DE60210797T2 - Verfahren und vorrichtung für lendenstütze mit verstellbarem scheitelpunkt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung für lendenstütze mit verstellbarem scheitelpunkt Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung liegt auf dem Gebiet von Lendenstützen, welche gewölbte Scheitelbereiche aufweisen, die hinsichtlich ihrer Höhe verändert werden können.
  • Stand der Technik
  • Lendenstützen, welche wölbbare Druckflächen aufweisen, die von Zugseilen betätigt werden, sind bekannt. Typischerweise ist eine biegsame Druckfläche auf Führungsschienen angebracht, wobei eine Bowdenzughülle an einem Ende der Druckfläche angebracht ist und der Bowdenzugdraht an dem anderen Ende angebracht ist. Ein Zug, welcher den Draht in die Hülle zieht, zieht die zwei Enden der biegsamen Fläche zusammen, wodurch sie in Richtung eines Sitzinsassen gewölbt wird. Diese einfachen Vorrichtungen sind nicht eingerichtet, um den Scheitelpunkt der erzeugten Wölbung auf eine wesentliche oder kontrollierbare Weise anzuheben oder abzusenken.
  • Lendenstützen mit Wölbungsdruckflächen, welche die Scheitelpunkte der Wölbung vertikal bewegen können, sind teuer, kompliziert und sperrig. Typischerweise wird die Vertikalbewegung (und üblicherweise ebenfalls die Wölbungsbewegung) durch Elektromotoren betätigt, wie im US-Patent Nr. 5,050,930 an Schuster et al. und im US-Patent Nr. 5, 609, 394 an Ligon Sr. et al. Die Fähigkeit dieser Einheiten, die vertikale Ausrichtung einer Scheitelpunktswölbung an eine individuelle Benutzervorliebe anzupassen, sind in dem Markt wünschenswert. Jedoch beschränkt die Größe dieser Einheiten die Fähigkeit, an dere Einrichtungen, z.B. Rohrleitungen, in einem Sitz zu installieren, ihre Kompliziertheit verringert ihre Haltbarkeit, und ihre Kosten beschränken ihre Marktfähigkeit auf Luxusfahrzeuge. Das US-Patent Nr. 5,217,278 betrifft einen Lendenstützmechanismus, welcher einen feststehenden und einen beweglichen Rahmen aufweist, an welchem ein Lendenstützelement befestigt ist. Das Lendenstützelement wird in der vertikalen Richtung durch ein vertikales Einstellkabel eingestellt. In der Technik gibt es einen Bedarf an einer einfachen, haltbaren, kompakten und preisgünstigen Lendenstütze, welche eingerichtet ist, um den Scheitelpunkt ihrer Wölbung vertikal zu verändern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Lendenstütze, welche eine wölbbare Druckfläche mit einem vertikal veränderlichen Scheitelpunkt aufweist. Eine biegsame wölbbare Druckfläche weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf, von welchen jedes gleitend an einem Paar von Führungsschienen angebracht ist. Die Führungsschienen weisen Endanschlagstücke auf, welche verhindern, dass die wölbbare Druckfläche über die Anschlagstücke hinaus gleitet. Wenn die wölbbare Druckfläche flach ist, ist der Abstand zwischen den gleitenden Enden der wölbbaren Druckfläche im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Führungsschienenendanschlagstücken.
  • Wenn die Druckfläche gewölbt ist, ist jedoch der Abstand zwischen den gleitenden Enden der Druckfläche kürzer als der Abstand zwischen den Führungsschienenendanschlagstücken. Die vorliegende Erfindung nutzt diesen Zwischenraum zwischen einer gewölbten Druckfläche und den Führungsschienenan schlagstücken aus, um die gewölbte Druckfläche und ihren Scheitelpunkt nach oben und unten zu bewegen.
  • Die Führungsschienen weisen eine Montagehalterung auf, welche sich nicht bewegt, und welche sich im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den Führungsschienenendanschlagstücken befindet. Die vorliegende Erfindung ist eingerichtet, um ihre Druckfläche nicht mit einem, sondern mit jedem von zwei Bowdenzügen zu wölben, welche verwendet werden, um den Zug auszuüben, der die oberen und unteren Enden der Druckfläche aufeinander zu zieht.
  • Eine Hülle eines oberen Bowdenzugs ist an dem oberen Ende der Druckfläche verankert, und sein axial gleitender Draht ist an der Mittelhalterung verankert. Eine Hülle eines zweiten unteren Bowdenzugs ist an dem unteren Ende der wölbbaren Druckfläche verankert, und sein gleitender axialer Draht ist an der zentralen Montagehalterung verankert. Ein Zug, welcher bei einem dieser Bowdenzüge den Bowdenzugdraht in die Bowdenzughülle zieht, wird den Abstand zwischen den oberen und unteren Enden der Druckfläche verkürzen, sie nach außen biegen und eine Wölbung erzeugen.
  • Falls ein Zug auf den oberen Bowdenzug ausgeübt wird, zieht das Bowdenzughüllenende das obere Ende der wölbbaren Druckfläche nach unten in Richtung der Mittelhalterung. Dies zieht auch das gegenüberliegende untere Ende der wölbbaren Druckfläche nach unten, wo es von dem unteren Führungsschienenanschlagstück gestoppt wird. Ein fortgesetzter Zug zieht das obere Ende der Druckfläche näher an das gestoppte untere Ende der Druckfläche, was bewirkt, dass sie sich nach außen biegt. Umgekehrt zieht ein Zug auf den unteren Bowdenzug das untere Ende der wölbbaren Druckfläche in eine Richtung, wo der unte re Bowdenzugdraht an der Mittelhalterung angebracht ist. Das obere Ende der wölbbaren Druckfläche wird durch das obere Führungsschienenanschlagstück gestoppt, und ein fortgesetzter Druck auf den unteren Bowdenzug drückt die wölbbare Druckfläche zwischen der unteren Bowdenzughülle und dem oberen Führungsschienenanschlagstück zusammen, was wiederum die wölbbare Druckfläche biegt.
  • Die Abmessungen der Wölbung, welche durch diese Bewegungen erzeugt wird, sind die gleichen, wenn entweder der obere oder der untere Bowdenzug verwendet werden, um sie zu erzeugen. Falls der obere Bowdenzug verwendet wird, um die Wölbung zu erzeugen, wird die Wölbung an dem unteren Führungsschienenanschlagstück anliegen, und falls der untere Bowdenzug verwendet wird, wird die Wölbung an dem oberen Führungsschienenanschlagstück anliegen. Entsprechend wählt ein Auswählen des verwendeten Bowdenzugs aus, ob die Wölbung in einer obersten Position oder in einer untersten Position erzeugt wird. Diese Positionen sind um mehrere Inch getrennt.
  • Zugkräfte werden auf beide Bowdenzüge durch eine einzige Betätigungseinrichtung ausgeübt. Die Enden jedes Bowdenzugs, welche nicht an der wölbbaren Druckfläche angebracht sind, sind an einem Rad in der Drehbetätigungseinrichtung angebracht. Ein Drehen des Rads in einer Richtung übt einen Zug auf einen Bowdenzug aus, und ein Drehen des Rads in der entgegengesetzten Richtung übt einen Zug auf den anderen Bowdenzug aus. Somit ist bei einer extremen Drehung des Betätigungseinrichtungsrads die Druckfläche vollständig gebogen, vollständig zu dem oberen Ende der Führungsschiene gezogen, und hält einen Scheitelpunkt in der oberen Position aufrecht. Ein vollständiges Drehen des Betätigungseinrichtungsrads in der entgegengesetzten Drehrichtung bildet die Druckflächen wölbung an dem entgegengesetzten Ende der Führungsschiene aus. Eine Bewegung von einem Extrem des Betätigungseinrichtungsrads durch einen Zwischenpunkt und zu dem anderen Extrem des Betätigungseinrichtungsrads verringert eine Zugkraft auf ein Kabel, bewegt sich durch einen Zwischenpunkt, in welchem keine Zugkraft auf beide Kabel ausgeübt wird, und übt dann eine entgegengesetzte Zugkraft auf den entgegengesetzten Bowdenzug aus. Wenn sich das Betätigungseinrichtungsrad durch den Zwischenpunkt bewegt, in welchem kein Zug auf beide Kabel ausgeübt wird, ist die wölbbare Druckfläche flach.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie die Struktur und Funktion verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung in der flachen Position von hinten gesehen.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung von vorne gesehen.
  • 4 ist eine Vorderansicht der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Rückansicht der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung.
  • 6A, 6B und 6C sind schematische aufgeschnittene Ansichten der Drehbetätigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine aufgeschnittene Draufsicht der Drehbetätigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Rückansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von hinten in seiner flachen Position.
  • 11 ist eine Perspektivansicht eines alternaiven Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von hinten in seiner unteren Wölbungsposition.
  • 12 ist eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von vorne in seiner unteren Wölbungsposition.
  • 13 ist eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von vorne in seiner flachen Position.
  • 14 ist eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von hinten in seiner hohen Wölbungsposition.
  • 15 ist eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung von vorne in seiner hohen Wölbungsposition.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine perspektivische Rückansicht der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung. Eine biegsame wölbbare Druckfläche 10 weist ein oberes Ende 12 und ein unteres Ende 14 auf, welche beide angebracht sind, um auf einem Paar von Führungsschienen 16 zu gleiten. Bei dem dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel sind die Führungsschienen 16 ein einziger Draht, welcher auf eine allgemein U-förmige Weise hergestellt ist, um zwei Längen von Draht 16 bereitzustellen, welche die Wölbungsdruckfläche 10 führen. Die Führungsschienen weisen obere Endanschlagstücke 20 und untere Endanschlagstücke 22 auf, welche verhindern, dass die wölbbare Druckfläche 10 über die Anschlagstücke hinaus gleitet. Die wölbbare Druckfläche ist aus Metall oder Kunststoff. Sie ist dahin vorgespannt, flach zu bleiben. Diese innere Vorspannung ist hinreichend schwach, um von einem Zugseil, z.B. einem Bowdenzug überwunden zu werden.
  • Wenn die wölbbare Druckfläche 10 flach ist, ist der Abstand zwischen den gleitenden Enden 12 und 14 der wölbbaren Druckfläche 10 im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Führungsschienenendanschlagstücken 20 und 22. Wenn die Druckfläche gewölbt ist, ist jedoch der Abstand zwischen den gleitenden Enden 12 und 14 der Druckfläche kürzer als der Abstand zwischen den Führungsschienenendanschlagstücken 20 und 22. Die vorliegende Erfindung nutzt diesen Zwischenraum zwischen einer gewölbten Druckfläche 10 und den Führungsschienenendan schlagstücken 20 und 22 aus, um die gewölbte Druckfläche und ihren Scheitelpunkt nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Die Führungsschienen weisen eine zentrale Montagehalterung 24 auf, welche sich nicht bewegt. Die Montagehalterung 24 ist im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen den Führungsschienenendanschlagstücken 20 und 22. Alternativ können nicht mittige Halterungen mit der gleichen Wirkung verwendet werden. Zwei Bowdenzüge werden verwendet, um den Zug auszuüben, welcher die oberen Enden 12 und unteren Enden 14 der Druckfläche aufeinander zu zieht.
  • Die Hülle 32 eines oberen Bowdenzugs 30 ist an dem oberen Ende 12 der Druckfläche verankert, und sein axialer gleitender Draht 34 ist an der Mittelhalterung 24 verankert. Bei dem dargestellten alternativen Ausführungsbeispielen ist die Hülle 32 des oberen Bowdenzugs über eine Feder 36 an dem oberen Ende 12 der wölbbaren Druckfläche angebracht. Die Feder 36 vermittelt eine Spannung zwischen der Hülle 32 des Bowdenzugs und dem oberen Ende 12 der Wölbungsdruckfläche, und hilft der Einheit, missbräuchliche Belastungen zu tolerieren. Die Hülle 40 eines zweiten unteren Bowdenzugs 38 ist an dem unteren Ende 14 der wölbbaren Druckfläche 10 verankert, und sein gleitender axialer Draht 42 ist an der zentralen Montagehalterung 24 verankert. Ein Zug, welcher bei einem dieser Bowdenzüge die Bowdenzugdrähte in die Bowdenzughüllen zieht, wird den Abstand zwischen den oberen und unteren Enden 12 und 14 der Wölbungsdruckfläche 10 verkürzen, wodurch sie nach außen gebogen wird und eine Wölbung erzeugt wird.
  • Falls ein Zug auf den oberen Bowdenzug 30 ausgeübt wird, zieht das Bowdenzughüllenende 44 über die Feder 36 das obere Ende 12 der wölbbaren Druckfläche nach unten in Richtung der Mittelhalterung 24. Dies zieht auch das gegenüberliegende untere Ende 14 der wölbbaren Druckfläche nach unten, wo es von dem unteren Führungsschienenanschlagstück 22 gestoppt wird. Ein fortgesetzter Zug zieht das obere Ende 12 der Druckfläche näher an das gestoppte untere Ende 14 der Druckfläche, was bewirkt, dass sich die Wölbungsdruckfläche 10 nach außen biegt. Diese niedrige Wölbungsposition ist in 11 und 12 gezeigt, welche auch alternative Bowdenzugbefestigungen darstellen.
  • Umgekehrt zieht ein Zug auf den zweiten unteren Bowdenzug 38 das untere Ende 14 der wölbbaren Druckfläche 10 in Richtung der Mittelhalterung 24, wo der untere Bowdenzugdraht 42 angebracht ist. Das obere Ende 12 der wölbbaren Druckfläche 10 wird von dem oberen Führungsschienenanschlagstück 20 gestoppt, und ein fortgesetzter Druck auf den unteren Bowdenzug 38 drück die wölbbare Druckfläche 20 zwischen der unteren Bowdenzughülle 46 und dem oberen Führungsschienenanschlagstück 20 zusammen, was wiederum die wölbbare Druckfläche 10 biegt. Diese hohe Wölbungsposition ist in 14 und 15 gezeigt, welche ebenfalls alternative Bowdenzugbefestigungen darstellen.
  • Die Abmessungen der durch diese Bewegungen erzeugten Wölbung sind die gleichen, falls entweder der obere oder der untere Bowdenzug verwendet wird, um sie zu erzeugen. Falls der obere Bowdenzug 30 verwendet wird, um die Wölbung zu erzeugen, wir die Wölbung an dem oberen Führungsschienenanschlagstück 22 anliegen, und falls der untere Bowdenzug 38 verwendet wird, wird die Wölbung an dem oberen Führungsschienenanschlagstück 20 anliegen. Entsprechend wählt ein Auswählen, welcher Bowdenzug unter Zugspannung gesetzt wird, aus, ob die Wölbung in der oberen Position oder in der unteren Position erzeugt wird. Diese Positionen können um einen Bereich von 20–80 mm getrennt sein; zum Beispiel trennen in 2 56 mm den hohen und niedrigen Scheitelpunkt.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Lendenstütze mit veränderlichem Scheitelpunkt der vorliegenden Erfindung. Schematische Linien 100 und 102 stellen die Position der wölbbaren Druckfläche 10 dar, wenn sie vollständig gewölbt ist. Die Linie 100 stellt die wölbbare Druckfläche dar, welche in ihrer oberen Wölbungskonfiguration gewölbt ist, wobei sie einen Scheitelpunkt bei 104 ausbildet. Die Linie 102 zeigt die untere gewölbte Konfiguration der wölbbaren Druckfläche 10 an, welche einen Scheitelpunkt bei 106 ausbildet. Bei dem dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel liegt der hohe Wölbungsscheitelpunkt 104 um 56 mm höher als der niedrige Wölbungsscheitelpunkt 106. Die Bewegung zwischen den hohen und niedrigen Wölbungspositionen ist proportional zum Betrag des Raums zwischen der wölbbaren Druckfläche 10 und den Führungsschienenendanschlagstücken 20 und 22. Wenn die wölbbare Druckfläche 10 sich in ihrer hohen Wölbungsposition 100 befindet, befindet sich das untere Ende 14 der wölbbaren Druckfläche 10 annähernd 56 mm vom unteren Führungsanschlagstück 22 entfernt. Wenn sich die wölbbare Druckfläche 10 in ihrer niedrigen Scheitelpunktsposition 102 befindet, befindet sich das obere Ende 12 der wölbbaren Druckfläche 10 etwas weniger als 56 mm vom oberen Führungsschienenendanschlagstück 20 entfernt.
  • Ergonomische Studien haben die lumbale Anatomie von Personen mit einer Größe von fünf Fuß mit Personen mit einer Größe von sechs Fuß verglichen und haben aufgezeigt, dass die Lendenwirbel, welche durch eine Lendenstütze gestützt werden sollen, sich vertikal nicht um mehr als näherungsweise 50 mm än dern. Entsprechend steht die vertikale Bewegung des Scheitelpunkts der Lendenstütze bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer engen Beziehung mit dem Bereich von veränderlichen Lendenstützenscheitelpunktspositionen, welche von Sitzinsassen in dem üblichsten Größenbereich als am bequemsten empfunden werden.
  • Wie am besten in 2 ersichtlich, befinden sich die gleitenden Enden 12 und 14 der Druckfläche in einem schiefen Winkel zur Ebene der wölbbaren Druckfläche 10 in der in 2 dargestellten flachen Position. Dieser Winkel zwischen 90 und 180° wird ausgewählt, um die horizontale Bewegung des Scheitelpunkts der Wölbung zu maximieren, welche von der wölbbaren Druckfläche 10 erzeugt wird, wenn ein Zug auf sie ausgeübt wird. Die horizontale Scheitelpunktsbewegung von flach bis vollständig gewölbt variiert bei verschiedenen Modellen von Lendenstützen von ungefähr 10 bis 50 mm. Die beschriebene gewinkelte Beziehung der gleitenden Enden 12 und 14 zur wölbbaren Druckfläche 10 erhöht die horizontale Scheitelpunktsbewegung um bis zu 10 mm.
  • Natürlich umfassen äquivalente Alternativen eine Verankerung einer oder beider Bowdenzughüllen an der Mittelhalterung 24, und ein Anbringen des entsprechenden Bowdenzugdrahts oder beider Bowdenzugdrähte an den Endabschnitten 12 und 14 der wölbbaren Druckfläche 10. 815 stellen eine derartige Bowdenzughüllen- und Bowdenzugdrahtbefestigungskonfiguration dar. 8 und 9 stellen ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, welches eine alternative Druckfläche verwendet. 1015 zeigen die erste Druckfläche mit den alternativen Bowdenzugbefestigungen. Die Bowdenzugbefestigungskonfiguration ist gleichermaßen auf alle alternativen Ausführungsbeispiele anwendbar. In den 815 sind sowohl der erste Bowdenzug 130 als auch der zweite Bowdenzug 138 in Richtung des oberen Endes der Lendenstütze ausgerichtet, wenn sie aus dem Betätigungseinrichtungsgehäuse 150 austreten. Die erste Bowdenzughülle 132 ist bei 144 an einer oberen Montagehalterung 112 verankert. Diese Montage kann auch an dem oberen Abschnitt 12 einer wölbbaren Druckfläche 10 aufgewiesen sein. Die zweite Bowdenzughülle 140 ist bei 146 an der zentralen Montagehalterung 124 verankert. Der zweite Bowdenzugdraht 142 erstreckt sich von der Mittelhalterung zur unteren Montagehalterung 114, wo er ebenfalls verankert ist. Da das Bowdenzughüllenende und das Bowdenzugdrahtende in Übereinstimmung wirken, um die Elemente der Vorrichtung, welche an dem Hüllenende und an dem Drahtende verankert sind, zusammen zu ziehen, welche auch immer das sind, kann die neuartige Wirkung der vorliegenden Erfindung mit beiden Bowdenzügen erreicht werden, welche in beiden Konfigurationen verankert sind.
  • Weitere Merkmale der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung sind in 3 dargestellt. Eine Drehbetätigungseinrichtung 50 ist mit Bowdenzügen 30 und 38 gekoppelt, um die Drähte in ihnen unter Zug zu setzen, wie unten vollständiger beschrieben wird. Die Drehwirkung der Betätigungseinrichtung 50 kann durch eine Vielfalt von äquivalenten Alternativen erreicht werden, z.B. Handräder oder Hebel. Bei dem dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel wird die Drehbetätigungseinrichtung 50 von einem Elektromotor 52 angetrieben. Die Drehbetätigungseinrichtung 50 kann lose und an dem Sitz angebracht sein, in welchem die Lendenstütze installiert wird, oder kann, wie bei dem dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel, mit einer Halterung 54, welche sich seitlich von ihrer Befestigung an der Mittelhalterung 24 erstreckt, an der Lendenstützeneinheit verankert sein. Die modularisier te Anordnung des dargestellten alternativen Ausführungsbeispiels erleichtert ein Verpacken, einen Versand und eine Installation der Lendenstütze in einem Sitz.
  • Die wölbbare Druckfläche 10 weist eine Anzahl von Rippen oder Fingern 60 auf, um die Stützfläche der wölbbaren Druckfläche zu verteilen. Der Führungsdraht 16 weist Halterungen 62 an sich auf, um die Lendenstütze in einer Vielfalt von Sitzen zu montieren. Die Halterungen 62 können verwendet werden, um die Lendenstütze an einer biegsamen Drahtmatte, einem starren Rahmen, Stützdrähten oder Stützstangen, Wellendrähten oder starren Sitzrahmenhalterungen zu montieren.
  • 4 und 5 sind Vorder- und Rückansichten der Lendenstütze der vorliegenden Erfindung.
  • Wie am besten in der Rücksicht 5 ersichtlich, weist das dargestellte alternative Ausführungsbeispiel eine Mittelhalterung zur Verankerung von Bowdenzugdrähten auf. Es wird als im Umfang der Erfindung betrachtet, dass die Bowdenzugdrähte (oder die Bowdenzughüllenenden) an anderen Stellen verankert sein können, so lange sich eines der Bowdenzugdraht- oder -hüllenenden in einer Zugverbindung mit dem oberen Abschnitt der wölbbaren Druckfläche befindet, und das andere Bowdenzugdrahtende oder -hüllenende an einer anderen Stelle an der Lendenstütze weg von der wölbbaren Druckfläche verankert ist. Ein selektives Wölben der Druckfläche in einer hohen Scheitelpunktsposition oder einer niedrigen Scheitelpunktsposition erfolgt durch ein wahlweises Ziehen des unteren Abschnitts nach oben in Richtung des hohen Führungsschienenanschlagstücks oder ein Ziehen des oberen Abschnitts der Druckfläche nach unten in Richtung des niedrigen Führungsschienenanschlagstücks. Dies wird als im Umfang der vorliegenden Erfin dung angesehen, unabhängig davon, ob eine Mittelhalterung zur Verankerung eines Zugelements verwendet wird oder nicht.
  • Die Betätigungseinrichtung
  • Eine Zugkraft wird auf beide Bowdenzüge von einer einzigen Betätigungseinrichtung ausgeübt. Die Enden jedes Bowdenzugs, welche nicht an der wölbbaren Druckfläche angebracht sind, sind an einem Rad 70 in der Drehbetätigungseinrichtung 50 angebracht, welche detailliert in 6 und 7 dargestellt ist. Ein Drehen des Rads in eine Richtung übt einen Zug auf einen Bowdenzug aus, und ein Drehen des Rads in der entgegengesetzten Richtung übt einen Zug auf den anderen Bowdenzug aus. Somit ist bei einer Extremdrehung des Betätigungseinrichtungsrads die Druckfläche vollständig gebogen, vollständig zu dem oberen Ende der Führungsschiene gezogen und erhält einen Scheitelpunkt in der oberen Position aufrecht. Eine vollständige Drehung des Betätigungseinrichtungsrads in der entgegengesetzten Drehrichtung bildet die Druckflächenwölbung an dem entgegengesetzten Ende der Führungsschiene aus. Die Bewegung von einem Extrem des Betätigungseinrichtungsrads durch einen Zwischenpunkt und zu dem anderen Extrem des Betätigungseinrichtungsrads verringert die Zugkraft auf ein Seil, bewegt sich durch einen Zwischenpunkt, in welchem keine Zugkraft auf beide Seile ausgeübt wird, und übt dann eine entgegengesetzte Zugkraft auf den entgegengesetzten Bowdenzug aus. Wenn sich das Betätigungseinrichtungsrad durch den Zwischenpunkt bewegt, in welchem es keinen Zug auf beide Seile gibt, ist die wölbbare Druckfläche flach.
  • Wie in 7 ersichtlich, umschließt ein Gehäuse 76 ein Antriebsrad 72, welches gekoppelt ist, um eine Antriebskraft von einem Elektromotor 52 zu empfangen. Das verhältnismäßig große Antriebsrad 72 ist fest an einem koaxialen Antriebsritzel 74 angebracht. Das Antriebsrad 72, welches einen großen Radius relativ zu dem Antriebsritzel 74 aufweist, verleiht ihm einen mechanischen Vorteil, was ermöglicht, dass ein kleinerer, kompakterer und preiswerterer Motor 52 verwendet wird. Das Gehäuse 76 umschließt das Antriebsrad 72, das Antriebsritzel 74 und das Betätigungsrad 70. Die Bowdenzüge 30 und 38 treten durch Verankerungen 78 und 80 in das Gehäuse 76 ein. Die Bowdenzughüllen 32 und 40 sind bei 78 und 80 verankert. Die Bowdenzugdrähte 34 und 42 treten durch die Hüllen 32 und 40 durch die Verankerungen 78 und 80 dorthin ein, wo sie mit dem Betätigungseinrichtungsrad 70 gekoppelt sind. Die Drähte 34 und 42 sind an Ösen 82 und 84 an dem Betätigungseinrichtungsrad 70 angebracht. Jeder Bowdenzugdraht 34 und 42 wickelt sich in einer entgegengesetzten Richtung um das Betätigungseinrichtungsrad 70, um seine jeweilige Öse 82 und 84 zu erreichen. Das Betätigungseinrichtungsrad 70 weist Zähne 86 auf, welche sich mit den Zähnen des Antriebsritzels 74 in Eingriff befinden. Bei dem dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel weist das Antriebsritzel 74 sieben Zähne auf, und das Betätigungseinrichtungsrad 70 weist 28 Zähne auf. Der Drehbereich für das Betätigungseinrichtungsrad 70 ist 242°. Dies entspricht einer gesamten Kabelbewegung von 80 mm.
  • Andere Zahnverhältnisse, Drehwinkel und Bewegungslängen befinden sich im Umfang der Erfindung. Zum Beispiel kann ein Hebel oder ein Handrad 40 mm horizontaler Scheitelpunktsbewegung von flach zu vollständig gewölbt mit einer Drehung von 120° und einer Kabelbewegung von 20 mm erreichen. Bei dieser Konfiguration würden 0° einem vollständig gewölbten Scheitelpunkt in der niedrigen Position entsprechen, 60° von jener Position wäre die flache Zwischenposition, und 120° würde einem vollständig gewölbten Scheitelpunkt in der hohen Position entsprechen. 40 mm Bewegung nach innen und außen werden erreicht, indem der Hebel bei der 60°-Position des Drehbetätigungseinrichtungsrads zentriert wird, so dass eine Bewegung von 20 mm in Richtung der 0°-Position die untere Wölbung erreicht, während 20 mm Kabelbewegung in Richtung der 120°-Position die hohe Wölbung erreicht. Ratschenaktuatoren oder Freilaufaktuatoren, wie sie in der Technik bekannt sind, können ebenfalls verwendet werden. Im Wesentlichen das gleiche Ausmaß von horizontaler Scheitelpunktsbewegung kann mit im Wesentlichen dem gleichen Umfang von Kabelbewegung bei einem Ratschenaktuator mit 7 mm Bewegung pro Umdrehung des Ratschenhebelarms erreicht werden. Entsprechend werden drei Ratschen in einer Richtung den hohen Scheitelpunkt zu Stande bringen, während drei Ratschen von der Mitte in der entgegengesetzten Richtung den niedrigen Scheitelpunkt zu Stande bringen werden.
  • Im Betrieb wird der volle Bewegungsumfang der wölbbaren Druckfläche von einer niedrigen Wölbung durch eine mittlere flache Position zu einer hohen Wölbung durch die Position des Betätigungseinrichtungsrads 70 und den Zug, welchen es auf die Bowdenzugdrähte 34 und 42 ausübt, gesteuert. In 6A ist das Betätigungseinrichtungsrad 70 in seiner Position, welches dem Zustand entspricht, in welchem die wölbbare Druckfläche in der niedrigen Scheitelpunktsposition vollständig gewölbt ist. Der untere Bowdenzugdraht 42 weist keine Zugkraft auf, welche auf ihn ausgeübt wird, und ist relativ zu dem oberen Bowdenzugdraht 34 kurz, in dem Abschnitt dieses Drahts, welcher in 6A dargestellt ist. Ein Eingreifen des Elektromotors 52 dreht das Antriebsrad 72, welches das Antriebsritzel 74 dreht, welches das Betätigungseinrichtungsrad 70 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung der und durch die neutrale Position dreht, welche in 6B dargestellt ist.
  • In dieser Position wird keine Zugkraft auf einen der Bowdenzugdrähte ausgeübt, und entsprechend ist die wölbbare Druckfläche flach. Ein fortgesetztes Eingreifen des Motors 52 treibt das Betätigungseinrichtungsrad 70 weiter im Gegenuhrzeigersinn an. Wenn das Betätigungseinrichtungsrad 70 sich in dieser Richtung weiterbewegt, beginnt es, den unteren Bowdenzugdraht 42 aus seiner verankerten Hülle 40 zu ziehen. Dies übt die Zugkraft aus, welche notwendig ist, um die wölbbare Druckfläche 10 in ihren beschränkenden Eingriff mit dem oberen Anschlagstück 20 des Führungsdrahts zu ziehen. Wenn das Betätigungseinrichtungsrad 70 fortfährt, sich zu drehen, übt es eine fortgesetzte Zugkraft auf den unteren Bowdenzugdraht 42 aus, welche zu der wölbbaren Druckfläche übertragen wird, indem das Ende des Bowdenzugdrahts 42, welches an der Mittelhalterung 24 verankert ist, in Richtung des Bowdenzughüllenendes 46 gezogen wird, welches an dem unteren Ende 14 der wölbbaren Druckfläche verankert ist, wodurch es nach oben gezogen wird. Die Zugkraft auf das untere Ende 14 nach oben wölbt die Druckfläche 10 auf die oben beschriebene Weise. Eine fortgesetzte Drehung des Betätigungseinrichtungsrads 70 bis zu seiner in 6C dargestellten Obergrenze setzt die wölbbare Druckfläche 10 in ihre obere Wölbungsposition, wobei der Scheitelpunkt vollständig ausgefahren ist.
  • Es wird als im Umfang der vorliegenden Erfindung betrachtet, dass ein einziger Bowdenzug mit einem einzigen Bowdenzugdraht verwendet werden kann. Ein erstes Ende des Drahts ist an der Mittelhalterung angebracht, und das. zweite Ende ist ebenfalls an der Mittelhalterung angebracht, aber von der anderen Seite. Ein mittig angeordneter Crimp, ein Stift, eine Zahnstange und ein Ritzel, ein Hebelarm oder eine andere Befestigung verankert einen mittleren Abschnitt des einzigen Bowdenzugdrahts mit dem Betätigungseinrichtungsrad, um die Zugkraft wahlweise an einem oder dem anderen Abschnitt des einzigen Bowdenzugdrahts zu empfangen, um entweder mit dem ersten oder dem zweiten Ende des einzigen Bowdenzugs die wölbbare Druckfläche unter Zugspannung zu setzen.
  • 8 und 9 stellen eine alternative Anwendung der vorliegenden Erfindung dar. Wölbbare Druckflächen können aus Metall oder Kunststoff in eine gerippte Anordnung mit eingreifenden oberen und unteren Enden hergestellt werden, wie in 15 und 1015 dargestellt. Wölbbare Druckflächen können auch aus gelenkigen Biegestangen hergestellt werden, welche seitliche Drähte stützen. 8 ist eine Vorderansicht einer derartigen biegsamen Drahtmattenart einer Wölbungslendenstütze. Wiederum gibt es Führungsschienen 116. Wiederum weisen die Führungsschienen obere Anschlagstücke 120 und untere Anschlagstücke 122 auf. Bei dem dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel sind diese ganz einfach hergestellt, indem der Draht in der richtigen Entfernung gebogen wird.
  • Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel der biegsamen Drahtmatte umfasst die wölbbare Druckfläche zwei biegsame Stangen 110. Diese Stangen stützen eine Mehrzahl von seitlichen Drähten 160.
  • Die wölbbaren biegsamen Stangen 110 sind gelenkig an einer oberen Gleithalterung 112 und an einer unteren Gleithalterung 114 angebracht. Die Halterungen 112 und 114 können Formkunststoff oder ausgestanztes Metall sein. In jedem Fall sind sie angebracht, um an den Führungsschienen 116 zu gleiten. Die Halterungen 112 und 114 weisen auch eine Arretierung oder ein Loch 113 und 115 auf, um einen gelenkigen Einsatz der Enden der Wölbungsdruckstangen 110 aufzunehmen. Wenn ein Zug ausgeübt wird, um die obere Halterung 112 und die untere Halterung 114 aufeinender zu zu ziehen, gleiten die Halterungen entlang der Führungsschienen 116 aufeinander zu, wobei sie in der durch die Führungsschienen 116 definierten Ebene bleiben. Gleichzeitig schwenken die Enden der Wölbungsdruckstangen 110 in den Öffnungen 113 und 115, was ermöglicht, dass sich die biegsamen Stangen 110 nach außen in Richtung eines Sitzinsassen biegen oder wölben. Eine derartige Wölbung ist in der Seitenansicht 9 dargestellt.
  • Die Führungsschienen 116 stützen eine nicht bewegliche Mittelhalterung 124. Eine Hülle 132 des oberen Bowdenzugs 130 ist an einem Hüllenende 144 an der Halterung 112 angebracht. Der obere Bowdenzug 130 weist einen Draht 134 auf, welcher sich aus der Hülle 132 dorthin erstreckt, wo sein Ende an der Mittelhalterung 124 verankert ist. Eine Hülle 140 des unteren Bowdenzugs 138 ist an einem Hüllenende 146 an der Mittelhalterung 124 verankert. Der untere Bowdenzugdraht 142 erstreckt sich aus dem Hüllenende 146 dorthin, wo das Ende des Drahts 142 an der unteren Halterung 114 verankert ist. Das gleiche Betätigungseinrichtungsprinzip wie oben wird verwendet. Hüllenverankerungen 78 und 80 können feststehend sein, oder können schwenken oder gleiten. Wie oben beschrieben, kann sich das Betätigungseinrichtungsrad und -gehäuse bei verschiedenen Konfigurationen der Lendenstütze ändern.
  • Ein Motor 152 treibt eine Betätigungseinrichtung 150 an, um wahlweise entweder den oberen Bowdenzug 130 oder den unteren Bowdenzug 138 zu spannen. Falls die obere Halterung 130 ausgewählt wird, wird der Draht 134 in die Hülle 132 gezogen, wodurch die obere Halterung 112 durch Zug am Kabelhüllenende 144 bewegt wird, so dass sie sich näher zur Mittelhalterung 24 bewegt. Dies bewirkt, dass die Druckstangen 114 sich nach außen biegen, wodurch sie eine Wölbung erzeugen, da sie sich nicht nach unten bewegen können, da die untere Halterung 114 durch das untere Anschlagstück 122 der Führungsschiene gestoppt ist. Entsprechend wird durch Spannen des oberen Bowdenzugs 130 ein Scheitelpunkt in einer niedrigen Scheitelpunktsposition ausgebildet. Ein oberer Scheitelpunkt wird durch einen ähnlichen, aber umgekehrten Vorgang ausgebildet, bei welchem die Betätigungseinrichtung 150 verwendet wird, um Zugkraft auf den unteren Bowdenzugdraht 142 durch die untere Bowdenzughülle 140 auszuüben.
  • Die Kostenersparnis dieser Erfindung ist nicht nur auf eine einfache Scheitelpunktshöhenveränderung anwendbar, sondern kann auch mit weiter fortgeschrittenen Einrichtungen verbunden werden. Insbesondere sind hochkomplizierte und teure Massageeinheiten für den Luxussitzmarkt verfügbar. Die vorliegende Erfindung kann auf die folgende Weise eingesetzt werden, um eine Massageeffekt bei reduzierten Kosten zu erreichen.
  • Eine programmierte Mikrochipsteuerung beweglicher ergonomischer Stützen kann bei der vorliegenden Erfindung integriert werden. Programmierte zyklische Bewegungsmuster können über vorkonfigurierte Zeitdauern hinweg aufrecht erhalten werden, indem Module, wie die in den US-Patent Nr. 5,816,653 und 6,007,151 offenbarten, bei dem Elektromotorantrieb für die Drehbetätigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung integriert werden. Derartige Mikroprozessormodule für eine zyklische Bewegungssteuerung können jede elektrisch betätigte Lendenstütze durch ihren vollständigen mechanischen Bereich von Positionen führen, entweder kontinuierlich oder mit Unterbrechungen, mit oder ohne Pausen. Entsprechend liegt es im Umfang der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Mikroprozessormodul für zyklische Bewegungsmusterkontrolle einzubezie hen. Das Steuermodul wäre fest an der Betätigungseinrichtungsgehäuse-Elektromotor-Anordnung angebracht und mit dem Elektromotor für eine Steuerung desselben verdrahtet. Nimmt man an, dass ein vollständiger Bewegungsumfang der vorliegenden Erfindung in das Modul einprogrammiert ist, würde der Elektromotor periodisch das Betätigungseinrichtungsrad 70 durch einen beliebigen Abschnitt seines Bereichs oder seinen gesamten Bereich drehen. Falls der gesamte Bewegungsbereich in das Modul einprogrammiert ist, würde das Modul von einer Startposition den Elektromotor steuern, um das Betätigungseinrichtungsrad durch den Bereich zu drehen, welcher die niedrige Scheitelpunktsposition umfasst, durch eine Drehung, welche die Zugspannung an dem oberen Bowdenzugdraht abbaut, bis die wölbbare Druckfläche flach ist, dann fortfahren, das Betätigungseinrichtungsrad zu drehen, um Zugspannung auf den unteren Bowdenzugdraht auszuüben, bis ein fortgesetzter Zug auf ihn die obere Scheitelpunktsposition ausbildet.
  • Eine Fortsetzung der Bewegung der wölbbaren Druckfläche, nachdem die Drehung des Betätigungseinrichtungsrads bis zu seiner mechanischen Grenze vorangeschritten ist, erfordert es, das Betätigungseinrichtungsrad in der umgekehrten Richtung zurück zu drehen. Dies wird auf eine bekannte Weise erreicht, indem als äquivalente Alternativen entweder Stillstandssensoren oder Positionssensoren in Kombination mit einem Speicher der Position, welche den mechanischen Grenzen der Lendenstütze entspricht, verwendet werden. Der Positionssensor kann an einer Vielfalt von Stellen platziert werden, z.B. an dem Betätigungseinrichtungsrad, entlang des Bowdenzugdrahts oder an einer anderen Stelle. Wenn die Position, welche vorkonfiguriert ist, um der mechanischen Grenze der wölbbaren Druckfläche zu entsprechen, anzeigt, dass eine mechanische Grenze erreicht worden ist, ist das Steuermodul vorkonfiguriert, um die Drehrichtung des Betätigungseinrichtungsrads umzukehren. Alternativ kann ein Stillstandssensor verwendet werden. Geeignete Stillstandssensoren umfassen, ohne Beschränkung, Stromstärkenmesser. Wenn der Elektromotorstrom eine Spitze aufweist, was anzeigt, dass der Motor aufgrund der Tatsache, dass eine mechanische Grenze erreicht ist, stillsteht, kann das Steuermodul auf die Stromspitze antworten, indem sie die Richtung der Betätigungseinrichtungsraddrehung umkehrt.
  • Zeitgeber können in das Steuermodul eingebaut und so vorkonfiguriert werden, dass Pausen in der zyklisch wiederkehrenden Bewegung der Lendenstütze für jede beliebige Zeitlänge aufrecht erhalten werden. Daher kann eine Bewegung der wölbbaren Druckfläche kontinuierlich sein, auf eine schrittweise Art voranschreiten, so dass die Zeitintervalle so kurz sind und die Bewegungsgrößen zwischen den Pausen so klein sind, dass individuelle Bewegungen und individuelle Pausen für den Sitzinsassen nicht wahrnehmbar sind. Alternativ können wahrnehmbare Bewegungsbeträge und Zeitpausen vorprogrammiert sein. Schließlich ist die Zeit für eine zyklische Wiederkehr über eine gegebene Zeit hinweg, z.B. 10 Minuten, und ein anschließendes Anhalten vorkonfiguriert. Natürlich kann der Sitzinsasse die zyklisch wiederkehrende Bewegung anhalten, indem er einen Schalter als Steuerung des Steuermoduls ausschaltet, das Automobil ausschaltet, in welches ein derartiger Sitz eingebaut sein kann, oder eine eingestellte Position der wölbbaren Druckfläche mit einer separaten Steuerung neu positioniert.
  • Es wird weiter als im Umfang der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet, dass die Lendenstütze mit veränderlichem Scheitelpunkt mit anderen Komponenten kombiniert werden kann, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung vollständig zu entwickeln. Zum Beispiel kann die Lendenstütze mit veränderlichem Scheitelpunkt der vorliegenden Erfindung mit einem Schwingungserreger ausgestattet sein, z.B. einem Schwingungserreger mit Exzentergewicht oder einem Impulsmagnet-Vibrator. Wenn sie mit einem solchen Schwingungserreger ausgestattet ist, wie bei 100 in 11, kann die Lendenstütze der vorliegenden Erfindung in jeder ihrer Positionen einen Massageeffekt weitergeben. Weiterhin kann der Schwingungserreger mit dem oben beschriebenen Mikroprozessor kombiniert werden, so dass ein komplizierterer Massageeffekt über eine vorkonfigurierte Zeit hinweg an einen Sitzinsassen weitergegeben werden kann. Eine derartige Kombination würde eine Abwechslung zwischen dem hohen Scheitelpunkt und dem niedrigen Scheitelpunkt während eines fortgesetzten Zyklus ermöglichen, während die gesamte Einheit schwingt, wodurch der Komfort für den Sitzinsassen weiter gefördert wird.
  • Im Hinblick auf das Vorhergehende wird ersichtlich, dass mehrere Vorteile der Erfindung erreicht und erlangt werden.
  • Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erläutern, um es dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung und verschiedene Ausführungsbeispiele und mit verschiedenen Abwandlungen, wie sie für die spezielle betrachtete Benutzung geeignet sind, am besten zu nutzen.
  • Da verschiedene Abwandlungen an den hier beschriebenen und dargestellten Ausgestaltungen und Verfahren vorgenommen werden könnten, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, dass das gesamte in der vorhergehenden Be schreibung enthaltene oder in den beigefügten Figuren dargestellte Material als erläuternd und nicht als beschränkend interpretiert werden soll. Somit sollte die Breite und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch eines der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern sollte nur gemäß den folgenden, hier angehängten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert sein.

Claims (19)

  1. Lendenstütze mit einem veränderlichen Scheitelpunkt, umfassend: wenigstens ein Führungselement (16), welches eingerichtet ist, um in einem Sitz angeordnet zu werden, ein Biegeelement (10), welches angeordnet ist, um sich auf dem Führungselement zu bewegen, wobei das Biegeelement einen oberen Abschnitt (12) und einen unteren Abschnitt (14) aufweist, und ein erstes Zugelement, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (16) ein oberes Anschlagstück (20) und ein unteres Anschlagstück (22) aufweist; dass das erste Zugelement (30) funktionsfähig gekoppelt ist, um den oberen Abschnitt des Biegeelements in Richtung des unteren Abschnitts des Biegeelements zu ziehen, so dass der untere Abschnitt des Biegeelements in Anschlag mit dem unteren Anschlagstück gezogen wird, und so dass eine erste konvexe Form in dem Biegeelement ausgebildet wird, wenn das Zugelement fortfährt, den oberen Abschnitt des Biegeelements weiter in Richtung des unteren Anschlagstücks zu ziehen; und dass ein zweites Zugelement (38) funktionsfähig gekoppelt ist, um den unteren Abschnitt des Biegeelements in Richtung des oberen Abschnitts des Biegeelements zu ziehen, so dass der obere Abschnitt des Biegeelements in Anschlag mit dem oberen Anschlagstück gezogen wird, und so dass eine zweite konvexe Form in dem Biegeelement ausgebildet wird, wenn das Zugelement fortfährt, den unteren Abschnitt des Biegeelements weiter in Richtung des oberen Anschlagstücks zu ziehen.
  2. Lendenstütze nach Anspruch 1, wobei sich das Biegeelement in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene bewegt.
  3. Lendenstütze nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Halterung (24) umfasst, die an dem Führungselement zwischen dem oberen Anschlagstück und dem unteren Anschlagstück angebracht ist, wobei das wenigstens eine Zugelement funktionsfähig gekoppelt ist, um einen von dem oberen Abschnitt oder dem unteren Abschnitt des Biegeelements in Richtung der Halterung zu ziehen, so dass der andere von dem oberen Abschnitt oder dem unteren Abschnitt des Biegeelements in Anschlag mit einem von dem oberen Anschlagstück oder dem unteren Anschlagstück gezogen wird, so dass eine konvexe Form in dem Biegeelement ausgebildet wird, wenn das Zugelement fortfährt, einen von dem oberen Abschnitt oder dem unteren Abschnitt weiter in Richtung der Halterung zu ziehen.
  4. Lendenstütze nach Anspruch 1, wobei das erste Zugelement oder das zweite Zugelement ein Bowdenzug ist.
  5. Lendenstütze nach Anspruch 1, wobei das Biegeelement eine wölbbare Druckfläche (10) ist, welche einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei der obere Abschnitt und der untere Abschnitt näher zusammen sind als das obere Anschlagstück und das untere Anschlagstück der Führungsschiene, wenn die wölbbare Druckfläche gewölbt ist.
  6. Wölbbare Druckfläche nach Anspruch 5, wobei der Bowdenzug bzw. die Bowdenzüge (30, 38) eine Hülle (32, 40) mit einem Draht (34, 42) umfasst bzw. umfassen, welcher angeordnet ist, um durch die Hülle zu gleiten, und wobei die Hülle an dem oberen Abschnitt oder an dem unteren Abschnitt des Biegeelements verankert ist.
  7. Lendenstütze nach Anspruch 6, wobei die Hülle über eine Feder (48) an dem Biegeelement angebracht ist.
  8. Lendenstütze nach Anspruch 6, wobei der Draht an der Mittelhalterung angebracht ist.
  9. Lendenstütze nach Anspruch 8, wobei der Draht über eine Feder an der Halterung angebracht ist.
  10. Lendenstütze nach Anspruch 1, wobei das erste Zugelement bzw. das Zugelement das erste Ende bzw. das zweite Ende eines einzelnen Zugseils sind.
  11. Lendenstütze nach Anspruch 1, wobei das erste Zugelement und das zweite Zugelement beide funktionsfähig mit einer einzigen Betätigungseinrichtung gekoppelt sind.
  12. Lendenstütze nach Anspruch 11, wobei die Betätigungseinrichtung eine Drehbetätigungseinrichtung (70) ist.
  13. Lendenstütze nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Elektromotor (52) umfasst, welcher über eine Betätigungseinrichtung funktionsfähig an dem ersten Zugelement und/oder an dem zweiten Zugelement angebracht ist.
  14. Lendenstütze nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Schwingungserzeuger umfasst.
  15. Lendenstütze nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Prozessor umfasst, wobei der Prozessor eingerichtet ist, um eine Ausübung von Zug durch das erste Zugelement oder das zweite Zugelement auszuführen, um die erste oder die zweite konvexe Form zu erzeugen.
  16. Lendenstütze nach Anspruch 15, wobei der Prozessor weiterhin eingerichtet ist, um die Ausübung von Zug zyklisch zu wiederholen, um das Biegeelement wiederholt zu biegen und flach zu machen.
  17. Lendenstütze nach Anspruch 16, wobei die zyklische Wiederholung zwischen der ersten konvexen Form und der zweiten konvexen Form abwechselt.
  18. Lendenstütze nach Anspruch 1, wobei das Biegeelement wenigstens zwei Druckstangen (110) und wenigstens zwei seitliche Drähte umfasst, welche an jedem Ende an jeder der Druckstangen (160) angebracht sind.
  19. Lendenstütze nach Anspruch 19, wobei die Druckstangen über Halterungen (113, 115) funktionsfähig mit den Führungsstangen gekoppelt sind.
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