DE2449072A1 - Wirbelstrombremse - Google Patents
WirbelstrombremseInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE · DIPL.-1NG. GROENING
DIPL-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CIIEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL
LABAVIA - S.G.E.
Paris, Frankreich
Paris, Frankreich
Wirbelstrombremse
Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrombremse bzw. mit Hilfe von Foucault-Strömen wirkende Verzögerungseinrichtung.
Die Erfindung betrifft insbesondere Bremsen bzw. Verzögerungseinrichtungen, die einen mit Befestigungseinrichtungen versehenen
induzierenden Stator auf einem Getriebe eines Kraftfahrzeugantriebs, beispielsweise auf einem Getriebegehäuse
oder einer Brücke, und einen Rotor aufweisen, der wenigstens einen Ringanker aus ferromagnetischem Material hat, welcher
auf einer Seite des Stators liegt und eine Ringnabe aufweist, die mit Schrauben auf einer Befestigungsplatte angebracht ist,
die mit einem Ende der aus dem Gehäuse austretenden Welle verbunden ist. Diese Platte ist mit einer Backe eines Kardangelenkes
des Fahrzeugantriebs verbunden, wobei die Backe in einem Befestigungsflansch endet und das Kreuz des Gelenks im
Inneren des Rotors sitzt, wenn die Bremse bzw. Verzögerungs- ,
einrichtung auf dem Fahrzeug montiert ist.
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Eine solche Bremse ist bereits bekannt (DT-PS 1 538 899).
Bei diesen bekannten Bremsen ist die Befestigungsplatte,
welche zwei ringförmige Anker trägt, zwischen deren Naben mit Hilfe eines Kranzes von axialen Durchgangsschrauben
befestigt, die auf diese Weise die Verbindung der Anker gewährleisten.
Die genaue relative axiale Lage der ringförmigen Anker des Stators muß mit großer Genauigkeit eingestellt werden,
beispielsweise mit Hilfe von Keilen bzw. Beilagscheiben, die zwischen die Platte und die Naben und in die Befestigungseinrichtungen oder den Statorträger auf dem Gehäuse eingesetzt
werden.
Da die Anforderungen an die Abmessung der Bremse und das Ausmaß der Länge des Kardanantriebs einschließen, daß das
Ende, d. h. der Flansch der Backe des Kardangelenks, so nahe wie möglich am Getriebegehäuse oder an der Brücke
gehalten wird, sitzt diese Verbindung bzw. dieses Gelenk in einem.Hohlraum, der radial von dem Anker und seiner von
dem Gehäuse am weitesten entfernten Ringnabe sowie axial von der Befestigungsplatte begrenzt wird. Dadurch sind
unter Berücksichtigung des Innendurchmessers der Nabe und der radialen Abmessung . des Kreuzes die Schrauben oder
Muttern zum Festspannen des Faansches der Backe unzugänglich, wenn die Bremse montiert ist. Wenn der Kardanantrieb
demontiert werden muß, beispielsweise um defekte Nadellager auszuwechseln, muß aus diesem Grund, um zu den
Schrauben oder Muttern für das Festspannen zu gelangen, zuerst der Rotor abmontiert werden, so daß die Gefahr besteht,
daß die vorstehend genannte Einstellung verlorengeht.
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_ 3 —
Bei der erneuten Montage ist es dann unumgänglich, an dem Fahrzeug eine neue Einstellung der relativen Lage der Anker
zueinander oder eines Ankers bezüglich des Stators vorzunehmen. Eine solche Einstellung ist auch nach bestimmten
Reparaturen des Getriebegehäuses oder der Brücke oder wenn der oder die Anker und/oder der Stator der Bremse ausgewechselt
werden, unumgänglich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb
darin, die axiale Länge der aus Bremse und Kardangelenk be-,stehenden
Anordnung zu reduzieren, wobei das Kreuz des Kardangelenks und seine äußere Backe aus dem Rotor herausnehmbar
sein soll. Außerdem soll die Trennung des Rotors und des Stators von dem Gehäuse oder der Brücke und ihr Herausnehmen
aus dem Fahrzeug ohne Einwirkung auf die anfängliche Einstellung möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei der Bremse bzw. Verzögerungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die
Platte und ein erster Abschnitt der an das Kardangelenk angrenzenden Backe, der den Flansch dieser Backe aufweist, aus
einem Stück hergestellt sind, wobei der restliche Abschnitt oder der zweite Abschnitt der Backe wenigstens zum Teil zwei
Lagerungen für zwei Nadellager von jeweils zwei Lagerzapfen bildet, die dem Kreuz gegenüberliegen und durch Schrauben
gegen den ersten Abschnitt verspannt sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform sind in diese Platte
axiale Bohrungen für den Durchgang der Befestigungsschrauben der Platte an einem Endflansch des aus dem Gehäuse austretenden
Wellenendes vorgesehen, während die Spann- bzw. Arretierungsschrauben
des zweiten Abschnittes einen Teil der Befestigungsschrauben der Platte an dem Endflansch bilden.
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Vorteilhafterweise liegen die axialen Bohrungen auf einem Kreis, dessen Mitte die Achse der Verzögerungseinrichtung
bzw. der Bremse ist.
Bei einer anderen Ausführungsform bilden der erste Abschnitt der Backe, die Platte und das Wellenende ein Stück.
Der zweite Abschnitt der betrachteten Backe kann in Form von zwei Deckellagern hergestellt sein, deren Deckel mittels
der Schrauben auf dem ersten Abschnitt befestigt sind.
Der zweite Abschnitt kann auch in Form von zwei Lagern ausgebildet sein, von denen jedes aus einem Stück besteht.
Dadurch bleiben die beiden Lager fest an dem Kreuz, wenn der Kardanantrieb gegebenenfalls abgekuppelt wird.
In diesem letzteren Fall haben die Verbindungsflächen des
ersten und zweiten Abschnittes auf der Höhe eines jeden Lagers jeweils ein vorspringendes Teil und ein komplementäres
ausgespartes Teil, wobei die Teile vorzugsweise rechteckig sind, das eine Teil in das andere gepaßt ist und die Anordnung so vorgenommen ist, daß die Teile den größeren Teil
des Antriebsmomentes zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt übertragen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht die obere Hälfte einer erfindungsgemäßen Bremse, die auf eine Hinterachsenbrücke
eines Lastkraftwagens montiert ist, wobei ein in der Seitenansicht gezeigtes Kardangelenk mit der Befestigungsplatte verbunden ist·
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Fig. 2 zeigt eine Hälfte der Fläche des Mittelteils der Anordnung von Fig. 1, wobei das Kreuz des Kardangelenks
weggelassen ist.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Bremse von Fig. 1.
Fig. k zeigt in einer Draufsicht längs des Pfeils IV
von Fig. 3 eine Hälfte des Mittelteils der Anordnung.
Die in den Figuren gezeigte Verzögerungseinrichtung ist
eine Bremse mit einem Wechselpolstator und einem Rotor mit zwei ringförmigen Scheibenankern gemäß der DT-PS 1 538 899·
Der Stator 1 hat einen Kranz von Spulen 2, deren Kerne an jedem Ende in den Polschuhen 3 enden. Der Stator ist an dem
Gehäuse k einer Hinterachsenbrücke mit Befestigungseinrichtungen
5 gehalten, die aus einem oder mehreren Haltern 6 und Klauen 7 bestehen. Zwischen die Halter 6 und die Klauen
7 sind Einstellkeile bzw. Beilagscheiben 8 eingesetzt.
Der Rotor besteht aus zwei ringförmigen Scheibenankern 9 und Io, die mit Kühlrippen 11 versehen und mit Naben 12
und 13 in Form von Backen durch gekrümmte Arme l4 verbunden
sind, welche eine Verlängerung eines Teils der Rippen bilden und in der Fläche des freien Endes der Naben auslaufen.
Ein Flansch 15 für die Luftführung verbindet die Rippen
untereinander.
Schrauben l6, welche in die glatten Axialbohrungen 17 und
in der Nabe 12 der Ankerscheibe 9« die von den Befestigungseinrichtungen 5 am weitesten entfernt ist, und in eine
Befestigungsplatte 19 eingereifen, sind in Gewindebohrungen
2o der anderen Nabe 13 eingeschraubt und festge-zeogen, d. h.
in die Nabe des Ankers lo, der diesen Naben am nächsten
liegt. Die Schrauben l6 halten so die beiden Anker in ihrer genauen Relativlage zusammen, die vorher bezüglich des
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Stators 1 mittels der Keile bzw. Beilagscheiben 21 eingestellt wurde, die zwischen der Platte 19 und der Nabe 13
eingesetzt sind.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, bildet die Platte 19 gleichzeitig den Flansch einer Flanschbacke 22 eines Kardangelenks
an einem der Enden eines Kardanantriebs 23· Der fragliche Flansch ist hier mit einer dazwischenliegenden Ringzone der Platte 15 vereinigt und bildet keine spezielle
axiale Überstärke auf dieser Platte. Die beiden Abschnitte der Flanschbacke 22 mit den Bohrungen 2k für die Lager der
beiden Zapfen, welche dem Kreuz 25 gegenüberliegen, sind als zwei Deckellager ausgeführt, deren Deckel 26 auf dem an
der Platte 19 befestigten Teil der Backe 27 mittels Schrauben 28 gehalten sind, die in Gewindebohrungen 29 eines Endflansches
3o eines aus dem Gehäuse 4 austretenden Wellenendes
31 arretiert sind.
Weitere Schrauben 32 gehen durch die dazwischenliegende
Ringzone hindurch, welche den "Flansch" der Platte 19 bildet. Die Schrauben 32 sind in weiteren Gewindebohrungen
33 des Endflansches 3o gehalten.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß dadurch, daß der Flansch des Kardangelenks 22 und die Befestigungsplatte nur ein
einziges Stück 19 bilden, nicht nur die Anzahl der Bauteile der Anordnung verringert und so eine Einsparung an Material
und Handarbeit verwirklicht wird, sondern daß auch die axiale Länge der aus Bremse und Kardangelenk bestehenden Anordnung
reduziert wird. Das Herausnehmen der Bremse aus dem Fahrzeug ist relativ einfach. Es genügt, die Schrauben 29 der
Deckel 26 des Kardangelenks zu lösen, die Antriebswelle 23 mit dem Kreuz 25 und die Montageschrauben ^k der Befestigungseinrichtungen 5 sowie die Schrauben 32, welche die Platte
auf dem Endflansch 30 verspannen, herauszuziehen, so daß die
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ο. 7 =
Bremse direkt und ohne komplizierte Handhabung herausgenommen werden kann.
Außerdem ist die genaue Relativlage der Anker 9 und Io
zwischen sich und bezüglich der Polschuhe 3 des Stators 1 sowohl im Winkel (Gleichgewicht) als auch axial ein für
allemal eingestellt, wobei das Herausnehmen der Bremse aus dem Fahrzeug oder auch einfach das Trennen des Rotors und
des Stators von der Brücke oder dem Getriebegehäuse diese Einstellung nicht beeinflußt. Die zweite Ausführungsform,
wie sie in den Figuren 3 und k gezeigt ist, unterscheidet
sich von der ersten dadurch, daß die beiden Halblager eines jeden Lagers, von denen eines den Deckel 26 bei der ersten
Ausführungsform bildet, hier in einem Stück gebaut sind.
Dies führt dazu, daß die Lager und die Nadeln auf dem Kreuz 25 gehalten bleiben, also auch auf dem eigentlichen Kardangelenk
des Antriebs 23, wenn dieser von der Bremse nach dem Herausschrauben der Schrauben 28 getrennt wird, während
dieses auf der Brücke oder dem Getriebegehäuse des Fahrzeugs montiert bleibt.
Damit eine genaue Positionierung des zweiten Abschnittes auf dem ersten Abschnitt 35 möglich ist und die vier Schrauben
28 für den Hauptteil des Antriebmomentes entlastet werden, hat der zweite Abschnitt 36 auf jedem Lager eine breite
Rippe 37 mit rechteckigem Querschnitt parallel zur Achse der Lager, die in eine komplementäre Nut oder Aussparung 38 eingepaßt
ist, welche in dem ersten Abschnitt 35 ausgebildet ist, Das Profil dieser Rippe und der Aussparung ist aus Fig. 3
zu ersehen.
Unabhängig davon, ob auf die eine oder die andere der beiden Ausführungsformen Bezug genommen wird, werden dadurch, daß
die Achsen der Schrauben 28, welche den ersten und zweiten Abschnitt festlegen, zu beiden' Seiten und außerhalb der
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ersten Klemme des am Antrieb 23 befestigten Kardangelenks
angeordnet sind, wobei die erste Klemme im Winkel um 9o
bezüglich der zweiten Klemme, die an der Platte 19 befestigt ist, verschoben ist, die Köpfe dieser Schrauben
zugänglich, so daß diese»erste Klemme sowie das Kreuz
leicht von dem Rotor getrennt werden können. Es ist somit möglich, das Kardangelenk zu reparieren, ohne daß die Bremse
bzw. die Verzögerungseinrichtung entfernt oder zurückgezogen werden muß. Das Herausziehen der ersten Klemme und des
Kreuzes aus dem Rotor macht außerdem die Köpfe des anderen Abschnitts 32 der Schrauben zugänglich, die nach ihrem
Herausziehen die Platte 19 fest auf dem Plansch Jo halten* Diese Köpfe, die am Boden des Hohlraums des Rotors liegen,
sind vorher wenigstens teilweise durch die erst Backe verborgen oder abgedeckt, wenn das Kardangelenk in dem Hohlraum
des Rotors montiert ist.
Unabhängig von den beschriebenen Ausführungsformen ist die Erfindung auch bei gleichpoligen Verzögerungseinrichtungen,
bei Verzögerungeeinrichtungen mit koaxialen Wicklungen, mit zylindrischem schuppenförmigen bzw. schalenförmigen Polstücken
und mit einem sogenannten "Doppelglockenrotor" verwendbar, wie beispielsweise bei der Bremse gemäß der DT-PS
1 538 899t oder auch bei einem Rotor mit "einfacher Glocke".
In gleicher Weise können bei einer nicht gezeigten Variante
der erste Abschnitt 27 oder 35 des Kardangelenks, die Platte 19 und das aus dem Getriebegehäuse oder der Brücke austretende
Wellenende aus einem einzigen Stück hergestellt werden, wobei der "Flansch" der Befestigung, wie er vorstehend berücksichtigt
ist, dann fiktiv ist und in Wirklichkeit in der einen Block bildenden Masse für die Drehmomentenübertragung
aufgegangen ist.
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Claims (9)
1. Wirbelstrombremse mit ©inem mit Befestigungseinrichtungen
versehenen induzierenden Stator auf einem Getriebe eines Kraftfahraeugantriebs, wie auf einem
Getriebegehäuse oder einer Brücke, einem Rotor, .der
wenigstens einen Ringanker aus ferromagnetischem Material
hat, der auf einer Seite des Stators liegt und eine Ringnabe aufweist, die mittels Schrauben auf einer
Befestigungsplatte montiert ist, welche mit einem aus
dem Gehäuse austretenden Wellenenda verbunden ist, mit
einer Platte, die mit einer der beiden Backen eines Kardangelenks des Fahrzeugantriebs verbunden ist, und ■
mit einer Backe mit' ein.em Befestigungsflansch asu Ende,
wobei das Kreuz des Gelenks im Inneren des Rotors sitzt, wenn die Bremse auf dem Fahrzeug montiert ist, dadurch.
gekennzeichnet, daß die Platt© (19) und ein erster Abschnitt (27, 35) des Backens (22) mit dem Flansch
einstückig ausgebildet sind, wobei der zweite Abschnitt des Backens, der wenigstens teilweise zwei Lagerungen
für zwei Nadellager für zwei entsprechende Zapfen bildet,
die dem Kreuz (25) gegenüberliegen, mittels der Schrauben (28) gegen den ersten Abschnitt (27» 35)
festgelegt sind.
2« Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
axialen Bohrungen für den Durchgang der Befestigungsschrauben
(28, 32) der Platte (19) auf einem Endflansch (3o) des aus dem Gehäuse (k) austretenden Endes der
Welle (31) in dieser Platte (19) angeordnet sind, wobei die Arretierungsschrauben (28) des zweiten Abschnittes
einen Teil der Befestigungsschrauben (28, 32) der Platte (19) auf denn Endflansch (3°) bilden, während
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- Io -
jede der Schrauben (28, J2.) Q±n einer Gewindebohrung
(29» 33) des Endflanseliss (3o) entsprechendes, mit
Gewinde versehenes Ende haben«
3. Bremse nach Anspruch E5 dadurch gekennzeichnet, daß
die axialen Bohrungen für dera Durchgang der Schrauben (28$ 32) auf eiaern Kreis verteilt sind, dessen Mitte
die Achse der Bremse ist.
4. Bremse nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt (27, 35) der Backe, die Platte (19) und das Wellenende (Jl) ein Stück bilden.
5. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager Deckellager
sind, deren Deckel (26) mittels der Arretierschrauben
(28) direkt auf dem ersten. Abschnitt (27) festgelegt sind»
6. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Lager in einem Stück
hergestellt ist«
7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Höhe eines jeden Lagers die Verbindungsflächen
des ersten Abschnittes (35) und des zweiten Abschnittes (36) jeweils ein vorspringendes Teil (37) und ein
hohles,Teil (38) aufweisen, die komplementär zueinander
ineinandergepaßt und so angeordnet sind, daß sie den Hauptteil des Antriebsmomentes zwischen dem ersten Abschnitt
(35) und dem zweiten Abschnitt (36) übertragen.
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8. Bremse nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß
das vorspringende Teil (37) von einer rechteckigen
Klaue gebildet wird, die an dem entsprechenden Lager sitzt, wobei das hohle Teil (38) von einer komplementären
rechteckigen Ausnehmung in dem ersten Abschnitt (35) gebildet wird.
9. Bremse nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schrauben
(28) zum Festlegen des zweiten Abschnittes auf dem ersten Abschnitt zu beiden Seiten und außerhalb der
anderen Backe des Kardangelenks angeordnet sind, wenn dessen Kreuz im Inneren des Rotors sitzt.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination |