DE60212002T2 - Stützkonsole für eine Antriebseinheit - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stützkonsole, die dann zur Anwendung kommt, wenn eine Stützplattform für eine Antriebseinheit, die in eine Frontpartie einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie gegenüber den Rahmenelementen der Fahrzeugkarosserie seitlich versetzt ist.
  • Kraftfahrzeuge, wie z.B. Automobile, weisen einen Motorraum auf, der mit einer Antriebseinheit, die z.B. einen Motor oder einen Elektromotor umfasst, in der Frontpartie ausgestattet ist. In der Breitenrichtung des Motorraumes werden an den unteren Teilen beider Seiten Rahmenelemente, die die vorderen Längsträger, Haubenleistenoberteile etc. genannt werden, in einem Zustand bereitgestellt, in dem sie in einer Längsrichtung mit Kopfteilen versehen sind. Außerdem umfasst der Motorraum Aufhängefederstützen zum Abstützen einer Feder einer vorderen Aufhängung. Die Antriebseinheit wird auf einer Plattform abgestützt, indem die vorderen Längsträger, die Rahmenelemente sind, von einem Motortraglager benutzt werden.
  • Sogar in die gleichen Kraftfahrzeugmodelle werden manchmal verschiedene Antriebseinheiten montiert und die Seitenanbaupositionen der Antriebseinheit und die Positionen der vorderen Längsträger sind in der Breitenrichtung des Fahrzeuges häufig seitlich versetzt, wenn für den jeweiligen Fall keine Abänderung an der Konstruktion der Plattform vorgenommen wird. Als Technik für eine Konsole, die zum Abstützen einer Antriebseinheit dient und einen seitlichen Versatz zulässt, wird ein Motorträger vorgeschlagen, der in der japanischen geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 7-46601 offenbart wird.
  • Der vorgeschlagene Motorträger wird quer zu den vorderen Längsträgern und Haubenleistenoberteilen bereitgestellt und an dieselben gekuppelt. Die vorderen Längsträger und die Haubenleistenoberteile werden als getrennte Teile hergestellt und danach zu einem Teil kombiniert. Dabei ist es schwierig, das Auftreten eines Kombinationsfehlers zu vermeiden. Der oben erwähnte Motorträger weist Kupplungsteile auf, die an die jeweiligen Teile gekuppelt werden müssen und die Kupplungsteile werden konstruktiv so gestaltet, dass sie den oben erwähnten Fehler aufnehmen.
  • Eine Befestigungsauflagefläche des unteren Endes des Motorträgers nimmt im Wesentlichen die gesamte Breite der oberen Seitenfläche eines jeden vorderen Längsträgers ein und der Fehler, der durch die Kupplungsteile aufgenommen werden kann, ist äußerst begrenzt. Jeder vordere Längsträger weist außerdem zum Schweißen einen Flansch an der Außenseite der Breitenrichtung des Fahrzeuges auf und wird durch den Flansch beschränkt, so dass die Breite, die durch die Befestigungsauflagefläche eingenommen werden kann, begrenzt ist. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, dass die Aufnahme des Fehlers begrenzt ist.
  • Darüber hinaus wirkt das Nickmoment auf die Konsole, wenn die Antriebseinheit vor und zurück schwingt. Um eine Befestigungsfestigkeit gegen die Beanspruchung durch das Moment sicherzustellen, ist es vorzuziehen dass eine Stützweite zwischen den Kupplungsteilen in der Längsrichtung größer ausgeführt würde. Der oben erwähnte Motorträger kann jedoch die große Stützweite infolge der Behinderung, die auf eine Batterie, eine Aufhängefederstütze und dergleichen zurückführen ist, die an den oberen Flächen der vorderen Längsträger bereitgestellt werden, nicht sicherstellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stützkonsole für eine Antriebseinheit bereitzustellen, die die Aufnahme eines Fehlers an den Rahmenelementen einer Fahrzeugkarosserie, die die Antriebseinheit abstützen, erleichtert und es ermöglicht, die Befestigungsfestigkeit gegen die Beanspruchung durch das Nickmoment der Antriebseinheit sicherzustellen.
  • Eine Stützkonsole der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Konsole und eine zweite Konsole. Die erste Konsole umfasst eine Stützplattform, an der ein Stützelement, das eine Antriebseinheit abstützt, angebracht ist und eine erste Wandfläche, die an ein unteres Rahmenelement eines Motorraums eines Fahrzeuges gekuppelt ist. Die zweite Konsole umfasst eine zweite Wandfläche, die an ein oberes Rahmenelement des Motorraums gekuppelt ist. Die erste Konsole und die zweite Konsole umfassen außerdem eine Kupplungsfläche, die diese Konsolen miteinander kuppelt und die die relative Verschiebung zwischen der ersten Konsole und der zweiten Konsole zulässt.
  • Die Stützkonsole umfasst die erste Konsole und die zweite Konsole und gestattet die Einstellung einer Relativposition zwischen denselben. Deshalb kann, sogar wenn ein relativ großer Fehler bei der Kombination des vorderen Längsträgers mit dem Haubenleistenoberteil auftritt, der Fehler aufgenommen werden.
  • Bei der Stützkonsole ist die erste Wandfläche vorzugsweise an eine Innenseitenfläche des unteren Rahmenelementes gekuppelt und die Stützweite zwischen den Kupplungsteilen an der ersten Wandfläche wird größer gewählt als ein Abstand zwischen der Stützplattform und der oberen Seitenfläche des unteren Rahmenelementes.
  • Da gemäß der obigen Konstruktion die Stützkonsole nicht an die obere Seitenfläche des vorderen Längsträgers, sondern an die Innenseitenfläche desselben gekuppelt wird, kann eine lange feste Stützweite, ohne eine Behinderung, die auf die Batterie und die Aufhängefederstütze, die die obere Fläche umfasst, zurückzuführen ist, sichergestellt werden.
  • Bei der Stützkonsole umfasst die Kupplungsfläche vorzugsweise eine Vielzahl von Kupplungspunkten, die in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und die Kupplungsfläche ist so positioniert, dass sie in der Nähe der Stützplattform und einer Aufhängefederstütze liegt, die der Motorraum umfasst.
  • Gemäß der obigen Konstruktion kann der seitliche Versatz zwischen den Kupplungspunkten und dem Zentrum des Momentes und der seitliche Versatz zwischen der Kupplungsfläche und der Aufhängefederstütze jeweils äußerst klein gemacht werden, so dass das Nickmoment, das auf die Stützkonsole wirkt, minimiert werden kann.
  • Am besten umfasst die zweite Konsole eine Kupplungswandfläche, die mit der zweiten Wandfläche an dieselbe integral geformt ist und mit der Aufhängefederstütze gekuppelt wird.
  • Da gemäß der obigen Konstruktion eine Tangentialkraft des Nickmomentes, das auf die Stützkonsole wirkt, auf die Haubenleistenoberteile und die Aufhängefederstütze als eine Kraft der Verbindungsfläche der zweiten Konsole übertragen wird, wird verhindert, dass die zweite Konsole an einer lokalen Stelle aus der Ebene heraus verformt wird.
  • Ferner umfasst die erste Wandfläche der ersten Konsole am besten einen konkaven Endteil auf der Federstützseite.
  • Gemäß der obigen Konstruktion wird, sogar wenn die erste Konsole in der Nähe der Aufhängefederstütze angebracht ist oder dieselbe berührt, durch den konkaven Endteil ein Zwischenraum zwischen der ersten Konsole und der Aufhängefederstütze sichergestellt. Die Nutzung dieses Zwischenraumes ermöglicht es, auf einfache Weise einen Leitungssatz für die elektrischen Komponenten des Motorraums bereitzustellen.
  • Ferner umfasst die erste Konsole am besten eine oder mehrere vertikale Rippen und eine oder mehrere horizontale Rippen auf der Kupplungsfläche, der Stützplattform und der Rückseite der ersten Wandfläche, die jeweils integral geformt ausgebildet sind, und die ersten Rippen verbinden die erste Kupplungsfläche, die Stützplattform und die erste Wandfläche an ihren Rückseiten miteinander und die horizontalen Rippen kreuzen die vertikalen Rippen.
  • Da gemäß der obigen Konstruktion die Spannungsbelastung durch diese Rippen verteilt wird, kann, sogar wenn das Moment von der Antriebseinheit aus wirkt, verhindert werden, dass die erste Konsole an einer lokalen Stelle verformt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Stützkonsole gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Stützkonsole gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Stützkonsole gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist;
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung der Stützkonsole gemäß der Ausführungsform der vorlegenden Erfindung längs der Schnittlinie IV-IV von 3;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Motorraums, und zwar von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie, an der die Stützkonsole gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Vorderfläche einer ersten Konsole gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Rückseite der ersten Konsole gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Konsole, wobei die Betrachtung schräg von oberem Teil aus erfolgt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 erläutert. Bei der nachstehenden Erläuterung wird davon ausgegangen, dass eine Vorderseite eine Seite ist, die in eine Richtung zeigt, in die ein Fahrzeug vorwärts gefahren wird und dass eine Rückseite die dazu entgegengesetzte Seite ist. Außerdem wird davon ausgegangen, dass eine Richtung, die durch die Frontpartie und das Heck des Fahrzeuges hindurchgeht, eine Fahrzeug-Längsrichtung ist und dass eine Richtung, die, auf einer horizontalen Fläche, zur Fahrzeug-Längsrichtung orthogonal ist, die Breitenrichtung des Fahrzeuges ist.
  • Eine Vorderseite eines Fahrzeuges 1 umfasst einen Motorraum 2, wie dies in 5 veranschaulicht ist. Ein Paar vordere Längsträger 3 erstrecken sich in der Fahrzeug-Längsrichtung als untere Rahmenelemente, die an den unteren Teilen von beiden Seiten in der Breitenrichtung des Motorraums 2 ausgebildet sind. An beiden Seiten in der Breitenrichtung des Motorraums 2 und höher liegend als der obere Teil der vorderen Längsträger 3 erstrecken sich außerdem ein Paar Haubenleistenoberteile 4, als obere Rahmenelemente, in der Fahrzeug-Längsrichtung. Vom oberen Teil aus betrachtet, sind die Haubenleistenoberteile 4 weiter außen als die vorderen Längsträger 3 positioniert.
  • Ein Paar Federbeindome 5 werden, als Aufhängefederstützen, an von beiden Seiten des Motorraums 2 aus etwas zurückgesetzten Stellen bereitgestellt und ein Ende der Aufhängefeder ist an jede untere Seite gekuppelt. Eine Antriebseinheit 10, die einen Motor, eine Achseinheit etc. umfasst, ist an einen ungefähr mittigen Teil des Motorraums 2 montiert.
  • Ein Motortraglager 11 ist, wie in 1 dargestellt, als Stützelement an einer Stützkonsole 12 angebracht und die Antriebseinheit 10 wird vom Motortraglager 11 abgestützt. Das Motortraglager 11 weist eine elastische verformbare Struktur auf, wodurch die Antriebseinheit 10 mittels des Motortraglagers 11 durch die vorderen Längsträger 3 elastisch abgestützt wird.
  • Das Motortraglager 11 ist in der Breitenrichtung gegenüber dem vorderen Längsträger 3 seitlich versetzt und weiter außen als der vordere Längsträger 3 positioniert.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Stützkonsole 12 aus einer ersten Konsole 20 und einer zweiten Konsole 30. Die erste Konsole 20 umfasst eine Antriebseinheitsstützplattform 21, an der das Motortraglager 11 befestigt wird und eine erste Wandfläche 22, die an den vorderen Längsträger 3 gekuppelt wird. Die zweite Konsole 30 umfasst eine zweite Wandfläche 31, die an das Haubenleistenoberteil 4 gekuppelt wird. Die erste Konsole 20 und die zweite Konsole 30 werden so aneinander gekuppelt, dass die relative Verschiebung in der Breitenrichtung durch eine Kupplungsfläche 40 zugelassen wird, die von beiden Konsolen gemeinsam genutzt wird und die, wie in 2 dargestellt, eine horizontale Fläche ist.
  • Die Schraubenlöcher 40a, die jeweils einen Sitz 40b aufweisen und eine Vielzahl von in der Fahrzeug-Längsrichtung angeordneten Kupplungspunkten (zwei bei dieser Ausführungsform) bilden, sind an der Kupplungsfläche 40 der ersten Konsole 20 ausgebildet, wie dies in 6 dargestellt ist. Die Positionseinstelllöcher 40c, die jeweils einen größeren Durchmesser als das korrespondierende Schraubenloch 40a aufweisen, sind an die Kupplungsfläche 40 der zweiten Konsole 30 geformt, wie dies in 8 dargestellt ist.
  • Die Schrauben 41 werden von den Positionseinstelllöchern 40c aus so in die Schraubenlöcher 40a eingebaut, dass sie jeweils befestigt werden und die erste Konsole 20 an die zweite Konsole 30 gekuppelt wird. Da der Durchmesser eines jeden Positionseinstellloches 40c größer ist als der der Schraube 41, lassen sich Relativpositionen zwischen der ersten Konsole 20 und der zweiten Konsole 30 in der Horizontalrichtung einstellen.
  • Die Antriebseinheitsstützplattform 21 weist eine horizontale Fläche auf, die in der Nähe der Kupplungsfläche 40 und unterhalb der Kupplungsfläche 40 liegt, wie dies in 6 dargestellt ist. Das Motortraglager 11 wird an den auf der Antriebseinheitsplattform 21 geformten Schraubenlöchern 21a mittels Schrauben 42 befestigt, wie dies in 1 dargestellt ist. Die Schraubenlöcher 21a sind so geformt, dass eines an der Kupplungsfläche weiter hinter positioniert ist und zwei in der Breitenrichtung weiter vorne angeordnet sind. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 21d von 3 ein Zentrum des Momentes des Motortraglagers 11, das entsteht, wenn die Antriebseinheit 10 vor und zurück schwingt.
  • Die erste Wandfläche 22 wird in einer hängenden Weise von einer Innenkante 21b der Antriebseinheitsstützplattform 21 aus bereitgestellt und ihre Unterseite ist eine Befestigungsfläche 23, die zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie 1 dient, wie dies in 6 dargestellt ist. Die Befestigungsfläche 23 wird an einer Innenseitenfläche 3a des vorderen Längsträgers 3 befestigt. Die Befestigungsfläche 23 der ersten Wandfläche 22 ist in der Fahrzeug-Längsrichtung breit ausgebildet und weist eine Vielzahl von Befestigungslöchern 23a (drei bei dieser Ausführungsform) auf, die so ausgebildet sind, dass sie in der Fahrzeug-Längsrichtung angeordnet sind. Die Befestigungsfläche 23 wird an der Innenseitenwand 3a der vorderen Längsträger 3 durch die Schrauben 43, die in die Befestigungslöcher 23a eingebaut werden, befestigt.
  • Eine Vorderseitenwand 24 wird in einer hängenden Weise von einer Vorderseitenkante 21c der Antriebseinheitsstützplattform 21 aus bereitgestellt und weist an ihrer Unterseite eine integral geformte, obere Befestigungsfläche 25 auf, die vorgesehen ist, um an einer Oberseitenfläche 3b der vorderen Längsträger 3 befestigt zu werden. Die Vorderseitenwandfläche 24 und die obere Befestigungsfläche 25 sind integral an die erste Wand 22 gekuppelt, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Unter der Vielzahl von Befestigungslöchern 23a, die die Befestigungsfläche 23 der ersten Wandfläche 22 aufweist, wird eine Stützweite L2 zwischen dem vordersten Loch und dem hintersten Loch so gewählt, dass sie größer ist als ein Abstand L1 zwischen der Antriebseinheitsstützplattform 21 und der Oberseitenfläche 3b des vorderen Längsträgers 3.
  • Die erste Konsole 20 ist aus einem Metall für ein Gussteil hergestellt und integral, d.h. aus einem Stück, geformt. Auf der Rückseite der ersten Konsole 20 sind eine Vielzahl von vertikalen Rippen 50 und eine Vielzahl von horizontalen Rippen 51 integral geformt, wie dies in 7 veranschaulicht ist. Die vertikalen Rippen 50 verbinden die Kupplungsfläche 40, die Stützplattform 21 und die erste Wandfläche 22 an ihren Rückseiten miteinander und die horizontalen Rippen 51 kreuzen die vertikalen Rippen 50.
  • Unter der Vielzahl von vertikalen Rippen 50 erstrecken sich drei Rippen von beiden Seiten der zwei Positionseinstelllöcher 40c aus, die mit der Kupplungsfläche 40 und dem dazwischen befindlichen Zwischenteil bereitgestellt werden, und die anderen zwei Rippen erstrecken sich von den Schraubenlöchern 21a aus, die mit der Antriebseinheitsstützplattform 21 bereitgestellt werden. Die horizontalen Rippen 51 sind an ihren vorderen Endteilen an die Vorderseitenwand 24 integral gekuppelt. Die Kreuzrippen 52 und 53 werden auf die Vorderfläche der ersten Wandfläche 22 integral geformt, wie dies in 6 veranschaulicht ist. Die Kreuzrippe 52 erstreckt sich bis zum hintersten Befestigungsloch 23a, und zwar von einer Ecke 22a aus, die das vordere Ende der Befestigungsfläche 23 ist und die in der Nähe der Antriebseinheitsstützplattform 21 liegt. Die Kreuzrippe 53 erstreckt sich bis zum vorderen Befestigungsloch 23a, und zwar von einer Ecke 22b aus, die das hintere Ende der Befestigungsfläche 23 ist, und die in der Nähe der Antriebseinheitsstützplattform 21 liegt.
  • Eine Vielzahl von Verbindungsrippen 55 erstreckt sich zwischen den Kreuzrippen 52, 53 und einer unteren Endrippe 54, die in der Nähe des unteren Endes der Befestigungsfläche 23 integral geformt ist, und die Verbindungsrippen 55 weisen einen dazwischen befindlichen passenden Abstand auf.
  • Die erste Konsole 20 und die zweite Konsole 30 sind in der Nähe der Frontpartie des Federbeindoms 5 angeordnet, wie dies in 1 dargestellt ist. Die erste Wandfläche 22 der ersten Konsole 20 weist einen Endteil 26 auf, dessen Rückseiten-Endteil, der zum Federbeindom 5 zeigt, eine glatte konkave Form aufweist.
  • Die zweite Konsole 30, die aus einem Stahlblech hergestellt ist, wird durch Pressen und dergleichen geformt und deren Außenseitenteil ist nach oben hochgezogen, um die zweite Wandfläche 31 zu formen, wie dies in 8 veranschaulicht ist. Die zweite Wandfläche 31 weist zwei Befestigungslöcher 31a auf, die in der Fahrzeug-Längsrichtung angeordnet sind. Die zweite Wandfläche 31 wird durch die Schrauben 45, die in die Befestigungslöcher 31a eingeführt werden, an einer Innenseitenfläche 4a des Haubenleistenoberteils 4 befestigt.
  • Eine Kupplungswandfläche 32, die zur Verbindung mit dem Federbeindom 5 dient, bildet mit der zweiten Wandfläche 31 eine durchgehende Einheit und wird so geformt, dass sie am hinteren Ende der zweiten Konsole 30 hochgezogen wird, wie dies in den 1 und 8 veranschaulicht ist. Die Kupplungswandfläche 32 weist zwei Befestigungslöcher 32a auf, die in der Breitenrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind. Die Kupplungswandfläche 32 ist an einer oberen Endfläche 5a des Federbeindoms 5 durch die Schrauben 46 befestigt, die an demselben eingebaut sind, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Wie oben beschrieben, besteht die Stützkonsole 12, die die Antriebseinheit 10 abstützt, aus zwei Elementen, nämlich der ersten Konsole 20 und der zweiten Konsole 30. Die erste Konsole 20 ist durch die erste Wandfläche 22 an den vorderen Längsträger 3 gekuppelt und die zweite Konsole 30 ist durch die zweite Wandfläche 31 an die Haubenleistenoberteil 4 gekuppelt. Da die beide Konsolen, 20 und 30, die Einstellung der Relativposition in der Breitenrichtung des Fahrzeuges zulassen, lässt sich die Stützkonsole 12 sogar dann befestigen, wenn die Fahrzeugkarosserie 1 nicht mit einer äußerst hohen Genauigkeit gefertigt ist.
  • Sogar wenn das Motortraglager 11 der Antriebseinheit 10 und der vordere Längsträger 3 in der Breitenrichtung des Fahrzeuges seitlich versetzt sind, lässt sich folglich das Motortraglager 11 an der Antriebseinheitsstützplattform 21 der ersten Konsole 20 genau befestigen.
  • Am vorderen und am hinteren Ende der Oberseitenfläche 3b der vorderen Längsträger 3 werden eine Batterie, ein Federbeindom 5 etc. bereitgestellt. Da die erste Konsole 20 nicht an die Oberseitenfläche 3b der vorderen Längsträger 3, sondern durch die Befestigungsfläche 23 an die Innenseitenfläche 3a gekuppelt ist, kann die erste Konsole 20 eine relativ lange feste Stützweite L2 sicherstellen, ohne dass eine Behinderung durch die obigen Komponenten erfolgt.
  • Wie in 2 dargestellt, kann folglich unter der Vielzahl von Befestigungslöchern 23a, die die Befestigungsfläche 23 der ersten Wandfläche 22 aufweist, sichergestellt werden, dass die Stützweite L2 zwischen dem vordersten Loch und dem hintersten Loch größer ist als der Abstand L1 zwischen der Antriebseinheitsstützplattform 21 und der Oberseitenfläche 3b des vorderen Längsträgers 3. Deshalb wird, sogar wenn ein Nickmoment auf die Stützkonsole 12 wirkt, das auf die Schwingung der Antriebseinheit 10 in der Längsrichtung zurückzuführen ist, eine ausreichende Befestigungsfestigkeit gegen die Beanspruchung durch das Moment sichergestellt.
  • Da die erste Wandfläche 22 mit der Innenseitenfläche 3a des vorderen Längsträgers 3 gekuppelt ist, wird eine Belastung der Antriebseinheit 10, die auf die erste Konsole 20 wirkt, von der ersten Wandfläche 22 aus als Scherkraft auf die vorderen Längsträger 3 übertragen.
  • Die Kupplungsfläche 40, die die erste Konsole 20 und die zweite Konsole 30 miteinander kuppelt, liegt in der Nähe der Antriebseinheitsstützplattform 21 und des Federbeindoms 5 und eine Vielzahl von Schraubenlöchern 40a, die zur Verbindung der ersten Konsole 20 mit der zweiten Konsole 30 dienen, ist an die Kupplungsfläche 40 in der Fahrzeug-Längsrichtung geformt. Dies ermöglicht es, den seitlichen Versatz L3 zwischen den Schraubenlöchern 40a und dem Zentrum 21d des Momentes und dem seitlichen Versatz (null bei dieser Ausführungsform) zwischen der Kupplungsfläche 40 und dem Federbeindom 5 zu minimieren. Es ist folglich, sogar wenn die Antriebseinheit 10 in der Längsrichtung eine Schwingung ausführt, möglich, das Nickmoment, das vom Motortraglager 11 aus auf die Stützkonsole 12 wirkt, zu minimieren.
  • Da die zweite Wandfläche 31 der zweiten Konsole 30 die Kupplungswandfläche 32, die zur Verbindung mit dem Federbeindom 5 dient, integral umfasst, wird eine Tangentialkraft des Nickmomentes, das auf die Stützkonsole 12 wirkt, auf die Haubenleistenoberteile 4 und den Federbeindom 5 als Kraft der Verbindungsflächen-Innenseite der zweiten Konsole 30 übertragen, wobei verhindert wird, dass die zweite Konsole 30 an einer lokalen Stelle aus der Ebene heraus verformt wird.
  • Da der Federbeindom 5, der die Beanspruchungen von der Aufhängung aus aufnimmt, und der vordere Längsträger 3 über die erste und die zweite Konsole, 20 und 30, miteinander gekuppelt sind, so dass die Wirkung von der Aufhängung aus auf die vorderen Längsträger 3 verteilt wird, lässt sich eine Wirkung erreichen, die die Festigkeit und die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht.
  • Ein Leitungssatz wird außerdem im Motorraum 2 zur Ansteuerung verschiedener elektrischer Komponenten bereitgestellt, obwohl er nicht in den Figuren dargestellt ist. Falls die erste Konsole 20 so befestigt wird, dass sie sich in der Nähe des Federbeindoms 5 befindet oder denselben berührt, wird durch einen konkaven Endteil 26 ein Zwischenraum zwischen der ersten Konsole 20 und dem Federbeindom 5 sichergestellt. Die Nutzung dieses Zwischenraumes ermöglicht es, den Leitungssatz auf einfache Weise bereitzustellen Außerdem weist der konkave Endteil 26 eine glatte Form auf, um zu verhindern, dass der Leitungssatz durch die Ecke beschädigt wird.
  • Da darüber hinaus die erste Konsole 20 die Vielzahl von vertikalen Rippen 50 und von horizontalen Rippen 51, die sich miteinander kreuzen, integral geformt an derselben aufweist, kann durch diese Rippen, wenn das Moment von der Antriebseinheit 10 aus wirkt, die Spannungsbelastung verteilt werden. Dies verhindert, dass die erste Konsole 20 an einer lokalen Stelle verformt wird.
  • Da ferner die Rippen 52 und 53 auch an der Fläche der ersten Wandfläche 22 integral geformt sind, erhöht sich dadurch die Innensteifigkeit der ersten Wandfläche 22, was eine lokale Verformung verhindert. Da die Steifigkeit durch die unteren Rippen 54 und die Verbindungsrippen 55 erhöht wird, die die Befestigungsfläche 23 integral geformt in dieselbe aufweist, wird die Kupplungssteifigkeit mit dem vorderen Längsträger 3 erhöht. Obwohl die Erfindung oben durch Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann kann im Lichte der obigen Lehren auf Abwandlungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen schließen.

Claims (6)

  1. Stützkonsole für eine Antriebseinheit (10), umfassend: eine erste Konsole (20), die Folgendes umfasst: eine Stützplattform (21) für die Anbringung an einem Stützelement (11), das die Antriebseinheit (10) abstützt; und eine erste Wandfläche (22) für die Verbindung mit einem unteren Rahmenelement (3) eines Motorraums (2) einer Fahrzeugkarosserie (1); und eine zweite Konsole (30), die eine zweite Wandfläche (31) für die Verbindung mit einem unteren Rahmenelement (4) des Motorraums (2) umfasst; wobei die erste Konsole (20) und die zweite Konsole (30) außerdem eine Kupplungsfläche (40) umfassen, die diese Konsolen miteinander kuppelt, und die Kupplungsfläche (40) eine relative Verschiebung zwischen der ersten Konsole (20) und der zweiten Konsole (30) zulassen kann.
  2. Stützkonsole für die Antriebseinheit (10) nach Anspruch 1, bei der: die erste Wandfläche (22) an einer Innenseiten-Wandfläche (3a) des unteren Rahmenelementes (3) befestigt ist; und eine Stützweite zwischen den Kupplungsteilen (23a) an der ersten Wandfläche (22) größer ist als ein Abstand zwischen der Stützplattform (21) und einer oberen Seitenfläche (3b) des unteren Rahmenelementes (3).
  3. Stützkonsole für die Antriebseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der: die Kupplungsfläche (40) eine Vielzahl von Kupplungspunkten (21a) umfasst, die in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie (1) angeordnet sind; und die Kupplungsfläche (40) so positioniert ist, dass sie in der Nähe der Stützplattform (21) und einer im Motorraum (2) bereitgestellten Aufhängefederstütze (5) liegt.
  4. Stützkonsole für die Antriebseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der: die zweite Konsole (30) eine Kupplungswandfläche (32), die mit der zweiten Wandfläche (31) eine integrale Einheit bildet, für die Verbindung mit der Federstütze (5) umfasst.
  5. Stützkonsole für die Antriebseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der: die erste Wandfläche (22) der ersten Konsole (20) einen konkaven Endteil (26) an einer Seite der Federstütze (5) umfasst.
  6. Stützkonsole für die Antriebseinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der: die erste Konsole (20) eine oder mehrere erste Rippen (50) und eine oder mehrere zweite Rippen (51) an der Kupplungsfläche (40), der Stützplattform (21) und der Rückseite der ersten Wandfläche (22) als integrale Einheit umfasst; und die ersten Rippen (50) die erste Kupplungsfläche (40), die Stützplattform (21) und die erste Wandfläche (22) an ihren Rückseiten miteinander verbinden und die zweiten Rippen (51) die ersten Rippen (50) kreuzen.
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