DE60210724T2 - Klimaanlage und Steuerungsverfahren dafür - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • G05B2219/2638Airconditioning

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Klimatisierungssystem und auf ein Verfahren für seine Steuerung und genauer auf ein Klimatisierungssystem mit mehreren Innenraumeinheiten, die innerhalb eines vorgegebenen Bereichs installiert sind, und mit einer Außeneinheit, die außerhalb des Bereichs zum Steuern der Innenraumeinheiten installiert ist, wobei die Außeneinheit Adressen in den Innenraumeinheiten einfach setzen kann, und ein Verfahren für seine Steuerung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen bezeichnet eine Vielfach-Klimaanlage ein Klimatisierungssystem, das aus einer Außeneinheit und mehreren Innenraumeinheiten besteht. Um einen wirksamen Betrieb der Vielfach-Klimaanlage zu erzielen, muss die Außeneinheit fähig sein, die mehreren Innenraumeinheiten jeweils zu identifizieren, um sie zu steuern.
  • Zur Identifizierung werden den mehreren Innenraumeinheiten üblicherweise jeweils Nummern oder Adressen zugewiesen. Beispielsweise können die Innenraumeinheiten mit 1, 2, 3, ..., n nummeriert sein. Die Außeneinheit kann mit den mehreren Innenraumeinheiten Daten austauschen, indem sie ihre jeweiligen Nummern erkennt.
  • Ein Beispiel herkömmlicher Konstruktionen zum Senden und Empfangen von Daten zwischen einer Außeneinheit und mehreren Innenraumeinheiten, denen wie zuvor erwähnt Nummern zugewiesen sind, ist in 1 gezeigt, die ein Blockschaltplan eines herkömmlichen Klimatisierungssystems ist. Wie es in dieser Darstellung gezeigt ist, umfasst das herkömmliche Klimatisierungssystem eine Außeneinheit 1 und mehrere Innenraumeinheiten 2, von denen jede über eine Kommunikationsleitung 5 mit der Außeneinheit 1 verbunden ist. Die Außeneinheit 1 enthält einen Mikrocomputer 3 zum Steuern des gesamten Betriebs der Außeneinheit 1, und jede der Innenraumeinheiten 2 enthält einen Mikrocomputer 4 zum Steuern des gesamten Betriebs einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 2.
  • Die Außeneinheit 1 und jede der Innenraumeinheiten 2 tauschen über die Kommunikationsleitung 5 miteinander Steuerungsinformationen und verschiedene Steuerungssignale wie etwa AN/AUS-Signale aus. Insbesondere erkennt die Außeneinheit 1 Nummern, die jeweils den mehreren Innenraumeinheiten zugewiesen sind, um so festzustellen, welche der Innenraumeinheiten gerade Daten damit austauscht. Mit anderen Worten, die Außeneinheit kann aufgrund der vorhergehenden Erkennung von Informationen bezüglich jeweiliger Nummern und Positionen der Innenraumeinheiten die mehreren Innenraumeinheiten einzeln steuern. Im Ergebnis kann die Außeneinheit eine Bestimmte der Innenraumeinheiten anhand einer Nummer und Position der bestimmten Innenraumeinheit beispielsweise mit dem AN-Signal steuern.
  • Ein Tippschalter 6 ist herkömmlich in jeder der Innenraumeinheiten 2 vorgesehen, um eine Nummer einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 2 zu setzen, so dass diese durch die Außeneinheit 1 erkannt werden kann. Ein Monteur setzt eine Nummer in jeder Innenraumeinheit, indem er den Tippschalter 6 an dem Ort verwendet, an dem die jeweilige Innenraumeinheit installiert ist. Sobald eine entsprechende Nummer mittels des Tippschalters 6 gesetzt wurde, überträgt jede der Innenraumeinheiten 2 Informationen bezüglich der gesetzten Nummer an den Mikrocomputer 3 der Außeneinheit 1. Im Ergebnis kann der Außeneinheit-Mikrocomputer 3 eine Bestimmte der mehreren Innenraumeinheiten steuern, indem er jeweils die gesetzten Nummern der Innenraumeinheiten erkennt.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Klimatisierungssystem muss jedoch der Monteur persönlich den mehreren Innenraumeinheiten die jeweiligen Nummern zuweisen, wobei er Tippschalter verwendet. Aus diesem Grund kann eine große Anzahl von Innenraumeinheiten eine größere Wahrscheinlichkeit zur Folge haben, dass der Monteur die Tippschalter fehlerhaft bedient, was bewirkt, dass Innenraumeinheit-Nummern doppelt vorkommen oder falsch gelesen werden.
  • Ferner ist jeder Tippschalter ein Hardware-Modul, das direkt an einer entsprechenden Innenraumeinheit angebracht ist, was eine Erhöhung von Teilekosten zur Folge hat. Ferner muss die Innenraumeinheit einen gesonderten Mikrocomputer-Anschluss besitzen, um Informationen zu empfangen, die von dem Monteur gesetzt werden, der den Tippschalter verwendet. Folglich besteht eine beträchtliche Schwierigkeit, eine derartige Innenraumeinheit zu entwickeln. Darüber hinaus erhöht eine große Anzahl von Innenraumeinheiten die Anzahl von Stellen von Nummern, die darin gesetzt werden muss. In diesem Fall muss jede Innenraumeinheit mit einem Tippschalter versehen werden, bei dem eine größere Nummer gesetzt werden kann, was zu einer Zunahme der Anzahl von Anschlüssen des Mikrocomputers in der Innenraumeinheit führt, die mit dem Tippschalter verbunden sind, und was wiederum das Ersetzen des Innenraumeinheit-Mikrocomputers durch einen Chip mit einem hohen Preis erforderlich macht.
  • EP 0 783 091 A1 beschreibt eine Sendevorrichtung für Klimaanlagen. Es gibt dort mehrere Außeneinheiten. die mit mehreren Innenraumeinheiten gekoppelt sind. Eine Außeneinheit enthält eine Außensteuereinheit. Die Innenraumeinheiten enthalten Innenraumsteuereinheiten, wobei die Innenraumsteuereinheiten über Kommunikationsleitungen mit der Außeneinheit gekoppelt sind. Eine zentralisierte Steuereinheit dient dazu, eine zentralisierte Steuerung von Außen- und Innenraumeinheiten durchzuführen. Die Außeneinheiten enthalten Fertigungs-Seriennummern, die der jeweiligen Außeneinheit zum Zeitpunkt der Fertigung gegeben wurden. Diese Fertigungs-Seriennummern werden zwischen den Außensteuereinheiten gesendet und empfangen. Eine der Außeneinheiten wird als eine Adressensetz-Haupteinheit bestimmt, wobei zur Bestimmung der Adressensetz-Haupteinheit die in den Außeneinheiten gespeicherten Seriennummern verglichen werden. Die Außeneinheit mit der kleinsten Seriennummer wird als die Adressensetz-Haupteinheit festgesetzt. Die Adressensetz-Haupteinheit setzt verschiedene Adressennummern zum Steuern aller Innenraumeinheiten und aller Außeneinheiten.
  • EP 1 005 197 A1 beschreibt ein Steuerungssystem mit mehreren Anschlüssen, die über Kommunikationsleitungen mit einer zentralen Steuerungsvorrichtung gekoppelt sind. Es gibt dort Adressenspeichereinheiten innerhalb der Anschlüsse, die eine vorläufige Adresse speichern, während Speichereinheiten für eindeutige Anschlussinformationen eindeutige Anschlussinformationen speichern. Wenn eine Kommunikation zwischen der zentralen Steuerungsvorrichtung und den Anschlüssen gestartet wird, verwendet die Steuerungsvorrichtung die vorläufige Adresse, um den Anschluss anzugeben, mit dem eine Kommunikation durchgeführt werden soll.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich wurde die vorliegende Erfindung hinsichtlich der zuvor genannten Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Klimatisierungssystem mit mehreren Innenraumeinheiten, die innerhalb eines vorgegebenen Bereichs installiert sind, um eine Klimatisierung durchzuführen, und mit einer Außeneinheit, die außerhalb des Bereichs zum Steuern der Innenraumeinheiten installiert ist, zu schaffen, wobei die Innenraumeinheiten eindeutige Produktionsnummern speichern, die ihnen jeweils in ihrem Fertigungsprozess zugewiesen wurden, und wobei die Außeneinheit die Produktionsnummern der Innenraumeinheiten erkennt und automatisch Adressen in den Innenraumeinheiten anhand der erkannten Produktionsnummern setzt, und ein Verfahren zum Steuern desselben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die zuvor genannte und weitere Aufgaben durch die Schaffung eines Klimatisierungssystems gelöst werden, das mehrere Innenraumeinheiten, wovon jede so beschaffen ist, dass sie Innenraumluft ansaugt, eine Wärmeaustauschoperation für die angesaugte Innenraumluft mit einem Wärmeaustauschmedium ausführt und die dem Wärmeaustausch unterworfene Luft abführt, und eine Außeneinheit, die mit den mehreren Innenraumeinheiten gemeinsam verbunden und so beschaffen ist, dass sie eine Wärmeaustauschoperation für das Wärmeaustauschmedium mit Außenluft ausführt, umfasst, wobei jede der Innenraumeinheiten einen Produktionsnummer-Speicherbereich umfasst, der in einem Speicher definiert ist, der installiert ist, um zu verhindern, dass eine Entsprechende der Innenraumeinheiten einem Datenverlust unterliegt, wenn ein Leistungsausfall auftritt, wobei der Produktionsnummer-Speicherbereich Informationen über eine eindeutige Produktionsnummer speichert, die der entsprechenden Innenraumeinheit in ihrem Fertigungsprozess zugewiesen wird; wobei die Außeneinheit Mittel zum Erkennen des Wertes der jeweils ersten Stelle der in den Innenraumeinheiten gespeicherten Produktionsnummern, Mittel zum Erkennen der Werte der restlichen Stellen jener Produktionsnummern, die an der ersten Stelle den jeweils gleichen Wert haben, Mittel zum aufeinander folgenden Setzen von Adressen in einigen der Innenraumeinheiten, die den Produktionsnummern entsprechen, die an der jeweils ersten Stelle den gleichen Wert haben, anhand der erkannten Werte der ersten und der restlichen Stellen, und Mittel umfasst, die dann Adressen in einigen der Innenraumeinheiten setzen, die jenen Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle nicht gleich sind, in der gleichen Weise, wie dies für die Innenraumeinheiten ausgeführt wird, die den Produktionsnummern mit gleichem Wert der jeweils ersten Stelle entsprechen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Klimatisierungssystems geschaffen, das mehrere Innenraumeinheiten, wovon jede so beschaffen ist, dass sie Innenraumluft ansaugt, eine Wärmeaustauschoperation für die angesaugte Innenraumluft mit einem Wärmeaustauschmedium ausführt und die dem Wärmeaustausch unterworfene Luft abführt, und eine Außeneinheit umfasst, die mit den mehreren Innenraumeinheiten verbunden und so beschaffen ist, dass sie eine Wärmeaustauschoperation für das Wärmeaustauschmedium mit Außenluft ausführt, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
    Speichern einer Produktionsnummer in jeder der Innenraumeinheiten in einem in einem Speicher definierten Produktionsnummer-Speicherbereich, die Informationen bezüglich einer eindeutigen Produktionsnummer bereitstellt, die der entsprechenden Innenraumeinheit in ihrem Fertigungsprozess zugewiesen wird; wobei der Speicher so installiert ist, dass er verhindert, dass eine Entsprechende der Innenraumeinheiten einem Datenverlust unterliegt, wenn ein Leistungsausfall auftritt;
    • a) durch die Außeneinheit, Senden eines Setz-Startsignals, das den Start einer automatischen Adressensetzoperation angibt, zu den mehreren Innenraumeinheiten;
    • b) durch die Außeneinheit, aufeinander folgendes Erkennen von Produktionsnummern der Innenraumeinheiten durch b-1) Erkennen des Wertes der jeweils ersten Stelle der Produktionsnummern, die in den Innenraumeinheiten gespeichert sind, b-2) Erkennen der Werte der restlichen Stellen jener Produktionsnummern, deren Werte der jeweils ersten Stelle gleich sind, b-3) aufeinander folgendes Setzen von Adressen in einigen der Innenraumeinheiten, die den Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle gleich sind, anhand der erkannten Werte der ersten und der restlichen Stellen, und b-4) anschließend Setzen von Adressen in einigen der Innenraumeinheiten, die jenen Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle nicht gleich sind, in der gleichen Weise, in der dies für die Innenraumeinheiten ausgeführt wird, die den Produktionsnummern mit gleichen Werten der jeweils ersten Stelle entsprechen;
    • c) durch die Innenraumeinheiten, Speichern der im Schritt b) gesetzten Adressen und Senden und Empfangen von Daten zu/von der Außeneinheit anhand der jeweiligen gesetzten Adressen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leichter zu verstehen durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der die Konstruktion eines herkömmlichen Klimatisierungssystems zeigt;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der die Konstruktion eines Klimatisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein ausführlicher Blockschaltplan des Klimatisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4a, 4b und 4c Ablaufdiagramme sind, die einen grundlegenden Adressensetzalgorithmus des Klimatisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 5 eine Ansicht ist, die eine Ausführungsform des Klimatisierungssystems zeigt, bei dem ein Klimatisierungssystem-Steuerungsverfahren der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 6a bis 6x Ablaufdiagramme sind, die eine automatische Adressensetzoperation des Klimatisierungssystems von 5 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen; und
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das Zeiten veranschaulicht, die zur Durchführung der automatischen Adressensetzoperation des Klimatisierungssystems, wie sie in den 6a bis 6x gezeigt ist, erforderlich sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 2 ist die Konstruktion eines Klimatisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung in Blockform gezeigt. Wie es in dieser Darstellung gezeigt ist, umfasst das Klimatisierungssystem eine Außeneinheit 11 und mehrere Innenraumeinheiten 12, von denen jede über eine Kommunikationsleitung 15 mit der Außeneinheit 11 verbunden ist. Die Außeneinheit 11 enthält einen Mikrocomputer 13 zum Steuern des gesamten Betriebs der Außeneinheit 11, und jede der Innenraumeinheiten 12 enthält einen Mikrocomputer 14 zum Steuern des gesamten Betriebs einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 12. Jede der Innenraumeinheiten 12 enthält ferner einen Speicher 16, der vorzugsweise ein elektrisch löschbarer und programmierbarer Speicher mit Lesezugriff (EEPROM) sein kann. Der Speicher 16 ist so beschaffen, dass er Daten bezüglich des Betriebs einer Entsprechenden der Innenraumeinheiten 12 speichert, um zu verhindern, dass die entsprechende Innenraumeinheit einem Datenverlust unterliegt, wenn ein Leistungsausfall auftritt.
  • In der vorliegenden Erfindung speichert der Speicher 16 vorzugsweise Informationen bezüglich einer eindeutigen Produktionsnummer der entsprechenden Innenraumeinheit 12.
  • Die Konstruktion des Klimatisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 3 ausführlicher gezeigt.
  • In 3 enthält der Mikrocomputer 13 in der Außeneinheit 11 einen automatischen Adressensetzer 21, um die in den mehreren Innenraumeinheiten gespeicherten Produktionsnummern zu erkennen und um in den Innenraumeinheiten anhand der erkannten Produktionsnummern automatisch Adressen zu setzen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Konstruktion des Klimatisierungssystems nachfolgend zur Veranschaulichung in Verbindung mit lediglich der ersten Innenraumeinheit von den mehreren Innenraumeinheiten 12 beschrieben. Der Außeneinheit-Mikrocomputer 13 enthält ferner einen Datenumsetzer 22, um Daten, die zwischen der Außeneinheit 11 und der ersten Innenraumeinheit 12 gesendet und empfangen wurden, in Formate umzusetzen, die den Normen der Kommunikationsleitung 15 und der Außeneinheit 11 genügen.
  • Eine Kommunikationsschaltung 23 ist in der Außeneinheit 11 vorgesehen, um Ausgangsdaten von dem Datenumsetzer 22 über die Kommunikationsleitung 15 an die erste Innenraumeinheit 12 zu senden, und um Daten, die von der ersten Innenraumeinheit 12 über die Kommunikationsleitung 15 gesendet werden, zu empfangen und um die empfangenen Daten zu dem Datenumsetzer 22 zu übertragen.
  • Der Speicher 16 in der ersten Innenraumeinheit 12 enthält einen Produktionsnummer-Speicherbereich 34 zum Speichern von Informationen bezüglich einer Produktionsnummer der ersten Innenraumeinheit 12, und einen Adressenspeicherbereich 35 zum Speichern von Informationen bezüglich einer Adresse der ersten Innenraumeinheit 12, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 gesetzt wurde. Der automatische Außeneinheit-Adressensetzer 21 ist so beschaffen, dass er die Adresse der ersten Innenraumeinheit 12 anhand der Produktionsnummerinformationen setzt, die in dem Produktionsnummer-Speicherbereich 34 des Speichers 16 gespeichert sind. Der Mikrocomputer 14 in der ersten Innenraumeinheit 12 enthält einen automatischen Adressensetzer 31, um auf den Produktionsnummer-Speicherbereich 34 des Speichers 16 zugreifen zu können, um die Produktionsnumnerinformationen zu lesen und um die gelesenen Produktionsnummerinformationen an die Außeneinheit 11 zu senden, so dass die Adresse der ersten Innenraumeinheit 12 durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 anhand der gesendeten Produktionsnummerinformationen automatisch gesetzt werden kann. Der automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer 31 dient außerdem dazu, die Informationen bezüglich der Adresse der ersten Innenraumeinheit 12, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer 21 in dem Adressenspeicherbereich 35 des Speichers 16 gesetzt wurde, zu speichern. Ähnlich dem Außeneinheit-Mikrocomputer 13 enthält der Innenraumeinheit-Mikrocomputer 14 ferner einen Datenumsetzer 32, um Daten, die zwischen der ersten Innenraumeinheit 12 und der Außeneinheit 11 gesendet und empfangen werden, in Formate umzusetzen, die den Normen der Kommunikationsleitung 15 und der Innenraumeinheit 12 genügen.
  • Die erste Innenraumeinheit 12 enthält ferner eine Kommunikationsschaltung 33 zum Senden und Empfangen von Daten an die/von der Kommunikationsleitung 15. Die Innenraumeinheit-Kommunikationsschaltung 33 und die Außeneinheit-Kommunikationsschaltung 23 senden und empfangener Daten über die Kommunikationsleitung 15.
  • 4a, 4b und 4c zeigen Signalformen von Signalen, die zwischen der Außeneinheit und den Innenraumeinheiten gemäß einem grundlegenden Adressensetzalgorithmus des Klimatisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung gesendet und empfangen werden.
  • Wie es in 4a gezeigt ist, sendet zuerst die Außeneinheit Daten an die mehreren Innenraumeinheiten, wobei die Daten aus einem Start-Bit, das den Start der automatischen Adressensetzoperation angibt, Ruf-Bits und einem Stop-Bit zusammengesetzt sind. Das Start-Bit hat eine größere Wellenlänge als jene eines allgemeinen Ruf-Bits, so dass es durch die Innenraumeinheiten einfach erkannt werden kann. Die Ruf-Bits werden verwendet, um Werte der ersten Stelle der Produktionsnummern der mehrerer Innenraumeinheiten zu rufen, wenn die Produktionsnummern jeweils aus 5 Stellen aus 20 Bits zusammengesetzt sind. Das bedeutet, wie es in 4a gezeigt ist, dass die Ruf-Bits Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern beispielsweise mit Werten der ersten Stelle von "0" bis "F" rufen. Als Reaktion auf die Ruf-Bits, die von der Außeneinheit gesendet werden, sendet jede des Innenraumeinheiten ein Quittierungssignal an die Außeneinheit lediglich dann, wenn der Wert der ersten Stelle der entsprechenden Produktionsnummer gleich irgendeinem der Werte entsprechend den Ruf-Bits ist. Es wird angemerkt, dass ein Nibble 4-Bit-Daten bezeichnet. Im Ergebnis ist jede 5-stellige Produktionsnummer aus 20 Bits aus 5 Nibbles zusammengesetzt.
  • Wie es in 4b gezeigt ist, ruft die Außeneinheit die Innenraumeinheiten, um die Werte der zweiten Stelle oder Nibbles von Produktionsnummern zu erkennen, deren Werte der ersten Stelle oder Nibbles "0" sind, und hierauf senden die Innenraumeinheiten Quittierungssignale als Reaktion auf die Ruf-Bits. 4c zeigt Signalformen von Signalen, die die Außeneinheit an die Innenraumeinheiten sendet, wenn alle Produktionsnummern der Innenraumeinheiten durch Wiederholung der zuvor beschriebenen Verfahren erkannt worden sind. Nach einem Empfangen eines Innenraumeinheit-Erfassungssignals, das von der Außeneinheit gesendet wurde, speichert jede Innenraumeinheit eine ihr zugewiesene Adresse.
  • Um die Nummer der Innenraumeinheiten zu suchen und um darin Adressen zu setzen, verwendet die Außeneinheit die folgenden Variablen. Eine Variable Ni ist die Gesamtanzahl von Bitfolgen von Innenraumeinheiten, die jedes Ruf-Bit von Daten quittieren, die von der Außeneinheit gesendet wurden. Die Variable Ni entspricht der jeweiligen Stelle (i) jeder Produktionsnummer und sie wird getrennt gespeichert. Der automatische Außeneinheit-Adressensetzer führt die Erkennungsoperation durch, wobei er mit Produktionsnummern beginnt, deren Werte der ersten Stelle "0" sind, bis zu den Werten der letzten Stelle jener Produktionsnummern. Um Produktionsnummern zu erkennen, deren Werte der ersten Stelle "1" sind, verschiebt sich daraufhin der automatische Außeneinheit-Adressensetzer zu einer Produktionsnummern-Stelle Ni ≠ 1 und wiederholt hierauf die gleiche Operation wie jene, die durchgeführt wurde, um die Produktionsnummern zu erkennen, deren Werte der ersten Stelle "0" sind, und setzt Adressen. Eine Variable Di ist die maximale Anzahl von Produktionsnummern, die bei jede Stelle verdoppelt werden kann, die wie in der folgenden Gleichung 1 berechnet werden kann: Di = Di-1 – (Ni – 1) [Gleichung 1]
  • Wenn die Anzahl von Innenraumeinheiten, die durch die Außeneinheiten erfasst werden, F beträgt, können Ni und Di nach einer Innenraumeinheit-Erfassung durch die folgenden Gleichungen 2 und 3 aktualisiert werden: Ni = Ni – 1. [Gleichung 2] Di = Di – F [Gleichung 3]
  • 5 zeigt eine Ausführungsform des Klimatisierungssystems, bei dem Adressen gemäß einem Klimatisierungssystem-Steuerungsverfahren der vorliegenden Erfindung automatisch gesetzt werden müssen, und bei dem Produktionsnummern in Innenraumeinheiten der Ausführungsform gespeichert werden. Hier bestehen Produktionsnummern, die in Produktionsnummer-Speicherbereichen 34-1 bis 34-16 von EEPROMs 16-1 bis 16-16 in mehreren Innenraum einheiten 12-1 bis 12-16 gespeichert werden, jeweils aus 5 Stellen oder 5 Nibbles von 20 Bits. Eine Außeneinheit 11 ist gemeinsam mit den mehreren Innenraumeinheit 12-1 bis 12-16 verbunden, und die in den Produktionsnummer-Speicherbereichen 34-1 bis 34-16 gespeicherten Produktionsnummern haben Werte, wie es in 5 gezeigt ist.
  • 6a bis 6x veranschaulichen eine automatische Adressensetzoperation des Klimatisierungssystems von 5 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 6a sendet die Außeneinheit Daten, die aus einem Start-Bit, Ruf-Bits und einem Stop-Bit bestehen, an die mehreren Innenraumeinheiten, und die Innenraumeinheiten senden in Reaktion auf die gesendeten Daten Quittierungssignale an die Außeneinheit. Die Außeneinheit ruft Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern, deren Werte der höchstwertigen Stelle oder des Nibble "0" bis "F" sind. Zu diesem Zeitpunkt speichert die Außeneinheit Informationen bezüglich Bitpositionen, bei denen die Innenraumeinheiten quittieren, und die Gesamtanzahl von Bits (N1 = 9). Die maximale Anzahl D1 von Produktionsnummern, die bei jeder Position verdoppelt werden können, beträgt D0 – (N1 – 1) = 16 – (9 – 1) = 8. Die maximale Anzahl D0 von Produktionsnummern, die anfangs bei jeder Position verdoppelt werden können, beträgt 16, was gleich der Gesamtzahl von installierten Innenraumeinheiten ist.
  • Wenn die Außeneinheit Innenraumeinheiten ruft, deren höchstwertige Nibbles "1" sind, senden genauer acht Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern, deren höchstwertige Nibbles "1" sind, wie es in 5 gezeigt ist, Quittierungssignale an die Außeneinheit. Es wird angemerkt, dass die Außeneinheit und die Innenraumeinheiten über eine einzige Busleitung miteinander verbunden sind. Deswegen wird sich, vorausgesetzt dass die acht Innenraumeinheiten die Quittierungssignale an die Außeneinheit zum gleichen Zeitpunkt senden, eine Kollision bei den Quittierungssignalen ereignen, wodurch es für die Außeneinheit unmöglich wird zu erkennen, wie viele Innenraumeinheiten quittiert haben. Mit anderen Worten, die Außeneinheit kann nicht die Anzahl von Innenraumeinheiten erkennen, deren höchstwertige Nibbles "1" sind, außer bei dem Vorhandensein jener Innenraumeinheiten, deren höchstwertige Nibbles "1" sind. Folglich berechnet die Außeneinheit die maximale Anzahl von Produktionsnummern, die verdoppelt werden können, durch die zuvor erwähnten Gleichungen und erkennt hierauf Werte der restlichen Nibbles der Innenraumeinheiten, deren höchstwertige Nibbles "1" sind.
  • In 6b ruft die Außeneinheit Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern, deren höchstwertige Nibbles "1" und deren zweithöchstwertige Nibbles "0" bis "F" sind. In Reaktion auf Quittierungssignale von derartigen Innenraumeinheiten erkennt die Außeneinheit das Vorhandensein einer Innenraumeinheit mit einer Produktionsnummer, deren höchstwertiges Nibble "1" und deren zweithöchstwertiges Nibble "0" ist, wobei die Gesamtanzahl N2 von Bits, die in der Außeneinheit gespeichert ist, 5 beträgt und wobei D2 = D1 – (N1 – 1) = 8 – 4 = 4 beträgt. Durch die zuvor beschriebenen Verfahren sind N3 = 1 und D3 = D2 – (N3 – 1) = 4 – 0 = 4 in 6c. In 6d sind N4 = 1 und D4 = D3 – (N4 – 1) = 4 – 0 = 4. In 6e sucht die Außeneinheit das letzte Nibble oder das niedrigstwertige Nibble. Da es lediglich eine Innenraumeinheit gibt, die quittiert, weist in diesem Fall die Außeneinheit jener Innenraumeinheit eine eindeutige Identifikation (ID) oder Adresse zu. In 6f speichert die Außeneinheit eine Produktionsnummer "107EA" der Innenraumeinheit, die durch die zuvor beschriebenen Verfahren bis zu 6e erkannt wurde, wobei F = 1 ist. Die Innenraumeinheit mit der Produktionsnummer "107EA" speichert "0", das durch die Außeneinheit gesetzt wurde, als ihre eigene Adresse und sendet hierauf ein Quittierungssignal an die Außeneinheit.
  • 6g zeigt Signalformen von Signalen, die die Außeneinheit für eine Erkennung von Produktionsnummern von Innenraumeinheiten ausgibt, deren höchstwertige Nibbles "1" sind und deren zweithöchstwertige Nibbles "1" sind, und Signalformen von Signalen, die die Innenraumeinheit als Reaktion auf die Ausgangssignale von der Außeneinheit sendet. Um Werte von nächsten Nibbles der Produktionsnummern zu erkennen, deren höchstwertige Nibbles "1" sind, und deren zweithöchstwertige Nibbles "1" sind, sendet die Außeneinheit Signale "0" bis "F" an die Innenraumeinheiten. Im Ergebnis senden Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern, deren höchstwertige Nibbles "1" sind, deren zweithöchstwertige Nibbles "1" sind und deren nachfolgende Nibbles "4" und "7" sind, Quittierungssignale an die Außeneinheit.
  • In diesem Fall verschiebt sich die Außeneinheit zu einer Position von Ni ≠ 1 nach einem Setzen der Adresse in der Innenraumeinheit, deren Produktionsnummern "107EA" ist, wie es in 6a bis 6f gezeigt ist. Dann beträgt N3 = 2 und D3 = D2 – (N3 – 1) = 4 – 1 = 3. Da die Produktionsnummerverdopplung in 6a bis 6f erkannt worden ist, beträgt die maximale Anzahl von Produktionsnummern, die verdoppelt werden kann, in den restlichen Innenraumeinheiten D2 = D2 – 1 = 4 – 1 = 3. Wenn der zuvor beschriebene Vorgang in 6h durchgeführt wird, beträgt N4 = 1 und D4 = D3 – (N4 – 1) = 3 – 0 = 3. In 6i sucht die Außeneinheit das letzte Nibble und lediglich eine Innenraumeinheit quittiert. Im Ergebnis setzt die Außeneinheit eine Adresse in der quittierenden Innenraumeinheit. In 6j speichert die Außeneinheit eine Produktionsnummer "1142F" der in 6i quittierenden Innenraumeinheit, wobei F = 2 ist. Die Innenraumeinheit mit der Produktionsnummer "1142F" speichert "1", das durch die Außeneinheit gesetzt wurde, als ihre eigene Adresse und sendet hierauf ein Quittierungssignal an die Außeneinheit.
  • In 6k verschiebt sich die Außeneinheit auf eine Position Ni ≠ 1. Um Werte der nächsten Nibbles der Produktionsnummer der Innenraumeinheit zu erkennen, deren höchstwertiges Nibble "1" ist, deren zweithöchstwertiges Nibble "1" ist und deren nachfolgendes Nibble "7" ist, sendet die Außeneinheit die Signale "0" bis "F" an die Innenraumeinheit. Hierauf quittiert die Innenraumeinheit "2" aus "0" bis "F", die von der Außeneinheit gesendet wurden. Da die Gesamtanzahl von Bits, die durch die Innenraumeinheit quittiert wurde, 1 beträgt, ist N4 = 1 und D4 = D3 – (N4 – 1) = 3 – 0 = 3. In 6l sucht die Außeneinheit das letzte Nibble und lediglich die Innenraumeinheit quittiert. Im Ergebnis setzt die Außeneinheit eine Adresse in der quittierenden Innenraumeinheit. In 6m speichert die Außeneinheit eine Produktionsnummer "11723" der Innenraumeinheit, die in 6l quittiert, wobei F = 3 ist. Die Innenraumeinheit mit der Produktionsnummer "11723" speichert "2", das durch die Außeneinheit gesetzt wurde, als ihre eigene Adresse und sendet hierauf ein Quittierungssignal an die Außeneinheit.
  • Um Werte von nächsten Nibbles der Produktionsnummer der Innenraumeinheit zu erkennen, deren höchstwertiges Nibble "1" ist und deren zweithöchstwertiges Nibble "2" ist, sendet die Außeneinheit in 6n die Signale "0" bis "F" an die Innenraumeinheit und speichert hierauf Informationen bezüglich einer Bitposition, bei der die Innenraumeinheit quittiert, und die Gesamtanzahl von Bits. Hier ist N3 = 1 und D3 = D2 – (N3 – 1) = 3 – 0 = 3. In 6o verschiebt sich die Außeneinheit zu einer Position Ni ≠ 1. Um Werte von nächsten Nibbles der Produktionsnummer der Innenraumeinheit zu erkennen, deren höchstwertiges Nibble "1" ist, deren zweithöchstwertiges Nibble "2" ist, und deren nachfolgendes Nibble "A" ist, sendet die Außeneinheit die Signale "0" bis "F" an die Innenraumeinheit. Im Ergebnis ist N4 = 1 und D4 = D3 – (N4 – 1) = 3 – 0 = 3. Wenn die Außeneinheit "0" bis "F" ruft, quittiert in 6p eine Innenraumeinheit mit einer Produktionsnummer "12A2D". In 6q speichert die Außeneinheit die Produktionsnummer "12A2D" der Innenraumeinheit, wobei F = 4 ist. Die Innenraumeinheit mit der Produktionsnummer "12A2D" speichert "3", das durch die Außeneinheit gesetzt wurde, als ihre eigene Adresse und sendet hierauf ein Quittierungssignal an die Außeneinheit.
  • Wenn die Außeneinheit Daten "0" bis "F" sendet, um Quittierungssignale lediglich von Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern zu erhalten, deren höchstwertige Nibbles "1" und deren zweithöchstwertige Nibbles "3" sind, quittieren in 6r Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern, deren höchstwertige Nibbles "1" sind, deren zweithöchstwertige Nibbles "3" sind und deren nachfolgende Nibbles "6", "7" oder "8" sind. Hier ist N3 = 1 und die maximale Anzahl von Produktionsnummern, die bei jeder Quittierungsposition verdoppelt werden kann, beträgt D3 = D2 – (N3 – 1) = 3 – 2 = 1. Tritt keine Verdopplung auf, muss die Außeneinheit nämlich nicht nach den nächsten Nibbles der Produktionsnummern der Innenraumeinheiten suchen, die in 6r quittiert haben. Im Ergebnis setzt die Außeneinheit Adressen in den Innenraumeinheiten, die in 6r quittieren. Das heißt, wie es in 6s, 6t und 6u gezeigt ist, dass die Außeneinheit Adressen in Innenraumeinheiten mit Produktionsnummern "13620", "13720" und "13820" setzt und F = 5, F = 6 und F = 7 speichert, und diese Innenraumeinheiten speichern jeweils "4", "5" und "6" als ihre eigenen Adressen.
  • Da keine Verdopplung auftritt, erkennt mit anderen Worten die Außeneinheit lediglich die Nibbles "136", "137" und "138" bis zu den dritten Stellen der Produktionsnummern "13620", "13720" und "13820" ohne nach Nibbles bis zu den niedrigstwertigen Stellen jener Produktionsnummern zu suchen. Die Außeneinheit muss nämlich nicht alle Stellen der Produktionsnummern erkennen, deren höchstwertige Nibbles, deren zweithöchstwertige Nibbles und deren nachfolgende Nibbles jeweils "136", "137" und "138" sind.
  • Durch die zuvor beschriebenen Verfahren ist in 6v D2 = 1 und es tritt keine Verdopplung auf. Im Ergebnis speichert in 6w die Außeneinheit F = 8 bezüglich einer Produktionsnummer "18877" einer Innenraumeinheit, deren höchstwertiges Nibble "1" ist und deren zweithöchstwertiges Nibble "8" ist. Die Innenraumeinheit speichert "7" als ihre eigene Adresse. In 6x wird N1 aktualisiert, so dass N1 = N1 – 1 = 8 ist. F = 8, was in der Außeneinheit gespeichert ist, besagt, dass allen Innenraumeinheiten ihre Adressen ohne Verdopplung zugewiesen wurden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das Zeiten veranschaulicht, die erforderlich sind, um die automatische Adressensetzoperation des Klimatisierungssystems durchzuführen, wie es in 6a bis 6x gezeigt ist. Die Zeit, die erforderlich ist, damit die Außeneinheit Daten sendet, beträgt 11,2 s und die Zeit, die erforderlich ist, damit die Außeneinheit alle Innenraumeinheiten erfasst, beträgt 2,2 s. Im Ergebnis beträgt die für das Adressensetzen erforderliche Gesamtzeit 13,4 s. Aufgrund dieser Tatsache ist es offensichtlich, dass das Klimatisierungssystem-Adressensetzen in fast allen Fällen, in denen das Klimatisierungssystem-Steuerungsverfahren der vorliegenden Erfindung angewendet wird, innerhalb von 15 Sekunden durchgeführt werden kann.
  • Wie es aus der vorherigen Beschreibung hervorgeht, schafft die vorliegende Erfindung ein Klimatisierungssystem, das mehrere Innenraumeinheiten, die innerhalb eines vorgegebenen Bereichs installiert sind, um eine Klimatisierung durchzuführen, und eine Außeneinheit umfasst, die außerhalb des Bereichs installiert ist, um die Innenraumeinheiten zu steuern, und ein Verfahren zum Steuern desselben. Die Innenraumeinheiten speichern eindeutige Produktionsnummern, die ihnen jeweils in ihrem Fertigungsprozess zugewiesen wurden, und die Außeneinheit erkennt die Produktionsnummern der Innenraumeinheiten und setzt anhand der erkannten Produktionsnummern automatisch Adressen in den Innenraumeinheiten. Folglich muss bei einem Installationsverfahren ein Monteur nicht persönlich Adressen Stück für Stück in den Innenraumeinheiten setzen, was einen größeren Installationskomfort zur Folge hat. Im Vergleich zu herkömmlichen Klimatisierungssystemen können ferner eine Zeitdauer, die für das Adressensetzen benötigt wird, und eine Fehlerauftrittswahrscheinlichkeit verringert werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung offenbart wurden, ist es für einen Fachmann auf dem Gebiet klar, dass verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Klimatisierungssystem, das umfasst: mehrere Innenraumeinheiten (12), wovon jede so beschaffen ist, dass sie Innenraumluft ansaugt, eine Wärmeaustauschoperation für die angesaugte Innenraumluft mit einem Wärmeaustauschmedium ausführt und die dem Wärmeaustausch unterworfene Luft abführt, und eine Außeneinheit (11), die mit den mehreren Innenraumeinheiten (12) verbunden und so beschaffen ist, dass sie eine Wärmeaustauschoperation für das Wärmeaustauschmedium mit Außenluft ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Innenraumeinheiten (12) einen Produktionsnummer-Speicherbereich (34) umfasst, der in einem Speicher (16) definiert ist, der installiert ist, um zu verhindern, dass eine Entsprechende der Innenraumeinheiten einem Datenverlust unterliegt, wenn ein Leistungsausfall auftritt, wobei der Produktionsnummer-Speicherbereich (34) Informationen über eine eindeutige Produktionsnummer speichert, die der entsprechenden Innenraumeinheit (12) in ihrem Fertigungsprozess zugewiesen wird; die Außeneinheit (11) umfasst: Mittel zum Erkennen des Wertes der jeweils ersten Stelle der in den Innenraumeinheiten (12) gespeicherten Produktionsnummern, Mittel zum Erkennen der Werte der restlichen Stellen jener Produktionsnummern, die an der ersten Stelle den jeweils gleichen Wert haben, Mittel zum aufeinander folgenden Setzen von Adressen in einigen der Innenraumeinheiten (12), die den Produktionsnummern entsprechen, die an der jeweils ersten Stelle den gleichen Wert haben, anhand der erkannten Werte der ersten und der restlichen Stellen, und Mittel, die dann Adressen in einigen der Innenraumeinheiten (12) setzen, die jenen Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle nicht gleich sind, in der gleichen Weise, wie dies für die Innenraumeinheiten (12) ausgeführt wird, die den Produktionsnummern mit gleichem Wert der jeweils ersten Stelle entsprechen.
  2. Klimatisierungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Außeneinheit umfasst: einen automatischen Außeneinheit-Adressensetzer zum Erkennen der Produktionsnummern der Innenraumeinheiten und automatischen Setzen der Adressen in den Innenraumeinheiten anhand der erkannten Produktionsnummern; einen Außeneinheit-Datenumsetzer zum Umsetzen von Daten, die zwischen der Außeneinheit und den Inneneinheiten gesendet und empfangen werden, in Formate, die den Normen einer Kommunikationsleitung und der Außeneinheit genügen; und eine Außeneinheit-Kommunikationsschaltung zum Senden von Ausgangsdaten von dem Außeneinheit-Datenumsetzer zu den Innenraumeinheiten und zum Empfangen von Daten, die von den Innenraumeinheiten gesendet werden, und zum Übertragen der empfangenen Daten zu dem Außeneinheit-Datenumsetzer; und wobei jede der Innenraumeinheiten umfasst: einen automatischen Innenraumeinheit-Adressensetzer zum Senden der Produktionsnummerinformationen, die in dem Produktionsnummer-Speicherbereich gespeichert sind, zu dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer; einen Adressenspeicherbereich zum Speichern einer Entsprechenden der Adressen, die durch den automatischen Außeneinheit-Adressensetzer gesetzt werden; einen Innenraumeinheit-Datenumsetzer zum Umsetzen von Daten, die zwischen der entsprechenden Innenraumeinheit und der Außeneinheit gesendet und empfangen werden, in Formate, die der Norm der Kommunikationsleitung und einer Norm der entsprechenden Innenraumeinheit genügen; und eine Innenraumeinheit-Kommunikationsschaltung zum Senden von Ausgangsdaten von dem Innenraumeinheit-Datenumsetzer zu der Außeneinheit und zum Empfangen von von der Außeneinheit gesendeten Daten und zum Übertragen der empfangenen Daten zu dem Innenraumeinheit-Datenumsetzer.
  3. Klimatisierungssystem nach Anspruch 2, bei dem der automatische Außeneinheit-Adressensetzer so beschaffen ist, dass er ein Setz-Startsignal, das den Start einer automatischen Adressensetzoperation angibt, an die mehreren Innenraumeinheiten sendet, die Adressen der Innenraumeinheiten anhand der Innenraumeinheit-Produktionsnummerinformationen, die von den Innenraumeinheiten in Reaktion auf das Setz-Startsignal gesendet werden, setzt und dann Informationen bezüglich der gesetzten Adressen an die jeweiligen Innenraumeinheiten sendet; und bei dem der automatische Innenraumeinheit-Adressensetzer so beschaffen ist, dass er in Reaktion auf das Setz-Startsignal die Innenraumeinheit-Produktionsnummerinformationen zu dem automatischen Außeneinheit-Adressensetzer sendet und entsprechende Adresseninformationen, die von dem automati schen Außeneinheit-Adressensetzer gesendet werden, in dem Adressenspeicherbereich speichert.
  4. Verfahren zum Steuern eines Klimatisierungssystems, das mehrere Innenraumeinheiten (12), wovon jede so beschaffen ist, dass sie Innenraumluft ansaugt, eine Wärmeaustauschoperation für die angesaugte Innenraumluft mit einem Wärmeaustauschmedium ausführt und die dem Wärmeaustausch unterworfene Luft abführt, und eine Außeneinheit (11), die mit den mehreren Innenraumeinheiten (12) verbunden und so beschaffen ist, dass sie eine Wärmeaustauschoperation für das Wärmeaustauschmedium mit Außenluft ausführt, umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Speichern einer Produktionsnummer in jeder der Innenraumeinheiten (12) in einem in einem Speicher (16) definierten Produktionsnummer-Speicherbereich (34), die Informationen bezüglich einer eindeutigen Produktionsnummer bereitstellt, die der entsprechenden Innenraumeinheit (12) in ihrem Fertigungsprozess zugewiesen wird; wobei der Speicher (16) so installiert ist, dass er verhindert, dass eine Entsprechende der Innenraumeinheiten einem Datenverlust unterliegt, wenn ein Leistungsausfall auftritt; a) durch die Außeneinheit (11) Senden eines Setz-Startsignals, das den Start einer automatischen Adressensetzoperation angibt, zu den mehreren Innenraumeinheiten (12); b) durch die Außeneinheit (11) aufeinander folgendes Erkennen von Produktionsnummern der Innenraumeinheiten (12) durch b-1) Erkennen des Wertes der jeweils ersten Stelle der Produktionsnummern, die in den Innenraumeinheiten (12) gespeichert sind, b-2) Erkennen der Werte der restlichen Stellen jener Produktionsnummern, deren Werte der jeweils ersten Stelle gleich sind, b-3) aufeinander folgendes Setzen von Adressen in einigen der Innenraumeinheiten (12), die den Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle gleich sind, anhand der erkannten Werte der ersten und der restlichen Stellen und b-4) anschließend Setzen von Adressen in einigen der Innenraumeinheiten (12), die jenen Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle nicht gleich sind, in der gleichen Weise, in der dies für die Innenraumeinheiten (12) ausgeführt wird, die den Produktionsnummern mit gleichen Werten der jeweils ersten Stelle entsprechen; c) durch die Innenraumeinheiten (12) Speichern der im Schritt b) ge setzten Adressen und Senden und Empfangen von Daten zu/von der Außeneinheit (11) anhand der jeweiligen gesetzten Adressen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt b-1) die folgenden Schritte umfasst: b-1-1) aufeinander folgendes Senden mehrerer bestimmter Nummern zu den mehreren Innenraumeinheiten; b-1-2) durch jede der Innenraumeinheiten Senden eines Quittierungssignals zu der Außeneinheit, falls der Wert der ersten Stelle ihrer Produktionsnummer gleich irgendeiner der gesendeten bestimmten Nummern ist; und b-1-3) Erkennen der Werte der jeweils ersten Stelle der Produktionsnummern der Innenraumeinheiten in Reaktion auf die Quittierungssignale, die von den Innenraumeinheiten gesendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Anzahl verdoppelbarer Produktionsnummern anhand der folgenden Gleichung berechnet wird: Di = Di-1 – (Ni – 1)wobei Ni die Anzahl von Quittierungssignalen ist, die von den Innenraumeinheiten gesendet werden, nachdem die Außeneinheit nacheinander die bestimmten Nummern zu den Innenraumeinheiten gesendet hat, um die Werte der i-ten Stellen der Produktionsnummern zu erkennen, und wobei Di die Anzahl der Produktionsnummern ist, die an der i-ten Stelle verdoppelt werden können.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem Ni anhand der folgenden Gleichung aktualisiert wird, nachdem die Adressensetzung im Schritt b-2) ausgeführt worden ist: Ni = Ni – 1.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem Di anhand der folgenden Gleichung aktualisiert wird, nachdem die Adressensetzung im Schritt b-2) ausgeführt worden ist: Di = Di-F wobei F die Anzahl der Innenraumeinheiten ist, die von der Außeneinheit erfasst werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt b-2) den Schritt des Setzens von Adressen in einigen der Innenraumeinheiten, die jenen Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle gleich irgendwelchen der bestimmten Nummern sind, und dann des Setzens von Adressen in jenen Innenraumeinheiten, die jenen Produktionsnummern entsprechen, deren Werte der jeweils ersten Stelle mit Ni ≠ 1 gleich einer anderen der bestimmten Nummern sind, umfasst.
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