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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verstellmechanismus für einen
Bowdenzug, beispielsweise zur Verstellung einer Stützstruktur
in einer Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes.
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2. Hintergrund der Erfindung
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Um
den Komfort von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rückenlehnen
der Fahrzeugsitze, zu erhöhen,
werden verschiedene Stützstrukturen
in diese Rückenlehnen
eingebaut. Diese Stützstrukturen
sind zumeist an die Rückenform
der sitzenden Person angepasst, um dieser Person einerseits Halt
zu bieten und andererseits um eine ausreichende Unterstützung für die natürliche Rückenform
zu liefern. Derartige Stützstrukturen
sind entweder in ihrer Form vorgegeben und geben nur geringfügig aufgrund
ihrer federnden Eigenschaften nach. Andere Stützstrukturen sind mit Hilfe
von Verstellmechanismen auf verschiedene Bedürfnisse der sitzenden Person
einstellbar.
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Mit
Hilfe bekannter Verstellmechanismen kann einerseits die Wölbung der
Stützstruktur
gerade im Lendenwirbelbereich angepasst werden. Eine weitere Funktion
dieser Verstellmechanismen besteht darin, die Stützstruktur parallel zur Verlaufsrichtung
der Wirbelsäule
in der Höhe
zu verstellen. Auf diese Weise ist es möglich, die Stützstruktur
der Rückenlehne
auf sitzende Personen unterschiedlicher Größe optimal anzupassen.
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Verschiedene
Verstellmechanismen für
Rückenstützen in
Fahrzeugsitzen sind in der US-A-4 805 481, in der US-A-2 395 576
und in der US-A-4 143 905 offenbart. Die US-A-4 805 481 offenbart
einen Verstellmechanismus mit großem Platzbedarf, weil die antreibende
Bewegung und die verstellende Bewegung über entfernt voneinander angeordnete Drehachsen übertragen
wird. Eine kompaktere Anordnung ist in den beiden anderen US-Patenten
dargestellt. In diesen Anordnungen wird über eine Hauptdrehachse der
Verstellmechanismus von einer Grundposition, in der kein Verstellen
möglich
ist, in eine Eingriffsposition in der ein Verstellen möglich ist, verstellt.
Nachfolgend wird über
eine sich fortsetzende Drehung um die Hauptdrehachse ein Verstellen der
Rückenstütze vorgenommen,
während
sich der Verstellmechanismus immer noch in der Eingriffsposition
befindet. Sobald der Vorgang des Verstellens beendet ist, d.h. die
Rotation um die Hauptdrehachse endet, wird durch leichtes entgegengesetztes
Drehen um die Hauptdrehachse im Vergleich zu der vorhergehenden
Rotation der Verstellmechanismus in die Ursprungsposition zurückgeführt.
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Der Übergang
von der Ausgangsposition in die Eingriffsposition des Verstellmechanismus
wird durch die Kopplung einer Rotation um die Hauptdrehachse mit
einer Rotation um verschiedene Hilfsachsen realisiert, die die selbe
Ausrichtung haben. Die Drehung um die Hilfsachsen bringt Eingriffsmittel
verschiedener Konstruktion in Eingriff mit einem äußeren Verstellglied.
Die Bereitstellung von verschiedenen Hilfsachsen ist mit einem großen konstruktiven Aufwand
und somit auch Herstellungsaufwand verbunden. Neben diesem Herstellungsaufwand
müssen
die Hauptachse und die Hilfsachse aufwendig gewartet werden, um
ein dauerhaftes Funktionieren des Verstellmechanismus zu gewährleisten.
Zudem bestehen die in den oben genannten US-Patenten offenbarten
Verstellmechanismen aus einer Vielzahl von Komponenten, deren Zusammenbau
ebenfalls viel Zeit erfordert. Zusätzlich werden für den Zusammenbau
solch eines Verstellmechanismus spezielle Werkzeuge und Vorrichtungen
benötigt,
die ebenfalls die Montagekosten erhöhen und die Montagezeiten verlängern. Des
Weiteren führt
die Vielzahl der Komponenten zu einem hohen Gewicht des Verstellmechanismus,
was sich gerade in Fahrzeugen auf den Kraftstoffverbrauch negativ
auswirkt.
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Es
ist daher das technische Problem der vorliegenden Erfindung, einen
Verstellmechanismus für einen
Bowdenzug bereitzustellen, im speziellen für eine Rüc kenstütze in einer Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes, der konstruktiv einfach gestaltet ist, sich mit
begrenzten Aufwand herstellen lässt
und der wenig Wartungsaufwand erfordert.
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3. Zusammenfassung der
Erfindung
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Das
der Erfindung zugrundeliegende Problem wird gelöst durch einen Verstellmechanismus zur
Betätigung
von Bowdenzügen,
der eine drehbar gelagerte Antriebsplatte und eine drehbar gelagerte Eingriffsplatte
zur Übertragung
einer Drehbewegung auf die Antriebsplatte aufweist, wobei die Eingriffsplatte
während
der Drehung zusätzlich
um eine Achse verschwenkbar ist, welche senkrecht zur Drehachse
der Eingriffsplatte angeordnet ist, um die Antriebsplatte mit der
Eingriffsplatte in Eingriff zu bringen.
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Die
Drehbewegung der Eingriffsplatte wird erfindungsgemäß mit einer
zusätzlichen
Verschwenkbewegung überlagert.
Die Verschwenkbewegung dient dazu, die Eingriffsplatte mit der Antriebsplatte
in Eingriff zu bringen. Durch den Eingriff der Elemente ist es möglich, die
Antriebsplatte durch die Eingriffsplatte zu drehen. Das Verschwenken
der Eingriffsplatte kann durch eine einfache Mechanik erzeugt werden.
Der Verstellmechanismus ist dadurch günstig herzustellen und wartungsfrei.
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Weiterhin
wird durch den selektiven Eingriff von Eingriffsplatte und Antriebsplatte
eine ratschenartige Funktion bereitgestellt, die es erlaubt, durch wiederholte
Vor- und Zurückbewegungen
der Eingriffsplatte die Antriebsplatte weiterzubewegen. Diese ratschenartige
Funktion in beiden Drehrichtungen möglich, so dass die Antriebsplatte
in beiden Drehrichtungen betätigbar
ist. D.h. sowohl für
das Lösen als
auch für
das Anziehen des Bowdenzuges können Vor-
und Zurückbewegungen
verwendet werden.
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In
einer ersten bevorzugten Ausführungsform
weist die Eingriffsplatte weiterhin mindestens ein erstes Eingriffsmittel
und mindestens ein zweites Eingriffsmittel auf, die je nach Schwenkposition
der Eingriffsplatte mit mindestens einem ersten Eingriffsmittel
und mindestens einem zweiten Eingriffsmittel der Antriebsplatte
in Eingriff bringbar sind. Die Schwenkposition der Eingriffsplatte
bestimmt, ob das erste oder das zweite Eingriffsmittel mit der Antriebsplatte
im Eingriff steht. Durch das Verschwenken kann zwischen zwei oder
mehr Eingriffszuständen umgeschaltet
werden. In einem ersten Zustand ist die Eingriffsplatte so verschwenkt,
dass das erste Eingriffsmittel mit der Antriebsplatte im Eingriff
ist. In einem zweite Zustand ist die Eingriffsplatte so verschwenkt,
dass das zweite Eingriffsmittel mit der Antriebsplatte im Eingriff
ist. Daneben ist ein dritter, neutraler Zustand möglich, in
dem weder das erste noch das zweite Eingriffsmittel mit der Antriebsplatte
im Eingriff ist. Zusätzlich
kann noch ein Zustand möglich sein,
in dem beide Eingriffsmittel mit der Antriebsplatte im Eingriff
sind.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Eingriffsplatte bedingt durch die Drehbewegung der Eingriffsplatte
verschwenkbar. Die Verschwenkung der Eingriffsplatte ist somit mit
der Drehbewegung, die durch den Bediener des Verstellmechanismus
eingeleitet wird, gekoppelt. D.h. die Drehbewegung verursacht die
Verschwenkbewegung der Eingriffsplatte.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist der Verstellmechanismus weiterhin mindestens eine Laufbahn
auf, die die Drehbewegung der Eingriffsplatte in die Verschwenkbewegung
der Eingriffsplatte umsetzt. Die Eingriffsplatte berührt die Laufbahn
und bei einer Drehung wird die Eingriffsplatte von der Laufbahn
abgelenkt und die Eingriffsplatte verschwenkt.
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Bevorzugt
weist der Versteilmechanismus weiterhin ein Gehäuse auf, wobei die mindestens eine
Lautbahn in das Gehäuse
eingeformt ist. Die Laufbahn ist ein Teil des Gehäuses, so
dass kein zusätzliches
Bauteil benötigt
wird. So können
die Herstellkosten gesenkt werden.
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Bevorzugt
weist das erste Eingriffsmittel der Eingriffsplatte einen ersten
Eingriffszahn auf und das zweite Eingriffsmittel der Eingriffsplatte
weist einen zweiten Eingriffszahn auf, wobei das erste Eingriffsmittel
in radialer Richtung weiter außen
an der Eingriffsplatte angeordnet ist, als das zweite Eingriffsmittel.
Bevorzugt ist hier das erste Eingriffsmittel dem zweiten Eingriffsmittel
gegenüberliegend
an der Eingriffsplatte angeordnet, wobei die Schwenkachse der Eingriffsplatte
zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsmittel verläuft.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist das erste Eingriffsmittel der Antriebsplatte mehrere, in einer
ersten tangentialen Richtung abgeschrägte Zähne auf, die kreisförmig angeordnet
sind, um einen äußeren Zahnsatz
zu bilden. Weiterhin bevorzugt weist das zweite Eingriffsmittel
der Antriebsplatte mehrere, in einer zweiten tangentialen Richtung
abgeschrägte
Zähne auf,
die kreisförmig
angeordnet sind, um einen inneren Zahnsatz zu bilden, wobei der
Radius des äußeren Zahnsatzes
größer ist,
als der Radius des inneren Zahnsatzes. Der äußere und der innere Zahnsatz
bilden mit dem jeweiligem inneren und äußeren Zahn jeweils ein Zahnpaar, das
in einer Drehrichtung eine Kraft übertragen kann, aber in der
anderen Drehrichtung übereinander
abgleiten kann, so dass keine Kraft auf die Antriebsplatte übertragen
wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Antriebsplatte weiterhin integral angeformte Federelemente
auf, um die Antriebsplatte in Richtung der Eingriffsplatte axial
vorzuspannen. Das Vorspannen der Antriebsplatte bewirkt, dass zum
einen die Eingriffszähne
sicher mit den Zahnsätzen verrasten
und zum anderen, dass eine Rückbewegung
der Eingriffsplatte in ihre Ausgangsstellung möglich ist, wobei die jeweiligen
Zähne besser
aufeinander abgleiten können,
ohne dass die Antriebsplatte bewegt wird.
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Bevorzugt
weist der Verstellmechanismus weiterhin eine Torsionsfeder auf,
um die Eingriffsplatte nach einer Betätigung des Verstellmechanismus automatisch
in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen.
Die Ausgangsstellung ist bevorzugt die Mittelstellung des Hebels
zwischen der Betätigungsstellung
des Verstellmechanismus für
die eine oder die anderen Betätigungsrichtung.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Eingriffsplatte mindestens eine Rolle auf, welche auf
der mindestens einen Laufbahn läuft, um
die Schwenkbewegung der Eingriffsplatte zu erzeugen. Die Rolle rollt
auf der Laufbahn ab, wobei ein verschleißfreies Schwenken der Eingriffsplatte
bereitgestellt wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des Verstellmechanismus erstreckt sich die Hauptwelle durch den
gesamten Verstellmechanismus, um die einzelnen Komponenten des Verstellmechanismus
zusammenzumontieren. Die Hauptwelle dient nicht nur zur Übertragung
einer Drehbewegung zwischen bestimmten Elementen, sondern auch zum
Zusammenbau des Verstellmechanismus. Die Hauptwelle nimmt axiale
Kräfte
auf und hält
den Verstellmechanismus zusammen.
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Bevorzugt
weist die die Hauptwelle an beiden Enden Einschnitte auf, um jeweils
mit federnden Verriegelungselementen zu verrasten. Der Zusammenbau
erfolgt dann durch einfaches Zusammenclipsen der einzelnen Elemente.
Besondere Befestigungsmittel oder Werkzeuge sind nicht notwendig.
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Erfindungsgemäß werden
die Probleme auch durch ein Verfahren zum Betätigen von Bowdenzügen gelöst, das
die folgenden Schritte aufweist: (a) Drehen einer Eingriffsplatte
um eine Drehachse, (b) Verschwenken der Eingriffsplatte um eine Achse,
welche senkrecht zur Drehachse der Eingriffsplatte verläuft, wobei
(c) durch das Verschwenken die Eingriffsplatte mit einer Antriebsplatte
in Eingriff gebracht wird, und (d) nach dem Eingriff, Übertragen
der Drehbewegung der Eingriffsplatte auf die Antriebsplatte.
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In
einer ersten bevorzugten Ausführungsform
wird je nach Drehrichtung der Eingriffsplatte selektiv entweder
ein erstes Eingriffsmittel oder ein zweites Eingriffsmittel der
Eingriffsplatte mit der Antriebsplatte in Eingriff gebracht.
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Bevorzugt
wird der Schritt des Verschwenkens der Eingriffsplatte gleichzeitig
mit und bedingt durch den Schritt des Drehens der Eingriffsplatte durchgeführt.
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Weiterhin
ist bevorzugt, dass die Schwenkrichtung der Eingriffsplatte bei
einer Umkehrung der Drehrichtung der Eingriffsplatte umgekehrt wird.
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Bevorzugt
wird der Schritt des Verschwenkens der Eingriffsplatte nur während eines
bestimmten Teils der Drehbewegung der Eingriffsplatte durchgeführt. Bei
den anderen Teilen der Drehbewegung verbleibt die Eingriffsplatte
in ihrer jeweiligen Schwenkposition.
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4. Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung in der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
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1 eine
dreidimensionale Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus;
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2 eine
dreidimensionale Ansicht des Verstellmechanismus aus 1;
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3 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Verstellmechanismus aus 1 in
einer Ansicht durch die Mittelachse;
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4 die
inneren Elemente des Verstellmechanismus gemäß 1 in einer
dreidimensionalen Ansicht und in zusammengebautem Zustand, wobei das
Gehäuse
nicht dargestellt ist;
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5 der
Verstellmechanismus der 1 in einer dreidimensionalen
Ansicht, wobei das Gehäuse und
Teile der inneren Elemente geschnitten dargestellt sind;
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6 eine
dreidimensionale Ansicht des Gehäuses
des Verstellmechanismus aus 1.
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5. Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verstellmechanismus 1 wird
im Folgenden mit Hilfe der 1 bis 6 erläutert.
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In 1 ist
eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verstellmechanismus 1 in
einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung gezeigt. 2 zeigt
den selben Verstellmechanismus in zusammengebauten Zustand. Der
Verstellmechanismus 1 besteht im Wesentlichen aus einem
Gehäuse 50,
das die inneren Elemente im Wesentlichen umgibt und sie vor äußeren Einflüssen schützt und
weiterhin zur Montage des Verstellmechanismus 1, beispielsweise
an dem Rückenlehnenrahmen
eines Fahrzeugsitzes, dient. In dem Gehäuse 50 ist eine Hauptwelle 30 drehbar
gelagert, welche eine abgeflachte Seite 36 aufweist, um ein Drehmoment
zu übertragen.
Der hintere Bereich der Hauptwelle 30 wird durch eine Öffnung in
einer Spindel 80 gesteckt und kann somit ein Drehmoment
auf die Spindel 80 übertragen.
Die Spindel 80 ist an ihrer Außenseite in zwei Bereiche unterteilt,
wobei der erste Bereich mit einem Linksgewinde und der zweite Bereich
mit einem Rechtsgewinde ausgestattet ist. Auf dem ersten Bereich
mit dem Linksgewinde ist eine erste Mutter 60 aufgeschraubt
und auf dem zweiten Bereich mit dem Rechtsgewinde ist eine zweite
Mutter 70 aufgeschraubt. Bei einer Drehung der Spindel 80 bewegen sich
die erste Mutter 60 und die zweite Mutter 70 je nach
Drehrichtung aufeinander zu oder voneinander weg. Die zweite Mutter 70 ist
an ihrer Außenseite
mit einer Aufnahme 72 für
ein Kabelende eines Bowdenzugs ausgestattet. Die erste Mutter 60 ist
an ihrer Außenseite
mit einer Aufnahme 62 für
eine Kabelhülle des
Bowdenzugs (nicht dargestellt) ausgestattet. Bei einer Drehung der
Spindel 80 wird somit die erste Mutter 60 in Bezug
auf die zweite Mutter 70 linear verschoben, so dass der
Bowdenzug angezogen oder entlastet wird.
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Die
erste Mutter 60 und die zweite Mutter 70 weisen
an ihren Außenseiten
flache Bereiche auf, die auf entsprechenden glatten Flächen im
Gehäuse 50 gleiten
können.
Somit wird eine Drehung der ersten Mutter 60 und der zweiten
Mutter 70 innerhalb des Gehäuses 50 verhindert.
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Die
Hauptwelle 30 wird über
eine Antriebsplatte 10 angetrieben, die drehfest aber verschieblich auf
der Hauptwelle 30 angeordnet ist. Die Antriebsplatte 10 ist
eine im Wesentlichen runde Scheibe, die auf ihre Oberseite einen
inneren radial angeordneten Zahnsatz 14 und einen äußeren radial
angeordneten Zahnsatz 12 aufweist. An ihrer Unterseite
ist sie integral mit Federelementen 16 verbunden. Bei einer Drehung
der Antriebsplatte 10 dreht sich auch die drehfest mit
ihr verbundene Hauptwelle 30 wobei die Spindel 80 gedreht
wird und die erste Mutter 60 und die zweite Mutter 70 zueinander
verschoben werden.
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Die
Antriebsplatte 10 wird durch eine Eingriffsplatte 20 betätigt. Die
Eingriffsplatte 20 weist auf ihre Oberseite einen inneren
Eingriffszahn 28 und einen äußeren Eingriffszahn 27 auf,
wobei der innere Eingriffszahn 28 mit den Zähnen des
inneren Zahnsatzes 14 und der äußere Eingriffszahn 27 mit
den Zähnen
des äußeren Zahnsatzes 12 in
Eingriff gebracht werden kann. Die Eingriffsplatte 20 ist
drehbar innerhalb des Gehäuses 50 und
auf der Hauptwelle 30 angeordnet. Weiterhin kann die Eingriffsplatte 20 Schwenkbewegungen
um eine Achse senkrecht zur Rotationsachse der Hauptwelle 30 durchführen. Zu diesem
Zweck ist die Eingriffsplatte 20 an gegenüberliegenden
Außenseiten
mit einer ersten Rolle 23 und einer zweiten Rolle 24 ausgestattet,
deren Rotationsachsen senkrecht zur Rotationsachse der Hauptwelle 30 sowie
senkrecht zur Schwenkachse der Eingriffsplatte 20 stehen.
Die Rollen 23 und 24 sind mittels ersten und zweiten
Lagerzapfen 25 und 26 drehbar an der Eingriffsplatte 20 befestigt,
wobei die Rollen 23, 24 auf die Lagerzapfen 25, 26 aufgeschoben
werden und mit ihnen verrasten.
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Der
Verstellmechanismus 1 weist weiterhin eine Antriebswelle 40 auf,
an der ein Betätigungselement
wie beispielsweise ein Handhebel oder ein Drehknopf drehfest befestigt
ist. Zur Einleitung einer Drehbewegung auf die Antriebswelle 40 ist diese
an ihrem vorderen Ende mit einer Wellenverbindung 42 ausgestattet.
In der dargestellten Ausführungsform weist
die Wellenverbindung 42 die Form eines Prismas mit quadratischen
Querschnitt auf. Weiterhin sind an seiner Außenseite Rastelemente vorgesehen,
mit denen ein Handhebel oder ein Drehknopf (nicht dargestellt) auf
der Wellenverbindung 42 gehalten werden kann. Die Antriebswelle 40 ist
hohl, so dass die Hauptwelle 30 komplett durch sie hindurch gesteckt
werden kann. Die Hauptwelle 30 kann sich bezüglich der
Antriebswelle 40 drehen. Die Antriebswelle 40 weist
weiterhin einen tellerförmigen
Bereich 45 auf, der das Gehäuse 50 axial verschließt. An dem tellerförmigen Bereich 45 sind
axial abstehende Mitnehmer 46 befestigt, die zum einen
eine Drehbewegung auf die Eingriffsplatte 20 übertragen
und zum anderen die Federenden 92 und 94 einer
Torsionsfeder 90 betätigen.
Durch eine Drehung der Antriebswelle 40 wird ebenfalls
die Eingriffsplatte 20 gedreht, sowie jeweils eines der
Federenden 92 und 94 der Torsionsfeder 90 mitgenommen,
wobei die Torsionsfeder 90 gespannt wird.
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Die
Torsionsfeder 90 dient zum Zurückstellen der Antriebswelle 40 in
ihre neutrale Position. Zu diesem Zweck wird das Federende 92 vom
Mitnehmer 46 der Antriebswelle 40 betätigt, wobei
das andere Federende 94 von einer Nase 55 am Gehäuse 50 gehalten
wird. Bei einer Drehung der Antriebswelle 40 in die andere
Richtung wird das Federende 94 der Feder 90 durch
einen gegenüberliegenden
Mitnehmer 46 der Antriebswelle 40 betätigt, und
das Federende 92 von einer Nase 56 des Gehäuses 50 gehalten.
Die Torsionsfeder 90 dient somit dazu, die Antriebswelle 40 nach
einer Bewegung in die eine Richtung oder in die andere Richtung
jeweils zu ihrer neutralen Ausgangsposition zurückzubewegen.
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Mit
dem Verstellmechanismus 1 wird das Kabel eines Bowdenzugs
angezogen oder entlastet. Zu diesem Zweck wird eine Drehbewegung,
die von dem Benutzer über
einen Handhebel oder einen Drehknopf (nicht dargestellt) auf die
Antriebswelle 40 übertragen
wird, auf die Spindel 80 übertragen. Wie schon dargestellt,
wird die Spindel 80 über
die Hauptwelle 30 angetrieben, die wiederum von der Antriebsplatte 10 drehbar
angetrieben wird. Die Antriebswelle 40 treibt die Eingriffsplatte 20 drehbar
an, aber nicht die Hauptwelle 30. Die Kraftübertragung zwischen der
Eingriffsplatte 20 und der Antriebsplatte 10 erfolgt in
der ersten Richtung über
den inneren Eingriffszahn 28 der Eingriffsplatte 20 und
den inneren Zahnsatz 14 der Antriebsplatte 10.
In der anderen Richtung erfolgt die Kraftübertragung über den äußeren Eingriffszahn 27 und
den äußeren Zahnsatz 12 der
Antriebsplatte 10. Je nach Drehrichtung ist der innere Eingriffszahn 28 oder
der äußere Eingriffszahn 27 im Eingriff
mit den entsprechenden Zähnen
der Antriebsplatte 10. Im Folgenden wird angenommen, dass
die erste Drehrichtung einer Drehung der Antriebswelle 40,
wie sie in 1 dargestellt ist, im Uhrzeigersinn
entspricht und die zweite Drehrichtung eine Drehung der Antriebswelle 40 im
Gegenuhrzeigersinn entspricht.
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Wie
schon angesprochen, wird die Eingriffsplatte 20 von der
Antriebswelle 40 gedreht. Eine Drehung der Eingriffsplatte 20 bewirkt
gleichzeitig eine Verkippung der Eingriffsplatte 20 bezüglich der
Drehachse, welche durch die Hauptwelle 30 definiert ist. Zu
diesem Zweck ist die Eingriffsplatte 20 innerhalb des Gehäuses 50 so
geführt,
dass die erste Rolle 23 und die zweite Rolle 24 der
Eingriffsplatte 20 sich auf entsprechenden Führungsbahnen 52 und
53 im Gehäuse 50 bewegen.
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Die
Führungsbahn 52,
auf der die zweite Rolle 24 läuft, weist einen niedrigen
Bereich 52c, einen Übergangsbereich 52b und
einen hohen Bereich 52a auf. Die Führungsbahn 53, auf
der die erste Rolle 23 läuft, weist ebenfalls einen
niedrigen Bereich 53a, einen Übergangsbereich 53b,
und einen hohen Bereich 53c auf. Wird die Antriebswelle
in die erste Drehrichtung, d.h. im Uhrzeigersinn gedreht, bewegt sich
die zweite Rolle 24 aus dem niedrigen Bereich 52c über den Übergangsbereich 52b in
den hohen Bereich 52a. Gleichzeitig bewegt sich die erste
Rolle 23 von dem hohen Bereich 53c über den Übergangsbereich 53b in
den niedrigen Bereich 53a. Dadurch wird die Eingriffsplatte 20 so
verschwenkt, dass der äußere Eingriffszahn 27 mit
dem äußeren Zahnsatz 12 der
Antriebsplatte 10 in Eingriff gelangt und eine Drehung
der Antriebsplatte 10 im Uhrzeigersinn verursacht. Somit wird ebenfalls
die Hauptwelle 30 und die Spindel 80 gedreht,
wodurch die erste Mutter 60 auf die zweite Mutter 70 zu
bewegt wird. Gleichzeitig wird die Torsionsfeder 90 im
Uhrzeigersinn vorgespannt. Wird nun der Handhe bel oder der Drehknopf losgelassen,
stellt die Torsionsfeder 90 die Antriebswelle 40 im
Gegenuhrzeigersinn wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
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Wird
die Antriebswelle 40 in die zweite Drehrichtung, d.h. im
Gegenuhrzeigersinn gedreht, läuft die
zweite Rolle 24 vom hohen Bereich 52a über den Übergangsbereich 52b in
den niedrigen Bereich 52c der Laufbahn 52 und
gleichzeitig die erste Rolle 23 vom niedrigen Bereich 53a über den Übergangsbereich 53b in
den hohen Bereich 53c der Laufbahn 53. Dadurch
wird die Eingriffsplatte 20 in umgekehrter Richtung verschwenkt,
so dass der innere Eingriffszahn 28 in Eingriff mit dem
inneren Zahnsatz 14 der Antriebsplatte 10 gelangt
und der äußere Eingriffszahn 27 außer Eingriff
mit dem äußeren Zahnsatz 12 gelangt.
In diesem Fall wird die Antriebsplatte 10 im Gegenuhrzeigersinn
angetrieben, wodurch wiederum die Welle 30 und die Spindel 80 diesmal
im Gegenuhrzeigersinn angetrieben werden. Die erste Mutter 60 bewegt
sich von der zweiten Mutter 70 weg. Gleichzeitig wird die
Torsionsfeder 90 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Beim
Loslassen des Handhebels oder des Drehknopfes dreht die Torsionsfeder 90 wiederum
die Antriebswelle 40 im Uhrzeigersinn in ihre neutrale
Position zurück.
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Mit
dem beschriebenen Verstellmechanismus 1 wird ein Ratschenmechanismus
bereitgestellt, der es erlaubt, die Kabel eines Bowdenzuges durch wiederholte
kurze Drehbewegung mittels eines Drehknopfes oder eines Handhebels
anzuziehen oder zu entlasten. Wird beispielsweise zur kompletten
Verstellung des Bowdenzugs eine Rotation der Spindel 80 und
damit der Hauptwelle 30 um 360° benötigt, kann
diese Bewegung beispielsweise durch acht Hebelbewegungen um jeweils
45° erzeugt
werden, die in gleicher Richtung auf die Antriebswelle 40 eingeleitet
werden. Nach jeder Bewegung wird der Hebel durch die Torsionsfeder 90 automatisch
in seine Ruheposition zurückgestellt.
Eine Verstellung des Bowdenzugs in die andere Richtung erfolgt dann
durch kurze Bewegungen des Handhebels oder des Drehknopfes in die
andere Richtung. Hierbei wird der Handhebel oder der Drehknopf ebenfalls
von der Torsionsfeder 90 nach jeder Bewegung automatisch
in seine Ausgangsstellung zurückgestellt.
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Mit
Hilfe des dargestellten Verstellmechanismus 1 kann ein
Bowdenzug stufenlos betätigt
werden, indem der Bediener den Handhebel (nicht dargestellt), der
an der Antriebswelle 40 befestigt ist, nach unten oder
nach oben bewegt. Dabei wird zunächst
die Eingriffsplatte 20 entsprechend gekippt, so dass entweder
der innere Eingriffszahn 28 oder der äußere Angriffszahn 27 in
die entsprechenden inneren oder äußeren Zahnsätze 12 oder 14 der
Antriebsplatte 10 eingreifen. Nach dem Eingreifen wird die
Antriebsplatte 10 in die jeweiligen Richtung mitgenommen
und die Hauptwelle 30 sowie die Spindel 80 gedreht.
Damit wird die erste Mutter 60 bezüglich der zweiten Mutter 70 ein
Stück weit
verschoben. Reicht diese Verschiebung bei einer einmaligen Betätigung des
Handhebels noch nicht aus, um die gewünschte Verstellung, des an
den Bowdenzug angeschlossenen Elements, zu erzielen, kann der Handhebel
losgelassen werden, wobei er sich auf Grund der Federwirkung der
Torsionsfeder 90 automatisch in seine Ausgangsposition
zurückstellt,
wobei gleichzeitig die Eingriffsplatte 20 zurückgeschwenkt
wird und die Eingriffszähne 28, 27 außer Eingriff
mit der Antriebsplatte 10 gebracht werden. Das bedeutet,
dass sich die Hauptwelle 30 bei der Rückbewegung des Handhebels nicht
bewegt. Soll die Verstellung vergrößert werden, kann der Handhebel
erneut vom Bediener bewegt werden, wobei wieder einer formschlüssige Verbindung
zwischen Eingriffsplatte 20 und Antriebsplatte 10 erzeugt
wird und anschließend
die Hauptwelle 30 gedreht wird. Dieser Betätigungsvorgang kann
vom Bediener so lange vorgenommen werden, bis die gewünschte Einstellung
erreicht ist.
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Für eine gegenläufige Einstellung
wird der Handhebel aus seiner Ausgangsstellung in die entgegengesetzte
Richtung einmal oder wiederholt bewegt.
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Diese
Bewegung des Handhebels nur um einen bestimmten Winkel (vorzugsweise
weniger als 180°)
entspricht einer Pumpbewegung oder der Bewegung zum Anziehung einer
Mutter mittels einer Ratsche.
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Durch
die Ausgestaltung der Laufbahnen 52 und 53 des
Gehäuses 50 kann
genau festgelegt werden, wann der innere Eingriffszahn 28 bzw. äußere Eingriffszahn 27 mit
den Zähnen
des inneren Zahnsatzes 14 oder äußeren Zahnsatzes 12 verrasten soll.
Die Eingriffsplatte 20 führt bei einer Betätigung gleichzeitig
eine Rotation um die Hauptrotationsachse und eine Verschwenkbewegung
entsprechend der Form der Laufbahnen 52 und 53 senkrecht
dazu aus. Die Form oder der Verlauf der Laufbahnen 52 und 53 kann
so gewählt
werden, dass der Eingriff der Eingriffszähne 27 oder 28 bei
bestimmten Betätigungswinkeln
erfolgt, so dass der Verstellmechanismus 1 auf die Bedürfnisse
des jeweiligen Anwendungsfalls angepasst werden kann.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung ist die leichte Montage des Verstellmechanismus 1.
Wichtigstes Element hierbei ist die Hauptwelle 30, die
sich durch den kompletten Verstellmechanismus 1 erstreckt.
Wie oben bereits erläutert,
dient sie zur Übertragung
eines Drehmoments von der Antriebsplatte 10 auf die Spindel 80.
Daneben erfüllt
sie die Aufgabe die einzelnen Elemente des Verstellmechanismus 1 zu
führen,
zu lagern und die Verstellmechanismus 1 zusammenzuhalten.
Die Drehachse der Hauptwelle 30 bildet die Hauptdrehachse
des Verstellmechanismus 1. Um diese Hauptdrehachse dreht
sich die Spindel 80, die Antriebsplatte 10, Eingriffsplatte 20 sowie
die Antriebswelle 40.
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Zur
Montage des Verstellmechanismus 1 weist die Hauptwelle 30 an
ihren beiden Enden jeweils ein kegelförmiges Ende 32, 34 auf.
Das zweite kegelförmige
Ende 34 verriegelt mit zweiten Verriegelungselementen 56 des
Gehäuses 50,
die hinter dem zweite kegelförmige
Ende 34 in einen Einschnitt 35 eingreifen, wie
in 3 dargestellt. Die zweiten Verriegelungselemente 56 bestehen
im Wesentlichen aus federnden Laschen. Damit wird verhindert, dass
die Hauptwelle 30 sich aus dem Gehäuse 50 (nach oben
in 3) lösen
kann. An ihrem anderen Ende weist die Hauptwelle 30 ein
erstes kegelförmiges
Ende 32 auf, hinter dem sich ebenfalls ein Einschnitt 33 befindet.
Nach der Montage greifen Verriegelungselemente 44 der Antriebswelle 40 in
den Einschnitt 33 ein, so dass Antriebswelle 40 bezüglich der Hauptwelle 30 axial
fixiert aber immer noch drehbar ist. Damit ist eine Montage des
Verstellmechanismus 1 durch einfaches Zusammenstecken aller
Kompo nenten möglich.
Die Montage ist somit einfach, kostengünstig und ohne jegliche Werkzeuge
durchführbar.
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An
ihre Unterseite weist die Eingriffsplatte 20 integral angeformte
Federelemente 16 auf. Wie in 4 zu sehen,
bestehen die Federelemente 16 aus einzelnen, axial abstehenden
Armen, die zur Erzielung der Federwirkung relativ dünn ausgeführt sind. Die
Federelemente 16 drücken
die Antriebsplatte 10 auf der Hauptwelle 30 in
Richtung Eingriffsplatte 20. Somit wird ein spielfreies
Verrasten der Eingriffsplatte 20 mit der Antriebsplatte 10 erreicht.
-
Die
Elemente des Verstellmechanismus 1 werden bevorzugt aus
einem Kunststoffmaterial gefertigt. Besonders bevorzugt wird dazu
ein glasfaserverstärkter
oder kohlefaserverstärkter
Kunststoff verwendet. Die Torsionsfeder 90 wird bevorzugt
aus einem Federstahl hergestellt. Der Verstellmechanismus 1 ist
daher sehr leicht und durch die verwendeten Kunststoffmaterialien
sehr wartungsarm.
-
- 1
- Verstellmechanismus
- 10
- Antriebsplatte
- 12
- äußerer Zahnsatz
- 14
- innerer
Zahnsatz
- 16
- Federelemente
- 20
- Eingriffsplatte
- 21
- Grundkörper
- 22
- Kippgelenk
- 23
- erste
Rolle
- 24
- zweite
Rolle
- 25
- erster
Lagerzapfen
- 26
- zweiter
Lagerzapfen
- 27
- äußerer Eingriffszahn
- 28
- innerer
Eingriffszahn
- 30
- Hauptwelle
- 32
- erstes
kegelförmiges
Ende
- 33
- erster
Einschnitt
- 34
- zweites
kegelförmiges
Ende
- 35
- zweiter
Einschnitt
- 36
- abgeflachte
Seite
- 40
- Antriebswelle
- 42
- Wellenverbindung
- 44
- Verriegelungselemente
- 46
- Mitnehmer
- 50
- Gehäuse
- 52
- erste
Laufbahn
- 52a
- hoher
Bereich
- 52b
- Übergangsbereich
- 52e
- niedriger
Bereich
- 53
- zweite
Laufbahn
- 53a
- niedriger
Bereich
- 53b
- Übergangsbereich
- 53c
- hoher
Bereich
- 54
- Montageösen
- 55
- erste
Nase
- 56
- zweite
Nase
- 57
- Führungsflächen
- 60
- erste
Mutter
- 62
- Aufnahme
für Kabelhülle
- 64
- Führungsflächen
- 70
- zweite
Mutter
- 72
- Aufnahme
für Kabelende
- 74
- Führungsflächen
- 80
- Spindel
- 82
- erster
Gewindebereich
- 84
- zweiter
Gewindebereich
- 90
- Torsionsfeder
- 92
- erstes
Federende
- 94
- zweites
Federende