DE60214487T2 - Musikersitz - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Musikersitz und insbesondere auf einen Musikersitz für einen Pianisten.
- Die bekannten Musikersitze besitzen eine im wesentlichen starre, ebene und horizontale Sitzfläche, die eventuell mit einem sehr weichen Schaumstoffüberzug und einem herkömmlichen Polsterbezug bzw. Möbelstoff überzogen ist, um sie komfortabler zu machen.
- Diese Art von Sitzen weist gewisse Probleme auf. Zunächst einmal variiert der ideale Abstützwinkel bzw. Auflagewinkel des Musikers auf dem Sitz je nach Gestalt oder Form, Morphologie und eventuell dem Charakter der gespielten Musik; aufgrund seiner starren Form können mit dem bekannten Sitz nicht alle diese Anforderungen erfüllt werden. So kann der Musiker beispielsweise den Winkel mit der Horizontalen seiner Gesäßauflage nicht wählen.
- Insbesondere was die Gestalt oder Form angeht, so sind die Höhe und die Position des Sitzes die einzigen Elemente, die sich verstellen lassen, da die Höhe eines Klaviers oder einer Harfe beispielsweise festgelegt ist; demzufolge muss der Winkel zwischen der Vertikalen und der Ebene der Oberschenkel des Musikers variieren, so dass sich der Musiker auf dem Sitz nicht immer in angemessener Art und Weise abstützen kann.
- Was die Morphologie des Musikers angeht (das Verhältnis Rumpf/Beine, Krümmung der Lenden, Kippen des Beckens etc. ....), so variiert diese von einem Individuum zum anderen und der ideale Abstützwinkel ist folglich nicht für alle gleich.
- Wenn man außerdem eine recht lange Zeit auf dieser Art von Sitz gesessen hat, kann auch die Blutzirkulation durch den Druck, der durch die Kante des Sitzes auf die Beine und, genauer gesagt, auf das Gesäß ausgeübt wird, beeinträchtigt werden.
- Mit dem Dokument US-4 671 570 ist außerdem ein Stuhl für Musiker gemäß der Präambel der Ansprüche 1 und 2 bekannt, der in Abhängigkeit von der Art des gespielten Instrumentes verstellt werden kann, und der insbesondere für Musiker bestimmt ist, die Blasinstrumente oder Saiteninstrumente spielen. Die Sitzfläche dieses Stuhls hat eine ausgebauchte Form und kann mit Hilfe von Nockenmechanismen geneigt werden, wobei die Neigung von dem Musiker durch Betätigen eines Hebels verstellt wird.
- Wie bei dem oben beschriebenen Sitz erfüllt dieser Stuhl ebenfalls nicht alle Anforderungen der Musikpraxis und löst auch nicht das Problem der schlechten Blutzirkulation, das dadurch verursacht wird, dass man zu lange auf einem solchen Stuhl sitzt.
- Die vorliegende Erfindung hat also zum Ziel, einen Musikersitz bereitzustellen, der den verschiedenen Arten von Instrumenten, der Form und Größe und der Morphologie des Musikers sowie den verschiedenen Musikstücken, die gespielt werden, angepasst ist.
- Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls zum Ziel, einen solchen Sitz bereitzustellen, der die Probleme einer schlechten Blutzirkulation verhindert, die durch die Sitze im Stand der Technik verursacht werden.
- Deshalb wird mit der vorliegenden Erfindung ein Musikersitz mit einer Sitzfläche vorgestellt, die eine starre Basisfläche mit einem ebenen Abschnitt besitzt, der horizontal ist und durch einen gekrümmten Abschnitt verlängert wird, dessen Krümmungsradius bis zum Rand der Sitzfläche kontinuierlich abnimmt, so dass der zwischen der Tangente zur Fläche des gekrümmten Abschnittes und der Fläche des ebenen Abschnittes gebildete Winkel von der Zone der Sitzfläche, die den gekrümmten Abschnitt mit dem ebenen Abschnitt verbindet, bis zum Rand der Sitzfläche zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion des gekrümmten Abschnittes auf die Fläche des ebenen Abschnittes eine Länge von mindestens gleich der Länge des ebenen Abschnittes hat.
- Aufgrund der besonderen Form der Kontur (gekrümmter Abschnitt) des Sitzes gemäß der Erfindung kann der Musiker seine Position auf dem Sitz in Abhängigkeit von dem gespielten Instrument, seiner Gestalt, seiner Morphologie oder der Art des gespielten Stückes wählen, und außerdem ist diese besondere Form deutlich weniger schädlich für die Blutzirkulation als die Formen im Stand der Technik.
- Wenn der Musiker nämlich auf einem Sitz nach dem bisherigen Stand der Technik sitzt, ist im Bereich der Sitzfläche ein Druckpunkt vorhanden, während der Druckpunkt bei dem Sitz gemäß der Erfindung durch eine ausgedehntere Druckzone oder einen ausgedehnteren Druckbereich ersetzt wird. Außerdem befindet sich der Auflagepunkt des Sitzbeines (die Knochenabschnitte, die sich unten und hinten am Becken befinden) des Musikers in dem Druckbereich und nicht mehr in einem relativ großen Abstand zu letzterem. Dadurch lässt sich das Körpergewicht besser auf der Sitzfläche verteilen und gleichzeitig ist ein besseres Gleichgewicht und eine bessere Blutzirkulation möglich.
- Vorteilhafterweise nimmt der Winkel, der zwischen der Tangente zur Oberfläche des gekrümmten Abschnittes und der Ebene des ebenen Abschnittes gebildet wird, von 0° bis 50° zu. Dieses Winkelintervall ist optimal, um den gewünschten Effekt zu erhalten, während man gleichzeitig eine komfortable und für die Blutzirkulation günstige Sitzfläche beibehält.
- Nach einer Ausführungsart der Erfindung nimmt der Krümmungsradius des gekrümmten Abschnittes von der Zone der Sitzfläche, die den gekrümmten Abschnitt mit dem ebenen Abschnitt verbindet, bis zum Rand der Sitzfläche ab.
- Nach einem vorteilhaften Merkmal wird die Sitzfläche mit einem Überzug aus ausreichend festem Material überzogen, das der Kontur des Sitzes folgt. Bei dem Überzug kann es sich beispielsweise um ein Material auf der Basis von Zell-Polyätherurethan mit einer Härte ähnlich der von SYLOMER R25 handeln.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsart der Erfindung, die der Veranschaulichung dienen soll und keinesfalls einschränkend zu verstehen ist.
- Die einzige Figur zeigt in der Perspektive die Sitzfläche eines Musikersitzes gemäß der Erfindung.
- In dieser Figur sieht man die Sitzfläche
10 eines Musikersitzes gemäß der Erfindung. Der obere Bereich dieser Sitzfläche, d.h. der Bereich, auf dem der Musiker sitzt, besitzt in seinem hinteren Teil einen ebenen Abschnitt11 , der durch einen gekrümmten Abschnitt12 verlängert wird. Aus Gründen der Klarheit ist die Trennung zwischen den beiden Abschnitten in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie dargestellt; dennoch wird klar, dass sich die beiden Abschnitte11 und12 in der Praxis in einer Verlängerung befinden und nicht voneinander getrennt sind. - Der gekrümmte Abschnitt
12 befindet sich vorn an dem Sitz und der ebene Abschnitt11 hinten. Der Abschnitt des Sitzes, der sich vorn befindet, wenn ein Musiker darauf sitzt, wird als vorne bezeichnet. - Genauer gesagt, der ebene Abschnitt
11 , der horizontal sein soll, wird in seinem oberen Teil durch das Segment AB begrenzt, das ungefähr eine Länge von 16,5 cm besitzt. - Der gekrümmte Abschnitt
12 besitzt einen Krümmungsradius, der vom hinteren Teil des Sitzes10 bis zum vorderen Teil des Sitzes abnimmt. Er wird in seinem oberen Abschnitt in mehrere Bögen BC, CD, DE, EF und FG schematisch unterteilt. Der Krümmungsradius dieser verschiedenen Bögen nimmt vom hinteren Teil der Sitzfläche10 bis zu ihrem vorderen Teil ab. - In dem in der Figur veranschaulichten Beispiel sind die Krümmungsradien der verschiedenen Bögen die folgenden:
RBC = 56 cm
RCD = 39 cm
RDE = 21 cm
REF = 11 cm
RFG = 3,5 cm - Der Winkel zwischen der Tangente an den Punkten B, C, D, E und F und der Ebene des ebenen Abschnittes
11 nimmt darüber hinaus ab dem Punkt B bis zum Punkt F zu. Er beträgt somit an den Punkten B, C, D, E und F nacheinander 0°, 10°, 20°, 30° bzw. 48°. - Die Länge der Projektion des gekrümmten Abschnittes
12 auf der Ebene des ebenen Abschnittes11 beträgt ungefähr 23,5 cm. - Schließlich beträgt die Höhe der Sitzfläche
10 im Bereich des ebenen Abschnittes10 ungefähr 9 cm. - Die Sitzfläche
10 kann aus jedem beliebigen, hinreichend starren Material wie beispielsweise Holz hergestellt sein. Sie ist in ihrem oberen Bereich mit einem nicht gezeigten Überzug überzogen, der aus einem hinreichend festen Material besteht, so dass es der Kontur der Sitzfläche10 möglichst genau folgen kann. Bei diesem Material kann es sich insbesondere um ein Zell-Polyätherurethan handeln, das eine Härte ähnlich der von SYLOMER R25 mit einer Stärke von 25 mm besitzt. Dieses Material ist mit einer dünnen Schicht Rosshaar oder Baumwolle überzogen, auf die Leinen sowie anschließend ein Polsterbezugsstoff nach Wahl folgen. - Der Sitz gemäß der Erfindung kann von jedem Musiker verwendet werden. Er ist besonders für Pianisten geeignet.
- Die einzige Figur zeigt lediglich die Sitzfläche eines Musikersitzes gemäß der Erfindung, doch es ist auch klar, dass diese Sitzfläche mit einer entsprechenden Tragkonstruktion (beispielsweise vier Füßen) den Sitz gemäß der Erfindung bildet.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsart beschränkt, die beschrieben worden ist.
- Insbesondere die oben genannten Abmessungen haben lediglich Beispielcharakter und man kann auch andere Abmessungen wählen, sofern das Hauptmerkmal der Erfindung, nämlich die Krümmung des gekrümmten Abschnittes, eingehalten wurde.
- Zur Herstellung der Sitzfläche des Sitzes gemäß der Erfindung kann im übrigen jedes geeignete Material verwendet werden.
- Schließlich kann auch jedes Hilfsmittel durch ein äquivalentes Hilfsmittel ersetzt werden, ohne dass man sich dadurch aus dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung entfernt, die in den Patentansprüchen definiert wird.
Claims (5)
- Musikersitz mit einer Sitzfläche (
10 ), die eine starre Basisfläche mit einem ebenen Abschnitt (11 ) besitzt, der horizontal ist und durch einen gekrümmten Abschnitt (12 ) verlängert wird, dessen Krümmungsradius bis zum Rand der Sitzfläche (19 ) kontinuierlich abnimmt, so dass der zwischen der Tangente zur Fläche des gekrümmten Abschnittes (12 ) und der Fläche des ebenen Abschnittes (11 ) gebildete Winkel von der Zone der Sitzfläche (10 ), die den gekrümmten Abschnitt (12 ) mit dem ebenen Abschnitt (11 ) verbindet, bis zum Rand der Sitzfläche (10 ) zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion des gekrümmten Abschnittes (12 ) auf die Fläche des ebenen Abschnittes (11 ) eine Länge von mindestens gleich der Länge des ebenen Abschnittes (11 ) hat. - Musikersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel von 0° bis 50° zunimmt.
- Musikersitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des gekrümmten Abschnittes (
12 ) von der Zone der Sitzfläche (10 ), die den gekrümmten Abschnitt (12 ) mit dem ebenen Abschnitt (11 ) verbindet, bis zum Rand der Sitzfläche (10 ) abnimmt. - Musikersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (
10 ) mit einem Überzug aus einem Material verkleidet ist, das fest genug ist, so dass es der Kontur der Sitzfläche folgt. - Musikersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Überzug um ein Material auf Zell-Polyurethan-Basis handelt, das eine Härte ähnlich der von SYLOMER R25 besitzt.
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