DE112015003252T5 - Führungseinheit für Stellglied - Google Patents

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Abstract

Eine Führungseinheit (10) für ein Stellglied (12) umfasst ein Gleitelement (14) und ein Führungselement (16). Das Stellglied (12) weist eine Antriebsstange (22) auf, die sich aus einem Zylindergrundkörper (28) heraus erstreckt. Das Gleitelement (14) weist einen Gleiter (46) auf, der lösbar mit der Antriebsstange (22) verbunden ist, und eine Führungsstange (48), die an dem Gleiter (46) befestigt ist. Das Führungselement (16) weist eine Führungsplatte (64) auf, die an dem Zylindergrundkörper (28) befestigt ist, und ein Führungsrohr (66), das an der Führungsplatte (64) befestigt ist. Die Führungsstange (48) ist gleitend durch das Führungsrohr (66) eingesetzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinheit für ein Stellglied (Aktuator) und insbesondere auf eine Führungseinheit für ein Fluiddruckstellglied.
  • Stand der Technik
  • Bisher wird als ein Mittel zum Transportieren eines Werkstücks oder dergleichen in großem Umfang ein Stellglied eingesetzt, das eine Stange in einer axialen Richtung mit Hilfe eines Motors oder eines Fluiddrucks antreibt und dadurch einen Gleiter, der das Werkstück transportiert oder fördert, verschiebt.
  • Die vorliegende Anmelderin hat ein Stellglied vorgeschlagen, bei dem eine Führungseinheit mit einem Paar von Führungsstangen lösbar an einer Antriebseinheit vorgesehen ist und bei dem durch Verbinden einer Verbindungsplatte, die mit den Führungsstangen verbunden ist, mit einem Ende einer Kolbenstange der Antriebseinheit die Führungsstangen zusammen mit der Kolbenstange eine Verschiebung durchführen (vgl. japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-106489 ).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf den oben genannten Vorschlag gemacht und hat die Aufgabe, eine Führungseinheit für ein Stellglied mit einem einfachen Aufbau vorzuschlagen, bei dem es möglich ist, ein Lagertragbereich von Führungsstangen, einen Abstand (Pitch) zwischen den Führungsstangen und einen Außendurchmesser der Führungsstangen in Abhängigkeit von der Größe einer geforderten Last, eines Installationsraumes und der jeweiligen Anwendung einfach zu modifizieren.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist eine Führungseinheit für ein Stellglied, die ein Gleitelement und ein Führungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Führungsstange aufweist, welche sich aus einem Zylindergrundkörper heraus erstreckt, dass das Gleitelement einen Gleiter aufweist, der lösbar mit der Führungsstange verbunden ist, und Führungsstangen, die an dem Gleiter fixiert sind, dass das Führungselement eine Führungsplatte aufweist, die an dem Zylindergrundkörper fixiert ist, und Führungsrohre, die an der Führungsplatte fixiert sind, und dass die Führungsstangen gleitend durch die Führungsrohre eingesetzt sind.
  • Bei der oben beschriebenen Führungseinheit ist es durch Änderungen der Kombination des Gleiters, der Führungsstangen, der Führungsplatte und der Führungsrohre möglich, den Außendurchmesser der Führungsstangen, einen Abstand zwischen den Führungsstangen oder einen Lagertragbereich der Führungsstangen einfach in einer gewünschten Weisung zu modifizieren. Außerdem können der Gleiter, die Führungsstangen, die Führungsplatte und die Führungsrohre jeweils mit einfachem Aufbau vorgesehen werden.
  • Bei der oben beschriebenen Führungseinheit wird die Führungsplatte vorzugsweise durch ein rechteckiges Plattenelement mit Befestigungslöchern gebildet, die in einer Dickenrichtung durchtreten und in den Ecken des Plattenelements ausgebildet sind. Gemäß diesem Merkmal kann die Führungsplatte mit einem besonders einfachen Aufbau gestaltet werden.
  • Außerdem kann die Führungsplatte durch ein rechteckiges Plattenelement gebildet werde, wobei Befestigungslöcher darin ausgebildet sind, die von einer Seitenendfläche zu einer anderen, entgegengesetzten Seitenendfläche durchtreten. Gemäß diesem Merkmal kann die Führungsplatte mit einem einfachen Aufbau gestaltet werden und es ist außerdem einfach, die Führungseinheit entlang einer Wandfläche oder dergleichen einer Vorrichtung, die als ein Element dient, an dem die Führungseinheit angebracht wird, anzubringen.
  • Außerdem kann die Führungsplatte durch ein Plattenelement mit einem L-förmigen Querschnitt gebildet werden, wobei sie einen ersten Plattenabschnitt aufweist, der im Wesentlichen senkrecht zu den Führungsstangen verläuft, und einen zweiten Plattenabschnitt, der im Wesentlichen parallel zu den Führungsstangen verläuft, und wobei Befestigungslöcher darin ausgebildet sind, die in einer Dickenrichtung des zweiten Plattenabschnitts durchtreten. Gemäß diesem Merkmal ist es einfach, die Führungsplatte herzustellen, und es ist außerdem einfach, die Führungseinheit an einer Wandfläche oder dergleichen einer Vorrichtung, die als ein Element dient, an welchem die Führungseinheit angebracht wird, anzubringen.
  • Des Weiteren wird der Gleiter vorzugsweise über einen schwimmenden Mechanismus mit der Führungsstange verbunden. Gemäß diesem Merkmal können auch dann, wenn zwischen der Kolbenstange, einem Zylindergrundkörper, dem Führungselement und dem Gleitelement Befestigungsfehler in Richtungen senkrecht zu der Kolbenstange auftreten, diese Fehler durch den schwimmenden Mechanismus absorbiert werden.
  • Außerdem werden die Führungsrohre vorzugsweise über einen Bolzen, eine Gewindeverbindung oder einen Haltering an der Führungsplatte befestigt. Gemäß diesem Merkmal können die Führungsplatte und die Führungsrohre frei aneinander befestigt und voneinander gelöst werden. In dem Fall, dass die Kombination der Führungsplatte und der Führungsrohre modifiziert wird, kann eines dieser Elemente wiederverwendet werden.
  • Außerdem kann der Gleiter an der Antriebsstange über einen Bolzen oder eine Mutter befestigt werden. Gemäß diesem Merkmal ist die Befestigung des Gleiters und der Antriebsstange einfach.
  • Außerdem können die Führungsstangen an dem Gleiter über einen Bolzen, eine Gewindeverbindung, ein Verstemmen oder Schweißen befestigt werden. Gemäß diesem Merkmal ist die Befestigung der Führungsstangen und des Gleiters einfach.
  • Indem bei der oben beschriebenen Führungseinheit für ein Stellglied gemäß der vorliegenden Erfindung die Kombination des Gleiters, der Führungsstangen, der Führungsplatte und der Führungsrohre geändert wird, ist es möglich, den Außendurchmesser der Führungsstangen, einen Abstand zwischen den Führungsstangen oder einen Lagertragbereich der Führungsstangen einfach zu modifizieren. Außerdem können für den Gleiter, die Führungsstangen, die Führungsplatte und die Führungsrohre jeweils einfache Formen verwendet werden, ihre Herstellung wird vereinfacht und es wird eine Kostenreduzierung erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Führungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Führungseinheit;
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III durch die in 2 gezeigte Führungseinheit;
  • 4 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in einem bestimmten Arbeitszustand der in 2 gezeigten Führungseinheit;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Führungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Führungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen einer Führungseinheit für ein Stellglied gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Eine Führungseinheit 10 gemäß einer ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Die Führungseinheit 10 wird gebildet, indem mit ihr ein Fluiddruckstellglied 12, beispielsweise ein Pneumatikzylinder, verbunden wird. Sie umfasst ein Gleitelement 14 und ein Führungselement 16.
  • Das Fluiddruckstellglied 12 umfasst ein Zylinderrohr 18, einen Kolben 20 und eine Kolbenstange (Antriebsstange) 22, usw.. Der Kolben 20 ist gleitend in dem Zylinderrohr 18 vorgesehen. Eine zylindrische Stangenabdeckung 24 ist in eine Endseite des dünnwandigen zylindrischen Zylinderrohres 18 eingesetzt und dort fixiert, und eine Kopfabdeckung 26 ist in die andere Endseite des Zylinderrohres 18 eingesetzt und dort fixiert, wodurch ein Zylindergrundkörper 28 gebildet wird. Zwischen einer Endseite des Kolbens 20 und der Stangenabdeckung 24 wird eine erste Druckkammer 30 gebildet, und zwischen der anderen Endseite des Kolbens 20 und der Kopfabdeckung 26 wird eine zweite Druckkammer 32 gebildet. Von der ersten Druckkammer 30 und der zweiten Druckkammer 32 wird durch eine erste Anschlussöffnung 34 bzw. eine zweite Anschlussöffnung 36 Luft zu- und abgeführt. Ein Außengewindeabschnitt 38 ist an einem Ende der Stangenabdeckung 24 an einer dem Zylinderrohr 18 entgegengesetzten Seite vorgesehen.
  • Die Kolbenstange 22 ist mit einer Endseite des Kolbens 20 verbunden und erstreckt sich durch einen Innenteil der Stangenabdeckung 24 in die Umgebung hinaus. Eine Gewindeöffnung 40 mit Boden ist in einem Ende der Kolbenstange 22 ausgebildet, das sich in die Umgebung erstreckt. Eine Kolbendichtung 42 ist an einem Außenumfang des Kolbens 20 vorgesehen. Die Kolbendichtung 42 gleitet entlang einer Innenfläche des Zylinderrohres 18. Eine Stangendichtung 44 ist an einem Innenumfang der Stangenabdeckung 24 vorgesehen. Die Stangendichtung 44 gleitet entlang der Kolbenstange 22 und gewährleistet die Luftdichtigkeit der ersten Druckkammer 30 gegenüber der Umgebung.
  • Das Gleitelement 14 umfasst einen Gleiter 46 und Führungsstangen 48. Der Gleiter 46 besteht aus einer länglichen rechteckigen Platte und weist in seiner Mitte eine kreisförmige erste Durchgangsöffnung 50 auf. Die erste Durchgangsöffnung 50 hat eine gestufte Form und ein nach innen vorstehender Flanschabschnitt 52 ist darin an einer Seite in der Nähe der Kolbenstange 22 ausgebildet. In der Nähe beider Enden in der Längsrichtung des Gleiters 46 sind zweite Durchgangsöffnungen 54 an im Wesentlichen dem gleichen Abstand von der ersten Durchgangsöffnung 50 ausgebildet. In den zweiten Durchgangsöffnungen 54 sind Innengewinde ausgebildet.
  • Der Gleiter 46 ist mit dem Ende der Kolbenstange 22, das aus der Stangenabdeckung 24 nach außen vorsteht, mit Hilfe eines ersten Bolzens 56, eines flachen ersten Halterings 58 und eines im Querschnitt L-förmigen Halterings 60 verbunden. Der zweite Haltering 60 umfasst einen rohrförmigen Teil 59, der von einer Oberfläche eines ringförmigen Plattenabschnitts nach außen vorsteht. Ein Außendurchmessers des rohrförmigen Teils 59 ist kleiner als der Innendurchmesser des Flanschabschnitts 52 des Gleiters 46 und die axiale Länge des rohrförmigen Teils 59 ist im Wesentlichen genauso groß wie die Dicke des Flanschabschnitts 52. Ein Schaftabschnitt des ersten Bolzens 56 ist durch den ersten Haltering 58 und den zweiten Haltering 60 eingesetzt.
  • Ein vorstehender Schaftabschnitt 62 mit kleinem Durchmesser, der an seinem Außenumfang ein Außengewinde aufweist, ist jeweils an beiden Führungsstangen 48 ausgebildet. Die jeweiligen Führungsstangen 48 sind an dem Gleiter 46 durch Einschrauben der vorstehenden Schaftabschnitte 62 in die zweiten Durchgangsöffnungen 54 des Gleiters 46 befestigt.
  • Mehrere Gleiter 46, bei denen die Abstände von der ersten Durchgangsöffnung 50 zu den zweiten Durchgangsöffnungen 54 voneinander abweichen, werden vorab vorbereitet, und mehrere Führungsstangen 48, deren Außendurchmesser sich voneinander unterscheiden, werden vorab vorbereitet. Entsprechend den Abständen von der ersten Durchgangsöffnung 50 zu den zweiten Durchgangsöffnungen 54 können außerdem mehrere Gleiter 46, die unterschiedliche Längen in der Längsrichtung haben, vorbereitet werden.
  • Das Führungselement 16 umfasst eine Führungsplatte 64 und ein Paar von Führungsrohren 66. Die Führungsplatte 64 ist aus Eisen oder Aluminium hergestellt und wird durch eine längliche rechteckige Platte gebildet mit einer dritten Durchgangsöffnung 68 zum Einsetzen der Stangenabdeckung 24 in ihrer Mitte. Außerdem sind vierte Durchgangsöffnungen 70 zum Anbringen der Führungsrohre 66 an ihren beiden Seiten vorgesehen. In den vierten Durchgangsöffnungen 70 sind Innengewinde ausgebildet. Außerdem sind in den vier Ecken der Führungsplatte 64 Befestigungsöffnungen 72 zum Anbringen der Führungsplatte 64 an einem Befestigungselement, beispielsweise einer Wandfläche oder dergleichen einer anderen Vorrichtung, ausgebildet.
  • Die Führungsrohre 66 sind im Wesentlichen zylindrisch und weisen fünfte Durchgangsöffnungen 74 zum Einsetzen der Führungsstangen 48 auf. An einem Ende in der axialen Richtung jedes der Führungsrohre 66 ist ein Abschnitt 67 mit kleinem Durchmesser mit Außengewinde zum Einschrauben in die vierten Durchgangsöffnungen 70 der Führungsplatte 64 ausgebildet.
  • Die Stangenabdeckung 24 wird durch die dritte Durchgangsöffnung 68 der Führungsplatte 64 eingesetzt und durch Aufschrauben einer Verriegelungsmutter 78 auf den Außengewindeabschnitt 38 an dem Ende der Stangenabdeckung 24 an der Führungsplatte 64 befestigt. Zwei Gleitlager 80 sind jeweils in den fünften Durchgangsöffnungen 74 der Führungsrohre 66 vorgesehen. Die Führungsstangen 48 sind durch das Paar von Gleitlagern 80 gleitend in die Führungsrohre 66 eingesetzt.
  • Mehrere Führungsplatten 64, bei denen die Abstände von der dritten Durchgangsöffnung 68 zu den vierten Durchgangsöffnungen 70 und/oder die Innenradien der vierten Durchgangsöffnungen 70 sich voneinander unterscheiden, werden vorab vorbereitet. Entsprechend den Abständen von der dritten Durchgangsöffnung 68 zu den vierten Durchgangsöffnungen 70 können außerdem mehrere Führungsplatten 64 mit unterschiedlichen Längen in der Längsrichtung vorbereitet werden. Außerdem werden mehrere Führungsrohre 66, bei denen sich die Innendurchmesser und/oder die axiale Länge der fünften Durchgangsöffnungen 74 voneinander unterscheiden, vorab vorbereitet.
  • Die Führungseinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes wird ein Verfahren zur Montage der Führungseinheit 10 beschrieben.
  • Zunächst werden von den mehreren Gleitern 46, Führungsstangen 48, Führungsplatten 64 und Führungsrohren 66, die vorab vorbereitet wurden, geeignete Elemente entsprechend der geforderten Last ausgewählt. Falls die geforderte Last groß ist, ist es notwendig, die auf die Kolbenstange 22 aufgebrachte Last zu verringern und den Betrieb des Stellglieds zu stabilisieren, indem der Außendurchmesser der Führungsstangen 48, der Abstand (Pitch) zwischen dem Paar von Führungsstangen 48 oder der Lagertragbereich der Führungsstangen 48 erhöht wird.
  • Wenn Führungsstangen 48 mit großen Außendurchmessern ausgewählt werden, so werden eine Führungsplatte 64 mit vierten Durchgangsöffnungen 70, deren Innendurchmesser den Außendurchmessern der Führungsstange 48 entsprechen, und Führungsrohre 66 ausgewählt, die fünfte Durchgangsöffnungen 74 aufweisen mit Innendurchmessern, welche den Außendurchmessern der Führungsstangen 48 entsprechen. Wenn der Abstand zwischen dem Paar von Führungsstangen 48 groß gemacht wird, wird ein Gleiter 46, bei dem der Abstand von der ersten Durchgangsöffnung 50 zu den zweiten Durchgangsöffnungen 54 groß ist, und eine diesen entsprechende Führungsplatte 64 ausgewählt. Insbesondere wird eine Führungsplatte 64 ausgewählt, bei welcher der Abstand von der dritten Durchgangsöffnung 48 zu den vierten Durchgangsöffnungen 70 groß ist. Wenn der Lagertragbereich der Führungsstange 48 groß gemacht wird, werden Führungsrohre 66 ausgewählt, deren axiale Länge groß ist.
  • Nachdem das Führungselement 16 durch Einschrauben der Abschnitte 67 mit kleinem Durchmesser der ausgewählten Führungsrohre 66 in die vierten Durchgangsöffnungen 70 der ausgewählten Führungsplatte 64 integral aufgebaut wurde, wird die Stangenabdeckung 24 des Fluiddruckstellgliedes 12 durch die dritten Durchgangsöffnungen 68 der Führungsplatte 64 eingesetzt. Außerdem werden das Führungselement 16 und der Zylindergrundkörper 28 durch Aufschrauben der Verriegelungsmutter 78 auf den Außengewindeabschnitt 38 an dem Ende der Stangenabdeckung 24 und durch Schrauben der Verriegelungsmutter 78 bis sie an der Führungsplatte 64 zur Anlage kommt, integral verbunden.
  • Als nächstes wird das Gleitelement 14 integral verbunden, indem die vorstehenden Schaftabschnitte 62 der ausgewählten Führungsstangen 48 in die zweiten Durchgangsöffnungen 54 des ausgewählten Gleiters 46 geschraubt werden. Anschließend werden die Führungsstangen 48 in die fünften Durchgangsöffnungen 74 der Führungsrohre 66 eingesetzt, wobei das Paar von Gleitlagern 80 dazwischen vorgesehen ist. In einem Zustand, in welchem der erste Bolzen 56, der erste Haltering 58 und der zweite Haltering 60 auf dem Flanschabschnitt 52 des Gleiters 46 angeordnet (provisorisch fixiert) sind, wird außerdem der Gleiter 46 in die Nähe der Endfläche der Kolbenstange 22 gebracht, die sich aus der Stangenabdeckung 24 erstreckt, und der erste Bolzen 56 wird in die Gewindeöffnung 40 der Kolbenstange 22 eingeschraubt. In einem Zustand, in welchem der ringförmige Plattenabschnitt des zweiten Halterings 60 zwischen einer Endfläche des Flanschabschnitts 52 und einer Endfläche der Kolbenstange 22 angeordnet und der erste Haltering 58 zwischen einer anderen Endfläche des Flanschabschnitts 52 und einer hinteren Fläche des Kopfes des ersten Bolzens 56 angeordnet ist, wird insbesondere der erste Bolzen 56 in die Gewindeöffnung 40 der Kolbenstange 22 eingeschraubt. Dementsprechend werden das Gleitelement 14 und die Kolbenstange 22 integral miteinander verbunden.
  • Da hierbei ein bestimmter Spalt zwischen dem inneren Umfang des Flanschabschnitts 52 und dem Außenumfang des rohrförmigen Teils 59 des zweiten Halterings 60 existiert und eine schwimmende Struktur vorgesehen ist, können auch dann, wenn zwischen der Kolbenstange 22, der Stangenabdeckung 24, dem Führungselement 16 und dem Gleitelement 14 Befestigungsfehler in Richtungen senkrecht zu der Achse der Kolbenstange 22 auftreten, diese Fehler durch die schwimmende Struktur absorbiert werden. Mit Hilfe der Befestigungsöffnungen 72 der Führungsplatte 64 wird die Führungseinheit 10, die in der oben beschriebenen Weise montiert wurde, durch Bolzen an einer Wandfläche oder dergleichen einer anderen Vorrichtung (nicht dargestellt) angebracht.
  • Als nächstes werden Vorteile und Wirkungsweisen des Fluiddruckstellgliedes 12 beschrieben. Der in 3 gezeigte Zustand, bei welchem die Kolbenstange 22 zurückgezogen und im Inneren des Zylindergrundkörpers 28 aufgenommen ist, wird als eine Ausgangsposition beschrieben.
  • In der Ausgangsposition gleitet der Kolben 20 zu der Stangenabdeckung 24, wenn der zweiten Druckkammer 32 durch die zweite Anschlussöffnung 36 Luft zugeführt wird und die Luft aus der ersten Druckkammer 30 über den ersten Anschluss 34 abgeführt wird. Dementsprechend werden die Kolbenstange 22 und das Gleitelement 14, das mit der Kolbenstange 22 integriert ist, in einer Richtung ausgefahren, in welcher sich das Gleitelement 14 von dem Zylindergrundkörper 28 entfernt (vgl. 4), und der Transport oder dergleichen eines nicht dargestellten Werkstücks an einer Position des Gleiters 46 wird durchgeführt.
  • Hierbei wird das Paar von Führungsstangen 48, die voneinander parallel einen festgelegten Abstand aufweisen, gleitend innerhalb eines Tragbereichs der festgelegten Länge in dem Führungselement 16, das an einer Wandfläche oder dergleichen einer anderen Vorrichtung befestigt ist, geführt. Selbst wenn auf den Gleiter 46 eine Last in einer Richtung quer zu der Achse der Kolbenstange 22 ausgeübt wird, wird daher eine Überlast, beispielsweise ein Verdrehen oder eine Torsionslast oder dergleichen nicht auf die Kolbenstange 22 übertragen.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die Führungsrohre 66 durch Schraubgewinde an der Führungsplatte 64 fixiert sind, können auch andere Mittel vorgesehen sein, beispielsweise ein Bolzen oder ein Haltering, soweit diese Mittel eine freie Befestigung und Demontage der Führungsplatte 64 und der Führungsrohre 66 an- bzw. voneinander erlauben. Dies liegt daran, dass wenn angenommen wird, dass die Führungsplatte 64 und die Führungsrohre 66 frei aneinander befestigt und voneinander gelöst werden können, es bei einer Modifikation der Kombination der Führungsplatte 64 und der Führungsrohre 66 möglich ist, eines dieser Elemente wiederzuverwenden.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform der Gleiter 46 über einen schwimmenden Mechanismus, der durch den ersten Haltering 58 und den zweiten Haltering 60, usw. gebildet wird, mit der Kolbenstange 22 verbunden ist, kann die Verbindung des Gleiters 46 an der Kolbenstange 22 außerdem andere Befestigungsmittel, wie einen Bolzen, eine Mutter oder dergleichen verwenden.
  • Auch wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Führungsstangen 48 an dem Gleiter 46 durch Verschrauben befestigt wurden, kann außerdem die Befestigung der Führungsstangen 48 an dem Gleiter 46 auch mit anderen Mitteln, beispielsweise Bolzen, Verstemmen, Schweißen oder dergleichen, durchgeführt werden.
  • In dem Fall, dass die Führungsstangen 48 an dem Gleiter 46 über Bolzen fixiert werden und der Gleiter 48 an der Kolbenstange 22 durch einen Bolzen fixiert wird, können ausgesparte Nuten, die sich in einer Längs- oder seitlichen Richtung des Gleiters 46 erstrecken, in einer Plattenoberfläche des Gleiters 46 ausgebildet sein und die Köpfe der Bolzen können in diesen ausgesparten Nuten aufgenommen werden.
  • Indem bei der Führungseinheit 10 gemäß der vorliegenden Erfindung die Kombination des Gleiters 46, der Führungsstangen 48, der Führungsplatte 64 und der Führungsrohre 66 geändert wird, ist es möglich, den Außendurchmesser der Führungsstangen 48, einen Abstand zwischen den Führungsstangen 48 oder einen Lagertragbereich der Führungsstangen 48 in einer gewünschten Weise einfach zu modifizieren. Außerdem können der Gleiter 46, die Führungsstangen 48, die Führungsplatte 64 und die Führungsrohre 66 jeweils mit einfachem Aufbau ausgebildet werden. Da der Gleiter 46 durch den schwimmenden Mechanismus mit der Kolbenstange 22 verbunden ist, können außerdem auch dann, wenn zwischen der Kolbenstange 22, dem Zylindergrundkörper 28, dem Führungselement 16 und dem Gleitelement 14 Befestigungsfehler in Richtungen senkrecht zu der Achse der Kolbenstange 22 auftreten, diese Fehler durch den schwimmenden Mechanismus absorbiert werden.
  • Als nächstes wird eine Führungseinheit 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 5 beschrieben. Die Führungseinheit 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der Führungseinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform lediglich im Hinblick auf die Führungsplatte. Diejenigen Aufbauelemente, die die gleichen sind, wie bei der Führungseinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform, werden mit den gleiche Bezugszeichen bezeichnet und auf die detaillierte Beschreibung dieser Merkmale wird hier verzichtet. Das gleiche gilt für die andere Ausführungsform, die unten beschrieben wird.
  • Die Führungsplatte 102 ist eine längliche rechteckige Platte, die bis auf ihren mittleren Abschnitt in der Längsrichtung, an welchem die Stangenabdeckung 24 angebracht ist, dickwandig ausgebildet ist. In der Nähe beider Enden in der Längsrichtung sind außerdem Befestigungslöcher 104 ausgebildet, die von einer Seitenendfläche an der einen Längsseite der Führungsplatte 102 zu einer Seitenendfläche an einer anderen Längsseite der Führungsplatte 102 durchtreten. Die Führungseinheit 100 wird entlang einer Wandfläche oder dergleichen einer anderen Vorrichtung mit Hilfe des Paares von Befestigungsöffnungen 104 angebracht.
  • Bei der Führungseinheit 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Führungsplatte 102 zusätzlich zu dem Erreichen der gleichen Vorteile und Wirkungen wie bei der Führungseinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform mit einem einfachen Aufbau hergestellt werden. Außerdem ist es einfach, die Führungseinheit 100 an einer Wandfläche oder dergleichen einer anderen Vorrichtung anzubringen.
  • Als nächstes wird eine Führungseinheit 110 gemäß einer dritten Ausführungsform mit Bezug auf 6 beschrieben. Die Führungseinheit 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der Führungseinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform lediglich im Hinblick auf die Führungsplatte.
  • Die Führungsplatte 112 besteht aus einem Plattenelement mit einem L-förmigen Querschnitt und umfasst einen ersten Plattenabschnitt 114, der im Wesentlichen senkrecht zu den Führungsstangen 48 angeordnet ist, und einen zweiten Plattenabschnitt 116, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Plattenabschnitt 114 gebogen ist und im Wesentlichen parallel zu den Führungsstangen 48 verläuft. Befestigungsöffnungen 118, die in einer Dickenrichtung durchtreten, sind in der Nähe der vier Ecken des zweiten Plattenabschnitts 116 ausgebildet. Die Führungseinheit 110 wird an einer Wandfläche oder dergleichen einer anderen Vorrichtung mit Hilfe der vier Befestigungslöcher 118 angebracht.
  • Bei der Führungseinheit 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich zu dem Erreichen der gleichen Vorteile und Wirkungen wie bei der Führungseinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform die Herstellung der Führungsplatte 112 einfach. Außerdem ist es einfach, die Führungseinheit 110 an einer Wandfläche oder dergleichen einer anderen Vorrichtung anzubringen.
  • Die Führungseinheit für ein Stellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben diskutierten Ausführungsformen beschränkt. Es versteht sich, dass verschiedene Alternativen oder zusätzliche Strukturen vorgesehen sein können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise kann anstelle des Fluiddruckstellgliedes ein Stellglied verwendet werden, bei welchem eine Stange durch einen Motor hin und her gehend angetrieben wird.

Claims (8)

  1. Eine Führungseinheit (10, 100, 110) für ein Stellglied (12) mit einem Gleitelement (14) und einem Führungselement (16), wobei das Stellglied (12) eine Antriebsstange (22) aufweist, die sich aus einem Zylindergrundkörper (28) heraus erstreckt, das Gleitelement (14) einen Gleiter (46) aufweist, der lösbar mit der Antriebsstange (22) verbunden ist, und eine Führungsstange (48), die an dem Gleiter (46) befestigt ist, das Führungselement (16) eine Führungsplatte (64) aufweist, die an dem Zylindergrundkörper (28) befestigt ist, und ein Führungsrohr (66), das an der Führungsplatte (64) befestigt ist, und die Führungsstange (48) gleitend durch das Führungsrohr (66) eingesetzt ist.
  2. Die Führungseinheit (10) für ein Stellglied (12) nach Anspruch 1, wobei die Führungsplatte (64) durch ein rechteckiges Plattenelement gebildet wird, wobei Befestigungsöffnungen (72), die in einer Dickenrichtung durchtreten, in dessen Ecken ausgebildet sind.
  3. Die Führungseinheit (100) für ein Stellglied (12) nach Anspruch 1, wobei die Führungsplatte (102) durch ein rechteckiges Plattenelement gebildet wird, wobei darin Befestigungsöffnungen (104) ausgebildet sind, die von einer Seitenendfläche zu einer anderen, entgegengesetzten Seitenendfläche durchtreten.
  4. Die Führungseinheit (110) für ein Stellglied (12) nach Anspruch 1, wobei dei Führungsplatte (112) durch ein Plattenelement mit einem L-förmigen Querschnitt gebildet wird mit einem ersten Plattenabschnitt (114), der im Wesentlichen senkrecht zu der Führungsstange (48) angeordnet ist, und einem zweiten Plattenabschnitt (116), der im Wesentlichen parallel zu der Führungsstange (48) angeordnet ist, und mit darin ausgebildeten Befestigungsöffnungen (118), die in einer Dickenrichtung des zweiten Plattenabschnitts (116) durchtreten.
  5. Die Führungseinheit (10, 100, 110) für ein Stellglied (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gleiter (46) über einen schwimmenden Mechanismus mit der Antriebsstange (22) verbunden ist.
  6. Die Führungseinheit (10, 100, 110) für ein Stellglied (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Führungsrohr (66) über einen Bolzen, eine Gewindeverbindung oder einen Haltering an der Führungsplatte (64) befestigt ist.
  7. Die Führungseinheit (10, 100, 110) für ein Stellglied (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gleiter (46) über einen Bolzen oder eine Mutter an der Antriebsstange (22) befestigt ist.
  8. Die Führungseinheit (10, 100, 110) für ein Stellglied (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Führungsstange (48) über einen Bolzen, eine Gewindeverbindung, Verstemmen oder Schweißen an dem Gleiter (46) befestigt ist.
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