DE60211493T2 - Rollbare gehhilfe mit einer vorrichtung zur erleichterung des fahrens - Google Patents

Rollbare gehhilfe mit einer vorrichtung zur erleichterung des fahrens Download PDF

Info

Publication number
DE60211493T2
DE60211493T2 DE60211493T DE60211493T DE60211493T2 DE 60211493 T2 DE60211493 T2 DE 60211493T2 DE 60211493 T DE60211493 T DE 60211493T DE 60211493 T DE60211493 T DE 60211493T DE 60211493 T2 DE60211493 T2 DE 60211493T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile walker
obstacle
wheels
wheel
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60211493T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60211493D1 (de
Inventor
Göran Palmers
Bengt Kron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARGANA AG
Original Assignee
MARGANA AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARGANA AG filed Critical MARGANA AG
Application granted granted Critical
Publication of DE60211493D1 publication Critical patent/DE60211493D1/de
Publication of DE60211493T2 publication Critical patent/DE60211493T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/04Wheeled walking aids for patients or disabled persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H2003/001Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about on steps or stairways
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/04Wheeled walking aids for patients or disabled persons
    • A61H2003/046Wheeled walking aids for patients or disabled persons with braking means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Gehhilfe von der Art, welche einen Rahmen aufweist, der von mindestens einem Vorderrad, das an einen nach unten ragenden Rahmenteil angepasst ist, und einem rückwärtigen Paar Räder abgestützt ist, und eine Vorrichtung zum vereinfachten Fahren der fahrbaren Gehhilfe aufweist.
  • Bei der Benutzung von fahrbaren Gehhilfen ist es für Körperbehinderte schwierig, über Hindernisse wie zum Beispiel Türschwellen und Randsteine am Gehweg zu fahren.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Räder kleine Durchmesser aufweisen und dass sich die Handgriffe auf großer Höhe befinden. Wenn die fahrbare Gehhilfe in Vorwärtsrichtung geschoben wird, greift die nach vorn gerichtete Kraft an den Handgriffen an, die sich auf vergleichsweise hohem Niveau befinden, weshalb eine große Kraft erforderlich ist, um die Vorderräder der fahrbaren Gehhilfe über das Hindernis hinweg zu schieben; oder das System könnte sich selbst abbremsen, wenn es sich um ein steiles Hindernis handelt. Wenn dabei versucht wird, die fahrbare Gehhilfe gegen das Hindernis nach vorn zu schieben, ist es bei Aufbringung einer starken Kraft möglich, dass das rückwärtige Ende der fahrbaren Gehhilfe sich unter Umständen anhebt, was dazu führt, dass die fahrbare Gehhilfe in Vorwärtsrichtung umkippt.
  • Für Personen, die eine fahrbare Gehhilfe benutzen, ist es oft schwierig, über oder auf Türschwellen, Randsteine und ähnliche kleinere Hindernisse zu kommen, da die Gehhilfe schwer und unhandlich ist und eine vorübergehende Instabilität bedeutet, um das vordere Ende der fahrbaren Gehhilfe anzuheben, während gleichzeitig die fahrbare Gehhilfe nach vorn geschoben wird, so dass das Vorderrad bzw. die Vorderräder über das Hindernis eingeschoben werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Gehhilfe der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet ist, die so ausgelegt bzw. mit Einrichtungen ausgestattet ist, dass sie dazu geeignet ist, es auf einfache und funktionelle Weise möglich zu machen, dass die fahrbare Gehhilfe leicht auf Niveauunterschiede hinauf bewegt werden, wie sie zum Beispiel ein Randstein darstellt; diese Aufgabe wurde in der Weise gelöst, dass die fahrbare Gehhilfe mit den Merkmalen ausgestattet wurde, die im Kennzeichen des Anspruchs 1 definiert sind. Eine Gehhilfe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Vorveröffentlichung US-A-5 964 473 bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich als separates Zubehör oder als ein Teil herstellen, das integraler Bestandteil der fahrbaren Gehhilfe ist.
  • Bei niedrigen Hindernissen wie Türschwellen genügt es, wenn der Durchmesser des Vorderrades vergrößert wird. Da es nicht praktisch ist, mit sehr großen Vorderrädern herumzufahren, wurden die großen Räder durch ein Segment eines großen Rades ersetzt. Die Länge dieses Segments soll die normalen Vorderräder dabei unterstützen, oben auf das niedrige Hindernis zu gelangen.
  • Gemäß der Erfindung werden zwei unterschiedliche Arten des Segments beschrieben.
  • Eines der Segmente wird von einer Speiche mit einer Radspur gebildet, die einen viel größeren Radius (z.B. 320 mm) als die gewöhnlichen Vorderräder der fahrbaren Gehhilfe (z.B. 80 mm) aufweist. Das andere Segment wird von einem gebogenen Laufwagen (der hier als Reihensegment oder Inline-Segment bezeichnet wird) mit versenkten Rädern gebildet. Der Laufwagen ist an der fahrbaren Gehhilfe über ein Sicherungselement mit Rädern (4 Räder) angebracht, welche dem Radius des Laufwagens folgen. Der Krümmungsradius des Laufwagens kann sehr groß (z.B. 350 mm) gestaltet sein, ohne dass viel Platz beansprucht wird. Je größer der Krümmungsradius gestaltet ist, desto leichter können die Räder des Laufwagens über das Hindernis gelangen. Der Nachteil besteht darin, dass ein umso längerer Laufwagen erforderlich ist, je größere Radius zur Bewältigung einer bestimmten Höhe des Hindernisses ist. Wird mit diesen Lösungen gearbeitet, wird die fahrbare Gehhilfe über das Hindernis ohne irgendeine Aktion seitens des Benutzers gefahren. Wenn sich das Segment in seiner Ausgangsposition befindet und gegen das Hindernis anstößt, bewegt sich die Radspur/der Laufwagen über das Hindernis hinweg und hebt die Vorderräder der fahrbaren Gehhilfe an. Wenn sich die Vorderräder oben auf dem Hindernis befinden, wird die Radspur/der Laufwagen entlastet und bewegt sich wieder in seine bzw. ihre Ausgangsposition zurück.
  • Bei höheren Hindernissen (zum Beispiel an Randsteinen) reicht die Länge der Segmente nicht aus, um oben auf die Hindernisse zu gelangen. Dann wird eine andere Funktion genutzt, der drei verschiedene Prinzipien zugrunde liegen. Auf der einen Seite sind die zwei Führungen vorgesehen und andererseits ist eine Funktion zum Herumdrehen des Vorderrades bzw. der Vorderräder eingebaut.
  • Bei Benutzung der Erfindung bei hohen Hindernissen geschieht folgendes.
    • 1. Der Benutzer fährt die fahrbare Gehhilfe bis an das Hindernis heran, bis es zu einem Stopp kommt.
    • 2. Der Benutzer betätigt die Bremsen für die Hinterräder.
    • 3. Der Benutzer zieht die Griffe nach hinten, wodurch ein vorderer Teil der fahrbaren Gehhilfe angehoben wird.
    • 4. Das Segment der Räder kippt über das Hindernis hinweg ein.
    • 5. Der Benutzer schiebt die Handgriffe in Vorwärtsrichtung und die Führungen/Räder werden oben auf dem Hindernis abgesetzt.
    • 6. Der Benutzer löst die Bremsen und fährt vorwärts, wodurch sich die Führungen nach hinten bewegen oder das Rad nach hinten kippt.
    • 7. Wenn sich die Vorderräder oben auf dem Hindernis befinden, werden die Führungen entlastet und kehren in ihre Ausgangsposition zurück.
    • 8. Wenn die Hinterräder das Hindernis erreichen, ist es für den Benutzer leicht, diese auf das Hindernis zu heben, indem er an den Handgriffen schiebt und diese gleichzeitig anhebt.
  • Auswahl der Funktion „hohes/niedriges Hindernis"
  • Bei beiden Lösungen mit Segmenten ist es möglich, zu wählen, auf welcher Höhe die Vorrichtung zwischen der Funktion für ein hohes und ein niedriges Hindernis umschalten soll. Diese Auswahl wird vor der Benutzung der fahrbaren Gehhilfe getroffen und dann funktioniert das automatisch.
  • Bei der Reihen- bzw. Inline-Lösung wird der Grenzwert durch die Krümmung der Führung, die Länge der Führung und durch deren Spielraum über dem Untergrund bestimmt. Die Inline-Lösung kann ebenfalls mit einem Höheneinstellbügel ausgerüstet werden, wenn gewünscht ist, dass der Benutzer in der Lage sein soll, die Grenze zwischen hohem und niedrigem Hindernis einzustellen.
  • Bei der Bügellösung ist ein Höhenbügel vorgesehen, dessen Vorderkante darüber entscheidet, wo die Grenze zwischen hohem und niedrigem Hindernis positioniert wird.
  • Die Funktion des Höheneinstellarmes bzw. Höhenausgleichsarmes besteht darin, dass dieser unterhalb des Bügels positioniert ist und gegen das Hindernis anstößt, ehe der Bügel das Hindernis erreicht. Dann bewegt der Arm den Bügel so nach hinten, dass die Funktion „hoch" verwendet werden kann. Wenn sich der Bügel nach hinten bewegt, wird der Arm selbst nach oben – bezogen auf den Bügel – gekippt. Um die nötige Hebedistanz so klein wie möglich zu halten, die nötig ist, wenn das vordere Ende der fahrbaren Gehhilfe angehoben wird, ist eine Funktion vorgesehen, welche verhindert, dass sich der Arm nach unten – bezogen auf den Bügel – bewegt, wenn das vordere Ende der fahrbaren Gehhilfe angehoben wird. Bei dieser Funktion kann es sich entweder um eine Verkopplung zwischen der untersten Position des Armes und der Distanz handeln, um die der Bügel eingeschoben wird, oder um einen Schnapper, der verhindert, dass sich der Arm nach unten bewegt, wenn der Bügel in seine Position geschoben wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Reihe von Ausführungsbeispielen, die in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt sind, noch weiter beschrieben.
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen fahrbaren Gehhilfe in schematischer Ansicht unter perspektivischer Blickrichtung dar.
  • 2a2e zeigen die Funktion der fahrbaren Gehhilfe gemäß 1 in Seitenansicht beim Hochfahren auf einen Randstein (hohes Hindernis).
  • 3 stellt die Funktion einer Vorrichtung der in 1 gezeigten Art in schematisierter Form dar.
  • 3a3d sind Ansichten entsprechend 2a2e von dem Ausführungsbeispiel, welches in schematisierter Form in 3 dargestellt ist, jedoch beim Überfahren eines niedrigen Hindernisses.
  • 3e zeigt eine Vorrichtung gemäß 3a3d in perspektivischer und schematisierter Form, allerdings ohne Räder.
  • 7 ist eine schematisierte perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Hilfskomponente zum Überfahren von Randsteinen und dergleichen.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Hilfskomponente gemäß 7.
  • 9 zeigt die Hilfskomponente gemäß 7 und 8 in Stirnansicht, gesehen von der Vorderseite aus.
  • 1 stellt eine fahrbare Gehhilfe 1 in perspektivischer Ansicht dar, welche mit einem Segment in Form eines Teils eines Rades ausgestattet ist. Das Rad weist eine Nabe, eine Speiche und eine Radspur auf, während die fahrbare Gehhilfe des Weiteren einen aufrecht stehenden Rahmen 2 mit zwei vorderen Beinen 3a, 3b und zwei hinteren Beinen 4a bzw. 4b aufweist, von denen jedes eine Laufrolle 5 abstützt. Die hinteren Laufrollen werden mit Hilfe herkömmlicher, hier nicht weiter dargestellten Bremsen abgebremst, die über Bremsseile 6 betätigt werden, die mit Bremsgriffen 7 verbunden sind, welche an zwei Fahrgriffen 8a, 8b angebracht sind, die vom Rahmen aus gerade etwa an den hinteren Beinen 4a, 4b nach oben stehen. Zwischen den vorderen Beinen 3a, 3b ist in einem Abstand über den Rädern 5 ein quer verlaufender Rahmenabschnitt 9 vorgesehen, welcher die Beine 3a, 3b mit einander verbindet. Dieser quer verlaufende Rahmenabschnitt 9 stützt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schiene 10 ab, die an dem quer verlaufenden Rahmenabschnitt 9 kippbar abgestützt ist, wobei diese Schiene die Speiche bildet, welche eine Abstützung 11 trägt, die fest mit dem außen liegenden Ende der Speiche verbunden ist und die Radspur darstellt und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer nach hinten unter einem Winkel geneigten Platte gebildet wird, die sich in ihrer neutralen Position vor den Vorderrädern 5 befindet und vorzugsweise einen Endabschnitt aufweist, der zwischen diese Räder vorsteht.
  • Die Schiene 10 ist federgespannt, vorzugsweise an ihrem Lagerpunkt um das Rahmenteil 9, so dass sie in der dargestellten Weise – beispielsweise in 2a – zum Vorstehen nach vorne vor die Vorderräder 5 gespannt ist, wobei 2a die fahrbare Gehhilfe 1 von der Seite nahe einem Randstein 12 zeigt.
  • In 2b ist dargestellt, wie die fahrbare Gehhilfe 1 gegen den Randstein 12 aufwärts angetrieben wird (hohes Hindernis), wobei die Schiene 10 entgegen der Wirkung der Federvorspannung in eine Position nach oben geschwenkt wurde, in welcher die Schiene und die daran angebrachte Abstützung in einer Position stehen, in der sie vollständig in den Raum zwischen den Vorderrädern 5 eingeschoben sind.
  • In dieser Position kann der Benutzer der fahrbaren Gehhilfe 1 die Bremsen an den hinteren Rädern 5 aktivieren und gleichzeitig mit Hilfe der Handgriffe 8a, 8b die Vorderräder 5 nach oben über den Randstein 12 kippen, wodurch die Schiene 10 infolge ihrer Vorspannung durch eine Feder wieder nach vorn in ihre Position vor den Vorderrädern 5 bewegt wird – was in 2c dargestellt ist – wobei dann ihre Abstützung 11 über dem Randstein positioniert ist und sich in einem Abstand über dem Randstein nach innen erstreckt.
  • Wenn sich die Abstützung 11 in dieser Position befindet (2c), ist es möglich, die fahrbare Gehhilfe 11 nach dem Lösen der Bremsen nach oben über die Oberseite des Randsteins und entlang dieser Oberseite vorwärts zu bewegen, wie dies in 2d und 2e gezeigt wird. In der in 2e dargestellten Position kann das hintere Paar Räder 5 der fahrbaren Gehhilfe in der Weise leicht nach oben gekippt werden, dass die gesamte fahrbare Gehhilfe sich auf der Oberseite des Randsteins oder eines ähnlichen Hindernisses befindet.
  • Auf diese Weise wurde mit einfachen Mitteln eine fahrbare Gehhilfe in der herkömmlichen Konstruktion geschaffen, die mit einem Zubehör ausgerüstet ist, das sowohl hinsichtlich seines Aufbaus als auch im Hinblick auf seine Funktion einfach gehalten ist und mit dessen Hilfe das Problem beim Bewegen der fahrbaren Gehhilfe über Randsteine, Türschwellen oder dergleichen in hohem Maße beseitigt wurde, ohne dass die fahrbare Gehhilfe mit weiteren Betriebsmitteln versehen wird, welche die Handhabung der fahrbaren Gehhilfe für den Benutzer noch schwieriger gestaltet.
  • In 3 ist in schematisierter Form ein Zubehör der in Frage stehenden Art dargestellt, wobei das Prinzip des Ausführungsbeispiels nach 1 und 2 veranschaulicht wird; dieses Zubehör ist in Form eines gebogenen Bügels ausgelegt, welcher ein Segment 20 einer Radspur eines gedachten Rades mit einer Speiche 21 mit einem größeren und vorzugsweise viel größeren Radius als die vordere Laufrolle einer fahrbaren Gehhilfe bildet, an welcher dieses Zubehörteil angebracht werden soll. Diese Speiche 21 ist um eine Nabe 22 drehbar angebracht, welche an dem Rahmen einer fahrbaren Gehhilfe direkt oder über einen Bügel 23 angebracht werden kann, so dass sich der gebogene Bügel zwischen den Vorderrädern der fahrbaren Gehhilfe befindet.
  • Zum Überfahren niedriger Hindernisse wie zum Beispiel von Türschwellen müsste es ausreichen, die fahrbare Gehhilfe mit Rädern mit einem größeren Durchmesser zu versehen, doch ist es andererseits recht unpraktisch mit sehr großen Vorderrädern zu fahren; aus diesem Grund wurden solche großen Räder durch das bügelförmige Rad segment gemäß 3 ersetzt. Wegen der Länge des Segments reichen die normalen Vorderräder der fahrbaren Gehhilfe bis oben auf das niedrige Hindernis.
  • 3 stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Zubehörteils dar, das es möglich macht, dass dieses Zubehörteil mit Hilfe einer Einstellung dazu veranlasst wird, das Hindernis als hoch oder niedrig einzuschätzen. Dies geschieht dadurch, dass das Niveau des vorderen Abschnitts des Höheneinstellbügels 24 eingestellt wird. Wenn das Hindernis niedriger als der vordere Abschnitt ist, wird das Hindernis als niedrig eingestuft.
  • 3a stellt in schematisierter Form die fahrbare Gehhilfe beim Heranfahren an ein niedriges Hindernis dar. Während des gesamten Ablaufs schiebt der Benutzer die fahrbare Gehhilfe in Vorwärtsrichtung, ohne anzuhalten oder irgendwelche Handgriffe vorzunehmen.
  • 3b zeigt die Position, bei welcher das Hindernis in Eingriff mit der Radspur des Bügels kommt. Aus dieser Position übernimmt die Radspur die Funktion des vorderen Rades und hebt das vordere Ende der fahrbaren Gehhilfe an. Dann bewegt sich der Bügel nach hinten – bezogen auf die fahrbare Gehhilfe – so als ob er ein Rad von großem Durchmesser wäre.
  • 3c stellt die Position dar, in welcher das normale vordere Laufrad mit dem Hindernis in Eingriff kommt. Das normale Vorderrad übernimmt dann wieder die Funktion als vordere Abstützung, wodurch der Bügel von der Belastung entlastet wird.
  • 3d stellt das Rad oben auf dem Hindernis dar, wobei der Bügel wieder seine normale vordere Position eingenommen hat.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mit dem Bügel gemäß 3 ist vorzugsweise ein Höheneinstellarm bzw. Höhenausgleichsarm 24 vorgesehen, der mit dem Bügel verbunden und so einstellbar ist, dass seine Vorderkante verschiedene Höhen über der Basis einnehmen kann; dieser Arm legt deshalb fest, bei welcher Höhe eines Hindernisses der Bügel dazu dienen soll, die Vorderräder der fahrbaren Gehhilfe die Oberseite des Hindernisses erreichen zu lassen oder unter einer zunehmenden Spannung eine Bewegung des Bügels nach hinten herbeizuführen, um danach das Hindernis zu überbrücken, wenn das vordere Ende der fahrbaren Gehhilfe in der vorstehend beschriebenen Weise angehoben wird. Wenn der Bügel nach hinten bewegt wird, wird der Höhenausgleichsarm nach oben – bezogen auf den Bügel – gekippt. Um die erforderliche Höhe zum Anheben auf ein Mindestmaß zu verringern, wenn das vordere Ende der fahrbaren Gehhilfe angehoben wird, sind Mittel vorgesehen, welche verhindern, dass der Höheneinstellarm sich nach unten – bezogen auf den Bügel – bewegt, wenn das vordere Ende der fahrbaren Gehhilfe angehoben wird. Bei diesen Mitteln kann es sich entweder um eine Ankopplung zwischen der untersten Position des Höhenausgleichsarm und dem Einschieben des Bügels handeln oder um einen Schnäpper, welcher verhindern, dass sich der Höheneinstellarm nach unten bewegt, wenn der Bügel sich in seiner eingeschobenen Position befindet. Diese Mittel sind in 3 als schematische Kopplung 25 und als Schnäpper 26 in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
  • 3e stellt in perspektivischer Ansicht das Segment 20 mit dessen Speiche 21 dar, die an der Nabe angebracht ist, sowie den Höheneinstellbügel 24; wie hier zu erkennen ist, ist der Höheneinstellbügel vorzugsweise als U-förmiger Arm ausgebildet, wobei sich die U-Schenkel dieses Bügels auf gegenüber liegenden Seiten des Segments erstrecken und die Enden der U-Schenkel in gelenkiger Weise an einem Sicherungselement am Ende des nach hinten weisenden Segments angebracht sind.
  • In 7 bis 9 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Zubehörteils 200 dargestellt, das bei einer fahrbaren Gehhilfe der hier in Frage stehenden Art einsetzbar ist und in gleicher Weise wie bei den bereits dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen vorwärts über ein Hindernis bewegt wird, das sich vor der Gehhilfe befindet, wenn das vordere Ende angehoben wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders in den Fällen angezeigt, in denen eine geringe Bauhöhe erwünscht ist.
  • In 7 ist das erfindungsgemäße Zubehörteil in perspektivischer Ansicht dargestellt; es weist hier ein Sicherungsteil 201 auf, das mit einem (hier nicht dargestellten) Beschlag an der Unterseite einer fahrbaren Gehhilfe in Verbindung mit dem Vorderrad der fahrbaren Gehhilfe angebracht werden kann, und zwar vorzugsweise zwischen zwei Vorderrädern. Das Halteteil 201 ist so positioniert, dass die mit dem Untergrund in Berührung stehenden Rädern des Laufwagens ihren untersten Punkt über dem Berührungspunkt der Vorderräder gegen die Basis haben, wenn sich die Vorderräder in der nach hinten abgewinkelten Position befinden; es ist in der Hauptsache tablettförmig und besitzt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rad 202 nahe jedes seiner Ecken. Diese Räder 202 fungieren als Führungsräder für einen Laufwagen 203, der mit einer Reihe von Rädern 204 mit Bodenberührung versehen ist, die dazu vorgesehen sind, auf der Basis abzurollen. Der Laufwagen 203 stützt sich somit beweglich auf den Führungsrädern 202 des Sicherungselements ab und wird mit Hilfe einer (hier nicht weiter dargestellten) Federanordnung so vorgespannt, dass er sich in seiner normalen, unbeeinflussten Antriebsposition in einer Position am vorderen Ende befindet, wie dies in 8 dargestellt ist, in welcher er vor das vordere Ende des Sicherungsteils 201 vorsteht und damit vor die Vorderräder der (hier nicht dargestellten) fahrbaren Gehhilfe. Der Laufwagen 203 ist mit gekrümmten Radspuren 205, 206 für die Führungsräder 202 ausgerüstet. Der Krümmungsradius dieser Radspuren ist groß und kann zum Beispiel etwa 500 mm betragen.
  • Das Sicherungsteil 201 ist somit in der Weise positioniert und ausgerichtet, dass die den Boden berührenden Räder 204 des Laufwagens ihren untersten Punkt auf einer Höhe haben, die beim Fahren in Vorwärtsrichtung auf einem im Wesentlichen ebenen Untergrund etwas über den Vorderrädern der fahrbaren Gehhilfe liegt.
  • Gemäß der Darstellung in 9 sind die Räder 204 mit Bodenberührung in zwei Reihen angeordnet und in Längsrichtung gegeneinander versetzt, um so zu verhindern, dass die Räder 204 beim Überfahren von Kanten stecken bleiben.
  • Wenn eine fahrbare Gehhilfe mit einem Zubehörteil 200 dieser Art ausgerüstet ist, schlägt eines der Räder 204 mit Bodenberührung beim Fahren über eine Türschwelle an. Je nachdem, wo sich die Reibung auf ihrem kleinsten Wert befindet, bewegt sich entweder der Laufwagen 203 entgegen der Wirkung der Federbelastung in das Sicherungsteil 201 hinein oder die Räder mit Bodenberührung rollen direkt über die Türschwelle.
  • Wenn der Laufwagen 203 mit seiner Vorderkante gegen einen Bordstein oder eine höhere Türschwelle anstößt, wird der Laufwagen entgegen der Wirkung der Federvorspannung nach hinten in das Sicherungsteil 201 geschoben. Wenn der Laufwagen zumindest ein kleines Stück weit in das Sicherungsteil eingeschoben wurde und seine Vorderkante in Eingriff mit dem Bordstein kommt, werden die Hinterräder abgebremst und bewegen sich die Handgriffe der fahrbaren Gehhilfe so nach hinten, dass das Vorderteil angehoben wird. Aufgrund der Vorbelastung mittels der Feder wird der Laufwagen 203 hierdurch in Vorwärtsrichtung und über den Bordstein geschoben und kann die fahrbare Gehhilfe auf dem höheren Niveau weiter geschoben werden, nachdem die hintersten Räder einfach angehoben wurden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche Modifizierungen und Abänderungen möglich.

Claims (12)

  1. Fahrbare Gehhilfe von der Art, welche einen Rahmen aufweist, der von mindestens einem Vorderrad, das an den nach unten ragenden Rahmenteil angepasst ist, und einem rückwärtigen Paar Räder abgestützt ist, und eine Vorrichtung zum vereinfachten Fahren der fahrbaren Gehhilfe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine bewegliche Abstützung (11; 20; 203) aufweist, die an der fahrbaren Gehhilfe in dem Bereich ihres mindestens einen Vorderrads (5) anbringbar ist, und ferner eine federgespannte Einrichtung zum Bewegen der beweglichen Abstützung (11; 20; 203) in horizontaler Richtung vor dem mindestens einen Vorderrad, wenn dieses/diese nach hinten vorsteht oder vorstehen, wenn die vorderen Laufräder dadurch angehoben sind oder werden, dass sie um das rückwärtige Paar Räder geschwenkt sind oder werden, und bei welcher die bewegliche Abstützung von einem Teil gebildet wird, das in unbeeinflusster Position vor den vorderen Laufrädern vorsteht und so ausgelegt ist, dass es durch die Kraft einer Berührung gegen ein Hindernis unter einer erhöhten Vorbelastung nach hinten geschoben wird und infolge der Vorbelastung nach Anheben des Vorderrads über die Höhe des Hindernisses über das Hindernis hinweg bewegbar ist.
  2. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Abstützung aus einem Bügel (11, 20) gebildet ist, welcher mittels einer Feder belastet ist.
  3. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel ein Segment einer Radspur (20) bildet, welches über eine Speiche (21) um eine Nabe (22) drehbar ist, deren Radius größer ist als der Radius des Laufrades.
  4. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radspur (20) so ausgelegt ist, dass sie bei kleineren Hindernissen als Rad fungiert, das einen größeren Durchmesser als das gewöhnliche vordere Laufrad aufweist.
  5. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel mit einem einstellbaren Höheneinstellarm oder Höhenausgleichsarm (24) versehen ist, der unterhalb des vorderen Abschnitts des Bügels angeordnet und so ausgebildet ist, dass er an ein Hindernis anstößt, ehe der Bügel (20) anstößt, wenn gegen ein Hindernis gefahren wird.
  6. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Höheneinstellarm (24) mit einer Einrichtung (25; 26) versehen ist, welche den Arm zur freien Bewegung nach unten in seine unterste Stellung veranlasst, wenn sich der Bügel (20) in einer Ruhestellung befindet, und dass der Arm frei nach oben bewegbar ist, wenn der Bügel zu einer Bewegung nach hinten veranlasst wird.
  7. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe für die unterste Stellung des H1000öhenausgleichsarms (24) einstellbar ist.
  8. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Abstützung aus einer Radspur (201) für einen mit einem oder mehreren Rädern (202) ausgerüsteten gebogenen Laufwagen (203) gebildet ist, der oder die so ausgelegt ist, dass er oder sie unter Federeinwirkung von der Radspur aus in Vorwärtsrichtung der fahrbaren Gehhilfe vorsteht und bei Eingriff gegen ein davor liegendes Hindernis so vorbelastbar ist, dass er beim anschließenden Anheben der Vorderräder der fahrbaren Gehhilfe unter dem Einfluss der Vorbelastung mittels Feder nach vorn drückt oder gedrückt wird und dadurch nach außen oder heraus über das Hindernis geschoben wird.
  9. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Radspur (201) so ausgelegt ist, dass sie beim Überfahren niedriger Hindernisse als Rad mit einem Durchmesser fungiert, der größer ist als der Durchmesser des gewöhnlichen vorderen Laufrades.
  10. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (203) mit einem einstellbaren Höhenausgleichsarm (24) versehen ist, der unter dem vorderen Teil des Bügels vorgesehen und so ausgelegt ist, dass er beim Fahren gegen ein Hindernis dieses vor dem Laufwagen (203) anstößt.
  11. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenausgleichsarm mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, welche den Arm frei nach unten in seine unterste Stellung bewegbar macht, wenn sich der Bügel in einer Ruhestellung befindet, und frei nach oben bewegbar macht, wenn der Bügel nach hinten gebracht wird.
  12. Fahrbare Gehhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe für die unterste Stellung des Höhenausgleichsarms (24) einstellbar ist.
DE60211493T 2001-03-09 2002-03-01 Rollbare gehhilfe mit einer vorrichtung zur erleichterung des fahrens Expired - Fee Related DE60211493T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0100845 2001-03-09
SE0100845A SE523203C2 (sv) 2001-03-09 2001-03-09 Anordning för att underlätta körning med rollator och rollator försedd med sådan anordning
PCT/SE2002/000366 WO2002071998A1 (en) 2001-03-09 2002-03-01 A device for facilitating driving a rollable walker and a rollable walker provided with such a device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60211493D1 DE60211493D1 (de) 2006-06-22
DE60211493T2 true DE60211493T2 (de) 2007-05-03

Family

ID=20283315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60211493T Expired - Fee Related DE60211493T2 (de) 2001-03-09 2002-03-01 Rollbare gehhilfe mit einer vorrichtung zur erleichterung des fahrens

Country Status (11)

Country Link
US (1) US20040135326A1 (de)
EP (1) EP1372567B1 (de)
JP (1) JP2004528881A (de)
KR (1) KR20030087639A (de)
CN (1) CN1292727C (de)
AT (1) ATE326201T1 (de)
CA (1) CA2440376A1 (de)
DE (1) DE60211493T2 (de)
RU (1) RU2284177C2 (de)
SE (1) SE523203C2 (de)
WO (1) WO2002071998A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2216006A1 (de) 2009-02-05 2010-08-11 Hans-Peter Wulff Rollator oder Rollstuhl für gehbehinderte Personen
EP2216005A1 (de) 2009-02-05 2010-08-11 Hans-Peter Wulff Rollator oder Rollstuhl für gehbehinderte Personen
DE202010008710U1 (de) * 2010-10-04 2011-11-10 Hans-Georg Pieper Ankipphilfe für einen Rollator und/oder eine Gehhilfe
WO2018086659A1 (de) 2016-11-13 2018-05-17 Markus Gronen Ankipphilfe für rollatoren
DE102018103913A1 (de) * 2018-02-21 2019-08-22 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Medizinische Behandlungsvorrichtung und Fahrwerk für eine medizinische Behandlungsvorrichtung

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE520862C2 (sv) * 2002-02-15 2003-09-09 Enkatsu Solutions Ab Hjulanordning
NL1023842C2 (nl) * 2003-07-07 2005-01-11 Coppens Advanced Projects B V Rollator.
NL1026176C2 (nl) * 2004-05-12 2005-11-15 Bob Stoepoploper, toepassing daarvan en loophulpmiddel voorzien van een stoepoploper.
US7866677B1 (en) 2009-10-27 2011-01-11 Polly Rothstein Rollator having a user-adjustable track width
US20120096674A1 (en) * 2010-10-23 2012-04-26 Igor Cvetanovski Replacement wheel for walker
DE112011105572A5 (de) 2011-08-31 2014-06-12 medica - Medizintechnik GmbH Therapeutischer Gehtrainer
US8539640B1 (en) * 2012-06-08 2013-09-24 Herbert A. Waggener Caster wheel lift and brake assembly
US8650710B1 (en) 2012-12-15 2014-02-18 Herbert A. Waggener Caster wheel lift and brake assembly
EP2837550A1 (de) 2013-08-14 2015-02-18 Alstom Technology Ltd Transportwagen mit Überwindung von Hindernissen
CN106163901B (zh) * 2014-04-14 2019-03-08 株式会社富士 移送台车及步行器
KR101595517B1 (ko) 2014-10-24 2016-02-19 한국생산기술연구원 스마트 보행 보조장치
JP6086356B2 (ja) * 2015-08-13 2017-03-01 定男 塚本 カート機能付ステッキ
TW201711667A (zh) * 2015-09-25 2017-04-01 jia-bao Zhang 人體步行輔助裝置
JP6495855B2 (ja) * 2016-03-18 2019-04-03 株式会社ウェルパートナーズ 歩行補助車
KR101887459B1 (ko) 2016-12-13 2018-08-10 함대인 레버를 이용한 편리한 보행 보조차
WO2018209421A1 (en) * 2017-05-15 2018-11-22 Anaka Robert Peter Three- wheeled walker
JP2018203092A (ja) * 2017-06-06 2018-12-27 Corescope株式会社 手押し車および手押し車に用いる前輪持ち上げユニット
US10464373B1 (en) 2017-06-26 2019-11-05 Herbert A Waggener Caster wheel lift and brake assembly
US9962303B1 (en) * 2017-07-23 2018-05-08 YouWalk Today, Inc. Combination wheelchair-walker device
US11446201B2 (en) * 2018-07-04 2022-09-20 Jtekt Corporation Walking assist device
WO2020046106A1 (en) * 2018-08-27 2020-03-05 Lim Sau Kong Mechanism of smooth stair climbing for hand truck/trolley
RU197295U1 (ru) * 2019-12-30 2020-04-20 Петр Николаевич Старков Ходунки для людей с ограниченными возможностями с приспособлением для преодоления препятствий например ступенек лестниц.

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1712485A (en) * 1928-08-06 1929-05-14 Tokita Kamekichi Vehicle lift
US2427482A (en) * 1945-12-14 1947-09-16 Weissman David Attachment for baby carriages and the like
US2710195A (en) * 1952-01-04 1955-06-07 Banner Equipment Company Hand truck provided with abutment ascending rocker assembly
US2772096A (en) * 1953-06-15 1956-11-27 Fairbanks Company Appliance hand truck provided with stair-climbing attachment
US3239872A (en) * 1963-04-08 1966-03-15 Lincoln Carriage Corp Caster-wheel elevator mechanism
GB1569166A (en) * 1976-12-09 1980-06-11 Vessa Ltd Attachments enabeling vehicles to negotiate obstacles
DE2961230D1 (en) * 1978-07-05 1982-01-14 Alfred Walter Barker Mobility aid
US4387891A (en) * 1980-12-02 1983-06-14 Knochel E Stanley Walker
CN2155854Y (zh) * 1993-05-21 1994-02-16 中国康复研究中心康复工程研究所 可调多功能助行架
WO1995031954A1 (en) * 1994-05-20 1995-11-30 Friedman, Mark, M. Rollable walker
DE4417922C1 (de) * 1994-05-24 1995-07-13 Doescher Handels Kg Geraetebau Mehrachsige Rollvorrichtung, insbesondere Gehhilfe für behinderte Personen
JP3697638B2 (ja) * 1994-11-18 2005-09-21 ドゥゴンダ レアブ ソシエテ アノニム 身体障害者の運搬用あるいは移動補助用の車椅子
US5702326A (en) * 1996-05-21 1997-12-30 Versatex Inc. Walking assistance device
CN1182581A (zh) * 1996-11-14 1998-05-27 王映松 截瘫病人行走器
CN2294723Y (zh) * 1997-02-04 1998-10-21 加维股份有限公司 一种助行器
DE69830787D1 (de) * 1997-04-15 2005-08-11 Pride Mobility Products Corp Ein über bordsteinkanten fahrbarer rollstuhl
TW455489B (en) * 1999-10-12 2001-09-21 Takano Co Ltd Rolling walker
US6357765B1 (en) * 2000-08-03 2002-03-19 Troy A. Heien Obstacle traversing wheel assembly
US20030122327A1 (en) * 2001-12-28 2003-07-03 Wu Donald P.H. Miracle curb climber
US6666222B1 (en) * 2003-01-06 2003-12-23 Hormoz N Fattahi Rolling walker adapted to negotiate uneven surfaces

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2216006A1 (de) 2009-02-05 2010-08-11 Hans-Peter Wulff Rollator oder Rollstuhl für gehbehinderte Personen
EP2216005A1 (de) 2009-02-05 2010-08-11 Hans-Peter Wulff Rollator oder Rollstuhl für gehbehinderte Personen
DE202010008710U1 (de) * 2010-10-04 2011-11-10 Hans-Georg Pieper Ankipphilfe für einen Rollator und/oder eine Gehhilfe
WO2018086659A1 (de) 2016-11-13 2018-05-17 Markus Gronen Ankipphilfe für rollatoren
DE102017100007A1 (de) 2016-11-13 2018-05-17 Markus Gronen Kipphilfe für Rollatoren
DE102018103913A1 (de) * 2018-02-21 2019-08-22 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Medizinische Behandlungsvorrichtung und Fahrwerk für eine medizinische Behandlungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1372567B1 (de) 2006-05-17
RU2003129885A (ru) 2005-04-10
SE0100845D0 (sv) 2001-03-09
RU2284177C2 (ru) 2006-09-27
US20040135326A1 (en) 2004-07-15
ATE326201T1 (de) 2006-06-15
SE0100845L (sv) 2002-09-10
CA2440376A1 (en) 2002-09-19
CN1507337A (zh) 2004-06-23
KR20030087639A (ko) 2003-11-14
WO2002071998A1 (en) 2002-09-19
EP1372567A1 (de) 2004-01-02
SE523203C2 (sv) 2004-03-30
DE60211493D1 (de) 2006-06-22
CN1292727C (zh) 2007-01-03
JP2004528881A (ja) 2004-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60211493T2 (de) Rollbare gehhilfe mit einer vorrichtung zur erleichterung des fahrens
DE69002524T2 (de) Lenkrollenfeststellvorrichtung.
DE102013211663B4 (de) Blockierungsvorrichtung für ein Fahrzeug, das Verfahren dafür und die damit ausgestattete Verladestation
EP2574379A2 (de) Frontautomat
CH663934A5 (de) Fahrzeug zum transport von personen und guetern auf treppen.
DE102013224571A1 (de) Ferseneinheit mit Bremsanordnung
DE60315951T2 (de) Radhubmechanismus
DE102017100007A1 (de) Kipphilfe für Rollatoren
DE29817336U1 (de) Elektro-Rollstuhl
EP3332843B1 (de) Ferseneinheit für eine gleitbrettbindung mit einer bremsanordnung
AT525542B1 (de) Schlitten mit Brems- und Lenkfunktion
DE10137802A1 (de) Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Reitbahn
DE19808155C1 (de) Fuß- und Transportgestell für Verkehrszeichen
DE2534332C3 (de) Rolltreppenfähiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen mit Wegrollsicherung
DE2319308C2 (de) Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material
EP1642488B1 (de) Fahrbares Arbeitsgerät
WO2020147942A1 (de) Rollator
DE602004004308T2 (de) Rollstuhl
DE29516945U1 (de) Stapelbarer Transportwagen
DE2835505C2 (de)
DE3315813A1 (de) Anbaubock fuer die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers
EP2818383A1 (de) Schlitten zum Rodeln auf einer Unterlage
EP3023044B1 (de) Sauger mit einer bremseinheit
DE102020108026B3 (de) Transportvorrichtung für eine Rüttelplatte
CH701780B1 (de) Holzspalter.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee