenden Seitenflächen des Batterieklemmenkörpers 2 gegenüberliegen. In dieser Ausführungsform hat jeder der Versetzungsverhinderungsabschnitte 33 die Gestalt eines dreieckigen Vorsprungs. Rippen 36, die in der Richtung von rechts nach links parallele Oberflächen haben, sind an den Versetzungsverhinderungsabschnitten 33 jeweils so geformt, dass sich die jeweilige Rippe 36 senkrecht von dem Versetzungsverhinderungsabschnitt 331 weg erstreckt. Die Rippen 36 sind so ausgebildet, dass sie jeweils in Nuten 37 einsetzbar sind, die in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Batterieklemmenkörpers 2 geformt sind.
  • Die ersten Hakenabschnitte 30 sind am hinteren Ende des Basisplattenbereiches 29 aufrechtstehend geformt. Die ersten Hakenabschnitte 30 sind voneinander mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet. Im Besonderen sind sie in Übereinstimmung mit der Anordnung der Einpassräume 38 angeordnet, die in dem Drahtverbindungsabschnitt 9 des Batterieklemmenkörpers 2 geformt sind. Die ersten Hakenabschnitte 30 haben jeweils Klauen 39. Diese Klauen 39 werden jeweils in die Einpassräume 38 eingesetzt und dabei in diesen Einpassräumen in Eingriff gebracht.
  • Der zweite Hakenabschnitt 31 ist an dem Frontende des Basisplattenbereiches in kontinuierlicher Relation damit geformt. Der zweite Hakenabschnitt 31 hat Elastizität und ist in die Form eines U-förmigen breiten Bandes gebracht Der zweite Hakenabschnitt 31 ist so ausgebildet, dass er sich haltend auf gekrümmte Oberflächen 40 der Befestigungsbereiche 6 aufbringen lässt, während die ersten Hakenabschnitte 30 jeweils in den Einpassräumen 38 des Drahtverbindungsabschnittes 9 in Eingriff sind. Der zweite Hakenabschnitt 31 ist auch so ausgebildet, dass er expandiert werden kann, während sein freier Endabschnitt (distaler Endabschnitt) 41 über die gekrümmten Oberflächen 40 gleitet. Sobald der freie Endabschnitt 41 über die gekrümmten Oberflächen 40 hinweggeglitten ist, ist diese Halterungs-Einpass(eingriffs)operation komplettiert.
  • Der freie Endabschnitt 41 ist in eine Gestalt mit einem Radius geformt (oder gerundet), um eine gekrümmte Fläche zu haben. Der freie Endabschnitt 41 ist auch so geformt, dass diejenigen Bereiche des Batterieklemmenkörpers 2, mit welchen der freie Endabschnitt 41 zunächst in Kontakt gebracht wird, die gekrümmten Oberflächen 40 sind (so dass der freie Endabschnitt 41 leicht über die gekrümmten Oberflächen 40 hinweggleiten kann). Falls diejenigen Bereiche des Batterieklemmenkörpers, mit welchen der freie Endabschnitt 41 zunächst in Kontakt gebracht wird, die unteren Oberflächen der Befestigungsbereiche 6 wären, dann ist der freie Endabschnitt 41 dafür verantwortlich, dass er durch diese unteren Oberflächen zu dem Basisplattenbereich 29 gedrängt wird und deshalb nicht über die gekrümmten Oberflächen hinweggleiten wird.
  • In 7 ist der Batterieklemmenkörper 2 so geformt, dass der Abstand L1 zwischen der Mittelachse der Einsetzöffnungen 12 und 16 für den Batterieanschlussstift und einem Zentrum C1 jeder gekrümmten Oberfläche 40 etwa 15,5 mm beträgt, dass der Abstand L2 zwischen der untersten Oberfläche des Batterieklemmenkörpers 2 (d.h., der unteren Oberfläche des Bereiches bei der Einsetzöffnung 16 für den Batterieanschlussstift) und dem Zentrum C1 jeder gekrümmten Oberfläche 40 etwa 7,4 mm beträgt, und dass ein Radius R1 der Krümmung der inneren Oberfläche jeder gekrümmten Oberfläche 40 bei 3,4 mm liegt, während ein Radius R2 der Krümmung der äußeren Oberfläche davon bei 5,0 mm liegt.
  • Andererseits ist die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 so geformt, dass der Abstand L3 zwischen der Mittelachse der Einsetzöffnung 32 für den Batterieanschlussstift und einem Krümmungszentrum C2 des zweiten Hakenabschnittes 31 bei 15,0 mm liegt, dass der Abstand L4 zwischen der Aufnahmefläche 35 der Einsatzöffnung 32 für den Batterieanschlussstift und dem Zentrum C2 des zweiten Hakenabschnittes 31 bei 7,0 mm liegt, und dass ein Radius R3 der Krümmung einer Innenwand eines oberen Abschnittes des zweiten Hakenabschnittes 31 bei 5,4 mm liegt, während ein Radius R4 einer inneren Fläche eines unteren Abschnittes des zweiten Hakenabschnitts 31 bei 5,0 mm liegt.
  • Aufgrund dieser Dimensionsrelationen wird während der Anbringungsoperation der zweite Hakenabschnitt 31 geringfügig elastisch deformiert und in einen Pass- oder Halteeingriff mit den gekrümmten Oberflächen 40 der Befestigungsbereiche 6 gebracht. Daneben kann die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 in innigeren Kontakt mit dem Batterieklemmenkörper 2 gebracht werden als Folge dieser Dimensionsrelationen. Die obenerwähnten Dimensionen sind jedoch nur als ein Beispiel zu verstehen.
  • Die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 ist so geformt, dass das distale Ende des freien Endabschnitts 41 gerade oberhalb des Zentrums C2 des zweiten Hakenabschnitts 31 angeordnet werden kann. Aufgrund dieser Positionsrelation wird der Befestigungsspalt 18 von dem zweiten Hakenabschnitt 31 nicht vollständig abgedeckt (die befestigte Kondition kann so visuell bestätigt werden).
  • Als nächstes wird zu der obenerwähnten Ausbildung die Operation beim Anbringen der gegen Korrosion schützenden Abdeckung 3 an dem Batterieklemmenkörper 2 beschrieben. Die Anbringoperation wird vervollständigt durch Ausführen von ersten bis dritten Schritten.
  • Bei dem in 8 gezeigten ersten Schritt werden die ersten Hakenabschnitte 30 der gegen Korrosion schützenden Abdeckung 3 jeweils in die Einpassräume 38 in dem Batterieklemmenkörper 2 in Eingriff gebracht (angedeutet durch schraffierte Zonen). Zu dieser Zeit wird die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 in Richtung zu dem Drahtverbindungsabschnitt 9 des Batterieklemmenkörpers 2 weiter bewegt, wobei der zweite Hakenabschnitt 31 schräg nach unten gerichtet ist, wie dies in den Zeichnungen gezeigt wird. Nachdem die ersten Hakenabschnitte 30 jeweils in die Einpassräume 38 in Eingriff gekommen sind, schreitet der Prozess weiter zu dem zweiten Schritt.
  • Bei dem zweiten, in 9 gezeigten Schritt wird die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 gedreht (oder schwenkend bewegt), und zwar zu dem Batterieklemmenkörper 2 hin, wobei die ersten Hakenabschnitte 30 jeweils in den Einpassräumen 38 in Eingriff gehalten bleiben. Zu dieser Zeit werden die Rippen 36 der Versetzungsverhinderungsabschnitte 33 jeweils in die Nuten 37 eingesetzt, die jeweils in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Batterieklemmenkörpers 2 geformt sind. Der Prozess geht dann von dem zweiten Schritt in kontinuierlicher Weise weiter zu dem dritten Schritt.
  • Bei dem in 10 gezeigten dritten Schritt wird der gegen die gekrümmten Oberflächen 40 gehaltene zweite Hakenabschnitt 31 expandiert, während der freie Endabschnitt 41 über diese gekrümmten Oberflächen 40 gleitet, und wird der freie Endabschnitt 41 schließlich über die gekrümmten Oberflächen 40 hinweggeschoben, um dadurch den zweiten Hakenabschnitt 31 in einen Halte- oder Passeingriff mit den gekrümmten Oberflächen 40 zu bringen. Wenn somit der zweite Hakenabschnitt 31 festhaltend auf die gekrümmten Oberflächen 40 gepasst ist, dann ist die Reihe der Anbringungsoperationsschritte komplettiert. Eine als ein Resultat des Halte- oder Passeingriffes des zweiten Hakenabschnitts 31 produzierte Kraft wirkt auf die relevanten Bereiche ein. Die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 ist so an dem Batterieklemmenkörper 2 angebracht, und zwar in einer innig kontaktierenden Relation damit.
  • Als nächstes wird die Operation beschrieben zum fixierten Montieren der Batterieklemme 1 an dem Batterieanschlussstift 103 (d.h., die Operation des Verbindens der Batterieklemme 1 mit dem Batterieanschlussstift).
  • Zunächst wird die Batterieklemme 1 nach unten bewegt und werden die Innenoberflächen der Einsetzöffnungen 12 und 16 für den Batterieanschlussstift in Kontakt mit der Umfangsoberfläche des Batterieanschlussstiftes 103 gebracht. Dann wird die Batterieklemme 1 ausgerichtet, bis sie in einer vorgewünschten Richtung steht. Dann wird die Mutter 20 mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) angezogen, wie mit einem Schlagschrauber, und zwar quer zu der Batterieklemme 1. Als ein Resultat davon werden die Einsetzöffnungen 12 und 16 für den Batterieanschlussstift in einer den Durchmesser verringernden Richtung kontrahiert, so dass die Innenoberflächen der Einsetzöffnungen 12 und 16 für den Batterieanschlussstift in Presskontakt mit der Umfangsoberfläche des Batterieanschlussstiftes 103 gebracht sind, wodurch die Montage der Batterieklemme 1 komplettiert ist.
  • Wie oben unter Bezug auf die 1 bis 10 beschrieben, hat die Batterieklemme 1 gemäß der Erfindung eine solche Ausbildung, dass die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3, die die ersten Hakenabschnitte 30 und den zweiten Hakenabschnitt 31 aufweist, an dem Batterieklemmenkörper 2 befestigt ist. Deshalb kann, im Gegensatz zu dem konventionellen Beispiel, die gegen Korrosion schützende Abdeckung effizient an dem Batterieklemmenkörper angebracht werden, ohne den Befestigungsbolzen 19 einzusetzen, der die Befestigungsbereiche 6 zueinander bewegt. Daneben hat die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 der Batterieklemme 1 gemäß der Erfindung die obenerwähnte Ausbildung, so dass sie im Gegensatz steht zu dem konventionellen Beispiel, und so, dass die Zuverlässigkeit der Anbringung der Batterieklemme an dem Batterieanschlussstift 103 gesteigert ist. Weiterhin hat die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 der Batterieklemme 1 gemäß der Erfindung die obenerwähnte Ausbildung, die im Gegensatz steht zu dem konventionellen Beispiel, und so, dass die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 gegen eine Beschädigung geschützt ist.
  • Erfindungsgemäß können unterschiedliche Modifikationen ausgeführt werden, ohne den Sinngehalt der Erfindung zu verlassen.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung auf einen Batterieklemmenkörper 2 eines Typs gerichtet ist, bei welchem der Befestigungsbolzen in Querrichtung der Batterieklemme angezogen wird, ist die Erfindung nicht auf einen solchen Typ beschränkt. Die Erfindung kann auch angewandt werden für einen Typ eines Batterieklemmenkörpers, bei welchem ein Befestigungsbolzen von der oberen Seite her angezogen wird, so dass diese Anzugskraft umgewandelt wird in eine in Querrichtung orientierte Befestigungskraft, die die Befestigungsbereiche zueinander bewegt. Dies ist möglich, da die gegen Korrosion schützende Abdeckung 3 an jeglichem passenden Batterieklemmenkörper angebracht werden kann, der eine gekrümmte Fläche 40 hat.

Claims (6)

  1. Batterieklemme (1) mit einem Batterieklemmenkörper (2) zum Montieren auf einem Batterieanschlussstift (103) und einer gegen Korrosion schützenden Abdeckung (3), wobei der Batterieklemmenkörper (2) aufweist: ein Paar Befestigungsbereiche (6), deren jeder eine gekrümmte Oberfläche (40) mit einer U-förmigen Gestalt aufweist, und zwei ringförmige Bereiche (4, 5), jeweils mit einer Einsetzöffnung (12, 16) für den Batterieanschlussstift (103), wobei sich die ringförmigen Bereiche (4, 5) von dem Paar der Befestigungsbereiche (6) weg erstrecken, und einen Drahtverbindungsabschnitt (9), der sich von den ringförmigen Bereichen (4, 5) weg erstreckt, wobei die Abdeckung (3) aus Kunstharz geformt ist und zwischen dem Batterieklemmenkörper (2) und einer Batterie anordenbar ist, um die Korrosion des Batterieklemmenkörpers (2) zu vermeiden, wobei die Abdeckung (3) aufweist: einen Basisplattenbereich (29) mit einer weiteren Einsetzöffnung (32) für den Batterieanschlussstift (103), und zumindest einen ersten Hakenabschnitt (30), der an einem hinteren Ende des Basisplattenbereiches (29) derart geformt ist, dass er mit dem Drahtverbindungsabschnitt (9) in Eingriff bringbar ist, und einen zweiten Hakenabschnitt (31), der elastisch ist und eine U-förmige Gestalt hat und an einem vorderen Ende des Basisplattenbereiches (29) geformt und haltend auf die gekrümmten Oberflächen (40) aufbringbar ist, während der erste Hakenabschnitt (30) in Eingriff mit dem Drahtverbindungsabschnitt (9) steht.
  2. Batterieklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier distaler Endabschnitt (41) des zweiten Hakenabschnitts (31) so geformt ist, dass diejenigen Bereiche des Batterieklemmenkörpers (2), mit welchen der freie distale Endabschnitt (41) in Kontakt gebracht wird, die gekrümmten Oberflächen (40) sind.
  3. Batterieklemme (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie distale Endabschnitt (41) einen Radius aufweist.
  4. Batterieklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmungszentrum des zweiten Hakenabschnitts (31) näher bei der Batterie liegt als ein Krümmungszentrum jeder der gekrümmten Oberflächen (40).
  5. Batterieklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisplattenbereich (29) Versetzungsverhinderungsabschnitte (33) zum Verhindern der Versetzung der gegen Korrosion schützenden Abdeckung (3) relativ zu dem Batterieklemmenkörper (2) aufweist, die jeweils an linken und rechten Seitenrändern des Basisplattenbereichs (29) geformt sind.
  6. Batterieklemme (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Versetzungsverhinderungsabschnitt (33) plattenförmige Rippen (36) aufweist, die in den Batterieklemmenkörper (2) so eingesetzt sind, dass die Rippen (36) jeweils von den Versetzungsverhinderungsabschnitten (33) hochstehen.
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