DE69905046T2 - Höhenverstellbare wirbelsäulenstütze - Google Patents

Höhenverstellbare wirbelsäulenstütze

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Description

    1. Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Lordosenstütze, insbesondere für einen Autositz.
  • 2. Der Stand der Technik
  • Eine Lordosenstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 42 20 995 A1 bekannt.
  • Lordosenstützen für. Sitze dienen zur anatomischen Unterstützung des Rückgrats einer Person, die auf dem Sitz sitzt. Zu diesem Zweck wird im unteren Bereich der Lehne des Sitzes eine Krümmung bereitgestellt, die die Wirbel des Rückgrats im Lendenbereich unterstützt. Solche Unterstützungen werden insbesondere in Sitzen verwendet, die hohe Standards im Hinblick auf die Bequemlichkeit und Ergonomie erfüllen müssen, da sie kontinuierlich über einen langen Zeitraum benutzt werden, wie beispielsweise die Sitze eines Fahrzeugs oder ein Sitz in einem Büro. Da die Anatomie jeder einzelnen Person unterschiedlich ist, ist es erforderlich, eine einstellbare Lordosenstütze bereitzustellen, um die Form der Lordosenstütze an den entsprechenden Anwender anzupassen. Für eine ausreichende Anpassung muss die Lordosenstütze ferner höhenverstellbar sein, d. h. die vertikale Position der Krümmung in der Lehne sollte einstellbar sein.
  • Einstellbare Lordosenstützen nach dem Stand der Technik (vgl. Fig. 10) umfassen typischerweise eine Einstellvorrichtung 115, die im unteren Bereich eines Rahmens 110 aufgehängt ist. Die Einstellvorrichtung 115 umfasst ein blattartiges Kunststoffteil 120 und einen Bowdenzug 140, der sich entlang der Mitte des blattartigen Kunststoffteils 120 erstreckt. Bei einer Betätigung des Bowdenzuges kann das Plastikteil einstellbar in eine gekrümmte Form gebracht werden. Wenn der Rahmen 110 zusammen mit der Einstellvorrichtung 115 unterhalb der Polsterung in der Lehne des Sitzes angeordnet wird, führt die Krümmung des Kunststoffteils zur gewünschten Form der Lehne.
  • Mit den Zungen 130, die sich vom blattartigen Kunststoffteil 120 seitlich erstrecken, wird beabsichtigt, die Krümmung auch in die seitlichen Außenbereiche des Sitzes zu erstrecken.
  • Um das blattartige Kunststoffteil 120 in die gewünschte gekrümmte Form zu bringen, muss es jedoch hinreichend flexibel sein. Da der Bowdenzug 140 zur Einstellung nur in der Mitte des Kunststoffteils 120 angreift, führt die hohe Flexibilität zu einer instabilen Krümmung in den Außenbereichen des Sitzes, die nicht richtig eingestellt werden kann. Ferner führen die genannten Zungen 130 des blattartigen Kunststofffteils 120 nicht zu einer zuverlässigen Form auf den Seiten der Lehne. Die gewünschte anatomische Einstellung wird daher nur im Zentralbereich der Lehne erreicht.
  • Weitere Beispiele bekannter Lordosenstützen sind in der AT 396 734 offenbart. Dieses Dokument offenbart eine Vielzahl unterschiedlicher Konstruktionen, die aus einem flexiblen Gerüst bestehen, das aus flachen vertikalen und horizontalen Latten gebildet wird. Ähnliche Lordosenstützen sind auch in der DE 42 20 995 und in der DE 43 14 325 offenbart. Das zuletzt genannte Dokument betrifft ferner einen elektrischen Antrieb zur Betätigung des Bowdenzugs, der die Lordosenstütze anpasst. Der elektrische Antrieb umfasst einen Elektromotor und einen vergleichsweise komplizierten Mechanismus, um die Drehungen des Motors in eine Zugbewegung des Bowdenzugs zu übertragen.
  • Die gleichmäßige Flexibilität in vertikaler Richtung des blattartigen Kunststoffteils 120 oder der vertikalen Latten in den Lordosenstützen gemäß der genannten Dokumente stellt einen Bogen mit der Form eines Kreissegments bereit, der einen einstellbaren, jedoch konstanten Krümmungsradius über das gesamte Kreisseg ment aufweist. Eine detaillierte Anpassung zur Unterstützung der Wirbel des Rückgrats verlangt jedoch eine kompliziertere Formgebung, wobei der Krümmungsradius sich über den Bogen hinweg ändert.
  • Schließlich führt die hohe mechanische Belastung, denen ein Autositz ausgesetzt ist, nach einiger Zeit dazu, dass das Kunststoffteil 120 oder die vertikalen Latten in den Lordosenstützen gemäß der genannten Dokumente mürbe und brüchig werden. Dies stellt insbesondere im Fall eines Unfalls ein erhebliches Risiko dar, da gebrochene Latten die Polsterung des Sitzes durchstoßen können und den Rücken der auf dem Sitz befindlichen Person verletzen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zu Grunde, eine einfache und dauerhafte Lordosenstütze bereitzustellen, die einen Bogen aufweist, der sich kontinuierlich über die gesamte Breite der Lehne des Sitzes erstreckt. Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lordosenstütze bereitgestellt, die eine optimale Anpassung an die Form des Rückgrats durch unterschiedliche Krümmungsradien des Bogens in vertikaler Richtung ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung soll eine einfache aber zuverlässige Kontrolleinheit bereitgestellt werden, um die Form und die Höhe der Lordosenstütze leicht einzustellen.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Lordosenstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1. In einer Lordosenstütze gemäß der Erfindung ermöglicht die Bereitstellung von getrennten Biege- und Unterstützungselementen durch die Auswahl einer geeigneten Steifigkeit von zumindest einem Biegeelement eine optimale Anpassung der gesamten Lehne an die Wirbel im unteren Bereich des Rückgrats. Die Unterstützungselemente, die im Wesentliche orthogonal zu den Biegeelementen angeordnet sind, erstrecken die Form des Biegeelements über die gesamte Breite der Lehne und stellen damit auch in den Außenbereichen des Sitzes die gewünschte Form der Lehne sicher. Die zwei Paare von Bowdenzügen werden durch eine Kontrolleinheit betätigt, die zwei koaxial angeordnete Achsen aufweist. Vorzugsweise sind auf zumindest einer der Achsen eine Aufnahme für die inneren Stahlkabel eines der zwei Paare von Bowdenzügen angeordnet und eine Aufnahme für die entsprechenden Hüllen der Bowdenzüge. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel nahem sich bei einer Drehung der Achse die beiden Aufnahmen einander an oder bewegen sich voneinander weg, abhängig von der Drehrichtung. Die Relativbewegung der beiden Aufnahmen wird vorzugsweise durch die Verwendung eines Linksgewindes und eines Rechtsgewindes auf der Achse erreicht.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben. Insbesondere umfasst gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das zumindest eine Biegeelement der Lordosenstütze eine Spiralfeder. Die Spiralfeder stellt auf der einen Seite eine ausreichende Unterstützung und auf der anderen Seite auch in gebogener Form eine hinreichende Flexibilität bereit, so dass sie bei einer Überbelastung nachgeben kann. Solch eine Überbelastung kann beispielsweise in einem Autositz auftreten, wenn das Fahrzeug durch ein Schlagloch fährt. Im Fall eines Unfalls kann die Spiralfeder überbelastet werden und dauerhaft verformt werden. Im Gegensatz zu den vertikalen Latten des Standes der Technik wird sie jedoch nicht brechen, so dass das Risiko von Verletzungen für die auf dem Sitz befindliche Person verringert wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Lordosenstütze zwei vertikale Biegeelemente, die sich parallel erstrecken und die Mehrzahl der Unterstützungselemente besteht aus lattenartigen Elementen, die mit den zwei Biegeelementen verbunden sind, um ein flexibles Gerüst zu bilden. Vorzugsweise sind Verstärkungselemente um die Beigeelemente angeordnet, um die gebogene Form der Biegeelemente zu beeinflussen. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die zwei Biegeelemente nicht parallel, sondern haben in der Mitte der Lordosenstütze einen anderen Abstand als an ihren Enden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Biegeelemente und die lattenartigen Elemente für eine vertikale Anpassung der Lordosenstütze höhenverstellbar in einem Rahmen angeordnet. Die Biegeelemente und die lattenartigen Elemente sind vorzugsweise über zumindest einen Gleitblock höhenverstellbar in dem Rahmen aufgehängt und können mit einem zweiten Betätigungselement nach oben und nach unten bewegt werden.
  • Weitere Fortentwicklungen der Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezugnahme auf die Zeichnung, die zeigt:
  • Fig. 1 Eine Aufsicht einer Lordosenstütze, die nicht zur Erfindung gehört;
  • Fig. 2 Ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 Ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1;
  • Fig. 4 Eine Aufsicht auf eine weitere Lordosenstütze, die nicht zur Erfindung gehört;
  • Fig. 5 Ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4;
  • Fig. 6 Ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4;
  • Fig. 7 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 8 Eine bevorzugte Kontrolleinheit zur Anpassung der Wölbung und der vertikalen Position einer Lordosenstütze;
  • Fig. 9 Eine detaillierte Ansicht eines Teils der Kontrolleinheit aus Fig. 8; und
  • Fig. 10 Eine Lordosenstütze gemäß dem Stand der Technik.
  • 4. Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfasst die Lordosenstütze gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise einen Rahmen 10 und eine Einstellvorrichtung 15, die im unteren Bereich des Rahmens 10 aufgehängt ist, um die Lordosenstütze einzustellen. Der Rahmen 10 umfasst zwei Stangen, die durch mehrere Stahlkabel 11 oder ähnliches miteinander verbunden sind. Der Rahmen 10 ist zusammen mit der Einstellvorrichtung 15 unterhalb der Polsterung der Lehne eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes (nicht gezeigt) befestigt, um die Polsterung zu unterstützen und in die gewünschte Form zu bringen. Die zwei Stäbe des Rahmens 10 sind bevorzugt am äußeren Rahmen (nicht dargestellt) des Sitzes über zwei kurze Spiralfedern (nicht dargestellt) befestigt.
  • In der Einstellvorrichtung 15 sind vorzugsweise zwei Biegeelemente 20 oder 20' (vgl. Fig. 4) und bevorzugt fünf Unterstützungselemente in der Form von Latten 30 bereitgestellt, um ein Gerüst zu bilden, das in vertikaler Richtung flexibel ist. Denkbar sind jedoch auch andere Anzahlen von Biegeelementen und Latten. Die zwei Biegeelementen 20, 20' sind vorzugsweise parallel zueinander in einer vertikalen Richtung angeordnet und durch die horizontal angeordneten Latten 30 verbunden. In dem in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die zwei Biegeelemente vorzugsweise zwei Spiralfedern, die bevorzugt zum Korrosionsschutz mit einem Plastikmaterial bedeckt sind (nicht gezeigt).
  • Die Latten 30 erstrecken sich fast über die gesamte Breite des Rahmens 10 und haben vorzugsweise eine leichte V-Form (vgl. Fig. 2), um einen Schalensitz bereitzustellen. Die Verbindung zwischen den Latten 30 und den Biegeelementen 20 wird durch im Wesentlichen halbkreisförmige Verbindungselemente 25 erreicht (vgl. Fig. 2), die sich um die Spiralfedern 20 erstrecken und auf der flachen Oberseite der Latten 30 befestigt sind. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) haben die zwei Biegeelemente einen voneinander variierenden Abstand. Vorzugsweise ist der Abstand in der Mitte der Lordosenstütze größer als an ihren Enden, um die Anpassung an das Rückgrat der auf dem Sitz befindlichen Person zu optimieren. Die Latten 30 können entweder aus Holz bestehen (in diesem Fall werden die Verbindungselemente, die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehen, an die Latten geschraubt oder mit ihnen verrastet) oder einem Plastikmaterial (in diesem Fall können die Verbindungselemente integral zusammen mit den Latten geformt werden).
  • Eine erste Endplatte 31 ist vorzugsweise im Zentrum der obersten Latte 30 befestigt. Auf dieser Endplatte 31 wird ein Verbindungselement 42 angeordnet, mit dem das Ende des ersten Betätigungselements (d. h. eines Bowdenzuges 40) verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Bowdenzug 40 und dem Verbindungselement 42 wird vorzugsweise durch Befestigungsschrauben, Verschweißen oder Ähnliches erreicht.
  • Eine längliche Unterstützung 43 ist vorzugsweise in der Mitte einer zweiten Endplatte 32, die auf der untersten Latte angeordnet ist, befestigt und erstreckt sich im Wesentlichen bis zur mittleren Latte. Auf dieser Unterstützung 43 ist das Ende der Hülle 41 des Bowdenzugs befestigt.
  • Die vorliegende Lordosenstütze gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Ein Ziehen des Bowdenzugs 40 verursacht, dass die Endplatte 31 der obersten Latte und die Endplatte 32 der untersten Latte sich aufeinander zu bewegen (vgl. den horizontalen Pfeil in Fig. 3). Dies ist nur möglich, wenn gleichzeitig die zwei Biegee lemente 20 sich wie ein Bogen über die Ebene biegen, die durch den Rahmen 10 definiert wird (vgl. die vertikalen Pfeile in Fig. 3). Die Latten 30, die orthogonal zu den Biegeelementen 20 angeordnet sind, stellen ein Tonnengewölbe oder Bogen über dem gesamten unteren Teil des Gerüsts bereit.
  • Die Unterstützung 43, die mit ihrem unteren Ende an der zweiten Endplatte 32 flexibel befestigt ist, verbleibt ebenso wie der Bowdenzug 40 in der Ebene des Rahmens 10. Die Biegung des Bogens wird durch das Ende der Hülle 41 des Bowdenzugs 40 begrenzt, die in der Ausgangsposition im Wesentlichen bei der mittleren Latte angeordnet ist.
  • Um einen Bogen zu erhalten, dessen Form von einem Kreissegment abweicht und der besser für die anatomischen Anforderungen zur Unterstützung des Rückgrats geeignet ist, kann die Steifigkeit der zwei Biegeelemente vorzugsweise gezielt durch Verstärkungselemente 26 erhöht werden. Die bevorzugte Anordnung von vier Verstärkungselementen 26 zwischen den zwei oberen und den zwei unteren Latten stellt einen geringeren Krümmungsradius im mittleren Bereich des Bogens bereit, als in den oberen und unteren Teilen. Wenn eine andere Modifizierung des Bogens beabsichtigt ist, können die Verstärkungselemente in unterschiedlichen Abschnitten der zwei Biegeelemente 20 angeordnet werden.
  • Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Lordosenstütze, das in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch die Art der Biegeelemente 20. Entsprechende Elemente haben dieselben Bezugszeichen. Statt der Spiralfedern werden mehrere kurze Stangen 20' verwendet, die durch Gelenke 21 miteinander verbunden sind (vgl. Fig. 6). Der Bogen der Lordosenstütze wird in diesem Ausführungsbeispiel durch das Verkippen der unabhängigen kurzen Stäbe 20' relativ zueinander erreicht. Dadurch wird näherungsweise ein Bogen erzeugt. Da in diesem Fall keine elastische Biegung stattfindet, wird die mechanische Belastung des Materials der Biegeelemente 20' verringert. Die gelenkig verbundenen Stäbe 20' stellen je doch im Gegensatz zu den Spiralfedern 20 kein Rückstellmoment bereit, sodass an Stelle des einfachen Bowdenzugs 40, der nur Zugkräfte übertragen kann, ein stabileres "Push/Pull"-Kabel 40' verwendet wird, das auch Druckkräfte übertragen kann, um die oberste und die unterste Latte 30 auseinander zu bewegen, um die gewölbte Lordosenstütze zurück in ihre ursprüngliche flache Form zu bringen.
  • In einem weiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 gezeigt ist, werden zwei Bowdenzüge 40 bereitgestellt, die sich parallel zu den Biegeelementen 20 erstrecken. Ähnlich zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 4 sind die Enden der zwei Bowdenzüge 40 an der oberen Endplatte 31 befestigt und die entsprechenden Hüllen sind an der unteren Endplatte 32 befestigt. Zur Einstellung des Bogens werden die zwei Bowdenzüge 50 gleichzeitig manuel oder elektrisch betätigt, vorzugsweise durch die Steuerung 90, die unten beschrieben ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 gezeigt ist, wird eine zusätzliche Höhenanpassung für die Lordosenstütze bereitgestellt. Während in Fig. 1 und Fig. 4 die erste Endplatte 31 und die zweite Endplatte 32 zur Aufhängung der Einstellvorrichtung 15 fest mit dem Rahmen 10 über zwei Stahlkabel 12, 13 oder ähnliches verbunden sind, umfasst das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel vier Gleitblöcke 80a, 80b, 80c, 80d, an denen die genannten Stahlkabel 12, 13 befestigt sind und die entlang der Stäbe auf der Seite des Rahmens 10 gleiten. Denkbar ist auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Gleitblöcke nicht gleiten, sondern entlang der Stäbe rollen. Somit kann die gesamte Einstellvorrichtung 15 entlang der Stäbe des Rahmens 10 aufwärts und abwärts bewegt werden.
  • Zur Steuerung dieser Bewegung wird ein zweites Betätigungselement bereitgestellt, vorzugsweise ein weiteres Paar 60 von Bowdenzügen. Die Hüllen von jedem der Züge 60 sind am unteren Gleitblock 80a bzw. 80b befestigt, während die inneren Stahlkabel am unteren Ende der entsprechenden Stange des Rahmens 10 befestigt sind. Bei einer Betätigung der zwei Bowdenzüge 60 wird die gesamte Einstellvorrichtung 50 gegen den Widerstand der zwei Spiralfedern 70 nach unten gezogen. Im umgekehrten Fall, d. h. wenn die Spannung im Bowdenzug 60 reduziert wird, wird die Einstellvorrichtung 15 durch die zwei Spiralfedern 70 nach oben geschoben.
  • Anstelle einer Kompression der Spiralfedern 70 ist es ferner möglich, dass die Spiralfedern 70 oberhalb der unteren Gleitblöcke 80a, 80b an den Stäben des Rahmens 10 befestigt sind, so dass eine Bewegung der Einstellvorrichtung 15 nach unten nicht zu einer Kompression, sondern zu einer Dehnung der Spiralfedern 70 führt. Ferner ist es ebenfalls denkbar, andere elastische Elemente anstelle der Spiralfedern 70 zu verwenden, beispielsweise Hülsen aus einem Elastomermaterial (nicht gezeigt). Schließlich können die Spiralfedern 70/die elastischen Elemente auch auf die oberen Gleitblöcke 80c, 80d einwirken.
  • Zur Einstellung des Bogens der Lordosenstütze und zur Anpassung der vertikalen Position muss ein Paar Bowdenzüge 40 bzw. 60 betätigt werden. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise zwei Achsen 91, 92 in einer Steuereinheit 90 angeordnet (vgl. Fig. 8), d. h. die Achse 91 ist innerhalb der hohlen Achse 92 angeordnet. Beide Achse 91, 92 enden in Gewindebereichen 93 und 94, die nacheinander angeordnet sind. Eine Drehung der äußeren Achse 92 führt zu einer Drehung des Gewindebereichs 93 und eine Drehung der inneren Achse 91 führt zu einer Drehung des Gewindebereichs 94.
  • Die Gewindebereiche 93 und 94 sind jeweils in zwei Teile unterteilt, wobei eine Hälfte ein Rechtsgewinde aufweist und die andere ein Linksgewinde (vgl. Fig. 9). Auf der einen Hälfte wird eine Aufnahme 96 für die Enden der inneren Stahlkabel (nicht gezeigt) der Bowdenzüge 40 oder der Bowdenzüge 60 bereitgestellt, während auf der anderen Hälfte eine Aufnahme 97 für die zwei entsprechenden äußeren Hüllen (nicht gezeigt) der entsprechenden Bowdenzüge bereitgestellt wird. Jede der Aufnahmen 96 hat zwei geschlitzte Ösen 101, in denen die Enden der entsprechenden zwei Stahlkabel angeordnet werden sollen. In den Aufnahmen 97 sind entsprechende Vertiefungen 102 bereitgestellt zur Aufnahme der zwei äußeren Hüllen der Bowdenzüge 40 bzw. 60.
  • Aufgrund der Linksgewinde und der Rechtsgewinde in den zwei Hälften der Gewindebereiche 93, 94 nimmt der Abstand zwischen einer Aufnahme 96 und der entsprechenden Aufnahme 97 bei einer Drehung einer der Achsen zu oder ab, abhängig von der Drehrichtung. Somit wird eines der Paare von Bowdenzügen 40, 60 angezogen oder entlastet. Alternativ dazu kann entweder die Aufnahme oder die Aufnahme 97 fest auf der Achse verbleiben, so dass eine Abstandsveränderung erreicht wird, indem sich nur einer der beiden Teile entlang der Achse bewegt.
  • Die zwei Gewindebereiche 93, 94 sind von einem Gehäuse 98 umgeben (vgl. Fig. 8), welches ein Lager für die zwei Achsen 91, 92 bereitstellt. Das Gehäuse verhindert ferner, dass unter einer Drehung einer der Achsen 91, 92 die entsprechende Aufnahme 96 und/oder die entsprechende Aufnahme 97 rotiert, anstatt sich auf der entsprechenden Achse vorwärts- oder zurückzubewegen.
  • Die Achsen können entweder manuel oder mit zumindest einem Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Für eine manuelle Einstellung werden zwei Drehknöpfe (vgl. Fig. 7) an den Enden der zwei koaxialen Achsen angeordnet. Die Steuereinheit 90 ist in diesem Fall vorzugsweise im unteren Bereich der Lehne angeordnet, um eine leichte Anpassung der Lordosenstütze während ihrer Verwendung zu ermöglichen.
  • Im Fall eines elektrischen Antriebs werden vorzugsweise zwei Motoren (nicht gezeigt) verwendet, die jeweils eine der Achsen 91, 92 drehen. In Abhängigkeit von der Art des Motors wird ein zusätzliches Getriebe benötigt. Denkbar ist auch die Verwendung eines einzelnen Motors, der zunächst die Wölbung und daraufhin die vertikale Position der Lordosenstütze einstellt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine bestimmte Form und Position der Lordosenstütze zu speichern, wenn der elektrische Motor oder die Motoren elektronisch gesteuert wird/werden. Dies ist insbesondere sinnvoll in Fahrzeugsitzen, da in diesem Fall der Sitz durch einen einfachen Befehl an die Elektronik individuell auf den gegenwärtig das Fahrzeug nutzenden Fahrer eingestellt werden kann.
  • Um das Gewicht der Lordosenstütze zu verringern, werden vorzugsweise alle der beschriebenen Bauteile aus einem stabilen Kunststoffmaterial gefertigt, vorzugsweise Polyamid Nr. 6. Lediglich die Spiralfedern 20, die besonderen Belastungen unterliegen, werden vorzugsweise aus Metall gefertigt, vorzugsweise aus Federstahl. Für die Bowdenzüge 40 bzw. die Push/Pull-Kabel 40' wird vorzugsweise ein Stahlkabel verwendet und für die Hüllen 41 vorzugsweise ein mit Polypropylen abgedeckter Spiraldraht. Die Komponenten der Steuereinheit 90 werden vorzugsweise aus Polyamid Nr. 6 oder Metall gefertigt.

Claims (12)

1. Justierbare Lordosenstütze, insbesondere für einen Autositz, aufweisend:
a) zumindest ein Biegeelement (20, 20');
b) eine Mehrzahl von Stützelementen (30), die im Wesentlichen senkrecht zu dem zumindest einen Biegeelement (20) angeordnet sind und mit diesem verbunden sind;
c) zumindest zwei Bowden-Züge (40, 60), die so angeordnet sind, dass die Betätigung des ersten Bowden-Zugs (40) eine Biegung des zumindest einen Biegeelements (20) verursacht, und dass die Betätigung des zweiten Bowden-Zugs (60) eine vertikale Anpassung der Lordosenstütze verursacht, wobei
d) der erste und der zweite Bowden-Zug durch eine Steuereinheit (90) betätigt werden mit einer ersten (91) und einer zweiten (92) koaxial angeordneten Achse, dadurch gekennzeichnet, dass
e) beide Achsen einen Abschnitt mit entgegengesetzten Gewinden (94) aufweisen mit einer Aufnahme (96) für ein inneres Stahlkabel und einer Unterstützung (97) für eine äußere Hülle des entsprechenden daran angeordneten Bowden-Zugs (40), wobei die Aufnahme (96) und die Unterstützung (97) auf der ersten Achse orthogonal angeordnet sind in Bezug auf die Aufnahme (96) und die Unterstützung (97) der zweiten Achse und wobei Mittel vorgesehen sind, um die Orientierung relativ zueinander während der Betätigung der Bowden-Züge aufrechtzuerhalten; und
f) unter einer Drehung zumindest einer der Achsen (91, 92) der Abstand zwischen der entsprechenden Aufnahme (96) und der entsprechenden Unterstützung (97) in Abhängigkeit von der Drehrichtung zu- oder abnimmt.
2. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Biegeelement (20, 20') eine Spiralfeder aufweist.
3. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Biegeelement (20) gelenkig verbundene Stäbe (20') aufweist.
4. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 2, aufweisend zwei vertikale Biegeelemente (20, 20'), wobei die Mehrzahl von Unterstützungselementen (30) lattenartige Elemente aufweist, die mit den zwei Biegeelementen (20, 20') verbunden sind, um ein flexibles Gerüst zu bilden.
5. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 4, wobei die zwei Biegeelemente (20, 20') in der Mitte der Lordosenstütze einen anderen Abstand voneinander haben, als an ihren Enden.
6. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 4 oder 5, wobei Verstärkungselemente (26) um die Biegeelemente (20) angeordnet sind, um die gebogene Form der Biegeelemente (20) zu beeinflussen.
7. Justierbare Lordosenstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der erste Bowden-Zug (40) im Wesentlichen parallel zu den zwei Biegeelementen (20, 20') angeordnet ist, wobei das Ende des Bowden-Zugs (40) an dem obersten lattenartigen Element (31) befestigt ist, und wobei die Hülle an dem untersten lattenartigen Element (32) befestigt ist, so dass eine Betätigung des Bowden-Zugs (40) verursacht, dass das oberste und das unterste lattenartige Element sich aufeinander zu bewegen unter einer gleichzeitigen Biegung der zwei Biegeelemente (20, 20').
8. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 7, wobei die Biegeelemente (20, 20') und die lattenartigen Elemente (30) höhenverstellbar in dem Gerüst (10) aufgehängt sind mit zumindest einem Gleitblock (80), der mit einem zweiten Bowden-Zug (60) in dem Gerüst (10) aufwärts- und abwärtsbewegt werden kann.
9. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 8, wobei der zumindest eine Gleitblock (80) vom zweiten Bowden-Zug (60) unter einer gleichzeitigen Betätigung von zumindest einem Rückstellelement (70) gezogen wird und wobei der Gleitblock bei einem Nachlassen der Spannung im zweiten Bowden-Zug (60) von dem zumindest einen Rückstellelement (70) nach oben gedrückt wird.
10. Justierbare Lordosenstütze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zwei Achsen (91, 92) manuelle gedreht werden.
11. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 10, wobei die zwei Achsen (91, 92) von zumindest einem Elektromotor gedreht werden.
12. Justierbare Lordosenstütze nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine Elektromotor elektronisch gesteuert wird, so dass eine eingestellte Krümmung und eine vertikale Position der Lordosenstütze gespeichert werden kann.
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