DE102014108638B4 - Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments

Abstract

Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme (8),
die mit einem Längsträger (2) versehen ist,
der sich in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt und
mindestens eine obere Wandfläche (2a) und eine innere Seitenwandfläche (2b) aufweist,
wobei die Motoraufnahme (8) von der oberen Wandfläche (2a) bis zur inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2) angebracht ist,
Anziehpunkte (B1, B2) für eine Motorhalterung (7) auf einer oberen Oberfläche (8a) und einer Seitenfläche (8b) umfasst,
von einem oberen Abschnitt bis zu einem unteren Abschnitt der inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2) bereitgestellt wird, und Anschlusspunkte (Wb) mit der inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2) auf der Seitenfläche (8b) der Motoraufnahme (8) in zwei Reihen in einer Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet sind, wobei sie in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und
derart angeordnet sind, dass sich ein Zwischenraum zwischen den Anschlusspunkten (Wb) in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von einer oberen Seite zu einer unteren Seite verengt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme zum Fixieren einer Motorhalterung eines Fahrzeugs an einem Längsträger.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Wenn herkömmlicherweise eine Motorhalterung eines Fahrzeugs an einem Schürzenlängsträger fixiert wird, wird eine Struktur eingesetzt, bei der eine Motoraufnahme in einem oberen Oberflächenabschnitt und einem innenseitigen Oberflächenabschnitt in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Schürzenlängsträgers angeordnet ist, und in diesem Zustand werden der Schürzenlängsträger und die Motoraufnahme zusammengefügt und die Motorhalterung wird auf die Motoraufnahme gesetzt und an vier zu fixierenden Punkten festgezogen (z.B. Patentschriften 1 und 2).
  • Im Übrigen werden Lasten, wie etwa das Schwingen eines Motors (während einer Änderung der Motordrehung, während einer Änderung einer Motorlast und während eines Motorstarts), das Vibrieren des Motors (Hochfrequenzvibration des Motors auf Grund einer Stoßvibration und dergleichen von hin- und hergehenden und drehenden Bewegungen eines Kolbens und einer Kurbel, Verbrennung und dergleichen), die Änderungen an Geräuschen des Fahrzeuginnenraums über eine Fahrzeugkarosserie bewirken, und das Motorgewicht, während das Fahrzeug wendet, auf die Motorhalterung ausgeübt, während das Fahrzeug fährt. Diese Lasten übertragen sich auf den Schürzenlängsträger und werden von einer Fahrzeugkarosserie absorbiert.
  • Daher muss der Motor in breiten Bereichen von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz und von einer geringen Verdrängung bis zu einer großen Verdrängung gehalten werden. Die Anschlussfestigkeit zwischen dem Schürzenlängsträger und der Motorhalterung muss sichergestellt werden. Der Schürzenlängsträger wird bevorzugt durch eine große Last von der Vorderseite des Fahrzeugs aus gleichmäßig verformt. Falls jedoch eine große Auflage in einem breiten Bereich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten angeordnet ist, verformt sich ein angeordneter Abschnitt der Auflage nicht und die Last kann nicht absorbiert werden. Des Weiteren sind Abschnitte vorne und hinten an einem Abschnitt, der eine hohe Steifigkeit aufweist, relativ empfindliche Abschnitte. Es besteht die Sorge, dass sich die Last auf diese Abschnitte konzentriert und sich die Verformung dieser Abschnitte verstärkt. Ferner erzielt der Schürzenlängsträger die Steifigkeit, die für den vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie notwendig ist, dadurch dass er mit anderen Organen zusammengefügt wird (z.B. mit einer Kotflügelverkleidung und einer Schürzenverlängerung). Daher ist es erwünscht, die Anschlusssteifigkeit sicherzustellen.
  • Literaturstellen
  • Es sind bereits Anbringungsstrukturen einer Motoraufnahme bekannt, die mit einem Längsträger versehen ist ( US 7 703 805 B 2, DE 602 12 002 T2 ). Eine weitere Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme mit einem Längsträger ist aus JP 2012 - 121 522 A bekannt. Eine nochmals weitere Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme ist aus JP H01 - 36583 A bekannt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Da bei der zuvor erklärten herkömmlichen Struktur die Motoraufnahme mit dem innenseitigen Oberflächenabschnitt des Schürzenlängsträgers durch Schweißen zusammengefügt wird, besteht jedoch das Risiko, dass sich die Last konzentriert und Vibration auftreten und den innenseitigen Oberflächenabschnitt des Schürzenlängsträgers in Richtung auf die Außenseite des Fahrzeugs einbeulen. Das Problem besteht darin, dass sich die Festigkeit des Schürzenlängsträgers durch derartige Vibrationen verschlechtert und sich in dem Schürzenlängsträger Risse bilden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Gegebenheiten erdacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme bereitzustellen, die in der Lage ist, die Anschlusssteifigkeit zwischen einem Längsträger und der Motoraufnahme sicherzustellen, eine Last einer Motorhalterung über den gesamten Längsträger in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten zu verteilen, und Vibrationen, die in dem Längsträger auftreten, wirksam zu unterdrücken.
  • Mittel zur Problemlösung
  • Um die Probleme der verwandten Technik zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bereit. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Motoraufnahme ist mit einem Längsträger versehen, der sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt und mindestens eine obere Wandfläche und eine innere Seitenwandfläche aufweist, der von der oberen Wandfläche bis zur inneren Seitenwandfläche des Längsträgers angebracht ist und Anziehpunkte für eine Motorhalterung auf einer oberen Oberfläche und einer seitlichen Oberfläche umfasst. Die Motoraufnahme wird von einem oberen Abschnitt bis zu einem unteren Abschnitt der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers bereitgestellt. Anschlusspunkte mit der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers auf der Seitenfläche der Motoraufnahme sind in zwei Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich der Zwischenraum zwischen den Anschlusspunkten in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von der oberen Seite zur unteren Seite verengt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Breite der Seitenfläche der Motoraufnahme in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten gebildet, um von der oberen Seite zur unteren Seite abzunehmen. Anschlussflansche mit dem Längsträger werden an den vorderen und hinteren Endabschnitten der Seitenfläche der Motoraufnahme bereitgestellt. Die Anschlussflansche und die Anschlusspunkte sind in zwei Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich der Zwischenraum zwischen den Anschlussflanschen und den Anschlusspunkten in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von der oberen Seite zur unteren Seite verengt.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung die Breite der Seitenfläche der Motoraufnahme in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten auf der unteren Seite einer Position auf einer Höhe der Anziehpunkte für die Motorhalterung kleiner gebildet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein konvex geformter Abschnitt, der in Richtung auf die Innenseite des Fahrzeugs vorsteht, in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten in der Mitte der Seitenfläche der Motoraufnahme bereitgestellt. Die Anziehpunkte für die Motorhalterung werden in dem konvex geformten Abschnitt bereitgestellt. Die Breite des konvex geformten Abschnitts in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten ist geformt, um von der oberen Seite zur unteren Seite kleiner zu sein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein konkaver Abschnitt oder eine Stufe, der bzw. die sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, auf der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers bereitgestellt. Die Anziehpunkte für die Motorhalterung sind auf der gleichen Höhe oder über einer Höhenposition des konkaven Abschnitts oder der Stufe in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung der Längsträger mit quadratischer Querschnittsform in einer Fahrzeugvorderansicht unter Verwendung von zwei Bauteilen gebildet. Die beiden Bauteile werden durch Flansche an unteren Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeuginnenseite befinden, zusammengefügt. Die unteren Abschnitte der Motoraufnahme werden durch die Flansche an den unteren Endabschnitten der beiden Bauteile zusammengefügt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Längsträger mit quadratischer Querschnittsform in einer Fahrzeugvorderansicht unter Verwendung der beiden Bauteile gebildet. Die beiden Bauteile werden jeweils durch die Flansche an den unteren Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeuginnenseite befinden, und die Flansche an den oberen Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeugaußenseite befinden, zusammengefügt. Ein oberer Abschnitt des Längsträgers wird mit einem Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil zusammengefügt, das sich in einem oberen Abschnitt des Längsträgers befindet. Ein oberer Abschnitt der Motoraufnahme wird mit jeder von einer oberen Wandfläche und der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers und den Flanschen an dem oberen Endabschnitt des Längsträgers und dem Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil zusammengefügt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein unterer Abschnitt der Motoraufnahme als schiefe Ebene gebildet, die in Richtung auf die Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite geneigt ist.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung eine Motoraufnahme, welche die gleiche Form aufweist wie die [andere] Motoraufnahme, entweder vorne oder hinten am Fahrzeug angeordnet. Eine Motorhalterung ist an den beiden Motoraufnahmen aufgehängt.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Wie zuvor erklärt, ist eine Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung eine Motoraufnahme, die mit einem Längsträger versehen ist, der sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt und mindestens eine obere Wandfläche und eine innere Seitenwandfläche aufweist, der von der oberen Wandfläche bis zur inneren Seitenwandfläche des Längsträgers angebracht ist und Anziehpunkte für eine Motorhalterung auf einer oberen Oberfläche und einer Seitenfläche umfasst. Die Motoraufnahme wird von einem oberen Abschnitt bis zu einem unteren Abschnitt der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers bereitgestellt. Die Anschlusspunkte mit der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers auf der Seitenfläche der Motoraufnahme sind in zwei Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich der Zwischenraum zwischen den Anschlusspunkten in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von der oberen Seite zur unteren Seite verengt. Daher kann sich ein Lastfluss in der Motoraufnahme übertragen, um sich nach unten zu konzentrieren. Die Last kann sich auch auf den unteren Abschnitt des Längsträgers verteilen. Daher ist es mit der Anbringungsstruktur der vorliegenden Erfindung möglich, die Last der Motorhalterung über den gesamten Längsträger in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten zu verteilen. Es ist ebenfalls möglich, die Leistung der Vibrationsunterdrückung und die Festigkeitsleistung zu verbessern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Breite der Seitenfläche der Motoraufnahme in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten gebildet, um von der oberen Seite zur unteren Seite abzunehmen. Anschlussflansche mit dem Längsträger werden an den vorderen und hinteren Endabschnitten der Seitenfläche der Motoraufnahme bereitgestellt. Die Anschlussflansche und die Anschlusspunkte sind in zwei Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich der Zwischenraum zwischen den Anschlussflanschen und den Anschlusspunkten in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von der oberen Seite zur unteren Seite verengt. Daher ist es möglich, Vibrationen wirksamer zu unterdrücken, als wenn die Form der Motoraufnahme gerade verlängert wird. Ferner ist es möglich, die Größe der Motoraufnahme selber zu reduzieren und eine Reduzierung des Gewichts der Motoraufnahme zu erreichen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Breite der Seitenfläche der Motoraufnahme in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten auf der unteren Seite einer Position auf der Höhe der Anziehpunkte für die Motorhalterung kleiner gebildet. Daher ist es möglich, die Last der Motorhalterung auf die Motoraufnahme, den Längsträger und dergleichen zu verteilen.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung ein konvex geformter Abschnitt, der in Richtung auf die Innenseite des Fahrzeugs vorsteht, in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten in der Mitte der Seitenfläche der Motoraufnahme bereitgestellt. Die Anziehpunkte für die Motorhalterung werden in dem konvex geformten Abschnitt bereitgestellt. Die Breite des konvex geformten Abschnitts in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten ist gebildet, um von der oberen Seite zur unteren Seite kleiner zu sein. Daher ist es möglich, die Motoraufnahme dreidimensional zu konfigurieren und die Steifigkeit der Motoraufnahme sicherzustellen. Des Weiteren ist es möglich, die Last der Motorhalterung in dem konvex geformten Abschnitt der Motoraufnahme aufzunehmen. Ferner ist es möglich, die aufgenommene Last zu der unteren Seite der Motoraufnahme zu führen und die Last auf den Längsträger und dergleichen zu verteilen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein konkaver Abschnitt oder eine Stufe, der bzw. die sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, auf der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers bereitgestellt. Die Anziehpunkte für die Motorhalterung sind auf gleicher Höhe oder über einer Höhenposition des konkaven Abschnitts oder der Stufe in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet. Daher ist es möglich, eine Wirkung der Unterdrückung der Vibrationen, die durch die Last der Motorhalterung verursacht werden, und der Einbeulung der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers in Richtung der Fahrzeugaußenseite zu zeigen. Es ist möglich, die Verformung der Motoraufnahme und des Längsträgers auf Grund der Last der Motorhalterung zu reduzieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Längsträger mit quadratischer Querschnittsform in einer Fahrzeugvorderansicht unter Verwendung von zwei Bauteilen gebildet. Die beiden Bauteile werden durch Flansche an unteren Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeuginnenseite befinden, zusammengefügt. Die unteren Abschnitte der Motoraufnahme werden durch die Flansche an den unteren Endabschnitten der beiden Bauteile zusammengefügt. Daher gestaltet sich unter Verwendung der Flansche des Längsträgers, um den Längsträger und den unteren Abschnitt der Motoraufnahme zusammenzufügen, ein Fertigungsprozess einfach, es wird keine spezielle Anschlussform benötigt, und es ist möglich, eine Reduzierung von Gewicht und Kosten zu erreichen.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung der Längsträger mit quadratischer Querschnittsform in der Fahrzeugvorderansicht unter Verwendung der beiden Bauteile gebildet. Die beiden Bauteile werden jeweils durch die Flansche an den unteren Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeuginnenseite befinden, und durch Flansche an den oberen Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeugaußenseite befinden, zusammengefügt. Ein oberer Abschnitt des Längsträgers wird mit einem Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil zusammengefügt, das sich in einem oberen Abschnitt des Längsträgers befindet. Ein oberer Abschnitt der Motoraufnahme mit jeder von einer oberen Wandfläche und der inneren Seitenwandfläche des Längsträgers und den Flanschen an dem oberen Endabschnitt des Längsträgers und des Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteils zusammengefügt. Daher ist es möglich, die Last der Motoraufnahme, welche die Last der Motorhalterung aufnimmt, nicht nur auf den Längsträger, sondern auch auf das Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil zu verteilen, das in dem oberen Abschnitt des Längsträgers angeordnet ist. Daher ist es mit der Anbringungsstruktur der vorliegenden Erfindung möglich, die Anschlusssteifigkeit zwischen dem Längsträger und dem Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil der oberen Abschnittsstruktur sicherzustellen. Es ist möglich, Vibrationen zu unterdrücken, die durch die Last der Motorhalterung verursacht werden. Ferner ist es möglich, eine externe Last vom Fahrzeugvorderteil auf die Fahrzeugkarosseriestruktur zu unterdrücken und die externe Last zu absorbieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein unterer Abschnitt der Motoraufnahme als schiefe Ebene gebildet, die nach außen in Richtung der Fahrzeugbreite geneigt ist. Daher ist es möglich, die Steifigkeit einer Anziehfläche der Motorhalterung zu verbessern und mit der Motoraufnahme wirksam Vibrationen zu unterdrücken, die durch die Last der Motorhalterung verursacht werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Motoraufnahme, welche die gleiche Form aufweist wie die Motoraufnahme, entweder vorne oder hinten am Fahrzeug angeordnet. Eine Motorhalterung ist an den beiden Motoraufnahmen aufgehängt. Daher ist es möglich, die Motorhalterung an der Motoraufnahme an vier Punkten, vorne und hinten und oben und unten, zu befestigen. Es ist möglich, den Motor stabil zu halten. Ferner ist es möglich, Lasten in allen Richtungen zu handhaben. Es ist möglich, den Längsträger ohne Einschränkung eines Einbaubereichs der Motorhalterung zu verformen. Es ist möglich, die Lasten zu absorbieren. Selbst wenn andererseits die Steifigkeit des Anbringungsabschnitts des Längsträgers zunimmt, weil die Motorhalterung mit hoher Steifigkeit angebracht ist, da die beiden Motoraufnahmen voneinander beabstandet angeordnet sind. Daher ist es möglich, den Längsträger in diesem Zwischenraum stellenweise zu verformen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • - 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Motoraufnahme, die an einem Schürzenlängsträger über eine Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und eine Peripherie der Motoraufnahme zeigt.
    • - 2 eine perspektivische Ansicht der näheren Umgebung der Motoraufnahme in 1, von der Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite gesehen.
    • - 3 eine perspektivische Ansicht der näheren Umgebung der Motoraufnahme in 1, die in einem Zustand gezeigt wird, in dem eine Motorhalterung angebracht ist.
    • - 4 eine Vorderansicht der näheren Umgebung der Motoraufnahme in 1, von der Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite gesehen.
    • - 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4 gesehen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend auf der Grundlage einer Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt wird, ausführlicher erklärt.
  • 1 bis 5 zeigen eine Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In einem Fahrzeugkarosserie-Vorderabschnitt 1 eines Fahrzeugs, das mit der Anbringungsstruktur der Motoraufnahme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wie in 1 bis 5 gezeigt, werden Schürzenlängsträger (Längsträger) 2 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten bereitgestellt. Ein seitlicher Verstärkungsabschnitt 4 eines Trägerorgans 3, wobei es sich um eine Rahmenstruktur handelt, ist an den vorderen Endabschnitten des Schürzenlängsträgers 2 aufgehängt.
  • In einem oberen Abschnitt des Schürzenlängsträgers 2 werden eine Schürzenverlängerung 5 und eine Kotflügelverkleidung 6 eines Fahrzeuggestellbauteils, das sich in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten und in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten ausdehnt, bereitgestellt. Es sei zu beachten, dass in der Figur die Richtung eines Pfeils D eine Richtung am Fahrzeug nach unten angibt, die Richtung eines Pfeils F eine Richtung am Fahrzeug nach vorne angibt, die Richtung eines Pfeils I eine Richtung am Fahrzeug nach innen angibt, die Richtung eines Pfeils O eine Richtung am Fahrzeug nach außen angibt, und die Richtung eines Pfeils U eine Richtung am Fahrzeug nach oben angibt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Schürzenlängsträger 2 bei dieser Ausführungsform unter Verwendung von zwei Bauteilen 21 und 22 und mit quadratischer Querschnittsform in einer Fahrzeugvorderansicht gebildet. Der Schürzenlängsträger 2 umfasst mindestens eine obere Wandfläche 2a und eine innere Seitenwandfläche 2b. Daher sind die beiden Bauteile 21 und 22 jeweils gebogen und im Wesentlichen mit gekröpftem Querschnitt gebildet. Die Flansche 21a und 22a überlagern sich an ihren unteren Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeuginnenseite befinden, und werden durch Punktschweißen oder dergleichen zusammengefügt. Die Flansche 21b und 22b überlagern sich an ihren oberen Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeugaußenseite befinden, und werden durch Punktschweißen oder dergleichen zusammengefügt. D.h. die Flansche 21a und 22a an den unteren Endabschnitten und die Flansche 21b und 22b an den oberen Endabschnitten werden in einem Zustand zusammengefügt, in dem die Flansche auf einer diagonalen Linie angeordnet sind. Des Weiteren werden die Flansche 21b und 22b an einem oberen Endabschnitt des Schürzenlängsträgers 2 mit unteren Abschnitten der Schürzenverlängerung 5 und der Kotflügelverkleidung 6 durch Punktschweißen oder dergleichen zusammengefügt.
  • In dem Schürzenlängsträger 2 bei dieser Ausführungsform, wie in 1 bis 5 gezeigt, wird eine Motoraufnahme 8, auf welche die Motorhalterung 7 gesetzt und fixiert wird, von der oberen Wandfläche 2a bis zur inneren Seitenwandfläche 2b angebracht. Daher ist die Motoraufnahme 8 gebogen und im Schnitt mit einer senkrecht länglichen, im Wesentlichen gekröpften Form gebildet, die sich am Fahrzeug entlang in der Richtung von oben nach unten erstreckt. Die Motoraufnahme 8 umfasst die Anziehpunkte B1 und B2 mit der Motorhalterung 7 auf einer oberen Oberfläche 8a und einer Seitenfläche 8b. In den Anziehpunkten B1 und B2 sind jeweils Schraubenlöcher 10 und 11, in die Schaftabschnitte von Spannschrauben 9 eingefügt werden, gebohrt. Auf der hinteren Oberflächenseite der oberen Oberfläche 8a ist eine Schweißmutter 12, die mit der Spannschraube 9 eingeschraubt wird, fest fixiert, um dem Schraubenloch 10 zu entsprechen. Auf der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 ist ein Durchgangsloch 13, durch welches der Schaftabschnitt der Spannschraube 9 eingefügt wird, gebohrt, um dem Schraubenloch 11 der Motoraufnahme 8 zu entsprechen. Die Schweißmutter 12, die mit der Spannschraube 9 eingeschraubt wird, ist an der hinteren Oberflächenseite der inneren Seitenwandfläche 2b fest fixiert.
  • Die obere Oberfläche 8a und die Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 bei dieser Ausführungsform sind gebogen und in einer Form entlang der Schürzenverlängerung 5 und der oberen Wandfläche 2a und der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 gebildet. Die Seitenfläche 8b wird von einem oberen Abschnitt bis zu einem unteren Abschnitt der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 bereitgestellt. Wie in 2 gezeigt, sind die Anschlusspunkte Wb mit der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 auf der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 in zwei Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind. Eine Vielzahl der Anschlusspunkte Wb in jeder der Reihen wird bereitgestellt, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten beabstandet sind. Des Weiteren sind die Anschlusspunkte Wb derart angeordnet, dass sich der Zwischenraum in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten zwischen den Anschlusspunkten Wb in den beiden Reihen von der oberen Seite zur unteren Seite verengt, und sind derart konfiguriert, dass sich ein Lastfluss in der Motoraufnahme 8 nach unten konzentriert und die Last auch auf den unteren Abschnitt des Schürzenlängsträgers 2 verteilt. Es sei zu beachten, dass in einem oberen Abschnitt der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 die Anschlusspunkte Wa mit der oberen Wandfläche 2a des Schürzenlängsträgers 2 an Positionen bereitgestellt werden, die den Anschlusspunkten Wb entsprechen.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist die Breite der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten gemäß dieser Ausführungsform eng geformt, um von der oberen Seite zur unteren Seite abzunehmen. An den vorderen und hinteren Endabschnitten der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 werden jeweils vordere und hintere Anschlussflansche 81 und 82, die mit der oberen Wandfläche 2a und der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 zusammengefügt sind, bereitgestellt. Die vorderen und hinteren Anschlussflansche 81 und 82 und die Anschlusspunkte Wa und Wb sind in zwei Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich der Zwischenraum zwischen den vorderen und hinteren Anschlussflanschen 81 und 82 und den Anschlusspunkten Wa und Wb in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von der oberen Seite zur unteren Seite verengt. Durch das Bilden und Anordnen der vorderen und hinteren Anschlussflansche 81 und 82 und der Anschlusspunkte Wa und Wb in einer derartigen Positionsbeziehung, im Vergleich mit einer geradlinigen Verlängerung der Form der Motoraufnahme 8 und einem Anordnen von Anschlusspunkten ist es möglich, die Vibrationen, die auf eine Last zurückzuführen sind, wesentlich zu unterdrücken und eine Reduzierung der Größe und des Gewichts der Motoraufnahme 8 zu erzielen.
  • Des Weiteren wird die Breite der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten auf der unteren Seite einer Position auf einer Höhe des Anziehpunktes B2 mit der Motorhalterung 7 kleiner gebildet. Demnach verteilt sich die Last der Motorhalterung 7 gleichmäßig auf die Motoraufnahme 8 und den Schürzenlängsträger 2.
  • Ferner wird in der Mitte der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8, wie in 2 bis 4 gezeigt, ein konvex geformter Abschnitt 83, der in Richtung auf das Fahrzeuginnere vorsteht, in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten bereitgestellt, um die vorderen und hinteren Anschlussflansche 81 und 82 und einen oberen Anschlussflansch 84 in der Peripherie zu lassen. In dem konvex geformten Abschnitt 83 werden die oberen und unteren Anziehpunkte B1 und B2 mit der Motorhalterung 7 bereitgestellt. Die Breite des konvex geformten Abschnitts 83 in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten wird gebildet, um von der oberen Seite zur unteren Seite abzunehmen. Ein Überstand des konvex geformten Abschnitts 83 ist gebildet, um auf der oberen Seite größer zu sein als auf der unteren Seite. Es sei zu beachten, dass bei dem oberen Anschlussflansch 84 ein Anschlusspunkt Wc mit der Schürzenverlängerung 5 bereitgestellt wird.
  • Durch das Bereitstellen eines derartigen konvex geformten Abschnitts 83 verfügt die Motoraufnahme 8 insgesamt über eine dreidimensionale Struktur. Die Motoraufnahme 8 selber ist konfiguriert, um die notwendige Steifigkeit aufzuweisen. Der konvex geformte Abschnitt 83 der Motoraufnahme 8 nimmt die Last der Motorhalterung 7 auf, führt die aufgenommene Last zu der unterer Seite der Motoraufnahme 8 und verteilt die Last auf den Schürzenlängsträger 2.
  • Andererseits wird auf der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2, wie in 2 bis 4 gezeigt, ein konkaver Abschnitt (oder eventuell eine Stufe) 23, der sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, bereitgestellt. Ein Anziehpunkt B2 der unteren Seite mit der Motorhalterung 7 der Motoraufnahme 8 ist auf der gleichen Höhe oder über einer Höhenposition des konkaven Abschnitts 23 in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet. Ein derartiger konkaver Abschnitt 23 wird bereitgestellt, um Vibrationen, die durch die Last von der Motorhalterung 7 verursacht werden, und ein Einbeulen der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 in Richtung der Fahrzeugaußenseite zu unterdrücken.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, wird ein unterer Abschnitt der Motoraufnahme 8 bei dieser Ausführungsform an einem unteren Abschnitt des Schürzenlängsträgers 2 dadurch angebracht, dass die vorderen und hinteren Anschlussflansche 81 und 82 durch Punktschweißen oder dergleichen in den Flanschen 21a und 22a in den unteren Endabschnitten der beiden Bauteile 21 und 22 zusammengefügt werden. D.h. die Motoraufnahme 8 wird in einer Struktur gebildet, in der durch Zusammenfügen der vorderen und hinteren Anschlussflansche 81 und 82 und der Flansche 21a und 22a der Bauteile 21 und 22 unter Verwendung der Flansche 21a und 22a des Schürzenlängsträgers 2 ein Fertigungsprozess zum Zusammenfügen des Schürzenlängsträgers 2 und des unteren Abschnitts der Motoraufnahme 8 vereinfacht wird, um die Notwendigkeit des Bereitstellens einer speziellen Anschlussform aufzuheben.
  • Ein oberer Abschnitt der Motoraufnahme 8 wird an dem Schürzenlängsträger 2 und der Schürzenverlängerung 5 durch Zusammenfügen der vorderen und hinteren Anschlussflansche 81 und 82 und des oberen Anschlussflansches 84, die dem oberen Abschnitt, der inneren Seitenwandfläche 2b und der oberen Wandfläche 2a des Schürzenlängsträgers 2 entsprechen, wobei die Flansche 21b und 22b in den oberen Endabschnitten der Bauteile 21 und 22 den Schürzenlängsträger 2 und die Schürzenverlängerung 5 konfigurieren, unter Verwendung von Punktschweißen oder dergleichen angebracht. D.h. die Motoraufnahme 8 wird in einer Struktur gebildet, in der ein Lastverteilungseffekt der Motoraufnahme 8, welche die Last der Motorhalterung 7 aufnimmt, nicht nur auf den Schürzenlängsträger 2 sondern auch auf die Schürzenverlängerung 5 des Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteils, das in dem oberen Abschnitt des Schürzenlängsträgers 2 angeordnet ist, einwirkt. Des Weiteren wird die Anschlusssteifigkeit des Schürzenlängsträgers 2 und der Schürzenverlängerung 5 sichergestellt. Die Motoraufnahme 8 ist derart konfiguriert, dass Vibrationen, die durch die Last der Motorhalterung 7 generiert werden, unterdrückt werden und sich eine externe Last von dem Fahrzeugvorderteil auf die gesamte Fahrzeugkarosseriestruktur verteilt.
  • Ferner wie in 5 gezeigt, wird ein unterer Abschnitt der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 bei dieser Ausführungsform als schiefe Ebene gebildet, die sich an dem Fahrzeug nach unten erstreckt (in Richtung des Pfeils D), wobei sie nach außen in Richtung der Fahrzeugbreite geneigt ist (in Richtung des Pfeils O). Die Steifigkeit einer Anziehfläche der Motorhalterung 7 wird durch die schiefe Ebene verbessert. Die Motoraufnahme 8 unterdrückt wirksam Vibrationen, die durch die Last der Motorhalterung 7 verursacht werden.
  • Bei der Anbringungsstruktur bei dieser Ausführungsform, wie in 1 bis 4 gezeigt, ist eine separate Motoraufnahme 8A, welche die gleiche Form aufweist wie die Motoraufnahme 8, neben der Motoraufnahme 8 angeordnet und dabei um einen vorbestimmten Zwischenraum von der Motoraufnahme 8 in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne beabstandet (in Richtung des Pfeils F). Eine Motorhalterung 7 ist an den beiden Motoraufnahmen 8 und 8A aufgehängt. Daher ist die Motorhalterung 7 gebogen und entlang der oberen Oberflächen 8a und der Seitenflächen 8b der Motoraufnahmen 8 und 8A L-förmig geformt. Die Anbringungslöcher (in den Figuren nicht gezeigt), durch welche die Schaftabschnitte der Spannschrauben 9 eingefügt werden, werden an Stellen bereitgestellt, die den Schraubenlöchern 10 und 11 entsprechen. Es sei zu beachten, dass die Motoraufnahme 8A an der Fahrzeugvorderseite die gleiche Form aufweist wie die Motoraufnahme 8 auf der Fahrzeugrückseite. Daher werden die jeweiligen Bauteile mit den gleichen Referenzzahlen und Zeichen bezeichnet, und die Erklärung dieser Bauteile wird ausgelassen.
  • D.h. die Motorhalterung 7 wird an den Motoraufnahmen 8 und 8A an den vier Anziehpunkten B1 und B2 befestigt, die sich über und unter und vor und hinter der Motorhalterung 7 befinden, und kann Lasten in allen Richtungen handhaben. Der Schürzenlängsträger 2 ist nicht auf einen Einbaubereich der Motorhalterung 7 eingeschränkt. Es ist möglich, die Lasten durch stellenweise Verformung des Schürzenlängsträgers 2 und dergleichen zwischen den Motoraufnahmen 8 und 8A zu absorbieren.
  • Um die Motoraufnahmen 8 und 8A und die Motorhalterung 7 unter Verwendung der Anbringungsstruktur bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anzubringen, wird der Schürzenlängsträger 2 im Voraus zusammengebaut, indem die Flansche 21a, 22a, 21b und 22b der beiden Bauteile 21 und 22 unter Verwendung von Punktschweißen oder dergleichen zusammengefügt werden. Anschließend wird die Motoraufnahme 8 auf der oberen Wandfläche 2a des Schürzenlängsträgers 2 angeordnet. Während das Schraubenloch 11 und das Durchgangsloch 13 positioniert werden, werden die Anschlussflansche 81, 82 und 84 der Motoraufnahme 8 und der oberen Wandfläche 2a und der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 und des unteren Abschnitts der Schürzenverlängerung 5 überlagert. In diesem Zustand wird das Punktschweißen oder dergleichen an vorbestimmten Stellen der Anschlussflansche 81, 82 und 84 angewendet. Dann wird die Motoraufnahme 8 mit dem Schürzenlängsträger 2 und der Schürzenverlängerung 5 an den Anschlusspunkten Wa, Wb und Wc zusammengefügt und daran angebracht (siehe 1, 2, 4 und 5). Wenn das Punktschweißen oder dergleichen gemäß der gleichen Vorgehensweise angewendet wird, wird die Motoraufnahme 8A an der Fahrzeugvorderseite ebenfalls an vorbestimmten Positionen des Schürzenlängsträgers 2 und der Schürzenverlängerung 5 angebracht.
  • Während anschließend Anbringungslöcher (in den Figuren nicht gezeigt) positioniert werden, um den Schraubenlöchern 10 und 11 an den Anziehpunkten B1 und B2 zu entsprechen, wird die Motorhalterung 7 auf die Motoraufnahmen 8 und 8A gesetzt, und die Spannschrauben 9 werden in die Schweißmuttern 12 eingeschraubt und über die Anbringungslöcher (in den Figuren nicht gezeigt), die Schraubenlöcher 10 und 11 und die Durchgangslöcher 13 festgezogen. Dann wird die Motorhalterung 7 an den vier oberen und unteren Anziehpunkten B1 und B2 fixiert und an den Motoraufnahmen 8 und 8A angebracht (siehe 3).
  • Wie zuvor erklärt wird bei der Anbringungsstruktur der Motoraufnahme 8 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Motoraufnahme 8 von dem oberen Abschnitt bis zu dem unteren Abschnitt der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 bereitgestellt. Die Anschlusspunkte Wa und Wb mit der inneren Seitenwandfläche 2b des Schürzenlängsträgers 2 auf der Seitenfläche 8b der Motoraufnahme 8 sind in den beiden Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich der Zwischenraum zwischen den Anschlusspunkten Wa und Wb in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von der oberen Seite bis zur unteren Seite verengt. Daher ist es möglich, die Last der Motorhalterung 7 nach unten zu übertragen und in der Motoraufnahme 8 zu konzentrieren. Es ist möglich, die Last über den gesamten Schürzenlängsträger 2 in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten zu verteilen und zu absorbieren. Es ist möglich, Vibrationen, die in dem Schürzenlängsträger 2 vorkommen, wirksam zu unterdrücken.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorstehend erklärt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die zuvor erklärte Ausführungsform eingeschränkt. Diverse Modifikationen und Änderungen sind auf der Grundlage der technischen Idee der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Beispielsweise ist die separate Motoraufnahme 8A bei der zuvor erklärten Ausführungsform im Verhältnis zu der Motoraufnahme 8 an der Fahrzeugvorderseite angeordnet. Die Motoraufnahme 8A kann jedoch je nach dem verwendeten Automodell, einem Einbauplatz und dergleichen im Verhältnis zur Motoraufnahme 8 hinten am Fahrzeug angeordnet sein. Der obere Abschnitt der Motoraufnahme 8 kann mit der Kotflügelverkleidung 6 statt mit der Schürzenverlängerung 5 zusammengefügt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserie-Vorderabschnitt
    2
    Schürzenlängsträger (Längsträger)
    2a
    Obere Wandfläche
    2b
    Innere Seitenwandfläche
    5
    Schürzenverlängerung (Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil)
    6
    Kotflügelverkleidung (Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil)
    7
    Motorhalterung
    8
    Motoraufnahme
    8A
    Separate Motoraufnahme
    8a
    Obere Oberfläche
    8b
    Seitenfläche
    9
    Spannschraube
    10, 11
    Schraubenlöcher
    12
    Schweißmutter
    13
    Durchgangsloch
    21, 22
    Bauteile
    21a, 22a
    Flansche an den unteren Endabschnitten
    21b, 22b
    Flansche an den oberen Endabschnitten
    23
    Konkaver Abschnitt
    81, 82, 84
    Anschlussflansche
    83
    Konvex geformter Abschnitt
    B1, B2
    Anziehpunkte
    Wa, Wb, Wc
    Anschlusspunkte

Claims (9)

  1. Anbringungsstruktur einer Motoraufnahme (8), die mit einem Längsträger (2) versehen ist, der sich in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt und mindestens eine obere Wandfläche (2a) und eine innere Seitenwandfläche (2b) aufweist, wobei die Motoraufnahme (8) von der oberen Wandfläche (2a) bis zur inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2) angebracht ist, Anziehpunkte (B1, B2) für eine Motorhalterung (7) auf einer oberen Oberfläche (8a) und einer Seitenfläche (8b) umfasst, von einem oberen Abschnitt bis zu einem unteren Abschnitt der inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2) bereitgestellt wird, und Anschlusspunkte (Wb) mit der inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2) auf der Seitenfläche (8b) der Motoraufnahme (8) in zwei Reihen in einer Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet sind, wobei sie in einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich ein Zwischenraum zwischen den Anschlusspunkten (Wb) in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von einer oberen Seite zu einer unteren Seite verengt.
  2. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach Anspruch 1, wobei eine Breite der Seitenfläche (8b) der Motoraufnahme (8) in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten gebildet ist, um von der oberen Seite zur unteren Seite abzunehmen, Anschlussflansche (81, 82) mit dem Längsträger (2) an vorderen und hinteren Endabschnitten der Seitenfläche (8b) der Motoraufnahme (8) bereitgestellt werden, die Anschlussflansche (81, 82) und die Anschlusspunkte (Wa, Wb) in zwei Reihen in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet sind, wobei sie in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten beabstandet sind und derart angeordnet sind, dass sich der Zwischenraum zwischen den Anschlussflanschen (81, 82) und zwischen den Anschlusspunkten (Wa, Wb) in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten von der oberen Seite zur unteren Seite verengt.
  3. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach Anspruch 2, wobei die Breite der Seitenfläche (8b) der Motoraufnahme (8) in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten so gebildet ist, dass die Breite auf der unteren Seitenposition kleiner als die Breite auf einer Höhe der unteren Anziehpunkte (B2) für die Motorhalterung (8) ist.
  4. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein konvex geformter Abschnitt (83), der in Richtung auf eine Fahrzeuginnenseite vorsteht, in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten in der Mitte der Seitenfläche (8b) der Motoraufnahme (8) bereitgestellt wird, die Anziehpunkte (B1, B2) für die Motorhalterung (7) in dem konvex geformten Abschnitt (83) bereitgestellt werden, und die Breite des konvex geformten Abschnitts (83) in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten gebildet ist, um von der oberen Seite zur unteren Seite kleiner zu sein.
  5. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein konkaver Abschnitt (23) oder eine Stufe (23), der bzw. die sich in der Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, auf der inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2) bereitgestellt wird, und der untere Anziehpunkt (B2) für die Motorhalterung auf der gleichen Höhe oder über einer Höhenposition des konkaven Abschnitts (23) oder der Stufe (23) in der Richtung des Fahrzeugs von oben nach unten angeordnet sind.
  6. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Längsträger (2) mit quadratischer Querschnittsform in einer Fahrzeugvorderansicht unter Verwendung von zwei Bauteilen (21, 22) gebildet ist, wobei die beiden Bauteile (21, 22) durch Flansche (21a, 22a) an unteren Endabschnitten, die sich auf einer Fahrzeuginnenseite befinden, zusammengefügt werden und ein unterer Abschnitt der Motoraufnahme (8) durch die Flansche (21, 22) mit den unteren Endabschnitten der beiden Bauteile (21, 22) zusammengefügt wird.
  7. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach Anspruch 6, wobei der Längsträger (2) mit quadratischer Querschnittsform in der Fahrzeugvorderansicht unter Verwendung der beiden Bauteile (21, 22) gebildet ist, die beiden Bauteile (21, 22) jeweils durch die Flansche (21a, 22a) an den unteren Endabschnitten, die sich auf der Fahrzeuginnenseite befinden, und die Flansche (21b, 22b) an den oberen Endabschnitten, die sich auf einer Fahrzeugaußenseite befinden, zusammengefügt werden, ein oberer Abschnitt des Längsträgers (2) mit einem Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteil (5), das sich in einem oberen Abschnitt des Längsträgers (2) befindet, zusammengefügt wird, und ein oberer Abschnitt der Motoraufnahme (8) mit jeder von einer oberen Wandfläche (2a) und der inneren Seitenwandfläche (2b) des Längsträgers (2), den Flanschen (21b, 22b) am oberen Endabschnitt des Längsträgers (2) und des Fahrzeugkarosserie-Gestellbauteils (5) zusammengefügt wird.
  8. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein unterer Abschnitt der Motoraufnahme (8) als schiefe Ebene gebildet ist und sich zur Außenseite hin in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  9. Anbringungsstruktur der Motoraufnahme (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine zweite Motoraufnahme (8A), welche die gleiche Form aufweist wie die Motoraufnahme (8), vorne oder hinten am Fahrzeug angeordnet ist, und eine Motorhalterung (7) an den beiden Motoraufnahmen (8, 8A) aufgehängt ist.
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