DE60210725T2 - Klimaanlage und zugehoeriges Steuerungsverfahren - Google Patents

Klimaanlage und zugehoeriges Steuerungsverfahren Download PDF

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    • F24F3/065Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the arrangements for the supply of heat-exchange fluid for the subsequent treatment of primary air in the room units with a plurality of evaporators or condensers

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Klimaanlagensystem und auf ein Verfahren zum Steuern desselben, und insbesondere auf ein Klimaanlagensystem, das mehrere Innenraumeinheiten, die innerhalb eines vorgegebenen Raums installiert sind, und eine Außeneinheit, die außerhalb des Raums zur Steuerung der Innenraumeinheiten installiert ist, einfach und in geeigneter Weise einstellen und steuern kann, und auf ein Verfahren zum Steuern desselben.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Im Allgemeinen bezeichnet eine Vielfach-Klimaanlage ein Klimaanlagensystem, das aus einer Außeneinheit und mehreren Innenraumeinheiten besteht. Um einen wirkungsvollen Betrieb der Vielfach-Klimaanlage zu erreichen, muss die Außeneinheit fähig sein, die mehreren Innenraumeinheiten jeweils zu identifizieren, um sie zu steuern.
  • Zur Identifizierung werden den mehreren Innenraumeinheiten üblicherweise jeweils Nummern oder Adressen zugewiesen. Beispielsweise können die Innenraumeinheiten mit 1, 2, 3, ..., n nummeriert sein. Die Außeneinheit kann mit den mehreren Innenraumeinheiten Daten austauschen, indem sie ihre jeweiligen Nummern erkennt.
  • Ein Beispiel herkömmlicher Konfigurationen zum Senden und Empfangen von Daten zwischen einer Außeneinheit und mehreren Innenraumeinheiten, denen Nummern zugewiesen sind, wie es zuvor beschrieben wurde, ist in 1 gezeigt, die ein Blockschaltplan eines herkömmlichen Klimaanlagensystems ist. Wie es in dieser Darstellung gezeigt ist, umfasst das herkömmliche Klimaanlagensystem eine Außeneinheit 1 und mehrere Innenraumeinheiten 2, von denen jede über eine Kommunikationsleitung 5 mit der Außeneinheit 1 verbunden ist. Die Außeneinheit 1 enthält einen Mikrocomputer 3 zum Steuern des gesamten Betriebs der Außeneinheit 1, und jede der Innenraumeinheiten 2 enthält einen Mikrocomputer 4 zum Steuern des gesamten Betriebs einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 2.
  • Die Außeneinheit 1 und jede der Innenraumeinheiten 2 tauschen über die Kommunikationsleitung 5 miteinander Steuerungsinformationen und verschiedene Steuerungssignale wie etwa AN/AUS-Signale aus. Insbesondere erkennt die Außeneinheit 1 Nummern, die jeweils den mehreren Innenraumeinheiten zugewiesen sind, um so festzustellen, welche der Innenraumeinheiten gerade Daten mit ihr austauscht. Mit anderen Worten kann die Außeneinheit aufgrund der vorhergehenden Erkennung von Informationen bezüglich entsprechender Nummern und Positionen der Innenraumeinheiten die mehreren Innenraumeinheiten einzeln steuern. Im Ergebnis kann die Außeneinheit eine Bestimmte der Innenraumeinheiten anhand einer Nummer und Position der bestimmten Innenraumeinheit mit beispielsweise dem AN-Signal steuern.
  • Ein Tippschalter 6 ist herkömmlich in jeder der Innenraumeinheiten 2 vorgesehen, um eine Nummer einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 2 zu setzen, so dass diese durch die Außeneinheit 1 erkannt werden kann. Ein Monteur setzt eine Nummer in jeder Innenraumeinheit, indem er den Tippschalter 6 an dem Ort verwendet, an dem die jeweilige Innenraumeinheit installiert ist. Sobald eine entsprechende Nummer mittels des Tippschalters 6 gesetzt wurde, überträgt jede der Innenraumeinheiten 2 Informationen bezüglich der gesetzten Nummer an den Mikrocomputer 3 der Außeneinheit 1. Im Ergebnis kann der Außeneinheit-Mikrocomputer 3 eine Bestimmte der mehreren Innenraumeinheiten steuern, indem er jeweils die gesetzten Nummern der Innenraumeinheiten erkennt.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Klimaanlagensystem muss jedoch der Monteur persönlich den mehreren Innenraumeinheiten die jeweiligen Nummern zuweisen, indem er die Tippschalter verwendet. Aus diesem Grund kann eine große Anzahl von Innenraumeinheiten eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Folge haben, dass der Monteur die Tippschalter fehlerhaft bedient, was bewirkt, dass Innenraumeinheit-Nummern doppelt vorkommen oder falsch gelesen werden.
  • Ferner ist jeder Tippschalter direkt an einer entsprechenden Innenraumeinheit als Hardware angebracht, was eine Erhöhung von Teilekosten zur Folge hat. Ferner muss die Innenraumeinheit einen getrennten Mikrocomputer-Anschluss besitzen, um Informationen zu empfangen, die von dem Monteur gesetzt werden, der den Tippschalter verwendet. Folglich besteht eine beträchtliche Schwierigkeit, eine derartige Innenraumeinheit zu entwickeln.
  • Darüber hinaus erhöht eine größere Anzahl von Innenraumeinheiten die Anzahl von Ziffern von Nummern, die darin gesetzt werden muss. In diesem Fall muss jede Innenraumeinheit mit einem Tippschalter ausgerüstet werden, bei dem eine größere Nummer gesetzt werden kann, was zu einer Zunahme der Anzahl von Anschlüssen des Mikrocomputers in der Innenraumeinheit führt, die mit dem Tippschalter verbunden sind, und was wiederum das Ersetzen des Innenraumeinheit-Mikrocomputers durch einen Chip mit einem hohen Preis erforderlich macht.
  • JP 06074539 A beschreibt eine Klimaanlage mit einer Außeneinheit und mehreren Innenraumeinheiten. Ferner werden Identifizierungsdaten in einer nicht flüchtigen Speichervorrichtung, die für jede Innenraumeinheit vorgesehen ist, als eine Adresse zur Bestimmung jeder Innenraumeinheit gespeichert. Dies verringert eine Arbeitsbelastung während eines Anbringens einer Klimaanlage, indem ein falsches Setzen irgendeiner Adresse vermieden wird. Die Außeneinheit und die Innenraumeinheiten sind durch Kühlleitungen und Kommunikationsleitungen miteinander verbunden. Die Innenraumeinheiten enthalten CPUs und ROMs, um Fertigungsnummern der ROMs zu speichern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich wurde die vorliegende Erfindung wegen der zuvor genannten Probleme geschaffen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Klimaanlagensystem mit mehreren Innenraumeinheiten und einer Außeneinheit zu schaffen, das Adressenverdopplung, Fehlerauftreten usw. vermeiden kann, wenn ein Monteur entsprechende Adressen in den mehreren Innenraumeinheiten setzt, das Fertigungskosten der Innenraumeinheiten verringern kann, und bei dem die entsprechenden Adressen in den Innenraumeinheiten über Software einfach und exakt gesetzt werden können, und ein Verfahren zu schaffen, um das System zu steuern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die zuvor genannte und weitere Aufgaben durch die Schaffung eines Klimaanlagensystems gelöst werden, das mehrere Innenraumeinheiten, wovon jede so beschaffen ist, dass sie Innenraumluft ansaugt, einen Wärmeaustauschvorgang für die angesaugte Innenraumluft mit einem Wärmeaustauschmedium ausführt und die einem Wärmeaustausch unterworfene Luft abführt, wobei jede der Innenraumeinheiten einen Seriennummer-Speicherbereich enthält, der in einem Speicher definiert ist, der installiert ist, um zu verhindern, dass eine Entsprechende der Innenraumeinheiten bei Auftreten eines Leistungsfehlers einen Datenverlust erleidet, wobei der Seriennummer-Speicherbereich Informationen bezüglich eine eindeutige Seriennummer speichert, die der Entsprechenden der Innenraumeinheiten in einem Fertigungsprozess zugewiesen wird, und eine Außeneinheit umfasst, die mit den mehreren Innenraumeinheiten gemeinsam verbunden und so beschaffen ist, dass sie einen Wärmeaustauschvorgang für das Wärmeaustauschmedium mit Außenluft ausführt, wobei die Außeneinheit Adressen in den jeweiligen Innenraumeinheiten setzt, um sie zu steuern, wobei die Außeneinheit einen automatischen Außeneinheit-Adressensetzer, der die Adressen in den Innenraumeinheiten automatisch setzt, einen Außeneinheit-Datenumsetzer, der Daten, die zwischen der Außeneinheit und den Innenraumeinheiten gesendet und empfangen werden, in Formate umsetzt, die für Normen einer Kommunikationsleitung und der Außeneinheit geeignet sind, und eine Außeneinheit-Kommunikationsschaltung umfasst, die Ausgangsdaten von dem Außeneinheit-Datenumsetzer zu den Innenraumeinheiten sendet und Daten, die von den Innenraumeinheiten gesendet werden, empfängt und die empfangenen Daten zu dem Außeneinheit-Datenumsetzer überträgt, und wobei jede der Innenraumeinheiten einen automatischen Innenraumeinheit-Adressensetzer, der die Seriennummerinformationen, die in dem Seriennummer-Speicherbereich gespeichert sind, in Reaktion auf Daten, die von dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer gesendet werden, zu der Außeneinheit sendet, einen Adressenspeicherbereich, der eine Entsprechende der Adressen, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer gesetzt werden, speichert, einen Innenraumeinheit-Datenumsetzer, der Daten, die zwischen der Entsprechenden der Innenraumeinheiten und der Außeneinheit gesendet und empfangen werden, in Formate umsetzt, die für die Norm der Kommunikationsleitung und eine Norm der Entsprechenden der Innenraumeinheiten geeignet sind, und eine Innenraumeinheit-Kommunikationsschaltung enthält, die Ausgangsdaten von dem Innenraumeinheit-Datenumsetzer zu der Außeneinheit sendet und Daten, die von der Außeneinheit gesendet werden, empfängt und die empfangenen Daten zu dem Innenraumeinheit-Datenumsetzer überträgt, wobei der automatische Außeneinheit-Adressensetzer so beschaffen ist, dass er ein Setz-Startsignal, das den Start einer Adressensetzoperation angibt, zu den mehreren Inneneinheiten sendet, die Adressen der Innenraumeinheiten anhand der Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen, die von den Innenraumeinheiten in Reaktion auf das Setzstartsignal gesendet werden, setzt und dann Informationen bezüglich der gesetzten Adressen an die Entsprechenden der Innenraumeinheiten sendet; und wobei der automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer so beschaffen ist, dass er die Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen in Reaktion auf das Setz-Startsignal zu dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer sendet und eine Entsprechende der Adresseninformationen, die von dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer gesendet werden, in dem Adressenspeicherbereich speichert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Klimaanlagensystems geschaffen, das die folgenden Schritte umfasst: a) Speichern von Informationen bezüglich eindeutige Seriennummern, die mehreren Entsprechenden der Innenraumeinheiten während ihres Fertigungsprozesses zugewiesen werden, in den entsprechenden mehreren Innenraumeinheiten; b) Zulassen, dass eine Außeneinheit die mehreren Innenraumeinheiten steuert; c) Zulassen, dass die Außeneinheit Adressen in den Entsprechenden der Innenraumeinheiten anhand der Seriennummerinformationen setzt; und d) Senden und Empfangen von Daten zwischen der Außeneinheit und den Innenraumeinheiten anhand der Adressen, die durch die Außeneinheit im Schritt c) gesetzt werden, wobei b umfasst: b-1) Erkennen eines ersten von mehreren Ziffernwerten, die jede der Seriennummern bilden; b-2) Speichern des erkannten ersten Ziffernwertes; b-3) Erkennen und Speichern eines nachfolgenden Ziffernwertes jeder der Seriennummern; und b-4) Wiederholen des Schrittes b-3), bis alle Seriennummern erkannt und gespeichert worden sind, wobei die Adressen in den Innenraumeinheiten gesetzt werden, wenn alle Seriennummerinformationen im Schritt b-3) erkannt worden sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leichter zu verstehen durch die folgende ausführli che Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der den Aufbau eines herkömmlichen Klimaanlagensystems zeigt;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der den Aufbau eines Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein ausführlicher Blockschaltplan des Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Ablaufplan ist, der eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Steuern des Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Erkennung eines ersten Ziffernwerts einer Seriennummer jeder Innenraumeinheit durch eine Außeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 4 veranschaulicht;
  • 6 eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Erkennung eines zweiten Ziffernwerts der Seriennummer jeder Innenraumeinheit durch die Außeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 4 veranschaulicht;
  • 7 eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Erkennung eines letzten Ziffernwerts der Seriennummer jeder Innenraumeinheit durch die Außeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 4 veranschaulicht;
  • 8 ein Ablaufplan ist, der eine alternative Ausführungsform des Verfahrens zum Steuern des Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9a eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Erkennung des fünften und sechsten Ziffernwerts einer Seriennummer jeder Innenraumeinheit durch eine Außeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 8 veranschaulicht;
  • 9b eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Erkennung des dritten und vierten Ziffernwerts der Seriennummer jeder Innenraumeinheit durch die Au ßeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 8 veranschaulicht;
  • 9c eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Erkennung des ersten und zweiten Ziffernwerts der Seriennummer jeder Innenraumeinheit durch die Außeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 8 veranschaulicht;
  • 10a eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Kombination einer niedrigstwertigen Byte-Nummer mit einer mittleren Byte-Nummer durch die Außeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 8 veranschaulicht; und
  • 10b eine Ansicht ist, die in einer Balkenform die Kombination einer höchstwertigen Byte-Nummer mit dem kombinierten Ergebnis von 10a durch die Außeneinheit gemäß dem Steuerungsverfahren von 8 veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 2 ist der Aufbau eines Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung in Blockform gezeigt. Wie es in dieser Darstellung gezeigt ist, enthält das Klimaanlagensystem eine Außeneinheit 11 und mehrere Innenraumeinheiten 12, von denen jede über eine Kommunikationsleitung 15 mit der Außeneinheit 11 verbunden ist. Die Außeneinheit 11 enthält einen Mikrocomputer 13 zum Steuern des gesamten Betriebs der Außeneinheit 11, und jede der Innenraumeinheiten 12 enthält einen Mikrocomputer 14 zum Steuern des gesamten Betriebs einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 12. Jede der Innenraumeinheiten 12 enthält ferner einen Speicher 16, der vorzugsweise ein elektrisch löschbarer und programmierbarer Speicher mit Lesezugriff (EEPROM) sein kann. Der Speicher 16 ist so beschaffen, dass er Daten bezüglich des Betriebs einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 12 speichert, um zu verhindern, dass die entsprechende Innenraumeinheit einen Datenverlust erleidet, wenn eine unnormale Situation wie etwa ein Stromausfall auftritt. Der Speicher 16 kann vorzugsweise Informationen bezüglich einer eindeutigen Seriennummer der entsprechenden Innenraumeinheit 12 speichern.
  • Der Aufbau des Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 3 ausführlicher gezeigt.
  • In 3 enthält der Mikrocomputer 13 in der Außeneinheit 11 einen automatischen Adressensetzer 21, um in den mehreren Innenraumeinheiten 12 Adressen automatisch zu setzen. Zur Veranschaulichung wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Aufbau des Klimaanlagensystems nachfolgend in Verbindung mit nur der ersten Innenraumeinheit der mehreren Innenraumeinheiten 12 beschrieben. Der Außeneinheit-Mikrocomputer 13 enthält ferner einen Datenumsetzer 22, um Daten, die zwischen der Außeneinheit 11 und der ersten Innenraumeinheit 12 gesendet und empfangen wurden, in Formate umzusetzen, die für Normen der Kommunikationsleitung 15 und der Außeneinheit 11 geeignet sind. Eine Kommunikationsschaltung 23 ist in der Außeneinheit 11 vorgesehen, um über die Kommunikationsleitung 15 Ausgangsdaten von dem Datenumsetzer 22 an die erste Innenraumeinheit 12 zu senden, und um Daten, die von der ersten Innenraumeinheit 12 über die Kommunikationsleitung 15 gesendet wurden, zu empfangen und die empfangenen Daten zu dem Datenumsetzer 22 zu übertragen.
  • Der Speicher 16 in der ersten Innenraumeinheit 12 enthält einen Seriennummer-Speicherbereich 34 zum Speichern von Informationen bezüglich einer Seriennummer der ersten Innenraumeinheit 12, und einen Adressenspeicherbereich 35 zum Speichern von Informationen bezüglich einer Adresse der ersten Innenraumeinheit 12, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 gesetzt wurde. Der automatische Außeneinheit-Adressensetzer 21 ist so beschaffen, dass er die Adresse der ersten Innenraumeinheit 12 anhand der Seriennummerinformationen setzt, die in dem Seriennummer-Speicherbereich 34 des Speichers 16 gespeichert sind. Der Mikrocomputer 14 in der ersten Innenraumeinheit 12 enthält einen automatischen Adressensetzer 31, um auf den Seriennummer-Speicherbereich 34 des Speichers 16 zugreifen zu können, um die Seriennummerinformationen zu lesen, und um die gelesenen Seriennummerinformationen an die Außeneinheit 11 zu senden, so dass die Adresse der ersten Innenraumeinheit 12 durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 anhand der gesendeten Seriennummerinformationen automatisch gesetzt werden kann. Der automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer 31 dient außerdem dazu, die Informationen bezüglich der Adresse der ersten Innenraumeinheit 12, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 in dem Adressenspeicherbereich 35 des Speichers 16 gesetzt wurde, zu speichern. Ähnlich wie der Außeneinheit-Mikrocomputer 13 enthält der Innenraumeinheit-Mikrocomputer 14 ferner einen Datenumsetzer 32, um Daten, die zwischen der ersten Innenraumeinheit 12 und der Außeneinheit 11 gesendet und empfangen werden, in Formate umzusetzen, die für Normen der Kommunikationsleitung 15 und der Innenraumeinheit 12 geeignet sind.
  • Die erste Innenraumeinheit 12 enthält ferner eine Kommunikationsschaltung 33 zum Senden von Daten an die Kommunikationsleitung 15, bzw. zum Empfangen von Daten von der Kommunikationsleitung 15. Die Innenraumeinheit-Kommunikationsschaltung 33 und die Außeneinheit- Kommunikationsschaltung 23 senden und empfangener Daten über die Kommunikationsleitung 15.
  • Für das automatische Setzen der Adresse der ersten Innenraumeinheit 12 sendet der automatische Außeneinheit-Adressensetzer 21 zuerst ein Setz-Startsignal, das den Start des Adressensetzens angibt, an die erste Innenraumeinheit 12, und hierauf sendet der automatische Adressensetzer 31 in der Innenraumeinheit 12 als Reaktion auf das gesendete Setz-Startsignal die Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen an den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21. Daraufhin setzt der automatische Außeneinheit-Adressensetzer 21 die Adresse der ersten Innenraumeinheit 12 anhand der Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen, die von dem automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer 31 gesendet wurden, und sendet hierauf die Informationen bezüglich der gesetzten Adresse an die erste Innenraumeinheit 12.
  • Wenn das Setz-Startsignal von dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 empfangen wird, liest der automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer 31 die Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen, die in dem Seriennummer-Speicherbereich 34 gespeichert sind, und sendet diese an den automatische Außeneinheit-Adressensetzer 21. Der automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer 31 speichert außerdem die Informationen bezüglich der Innenraumeinheit-Adresse, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 anhand der Innenraumeinheit-Seriennummer-Informationen gesetzt wurde, in dem Adressenspeicherbereich 35, so dass die erste Innenraumeinheit 12 anhand der Adresseninformationen, die in dem Adressenspeicherbereich 35 gespeichert sind, Daten an die Außeneinheit 11 senden und von ihr empfangen kann.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Steuern des Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung veran schaulicht.
  • Zuerst werden bei dem ersten Schritt S1 Informationen bezüglich Seriennummern von mehreren Innenraumeinheiten, die innerhalb eines vorgegebenen Raums installiert sind, um eine Klimatisierung durchzuführen, jeweils in Seriennummer-Speicherbereichen von Speichern der Innenraumeinheiten gespeichert, und eine Außeneinheit ist mit jeder der Innenraumeinheiten über eine Kommunikationsleitung verbunden.
  • Wenn sie einen externen Befehl zum automatischen Setzen von Adressen empfängt, erkennt die Außeneinheit bei dem zweiten Schritt S2 die Seriennummerinformationen, die in dem Seriennummer-Speicherbereich jeder der Innenraumeinheiten gespeichert sind, Ziffer für Ziffer, indem sie ihren automatischen Adressensetzer verwendet.
  • Genauer erkennt bei dem vorherigen zweiten Schritt S2 der automatische Außeneinheit-Adressensetzer den ersten von mehreren Ziffernwerten, die eine Seriennummer jeder der mehreren Innenraumeinheit bilden, und speichert den erkannten ersten Ziffernwert. Anschließend erkennt der automatische Außeneinheit-Adressensetzer den zweiten Ziffernwert der Seriennummer jeder Innenraumeinheit und speichert den erkannten zweiten Ziffernwert. Hierauf wiederholt der automatische Außeneinheit-Adressensetzer . das Ziffernwerterkennungsverfahren und das Ziffernwertspeicherverfahren, bis alle Seriennummern der mehreren Innenraumeinheiten erkannt und gespeichert sind.
  • Nachdem er alle Seriennummern der mehreren Innenraumeinheiten bei dem vorherigen zweiten Schritt S2 erkannt hat, bildet der automatische Außeneinheit-Adressensetzer beim dritten Schritt S3 anhand der erkannten Seriennummern Adressen auf die Innenraumeinheiten ab, um so jeweils die Adressen in den Innenraumeinheiten zu setzen.
  • Bei dem vierten Schritt S4 stellt die Außeneinheit fest, ob alle Seriennummern der mehreren Innenraumeinheiten erkannt worden sind. Bei dieser Ausführungsform werden Informationen bezüglich der Seriennummern der Innenraumeinheit in einem (nicht gezeigten) Speicher gespeichert, der dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer zuvor zugewiesen wurde. Vorausgesetzt, dass die Anzahl von in dem Speicher speicherbaren Seriennummern gleich je ner der Innenraumeinheiten ist, besagt in diesem Zusammenhang der vollständig befüllte Zustand des Speichers, dass alle Seriennummern der Innenraumeinheiten erkannt worden sind. Alternativ können Informationen bezüglich der Anzahl der Innenraumeinheiten vorab in der Außeneinheit gespeichert werden. In diesem Fall wird die Außeneinheit erkennen, dass das Adressensetzen bezüglich aller Innenraumeinheiten vervollständigt worden ist, falls die gleiche Anzahl von Adressen wie die vorab gespeicherte Anzahl in den Innenraumeinheiten gesetzt worden ist. Wenn das Adressensetzen nicht vervollständigt worden ist, kehrt die Außeneinheit zu dem vorherigen zweiten Schritt S2 zurück.
  • Nachdem das Adressensetzen bei dem vorherigen vierten Schritt S4 vervollständigt worden ist, speichern beim fünften Schritt S5 automatische Adressensetzer der Innenraumeinheiten die Adressen, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer jeweils in Adressenspeicherbereichen der Innenraumeinheiten gesetzt worden sind. Im Ergebnis können die Außeneinheit und die Innenraumeinheiten Daten anhand der gespeicherten Adressen senden und empfangen.
  • 5, 6 und 7 zeigen Signalformen von Signalen, die anhand der Adressensetzoperation des Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt worden sind, um den Entwurf der Adressensetzoperation zu erklären.
  • Es wird angenommen, dass die Seriennummer-Speicherbereiche der mehreren Innenraumeinheiten 4-Bit Speicherkapazitäten haben und dass die Seriennummern der Innenraumeinheiten jeweils aus 5 Ziffern zusammengesetzt sind. Zuerst zwingt die Außeneinheit ihren automatischen Adressensetzer, das automatische Adressensetzen auszuführen. Zu diesem Zeitpunkt haben die mehreren Innenraumeinheiten, die mit der Außeneinheit verbunden sind, noch keine zugewiesenen Adressen.
  • 5 zeigt eine Signalform eines Ausgangssignals von der Außeneinheit und eine Signalform eines Ausgangssignals von jeder der mehreren Innenraumeinheiten, das gemäß der vorliegenden Erfindung an die Außeneinheit als Reaktion auf das Ausgangssignal von der Außeneinheit gesendet wird. Die Außeneinheit fordert jede der Innenraumeinheiten auf, den ersten oder letzten Ziffernwert (den ersten Ziffernwert in der vorliegenden Ausführungsform) der 5-stelligen Nummer zu senden, und jede Innenraumeinheit sendet als Reaktion auf die Sendeaufforderung der Außeneinheit den ersten Ziffernwert ihrer Seriennummer, die in dem Seriennummer-Speicherbereich gespeichert ist, an die Außeneinheit.
  • Wenn die Außeneinheit ein Adressensetz-Startsignal sendet, dem Signale, zum Beispiel 0 bis f folgen, sendet hierauf mit anderen Worten jeder der automatischen Innenraumeinheit-Adressensetzer nur dann ein Bestätigungssignal an die Außeneinheit, wenn der erste Ziffernwert der entsprechenden Seriennummer gleich irgendeinem der Signale 0 bis f ist, die von der Außeneinheit gesendet wurden. In dem Fall, wenn die ersten Ziffernwerte der Seriennummern der mehreren Innenraumeinheiten zum Beispiel jeweils 0, 4, 6 und 8 sind, senden die Innenraumeinheiten Bestätigungssignale, wie es in 5 gezeigt ist. Als Reaktion auf die Bestätigungssignale von den Innenraumeinheiten speichert der automatische Außeneinheit-Adressensetzer die Ziffernwerte, die von den Innenraumeinheiten bestätigt worden sind, wie es in 5 gezeigt ist, temporär in seinem Speicher.
  • 6 veranschaulicht ein Verfahren, bei dem die Außeneinheit die zweiten Ziffernwerte der Seriennummern erkennt und speichert, nachdem die Erkennung der ersten Ziffernwerte vervollständigt worden ist. Da die Außeneinheit in dem Verfahren von 5 bei diesem Verfahren bereits erkannt hat, dass die ersten Ziffernwerte der Seriennummern der mehreren Innenraumeinheiten nichts außer 0, 4, 6 und 8 sind, erkennt sie zuerst den zweiten Ziffernwert der Innenraumeinheit-Seriennummer, deren erster Ziffernwert 0 ist, und hierauf den zweiten Ziffernwert der Innenraumeinheit-Seriennummer, deren erster Ziffernwert 4 ist.
  • 7 veranschaulicht Seriennummern, die in dem Speicher des automatischen Außeneinheit-Adressensetzers gespeichert sind, nachdem das zuvor beschriebene Verfahren wiederholt worden ist und das letzte Suchverfahren von der Außeneinheit durchgeführt wird. Der automatische Außeneinheit-Adressensetzer speichert Informationen bezüglich der erkannten Innenraumeinheit-Seriennummern in einem vorbestimmten Platz des Speichers und bildet hierauf anhand der erkannten Seriennummern Adressen auf die Innenraumeinheiten ab, um jeweils die Adressen in den Innenraumeinheiten zu setzen. Im Ergebnis ist die automatische Adressensetzoperation vervollständigt.
  • Nachdem die Adressen in den mehreren Innenraumeinheiten gesetzt worden sind, kann die Außeneinheit die Innenraumeinheiten mittels der gesetzten Adressen steuern und anhand einer Entsprechenden der gesetzten Adressen eine Gewünschte der Innenraumeinheiten identifizieren, die gesteuert werden soll.
  • 8 ist ein Ablaufplan, der eine alternative Ausführungsform des Verfahrens zum Steuern des Klimaanlagensystems gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Zuerst sendet die Außeneinheit bei dem elften Schritt S11 ein Setz-Startsignal, das den Start des automatischen Adressensetzens angibt, an die mehreren Innenraumeinheiten.
  • Bei dem zwölften Schritt S12 sendet jede der Innenraumeinheiten in Reaktion auf das Setz-Startsignal, das bei dem vorherigen elften Schritt S11 gesendet wurde, Informationen bezüglich der Seriennummer, die in ihrem Seriennummer-Speicherbereich gespeichert ist, an die Außeneinheit.
  • In dem Fall, bei dem die Seriennummer, die von jeder der Innenraumeinheiten gesendet wurde, zum Beispiel aus 6 Bytes zusammengesetzt ist, klassifiziert die Außeneinheit bei dem dreizehnten Schritt S13 die gesendete Seriennummer in eine niedrigstwertige Byte-Nummer, die aus Bytes 4 und 5 der Seriennummer besteht, in eine mittlere Byte-Nummer, die aus Bytes 2 und 3 der Seriennummer besteht, und in eine höchstwertige Byte-Nummer, die aus Bytes 0 und 1 besteht, und speichert hierauf die klassifizieren Bytenummern.
  • Bei dem vierzehnten Schritt S14 kombiniert die Außeneinheit die mittlere Bytenummer mit der niedrigstwertigen Bytenummer.
  • Bei dem fünfzehnten Schritt S15 stellt die Außeneinheit fest, welche der Seriennummern der Innenraumeinheiten eine mittlere Bytenummer und eine niedrigstwertige Bytenummer besitzt, die dem Ergebnis gleicht, das bei dem vorherigen vierzehnten Schritt S14 kombiniert wurde.
  • Wenn bei dem vorherigen fünfzehnten Schritt S15 festgestellt wurde, dass keine der Seriennummern der Innenraumeinheiten die mittlere Bytenummer und die niedrigstwertige Bytenummer besitzt, die dem kombinierten Ergebnis gleicht, verwirft die Außeneinheit bei dem sechzehnten Schritt S16 das kombinierte Ergebnis.
  • Wenn bei dem vorherigen fünfzehnten Schritt S15 festgestellt wurde, dass irgendeine der Seriennummern der Innenraumeinheiten die mittlere Bytenummer und die niedrigstwertige Bytenummer besitzt, die dem kombinierten Ergebnis gleicht, kombiniert die Außeneinheit bei dem siebzehnten Schritt S17 das kombinierte Ergebnis mit der höchstwertigen Bytenummer.
  • Bei dem achtzehnten Schritt S18 stellt die Außeneinheit fest, welche der Seriennummern der Innenraumeinheiten dem Ergebnis gleicht, das bei dem vorherigen siebzehnten Schritt S17 kombiniert wurde.
  • Wenn bei dem vorherigen achtzehnten Schritt S18 festgestellt wurde, dass keine der Seriennummern der Innenraumeinheiten dem kombinierten Ergebnis gleicht, verwirft die Außeneinheit bei dem neunzehnten Schritt S19 das kombinierte Ergebnis.
  • Wenn bei dem vorherigen achtzehnten Schritt S18 festgestellt wurde, dass irgendeine der Seriennummern der Innenraumeinheiten dem kombinierten Ergebnis gleicht, erkennt und speichert die Außeneinheit bei dem zwanzigsten Schritt S20 das kombinierte Ergebnis als die Seriennummer der entsprechenden Innenraumeinheit und setzt hierauf die Adresse in der entsprechenden Innenraumeinheit.
  • Bei dem einundzwanzigsten Schritt S21 werden die entsprechende Innenraumeinheit und die Außeneinheit miteinander verbunden, um Daten zu einander zu senden, bzw. von einander zu empfangen.
  • 9a, 9b und 9c zeigen in einer Balkenform die Ergebnisse, die der automatische Außeneinheit-Adressensetzer erhält, in dem er gemäß der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Steuerungsverfahrens die niedrigstwertigen Bytenummern, die aus dem fünften und dem sechsten Ziffernwert➄ und ➅ der Seriennummern der mehreren Innenraumeinheiten bestehen, die mittleren Bytenummern, die aus dem dritten und vierten Ziffernwert ➂ und ➃ der Seriennummern bestehen, und die höchstwertigen Bytenummern, die aus dem ersten und zweiten Ziffernwert ➀ und ➁ der Seriennummern bestehen, sucht.
  • Die Außeneinheit kombiniert die niedrigstwertigen Bytenummern mit den mittleren Bytenummern, wie es in 10a gezeigt ist, und vergleicht die kombinierten Ergebnisse mit den Seriennummern, die in den Innenraumeinheiten gespeichert sind, um festzustellen, ob sie gleich sind. Wenn die kombinierten Ergebnisse den Seriennummern gleichen, kombiniert die Außeneinheit die kombinierten Ergebnisse mit den höchstwertigen Bytenummern, wie es in 10b gezeigt ist.
  • Wie es aus der vorherigen Beschreibung hervorgeht, schafft die vorliegende Erfindung ein Klimaanlagensystem (Vielfach-Klimaanlagensystem), das mehrere Innenraumeinheiten, die innerhalb eines vorgegebenen Raums installiert sind, um eine Klimatisierung durchzuführen, und eine Außeneinheit besitzt, die außerhalb des Raums installiert ist, um die Innenraumeinheiten zu steuern, und ein Verfahren zum Steuern desselben. Bei einem Installationsverfahren muss ein Monteur nicht persönlich Adressen Stück für Stück in den Innenraumeinheiten setzen, da die Außeneinheit die Adressen in den Innenraumeinheiten automatisch setzt. Im Vergleich zu herkömmlichen Klimaanlagensystemen können folglich eine Zeitdauer, die für das Adressensetzen benötigt wird, und eine Fehlerauftrittswahrscheinlichkeit verringert werden, und die Anwenderfreundlichkeit kann erhöht werden. Ferner kann das Adressensetzen automatisch ausgeführt werden, ohne zusätzlich gesonderte Hardware-Bauteile zu verwenden, wodurch Teilekosten verringert werden, die bei einer Fertigung einer Vielfach-Klimaanlage erforderlich sind.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung offenbart wurden, ist es für einen Fachmann auf dem Gebiet klar, dass verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Klimaanlagensystem, das umfasst: mehrere Innenraumeinheiten (12), wovon jede so beschaffen ist, dass sie Innenraumluft ansaugt, einen Wärmeaustauschvorgang für die angesaugte Innenraumluft mit einem Wärmeaustauschmedium ausführt und die einem Wärmeaustausch unterworfene Luft abführt, wobei jede der Innenraumeinheiten (12) einen Seriennummer-Speicherbereich (34) enthält, der in einem Speicher (16) definiert ist, der installiert ist, um zu verhindern, dass eine Entsprechende der Innenraumeinheiten (12) bei Auftreten eines Leistungsfehlers einen Datenverlust erleidet, wobei der Seriennummer-Speicherbereich (34) Informationen über eine eindeutige Seriennummer speichert, die der entsprechenden Innenraumeinheit (12) in einem Fertigungsprozess zugewiesen wird; und eine Außeneinheit (11), die mit den mehreren Innenraumeinheiten (12) gemeinsam verbunden und so beschaffen ist, dass sie einen Wärmeaustauschvorgang für das Wärmeaustauschmedium mit Außenluft ausführt, wobei die Außeneinheit (11) Adressen in den jeweiligen Innenraumeinheiten (12) setzt, um sie zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Außeneinheit (11) umfasst: einen automatischen Außeneinheit-Adressensetzer (21), der die Adressen in den Innenraumeinheiten (12) automatisch setzt; ein Außeneinheit-Datenumsetzer (22), der Daten, die zwischen der Außeneinheit (11) und den Innenraumeinheiten (12) gesendet und empfangen werden, in Formate umsetzt, die für Normen einer Kommunikationsleitung (15) und der Außeneinheit (12) geeignet sind; und eine Außeneinheit-Kommunikationsschaltung (23), die Ausgangsdaten von dem Außeneinheit-Datenumsetzer (22) zu den Innenraumeinheiten (12) sendet und Daten, die von den Innenraumeinheiten (12) gesendet werden, empfängt und die empfangenen Daten zu dem Außeneinheit-Datenumsetzer (22) überträgt; und wobei jede der Innenraumeinheiten (12) enthält: einen automatischen Innenraumeinheit-Adressensetzer (31), der die Seriennummerinformationen, die in dem Seriennummer-Speicherbereich (34) gespeichert sind, in Reaktion auf Daten, die von dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer (21) gesendet werden, zu der Außeneinheit (11) sendet; einen Adressenspeicherbereich (35), der eine Entsprechende der Adressen, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer (21) gesetzt werden, speichert; einen Innenraumeinheit-Datenumsetzer (32), der Daten, die zwischen der entsprechenden Innenraumeinheit (12) und der Außeneinheit (11) gesendet und empfangen werden, in Formate umsetzt, die für die Norm der Kommunikationsleitung (15) und eine Norm der entsprechenden Innenraumeinheit (12) geeignet sind; und eine Innenraumeinheit-Kommunikationsschaltung (33), die Ausgangsdaten von dem Innenraumeinheit-Datenumsetzer (32) zu der Außeneinheit (11) sendet und Daten, die von der Außeneinheit (11) gesendet werden, empfängt und die empfangenen Daten zu dem Innenraumeinheit-Datenumsetzer (32) überträgt, wobei der automatische Außeneinheit-Adressensetzer (21) so beschaffen ist, dass er ein Setz-Startsignal, das den Start einer Adressensetzoperation angibt, zu den mehreren Inneneinheiten (12) sendet, die Adressen der Innenraumeinheiten (12) anhand der Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen, die von den Innenraumeinheiten (12) in Reaktion auf das Setzstartsignal gesendet werden, setzt und dann Informationen bezüglich der gesetzten Adressen an die entsprechenden Innenraumeinheiten (12) sendet; und wobei der automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer (31) so beschaffen ist, dass er die Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen in Reaktion auf das Setz-Startsignal zu dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer (21) sendet und eine Entsprechende der Adresseninformationen, die von dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer (21) gesendet werden, in dem Adressenspeicherbereich (35) speichert.
  2. Klimaanlagensystem nach Anspruch 1, bei dem der automatische Außeneinheit-Adressensetzer (21) ferner so beschaffen ist, dass er die Innenraumeinheit-Seriennummerinformationen, die von den Innenraumeinheiten (12) gesendet werden, temporär speichert, die Adressen auf die temporär gespeicherten Seriennummerinformationen abbildet, nachdem alle Seriennummern der Innenraumeinheiten (12) erkannt worden sind, und dann die abgebildeten Adressen in den entsprechenden Innenraumeinheiten (12) setzt.
  3. Verfahren zum Steuern eines Klimaanlagensystems, das die folgenden Schritte umfasst: a) Speichern von Informationen über eindeutige Seriennummern, die mehreren entsprechenden Innenraumeinheiten (12) während ihres Fertigungsprozesses zugewiesen werden, in den entsprechenden mehreren Innenraum einheiten; b) Zulassen, dass eine Außeneinheit (11) die mehreren Innenraumeinheiten (12) steuert; c) Zulassen, dass die Außeneinheit (11) Adressen in den entsprechenden Innenraumeinheiten (12) anhand der Seriennummerinformationen setzt; und d) Senden und Empfangen von Daten zwischen der Außeneinheit (11) und den Innenraumeinheiten (12) anhand der Adressen, die durch die Außeneinheit (11) im Schritt c) gesetzt werden, gekennzeichnet durch b-1) Erkennen eines ersten von mehreren Ziffernwerten, die jede der Seriennummern bilden; b-2) Speichern des erkannten ersten Ziffernertes; b-3) Erkennen und Speichern eines nachfolgenden Ziffernwertes jeder der Seriennummern; und b-4) Wiederholen des Schrittes b-3), bis alle Seriennummern erkannt und gespeichert worden sind, wobei die Adressen in den Innenraumeinheiten (12) gesetzt werden, wenn alle Seriennummerinformationen im Schritt b-3) erkannt worden sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt d) die folgenden Schritte umfasst: d-1) Zulassen, dass die Innenraumeinheiten (12) die Adressen speichern, die von der Außeneinheit (11) im Schritt c) entsprechend gesetzt worden sind; und d-2) Zulassen, dass die Außeneinheit (11) eine Gewünschte der Innenraumeinheiten (12), die gesteuert werden soll, anhand einer Entsprechenden der gesetzten Adressen identifiziert.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das die folgenden Schritte umfasst: – Zulassen, dass eine die mehreren Innenraumeinheiten (12) steuernde Außeneinheit (11) die in den Innenraumeinheiten (12) gespeicherten Seriennummerinformationen Ziffer für Ziffer erkennt; – Zulassen, dass die Außeneinheit (11) die erkannten Seriennummerinformationen kombiniert und dann bestimmt, welche der Seriennummern der Innenraumeinheiten (12) gleich dem Kombinationsergebnis ist; – falls im Kombinationsschritt festgestellt wird, dass eine Bestimmte der Seriennummern der Innenraumeinheiten (12) gleich dem Kombinationsergebnis ist, Zulassen, dass die Außeneinheit (11) eine Adresse in irgendeiner der Innenraumeinheiten (12), die der bestimmten Seriennummer entspricht, setzt; – Zulassen, dass die Außeneinheit (11) die gesetzte Adresse der Innenraumeinheit (12), die der bestimmten Seriennummer entspricht, zuweist; – Wiederholen des Kombinationsschrittes, des Adressensetzschrittes und des Adressenzuweisungsschrittes, bis allen Innenraumeinheiten (12) Adressen zugewiesen worden sind; und – Zulassen, dass die Außeneinheit (11) die Innenraumeinheiten (12) anhand der ihnen zugewiesenen Adressen steuert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Kombinationsschritt den Schritt des Kombinierens der Seriennummerinformationen auf einer Byte-Basis umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Adressenzuweisungsschritt den Schritt umfasst, bei dem der Innenraumeinheit (12), die der bestimmten Seriennnummer entspricht, erlaubt wird, die zugewiesene Adresse zu speichern.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Steuerschritt den Schritt des Identifizierens der Innenraumeinheiten (12) anhand der ihnen zugewiesenen Adressen umfasst, um Daten zu den Innenraumeinheiten (12) zu senden bzw. von ihnen zu empfangen.
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