DE69422573T2 - Betriebssteuervorrichtung für eine klimaanlage - Google Patents
Betriebssteuervorrichtung für eine klimaanlageInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage und insbesondere Maßnahmen zur Adresseneinstellung.
- In konventionellen Klimaanlagen, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2-146448 gezeigt sind, sind mehrere Innenraumeinheiten mit einer Fernsteuerung und mit einer Integralsteuerung verbunden, und Antriebssignale und Temperatureinstellsignale werden zwischen den Innenraumeinheiten und der Fernsteuerung und Antriebssignale zwischen jeder Innenraumeinheit und der Integralsteuerung übertragen und empfangen, um dadurch die Klimatisierung zu steuern.
- Außerdem werden jeweilige Adressen der Innenraumeinheiten zuvor in den jeweiligen Innenraumeinheiten eingestellt oder gesetzt, so dass Steuersignale zwischen jeder Innenraumeinheit und der Integralsteuerung auf Grundlage der jeweiligen Innenraumadressen übertragen und empfangen werden.
- In der oben genannten Klimaanlage wird die Adresse der Innenraumeinheit durch einen DIP- Schalter, eine Fernsteuerung oder dergleichen gesetzt. Wenn jedoch eine falsche Einstellung zwischen der Innenraumsteuerung und der durch die Integralsteuerung verwalteten Innenraumadresse geschieht, entsteht ein Kommunikationsfehler.
- Im einzelnen wurde kürzlich die Anzahl der in einer Klimaanlage vorgesehenen Innenraumeinheiten erhöht und gleichzeitig ist es erwünscht mehrere Integralsteuerungen vorzusehen, um die Innenraumeinheiten in mehrere Blöcke einzuteilen und die Innenraumeinheiten jedes Block in integraler Weise durch die jeweilige Integralsteuerung zu verwalten. In diesem Fall wird ein Bereich einstellbarer Adressen in jeder Integralsteuerung definiert, da die Anzahl der durch jede Integralsteuerung zu verwaltenden Innenraumeinheiten begrenzt ist. Auf der anderen Seite wird die Innenraumadresse durch die Fernsteuerung oder dergleichen eingestellt. Wenn eine sich von dem Bereich der Adresseneinstellungen unterscheidende Innenraumadresse für eine Innenraumeinheit eingestellt wird, lässt sich eine Kommunikation zwischen der in Frage stehenden Integralsteuerung und der betreffenden Innenraumeinheit nicht durchführen, und dadurch entsteht ein Kommunikationsfehler.
- Weiterhin speichert die Integralsteuerung, sobald eine Innenraumadresse in einer Innenraumeinheit eingestellt wurde, diese Innenraumadresse beim Einschalten der Stromversorgung und richtet die Kommunikation zwischen der Innenraumeinheit auf der Grundlage der gespeicherten Innenraumadresse ein. Wenn jedoch die Innenraumadresse von der Fernsteuerung oder dergleichen verändert wird, geht die Innenraumadresse für die Kommunikation verloren, und dadurch entsteht ein Kommunikationsfehler. Als Ergebnis muss die Stromversorgung der Integralsteuerung zurückgesetzt werden, um den Kommunikationsfehler zu beseitigen.
- Angesichts der voranstehend genannten Probleme wurde diese Erfindung entwickelt. Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Vermeidung einer falschen Adresseneinstellung und der Fähigkeit der Reaktion auf die Veränderung einer Adresse, um einen Kommunikationsfehler zu vermeiden.
- Um diese Aufgabe zu erreichen, besteht eine in dieser Erfindung getroffene Maßnahme darin, dass eine Integralsteuerung ein Signal ausgibt, das einen Adresseinstellbereich (einen Bereich einstellbarer Adressen) angibt. Außerdem besteht eine weitere Maßnahme in dieser Erfindung darin, dass die Integralsteuerung eine gesetzte Adresse löscht. Außerdem besteht eine komplementäre Maßnahme dieser Erfindung darin, dass der Bereich der Adresseneinstellung in der Integralsteuerung veränderbar ist.
- Im einzelnen sieht, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine gemäß Anspruch 1 dieser Erfindung spezifizierte Maßnahme eine Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage vor, in der eine Integralsteuerung (5b) mit mehreren Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) so verbunden ist, dass Steuersignale zwischen jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) und der Integralsteuerung übertragen und empfangen werden.
- Weiterhin ist die Integralsteuerung (5B) versehen mit:
- einer Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) zur Kennzeichnung eines Bereichs einstellbarer Adressen innerhalb dem eine Adresse für jede der von der Integralsteuerung (5B) verwalteten Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) gesetzt werden kann; und
- eine Signalübertragungseinrichtung (53) zur Ausgabe eines den Bereich einstellbarer Adressen angebenden Signals an jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) auf der Grundlage des Adresseneinstellbereichs, der durch die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) spezifiziert wurde.
- Außerdem ist jede Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) mit einer Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) versehen, um ein Signal auszugeben, das eine Adresseneinstellung zulässt, wenn das den Adresseneinstellbereich angebende Signal, welches von der Signalübertragungseinrichtung (53) der Integralsteuerung (5B) ausgegeben wurde, empfangen wird.
- Als eine in Anspruch 2 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß Anspruch 1 ergriffene Maßnahme, ist eine Adresseneinstelleinrichtung (4) vorgesehen mit:
- einer Anzeigeeinrichtung (4b), die den Adresseneinstellbereich auf den Empfang des eine Adresseneinstellung zulassenden Signals anzeigt, welches von der Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegeben worden ist; sowie mit einer Eingabeeinrichtung (4c), von der eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) auf der Grundlage der Anzeige der Anzeigeeinrichtung (4b) eingegeben wird.
- Weiterhin ist jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer Adressenspeichereinrichtung (38) versehen, die eine von der Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebene eingestellte Adresse speichert.
- Als eine in Anspruch 3 dieser Erfindung getroffene Maßnahme ist in einer Antriebssteuereinheit für eine Klimaanlage gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer Signalübertragungseinrichtung (70) versehen ist, die ein Adressensignal der von der Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebenen eingestellten Adresse ausgibt.
- Weiterhin ist die Integralsteuerung (5B) mit einer Adressenspeichereinrichtung (60) versehen, die jede Adresse in jeder der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) auf den Empfang des von der Signalübertragungseinrichtung (70) jeder der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) ausgegebenen Adressensignals speichert.
- Eine im Anspruch 4 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß Anspruch 1 getroffene Maßnahme besteht darin, dass jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer Fehlerentscheidungseinrichtung (34) versehen ist, die auf Grundlage des den Bereich einstellbarer Adressen angebenden Signals auf den Empfang des von der Signalübertragungseinrichtung (53) der Integralsteuerung (5B) ausgegebenen Signals entscheidet, ob ein Kommunikationsfehler zwischen der Klimaanlageneinheit (3) und der Integralsteuerung (5B) erzeugt wurde oder nicht.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht eine in Anspruch 5 dieser Erfindung getroffene Maßnahme darin, eine Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage vorzusehen, in der eine Integralsteuerung (5B) mit mehreren Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) verbunden ist und in der die jeweiligen Klimaanlageneinheiten (3, 3,..) mit einer Adresseneinstelleinrichtung (4) verbunden sind, mit der eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3) derart eingestellt wird, dass Steuersignale zwischen den jeweiligen Klimaanlageeinheiten (3, 3, ...) und der Integralsteuerung (5B) auf der Grundlage der von der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingestellten Adresse übertragen und empfangen werden.
- Außerdem ist jede Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) mit einer Datenausgabeeinrichtung (35) versehen, die, wenn die eingestellte Adresse durch die Adresseneinstelleinrichtung (4) geändert wird, geänderte Daten zusammen mit der geänderten Adresse ausgibt.
- Weiterhin ist die Integralsteuerung (5B) mit einer Adressenlöscheinrichtung (54) versehen, die auf den Empfang der von der Datenausgabeeinrichtung (35) der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegebenen geänderten Daten eine darin bezogen auf die Klimaanlageneinheit (3, 3, ...), die die geänderte Adresse hat, registrierte Adresse löscht und die geänderte Adresse speichert.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besteht eine gemäß Anspruch 6 dieser Erfindung getroffene Maßnahme darin, eine Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage vorzusehen, in der eine Integralsteuerung (5B) mit mehreren Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) so verbunden ist, dass Steuersignale zwischen jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) und der Integralsteuerung (5B) übertragen und empfangen werden.
- Weiterhin ist die Integralsteuerung (5B) mit einer Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) zur Kennzeichnung eines Bereichs von einstellbaren Adressen, innerhalb dem eine Adresse für jede der von der Integralsteuerung (5B) verwalteten Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) gesetzt werden kann; und mit einer Signalübertragungseinrichtung (53) versehen, um ein den Bereich von einstellbaren Adressen angebendes Signal an jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) auf der Grundlage des Adresseneinstellbereichs auszugeben, welcher durch die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) spezifiziert wurde.
- Weiterhin ist jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) versehen, um ein Signal auszugeben, das eine Adresseneinstellung zulässt, wenn das den Bereich einstellbarer Adressen angebende Signal, welches von der Signalübertragungseinrichtung (53) der Integralsteuerung (5B) ausgegeben wurde, empfangen wird.
- Weiterhin ist eine Adresseneinstelleinrichtung (4) vorgesehen, die aufweist: eine Anzeigeeinrichtung (4b) zur Anzeige des Bereichs der Adresseneinstellungen auf den Empfang des die Adresseneinstellung zulassenden Signals, welches von der Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegeben worden ist, und eine Eingabeeinrichtung (4c), von der eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) auf der Grundlage der Anzeige der Anzeigeeinrichtung (4b) eingegeben wird.
- Weiterhin ist jede Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) mit einer Signalübertragungseinrichtung (70) zur Ausgabe eines Adressensignals der von der Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebene eingestellten Adresse.
- Zusätzlich ist die Integralsteuerung (5B) mit einer Adressenlöscheinrichtung (80) versehen, um die eingestellte Adresse aus dem Bereich einstellbarer Adressen in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) auf den Empfang des von der Signalübertragungseinrichtung (70) jeder Klimaanlage (3, 3, ...) empfangenen Adressensignals zu löschen.
- Eine im Anspruch 7 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß Anspruch 6 getroffene Maßnahme besteht darin, dass jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer Adressenspeichereinrichtung (33) zum Speichern der von der Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung eingegebenen eingestellten Adresse versehen ist.
- Weiterhin ist die Integralsteuerung (5B) mit einer Adressenspeichereinrichtung (60) versehen zum Speichern jeder Adresse in jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) auf den Empfang des von der Signalübertragungseinrichtung (70) jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegebenen Adressensignals.
- Eine in Anspruch 8 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß Anspruch 6 getroffene Maßnahme besteht darin, dass jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer Adressenänderungseinrichtung (82) versehen ist, die, wenn die eingestellte Adresse von der Adresseneinstelleinrichtung (4) gelöscht wird, Löschdaten zusammen mit der gelöschten Adresse ausgibt.
- Weiterhin ist die Integralsteuerung (5B) mit einer Adressenaddiereinrichtung (81) versehen, die die gelöschte Adresse dem Bereich der Adresseneinstellungen auf den Empfang der von der Adressenänderungseinrichtung (82) der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegebenen Löschdaten hinzufügt.
- Eine gemäß Anspruch 9 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß Anspruch 8 getroffene Maßnahme besteht darin, dass die Adresseneinstelleinrichtung (4) mit einem Adressenlöschknopf (4e) versehen ist, mit dem ein Löschsignal zum Löschen einer Adresse eingegeben wird.
- Eine gemäß Anspruch 10 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 2-9 getroffene Maßnahme besteht darin, dass die Adresseneinstelleinrichtung (4) aus einer Fernsteuerung gebildet ist.
- Eine gemäß Anspruch 11 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 2-4 und 6-9 getroffene Maßnahme besteht darin, dass die Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung (4) aus einem in einer Fernsteuerung vorgesehenen Eingabeknopf gebildet ist.
- Eine gemäß Anspruch 12 dieser Erfindung in einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 2-4 und 6-9 getroffene Maßnahme besteht darin, dass die Anzeigeeinrichtung (4b) der Adresseneinstelleinrichtung (4) so gebildet ist, dass sie den Bereich einstellbarer Adressen durch Drehung an einem in der Adresseneinstelleinrichtung (4) vorgesehenen Adresseneinstellknopf (4d) anzeigt.
- Mit der obigen Struktur kennzeichnet in der Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 1 die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der Integralsteuerung (5b) einen Bereich einstellbarer Adressen übereinstimmend mit der Anzahl der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...), die von der Integralsteuerung (5B) verwaltbar sind, z. B. kennzeichnet sie einen Adressenbereich von Adresse #0 bis Adresse #15. Dann überträgt die Übertragungseinrichtung (53) der Integralsteuerung (5B) ein Signal, das den Bereich einstellbarer Adressen angibt an jede Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) und zwar auf der Grundlage des Bereichs einstellbarer Adressen, wie er durch die Adresseneinstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) spezifiziert wurde. Die Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) gibt ein Signal aus, das eine Adresseneinstellung zulässt, wenn das den Bereich der einstellbaren Adressen kennzeichnende Signal von der Integralsteuerung (5B) empfangen wurde.
- In der Antriebssteuervorrichtung der Klimaanlage gemäß Anspruch 2 zeigt die Anzeigeeinrichtung (4b), wenn die Adresseneinstelleinrichtung (4) das eine Adresseneinstellung zulassende Signal empfängt, den Bereich der einstellbaren Adressen an, und eine innerhalb des angezeigten Bereichs enthaltene Adresse wird von der Eingabeeinrichtung (4c) eingegeben. Genauer zeigt die Anzeigeeinrichtung (4b) in der Antriebssteuervorrichtung gemäß den Ansprüchen 10-12, wenn die Fernsteuerung (4) das die Adresseneinstellung zulassende Signal empfängt, den Bereich der einstellbaren Adressen durch Drehen an dem Adresseneinstellknopf (4d) der Fernsteuerung (4) an. Angesichts des angezeigten Bereichs der Adresseneinstellungen gibt eine Bedienperson oder dergleichen eine Adresse an dem Eingabeknopf (4c) ein.
- Die Klimaanlageneinheit (3, 3,...) empfängt die von der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebene Adresse, und dann speichert die Adressenspeichereinrichtung (33) die Adresse.
- In der Antriebssteuervorrichtung nach Anspruch 3 gibt die Signalübertragungseinrichtung (70) der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ein Adressensignal der an der Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebenen eingestellten Adresse aus. Dann speichert die Adressenspeichereinrichtung (60) der Integralsteuerung (5B) jede Adresse für jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...), wenn das Adressensignal von jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) empfangen wird. Danach wird auf der Grundlage der eingestellten Adresse eine Kommunikation zwischen jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) und der Integralsteuerung (5B) eingerichtet.
- In der Antriebssteuervorrichtung gemäß Anspruch 4 entscheidet die Fehlerentscheidungseinrichtung (34), wenn sie das den Bereich der einstellbaren Adressen angebende Signal das von der Signalübertragungseinrichtung (53) der Integralsteuerung (5B) übertragen worden ist, empfängt, ob ein Kommunikationsfehler zwischen der Integral steuerung (5B) und der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) erzeugt wurde. Anders gesagt dupliziert sie das Signal, das den Bereich der einstellbaren Adressen anzeigt, als ein Signal zur Entscheidung eines Kommunikationsfehlers.
- In der Antriebssteuervorrichtung gemäß Anspruch 5 gibt die Datenausgabeeinrichtung (53), wenn eine Adresse zuerst durch die Adresseneinstelleinrichtung (4) in die Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) gesetzt und danach eine neue Adresse in dieselbe durch die in Frage kommende Adressensetzeinrichtung (4) gesetzt wird, an die Integralsteuerung (5B) geänderte Daten aus, die die Adressenänderung zusammen mit der geänderten Adresse anzeigen.
- Andererseits löscht die Adressenlöscheinrichtung (54) der Integralsteuerung (5B), wenn sie die geänderten Daten über die Adresse von der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) empfängt, die vorhandene Adresse der Klimaanlageneinheit (3) gemäß den geänderten Daten, speichert die geänderte neue Adresse und registriert sie.
- Als Ergebnis wird danach eine Kommunikation zwischen der Integralsteuerung (5B) und der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) beruhend auf der neuen Adresse eingerichtet.
- In der Antriebssteuervorrichtung gemäß Anspruch 6 überträgt die Signalübertragungseinrichtung (33) der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...), wenn eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) durch die Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung (4) gesetzt wird, ein Adressensignal der eingestellten Adresse zur Integralsteuerung (5B). Auf den Empfang des Adressensignals löscht die Adressenlöscheinrichtung (80) der Integralsteuerung (5B) die eingestellte Adresse aus dem Bereich der einstellbaren Adressen in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52).
- Z. B. wird, wenn eine Adresse #0 für eine Klimaanlageneinheit (3) gesetzt wird, die Adresse #0 aus dem Bereich der einstellbaren Adressen in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der Integralsteuerung (5B) gelöscht, die Daten über den Bereich der einstellbaren Adressen, aus dem die Adresse #0 gelöscht wurde, werden zur Adresseneinstelleinrichtung (4) übertragen und dann der Bereich der einstellbaren Adressen an der Anzeigeeinrichtung (4b) angezeigt.
- In der Antriebssteuervorrichtung gemäß Anspruch 7 speichert die Adressenspeichereinrichtung (33) der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) die von der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebene Adresse, und die Adressenspeichereinrichtung (60) der Integralsteuerung (5B) speichert jede Adresse jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...), wenn das Adressensignal von jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) empfangen wird.
- In der Anstriebssteuervorrichtung nach Anspruch 8 werden, wenn eine Innenraumadresse, die einmal gesetzt worden ist, durch die Adresseneinstelleinrichtung (4) gelöscht wird, z. B., wenn ein Löschsignal von dem Adressenlöschknopf (4e) in der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 9 eingegeben wird, Löschdaten für die Adresse von der Adressenänderungseinrichtung (32) der Klima anlageneinheit (3) zur Integralsteuerung (5B) übertragen. Z. B. wird die gelöschte Adresse zur Integralsteuerung (5B) übertragen.
- Dann fügt die Adressenaddiereinrichtung (81) der Integralsteuerung (5B), die die Klimaanlageneinheit (3), deren Adresse gelöscht wurde, verwaltet, die gelöschte Adresse dem Bereich der einstellbaren Adressen in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) hinzu.
- Beispielsweise wird, wenn die Adresse #0 der Klimaanlageneinheit (3) gelöscht wird, diese Adresse #0 dem Bereich der Adresseneinstellungen in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der Integralsteuerung (5B) hinzugefügt.
- Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 1 können falsche Adresseneinstellungen in Bezug auf die Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) vermieden werden, da Daten über einen Bereich einstellbarer Adressen von der Integralsteuerung (5B) zu den Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) übertragen werden. Dies verhindert mit Sicherheit einen Kommunikationsfehler aufgrund einer falschen Adresseneinstellung und steigert dadurch die Verkehrssicherheit.
- Übereinstimmend mit den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 2 und 12 können Adressen der von der Integralsteuerung (5B) verwalteten Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) sicher gesetzt werden, da ein Bereich einstellbarer Adressen an der Adresseneinstelleinrichtung (4) angezeigt wird und eine Adresse der Klima anlageneinheit (3, 3, ...) auf der Basis der Anzeige des Adresseneinstellbereiches gesetzt wird. Dies erleichtert die Adresseneinstellungen und verhindert falsche Adresseneinstellungen. Genauer lässt sich bei der Antriebssteuervorrichtung gemäß Anspruch 3, da die Integralsteuerung (5B) automatisch Adressen speichert, die Betriebssicherheit bei der Installation der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) oder zu anderen Zeiten steigern.
- Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 4 kann auch der Kommunikationsfehler ohne Vermehrung der Kommunikationsinformation erfasst werden, da ein einen Bereich von einstellbaren Adressen angebendes Signal, das von der Integralsteuerung (5B) übertragen wurde, als ein Signal zur Erfassung eines Kommunikationsfehlers dient. Dies vereinfacht die Kommunikationsinformation und steigert die Kommunikationssicherheit.
- Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 5 ändert, wenn eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) geändert wird, die Integralsteuerung (5B) die existierende Adresse in eine neue Adresse und registriert die neue Adresse. Dies verhindert mit Sicherheit einen Kommunikationsfehler nach der Adressenänderung und steigert dadurch die Kommunikationssicherheit. Im einzelnen erleichtert dies, da die Neuregistrierung von Adressen durch ein Rücksetzen der Stromversorgung der Integralsteuerung (5B) oder auf andere Weise nicht notwendig ist, die Adresseneinstellung und erhöht dadurch die Wartungsfreundlichkeit.
- Außerdem ist es bei einer Änderung einer Innenraumadresse lediglich nötig, dass eine neue Adresse eingegeben wird, und eine Operation zum Löschen der zuvor geänderten Innenraumadresse unterbleibt. Dies erleichtert eine Adressenänderungsoperation.
- Übereinstimmend mit den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 6 und 7 wird, sobald eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) eingestellt ist, die eingestellte Adresse aus einem Bereich von einstellbaren Adressen in der Einstellungsbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der Integralsteuerung (5B) gelöscht. Dies vermeidet zweifache Adresseinstellungen. Als Ergebnis kann ein Kommunikationsfehler mit Sicherheit verhindert und damit die Kommunikationssicherheit erhöht werden.
- Übereinstimmend mit den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 8 und 9 wird, sobald eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) gelöscht wird, die gelöschte Adresse dem Bereich der Adresseneinstellungen in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der Integralsteuerung (5B) hinzugefügt. Dies ermöglicht eine genaue Erkennung der Adressen, die gesetzt werden können und erleichtert damit das Setzen von Adressen.
- Übereinstimmend mit den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 10 und 11 ist eine besondere Adresseneinstelleinrichtung nicht notwendig, da die Adresseneinstelleinrichtung (4) aus einer Fernsteuerung gebildet ist. Dies vereinfacht die Konfiguration der Antriebssteuervorrichtung.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß den Ansprüchen 1-4 dieser Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer anderen Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß dem Anspruch 5 dieser Erfindung zeigt.
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur einer noch anderen Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß den Ansprüchen 6-9 dieser Erfindung zeigt.
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Gesamtsystem einer Klimaanlage darstellt.
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Gesamtsystem einer weiteren Klimaanlage zeigt.
- Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem eines Hauptteils der Klimaanlage zeigt.
- Fig. 7 ist ein Steuerflussdiagramm einer Innenraumeinheit bei der Einstellung einer Innenraumadresse.
- Fig. 8 ist ein Steuerflussdiagramm einer Innenraumeinheit bei der Einstellung einer Innenraumadresse.
- Fig. 9 ist ein Steuerflussdiagramm einer Innenraumeinheit bei Änderung einer Innenraumadresse.
- Fig. 10 ist ein Steuerflussdiagramm einer EIN -AUS- Steuerung bei der Änderung einer Innenraumadresse.
- Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem eines Hauptteils einer anderen Klimaanlage zeigt.
- Fig. 12 ist ein Steuerflussdiagramm für die Einstellung und Änderung einer Innenraumadresse.
- Die nachstehende Beschreibung beschreibt Ausführungsformen dieser Erfindung bezogen auf die Zeichnung.
- Das Diagramm in Fig. 4 zeigt einen Gesamtsystemaufbau einer Klimaanlage (1A). Die Klimaanlage (1A) enthält mehrere Kühlsysteme (11), die jeweils so gebildet sind, dass eine einzige Außenraumeinheit (2) durch Kühlrohre mit einer Vielzahl von Innenraumeinheiten (3, 3, ...) als Klimaanlageneinheiten verbunden sind. In jedem Kühlsystem (11) ist die Außenraumeinheit (2) mit den Innenraumeinheiten (3, 3, ...) durch Signalleitungen (13) so verbunden, dass Steuersignale, wie z. B. Antriebssignale zwischen den Außenraumeinheiten und jeder der Innenraumeinheiten (3, 3, ...) übertragen und empfangen werden.
- Außerdem ist jede der Innenraumeinheiten (3, 3, ...) mit einer Fernsteuerung (4) über eine Signalleitung (14) verbunden. Jede Fernsteuerung (4) ist mit jeder Innenraumeinheit (3, 3, ...) verbunden, oder eine Fernsteuerung (4) ist mit einer Vielzahl von Innenraumeinheiten (3, 3, ...) so verbunden, dass eine fernzusteuernde Gruppe (12), die eine oder mehrere von einer Fernsteuerung (4) steuerbare Innenraumeinheiten (3, 3, ...) umfasst, in jeder einzelnen Fernsteuerung (4) gebildet ist.
- Weiterhin sind alle Innenraumeinheiten (3, 3, ...) über eine Signalleitung (15) mit einer integralen Verwaltungssteuerung (5A) und einer EIN -AUS- Steuerung (5B) verbunden, die jeweils eine Integralsteuerung bilden. Die integrale Verwaltungssteuerung (5A) ist so gebildet, dass sie die Fähigkeit zur Steuerung und Verwaltung des Antriebs, der Desaktivierung der Innenraumeinheiten (3, 3, ...) und zu Temperatureinstellungen usw. hat. Die EIN -AUS- Steuerung (5B) ist so gebildet, dass sie nur die Antriebe steuern und verwalten und die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) desaktivieren kann.
- Fig. 5 ist ein Diagramm, welches einen Gesamtsystemaufbau einer anderen Klimaanlage (1B) zeigt. In der Klimaanlage (1B) ist anders als bei der Klimaanlage (1A) von Fig. 4 nur ein einzelnes Kühlsystem (11) vorgesehen, das mit einer einzelnen EIN -AUS- Steuerung (5B) als Integralsteuerung verbunden ist, und diese Klimaanlage (1B) hat eine andere Systemkonstruktion als die Klimaanlage (1A) der Fig. 4 und zwar aufgrund der Unterschiede in der Anzahl der Innenraumeinheiten (3, 3, ...) und der Art der Verwaltung.
- Fig. 6 zeigt ein Steuerblockdiagramm für beide Klimaanlagen (1A, 1B). Die Innenraumeinheit (3, 3, ...) hat eine CPU (31). Die CPU (31) ist durch Übertragungsteile (3a, 3b) mit der Fernsteuerung (4), der EIN -AUS- Steuerung (5B) und der Außenraumeinheit (2) und außerdem mit verschiedenartigen Aktuatoren (3), wie z. B. einem Innenraumgebläse zur Steuerung oder Regelung des Volumens der Luft des Gebläses usw. verbunden.
- Die Fernsteuerung (4) hat eine CPU (41). Die CPU (41) ist mit der Innenraumeinheit (3, 3, ...) über einen Übertragungsteil (4a) und mit einem Anzeigeteil (4b), einem Eingabeknopf (4c) und einem Adresseneinstellknopf (4d) verbunden. Der Anzeigeteil (4b) ist so gebildet, dass er mit Lampen oder LCD's einen Antriebszustand, eine Raumtemperatur, eine eingestellte Temperatur usw. einer oder mehrerer von einer Fernsteuerung (4) verwalteter Innenraumeinheiten (3, 3, ...) anzeigt. Der Eingabeknopf (4c) ist so gebildet, dass damit Signale, wie ein Antriebssignal und ein Temperatursetzsignal eingegeben werden.
- Der Adresseneinstellknopf (4d) ist ein Bedienknopf, um eine Innenraumadresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) zu setzen. Durch Einschalten des Adresseneinstellknopfs (4d) kann die Innenraumadresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) gesetzt bzw. eingestellt werden.
- Die EIN -AUS- Steuerung (5B) hat eine CPU (51). Die CPU (51) ist mit den mehreren Innenraumeinheiten (3, 3, ...) über einen Übertragungsteil (5a) und mit einem Anzeigeteil (5b) sowie einem Eingabeknopf (5c) verbunden. Der Anzeigeteil (5b) ist so gebildet, dass er durch Lampen Antriebszustände der von der EIN -AUS- Steuerung (5B) verwalteten Innenraumeinheiten (3, 3, ...) anzeigt. Der Eingabeknopf (5c) ist so gebildet, dass mit ihm ein Antriebssignal und ein Desaktivierungssignal eingegeben werden.
- In Fig. 6 ist lediglich eine einzelne EIN -AUS- Steuerung (5B) als Integralsteuerung gezeigt. Auf der anderen Seite sind in der Klimaanlage (1A), wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und andere EIN -AUS- Steuerungen (5B) mit den Innenraumeinheiten (3, 3, ...) verbunden. Die integrale Verwaltungssteuerung (5A) von Fig. 4 hat dieselbe Konfiguration wie die EIN -AUS- Steuerung (5B). Zusätzlich ist der Anzeigeteil (5b) so gebildet, dass er mit Lampen oder LCD's einen Antriebszustand, eine Raumtemperatur, eine eingestellte Temperatur usw. einer oder mehrerer von der integralen Verwaltungssteuerung (5B) verwalteter Innenraumeinheiten (3, 3, ...) anzeigt, und der Eingabeknopf (5c) ist so gebildet, dass mit ihm Signale, wie z. B. ein Antriebssignal und ein Temperatureinstellsignal eingegeben werden können.
- Als ein Merkmal der einem der Ansprüche 1-4 entsprechenden Antriebssteuervorrichtung ist jede CPU (51) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) mit einer Innenraumadresseneinstellbe reichkennzeichnungseinrichtung (52) und einer Signalübertragungseinrichtung (53) versehen, um jeweils eine Kommunikation zwischen jeder Innenraumeinheit (3, 3, ...) und der integralen Verwaltungssteuerung (5A) sowie zwischen jeder der Innenraumeinheiten (3, 3, ...) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) einzurichten. Ferner ist jede CPU (51) mit einer Adressenspeichereinrichtung (60) versehen. Weiterhin ist die CPU (31) der Innenraumeinheit (3, 3, ...) mit einer Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32), einer Adressenspeichereinrichtung (33), einer Fehlerentscheidungseinrichtung (34) und einer Signalübertragungseinrichtung (70) versehen.
- Die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) ist so gebildet, dass mit ihr ein Bereich von einstellbaren Adressen kennzeichenbar ist, der der von der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) verwaltbaren Anzahl von Innenraumeinheiten (3, 3, ...) entspricht und der für die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) eingestellt werden kann. Genauer ist z. B. die integrale Verwaltungssteuerung (5A) von Fig. 4 so gebildet, dass sich mit ihr maximal 64 Innenraumeinheiten (3, 3, ...) verwalten lassen. Deshalb ist die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) so gebildet, dass sie einen Adresseinstellbereich von Innenraumadressen von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 63 kennzeichnen kann.
- Andererseits ist jede EIN -AUS- Steuerung (5B) so gebildet, dass sie maximal 16 Innenraumeinheiten (3, 3, ...) verwalten kann. Z. B. ist die Einstellbereichkennzeich nungseinrichtung (52) einer EIN -AUS- Steuerung (5B) von Fig. 4 so gebildet, dass sich mit ihr ein Adresseneinstellbereich von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15 kennzeichnen lässt, und jeweilige Einstellbereichkennzeichnungseinrichtungen (52) der anderen drei EIN -AUS- Steuerungen (5B) sind so gebildet, dass sich mit ihnen jeweilige Adresseneinstellbereiche von der Innenraumadresse # 16 bis zur Innenraumadresse # 31, von der Innenraumadresse # 32 zur Innenraumadresse # 47 und von der Innenraumadresse # 48 zur Innenraumadresse # 63 einstellen lassen.
- Da die EIN -AUS- Steuerung (5B) von Fig. 5 nur einmal vorhanden ist, ist die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) so gebildet, dass sich an ihr ein Bereich einstellbarer Adressen von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15 kennzeichnen lässt.
- Die Signalübertragungseinrichtung (53) ist so gebildet, dass sie ein einen Bereich einstellbarer Adressen angebendes Signal basierend auf dem Adresseneinstellbereich ausgeben kann, wie er durch die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) gekennzeichnet worden ist. - Tabelle 1 -
- Für ein den Adresseneinstellbereich angebendes Signal, beispielsweise wie dies in Tabelle 1 gezeigt ist, bestehen die Felder D0 und D1 in einem Übertragungssignal jeweils aus 8 Bits, und jedes Bit ist so gekennzeichnet, dass es einen Adresseneinstellbereich angibt. Weil die Signalübertragungseinrichtung (53) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) 64 Innenraumeinheiten (3, 3, ...) verwalten kann, setzt die Signalübertragungseinrichtung (53) die Bits 0-3 des Feldes D0 und überträgt sie jede Minute. Die Signalübertragungseinrichtung (53) der EIN -AUS- Steuerung (5B), die Innenraumadressen # 0-#15 verwaltet, setzt das Bit "0" des Feldes D0 und überträgt es jede Minute. Die Signalübertragungseinrichtung (53) der EIN -AUS- Steuerung (5B), die Innenraumadressen #16-#31 verwaltet, setzt das Bit "1" des Feldes D0 und überträgt es jede Minute. Die Signalübertragungseinrichtung (53) der EIN -AUS- Steuerung (5B), die Innenraumadressen #32-#47 verwaltet, setzt Bit "2" des Feldes D0 und überträgt es jede Minute. Die Signalübertragungseinrichtung (53) der EIN -AUS- Steuerung (5B), die Innenraumadressen # 48- # 63 verwaltet, setzt das Bit 3 des Feldes D0 und überträgt es jede Minute.
- Die Adressenspeichereinrichtung (60) ist, wenn Innenraumadressen für die jeweiligen Innenraumeinheiten (3, 3, ...) gesetzt werden und die Innenraumadressen angebenden Signale von den jeweiligen Innenraumeinheiten (3, 3, ...) zu übertragen sind, so gebildet, dass sie die jeweiligen Innenraumadressen speichert.
- Die Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) der Innenraumeinheit (3, 3, ...) ist so gebildet, dass sie ein eine Adresseneinstellung zulassendes Signal an die Fernsteuerung (4) ausgibt, wenn sie ein Signal empfängt, das einen Adresseneinstellbereich angibt, wie es von jeder der Signalübertragungseinrichtungen (53) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) ausgegeben wurde.
- Die Adressenspeichereinrichtung (33) ist so gebildet, dass sie eine Innenraumadresse, die durch eine Eingabe von der Fernsteuerung (4) gesetzt wurde, speichert.
- Die Signalübertragungseinrichtung (70) ist so gebildet, dass sie ein Adressensignal einer durch die Adressenspeichereinrichtung (33) gespeicherten Innenraumadresse an die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN - AUS- Steuerung (5B) überträgt. Z. B. überträgt die Signalübertragungseinrichtung (70) ein Adressensignal zur integralen Verwaltungssteuerung (5A) und zur EIN -AUS- Steuerung (5B) beim Einschalten der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B), und dann speichern die jeweilige Adressenspeichereinrichtungen (60) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) die Innenraumadresse, um sie zu registrieren.
- Die Fehlerentscheidungseinrichtung (34) ist so gebildet, dass sie auf den Empfang eines einen Adresseneinstellbereich angebenden Signals, das von der Signalübertragungseinrichtung (53) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und/oder der EIN -AUS- Steuerung (5B) ausgegeben worden ist, auf der Grundlage des den Adresseneinstellbereich angebenden Signals, ob ein Kommunikationsfehler zwischen der Innenraumeinheit (3) und der integralen Verwaltungssteuerung (5A) oder der EIN -AUS- Steuerung (5B) erzeugt wurde.
- Beispielsweise ist die Fehlerentscheidungseinrichtung (34) der Innenraumeinheit (3, 3, ...) für die eine Adresse # 0 gesetzt worden ist so gebildet, dass sie ein Signal, das einen Bereich einstellbarer Adressen von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15 von der EIN -AUS- Steuerung (5B) auffängt und es als normal entscheidet, wenn das Bit "0" des Feldes D0 gesetzt ist oder einen Kommunikationsfehler entscheidet, wenn dieses Bit zurückgesetzt ist. Das bedeutet, dass das einen Adresseneinstellbereich angebende Signal als ein Signal zur Erfassung eines Kommunikationsfehlers verdoppelt wird.
- Als ein Merkmal der Antriebssteuervorrichtung gemäß den Ansprüchen 10-12 bildet der Anzeigeteil (4b) der Fernsteuerung (4) eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Adresseneinstellbereich durch Einschalten des Adresseneinstellknopfs (4b), wenn von der Innenraumeinheit (3, 3, ...) ein Signal empfangen wird, das eine Adresseneinstellung zulässt. Der Eingabeknopf (4c) bildet eine Eingabeeinrichtung, an der eine Bedienperson oder dergleichen eine Innenraumadresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) auf der Grundlage der Anzeige des Anzeigeteils (4d) eingibt. Das bedeutet, dass nur Innenraumadressen innerhalb der Anzeige des Anzeigeteils (4d) durch den Eingabeknopf (4c) eingestellt werden. Die Fernsteuerung (4) bildet eine Adresseneinstelleinrichtung.
- Nun erfolgt eine Beschreibung des Grunds, dass, wie oben erwähnt, ein Signal, das einen Bereich einstellbarer Adressen der Innenraumadressen angibt, zu den Innenraumeinheiten (3, 3, ...) von jeder integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) übertragen wird.
- Wie oben beschrieben, ist die integrale Verwaltungssteuerung (5A) so. gebildet, dass sie 64 Innenraumeinheiten (3, 3, ...) steuern kann. Die EIN -AUS- Steuerung (5B) ist so gebildet, dass sie 16 Innenraumeinheiten (3, 3, ...) steuern kann. Jeweilige Adresseneinstellbereiche der Innenraumadressen werden bezogen auf die jeweiligen Steuerungen (5A, 5B) gekennzeichnet. Somit lässt sich eine normale Kommunikation einrichten, wenn eine Innenraumadresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) an der Fernsteuerung (4) eingestellt wird, wenn z. B. die Innenraumadresse # 63 für eine Innenraumeinheit (3, 3, ...) der Klimaanlage (1A) von Fig. 4 gesetzt wird, da die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN -AUS- Steuerung (5B), die die Innenraumeinheit (3, 3, ...) der Innenraumadresse # 63 verwalten, vorhanden sind.
- Jedoch lässt sich keine normale Kommunikation einrichten, wenn die Innenraumadresse # 63 für eine Innenraumeinheit (3, 3, ...) der Klimaanlage (1B) von Fig. 5 in der gleichen Weise wie bei der in Fig. 4 gesetzt wird, und somit wird ein Kommunikationsfehler erzeugt, da die EIN - AUS- Steuerung (5B), die die Innenraumeinheit (3, 3, ...) mit der Innenraumadresse # 63 verwaltet, nicht vorhanden ist.
- Deshalb wird ein Adresseneinstellbereich für die für die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) zu setzenden Innenraumadressen an der Fernsteuerung (4) angezeigt.
- Nachstehend wird eine Einstelloperation für eine Innenraumadresse in den Klimaanlagen (1A, 1B) beschrieben.
- Zunächst wird in der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) ein Bereich von Adresseneinstellungen mit der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) übereinstimmend mit der Anzahl der Innenraumeinheiten (3, 3, ...), die von der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) verwaltet werden, spezifiziert.
- Z. B. kennzeichnet in Fig. 4 die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) einen Adresseneinstellbereich von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 63. Die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) einer EIN - AUS- Steuerung (5B) kennzeichnet einen Bereich einstellbarer Adressen von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15. Auf der anderen Seite kennzeichnet die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52), da die EIN -AUS- Steuerung (5B) von Fig. 5 nur einfach vorgesehen ist, einen Bereich einstellbarer Adressen von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15.
- Die Signalübertragungseinrichtung (53) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN -AUS- Steuerung (5B) übertragen beide ein Signal, das einen Adresseneinstellbereich angibt, an jede der Innenraumeinheiten (3, 3, ...) auf der Grundlage von Tabelle 1.
- Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, gibt jede Innenraumeinheit (3, 3, ...) ein Signal aus, das eine Adresseneinstellung zulässt, wenn sie von der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) die Signale empfängt, die einen Adresseneinstellbereich angeben.
- Genauer wird nach Start der Routine im Schritt ST1 entschieden, ob Adressen # 0 bis # 15 einstellbar sind oder nicht. Die Entscheidung wird abhängig davon getroffen, ob das Bit "0" des Feldes D0 in Tabelle 1 gesetzt ist oder nicht. Wenn das Bit "0" gesetzt ist, geht die Routine vom Schritt ST1 zum Schritt ST2. In diesem Schritt gibt die Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) an die Fernsteuerung (4) ein Signal, das eine Adresseneinstellung von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15 zulässt. Wenn das Bit "0" des Feldes D0 nicht gesetzt ist, lautet die Entscheidung im Schritt ST1 NEIN, so dass die Routine zu einem Schritt ST3 geht. In diesem Schritt gibt die Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) kein eine Adresseneinstellung zulassendes Signal aus, um so eine Adresseneinstellung von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15 zu unterbinden.
- Danach wird in einem Schritt ST4 bis zu einem Schritt ST48 ein Signal, das eine Adresseneinstellung zulässt, an die Fernsteuerung (4) ausgegeben oder nicht und zwar basierend auf den jeweiligen Bit's "0" bis "7" der Felder D0 und D1 in Tabelle 1, wie im Schritt ST1 zum Schritt ST3.
- In anderen Worten entscheidet jede der Innenraumeinheiten (3, 3, ...), ob sie ein eine Adresse innerhalb des Adresseneinstellbereichs von der Innenraumadresse # 0 zur Innenraumadresse # 255 zulassendes Signal ausgibt oder nicht, da jede Klimaanlage (1A, 1B) so gebildet ist, dass sie maximal 256 Innenraumeinheiten (3, 3, ...) steuern kann.
- Wenn die Fernsteuerung (4) von der Innenraumeinheit (3, 3, ...) ein Signal empfängt, das eine Adresseneinstellung zulässt, und dann der Adresseneinstellknopf (4b) eingeschaltet wird, wobei das eine Adresseneinstellung zulassende Signal empfangen wurde, wird am Anzeigeteil (4b) ein Bereich von Adresseneinstellungen angezeigt. Angesichts dieser Anzeige betätigt eine Bedienperson oder dergleichen den Eingabeknopf (4c) zur Eingabe einer Innenraumadresse innerhalb des Adresseneinstellbereichs.
- Wenn die Innenraumeinheit (3, 3, ...) die von der Fernsteuerung (4) eingegebene Adresse empfängt, speichert die Adressenspeichereinrichtung (33) die Innenraumadresse, und die Signalübertragungseinrichtung (70) überträgt ein Adressensignal der eingestellten Innenraumadresse an die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN -AUS- Steuerung (5B).
- Dann speichert und registriert die Adressenspeichereinrichtung (60) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) die Innenraumadresse der durch die jeweilige integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die jeweilige EIN -AUS- Steuerung (5B) verwalteten Innenraumeinheit (3, 3, ...). Danach richten auf der Grundlage der Innenraumadresse die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN -AUS- Steuerung (5B) die Kommunikation mit der Innenraumeinheit (3, 3, ...) ein. Außerdem empfängt die Fehlerentscheidungseinrichtung (34) jeder Innenraumeinheit (3, 3, ...) das einen Adresseneinstellbereich angebende Signal und entscheidet, ob ein Kommunikationsfehler zwischen der Innenraumeinheit (3) und der integralen Verwaltungssteuerung (5A) sowie der EIN -AUS- Steuerung (5B) erzeugt wurde, da die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN -AUS- Steuerung (5B) jeweils an jede Innenraumeinheit (3, 3, ...), beispielsweise jede Minute, ein Signal übertragen, das einen Adresseneinstellbereich angibt, was Steuerinformation ist, die Tabelle 1 zeigt.
- Im einzelnen fängt die Fehlerentscheidungseinrichtung (34) der Innenraumeinheit (3, 3, ...), deren Innenraumadresse auf # 0 gesetzt ist, von der EIN -AUS- Steuerung (5B) ein Signal auf, welches einen Adresseneinstellbereich von der Innenraumadresse # 0 bis zur Innenraumadresse # 15 angibt und entscheidet es als normal, wenn das Bit "0" des Feldes D0 gesetzt ist, und entscheidet andernfalls das Vorliegen eines Kommunikationsfehlers, wenn das Bit "0" des Feldes D0 rückgesetzt ist.
- Übereinstimmend mit dieser Ausführungsform werden falsche Einstellungen von Innenraumadressen für die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) vermieden, da von der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) Daten bezüglich des Adresseneinstellbereichs zu den Innenumeinheiten (3, 3, ...) übertragen werden. Als Ergebnis lässt sich mit Sicherheit ein Kommunikationsfehler aufgrund unrichtiger Adresseneinstellung vermeiden und dadurch die Verkehrssicherheit steigern.
- Außerdem werden Innenraumadressen der von der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) verwalteten Innenraumeinheiten (3, 3, ...) sicher eingestellt, da ein Adresseneinstellbereich an der Fernsteuerung (4) angezeigt wird und eine Adresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) aufgrund dieser Anzeige des Adresseneinstellbereichs eingestellt wird. Dies erleichtert die Adresseneinstellungen und verhindert unrichtige Einstellungen der Innenraumadressen. Insbesondere wird die Arbeitseffektivität bei der Installation der Innenraumeinheit (3, 3, ...) und zu andern Zeiten erhöht, weil die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN - AUS- Steuerung (5B) automatisch die Innenraumadressen speichern.
- Weiterhin kann ein Kommunikationsfehler auch ohne Ausweitung der Kommunikationsinformation erfasst werden, da jedes einen Adresseneinstellbereich angebende Signal, das von der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN - AUS- Steuerung (5B) übertragen worden ist, als Signal zur Erfassung eines Kommunikationsfehlers verwendet wird. Dies vereinfacht die Kommunikationsinformation und erhöht gleichzeitig die Verkehrssicherheit.
- Darüber hinaus ist eine ausschließliche oder besondere Adresseneinstelleinrichtung entbehrlich, da die Fernsteuerung (4) die Adresseneinstelleinrichtung bildet. Dies vereinfacht den konstruktiven Aufbau der Antriebssteuervorrichtung.
- Die Fig. 9 und 10 zeigen jeweils ein Steuerflussdiagramm einer mit Anspruch 5 dieser Erfindung übereinstimmenden Ausführungsform. Wie die Fig. 6 mit strichpunktierten Linien andeutet, sind die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) jeweils mit einer Datenausgabeeinrichtung (35) und eine integrale Verwaltungssteuerung (5A) und eine EIN -AUS- Steuerung (5B) sind jeweils mit einer Adressenlöscheinrichtung (54) versehen.
- Die Datenausgabeeinrichtung (35) ist, wie oben erwähnt, so gebildet, dass sie geänderte Adressen zusammen mit einer geänderten Innenraumadresse ausgibt, sobald eine Innenraumadresse in eine Innenraumeinheit (3) gesetzt ist und danach die gesetzte Innenraumadresse durch eine Fernsteuerung (4) geändert wird.
- Die Adressenlöscheinrichtung (54) ist so gebildet, dass sie eine in der Adressenspeichereinrichtung (60) registrierte Adresse der Innenraumeinheit (3), die geändert wurde, löscht und die geänderte neue Innenraumadresse in der Adressenspeichereinrichtung (60) speichert, sobald sie die von der Datenausgabeeinrichtung (35) der Innenraumeinheit (3) geänderten Daten empfängt.
- Genauer überträgt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Datenausgabeeinrichtung (35) der Innenraumeinheit (3), wenn z. B. die einmal auf die # 5 gesetzte Innenraumadresse der Innenraumeinheit (3) durch die Fernsteuerung (4) in die Innenraumadresse # 8 geändert wird, zu der EIN -AUS- Steuerung (5) geänderte Daten zusammen mit der neuen Innenraumadresse # 8, und dann löscht die EIN -AUS- Steuerung (5B) die vorige Innenraumadresse # 5 und speichert und registriert die neue Innenraumadresse # 8.
- Nun wird unter Bezug auf die Fig. 9 und 10 eine Steueroperation bei der Änderung der Innenraumadresse beschrieben.
- Die Fig. 9 zeigt ein Steuerflussdiagramm in der Innenraumeinheit (3). Zunächst wird im Schritt ST51 entschieden, ob eine Innenraumadresse gesetzt ist oder nicht. Solange, bis die Innenraumadresse gesetzt ist, springt die Routine zurück. Wenn eine Innenraumadresse gesetzt worden ist, lautet die Entscheidung im Schritt ST51 JA, so dass die Routine zum Schritt ST52 geht. In diesem Schritt wird entschieden, ob die Innenraumadresse geändert ist oder nicht.
- Wenn die Innenraumadresse nicht geändert ist, springt die Routine sofort zurück. Wenn andererseits die Innenraumadresse durch die Fernsteuerung (4) geändert wurde, d. h., wenn der Adresseneinstellknopf (4d) betätigt und eine neue Innenraumadresse durch den Eingabeknopf (4c) eingestellt wurde, lautet die Entscheidung im Schritt ST52 JA, so dass die Routine zu einem Schritt ST53 geht. Im Schritt ST53 gibt die Datenausgabeeinrichtung (35) an die EIN -AUS- Steuerung (5B) geänderte Daten, die angeben, dass die Innenraumadresse geändert wurde, zusammen mit der geänderten Innenraumadresse aus. Dann kehrt die Routine zurück.
- Fig. 10 zeigt ein Steuerflussdiagramm in der EIN -AUS- Steuerung (5B). Zunächst wird im Schritt ST61 entschieden, ob die geänderten Daten von der Datenausgabeeinrichtung (35) der Innenraumeinheit (3) ausgegeben wurden oder nicht. Solange, bis die EIN -AUS- Steuerung (5B) die geänderten Daten empfängt, kehrt die Routine zurück.
- Wenn die EIN -AUS- Steuerung (5B) die die neue Innenraumadresse betreffenden geänderten Daten von der Innenraumeinheit (3) empfängt, lautet die Entscheidung im Schritt 61 JA, und die Routine fährt mit Schritt ST62 fort. Bei diesem Schritt löscht die Adressenlöscheinrichtung (54) die vorhandene Innenraumadresse entsprechend den geänderten Daten und speichert und registriert die neue Innenraumadresse in der Adressenspeichereinrichtung (60). Dann springt die Routine zurück.
- Als Ergebnis wird daraufhin eine Kommunikation zwischen der EIN -AUS- Steuerung (5B) und der Innenraumeinheit (3) beruhend auf der neuen Innenraumeinadresse eingerichtet.
- In dieser Ausführungsform ist es, wie es Fig. 4 zeigt, selbstverständlich, dass die integrale Verwaltungssteuerung (5B) mit einer Adressenlöscheinrichtung (54) versehen sein kann.
- Übereinstimmend mit dieser Ausführungsform ändert die EIN -AUS- Steuerung (5B), sobald eine Adresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) geändert wird, die vorhandene Innenraumadresse in eine neue Innenraumadresse und registriert dieselbe. Dies verhindert mit Sicherheit einen Kommunikationsfehler nach einer Adressenänderung und steigert dadurch die Verkehrssicherheit.
- Insbesondere erleichtert dies die Adresseneinstellung und erhöht dadurch die Servicefreundlichkeit, da die neue Registrierung der Adresse nicht durch Rücksetzen der Stromversorgung der EIN -AUS- Steuerung (5B) oder auf andere Weise nötig ist.
- Außerdem ist es zur Änderung einer Innenraumadresse nur notwendig, dass die neue Adresse eingegeben wird, und eine Operation zum Löschen der vor der Änderung vorliegenden Innenraumadresse kann entfallen. Dies erleichtert die Adressenänderungsoperation.
- Fig. 11 zeigt ein Blockdiagramm für eine Steuerung in einer den Ansprüchen 6-9 entsprechenden Ausführungsform dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform ist jeweils eine integrale Verwaltungssteuerung (5A) und eine EIN - AUS- Steuerung (5B) so eingerichtet, dass sie eine in einer oder für eine Innenraumeinheit (3, 3, ...) eingestellte Innenraumadresse aus einem Adresseneinstellbereich löschen.
- Genauer ist zusätzlich zu der in Fig. 6 gezeigten Struktur der ersten Ausführungsform eine Fernsteuerung (4) mit einem Adressenlöschknopf (4e) versehen, der ein Merkmal dieser Erfindung ist.
- Außerdem ist, wie in der ersten Ausführungsform von Fig. 6 eine CPU (51) der EIN -AUS- Steuerung (5B) mit einer Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52), einer Signalübertragungseinrichtung (53) und einer Adressenspeichereinrichtung (60) versehen. Als zusätzliches Merkmal dieser Ausführungsform ist die CPU mit einer Adressenlöscheinrichtung (80) und einer Adressenaddiereinrichtung (81) versehen.
- Andererseits ist, wie bei der in Fig. 6 gezeigten ersten Ausführungsform eine CPU (31) der Innenraumeinheit (3, 3, ...) mit einer Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32), einer Adressenspeichereinrichtung (33), einer Fehlerentscheidungseinrichtung (34) und einer Signalübertragungseinrichtung (70) versehen. Als zusätzliches Merkmal dieser Ausführungsform ist die CPU (51) mit einer Adressenänderungseinrichtung (82) versehen.
- Der Adressenlöschknopf (4e) ist so gebildet, dass mit ihm ein Löschsignal eingebbar ist. Nach dem Einschalten des Adressenlöschknopfs (4e) wird am Eingabeknopf (4c) eine zu löschende Innenraumadresse eingegeben.
- Die Adressenänderungseinrichtung (82) ist so gebildet, dass sie, sobald eine für die oder in der Innenraumeinheit (3) gesetzte Innenraumadresse durch die Fernsteuerung (4) gelöscht wird, zusammen mit der gelöschten Adresse Löschdaten ausgibt, die angeben, dass die Innenraumadresse gelöscht worden ist.
- Die Adressenlöscheinrichtung (80) ist so gebildet, dass sie auf den Empfang eines von der Signalübertragungseinrichtung (70) jeder Innenraumeinheit (3, 3, ...) ausgegebenen Adressensignals eine bereits gesetzte Innenraumadresse aus einem Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) löscht.
- Z. B, wird in Fig. 5, wenn eine Innenraumadresse # 0 für eine oder in einer Innenraumeinheit (3) gesetzt ist, ein Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der EIN -AUS- Steuerung (5B) in Innenraumadressen # 1 bis # 15 geändert. Der Adresseneinstellbereich wird über die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) zur Fernsteuerung (4) gesendet und an dem Anzeigeteil (4b) angezeigt.
- Die Adressenaddiereinrichtung (81) ist so gebildet, dass sie auf den Empfang der Löschdaten, die von der Adressenänderungseinrichtung (82) der Innenraumeinheit (3, 3, ...) ausgegeben worden ist, die gelöschte Innenraumadresse einem Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) hinzufügt.
- Z. B. wird in Fig. 5, wenn eine Innenraumadresse einer Innenraumeinheit (3) von # 0 auf # 1 geändert wird, die Innenraumadresse # 0 dem Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der EIN - AUS- Steuerung (5B) hinzugefügt. Außerdem wird der Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) in die Innenraumadresse # 0 und die Innenraumadressen # 2 bis # 15 geändert, da die geändserte Innenraumadresse # 1 von der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) durch die Adressenlöscheinrichtung (80) gelöscht wurde. Dieser Adresseneinstellbereich wird über die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) zur Fernsteuerung (4) gesendet und an den Anzeigeteilen (4b) angezeigt.
- Die Adressenlöscheinrichtung (80) und die Adressenaddiereinrichtung (81) sind außerdem in der in Fig. 4 gezeigten integralen Verwaltungssteuerung (5A) vorgesehen.
- Nun wird unter Bezug auf Fig. 12 eine Adresseneinstelloperation einer Innenraumadresse beschrieben.
- Zuerst, nach dem Start der Adresseneinstelloperation, wird im Schritt ST71 entschieden, ob vom Adressenlöschknopf (4e) der Fernsteuerung (4) eine Eingabe erfolgte.
- Bei einer anfänglichen Einstellung der Innenraumadresse geht die Routine, da der Adressenlöschknopf (4e) nicht betätigt worden ist, vom Schritt ST71 zu einem Schritt ST72. In diesem Schritt wird entschieden, ob der Adresseneinstellknopf (4d) eingestellt wurde oder nicht. Wenn der Adresseneinstellknopf (4d) eingestellt wurde, geht die Routine vom Schritt ST72 zu einem Schritt ST73, so dass ein Adresseneinstellbereich am Anzeigeteil (4b) dser Fernsteuerung (4) angezeigt wird.
- In anderen Worten, wird, wie bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten ersten Ausführungsform, ein Adresseneinstellbereich, der durch die Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) jeweils der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) gekennzeichnet worden ist, zu den Fernsteuerungen (4) über die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) gesendet. Dann zeigt jede der Fernsteuerungen den Adresseneinstellbereich an.
- Danach geht die Routine vom Schritt ST73 zu einem Schritt ST74, mit dem eine Innenraumadresse vom Eingabeknopf (4c) der Fernsteuerung (4) eingegeben wird. Dann geht die Routine zu einem Schritt ST75. Bei diesem Schritt speichert die Adressenspeichereinrichtung (33) jeder Innenraumeinheit (3, 3, ...) die eingestellte Innenraumadresse. Dann geht die Routine zu einem Schritt ST76, mit dem die Signalübertragungseinrichtung (33) jeder Innenraumeinheit (3, 3, ...) ein Adressensignal der eingestellten Innenraumadresse an die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN -AUS- Steuerung (5B) sendet. Wenn das Adressensignal übertragen ist, geht die Routine zu einem Schritt ST77. In diesem Schritt löscht die Adressenlöscheinrichtung (80) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und auch der EIN -AUS- Steuerung (5B) die eingestellte Innenraumadresse aus dem Adresseneinstell bereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52). Dann kehrt die Routine zurück.
- Z. B. wird in Fig. 5, wenn die Innenraumadresse # 0 für eine oder in einer Innenraumeinheit (3) eingestellt wird, ein Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der EIN -AUS- Steuerung (5B) in Innenraumadressen # 1 bis # 15 geändert. Dieser Adresseneinstellbereich wird zu den Fernsteuerungen (4) über die Innenraumeinheiten (3, 3, ...) gesendet und an den Anzeigeteilen (4b) angezeigt.
- Dann wird die oben erwähnte Operation wiederholt, mit der jeweilige Innenraumadressen für die oder in den jeweiligen Innenraumeinheiten (3, 3, ...) eingestellt werden. Zu dieser Zeit wird der Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) mit jeder Einstellung einer Innenraumadresse allmählich verkleinert.
- Andererseits wird, sobald eine Innenraumadresse, die einmal eingestellt wurde, geändert wird, ein Löschsignal zuerst vom Adressenlöschknopf (4e) der Fernsteuerung (4) eingegeben. Demgemäß lautet die Entscheidung im Schritt ST71, der entscheidet, ob das Löschsignal eingegeben wird oder wurde, JA, so dass die Routine zum Schritt ST78 geht. In diesem Schritt wird in der Innenraumeinheit (3), deren Innenraumadresse gelöscht werden soll, die vom Eingabeknopf (4c) der Fernsteuerung (4) eingegebene Innenraumadresse aus der Datenspeichereinrichtung (33) gelöscht. Dann geht die Routine zu einem Schritt ST79, mit dem die Adressenänderungseinrichtung (82) der Innen raumeinheit (3) die geänderte Innenraumadresse an die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und an die EIN -AUS- Steuerung (5B) sendet.
- Danach geht die Routine vom Schritt ST79 zu einem Schritt ST80. Mit diesem Schritt fügt die Adressenaddiereinrichtung (81), die jeweils in der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) vorgesehen ist, die jeweils die Innenraumeinheit (3) verwalten, die die gelöschte Innenraumadresse hat, die gelöschte Innenraumadresse dem Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) hinzu.
- Z. B. wird in Fig. 5, wenn die Innenraumadresse # 0 einer Innenraumeinheit (3) gelöscht wird, die Innenraumadresse # 0 dem Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der EIN -AUS- Steuerung (5B) hinzugefügt.
- Dann wird, wenn der Adresseneinstellknopf (4d) der Fernsteuerung 84) eingeschaltet wird, so dass eine neue Innenraumadresse gesetzt wird, die oben genannte Operation vom Schritt ST72 zum Schritt ST77 durchgeführt, so dass die neue Innenraumadresse aus dem Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) gelöscht wird.
- Z. B. wird in Fig. 5 eine Innenraumadresse einer Innenraumeinheit (3) von # 0 nach # 1 geändert. Die Innenraumadresse # 0 wird dem Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der EIN -AUS- Steuerung (5B) hinzugefügt und gleichzeitig die Innenraumadresse # 1 aus dem Adresseneinstellbereich gelöscht. Dementsprechend wird der Adresseneinstellbereich in der Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) in die Innenraumadresse # 0 und die Innenraumadressen # 2 bis # 15 geändert, und dieser Adresseneinstellbereich wird am Anzeigeteil (4b) der Innenraumeinheiten (3, 3, ...) angezeigt.
- Gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn eine Innenraumadresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) eingestellt wird, die auf diese Weise eingestellte Innenraumadresse aus einem Adresseneinstellbereich in der jeweiligen Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) gelöscht und dadurch eine Doppeleinstellung von Innenraumadressen vermieden. Als Ergebnis lässt sich mit Sicherheit ein Kommunikationsfehler vermeiden und dadurch die Verkehrssicherheit steigern.
- Weiterhin wird, wenn die Innenraumadresse der Innenraumeinheit (3, 3, ...) gelöscht wird, die gelöschte Innenraumadresse einem Adresseneinstellbereich in der jeweiligen Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) der integralen Verwaltungssteuerung (5A) und der EIN -AUS- Steuerung (5B) hinzugefügt. Dies gestattet eine genaue Erkennung der einstellbaren Innenraumadressen und erleichtert dadurch die Einstellungen der Innenraumadresse.
- In den obigen Ausführungsformen ist die Adresseneinstelleinrichtung eine Fernsteuerung (4). In dieser Erfindung ist die Adresseneinstelleinrichtung jedoch nicht auf die Fernsteuerung (4) beschränkt und statt dessen kann eine exklusive Adresseneinstelleinrichtung zur Einstellung von Adressen vorgesehen sein.
- Außerdem werden in den obigen Ausführungsformen die integrale Verwaltungssteuerung (5A) und die EIN -AUS- Steuerung (5B) als integrale Steuerungen verwendet. Jedoch ist eine integrale Steuerung dieser Erfindung nicht auf diese integralen Steuerungen beschränkt.
- In der dritten Ausführungsform ist der Adressenlöschknopf (4e) zum Löschen einer Innenraumadresse vorgesehen. Jedoch kann eine Innenraumadresse in den in Fig. 12 gezeigten Schritten ST71 und ST78 gelöscht werden, wenn der Adresseneinstellknopf (4d) bei eingestellter Innenraumadresse eingeschaltet wird. Zu dieser Zeit kann, wenn der Adresseneinstellknopf (4d) im Schritt ST72 in Fig. 12 bei nicht eingestellter Innenraumadresse eingeschaltet wird, eine Innenraumadresse eingestellt werden, wie oben erwähnt.
- Wie oben beschrieben, ist diese Erfindung, weil eine erfindungsgemäße Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage mehrere Innenraumeinheiten mittels einer integralen Steuerung steuern kann, für die Einstellung einer Adresse in Fällen nützlich, wo mehrere Innenraumeinheiten in einem ausgedehnten Gebäude oder dergleichen vorgesehen sind.
Claims (12)
1. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage, in
der eine Integralsteuerung (5B) mit mehreren
Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) so verbunden ist, dass
zwischen jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) und der
Integralsteuerung (5B) Steuersignale übertragen und
empfangen werden, wobei die Antriebssteuervorrichtung
aufweist:
eine Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52),
die in der Integralsteuerung (5B) zur Kennzeichnung eines
Bereichs einstellbarer Adressen vorgesehen ist, innerhalb
dem eine Adresse für jede der von der Integralsteuerung
(5B) verwalteten Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) gesetzt
werden kann;
eine in der Integralsteuerung (5B) vorgesehene
Signalübertragungseinrichtung (53), um ein den Bereich
einstellbarer Adressen angebendes Signal an jede der
Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) auf der Grundlage des
Adresseinstellbereichs auszugeben, der durch die
Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52)
spezifiziert wurde; und
eine Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32), die
in jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) vorgesehen ist,
um ein Signal auszugeben, das eine Adresseneinstellung
zulässt, wenn das den Adresseneinstellbereich angebende
Signal, welches von der Signalübertragungseinrichtung
(53) der Integralsteuerung (5B) ausgegeben wurden,
empfangen wird.
2. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
Anspruch 1, die weiterhin aufweist
eine Adresseneinstelleinrichtung (4) mit:
einer Anzeigeeinrichtung (4b), die den
Adresseneinstellbereich auf den Empfang des eine
Adresseneinstellung zulassenden Signals anzeigt, welches von der
Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) der
Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegeben worden ist; und
eine Eingabeeinrichtung (4c), von der eine Adresse
der Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) auf der Grundlage der
Anzeige der Anzeigeeinrichtung (4b) eingegeben wird,
wobei jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit
einer Adressenspeichereinrichtung (38) versehen ist, die
eine von der Eingabeeinrichtung (4c) der
Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebene Adresseneinstellung
speichert.
3. Antriebssteuereinheit für eine Klimaanlage nach
Anspruch 2, bei der
jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer
Signalübertragungseinrichtung (70) versehen ist, die ein
Adressensignal der von der Eingabeeinrichtung (4c) der
Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebenen
eingestellten Adressen ausgibt, und
wobei die Integralsteuerung (5B) mit einer
Adressenspeichereinrichtung (60) versehen ist, die jede Adresse
in jeder der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) auf den
Empfang des von der Signalübertragungseinrichtung (70)
jeder der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) ausgegebenen
Adressensignals speichert.
4. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
Anspruch 1, bei der
jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3,.,.) mit einer
Fehlerentscheidungseinrichtung (34) versehen ist, die auf
Grundlage des den Bereich der einstellbaren Adressen
angebenden Signals auf den Empfang des von der
Signalübertragungseinrichtung (53) der Integralsteuerung (5B)
ausgegebenen Signals entscheidet, ob ein
Kommunikationsfehler zwischen der Klimaanlageneinheit (3) und der
Integralsteuerung (5B) erzeugt wurde oder nicht.
5. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage, in
der eine Integralsteuerung (5B) mit mehreren
Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) verbunden ist, und die
jeweiligen Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer
Adresseneinstelleinrichtung (4) verbunden sind, mit der
eine Adresse der Klimaanlageneinheit (3) derart
eingestellt wird, dass Steuersignale zwischen den jeweiligen
Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) und der
Integralsteuerung (5B) auf der Grundlage der von der
Adresseneinstelleinrichtung (4) eingestellten Adresse übertragen
und empfangen werden, wobei die Antriebssteuervorrichtung
aufweist:
eine Datenausgabeeinrichtung (35), die in jeder der
Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) vorgesehen ist, und die,
wenn die eingestellte Adresse durch die
Adresseneinstelleinrichtung (4) geändert wird, geänderte Daten
zusammen mit der geänderten Adresse ausgibt; und
eine in der Integralsteuerung (5B) vorgesehene
Adressenlöscheinrichtung (54), die auf den Empfang der
von der Datenausgabeeinrichtung (35) der
Klimaanlageneinheit (3. 3, ...) ausgegebenen geänderten Daten eine
darin in Bezug auf die Klimaanlageneinheit (3, 3, ...),
die die geänderte Adresse hat, registrierte Adresse
löscht und die geänderte Adresse speichert.
6. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
Anspruch 1, die weiterhin aufweist:
eine Adresseneinstelleinrichtung (4), die eine
Anzeigeeinrichtung (4B) zur Anzeige des Bereichs der
einstellbaren Adressen auf den Empfang des die
Adresseneinstellung zulassenden Signals, welches von der
Einstellungszulässigkeitseinrichtung (32) der
Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegeben worden ist, und eine
Eingabeeinrichtung (4c) hat, von der eine Adresse der
Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) auf der Grundlage der
Anzeige der Anzeigeeinrichtung (4b) eingegeben wird;
eine in jeder Klimaanlageneinheit (3, 3,,..)
vorgesehene Signalübertragungseinrichtung (70) zur
Ausgabe eines Adressensignals der von der Eingabeeinrichtung
(4c) der Adresseneinstelleinrichtung (4) eingegebenen
Adresseneinstellung; und
eine in der Integralsteuerung (5B) vorgesehene
Adressenlöscheinrichtung (80), um die eingestellte
Adresse aus dem Bereich der einstellbaren Adressen in der
Einstellbereichkennzeichnungseinrichtung (52) auf den
Empfang des von der Signalübertragungseinrichtung (70)
jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) empfangenen
Adressensignals zu löschen.
7. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
Anspruch 6, bei der
jede der Klimaanlageneinheiten (3, 3, ...) mit einer
Adressenspeichereinrichtung (33) zum Speichern der von
der Eingabeeinrichtung (4c) der
Adresseneinstelleinrichtung eingegebenen eingestellten Adresse versehen ist,
und
die Integralsteuerung (5B) mit der
Adressenspeichereinrichtung (60) zum Speichern jeder Adresse in
jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) auf den Empfang des
von der Signalübertragungseinrichtung (70) jeder
Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegebenen Adressensignals
versehen ist.
8. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
Anspruch 6, die weiterhin aufweist:
eine in jeder Klimaanlageneinheit (3, 3, ...)
vorgesehene Adressenänderungseinrichtung (82), die, wenn
die eingestellte Adresse von der
Adresseneinstelleinrichtung (4) gelöscht wird, Löschdaten zusammen mit
der gelöschten Adresse ausgibt; und
eine in der Integralsteuerung (5B) vorgesehene
Adressenaddiereinrichtung (81), um die gelöschte Adresse
dem Bereich der einstellbaren Adressen auf den Empfang
der von der Adressenänderungseinrichtung (32) der
Klimaanlageneinheit (3, 3, ...) ausgegebenen Löschdaten
hinzuzufügen.
9. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
Anspruch 8, bei der die Adresseneinstelleinrichtung (4)
mit
einem Adressenlöschknopf (4e) versehen ist, mit dem
ein Löschsignal zum Löschen einer Adresse eingegeben
wird.
10. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der die
Adresseneinstelleinrichtung (4) aus einer Fernsteuerung gebildet
ist.
11. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
einem der Ansprüche 2-4 und 6-9, bei der die
Eingabeeinrichtung (4c) der Adresseneinstelleinrichtung
(4) aus einem in einer Fernsteuerung vorgesehenen
Eingabeknopf gebildet ist.
12. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach
einem der Ansprüche 2-4 und 6-9, bei der
die Anzeigeeinrichtung (4b) der
Adresseneinstelleinrichtung (4) derart gebildet ist, dass sie den Bereich
einstellbarer Adressen durch Drehung an einem in der
Adresseneinstelleinrichtung (4) vorgesehenen
Adresseneinstellknopf (4d) anzeigt.
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