DE60213101T2 - Niederspannungs-verstärkungszelle mit hoher bandbreite und spannungsfolgerschaltung mit verbesserter steilheit - Google Patents

Niederspannungs-verstärkungszelle mit hoher bandbreite und spannungsfolgerschaltung mit verbesserter steilheit Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spannungsfolger und Verstärkungszellen und insbesondere Spannungsfolger, die in Niederspannungs-Verstärkungszellen mit hoher Bandbreite verwendet werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Differenzschaltungen erzeugen Signale, die proportional zu der algebraischen Differenz zwischen zwei Eingangssignalen sind. Diese Schaltungen erzeugen ein Ausgangssignal nur dann, wenn Differenzen zwischen den Eingangssignalen vorliegen.
  • Im Idealfall hängt das Ausgangssignal einer Differenzschaltung nicht von dem Betrag ihrer Eingangssignale ab. Wenn Eingangssignale sehr "schwach" sind, können solche Signale jedoch so klein sein, daß sie nicht zuverlässig verarbeitet werden können. Wenn "schwache" Eingangssignale einer Differenzschaltung zugeführt werden, können somit die "schwachen" Eingangssignale gedämpft werden und die Kleinsignalschwankungen, die zwischen diesen Eingangssignalen existieren können, können nicht erkannt werden. Anders ausgedrückt, können die in den Eingangssignalen und in der algebraischen Differenz zwischen ihnen enthaltenen Informationen verloren gehen.
  • Konzeptuell könnte man Signalverstärker verwenden, um Eingangssignale aufzubereiten, bevor die Differenzschaltung die Eingangssignale verarbeitet. Bei Verwendung von Signalverstärkern müssen die Signalverstärker angepaßt sein und die Signalverstärker müssen ferner die in den Eingangssignalen enthaltenen Informationen erhalten. Ein Nachteil der Verwendung von Signalverstärkern besteht darin, daß die resultierende Schaltung eine begrenzte Bandbreite aufweisen kann.
  • Pole der Signalverstärker können die Eingangssignale bei hohen Frequenzen dämpfen, wodurch die Bandbreite der Differenzschaltung begrenzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten durchweg ähnliche Teile.
  • 1 ist ein Schaltbild einer zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgerausführungsform.
  • 2 ist ein Schaltbild einer zur Zeit bevorzugten Verstärkungszellenausführungsform, die 1 enthält.
  • 3 ist ein Schaltbild einer zur Zeit bevorzugten alternativen Lastausführungsform, die in 2 integriert werden kann.
  • 4 ist ein Schaltbild einer zweiten zur Zeit bevorzugten alternativen Lastausführungsform, die in 2 integriert werden kann.
  • 5 ist ein Schaltbild einer zur Zeit bevorzugten Kaskodeausführungsform, die in 2, 3 und 4 integriert werden kann.
  • 6 ist ein Schaltbild zur Zeit bevorzugter digitaler Logik, die in 2, 3 und 4 integriert werden kann.
  • 7 ist ein Schaltbild zur Zeit bevorzugter alternativer digitaler Logik, die in 2, 3 und 4 integriert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Verstärkungszelle mit hoher Bandbreite, die die obigen potentiellen Nachteile des Standes der Technik überwindet, so wie er zum Beispiel in dem Artikel von T.W. Pan und A.A. Abidi, "A 30 KHz Low-Noise CMOS Preamplifier for Disk Drive Heads", IEEE 1989, custom integrated circuit conference, offengelegt wird. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung einen Spannungsfolger und Puffer mit verbesserter Transkonduktanz. Die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen minimieren die Signaldämpfung und maximieren die Signalbandbreite in Festplattenlaufwerken und anderen elektromechanischen und elektronischen Einrichtungen. Der zur Zeit bevorzugte Puffer und Spannungsvollwert enthält einen asymmetrischen Ausgang, einen Sourcefolger und eine Stromrückkopplungsschleife. Die Stromrückkopplungsschleife ist an den asymmetrischen Ausgang und an den Sourcefolger angekoppelt. Die Stromrückkopplungsschleife erzielt eine hohe Stromverstärkung zwischen Eingangs- und Ausgangsstrom durch Verwendung einer Strom-Spannungs-Umsetzung mit hoher Verstärkung, wobei ein Sourceschaltungs-Transistor eine Spannung-Strom-Umsetzung durchführt.
  • Eine zur Zeit bevorzugte Verstärkungszellenausführungsform enthält einen ersten und einen zweiten Sourcefolger, eine erste und eine zweite Stromrückkopplungsschleife um den Sourcefolger herum, eine erste und eine zweite Stromspiegelschaltung, eine Last, eine Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung und eine erste und eine zweite Konstantstromquelle, Vorzugsweise enthält die Differenzanordnung die erste und die zweite Sourcefolgerschaltung, die an die erste bzw. die zweite Stromrückkopplungsschleife angekoppelt sind. Die erste und die zweite Sourcefolgerschaltung sind außerdem an die erste bzw. die zweite Stromspiegelschaltung angekoppelt. Die erste und die zweite Stromspiegelschaltung sind an die Last angekoppelt, die an die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung angekoppelt ist. Die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung steuert die Konstantstromquelle, die gespiegelte Ströme senkt, die durch die erste und die zweite Stromspiegelschaltung fließen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZUR ZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Festplatte ist eine elektromechanische Einrichtung, die von Platten liest oder auf diese schreibt, die aus einem Material bzw. Materialien, das bzw. die Daten speichern, besteht bzw, damit beschichtet sind. Eine Festplatte kann eine Spindel enthalten, auf der die Platte(n) getragen wird bzw, werden, Motor(en), wodurch die Platte(n) angetrieben wird bzw. werden, einen oder mehrere Lese-/Schreibköpfe, Kopfpositionierungsmechanismen, eine Stromversorgung und eine Steuerung. In einem Festplattenlaufwerk kann man einen Spannungspuffer verwenden, um Signale, die von Quellen mit hohem Quellenwiderstand angesteuert werden, für eine Last mit niedriger Impedanz zu puffern. Ein Spannungsvorgang könnte zum Beispiel verwendet werden, wenn der Spannungsquellenwiderstand viel größer als der Lastwiderstand ist. Ein direktes Verbinden der Spannungsquelle mit der Last ohne einen Spannungsfolger kann zu einer signifikanten Signaldämpfung führen. In solchen Fällen kann ein Spannungsfolger mit hohem Eingangswiderstand (viel größer als der Lastwiderstand) und einem niedrigen Ausgangswiderstand als ein Spannungspuffer verwendet werden. Ähnlich gibt es Anwendungen, wie zum Beispiel in einer Festplatten-Leseschaltung, bei denen die Differenz zwischen den beiden Eingangssignalen erkannt werden muß, ohne die Integrität der Eingangssignale zu verändern.
  • 1 ist ein Schaltbild einer zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgerausführungsform 100, Die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform 100 mit einem asymmetrischen Ausgang 102 enthält drei Transistoren: einen Sourcefolgertransistor T1 104, einen Sourceschaltungs-Transistor T2 106 und einen Folded-Kaskode-Transistor T3 108 sowie zwei Konstantstromquellen I1 110 und I2 112. Der erste und der zweite Transistor T1 104 und T2 106 sind vorzugsweise PMOS-FETs (P-Kanal-Metalloxid-Halbleiterfeldeffekttransistoren), und der dritte Transistor T3 108 ist vorzugsweise ein NMOS-FET (N-Kanal-Metalloxid-Halbleiterfeldeffekttransistor).
  • Vorzugsweise folgt die Ausgangsspannung der zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgerausführungsform 100 der Eingangsspannung. Bei der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform 100 unterscheidet sich die Ausgangsspannung um eine Gate-Source-Spannung, die von der Schwellenspannung Vt des Sourcefolgertransistors T1 104 abhängt. Diese Schwellenspannung Vt wird während des Herstellungsprozesses definiert, wobei die Schwellenspannung Vt die minimale Gatespannung ist, die für das Einsetzen des Stromflusses zwischen Source und Drain notwendig ist. Ferner hängt die Gate-Source-Spannung des Sourcefolgertransistors T1 104 von dem von Source zu Drain fließenden Vorstrom ab.
  • Vorzugsweise erhalten der Sourcefolgertransistor T1 104 und der Folded-Kaskode-Transistor T3 108 durch eine Stromsenke oder die Stromquelle I2 112 Vorstrom. Der Drainstrom IDC1 des Transistors T3 108 wird durch die Stromquelle I1 110 definiert. Der Drain-Vorstrom IDC2 des Sourcefolgertransistors T1 104 ist vorzugsweise die Differenz zwischen den aus den Stromquellen I1 110 und I2 112 fließenden Strömen, wobei die Stromquelle I2 112 einen kombinierten Gleichstrom (DC) leitet, der als IDC1 + IDC2 bezeichnet wird. Das Symbol R0 114, das zwischen Source und Gate des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 geschaltet ist, stellt die Ausgangsimpedanz der Stromquelle I1 110 dar. Aufgrund eines hohen Gatewiderstands des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 bei der bevorzugten Ausführungsform ist R0 104 ein signifikanter Teil der von dem Knoten A 116 nach Masse 118 gemessenen Gesamtimpedanz. Die Gesamtimpedanz von Knoten A 116 nach Masse 118 hängt jedoch von der Transkonduktanz des Folded-Kaskode-Transistors T3 108, der Ausgangsimpedanz der Stromquelle I2 112 und der Impedanz ab, die in den Drain-Anschluß des Sourcefolgertransistors T1 104 hineingesehen wird.
  • Vorzugsweise folgt die an dem Anschluß Vout 102 erzeugte Ausgangsspannung der an dem Anschluß Vin 120 empfangenen Eingangsspannung. Das dynamische Verhalten der zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgerausführungsform 100 kann jedoch durch die Zeitverzögerungen oder Ausbreitungsverzögerungen, die entstehen, wenn sich die Eingangsspannung ändert, charakterisiert werden. Da die meisten Schalter von Null verschiedene Schaltzeiten und unweigerlich etwas Kapazität zwischen Knoten aufweisen, kann die Schaltungsfunktion von dem verzögerten Ansprechen der Schalter, wie zum Beispiel der bei der zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgerausführung 100 verwendeten Transistoren, abhängen.
  • Wenn das an dem Anschluß Vin 120 empfangene Eingangssignal abnimmt, bewirkt zum Beispiel eine Ausbreitungsverzögerung, daß die Gate-Source-Spannung Vgs des Sourcefolgertransitors T1 104 anfänglich zunimmt. Das an Vout 102 erzeugte Signal ändert sich nicht augenblicklich mit dem an Vin 120 empfangenen Signal. Mit zunehmendem Vgs nimmt der in dem Sourcefolgertransistor T1 104 induzierte leitende Kanal zu und es wird entsprechend ein wechselnder Ausgangsstrom erzeugt. Dieser Wechselstrom (AC), der als iSourcefolger oder isf bezeichnet wird, trägt zu dem stationären DC-Strom IDC2 bei, der durch den leitenden Kanal des Sourcefolgertransistors T1 104 fließt. Da I2 112 nicht dafür konfiguriert oder programmiert ist, isf zu senken, wird isf im wesentlichen an dem Gate des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 und dem Drain des Folded-Kaskode-Transistors T3 108 an dem Knoten A 116 addiert. Mit zunehmendem Wechselstrom an dem Knoten A 116 ergänzt eine relativ große Wechselstrom-Gate-Vorspannung die DC-Gate-Vorspannung des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 teilweise aufgrund der großen Impedanz R0. Diese Gate-Vorspannungen bewirken, daß der leitende Kanal des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 abnimmt. Die effektive Abnahme der Gate-Source-Vorspannung Vgs verkleinert den Strom durch T2 106, der einer Gleichstromversorgung Vdd 122 entnommen wird und führt daher zu einem Wechselstrom iSourceschaltung, der auch als ics bezeichnet wird. Letztendlich kommt die Differenz zwischen der an dem Anschluß Vin 120 empfangenen Eingangsspannung und der an dem Anschluß Vout 102 erzeugten Ausgangsspannung in einen Spannungsbereich, der im wesentlichen durch die Schwellenspannung Vt des Sourcefolgertransistors T1 104 und den DC-Vorstrom IDC2 definiert wird.
  • Wie gezeigt, bilden der Folded-Kaskode-Transistor T3 108, die beiden Stromquellen (I1 110, I2 112) und der Sourceschaltungs-Transistor T2 106 eine Stromrückkopplungsschleife um den Sourcefolgertransistor 104 herum. Die Gesamt-Transkonduktanz bzw. das Verhältnis von Eingangs-Wechselspannung zu Ausgangs-Wechselstrom (gm) dieser zur Zeit bevorzugten Ausführungsform ist wesentlich größer als die Transkonduktanz des Sourcefolgertransistors T1 104 und auch des Sourceschaltungs-Transistors T2 106, die durch den Vorstrom IDC2 gesetzt wird. Die Dynamikzunahme bzw. die Verstärkung der Transkonduktanz des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 wird erreicht, indem man an das Gate des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 eine induzierte Wechselspannung anlegt. Die Wechselspannung wird durch eine Strom-Spannungs-Umsetzung mit hoher Verstärkung erzielt, die den gemessenen Wechselstrom isf am Knoten 116A benutzt. Vorzugsweise wird der Drain-Wechselstrom ics des Sourceschaltungs-Transistors T2 106 dieser zur Zeit bevorzugten Ausführungsform 100 verstärkt und weist im Vergleich zu dem Wechselstrom isf eine invertierte Phase auf. Die Stromrückkopplungsschleife minimiert den Wechselstrom isf, der durch den Sourcefolgertransistor T1 104 fließt, um den Strom zu erhalten, der durch den Sourcefolger fließt, der dem Gleichstrom IDC2 nahe kommt. Die Gate-Source-Spannung des Sourcefolgertransistors T1 104 ist daher eine konstante Offsetspannung zwischen dem Eingang Vin 120 und dem Ausgang Vout 102 und ist größtenteils von dem Wechselstrombetrieb unabhängig. Der Ausgangswechselstrom iout, der erforderlich ist, um den Spannungspegel an dem Ausgangsknoten Vout 102 zu ändern, wird durch den Sourceschaltungs-Transistor T2 106 angesteuert und der Betrag von Iout ist im wesentlichen gleich dem Betrag von ics oder in der Nähe davon. Folglich ist die Transkonduktanz des zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgers 100 viel größer als die Transkonduktanz eines Sourcefolgertransistors T1 104 alleine.
  • Die Kleinsignalverstärkung des zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgers 100 ist von der Ausgangsimpedanz des Spannungsfolgers und der Lastimpedanz abhängig. Die Kleinsignal-Ausgangsimpedanz der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform 100 ist umgekehrt proportional zu der Transkonduktanz des Sourceschaltungs-Transistors T2 106. Aufgrund des Betriebs der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform 100 mit verstärkter Transkonduktanz ist die Signaldämpfung der Schaltung klein.
  • Vorzugsweise ist die Gate-Source-Spannung des Sourcefolgertransistors T1 104 sogar mit einer Kleinsignalschwankung der Eingangssignale fast konstant. Die Kapazität, die die Schaltung oder Quelle sieht, die das Gate des Sourcefolgertransistors T1 104 an dem Anschluß Vin 120 ansteuert, wird vorzugsweise durch die Gate-Source-Kapazität und die Gate-Drain-Kapazität des Sourcefolgertransistors T1 104 bestimmt. Da die Änderung der Gate-Source-Spannung vorzugsweise aufgrund der Arbeitsweise der Stromrückkopplungsschleife sehr klein ist, wird die Belastung aufgrund der Gate-Source-Kapazität vorzugsweise reduziert. Dieser Effekt der reduzierten Belastung gilt auch aufgrund der hohen Bandbreite der hohen Stromrückkopplungsschleife bei sehr hohen Frequenzen. Der Effekt der Gate-Drain-Kapazität ist vorzugsweise auch aufgrund der Arbeitsweise des Sourcefolgertransistors T1 104 im Sättigungsbereich und aufgrund der niedrigen Impedanz an dem Source-Anschluß des Folded-Kaskode-Transistors T3 108, wodurch eine Dynamikzunahme der Kapazität des Miller-Effekts vermieden wird, auch klein.
  • Wie in 1 zu sehen ist, werden vorzugsweise der Bulk- und Source-Anschluß des Sourcefolgertransistors T1 104 direkt verbunden. Vorzugsweise minimiert dieser direkte Durchgang zwischen dem Bulk- und dem Source-Anschluß die Signaldämpfung weiter, die durch die Lasten verursacht wird, die an den Anschluß Vout 102 angekoppelt werden können, weil das gm des Sourcefolgers T1 104 optimal ist. Bei den alternativen zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen, bei denen der Bulk-Anschluß an eine Wechselstrom-Massenspannung angeschlossen ist, z.B. eine positive Versorgungsspannung im Fall eines PMOS-FET-Sourcefolgertransistors T1 104, wird eine Verstärkung der Gate- und Bulk-Transkonduktanz erzielt. Die Bulk-Transkonduktanz hat somit einen negativen Effekt und verringert den Nutzen der Stromrückkopplungs-Transkonduktanzverstärkungsschleife. Die Kleinsignaldämpfung hängt in diesem Fall von dem Verhältnis der Gate- und der Bulk-Transkonduktanz ab. Vorzugsweise ist diese Signaldämpfung von den an den Anschluß Vout 102 angekoppelten Lasten weniger abhängig oder unabhängig.
  • Die oben beschriebenen Spannungsfolgeausführungsformen 100 sind nicht auf die dargestellten Komponenten (d.h. PMOS oder NMOS-Transistoren) beschränkt, da die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen 100 auch Transistoren umfassen können, die auf komplementäre Weise aufgebaut sind, indem PMOS-FETs durch NMOS-FETs und NMOS-FETs durch PMOS-FETs ersetzt werden. Ferner können viele geeignete Stromversorgungen oder Transistoren, wie zum Beispiel Kaskode-Transistoren als die Stromquellen I1 110 und I2 112 verwendet werden, um die Ausgangsimpedanz der Stromquellen zu verbessern, genauso wie die Gatevorspannung an dem Anschluß Vbias 124 des Folded-Kaskode-Transistors T3 108 durch eine beliebige externe oder interne Quelle oder einen Vorspannungsblock oder einen Vorspannungsgenerator angesteuert werden kann.
  • Die zur Zeit bevorzugte Spannungsfolgerausführungsform 100 kann auch unitärer Teil in einer festen oder einer variablen zur Zeit bevorzugten Verstärkungszellenausführungsform mit einer diskreten Schaltung oder einer integrierten Schaltung sein bzw. darin integriert sein. Wie in 2 gezeigt, umfaßt die zur Zeit bevorzugte Verstärkungszellenausführungsform 200 zwei Spannungsfolger 202 und 204 mit Ausgangsanschlüssen, die durch eine passive Komponente, wie zum Beispiel den dargestellten Widerstand R0 206, verbunden werden. Die letztere oder passive Komponente kann auch mit einer aktiven Komponente, wie zum Beispiel einem variablen Widerstand oder Transistor, implementiert werden. Bei einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform kann der Transistor ein NMOS-Bauelement sein, das in dem linearen Bereich betrieben wird und durch eine hohe Gatespannung vorgespannt wird. Durch Einstellen der Gatespannung des NMOS-Bauelements in dem linearen Bereich ändert sich der Widerstandswert des induzierten leitenden Kanals entsprechend genauso wie sich die variable Verstärkung dieser zur Zeit bevorzugten alternativen Ausführungsform ändert.
  • Die zur Zeit bevorzugte Verstärkungszellenausführungsform 200 verwendet zwei Transistoren T4a 208 und T4b 210, um den durch R0 206 fließenden Strom zu verfolgen und auszugeben. Vorzugsweise befinden sich die Transistorpaare T2a 106a, T4a 208 und T2b 106b und T4b 210 in Stromspiegelkonfigurationen, die Stromfluß durch die Sourceschaltungs-Transistoren T2a 106a bzw. T2b 106b verfolgen. Obwohl die Transistoren T4a 208 und T4b 210 nicht an T2a 106a bzw. T2b 106b angepaßt sind, um eine Verstärkung N bereitzustellen, können bei anderen zur Zeit bevorzugten alternativen Ausführungsformen Paare angepaßter Transistoren verwendet werden. Folglich können die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen abhängig von der an den Anschlüssen Voutp 212 und Voutm 214 erzeugten gewünschten Ausgangsverstärkung eine Eins-zu-Eins-Stromspiegelkonfiguration oder eine Eins-zu-Eins-N-Stromspiegelkonfiguration verwenden. Das Stromspiegelverhältnis N kann auch durch digitale Logik gesteuert werden, die die Verstärkung der zur Zeit bevorzugten alternativen Ausführungsform einstellt indem sie parallel zu den Transistoren T4a 208 und T4b 210 positionierte Transistoren steuert.
  • Wie gezeigt, stellen die Stromspiegel T2a 106a, T4a 208 und T2b 106b, T4b 210 mehrere Referenzen des durch die Sourceschaltungs-Transistoren T2a 106a und T2b 106b fließenden Stroms für eine zur Zeit bevorzugte Lastausführungsform 216 bereit. Vorzugsweise führt die zur Zeit bevorzugte Lastausführungsform 216 unter Verwendung eines Differenzwiderstands R1, der gleich R1a 218a plus R1b 218b ist, und zweier Stromquellen I3a 220 und I3b 222, die durch eine Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 228 gesteuert werden, eine Strom-Spannungs-Umsetzung durch. Die Gleichtaktspannung an den Ausgangsanschlüssen Voutp 212 und Vout m 214 wird vorzugsweise durch die Stromquellen I3a 220 und I3b 222 gesteuert, die den durch die Sourceschaltungs-Transistoren T4a 106a und T4b 106b fließenden Gleichstrom senken. Vorzugsweise senken die Stromquellen I3a 220 und I3b 222 die Gleichstromkomponenten N × IDC2, die durch T4a 208 und T4b 210 fließen, so daß nur die Differenzströme N × icsa bzw. N × icsb an den Ausgangsanschlüssen Vo utp 212 und Voutm 214 zurückbleiben.
  • Der Spannungsabfall an R1a 218a und R1b 218b, die beide gleich ½ von R1 sind, ist die Differenzausgangsspannung der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform, und die Spannungsverstärkung N × R1/R0 wird durch das Verhältnis der Widerstände und das Stromspiegelverhältnis eingestellt. Folglich kann die zur Zeit bevorzugten Verstärkungszellenausführungsform 200 die Differenz zwischen den an den Anschlüssen Vinp 120a und Vinm 120b empfangenen Signalen durch Messung des durch die Widerstände R1a 218a und R1b 218b fließenden Stroms N × iout erfassen.
  • Ein zwischen den beiden Widerständen R1a 218a und R1b 218b positionierter Knoten B 224 ist eine virtuelle Wechselstrommasse. Die Spannung an diesem Knoten B 224 ist gleich der Gleichtaktspannung an den Ausgangsanschlüssen Voutp 212 und Voutm 214 und kann mit einer Referenzspannung verglichen werden, die durch die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 228, die die Gleichtaktspannung der Ausgangsknoten Vou tp 212 und Voutm 214 einstellt, an dem Spannungsreferenzanschluß Vref 226 empfangen wird. Vorzugsweise vergleicht die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 228 die Spannung an dem virtuellen Wechselstrommassenknoten B 224 mit einer internen Referenzspannung oder einer durch eine externe Quelle erzeugten Referenzspannung und steuert ferner die Stromquellen I3a 220 und I3b 222, um entsprechende Ströme N × IDC2 zu senken.
  • 3 ist eine zur Zeit bevorzugte alternative Lastausführungsform 300, die die Lastausführungsform 216 von 2 ersetzen kann. Vorzugsweise führt diese alternative Lastausführungsform unter Verwendung des Differenzwiderstands R1 218a und 218b und einer einzigen Stromquelle I4 302, die durch eine Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 228 gesteuert wird, eine Strom-Spannungs-Umsetzung durch. Vorzugsweise leitet die Einzelstromquelle I4 302 zweimal soviel Gleichstrom wie der einer der Stromquellen I3a 220 oder I3b 222 von 2. Die Verwendung der Differenzwiderstände R1 × ½ 218a und 218b führt zu einer Gleichspannungsverschiebung der Gleichstrom-Gleichtaktspannung an den Anschlüssen Voutp 212a und Voutm 214b um (N × R1 × ½ × IDC2). Darüber hinaus erscheint die Kapazität der Stromquelle I4 302 nicht als eine Lastkapazität an den Ausgangsanschlüssen Vou tp 212a und Voutm 214b. Da die Stromquelle I4 302 mit dem virtuellen Wechselstrommassenknoten B 224 verbunden ist, kann die Auswahl der Ausgangsimpedanz der Strom quelle I4 302 variieren. Schließlich sollte beachtet werden, daß die Gleichtaktspannung durch die Gleichtaktrückkopplungsschaltung 228 gesteuert wird, indem der Gleichtaktpegel an dem virtuellen Wechselstrommassenknoten B 224 abgegriffen wird, indem der Gleichstrom gesteuert wird, den die Stromquelle I4 302 gesenkt hat, und die Gleichspannungsverschiebung durch die Lastwiderstände R1 × ½ 218a und 218b berücksichtigt wird.
  • 4 ist eine zur Zeit bevorzugte dritte Lastausführungsform 400 zu der Lastausführungsform 216 von 2, wobei die Transistoren T4a 208 und T4b 210 von 2 (die in 4 als Stromquellen I5a 402a und I5b 402b dargestellt sind) mit Konstantstromquellen I6a 406 und I6b 408 parallelgeschaltet sind. Wie gezeigt, vermeidet diese alternative Lastausführungsform 400 das Senken von durch die Ausgangsanschlüsse Voutp 212 und Voutm 219 direkt zu Masse 118 fließenden Stroms. Statt dessen sind die Ausgangsanschlüsse Voutm 212 und Voutm 214 durch zwei Widerstände R1 404 von Masse 118 isoliert. Da diese Widerstände R1 404 mit zwei anderen Widerständen R2 405 parallelgeschaltet sind, die die Anschlüsse Voutm 212 an Voutm 214 koppeln, kann bewirkt werden, daß der effektive Widerstand zwischen Voutm 212 und Voutm 214 gleich oder etwa gleich dem effektiven Widerstand der zur Zeit bevorzugten Lastausführungsform 216 von 2 wird. Wenn R2 viel größer als R1 ist, ist der Zweck des Widerstands R2 405 das Abgreifen der Gleichtaktspannung der Ausgangsknoten. Darüber hinaus kann die zur Zeit bevorzugte Lastausführungsform 400 einen sehr niedrigen Gleichtaktpegel verarbeiten. Bei einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform können Gleichtaktpegel unterhalb von etwa 400 Millivolt erreicht werden.
  • Wie weiter in 4 gezeigt, werden zwei Stromquellen I6a 406 und I6b 408 durch die Gleichtaktrückkopplungsschaltung 228 gesteuert, die außerdem den Gleichtaktpegel an dem virtuellen Wechselstrommassenknoten B 224 überwacht. Vorzugsweise ziehen die Stromquellen I6a 406 und I6b 408 genug Strom, um den Gleichtaktpegel an den Anschlüssen Voutp 212 und Voutm 214 zu vergrößern oder zu verkleinern. Wegen der großen Gleichspannungsdifferenz zwischen VDD 122 und dem Gleichtaktspannungspegel an den Ausgangsanschlüssen Voutp 212 und Voutm 214 können beide Stromquellen I6a 406 und I6b 408 so entworfen werden, daß sie eine sehr hohe Ausgangsimpedanz aufweisen. Daher wird die Kleinsignalverstärkung durch die parasitäre Ausgangsimpedanz der Stromquellen I6a 406 und I6b 408 nicht so viel gedämpft.
  • Um die Ausgangsimpedanz der Gleichtakt-Rückkopplungs-Stromquellen zu verbessern, kann ein Kaskodetransistor T4c 502 mit der Konstantstromquelle I5a 402a in Reihe geschaltet werden, und ein zweiter Kaskodetransistor T4c 502 kann zu I5b 402b in Reihe hinzugefügt werden (siehe 4). Zusätzlich kann man einen Kaskodetransistor T4c 502 zwischen T4a 208 und den Anschluß Voutp 212 und einen zweiten Kaskodetransistor T4c 502 in Reihe zwischen T4b 210 und den Anschluß Voutm 214 von 2 schalten. Die Kaskodetransistoren, von denen in 5 einer gezeigt ist, werden vorzugsweise an jeweilige Drain-Anschlüsse von T4a 208 und T4b 210 geschaltet. Vorzugsweise werden die Kaskodetransistoren durch dieselbe Gleichspannung wie die Eingangs-Gleichtaktspannung am Gate vorgespannt. Bei Herstellung innerhalb einer integrierten Schaltung können die Transistoren T4c ein Verhältnis von W und L aufweisen, das N mal das Verhältnis von W und L der Sourcefolgertransistoren T1a 104a und T1b 104b beträgt. Folglich liegen bei dieser zur Zeit bevorzugten Ausführungsform die Drainknoten der Kaskodetransistoren T4c 502 etwa auf demselben Potential wie die Drainknoten der Sourceschaltungs-Transistoren T2a 106a und T2b 106b. Das zur Zeit bevorzugte Kaskode ergänzt folglich die sehr präzisen Stromspiegelschaltungen mit einer sehr hohen Ausgangsimpedanz. Die Kaskodetransistoren können zwischen den Gleichtakt-Stromquellentransistoren und den Signalwegtransistoren T4a 208 und T4b 210 gemeinsam benutzt werden.
  • 6 zeigt zur Zeit bevorzugte Logik, die in die Ausführungsformen von 2, 3 und 4 integriert werden kann. Bei diesen zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen kann man die Transistoren T4a 208 und T4b 210 von 2 und die Stromquellen I5a 402a und I5b 402b von 4 jeweils mit den in 6 gezeigten Schaltungen implementieren. Bei diesen zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen werden N-1 Transistoren T42-T4N zu dem Transistor T41 602 parallelgeschaltet. Die Gate-Vorspannung dieser Transistoren wird durch digitale Logik 604 mit N-1 Steuerleitungen 606 gesteuert, die separat den gewählten Transistor bzw. die gewählten Transistoren durch eine gemeinsame Gate-Vorspannung ansteuern. Um die Transistoren T42-T4N einzuschalten, muß jeder vorausgehende Transistor aktiviert werden. Um zum Beispiel T43 einzuschalten, müssen zuerst T42 und T41 eingeschaltet sein. Wenn eine zweite digitale Steuerleitung 606 auf ein logisches High gesteuert wird, teilt sich das Gate von T43 610 die Gate-Vorspannung von T42 608 und T41 602. Diese gemeinsame Gate-Vorspannung schaltet T43 610 ein.
  • Jeder in 6 gezeigte Transistor T42-T4N hat vorzugsweise eine im wesentlichen gleiche Breite und Länge. Die sequentielle Aktivierung jedes gewählten Transistors vergrößert den Sourcevorstrom von T4c 502 monoton oder um gleiche Schritte. Vorzugsweise sind die oben beschriebenen Ausführungsformen ein unitärer Teil einer integrierten Schaltung, obwohl bei alternativen zur Zeit bevorzugten diskreten Ausführungsformen auch angepaßte Transistoren verwendet werden können. Die Anzahl der digital betätigten Transistoren definiert vorzugsweise die bei diesen zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen verwendeten Multiplikationsfaktoren oder Stromspiegelverhältnisse. Darüber hinaus sind zur Steuerung der Schalter für die Vorspannung dieser Gates Thermometercodes bevorzugt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nicht auf Thermometercodes oder auf sequentielle Logik beschränkt. Wie in 7 gezeigt, können auch Binärcodes mit Bitlängen von "B" und nichtsequentielle Steuerung verwendet werden. Vorzugsweise werden die Gates der Transistoren P1 – P* mit dem Transistor T4a 208 parallelgeschaltet. Da in 2 zwei Spannungsfolgerschaltungen 202 und 204 benutzt werden, würde vorzugsweise eine identische Schaltung mit dem Transistor T4a 210 parallelgeschaltet. Diese Konfiguration ermöglicht vorzugsweise Kombinationen von Ausgangsstrom als Vorstrom für den Source-Anschluß von P11. Obwohl in 7 ein Multiplizierer von 2n angezeigt ist (z.B. 2n·(W/L)) können auch viele andere Multiplizierer verwendet werden, darunter Multiplizierer für ganze Zahlen und andere Zahlen. Vorzugsweise werden die Transistoren P1 – P* direkt durch die Binärcodes aktiviert, die durch die digitale Logik 702 erzeugt werden, die die Transistoren P1 – P* durch separate Steuerleitungen koppelt. Die Aktivierung digital ausgewählter Transistoren kann die Stromspiegelverhältnisse der zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen steuern. Wie gezeigt, steuert die digitale Logik 702B Transistoren an. Darüber hinaus können die oben beschriebenen Ausführungsformen in einer integrierten oder in einer diskreten Schaltung implementiert werden.
  • Vorzugsweise können die Kaskodetransistoren T4c 502 und P11 704 von 6 und 7 zwischen allen Transistoren der Stromspiegel gemeinsam benutzt werden. Um die Genauigkeit der Stromspiegel zu verbessern, kann jeder der Stromspiegeltransistoren mit einem einzelnen Kaskodetransistor in Reihe geschaltet werden, der ein W/L-Verhältnis aufweist, das auf das W/L-Verhältnis der betreffenden Stromspiegeltransistoren eingestellt ist. Bei diesen zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen wird jeder der Kaskodetransistoren mit dem Ausgangsknoten Vout verbunden.
  • Aus der obigen ausführlichen Beschreibung sollte ersichtlich sein, daß eine Verstärkungszelle mit hoher Bandbreite zwei Spannungsfolgerschaltungen 202 und 204 mit hoher Bandbreite umfassen kann, die die Differenz zwischen Eingangsspannungen zu der Differenzspannung an dem Widerstand R0 106 kopieren können. Die zur Zeit bevorzugten Spannungsfolger 202 und 204 umfassen Sourcefolger 104a und 104b mit vergrößerter Transkonduktanz, die in Stromrückkopplungsschleifen eingebettet sind. Eine Wechselspannung an R0 206 führt zu einem Wechselstrom Iout durch R0 206, der zu der Differenzeingangsspannung proportional ist. Die zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgerschaltungen 202 und 204 halten den Betrag des Wechselstroms iout, der durch R0 106 fließt, vorzugsweise in der Nähe des Betrags des Wechselstroms iCS, der durch die Transistoren T2a 106a und T2b 106b fließt. Durch Verwendung zweier zusätzlicher Bauelemente T4a 208 und T4b 210 kann man Stromspiegel mit einem Verhältnis N≥1 aufbauen, die einer Ausgangslastausführungsform Spiegelströme zuführen. Eine bevorzugte Lastausführungsform 216 umfaßt zwei Gleichstromquellen I3a 220 und I3b 222, die die Gleichstromkomponente IDC2 von den durch T4a 208 und T4b 210 fließenden Strömen subtrahieren. Vorausgesetzt, daß die Impedanz der mit den Anschlüssen Vout p 212 und Voutm 214 verbundenen externen Lasten hoch und die Ausgangsimpedanz der Stromquellen I2a 112a und I2b 112b hoch ist, fließt der Wechselstrom iout durch den Widerstand R1 218a und 218b. Die Verstärkung der zur Zeit bevorzugten Verstärkungszellenausführungsform 200 wird durch das Verhältnis der beiden Widerstände R0 206 und R1 218a und 218b und das Stromspiegelverhältnis N eingestellt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können mit vielen Anwendungen verwendet werden, darunter sich wiederholende Speichereinrichtungen, Festplatten und andere elektromechanische Einrichtungen. Die Gleichtaktspannungen an den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen ermöglichen es den zur Zeit bevorzugten Verstärkungszellenausführungsformen, mehrere externe Lasten und Schaltungen anzusteuern, wie zum Beispiel Schaltungen in einem Festplattenlaufwerk-Lesekanal. Sowohl Eingangs- als auch Ausgangsgleichtaktspannungen können gleich sein, wodurch eine Reihenschaltung zweier Verstärkungszellen möglich wird, ohne zusätzliche Schaltkreise zu erfordern, die Signalbandbreite reduzieren. Die hohe Bandbreite der Spannungsfolgeausführungsformen mit erhöhter Transkonduktanz dämpft die Eingangssignale bei hohen Frequenzen nicht. Außerdem werden die Differenzeingangsspannungen wenig gedämpft, wenn die zur Zeit bevorzugten Spannungsfolgeausführungsformen zum Puffern von R0 206 verwendet werden. Darüber hinaus können die oben beschriebenen zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen mit sehr niedrigen Versorgungsspannungen arbeiten, zum Beispiel mit weniger als oder ungefähr gleich etwa zwei Volt (d.h. Vdd <= 2V DC). Ferner können die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen vollständig in CMOS-Technologie (Complementary Metal Oxide Semiconductor) implementiert werden.

Claims (21)

  1. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle, umfassend: eine erste und eine zweite Stromrückkopplungsschleife; ein Differenzpaar mit einer ersten Sourcefolgerschaltung (104a) und einer zweiten Sourcefolgerschaltung (104b), wobei die erste Sourcefolgerschaltung an die erste Stromrückkopplungsschleife und die zweite Sourcefolgerschaltung an die zweite Stromrückkopplungsschleife angekoppelt ist; eine an die erste Sourcefolgerschaltung angekoppelte erste Stromspiegelschaltung (208, 106a); einen an die zweite Sourcefolgerschaltung angekoppelten zweiten Stromspiegel (210, 106b); eine an die erste und die zweite Stromspiegelschaltung angekoppelte Last (216); eine an die Last angekoppelte Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung (228); und eine an die erste und die zweite Stromspiegelschaltung und an die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung angekoppelte Konstantstromquelle (220, 222), wobei die Konstantstromquelle so konfiguriert ist, daß sie bei Steuerung durch die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung gespiegelte Ströme senkt, die durch die erste und die zweite Stromspiegelschaltung fließen,
  2. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Rückkopplungsschleife jeweils eine erste und eine zweite Konstantstromquelle (112a, 112b) und eine Folded-Kaskode-Schaltung umfassen und wobei die erste und die zweite Konstantstromquelle beide einen Vorstrom für die Folded-Kaskode-Schaltung bereitstellen.
  3. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Stromspiegelschaltung eine an die zweite Konstantstromquelle und an die Folded-Kaskode-Schaltung angekoppelte Sourceschaltung (106a, 106b) umfassen.
  4. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, ferner mit einer dritten Konstantstromquelle (116a, 116b), wobei die erste und die zweite Stromspiegelschaltung beide durch die jeweilige dritte Konstantstromquelle Vorstrom erhalten.
  5. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Last (206), wobei die zweite Last zwischen das Differenzpaar geschaltet ist.
  6. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 5, wobei die erste und die zweite Last Widerstandslasten umfassen.
  7. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 6, wobei die erste und/oder die zweite Last ein MOS-Transistor oder eine Kombination von MOS-Transistoren, die in einem linearen Bereich arbeiten, ist.
  8. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 6, wobei die erste und/oder die zweite Last eine Differenzlast umfaßt.
  9. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, wobei die Konstantstromquelle eine erste und eine zweite Konstantstromquelle umfaßt, wobei die erste Konstantstromquelle an die erste Stromspiegelschaltung und die zweite Konstantstromquelle an die zweite Stromspiegelschaltung angekoppelt ist.
  10. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, wobei das Stromspiegelverhältnis N größer als Eins sein und durch eine digitale Logik gesteuert werden kann.
  11. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 9, wobei die Last eine an einem gemeinsamen Knoten verbundene Differenzwiderstandslast umfaßt, wobei der gemeinsame Knoten an die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung angekoppelt ist.
  12. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 9, wobei die Konstantstromquelle eine erste und eine zweite Konstantstromquelle umfaßt, wobei die erste Konstantstromquelle mit der ersten Stromspiegelschaltung parallelgeschaltet und die zweite Konstantstromquelle mit der zweiten Stromspiegelschaltung parallelgeschaltet ist.
  13. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 9, wobei die erste und die zweite Stromspiegelschaltung jeweils eine an eine Versorgungsspannung angekoppelte dritte Konstantstromquelle umfassen.
  14. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 12, wobei der erste und der zweite Stromspiegel durch einen ersten bzw. einen zweiten Widerstand an Masse angekoppelt werden.
  15. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 14, ferner mit einem ersten und einem zweiten Ausgang, wobei der erste Ausgang den zweiten Ausgang durch einen Differenzwiderstand koppelt und durch den ersten bzw. den zweiten Widerstand an Masse angekoppelt ist.
  16. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 15, wobei die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung an einen gemeinsamen Knoten angekoppelt ist, der den Differenzwiderstand verbindet.
  17. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Stromspiegelschaltung beide Kaskodeschaltungen umfassen.
  18. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, wobei das Differenzpaar, die erste Stromspiegelschaltung, die zweite Stromspiegelschaltung, die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung und die Konstantstromquelle so konfiguriert sind, daß sie mit einer Versorgungsspannung von weniger als etwa zwei Volt arbeiten.
  19. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, wobei das Differenzpaar, die erste Stromspiegelschaltung, die zweite Stromspiegelschaltung, die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung und die Konstantstromquelle CMOS-Bausteine sind.
  20. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle nach Anspruch 1, ferner mit zwei Ausgangsanschlüssen und einer zweiten Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle, wobei die Ausgangsanschlüsse an die erste und die zweite Stromspiegelschaltung angekoppelt sind und direkt mit der zweiten Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle verbunden sind.
  21. Festplattenlaufwerk-Lesekanal-Verstärkungszelle, umfassend: zwei Ausgangsanschlüsse (212, 214); eine erste und eine zweite Stromrückkopplungsschleife; wobei die erste und die zweite Rückkopplungsschleife jeweils eine erste und eine zweite Konstantstromquelle und eine Folded-Kaskode-Schaltung umfassen und wobei die erste und die zweite Konstantstromquelle beide Vorstrom für die Folded-Kaskode-Schaltung bereitstellen; Differenzpaar mit einer ersten Sourcefolgerschaltung (104a) und einer zweiten Sourcefolgerschaltung (104b), wobei die erste Sourcefolgerschaltung an die erste Stromrückkopplungsschleife und die zweite Sourcefolgerschaltung an die zweite Stromrückkopplungsschleife angekoppelt ist: eine an die erste Sourcefolgerschaltung angekoppelte erste Stromspiegelschaltung; wobei die erste Stromspiegelschaltung eine an einen der Ausgangsanschlüsse angekoppelte Kaskodeschaltung umfaßt; einen an die zweite Sourcefolgerschaltung angekoppelten zweiten Stromspiegel; wobei die zweite Stromspiegelschaltung eine an einen der Ausgangsanschlüsse angekoppelte Kaskodeschaltung umfaßt; eine zwischen die erste und die zweite Stromspiegelschaltung geschaltete Differenzlast (216); eine an die Last angekoppelte Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung (228); und eine an die erste und die zweite Stromspiegelschaltung und an die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung angekoppelte dritte Konstantstromquelle (220, 222), wobei die dritte Konstantstromquelle so konfiguriert ist, daß sie bei Steuerung durch die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung gespiegelte Ströme senkt, die durch die erste und die zweite Stromspiegelschaltung fließen.
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