DE60215936T2 - Mit wülsten versehenes förderband - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Wülsten versehenen Fördergurt, der in einer gebogenen oder linearen Förderanlage verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Eine gebogene Förderanlage, wie in 13 abgebildet, wird im Allgemeinen durch Spannen eines Fördergurts 90 zwischen Endwalzen 92 und 92, die in einem bestimmten Winkel beabstandet angeordnet sind und auf einem Förderkörper 91 bereitgestellt sind, ausgebildet. Der Fördergurt 90, wie in 14 dargestellt, weist einen Urethan-Gummiwulst 93 auf, der mit dem Außenrandbereich verschmolzen und verschweißt ist. Damit ein Verrutschen nach innen aufgrund einer während der Drehung entstehenden Zentripetalkraft verhindert werden kann, greift der Wulst 93 in ein Führungselement 94, das am Förderkörper 91 angebracht ist, ein. Das Führungselement dieses Typs wird im Allgemeinen so angebracht, wie es in 14 abgebildet ist. Ein Paar Halterungen BR und BR ist an einem Block B derart angebracht, dass diese symmetrisch in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt sind. Ferner wird ein dicker Abschnitt 93a des Wulstes 93 zwischen den beiden Halterungen BR und BR gehalten.
  • Während der Drehung des Fördergurts, wirkt auf den Wulst 93 zur Zeit der Konfigurationsänderung entlang des Außenumfangs der Endwalze 92 eine Biegekraft sowie eine Zugkraft von den Führungselementen, wodurch ein Sprung und/oder ein Bruch auf dem dicken Abschnitt 93a des Wulstes 93 in einer relativ kurzen Zeitspanne hervorgerufen werden können. Obwohl der Austausch des Wulstes 93 eine Wiederverwendung des Gurts möglich macht, kann in dem oben erwähnten Fördergurt eine derartige Auswechslung nicht durchgeführt werden und der Fördergurt kann nicht mehr verwendet werden. Dies trifft auf lineare Förderanlagen zu, in denen Wülste zur Vermeidung von Mäanderbildungen im Fördergurt an beiden Randseiten angeheftet werden.
  • Deswegen besteht für Fördergurte dieses Typs auf dem Gebiet der Erfindung eine große Nachfrage nach mit Wülsten versehenen Fördergurten, in denen problemlos nur der beschädigte Wulstabschnitt allein ausgewechselt werden kann.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen mit Wülsten versehenen Fördergurt zur Verfügung zu stellen, in dem es problemlos möglich ist, nur den beschädigten Wulstabschnitt auszutauschen.
  • GB-A-1-317-515 beschreibt einen Fördergurt, der einen zwischen Endwalzen gespannten Gurtkörper aufweist. In einer Ausführungsform sind die Blöcke am Außenumfangsendteil des Gurtkörpers befestigt, wodurch ein Wulst gebildet ist. Daher entspricht dieses Dokument dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein mit Wülsten versehener Fördergurt bereitgestellt, umfassend einen Gurtkörper, der zwischen Endwalzen, die in einem bestimmten Winkel beabstandet angeordnet sind, gespannt ist, und eine Vielzahl an wulstbildenden Elementen, die getrennt voneinander entlang zumindest eines Teils eines Außenumfangsendteils des Gurtkörpers angeordnet sind;
    worin;
    die wulstbildenden Elemente nur an einer Außenoberfläche des Gurtkörpers angebracht sind und die wulstbildenden Elemente abnehmbar am Gurt angebracht sind, sodass bei der Beschädigung von einem oder mehreren der wulstbildenden Elemente nur das/die beschädigte(n) wulstbildende(n) Element(e) für den Austausch abnehmbar sind.
  • Die oben genannten sowie andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung, die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gelesen werden soll, ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine gebogene Förderanlage, die einen mit Wülsten versehenen Fördergurt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 ist eine entlang der X-X-Linie von 1 verlaufende Schnittansicht;
  • 3 ist eine Unteransicht des Bandförderers;
  • 4 ist eine Ansicht, die den Zustand darstellt, in dem der mit Wülsten versehene Fördergurt zwischen den Endwalzen im Bandförderer gespannt ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die das Verhältnis zwischen einem wulstbildenden Element und einem Verrutschungsverhinderungselement zeigt, das im Förderband eingesetzt wird;
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine Platte, die zur Bildung eines Gurtkörpers verwendet wird;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Fördergurts mit Wülsten;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Verfahren zur Anbringung des wulstbildenden Elements auf dem Gurtkörper zeigt;
  • 10 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Verfahren zur Anbringung der wulstbildenden Element auf dem Gurtkörper darstellt;
  • 11 ist eine Draufsicht auf wulstbildende Element gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 12 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, in dem die wulstbildenden Elemente bereitgestellt oder an beiden Seiten eines linearen Fördergurten fixiert werden;
  • 13 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen, gebogenen Fördergurt; und
  • 14 ist eine entlang der Y-Y-Linie von 14 verlaufende Schnittansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine gebogene Förderanlage C, die einen mit Wülsten versehenen Fördergurt 2 gemäß dieser Erfindung verwendet. 2 ist eine entlang der X-X-Linie von 1 verlaufende Schnittansicht und 3 ist eine Untenansicht der Förderanlage C.
  • Der Grundaufbau dieser Förderanlage C ist in den 1 bis 3 abgebildet. Die Förderanlage C umfasst einen Förderhauptkörper 1, einen mit Wülsten versehenen Fördergurt 2, der am Förderhauptkörper 1 gespannt ist, ein Verrutschungsverhinderungselement 3 zur Vermeidung des Verrutschens nach innen des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2, sowie ein Antriebselement 4 zum rotierenden Antreiben des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2. Die Förderanlage C umfasst ebenfalls ein Abdeckelement 5 zum Abdecken eines Motors 40 mit einem Verzögerer für das Antriebselement 4, das Verrutschungsverhinderungselement 3 auf der oberen Seite, einen Außenumfangsteil des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2 und ein Schenkelelement 6, welches den Förderhauptkörper 1 in einer entsprechenden Höhe hält. Diese Hauptteile der Förderanlage C werden im Folgenden noch detaillierter beschrieben.
  • Der Förderhauptkörper 1, wie in 1 zu sehen, umfasst ein Motorstützelement 1a und ein Gurtstützelement 1b, das mit dem Motorstützelement 1a verschraubt ist.
  • Wie in den 2 und 3 abgebildet, besteht das Motorstützelement 1a aus einer Motorbefestigungsplatte 10 und einer Basisplatte 11, die auf dem oberen Ende des Schenkelelements 6 bereitgestellt sind und in ihrer Seitenansicht in einer L-Form ausgebildet zu sehen sind. Die Basisplatte 11 umfasst Stützabschnitte 12 an beiden Endabschnitten derselben. Die Motorbefestigungsplatte 10 verfügt über eine Einheitsbefestigungsplatte 13 auf der Seite des Gurtstützelements 1b.
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen, umfasst das Gurtstützelement 1b eine Gurtbefestigungsplatte 14 und zwei Gurtführungsplatten 16 und 16, die mit dem unteren Ende der Gurtbefestigungsplatte 14 über Stützen befestigt sind. Wie in 2 dargestellt, ist die Gurtbefestigungsplatte 14 mit dem Stützabschnitt 12 verschraubt. Die Gurtbefestigungsplatte 14, wie in 1 abgebildet, ist in der Draufsicht in einer fünfeckigen Form ausgebildet zu sehen. Gebogene Teilstücke 14a und 14a werden in einem Winkel von 90 Grad bereitgestellt und nehmen jeweils die geraden Endwalzen 15 und 15 auf, die einen Durchmesser von etwa 15 bis 30 mm aufweisen. Wie in den 1 und 3 dargestellt, umfasst die Endwalze 15 ein Axialstück aus Edelstahl 15a, das mit dem gebogenen Teilstück 14a verschraubt ist, sowie Mehrfach-Kunstharzrollen 15b und 15b, die drehbar am Axialstück 15a befestigt sind. Ein Lager oder Lager 15c (mit demselben Durchmesser oder einem etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Rollen 15b) sind zwischen den beiden Kunstharzrollen 15b und 15b angeordnet und nahe der Außenumfangsseite des Gurts bereitgestellt.
  • Der mit Wülsten versehene Fördergurt 2, wie in den 1 und 7 abgebildet, umfasst einen Gurtkörper 2a und eine Vielzahl an wulstbildenden Elementen mit schmalen Breiten, die entlang eines Außenumfangsendes und entlang des gesamten Umfangs der Außenoberfläche des Gurtkörpers 2a angeordnet sind.
  • Der Gurtkörper 2a weist ein Segeltuch aus Polyester (Segelleinen) als Hauptkörper desselben und thermoplastisches Polyurethan als Oberflächenmaterial einer Förderseite auf. Beide Enden einer fächerförmigen Platte sind aneinander befestigt, um eine kegelförmige Röhrenform, wie in 7 dargestellt, zu bilden. Im Allgemeinen wird der Gurtkörper 2a dieses Typs durch Verbinden beider Enden der Fächerform mithilfe einer Formschal-Verbindung oder einer Überlappungs-Verbindung. gefertigt. Dies verursacht eine Zunahme der Herstellungskosten sowie der Herstellungsschritte und die Dicke der miteinander verbundenen Teile nimmt ebenfalls zu. Damit diese Nachteile vermieden werden können, wird der Gurtkörper 2a der vorliegenden Erfindung auf zwei Arten (1) und (2) erzeugt:
    • (1) Wie in 6 dargestellt, wird eine Platte S, die ein Segelleinen aus Polyester als Hauptkörper und thermoplastisches Polyurethan als Oberflächenmaterial einer Förderseite aufweist, mittels eines Thompson-Messers zu einer Fächerform ausgestanzt. Die fächerförmig ausgestanzte Platte umfasst Endabschnitte, die miteinander verbunden werden. Jeder dieser Endabschnitte ist in fingerähnlicher Form so ausgebildet, dass diese sich vom Innenumfangsende hinauf in die Nähe des Außenumfangsendes hin erstrecken und jeder dieser Finger weist einen kleinen Kippwinkel auf (der Winkel α1 zwischen einer Schnittlinie L1 des Fingers und einer Tangente L der Gurtumfangslinie ist klein). Der Teil des Abschnitts, der von der Antriebsrolle 41 und der Andruckrolle 42a aufgenommen und gehalten wird, sowie daran angrenzende Abschnitte bis zum Außenumfangsende, ist mittels einer einzigen Schnittlinie L2 ausgebildet, die einen großen Winkel α2 in Bezug auf die Tangente L der Gurtumfangsrichtungslinie aufweist. Wie in den 6 und 8 ferner zu sehen, werden eine Vielzahl an Durchgangslöchern h1 und h2 zum Anbringen einer Vielzahl an wulstbildenden Elementen 2b in der Nähe des Außenumfangsendes des Gurtkörpers 2a der Platte S bereitgestellt.
  • Das Segelleinen- und das Oberflächenmaterial der Platte zur Bildung des Gurtkörpers 2a beschränken sich nicht auf die oben genannten Materialien. Die Schnittlinie L2 kann gebogen vorhanden sein.
    • (2) Die zu verbindenden Endabschnitte der Platte S werden ineinander eingreifend bereitgestellt, wie in 7 zu sehen. Ferner wird eine Urethanplatte auf dem thermoplastischen Polyurethan angelegt, mit den Fingern verbunden und Wärme und Druck werden darauf ausgeübt. Folglich schmilzt das Urethan der Urethanplatte, um in eine oder mehrere Spalten zwischen den miteinander zu verbindenden Rändern zu sickern, so dass die Enden der Platte S miteinander verbunden werden.
  • Das wulstbildende Element 2b, dargestellt in 8, umfasst einen rechteckigen Plattenabschnitt 20 und einen dicken Abschnitt 21 (oder einen vorstehenden Abschnitt), die an einem longitudinalen Hauptabschnitt des Plattenabschnitts 20 bereitgestellt werden, der in der Seitenansicht eine im Wesentlichen trapezförmige Form aufweist und die Abschnitte 20 und 21 sind aus Kunstharz oder gesintertem Metall einstückig ausgebildet. Der Plattenabschnitt 20 verfügt auf einer Seite über ein Eingreifteil 20a und auf der anderen Seite über ein Eingreifloch 20b. Wenn das wulstbildende Element 2b am Gurtkörper 2a angebracht wird, wird der Eingreifteil 20a in das Durchgangsloch h2 eingepasst, während ein Bolzen 22 in das Durchgangsloch h1 und das Eingreifloch 20b eingepasst wird, so dass das wulstbildende Element 2b mit dem Gurtkörper 2a fest verbunden wird. Hierin kann im wulstbildenden Element 2b etwa der Plattenabschnitt 20 eine Breite von 8,5 mm in der Gurtbeförderungsrichtung an der Außenumfangsrandseite des Gurts, eine Breite von 8 mm in der Gurtbeförderungsrichtung an der Innenumfangsrandseite desselben und eine Länge von 30 mm aufweisen. Ferner kann der dicke Abschnitt 21 eine Höhe von 4 mm und die Seitenoberfläche desselben einen Neigungswinkel von 70° aufweisen.
  • Die Art der Befestigung des wulstbildenden Elements 2b am Gurthauptkörper beschränkt sich nicht auf die oben genannten Arten. Wie in den 9 und 10 zu sehen, kann das wulstbildende Element 2b darauf mit einem Faden K durch ein Loch 23, das auf dem wulstbildenden Element 2b ausgebildet ist, befestigt werden.
  • Das wulstbildende Element 2b kann angelegt werden, wenn die Breite in der Gurtbeförderungsrichtung um etwa 20 bis 60% schmäler, als der Durchmesser einer geraden Endwalze ist, der einen kleinen Durchmesser hat.
  • Die aneinander angrenzenden, wulstbildenden Elemente 2b und 2b können durch ein dünnes, elastisches und biegsames Stück 20c (einstückig geformt) miteinander verbunden sein, wie in 11 abgebildet.
  • Danach können die wulstbildenden Elemente 2b abnehmbar vom Gurtkörper angeordnet sein, wie oben beschrieben, oder auch damit fest verbunden sein.
  • Das Verrutschungsverhinderungselement 3, wie in den 1 und 3 zu sehen, umfasst ein oberes Führungselement 30 und untere Führungselemente 31 und 31, sowie ein Druckelement 32 und eine Schraube 33. Das Druckelement 32 drückt das obere Führungselement 30 und die unteren Führungselemente 31 und 31 gegen die geneigte Oberfläche des dicken Abschnitts 21 des wulstbildenden Elements 2b. Die Schraube 33 wird manuell zum Befestigen des Druckelements 32 an der oberen Seitenfläche der Gurtbefestigungsplatte 14 und an der unteren Seitenfläche der Gurtführungsplatten 16 und 16 verwendet.
  • Das obere Führungselement 30, dargestellt in den 1 und 5, wird an der oberen Seitenfläche der Gurtbefestigungsplatte 14 zur Vermeidung des Verrutschens nach innen des Gurts bereitgestellt. Das obere Führungselement 30 wird aus einer runden Stange ausgebildet, die kurze, konusförmige Enden an beiden Enden aufweist, und in einem Bogen mit einem Kurvenradius so ausgebildet ist, dass der Kontakt mit der geneigten Seiteninnenfläche des dicken Abschnitts 21 hergestellt wird.
  • Die unteren Führungselemente 31 und 31 befinden sich, wie in 3 dargestellt, auf der unteren Seitenfläche der Gurtführungsplatte 16, um die Verrutschung des Gurts nach innen zu verhindern. Die unteren Führungselemente 31 und 31 sind aus runden Stangen mit kurzen, konusförmigen Enden gefertigt und in einer Bogenform mit einem Kurvenradius derart ausgebildet, dass der Kontakt mit der geneigten Seiteninnenfläche des dicken Abschnitts 21 hergestellt wird. Das Führungselement ist hierin in zwei, nämlich 31 und 31, aufgeteilt, da die Antriebsrolle 41 und der Andruckrolle 42a hier, wie in 3 abgebildet, vorliegen.
  • Die Materialauswahl für die oberen und unteren Führungselemente 30, 31 und 31 hängt vom Material des wulstbildenden Elements 2b ab. Wenn eines dieser Elemente Kunstharz ist, dann muss das andere Material Metall sein. Demgegenüber kann das Material des anderen Elements aus Metall sein, wenn eines der Materialien gesintertes Metall ist.
  • Das Druckelement 32 wird, wie in 5 zu sehen, mit einer Rille 32a mit Bogenbereich bereitgestellt. 5 zeigt lediglich das obere Führungselement 30 und die darum herum angeordneten Teile, die unteren Führungselemente 39 und 31 sowie die um diese herum befindlichen Teile weisen jedoch die gleiche Struktur auf. Das obere Führungselement 30 und die unteren Führungselemente 31 und 31 werden jeweils von den Rillen 32a aufgenommen, so dass die oberen und unteren Führungselemente 30, 31 und 31 darin so positioniert werden, dass sie mit der geneigten Innenfläche des dicken Abschnitts 21 in Kontakt bleiben.
  • Die Schraube 33 weist eine Schraubenspindel auf und ist mit einem manuell drehbaren Abschnitt mit großem Durchmesser an einem Ende fixiert. Die oberen und unteren Führungselemente 30, 31 und 31 können leicht vom mit Wülsten versehenen Fördergurt 2 abgenommen werden, ohne dass dafür die Verwendung eines Werkzeugs notwendig ist, und zwar indem der manuell drehbare Abschnitt der Schraube 33 indem in die Hand genommen und gedreht wird.
  • Das Antriebselement 4 umfasst, wie in den 1 bis 3 zu sehen, einen Motor 4 mit einem Verzögerer, eine Antriebsrolle 41, eine Andruckrolleneinheit 42 und eine Steuerung (nicht abgebildet). Der Motor 40 ist mit der Befestigungsplatte 10 des Motorstützelements 1a verschraubt. Die Antriebsrolle 41 ist an der Ausgangswelle des Motors 40 mit Verzögerer angebracht. Die Andruckrolleneinheit 42 ist an der Einheitsbefestigungsplatte 13 befestigt. Die Steuerung ist zur Veränderung der Drehung der Ausgangswelle des Motors 40 mit Verzögerer durch Veränderung der Frequenz vorgesehen.
  • Die Andruckrolleneinheit 42 hält, wie in den 2 und 4 zu sehen, den mit Wülsten versehenen Fördergurt 2 zwischen der Andruckrolle 42a und der Antriebsrolle 41 zum zuverlässigen Drehen und Antreiben des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2 durch reibschlüssiges Eingreifen fest. Diese Andruckrolleneinheit 42 ist so aufgebaut, dass die Kraft zum Halten des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2 zwischen der Andruckrolle 42a und der Antriebsrolle 41 angepasst werden kann. Die Trennung der Andruckrolle 42a von der Antriebsrolle 41 ermöglicht, dass der Halteeingriff des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2 gelöst werden kann.
  • Der Motor 41 mit Verzögerer, die Antriebsrolle 41 und die Steuerung sind bereits bekannt und werden hierin nicht im Detail beschrieben.
  • Die Abdeckung 5 umfasst, wie in den 1 und 2 zu sehen, eine Innenumfangsseitenabdeckung 5a und eine Außenumfangsseitenabdeckung 5b.
  • Die Innenumfangsseitenabdeckung 5a ist, wie in 1 abgebildet, in einer Fächerform ausgebildet, so dass der Innenumfangskantenbereich des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2 und die daran angrenzenden Bereiche abgedeckt werden. Die Abdeckung 5a ist mit einem oberen Abschnitt 61a des Schenkelelements 61 durch eine Schraube 50 zur Befestigung einer manuell drehbaren Abdeckung verschraubt, wie in 2 dargestellt.
  • Die Außenumfangsseitenabdeckung 5b ist, wie in 1 zu sehen, so geformt, dass der Außenumfangskantenbereich des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2 und die daran angrenzenden Bereich abgedeckt werden, also sie ist in einer derartigen Form ausgebildet, dass die wulstbildenden Elemente 21, das obere Führungselement 30, das Druckelement 32, die Schraube 33, der Motor 40 mit Verzögerer, die Steuerung und Ähnliches abgedeckt sind. Die Abdeckung 5b ist mit dem vertikalen Teil 14b der Gurtbefestigungsplatte 14 durch eine Schraube 50 zur Befestigung einer manuell drehbaren Abdeckung befestigt.
  • Das Schenkelelement 6 umfasst, wie in den 2 und 3 dargestellt, einen Schenkelabschnitt 60 in Form eines umgedrehten T, der durch Fixieren eines Stützpfeilers 60a an der Mitte eines horizontalen Trägerbalkens 60b, eines Schenkelabschnitts 61 aus einem Stützpfeiler, eines den Schenkelabschnitt 61 und den Stützpfeiler verbindenden, horizontalen Trägerbalkens 62 und Fußabschnitten 63, 63 und 63 mit höhenverstellbaren Schrauben, die an beiden Enden des horizontalen Trägerbalkens 60b und des unteren Abschnitts des Schenkelabschnitts 61 angebracht sind, ausgebildet wird. Der Außenseitenabschnitt des Gurts, umfassend den Motor 40 mit Verzögerer und Ähnlichem wird durch den Schenkelabschnitt 60 gestützt, während der Innenseitenabschnitt des Gurts an der Gurtbefestigungsplatte 14 durch den Schenkelabschnitt 61 gestützt wird.
  • Wenn im vorliegendem Beispiel die die Abdeckung befestigende Schraube 50 entfernt wird, kann der obere Abschnitt 61a des Schenkelabschnitts 61 mit einem Gelenk T gedreht werden.
  • Der mit Wülsten versehene Fördergurt 2 ist am Förderkörper 1 befestigt, wie in 4 zu sehen. Der mit Wülsten versehene Fördergurt 2 ist zwischen den Endwalzen 15 und 15 gespannt, um eine gewisse Drehbahn der Gurtbefestigungsplatte 14, der beiden Gurtführungsplatten 16 und 16, der Antriebsrolle 41 und der Andruckrolle 42a beizubehalten.
  • Ferner wird der mit Wülsten versehene Fördergurt 2, wie oben beschrieben, zwischen den Endwalzen 15 und 15 gespannt und, in diesem Zustand in den 1, 3 und 5 zu sehen, die geneigten Innenflächen der dicken Abschnitte einer Reihe wulstbildender Elemente 2b (fungieren als Wulstelemente) auf dem Gurt 2 stehen in Kontakt mit den oberen und unteren Führungselementen 30, 31 und 31.
  • Wenn der Motor 40 mit dem Verzögerer betrieben wird, dreht sich der mit Wülsten versehene Fördergurt während er zwischen der Antriebsrolle 41 und der Andruckrolle 42a aufgenommen und gehalten wird. Ferner stehen die auf dem oberen Führungselement 30 sowie auf den unteren Führungselementen 31 und 31 in Beförderungs richtung gleitenden, wulstbildenden Elemente 2b, so wie oben erwähnt, in Kontakt mit demselben. Folglich wird der mit Wülsten versehene Fördergurt 2 vom Verrutschen nach innen abgehalten. Das Wulstelement bestehend aus einer Vielzahl an wulstbildenden Elementen 2b weist nämlich die gleiche Funktion auf wie ein kontinuierlich ausgebildeter Wulst.
  • Ein Austausch des mit Wülsten versehenen Fördergurts 2 vom Förderhauptkörper 1 kann unter Einhaltung der Schritte (1) bis (5) durchgeführt werden.
    • (1) Lösen der manuell drehbaren Schraube 50 zur Befestigung der Abdeckung und Entfernen der Abdeckung der Innenseitenflächen 5a und der Außenseitenflächen 5b.
    • (2) Drehen des oberen Abschnitts 61a des Schenkelelements 61 mit Drehgelenk von einer Position, die durch eine durchgehende Linie angezeigt wird, in eine andere Position, die durch eine strichpunktierte Linie mit zwei Punkten in 2 dargestellt wird.
    • (3) Lösen der manuell drehbaren Schraube 33 zur Entfernung der oberen und unteren Führungselemente 30, 31 und 31, die in der Rille 32a vom Druckelement 32 aufgenommen werden.
    • (4) Trennen der Andruckrolle 42 von der Antriebsrolle 41, um den dazwischen befindlichen Fördergurt 2 freizulegen.
    • (5) Nach der Durchführung der Schritte (1) bis (4) wird der mit Wülsten versehene Fördergurt 2 von der Außenumfangsseite zur Innenumfangsseite hin verschoben, so dass der mit Wülsten versehene Fördergurt 2 vom Förderhauptkörper 1 entfernt werden kann.
    • (6) Wenn der mit Wülsten versehene Fördergurt 2 auf den Förderhauptkörper 1 befestigt werden soll, sind die oben angeführten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
  • Wie oben erwähnt, ist dieser mit Wülsten versehene Fördergurt 2 wie folgt aufgebaut; (1) das Wulstelement besteht aus einer Reihe von wulstbildenden Elementen, die entlang des Außenumfangsbereichs des Gurthauptkörpers 2a angeordnet sind, (2) die Breite jedes in der Gurtbeförderungsrichtung befindlichen, wulstbildenden Elements 2b ist so schmal, dass es etwa 20 bis 60% des Durchmessers der geraden Endwalze 15 mit kleinem Durchmesser aufweist, und (3) die aneinander angrenzenden wulstbildenden Elemente 2b und 2b werden voneinander getrennt mit einem dünnen Stück 20c verbunden.
  • Im Vergleich zu einem herkömmlichen, mit Wülsten versehenen Fördergurt mit einem einzigen Wulst treten daher im mit Wülsten versehenen Fördergurt 2 der vorliegenden Erfindung erheblich weniger Sprünge und/oder Brüche in den wulstbildenden Elementen 2b auf und dadurch ist der Gurt 2 widerstandsfähig genug, um auch längere Verwendungsdauern durchzuhalten.
  • Wenn die wulstbildenden Elemente 2b austauschbar am Gurtkörper 2a befestigt sind, können etwa durch Verwendung eines Bolzen, durch Anheften, wenn ein oder mehrere wulstbildende Elemente 2b beschädigt sind, diese wieder problemlos wieder ausgewechselt werden. Sogar wenn nur ein Abschnitt der wulstbildenden Elemente 2b beschädigt ist, kann der Fördergurt weiter verwendet werden, indem lediglich die beschädigten, wulstbildenden Elemente ausgetauscht werden.
  • Vorteilhafte Eigenschaften des Gurtkörpers 2a werden im Folgenden beschrieben. Der Verbindungsabschnitt (Endabschnitte der fächerförmigen Platte S) wird durch einen zeitlich festgelegten Stanzvorgang mit einem Thompson-Messer ausgeschnitten, was die Verringerung der Anzahl an Herstellungsschritten und der Herstellungskosten ermöglicht.
  • Ferner weist der Gurtkörper 2a ein Fingergelenk vom Innenumfangsende nahe zum Außenumfangsende auf und ein Einzelgelenk für den anderen Bereich vom Abschnitt, der zwischen der Antriebsrolle 41 und der Andruckrolle 42a und den daran angrenzenden Bereichen bis zum Außenumfangsende gehalten wird, wobei das letz te Gelenk durch Verbinden der Schnittlinien L2 ausgebildet wird, wobei jede dieser Linien einen großen Winkel α2 in Bezug auf die Tangente L auf der Umfangsrichtungslinie des Gurts aufweist. Daher kann eine Verdrehungsbelastung aufgrund von Veränderungen in der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle 41, des Gurtkörpers 2a und der Andruckrolle 42a sowie der nach innen wirkenden Kraft zum Verrutschen des Gurtkörpers 2a nach innen durch das Verrutschungsverhinderungselement 3 verhindert werden. Daraus ergibt sich, dass, sogar wenn eine Zugkraft in Richtung der Breite des Gurtkörpers 2a wirkt, Abblätterungen und Brüche an einem mit der Nummer 27 gekennzeichneten Abschnitt des Gurtkörpers 2a nur selten auftreten.
  • Die Endabschnitte der fächerförmigen Platte S werden praktischerweise mit einem Fingergelenk verbunden und die verbundenen Abschnitte werden nicht dicker als jene, die mithilfe einer Formschal-Verbindung oder einer Überlappungs-Verbindung gebildet wurden.
  • Die Auswirkungen einer Verwendung der Endwalze 15 werden im Folgenden erläutert. Die Endwalze 15 wird, wie in 1 abgebildet, mit dem Axialstück 15a und einer Reihe von Kunstharzrollen 15b, die drehbar darauf bereitgestellt sind, ausgebildet. Ferner werden das oder die Lager 15c (mit demselben Durchmesser oder einem größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Kunstharzrolle 15b) zwischen den aneinander angrenzenden Kunstharzrollen 15b und 15b an der Außenumfangsseite des Gurts bereitgestellt. Daher wird der Gurtkörper 2a, im Außenumfangsbereich des Gurts, wo die Umfangsgeschwindigkeit des Gurtkörpers 2a sehr hoch ist, mit der Drehung der äußeren Spitze der Halterungen 15c in Beförderungsrichtung bewegt, während der Innenumfangsbereich des Gurts, wo die Umfangsgeschwindigkeit des Gurtkörpers 2a niedrig ist, der Gurtkörper 2a mit der Drehung der Kunstharzrollen 15b in Beförderungsrichtung bewegt wird. Daher können im Außenumfangsbereich mit höherer Umfangsgeschwindigkeit laute Friktionsgeräusche erheblich reduziert (oder vermieden) werden, verglichen mit dem Fall, dass die über keine Halterung 15c verfügenden Endwalzen verwendet werden.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen gebogenen Fördergurt angewandt, sie ist jedoch nicht auf die Anwendung mit demselben beschränkt. Ein weitere Ausführungsform ist in 12 dargestellt, in der die vorliegende Erfindung auf einen linearen Fördergurt angewandt wird. Ein Gurtkörper 7a des linearen Förderers weist an beiden Enden eine Vielzahl an wulstbildenden Elementen 7b auf, die eine ähnliche Struktur wie die zuvor erwähnten wulstbildenden Elemente 7b aufweisen. Gerade Führungselemente 70 und 70 sind auf dem Fördergurt in Kontakt mit den geneigten Innenflächen der dicken Abschnitte 71 und 71 der wulstbildenden Elemente 7b und 7b stehend angeordnet. In dieser Struktur können nicht nur Mäander in Beförderungsrichtung des Gurtkörpers 7a vermieden werden, sondern es können auch, wenn ein oder mehrere wulstbildende Elemente 7b beschädigt sind, der Austausch der beschädigten, wulstbildenden Elemente 7b und die Wiederinstandsetzung des Systems problemlos durchgeführt werden.
  • In den zuvor erwähnten Ausführungsformen sind die dicken Abschnitte 21 der wulstbildenden Elemente 2b in der Seitenansicht trapezförmig ausgebildet zu sehen. Diese Form ist nicht darauf beschränkt, sonder es können auch rechteckige, quadratische, dreieckige und ähnliche Formen verwendet werden.
  • So wie der Aufbau oben beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung einen mit Wülsten versehenen Fördergurt bereitstellen, in dem es problemlos möglich ist, nur den beschädigten Abschnitt auszuwechseln.

Claims (7)

  1. Mit Wülsten versehener Fördergurt, umfassend einen Gurtkörper (2a), der zwischen Endwalzen, die in einem bestimmten Winkel beabstandet angeordnet sind, gespannt ist, und eine Vielzahl an wulstbildenden Elementen (2b), die getrennt voneinander entlang zumindest einem Teil eines Außenumfangsendteils des Gurtkörpers (2a) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die wulstbildenden Elemente (2b) nur an einer Außenoberfläche des Gurtkörpers (2a) angebracht sind und die wulstbildenden Elemente (2b) abnehmbar am Gurt angebracht sind, sodass bei der Beschädigung von einem oder mehreren der wulstbildenden Elemente nur das/die beschädigte(n) wulstbildende(n) Element(e) (2b) für den Austausch abnehmbar sind.
  2. Mit Wülsten versehener Fördergurt nach Anspruch 1, worin der Gurtkörper (2a) aufgrund des Gleitkontakts zwischen den wulstbildenden Elementen und einem Führungselement (30), das von einem Druckelement (32) positioniert wird, von einer Verrutschung nach innen abgehalten wird.
  3. Mit Wülsten versehener Fördergurt nach Anspruch 1, worin jedes der wulstbildenden Elemente (2b) aus einem Plattenabschnitt (20) und einem auf dem Plattenabschnitt (20) ausgebildeten dicken Abschnitt (21) aufgebaut ist, und worin der Gurtkörper (2a) aufgrund des Gleitkontakts zwischen einer Innenoberfläche des dicken Abschnitts (21) und einem Führungselement (30), das von einem Druckelement (32) positioniert wird, von einer Verrutschung nach innen abgehalten wird.
  4. Mit Wülsten versehener Fördergurt nach Anspruch 3, worin die Innenoberfläche des dicken Abschnitts (21) in Kontakt zum Führungselement (30) steht, das aus einer zu einem Bogen geformten runden Stange hergestellt und durch das Druckelement (32), das mit einer Schraube an einer Gurtmontageplatte (14) und einer Gurtführungsplatte (16) fixiert ist, positioniert wird.
  5. Mit Wülsten versehener Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin jedes der wulstbildenden Elemente (2b) eine Länge in einer zum Innenumfangsendteil des Gurtkörpers verlaufenden Richtung und eine Breite in einer Beförderungsrichtung des Außenumfangsendteil des Gurtkörpers verlaufenden Richtung aufweist, wobei die Breite kürzer als die Länge ist.
  6. Mit Wülsten versehener Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die wulstbildenden Elemente (2b) am gesamten Außenumfangsendteil des Gurtkörpers (2a) bereitgestellt sind.
  7. Mit Wülsten versehener Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die wulstbildenden Elemente (2b) am Gurtkörper (2a) durch Verbolzung angebracht sind.
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