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Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenstruktur eines Motors.
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Die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-272836 , eingereicht am 13. Dezember 2011, wird beansprucht, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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Beschreibung der verwandten Technik
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In der
japanischen, ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-143806 (
3) ist ein Getriebemotor offenbart, in dem ein Motor und ein Untersetzungsgetriebe integral zusammengebaut sind. Der Motor in dem Getriebemotor besitzt eine Rahmenstruktur, wo eine Abdeckung der Lastseite und eine Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite durch Einfügen eines Rahmenhauptkörpers separat vorgesehen sind.
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Sitze zum Befestigen einer Durchgangsschraube sind jeweils auf der Abdeckung der Lastseite und der Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite angeordnet. Der Rahmenhauptkörper, die Abdeckung der Lastseite und die Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite sind miteinander durch die Durchgangsschraube über die Sitze verbunden.
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Eine Konfiguration wird übernommen, in der ein Kühlgebläse an der Außenseite der Axialrichtung der Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite angebracht ist, und durch das Kühlgebläse erzeugte Kühlluft es ermöglicht, dass der Rahmenhauptkörper gekühlt wird. Ein Schenkel ist an dem Motor angebracht, um den Motor selbst an einem Boden oder einem Sockel einer Industriemaschine anzubringen oder eine Stockschraube ist an dem Motor angebracht, um den Motor selbst aufzuhängen.
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Wenn jedoch ein Polsterungsteil an dem Rahmenhauptkörper angeordnet ist, um den Schenkel oder die Stockschraube anzubringen, wird jedoch angenommen, dass ein glatter Strom der Kühlluft des Kühlgebläses behindert wird und die Kühlleistung in diesem Maß verschlechtert wird.
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Insbesondere bei einer Struktur, wo der Rahmenhauptkörper, die Abdeckung der Lastseite und die Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite unter Verwendung der Durchgangsschraube befestigt werden, (da die Durchgangsschraube über die gesamte Länge des Rahmenhauptkörpers hinweg vorhanden ist und es erforderlich ist sie beim Auseinanderbauen zu lösen), ist der Polsterungsteil so geformt, dass er die Durchgangsschraube auslässt. Demgemäß besteht die Möglichkeit, dass ein Effekt auf diese besonders groß ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts eines derartigen Problems in der verwandten Technik gemacht und zielt darauf ab, eine Rahmenstruktur eines Motors vorzusehen, die es ermöglicht, dass ein Polsterungsteil gebildet wird, um ein separates Glied, wie beispielsweise einen Schenkel oder eine Stockschraube anzubringen, ohne die Kühlleistung zu verschlechtern.
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Die vorliegende Erfindung ist konfiguriert, um das oben beschriebene Problem zu lösen, dass eine Rahmenstruktur eines Motors eine Abdeckung der Lastseite und eine Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite umfasst, die sandwichartig einen Rahmenhauptkörperumgeben, wobei die Abdeckung der Lastseite und die Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite jeweils Sitze aufweisen, um eine Durchgangsschraube zu befestigen, wobei der Rahmenhauptkörper, die Abdeckung der Lastseite und die Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite miteinander durch die eine Durchgangsschraube über die Sitze verbunden sind, wobei der Rahmenhauptkörper einen Polsterungsteil zwischen den Sitzen aufweist, um jedes der separaten Glieder an dem Rahmenhauptkörper zu befestigen; und der Polsterungsteil ein Durchgangsloch zum Einfügen der Durchgangsschraube besitzt.
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Die vorliegende Erfindung fokussiert sich insbesondere auf eine Stelle, wo die Durchgangsschraube eingebaut wird, um die Abdeckung der Lastseite und die Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite zu verbinden, als einer Stelle (eine Position) an der ein Polsterungsteil bei dem Rahmenhauptkörper gebildet ist.
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Wie oben beschrieben wurde der Polsterungsteil an einer Position gebildet, die die Durchgangsschraube in der verwandten Technik vermeidet. Da die Durchgangsschraube jedoch unter Verwendung zweier Sitze der Abdeckung der Lastseite und der Abdeckung gegenüberliegend der Lastseite eingebaut wird, ist die Situation zwischen den Sitzen naturgemäß so, dass diese nicht in ausreichender Weise der Kühlluft eines Kühlgebläses ausgesetzt ist. Die vorliegende Erfindung fokussiert sich auf diese Tatsache und beabsichtigt, den Polsterungsteil zwischen den Sitzen in besonderer Weise anzuordnen, um die separaten Glieder anzubringen.
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Um die Anordnung zu ermöglichen, umfasst der Polsterungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung das Durchgangsloch zum Einführen der Durchgangsschraube (um eine Beeinträchtigung durch die Durchgangsschraube zu vermeiden). Infolgedessen ist es möglich, die Durchgangsschraube durch Einführen dieser in das Durchgangsloch des Polsterungsteils ohne jegliche Behinderung anzubringen und zu lösen, und zwar unabhängig von dem Vorhandensein des Polsterungsteils.
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Andererseits, da der Polsterungsteil zwischen den Sitzen der Durchgangsschraube gebildet ist, ist es nicht notwendig den Polsterungsteil an einer anderen Stelle zu bilden (an der er im Stand der Technik gebildet ist). Demgemäß kann bewirkt werden, dass die Kühlluft des Kühlgebläses glatt (in einem Zustand ohne jegliche Hindernisse) um den Rahmenhauptkörper strömt. Infolgedessen (verglichen mit der Situation im Stand der Technik, wo der Polsterungsteil an einer Position gebildet ist, die den Strom der Kühlluft behindert) kann eine höhere Kühlleistung erhalten werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Polsterungsteil gebildet werden, um ein separates Glied, wie beispielsweise ein Schenkel oder eine Stockschraube einzubauen, ohne die Kühlleistung zu verschlechtern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Hauptteils eines Getriebemotors, in dem ein Motor und ein Untersetzungsgetriebe gemäß einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung integriert sind.
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2 ist eine vollständige Draufsicht des Getriebemotors in 1.
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3 ist eine vollständige Seitenansicht des Getriebemotors in 1.
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4A ist eine perspektivische Ansicht des Getriebemotors in 1 und
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4B ist eine perspektivische Ansicht des Getriebemotors in 1, und zwar betrachtet aus einem unterschiedlichen Winkel.
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5 ist eine perspektivische Ansicht, die nur einen Rahmenhauptkörper des Motors des Getriebemotors in 1 zeigt.
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6 ist eine Seitenansicht, die nur einen Rahmenhauptkörper des Motors des Getriebemotors in 1 zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Im Folgenden wird ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Hauptteils eines Getriebemotors, wo der Motor gemäß einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit einem Untersetzungsgetriebe integriert ist. 2 ist eine vollständige Draufsicht und 3 ist eine vollständige Seitenansicht. Zusätzlich sind 4A und 4B perspektivische Ansichten des Getriebemotors in 1, und zwar aus einem unterschiedlichen Winkel betrachtet. Darüber hinaus ist 5 eine perspektivische Ansicht, die nur den Rahmenhauptkörper des Motors des Getriebemotors zeigt und 6 ist eine Seitenansicht von diesem.
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Der Motor M1 des Getriebemotors GM1 ist durch einen Rahmen 12 umgeben. Der Rahmen 12 wird hauptsächlich durch den Rahmenhauptkörper 14, die Abdeckung 16 der Lastseite und die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite konfiguriert. Der Rahmenhauptkörper 14, die Abdeckung 16 der Lastseite und die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite sind miteinander unter Verwendung einer Durchgangsschraube 16 über einen Sitz 22 der Lastseite, der bei der Abdeckung 16 der Lastseite angeordnet ist und einen Sitz 24 gegenüberliegend der Lastseite, der bei der Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite angeordnet ist, verbunden.
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Ein Polsterungsteil 28 des Rahmenhauptkörpers 14 wird zwischen dem Sitz 22 der Lastseite und dem Sitz 24 gegenüberliegend der Lastseite gebildet. Der Polsterungsteil 28 wird verwendet, um ein separates Glied (später beschrieben) an dem Rahmenhauptkörper 14 anzubringen.
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Im Folgenden wird die Beschreibung im Detail vorgenommen.
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Der Rahmenhauptkörper 14 des Motors M1 besitzt eine vollständig zylindrische Form und eine Anbringungsoberfläche 30A eines Anschlusskastens 30. Kühlrippen 32 (32A to 32D) sind integral um den Außenumfang des Rahmenhauptkörpers 14 gebildet. Insbesondere, wie in 6 dargestellt, ragen die Kühlrippen 32 in der vertikalen Richtung X und der horizontalen Richtung Y vor (ragen nicht radial von dem Rahmenhauptkörper 14 vor), wenn der Rahmenhauptkörper 14 so angeordnet wird, dass sich die Anbringungsoberfläche 30A des Anschlusskastens 30 (nicht in 6 dargestellt) in der vertikalen Richtung befindet.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kühlrippen 32, die hervorragende Längen aufweisen, aufgereiht, wenn ein Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rahmenhauptkörpers 14 aus der Axialrichtung (Zustand in 6) betrachtet wird, so dass ihre Spitzen an vier Seiten Si bis S4 eines imaginären Vierecks (Quadrat in diesem Beispiel) S ausgerichtet sind, wobei die Seite S1 parallel zu der Anbringungsoberfläche 30A des Anschlusskastens 30 ist.
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Genauer gesagt, werden zehn Kühlrippen 32A (insbesondere sei auf 5 Bezug genommen), die eine kurze Länge besitzen, durch Auslassen der Anbringungsoberfläche 30A angeordnet, so dass die Spitzen auf der Seite S1 ausgerichtet sind, die parallel zu der Anbringungsoberfläche 30A des Anschlusskastens 30 ist. Zusätzlich sind zehn Kühlrippen 32B und 32D jeweils so angeordnet, dass die Spitzen mit den zwei Seiten S2 und S4 senkrecht zu der Anbringungsoberfläche 30A ausgerichtet sind, und darüber hinaus sind zehn Kühlrippen 32C so angeordnet, dass die Spitzen mit der gegenüberliegenden Seite S3 ausgerichtet sind, die parallel zu der Anbringungsoberfläche 30A ist. Wenn die Kühlrippen 32A bis 32D auf diese Weise angeordnet sind, können die Räume P1 bis P4 in der Nähe der Spitzen des imaginären Vierecks S gesichert werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen die Abdeckung 16 der Lastseite und die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite jeweils vier Sitze 22 der Lastseite und vier Sitze 24 gegenüberliegend der Lastseite an einer Position, die den Räumen P1 bis P4 entspricht. Zusätzlich stellen die Bezugszeichen 14A und 14B in den 5 und 6 Aufnahmesitze (zu Verstärkungszwecken während der Anbringung der Durchgangsschraube) dar, die auf dem Rahmenhauptkörper 14 angeordnet sind, und unterscheiden sich von den Sitzen 22 der Lastseite und den Sitzen 24 gegenüberliegend der Lastseite.
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Der Rahmenhauptkörper 14, die Abdeckung 16 der Lastseite und die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite sind miteinander durch eine (vier als Ganzes) Durchgangsschraube 26 über die Sitze 22 der Lastseite und die Sitze 24 gegenüberliegend der Lastseite verbunden. Infolgedessen kommt es dazu, dass der Polsterungsteil 28 ebenfalls in der Nähe der Spitzen des imaginären Vierecks S positioniert wird.
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Zusätzlich, obwohl die Spitzen der Rippen auf den Seiten des imaginären Vierecks (Quadrats) S in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgereiht sind, ist es ebenfalls akzeptabel, dass die Spitzen einiger Rippen weiter in das Innere der Seiten des imaginären Vierecks eintreten. Mit anderen Worten kann eines der imaginären Vierecke, bei dem die Spitzen jeder Rippe in Kontakt kommen, als ein maximales imaginäres Viereck bezeichnet werden.
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Wie in jeder Zeichnung offensichtlich (insbesondere in 6), wird der Polsterungsteil nicht zwischen jeder der Kühlrippen 32A bis 32D gebildet. Zusätzlich sind die Kühlrippen 32A1, 32B1, 32C1 und 32D1 an beiden Enden der Kühlrippen 32A bis 32D der entsprechenden Seiten S1 bis S4 mit dem benachbarten Polsterungsteil 28 integriert. Eine Konfiguration des Polsterungsteils 28 wird später beschrieben.
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Die Abdeckung 16 der Lastseite wird ebenfalls für eine Seitenabdeckung eines Untersetzungsgetriebes G1 verwendet und ist an dem lateralen Teil der Lastseite in der axialen Richtung des Rahmenhauptkörpers 14 angeordnet. Wie oben beschrieben umfasst die Abdeckung 16 der Lastseite insgesamt vier der Sitze 22 der Lastseite, die verwendet werden, wenn die Durchgangsschraube 26 befestigt wird, und zwar an einer Position (die Räume P1 bis P4 in der Nähe der Spitzen des imaginären Vierecks), die dem Polsterungsteil 28 in der Umfangsrichtung entspricht. Jeder der Sitze 22 der Lastseite besitzt ein Gewindeloch 22A in das die Durchgangsschraube 26 geschraubt wird. Die Abdeckung 16 der Lastseite wird mit einem Gehäuse 17 des Untersetzungsgetriebes G1 über einen Bolzen bzw. eine Schraube (nicht dargestellt) integriert.
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Die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite ist an einem lateralen Teil der Last gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung des Rahmenhauptkörpers 14 angeordnet. Die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite umfasst ebenfalls insgesamt vier der Sitze 24 gegenüberliegend der Lastseite, die verwendet werden, wenn die Durchgangsschraube 26 an einer Position (dir Räume P1 bis P4 in der Nähe der Spitzen des imaginären Vierecks) befestigt wird, die dem Polsterungsteil 28 in der Umfangsrichtung entspricht. Jeder der Sitze 24 gegenüberliegend der Lastseite besitzt ein Durchgangsloch 24A (nicht ein Gewindeloch bzw. eine Gewindebohrung) durch welche die Durchgangsschraube 26 hindurchgeht. Die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite besitz eine Öffnung (nicht dargestellt) an der Mitte in der radialen Richtung und ein Kühlgebläse 19 ist mit einer Abtriebswelle (nicht dargestellt) des Motors M1 über die (Öffnung verbunden. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Gebläseabdeckung.
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In dem Ausführungsbeispiel werden vier Durchgangsschrauben 26 verwendet. Jede der Durchgangsschrauben 26 besitzt einen Kopf 26A, der in Kontakt mit dem Sitz 24 gegenüberliegend der Lastseite der Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite kommt. Zusätzlich wird die Durchgangsschraube 26 jeweils in das Durchgangsloch 24A des Sitzes 24 gegenüberliegend der Lastseite und ein Durchgangsloch 28A (später beschrieben) des Polsterungsteils 28 des Rahmenhauptkörpers 14 eingeführt und ihre Spitze wird in das Gewindeloch 22A des Sitzes 22 der Lastseite der Abdeckung 16 der Lastseite geschraubt. Auf diese Weise werden der Rahmenhauptkörper 14, die Abdeckung 16 der Lastseite und die Abdeckung 18 gegenüberliegend der Lastseite miteinander durch eine Durchgangsschraube 26 über den Sitz 22 der Lastseite und den Sitz 24 gegenüberliegend der Lastseite verbunden.
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Im Folgenden wird eine Konfiguration um den Polsterungsteil 28 herum beschrieben. Vier der Polsterungsteile 28 besitzen grundsätzlich die gleiche Struktur. In dem Ausführungsbeispiel ist als ein separates Glied, das an dem Polsterungsteil 28 angebracht ist, ein Schenkel 60 vorgesehen, um den Motor M1 an einem Boden oder einem Rahmen (nicht dargestellt) einer Maschinenanlage anzubringen, sowie eine Stockschraube 70, um den Motor M1 aufzuhängen. Jeder der Polsterungsteile 28 deckt sich mit sowohl der Anbringung des Schenkels 60 als auch der Anbringung der Stockschraube 70.
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Zusätzlich werden, Bezug nehmend auf die entsprechenden Zeichnungen, zwei der Schenkel 60 und zwei der Stockschrauben 70 angezeigt. Unter diesen stellt eine, die unter Verwendung einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, einen angebrachten Zustand dar und eine andere, die unter Verwendung einer imaginären Linie dargestellt ist, stellt einen Zustand dar, der ab jetzt auf eine Anbringung wartet.
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Jeder der Polsterungsteile 28 ist so konfiguriert, dass das Durchgangsloch 28A so gebildet ist, dass die Durchgangsschraube 16 entlang der axialen Richtung eingeführt werden kann. Zusätzlich, wie in 6 dargestellt, umfasst jeder der Polsterungsteile 28 jeweils eine Anbringungsoberfläche 28A, die parallel zu den zwei Seiten S1 und S3 des imaginären Vierecks S ist, und eine Anbringungsoberfläche 28B, die parallel zu den zwei Seiten S2 und S4 des imaginären Vierecks S ist. Darüber hinaus ist eine Schräge bzw. Fase 28C mit einem Winkel von 45° an der Spitze gebildet, wo sich die Anbringungsoberflächen 28A und 28B gegenseitig kreuzen. Sowohl die gegenüberliegende Entfernung 12 als auch das Übereckmaß L4 der Anbringungsoberflächen 28A und 28B ist bei jedem der Polsterungsteile 28 kürzer als die Seitenlänge 13 der entsprechenden Seiten S1 bis S4 des imaginären Vierecks S und des Übereckmaßes 15, und wird eingestellt, um eine Größe zu besitzen, so dass die Polsterungsteile 28 innerhalb des imaginären Vierecks S untergebracht werden können.
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Jede der Anbringungsoberflächen 28A und 28B besitzt zwei Sitzwendeteile (Eingriffsteile) 52. D. h. vier der Sitzwendeteile 52 sind pro Polsterungsteil 28 gebildet und sechzehn für den gesamten Rahmen. Ein Gewindeloch (Hohlschraube) 54 ist an der Mitte jedes Sitzwendeteils 52 gebildet.
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In einem Fall, wo der Schenkel 60, der als ein separates Glied vorbereitet ist, an dem Polsterungsteil 28 angebracht ist, werden zwei Sitzwendeteile 52, die auf einer Anbringungsoberfläche 28A (oder 28B) des Polsterungsteils 28 gebildet sind, in Bezug auf den einen Schenkel 60 verwendet. In dem Ausführungsbeispiel sind zwei Vorsprungsteile (Eingriffsteile) 62, die den zwei Sitzwendeteilen 52 des Polsterungsteils 28 entsprechen im Voraus bei dem Schenkel 60 gebildet. Zusätzlich ist ein Durchgangsloch 64, das eine übereinstimmende Achsenmitte mit dem Gewindeloch 54 der Seite des Polsterungsteils 28 besitzt, bei der Mitte jedes Vorsprungsteils 62 gebildet (insbesondere sei auf 4 Bezug genommen).
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Zusätzlich wird, in einem Fall wo die Stockschraube 70, die als das separate Glied vorbereitet ist, an dem Polsterungsteil 28 angebracht ist, ein Sitzwendeteil 52 in Bezug auf eine Stockschraube 70 verwendet (wenn ein Paar von Stockschrauben 70 angebracht ist, wird ein separater Sitzwendeteil (in Eingriff genommener Teil) 52 des Polsterungsteils 28 verwendet). Aus diesem Grund umfasst die Stockschraube 70 einen Teil 72 (Eingriffsteil) mit großem Durchmesser, der dem Sitzwendeteil (in Eingriff genommener Teil) 52 des Polsterungsteils 28 entspricht, sowie einen mit einem Gewinde versehenen Teil 74, der in das Gewindeloch 54 geschraubt wird.
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In dem Ausführungsbeispiel wird als Untersetzungsgetriebe G1, das mit dem Motor M1 verbunden ist, ein Untersetzungsgetriebe übernommen, das einen Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus umfasst, der als eine oszillierende, inneneingreifende Bauart bezeichnet wird. Das Untersetzungsgetriebe G1 umfasst eine Eingangswelle (nicht dargestellt), die mit einer Abtriebswelle (nicht dargestellt) des Motors M1 verbunden ist und eine verzögerte Rotation von einer Abtriebswelle 57 ausgibt, die koaxial mit der Eingangswelle ist.
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Ein Umriss L1 des Untersetzungsgetriebes ist größer als ein Umriss 12 des Polsterungsteils 28 des Rahmenhauptkörpers 14 des Motors M1 (natürlicherweise größer als ein Übereckmaß L4). Mit anderen Worten wird der Polsterungsteil 28 innerhalb der Projektionsebene untergebracht, wenn das Untersetzungsgetriebe G1 aus der axialen Richtung betrachtet wird. Darüber hinaus ist der Umriss L1 des Untersetzungsgetriebes G1 größer als das Übereckmaß 14 der Spitzenteile des imaginären Vierecks S. D. h. der Umriss des Untersetzungsgetriebes G1 ist größer als die Abmessungen der äußersten Teile des Kühlgebläses 32. Kühlluft der Kühlrippe 19, die entlang der Kühlrippe 32 des Hauptrahmenkörpers 14 strömt, trifft auf die Abdeckung 16 der Lastseite, die mit dem Untersetzungsgetriebe G1 verbunden ist. Infolgedessen kann ein Gehäuse 17 des Untersetzungsgetriebes G1 ebenfalls gekühlt werden.
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Als nächstes wird ein Betrieb des Getriebemotors GM1 beschrieben.
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Wenn der Motor M1 angelassen wird und sich in einem laufenden Zustand befindet, werden die Kühlrippen 19, die mit der Abtriebswelle des Motors M1 verbunden sind, gedreht, um die Kühlluft zu der Seite der Kühlrippen 32 des Rahmenhauptkörpers 14 zu schicken. In der Rahmenstruktur des Ausführungsbeispiels sind die Polsterungsteile 28 an vier Positionen gebildet, aber sind in jedem Fall zwischen dem Sitz 22 der Lastseite und dem Sitz 24 gegenüberliegend der Lastseite angeordnet. Demgemäß ist eine Kühlung an diesem Teil kaum zu erwarten, selbst in der verwandten Technik, die ursprünglich keinen Polsterungsteil besitzt. Insbesondere in dem Ausführungsbeispiel, da der Polsterungsteil 28 innerhalb des imaginären Vierecks S untergebracht ist, tritt ein neues Problem in Bezug auf die Kühlung zwischen dem Sitz 22 der Lastseite und dem Sitz 24 gegenüberliegend der Lastseite schwerlich auf.
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Im Gegensatz dazu, da (durch Auslassen der Position der Durchgangsschraube) der Polsterungsteil zwischen jeder der Kühlrippen in der verwandten Technik gebildet ist, wird die Kühlluft erheblich behindert zu strömen und infolgedessen wird die Kühlleistung verschlechtert. In dem Ausführungsbeispiel, da jedoch der Polsterungsteil überhaupt nicht zwischen jeder der Kühlrippen 32 gebildet ist, wird der Strom der Kühlluft nicht behindert. Demgemäß kann als eine Folge davon eine hocheffiziente Kühlung verglichen mit der verwandten Technik ausgeführt werden. Zusätzlich trifft die Kühlluft, die entlang der Kühlrippen 32 strömt, auf die Abdeckung 16 der Lastseite, die mit dem Gehäuse 17 des Untersetzungsgetriebes G1 verbunden ist, welches den größeren Umriss L1 als ein maximaler Umriss (d. h. das Übereckmaß 14 der Seiten S1 bis S4 des imaginären Vierecks S) der Kühlrippen 32 besitzt. Daher kann das Gehäuse 17 des Untersetzungsgetriebes G1 ebenfalls in effizienter Weise gekühlt werden.
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Zusätzlich kann ein Vorteil der hohen Kühleffizienz dahingehend angenommen werden, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes eine „Verbesserung der Kühlleistung” ist. Wenn jedoch die Kühlleistung, die in ähnlicher Weise in der verwandten Technik erhalten wird, ausreichend hoch ist, kann beispielsweise die Höhe der Kühlrippen gesenkt werden und dadurch kann der Vorteil auf eine weitere Miniaturisierung und eine Gewichtssenkung des gesamten Rahmens gerichtet werden.
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Andererseits, in einem Fall wo der Schenkel 60 an dem Polsterungsteil 28 angebracht ist, wenn sich der Vorsprungsteil (Eingriffsteil) 62 des Schenkels 60 in Eingriff mit dem Sitzwendeteil (in Eingriff genommener Teil) 52 der Anbringungsoberfläche 28A (oder 28B) des Polsterungsteils 28 befindet und auf die Anbringung wartet, wird die Positionierung des Schenkels 60 automatisch in Bezug auf die Anbringungsoberfläche 28A des Polsterungsteils 28 ausgeführt. Dann stimmt die Achse des Gewindelochs 54 des Polsterungsteils 28 mit der Achse des Durchgangslochs 64 des Schenkels 60 überein. Infolgedessen kann durch Schrauben einer Schraube (nicht dargestellt) in das Gewindeloch 54 über das Durchgangsloch 64 von der Rückseite des Schenkels 60 aus, die Anbringung des Schenkels 60 vollendet werden.
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Zusätzlich, in einem Fall, wo die Stockschraube 70 an dem Polsterungsteil 28 angebracht ist, wenn der mit Gewinde versehene Teil 74 der Stockschraube 70 in das Gewindeloch 54 in der Mitte des Sitzwendeteils (in Eingriff genommener Teil) 52 der Anbringungsoberfläche 28A (oder 28B) des Polsterungsteils 28 geschraubt wird, der auf die Anbringung wartet, wird der Teil 72 mit großem Durchmesser der Stockschraube 70 letztendlich in Eingriff mit dem Sitzwendeteil 52 der Anbringungsoberfläche 28A gebracht und folglich kann die Stockschraube 70 fest senkrecht zu der Anbringungsoberfläche 28A angebracht werden.
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Da der Eingriffsteil, wie beispielsweise der Sitzwendeteil (in Eingriff genommener Teil) 52, der Vorsprungsteil 62 oder der Teil 62 mit großem Durchmesser im Voraus Maschinenarbeit ausgesetzt ist, kann eine hochpräzise Anordnung ausgeführt werden.
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Die Polsterungsteile 28 werden an vier Positionen der Räume P1 bis P4 in der Nähe der Spitzen des imaginären Vierecks S gebildet. Zusätzlich, da die Polsterungsteile 28 insgesamt vier (jeweils zwei) Sitzwendeteile 52 umfassen, die jeweils in der senkrechten Richtung gebildet sind und sowohl dem Schenkel 60 und der Stockschraube 70 mit der gleichen Struktur entsprechen können (da eine Kompatibilität besteht) können beispielsweise der Schenkel 60 oder die Stockschraube 70 der gegenüberliegenden Seite sehr flexibel in Bezug auf das Untersetzungsgetriebe G1 oder die Position des Anschlusskastens 30 angebracht werden.
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In dem Ausführungsbeispiel ist die Kühlrippe, wie oben beschrieben, so angeordnet, dass pro zwei Oberflächen die Vorsprungsrichtungen senkrecht zu einander sind. In der vorliegenden Erfindung ist die Vorsprungsrichtung oder Ähnliches der Kühlrippen jedoch nicht in besonderer Weise eingeschränkt und die Kühlrippe kann beispielsweise in der radialen Richtung vorragen.
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Zusätzlich wird in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Polsterungsteil weiter innerhalb als das imaginäre Viereck angeordnet, mit dem die Spitzen der Kühlrippen in dem Querschnitt senkrecht zu der Achse des Rahmenhauptkörpers in Kontakt kommen. Obwohl der Polsterungsteil leicht vorragt, kann jedoch ein angemessener Effekt erzielt werden.
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Darüber hinaus wird in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, das auf den Getriebemotor angewendet wird, wo der Motor und das Untersetzungsgetriebe integriert sind. Der Motor gemäß der vorliegenden Erfindung muss jedoch nicht notwendigerweise in einem Zustand verwendet werden, in dem er mit dem Untersetzungsgetriebe integriert ist und kann beispielsweise durch Zusammenbau mit dem Untersetzungsgetriebe genutzt werden, welches ein Gehäuse unabhängig von dem Motorrahmen besitzt.
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Zusätzlich sind in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vier Polsterungsteile gebildet und eine Vielzahl von in Eingriff genommenen Teilen oder Schraubenlöcher ist gebildet, um das separate Glied an jedem der Polsterungsteile anzubringen. In der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Anzahl der gebildeten, in Eingriff genommenen Teile und die Anzahl der Schraubenlöcher nicht in besonderer Weise begrenzt. Darüber hinaus können mehrere Arten von separaten Gliedern an den Polsterungsteilen angebracht werden, die den gleichen Aufbau besitzen. In der vorliegenden Erfindung können jedoch der Polsterungsteil selbst, der Eingriffsteil oder das Schraubenloch für jedes separate zur Anbringung in separater Weise gebildet sein. Die Formen des in Eingriff genommenen Teils und des Eingriffsteils der Seite des separaten Glieds, mit dem sich der in Eingriff genommene Teil in Eingriff befindet, sind nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann eine Beziehung zwischen konkav und konvex umgekehrt werden und die Form des in Eingriff genommenen Teils muss nicht notwendigerweise ein Kreis sein.
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Zusätzlich muss in der vorliegenden Erfindung ein derartiger in Eingriff genommener Teil nicht notwendigerweise bei dem Polsterungsteil gebildet sein. Beispielsweise kann (ohne den in Eingriff genommenen Teil) nur das Schraubenloch gebildet sein. Der in Eingriff genommene Teil oder das Schraubenloch können einer Nachbearbeitung zum Zeitpunkt des Anbringungswunsches unterzogen werden. Dies ist das gleiche in Bezug auf den Eingriffsteil, der der Seite des separaten Glieds entspricht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011-272836 [0002]
- JP 2003-143806 [0003]