DE69422565T2 - Betriebssteuerungsvorrichtung für eine klimaanlage - Google Patents

Betriebssteuerungsvorrichtung für eine klimaanlage

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Kouichiro Tamakoshi
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Description

    [Technisches Gebiet]
  • Diese Erfindung betrifft eine Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage mit mehreren Klimaanlagesteuersystemen, insbesondere betrifft diese Erfindung Maßnahmen zur Anzeige in einer integralen Steuereinheit.
  • [Stand der Technik]
  • In konventionellen Klimaanlagen, wie sie z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-213941 beschrieben sind, sind mehrere jeweilige Raumeinheiten steuernde Innenraumsteuereinheiten mit einer zur Steuerung einer Außenraumeinheit dienenden Außenraumsteuereinheit über Verzweigungssteuereinheiten verbunden, und mit den Innenraumsteuereinheiten ist eine Fernsteuerung verbunden, mit der die Temperatur und der Antriebsmodus umgeschaltet werden können.
  • Zusätzlich ist eine Gruppe von Innenraumsteuereinheiten mit jeder Verzweigungssteuereinheit zur Steuerung der Klimatisierung im selben Antriebsmodus verbunden. Da mehrere Fernsteuerungen mit jeder Gruppe von Innenraumsteuereinheiten verbunden sein können, kann eine Option oder Wahlmöglichkeit zum Umschalten des Antriebsmodus an einer dieser Fernsteuerungen eingestellt werden, das ist in einer der Innenraumsteuereinheiten, so dass der Antriebsmodus lediglich durch die die oben genannte Wahlmöglichkeit aufweisende Fernsteuerung umgeschaltet werden kann.
  • - Zu lösende Probleme -
  • In der oben genannten Klimaanlage ist die Fernsteuerung mit der Innenraumsteuereinheit zum Umschalten des Antriebsmodus und dergleichen verbunden und zeigt den vorhandenen Antriebsmodus an. Deshalb hat die Klimaanlage Nachteile in ihrer Betriebsfähigkeit.
  • Im einzelnen wurde kürzlich die Anzahl der in einer einzelnen Klimaanlage vorgesehenen Innenraumeinheiten derart erhöht, dass sich daraus der Wunsch ergab, viele Innenraumeinheiten von einem einzigen Platz aus zu steuern. Insbesondere gibt es einen Fall, wo mehrere Außenraumeinheiten vorgesehen sind. In diesem Fall entsteht das Problem, dass eine integrale Verwaltung nicht möglich ist, wenn lediglich die Wahlmöglichkeit zur Umschaltung des Antriebsmodus durch die Fernsteuerung angezeigt wird, wie in der herkömmlichen Vorrichtung.
  • Genauer benötigt eine integrale Verwaltung eine Erkennungsmöglichkeit, welche Außenraumsteuereinheit zu jeder Innenraumsteuereinheit gehört und welche Innenraumsteuereinheit die Wahlmöglichkeit zum Umschalten des Antriebsmodus besitzt. Deshalb ist eine neue Antriebssteuervorrichtung erwünscht, die die Fähigkeit der oben erwähnten Erkennung besitzt.
  • Angesichts der voranstehenden Probleme wurde die Erfindung gemacht und hat als Aufgabe, eine integrale Verwaltung der Klimaanlagensteuersysteme, zu denen jeweilige benutzerseitige Steuereinheiten gehören und außerdem eine Verwaltung der Wahlmöglichkeit zum Umschalten des Antriebsmodus zu ermöglichen.
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist diese Erfindung so gestaltet, dass sie in einer integralen Steuereinheit dasjenige Klimaanlagensteuersystem, zu dem die benutzerseitigen Steuereinheiten gehören und die Wahlmöglichkeit zum Umschalten des Antriebsmodus anzeigen kann.
  • - Ausbildung -
  • Im einzelnen ist, wie Fig. 1 zeigt, Gegenstand des Anspruchs 1 dieser Erfindung eine Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage mit: mehreren Klimaanlagesteuersystemen (12, 13), die jeweils so gebildet sind, dass mehrere benutzerseitige Steuereinheiten (3) durch eine Übertragungsleitung (11) mit einer wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) verbunden sind; und ein integrales Steuersystem (15) ist so gebildet, dass eine integrale Steuereinheit (4) durch eine Übertragungsleitung (14) mit allen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) verbunden ist.
  • Außerdem ist eine Wahleinrichtung (53) vorgesehen, um in jeder der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) jedes Klimaanlagesteuersystems (12, 13) eine Wahlmöglichkeit zu setzen, die eine Schaltoperation für einen Antriebsmodus des Klimaanlagensteuersystems (12, 13) frei gibt.
  • Außerdem ist in jeder benutzerseitigen Steuereinheit (3) eine Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) zur Ausgabe eines Wahlmöglichkeitshaltesignals vorgesehen, wenn die Wahlmöglichkeit in der benutzerseitigen Steuereinheit (3) durch die Wahleinrichtung (53) gesetzt wurde.
  • Zusätzlich ist die integrale Steuereinheit mit einer Anzeigeeingabeinrichtung (6a) zur Eingabe eines Anzeigebefehls für die Anzeige einer von den benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, benötigten benutzerseitigen Steuereinheit (3) und eine Anzeigeausführungseinrichtung (43) vorgesehen, um die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3) anzuzeigen, die die Wahlmöglichkeit hat, basierend auf dem von der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) der benutzerseitigen Steuereinheit (3) übertragenen Wahlmöglichkeitshaltesignal, sobald der Anzeigebefehl von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) empfangen wurde.
  • In einer Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 2 hat die Anzeigeausführungseinrichtung (43) nach Anspruch 1: eine Datensammeleinrichtung (44), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Übertragungssignale von all den benutzerseitigen Steuereinheiten (3) sammelt, die das Wahlmöglichkeitshaltesignal enthalten und die durch den Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, zur Ausgabe eines Anzeigeeinheitssignals extrahiert; und eine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Datensammeleinrichtung (44).
  • In einer Antriebssteuervorrichtung des Anspruchs 3 hat anstatt der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 2 die Anzeigeausführungseinrichtung (43): eine Speichereinrichtung (45) zur Speicherung von benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, basierend auf den Wahlmöglichkeitshaltesignalen von der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36); eine Ausleseeinrichtung (46), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten ausliest, die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, extrahiert und dann das Anzeigeeinheitssignal ausgibt; und eine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige derjenigen benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Ausleseeinrichtung (46).
  • Gegenstand des Anspruchs 4 dieser Erfindung ist, wie in Anspruch 1, eine Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage, die mehrere Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) und eine integrale Steuereinheit (15) hat.
  • Ferner ist eine wärmequellenseitige Steuereinheit (2) mit einer Systemnummernsetzeinrichtung (25) versehen, um jeweilige Systemnummern der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) für jeweilige, mit der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) verbundene benutzerseitige Steuereinheiten (3) zu setzen, die Systemnummern zu speichern und Systemsignale der Systemnummern auszugeben.
  • Weiterhin ist jede der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) mit einer Systemübertragungseinrichtung (37) versehen, um ein von der Systemnummernsetzeinrichtung (25) ausgegebenes Systemsignal zu empfangen, zu speichern und auszugeben.
  • Zusätzlich ist eine integrale Steuereinheit (4) versehen mit: einer Anzeigeeingabeinrichtung (6a) zur Eingabe eines Anzeigebefehls zur Anzeige derjenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zum benötigten Klimaanlagensteuersystem (12, 13) gehören; und mit einer Anzeigeausführungseinrichtung (33), um auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) die dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagensteuersystem (12, 13) zugehörigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzuzeigen und zwar auf Grundlage der von der Systemübertragungseinrichtung (37) der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) übertragenen Systemsignale.
  • In einer Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 5 hat die Anzeigeausführungseinrichtung (43) gemäß Anspruch 4: eine Datensammeleinrichtung (44), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Übertragungssignale von all denjenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) sammelt, die das Systemsignal enthalten und diejenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) extrahiert, die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehören, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben; und eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM), um die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Datensammeleinrichtung (44) anzuzeigen.
  • In einer Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 6 hat anstatt der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 5 die Anzeigeausführungseinrichtung (43) gemäß Anspruch 4: eine Speichereinrichtung (45), um Daten derjenigen Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) zu speichern, zu denen die jeweiligen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gehören, basierend auf den Systemsignalen von der Systemübertragungseinrichtung (37); eine Ausleseeinrichtung (46), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten ausliest und diejenigen benutzerseitigen Steuereinheiten extrahiert, welche zu der durch Befehl angewiesenen Klimaanlagensteuereinheit (12, 13) gehören, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben; und eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Ausleseeinrichtung (46).
  • Eine Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 7 ist eine Kombination der Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 1 und 4 und ihr Gegenstand ist eine Antriebssteuer vorrichtung für eine Klimaanlage, die mehrere Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) und ein integrales Steuersystem (15) hat.
  • Weiterhin ist eine Wahleinrichtung (53) vorgesehen, um in jeder der benutzerseitigen Steuereinheiten jedes der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) eine Wahlmöglichkeit einzustellen, die eine Schaltoperation für einen Antriebsmodus des Klimaanlagensteuersystems (12, 13) freigibt.
  • Weiterhin ist eine wärmequellenseitige Steuereinheit (2) mit einer Systemnummernsetzeinrichtung (25) versehen zum Setzen von jeweiligen Systemnummern der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) in jeweilige benutzerseitige Steuereinheiten (3), die mit der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) verbunden sind und zum Speichern der Systemnummern und Ausgabe von Systemsignalen der Systemnummern.
  • Darüber hinaus ist jede benutzerseitige Steuereinheit (3) versehen mit: einer Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) zur Ausgabe eines Wahlmöglichkeitshaltesignals, wenn die Wahlmöglichkeit zur benutzerseitigen Steuereinheit (3) durch die Wahleinrichtung (53) gesetzt wird; und eine Systemübertragungseinrichtung (37) für den Empfang eines von der Systemnummernsetzeinrichtung (25) ausgegebenen Systemsignals, der Speicherung des Systemsignal und der Ausgabe desselben.
  • Zusätzlich ist eine integrale Steuereinheit (4) versehen mit: einer Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) zur Eingabe eines Anzeigebefehls für die Anzeige einer benötigten benutzerseitigen Steuereinheit (3) unter den benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben und zur Anzeige derjenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zu dem benötigten Klimaanlagensteuersystem unter den Klimaanlagensteuersystemen (12, 13) gehören; und einer Anzeigeausführungseinrichtung (53), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, auf der Grundlage des von der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) der benutzerseitigen Steuereinheit übertragenen Wahlmöglichkeitshaltesignal anzeigt und die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzeigt, die zu den durch Befehl angewiesenen Klimaanlagensteuersystemen (12, 13) gehören auf der Grundlage der von der Systemübertragungseinrichtung (37) der benutzerseitigen Steuereinheiten übertragenen Systemsignale.
  • In einer Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 8 hat die Anzeigeausführungseinrichtung (43) gemäß Anspruch 7: eine Datensammeleinrichtung (44), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Übertragungssignale von all denjenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) sammelt, die jeweils das Wahlmöglichkeitshaltesignal und das Systemsignal enthalten, die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, zur Ausgabe eines Anzeigeeinheitssignals und die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagensteuersystem (12, 13) gehörenden benutzerseitigen Steuereinheiten (3) extrahiert, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben; eine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige derjenigen benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Datensammeleinrichtung (44); und eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Datensammeleinrichtung (44).
  • In einer Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 9 hat anstatt der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 8 die Anzeigeausführungseinrichtung (43) gemäß Anspruch 7: eine Speichereinrichtung (45), die Daten der benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, basierend auf den Wahlmöglichkeitshaltesignalen der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtungen (36) und Daten derjenigen Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) speichert, zu denen die jeweiligen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gehören, basierend auf den Systemsignalen von der Systemübertragungseinrichtung (37), eine Ausleseeinrichtung (46), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten ausliest, die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat extrahiert, um ein Anzeigeeinheitssignal auszugeben und außerdem diejenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) extrahiert, die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagensteuersystem (12, 13) gehören, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben; eine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Ausleseeinrichtung (46); und eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Ausleseeinrichtung (46).
  • Eine Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 10 ist so gebildet, dass, in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1-9, die Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) ein Anzeigeknopf zur Eingabe des Anzeigebefehls mit dem Drücken des Anzeigeknopfs ist.
  • Eine Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 11 ist in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 4-6 so gebildet, dass, um die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzuzeigen, die zu irgend einem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehören, die Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Anzeigebefehlsinformation eingibt, die eine benutzerseitige Steuereinheit (3) bezeichnet, die zu dem einen der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehört.
  • Eine Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 12 ist in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 7-9 so gebildet, dass, um die benutzerseitige Steuereinheit (3) anzuzeigen, die die Wahlmöglichkeit von irgend einer der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) hat und die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzuzeigen, die zu dem einen Klimaanlagensteuersystem (12, 13) gehören, die Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Anzeigebefehlsinformation eingibt, die eine benutzerseitige Steuereinheit (3) bezeichnet, die zu diesem einen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehört.
  • Eine Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 13 ist so gebildet, dass in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1-3 und 7-9 die Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) eine Wahlmöglichkeitsanzeigelampe ist, die in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal blinkt.
  • Eine Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 14 ist so gebildet, dass in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 4-9 die Systemanzeigeeinrichtung (HLM) eine Systemanzeigelampe ist, die in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal dauerhaft leuchtet.
  • - Betriebsweise -
  • Mit der obigen Struktur werden in den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 1 und 7 ein Steuersignal zwischen der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) und den mehreren benutzerseitigen Steuereinheiten (3) und außerdem ein Steuersignal zwischen allen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) und der integralen Steuereinheit (4) übertragen und empfangen.
  • In jedem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) wird durch die Wahleinrichtung (53) die Wahlmöglichkeit, die eine Schaltoperation für einen Antriebsmodus des Klimaanlagensteuersystems (12, 13) frei gibt, in irgend seiner der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) eingestellt. Wenn die Wahlmöglichkeit durch die Wahleinrichtung (53) eingestellt ist, gibt die Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) der benutzerseitigen Steuereinheit (3) ein Wahlmöglichkeitshaltesignal aus. Andererseits zeigt die Anzeigeausführungseinrichtung (43) die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3) an, die die Wahlmöglichkeit hat, basierend auf dem Wahlmöglichkeitshaltesignal das von der benutzerseitigen Steuereinheit (3) übertragen wurde, wenn ein Anzeigebefehl zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, der integralen Steuereinheit (4) eingegeben wurde.
  • Spezifisch wird in den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 2 und 8 der Anzeigebefehl von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) eingegeben. Z. B. sammelt in der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 10, wenn der Anzeigeknopf gedrückt wird, die Datensammeleinrichtung (44) Übertragungssignale aller benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die das Wahlmöglichkeitshaltesignal enthalten, extrahiert die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat und gibt ein Anzeigeeinheitssignal aus. Dann zeigt die Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) die benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Datensammeleinrichtung (44) an.
  • In den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 3 und 9 speichert die Speichereinrichtung (45) beispielsweise zum Zeitpunkt der Installation Daten der benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, basierend auf den Wahlmöglichkeitshaltesignalen der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36). Danach, wenn ein Anzeigebefehl von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) eingegeben ist, liest die Ausleseeinrichtung (46) in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten aus, extrahiert die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, und gibt ein Anzeigeeinheitssignal aus. Dann zeigt die Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) die benutzerseitige Steuereinheit (3) an, die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Ausleseeinrichtung (46) an.
  • Z. B. blinkt in der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 13 die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal.
  • In den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 4 und 7 zählt die Systemnummernsetzeinrichtung (25) der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) Adressen der mit der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) verbundenen benutzerseitigen Steuereinheiten (3), setzt jeweilige Systemnummern der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13), um sie zu speichern, und gibt Systemsignale aus, die jeweils die Systemnummern angeben. Dann empfängt jede benutzerseitige Steuereinheit (3) das Systemsignal, so dass die Systemübertragungseinrichtung (37) das Systemsignal ausgibt. Auf der anderen Seite zeigt die Anzeigeausführungseinrichtung (43) die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) an, die zu dem einen Klimaanlagensteuersystem (12, 13) gehören, basierend auf den von den benutzerseitigen Steuereinheiten (3) übertragenen Systemsignalen, wenn ein Anzeigebefehl zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zu einem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehören, der integralen Steuereinheit (4) eingegeben wurde.
  • Genauer wird in der Antriebssteuervorrichtung der Ansprüche 5 und 8 der Anzeigebefehl von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) eingegeben. Z. B. wird in der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 10 der Anzeigeknopf gedrückt. In den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 11 und 12 wird Anzeigebefehlsinformation, die eine der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) bezeichnet, die zu einem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehört, eingegeben. Dann sammelt die Datensammeleinrichtung (44) Übertragungssignale sämtlicher benutzerseitiger Steuereinheiten (3), die jeweils ein Systemsignal enthalten, extrahiert die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagensteuersystem (12, 13) gehörenden benutzerseitigen Steuereinheiten (3) und gibt ein Anzeigesystemsignal aus. Danach zeigt die Systemanzeigeeinrichtung (HLM) die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal der Datensammeleinrichtung (44) an.
  • In den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 6 und 9 speichert die Speichereinrichtung (45), beispielsweise zum Zeitpunkt der Installation, Daten der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13), zu denen jeweilige benutzerseitige Steuereinheiten (3) gehören, auf der Grundlage von Systemsignalen der Systemübertragungseinrichtung (37). Danach liest die Ausleseeinrichtung (46), wenn ein Anzeigebefehl von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) eingegeben wurde, in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten aus und gibt ein Anzeigesystemsignal aus, welches die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagensteuersystem (12, 13) gehörenden benutzerseitigen Steuereinheiten (3) angibt. Dann zeigt die Systemanzeigeeinrichtung (HLM) die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal der Ausleseeinrichtung (46) an.
  • Beispielsweise leuchtet in der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 14 die Systemanzeigelampe (HLM) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal dauerhaft.
  • - Wirkungen -
  • Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 1 wird, wenn eine Wahlmöglichkeit in einer der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) jedes der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) eingestellt wird, die benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, an der integralen Steuereinheit (4) angezeigt. Folglich kann die die Wahlmöglichkeit enthaltende benutzerseitige Steuereinheit (3) leicht an der integralen Steuereinheit (4) erkannt werden. Als Ergebnis lässt sich eine Umschaltung und Verwaltung des Antriebsmodus an der integralen Steuereinheit (4) ausführen und dadurch die Betriebsfähigkeit verbessern.
  • In Übereinstimmung mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 2 werden, sobald ein Anzeigebefehl eingegeben wird, Übertragungssignale von den benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gesammelt, so dass diejenige benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, identifiziert wird. Folglich kann eine benutzerseitige Steuereinheit, die neuerlich die Wahlmöglichkeit hat, in jeder Anzeige identifiert werden. Als Ergebnis kann in den Fällen, wo die benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, geändert wird oder wo ein neues Klimaanlagensteuersystem zusätzlich vorgesehen ist, die benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, genau identifiziert und angezeigt werden.
  • In Übereinstimmung mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 3 werden Daten der benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, zuvor gespeichert und dann die benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, von den gespeicherten Daten identifiziert, sobald ein Anzeigebefehl eingegeben wird. Dementsprechend kann die die Wahlmöglichkeit enthaltende benutzerseitige Steuereinheit (3) unmittelbar nach dem Anzeigebefehl angezeigt und dadurch in einfacher Weise eine schnelle integrale Verwaltung ausgeführt werden.
  • Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 4 können die benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zu jedem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehören, leicht erkannt werden, da die wärmequellenseitige Steuereinheit (2) die Systemnummern setzt und die benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zu einem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehören, an der integralen Steuereinheit (4) angezeigt werden. Als Ergebnis lassen sich die Klimaanlagensteuersysteme (12, 13), zu denen jeweilige benutzerseitige Steuereinheiten (3) gehören, an bzw. mit der integralen Steuereinheit (4) verwalten und eine Prüfung der Systeme lässt sich leicht unmittelbar nach der Installation ausführen, was die Wartungsfreundlichkeit steigert.
  • Zusätzlich können die Systemnummern korrekt gesetzt und eine fehlerhafte Einstellung derselben, wie z. B. Doppeleinstellungen, verhindert werden, da die Systemnummern automatisch durch die wärmequellenseitige Steuereinheit (2) gesetzt werden und dadurch ergibt sich eine akkurate Verwaltungsmöglichkeit.
  • Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung des Anspruchs 5 werden, sobald ein Anzeigebefehl eingegeben wird, Übertragungssignale von den benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gesammelt, so dass die benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zu jedem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehören, identifiziert werden. Folglich kann das Klimaanlagensteuersystem (12, 13), zu dem die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gehören, neuerlich in jeder Anzeige erkannt werden. Als Ergebnis können in Fällen, wo das Klimaanlagensteuersystem (12, 13), zu dem die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gehören, geändert wird, oder wo ein neues Klimaanlagensteuersystem zusätzlich vorgesehen ist, die Klimaanlagensteuersysteme (12, 13), zu dem jeweilige benutzerseitige Steuereinheiten (3) gehören, exakt identifiziert und angezeigt werden.
  • Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 6 werden Daten der benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zu den jeweiligen Klimaanlagensteuersystemen (12, 13) gehören, zuvor gespeichert, und dann wird das Klimaanlagensteuersystem (12, 13), zu dem die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gehören, aus den gespeicherten Daten identifiziert, wenn ein Anzeigebefehl eingegeben wird. Dementsprechend kann eine Anzeige des Klimaanlagensteuersystems (12, 13), zu dem die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gehören, unmittelbar nach dem Anzeigebefehl und dadurch eine unmittelbare integrale Verwaltung in einfacher Weise ausgeführt werden.
  • Da bei der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 7 die benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die zu jedem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehören, und die benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, an der integralen Steuereinheit (4) angezeigt werden, lässt sich an der integralen Steuereinheit (4), wenn der Antriebsmodus einer der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) umgeschaltet worden ist, leicht beurteilen, ob eine gewünschte benutzerseitige Steuereinheit (3) in ihrem Antriebsmodus umgeschaltet ist bzw. wurde.
  • Dementsprechend ist die Umschaltung des Antriebsmodus einfach und genau an der integralen Steuereinheit (4) zu bewerkstelligen.
  • Da gemäß der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 8 die benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat und die zu jedem der Klimaanlagensteuersysteme (12, 13) gehörenden benutzerseitigen Steuereinheiten (3), wenn ein Anzeigebefehl eingegeben wird, immer identifiziert werden, kann die Umschaltung des Antriebsmodus genau an der integralen Steuereinheit auch in dem Fall erfolgen, wo die Wahlmöglichkeit geändert wird.
  • Da übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 9 Daten derjenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die die Wahlmöglichkeit haben und der zu den jeweiligen Klimaanlagensteuersystemen (12, 13) gehörenden benutzerseitigen Steuereinheiten (3) zuvor gespeichert werden, lässt sich die Umschaltung des Antriebsmodus in kurzer Zeit nach dem Anzeigebefehl und damit eine unmittelbare integrale Verwaltung leicht ausführen.
  • Übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 10 kann ein Anzeigebefehl durch den Anzeigeknopf eingegeben werden und vereinfacht dadurch eine Anzeigeoperation.
  • Da gemäß den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 11 und 12 eine Systemanzeige oder dergleichen durch Kennzeichnung einer benutzerseitigen Steuereinheit (3) und Eingabe ihrer Information erfolgt, kann gewünschte Information durch eine einfache Eingabe erzeugt werden.
  • Da übereinstimmend mit den Antriebssteuervorrichtungen der Ansprüche 13 und 14 unterschiedliche Lampen eine Wahlmöglichkeitsanzeige und eine Systemanzeige ausführen, verhindert dies mit Sicherheit eine falsche Erkennung oder Verwechslung der Wahlmöglichkeitsanzeige und der Systemanzeige.
  • Da insbesondere übereinstimmend mit der Antriebssteuervorrichtung von Anspruch 13 die Wahlmöglichkeit durch ein Blinklicht angezeigt wird, lässt sich eine benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, sicher und einfach erkennen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches die Struktur einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration von Steuersystemen der Klimaanlage zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das die Steuersysteme der Klimaanlage zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht im Aufriss, die eine integrale Steuerung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Steuerflussdiagramm für das Setzen von Systemnummern in einer Außenraumsteuereinheit.
  • Fig. 6 ist ein Steuerflussdiagramm zur Beurteilung einer Anzeigegruppe in der integralen Steuerung.
  • Fig. 7 ist ein Steuerflussdiagramm für die Anzeige in der Integralsteuerung.
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht im Aufriss eines Hauptabschnitts der Integralsteuerung, die ein Beispiel eines Anzeigemodus zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das Steuersysteme einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Steuerflussdiagramm zum Speichern von Daten von Anzeigegruppen und Wahlmöglichkeiten in einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 11 ist ein Steuerflussdiagramm für die Anzeige in einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
  • [Beste Ausführungsform der Erfindung]
  • In der nachstehenden Beschreibung werden Ausführungsformen dieser Erfindung bezogen auf die Zeichnungen beschrieben.
  • - Erste Ausführungsform -
  • Diese Ausführungsform stimmt mit den Ansprüchen 7, 8, 10, 12, 13 und 14 überein. Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration von Steuersystemen einer Klimaanlage (1) zeigt. Die Klimaanlage (1) weist auf: Außenraumsteuereinheiten (2) als wärmequellenseitige Steuereinheiten zur Steuerung jeweiliger Außenraumeinheiten; Innenraumsteuereinheiten (3) als benutzerseitige Steuereinheiten zur Steuerung von jeweiligen Innenraumeinheiten; eine Integralsteuerung (4) als integrale Steuereinheit zur integralen Steuerung und Regelung aller Innenraumsteuereinheiten (3); und Fernsteuerungen (5), die jeweils mit den Innenraumsteuereinheiten (3) verbunden sind und individuell jede der Innenraumsteuereinheiten (3) steuern.
  • Mit jeder der Außenraumsteuereinheiten (2) sind mehrere, z. B. maximal 8, Innenraumsteuereinheiten (3) miteinander durch eine Übertragungsleitung (11) verbunden und bilden ein Kühlmittelsteuersystem (12, 13) als ein Klimaanlagensteuersystem. In Fig. 2 ist ein erstes Kühlmittelsteuersystem (12) und ein zweites Kühlmittelsteuersystem (13) als zwei Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) gebildet. In anderen Worten bilden das erste Kühlmittelsteuersystem (12) und das zweite Kühlmittelsteuersystem (13), die jeweilige Klimaanlagensteuersysteme sind, jeweils ein Kühlmittelkreislaufsystem. Die Außenraumsteuereinheit (2) und die Innenraumsteuereinheiten (3) in jedem der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) sind so gebildet, dass sie im selben Antriebsmodus arbeiten.
  • Weiterhin ist die Integralsteuerung (4) mit allen Innenraumsteuereinheiten (3) durch eine Übertragungsleitung (14) verbunden und bildet damit ein integrales Steuersystem (15). Die integrale Steuerung (4) ist so gebildet, dass sie ein Maximum von 64 Innenraumsteuereinheiten (3), die ein Maximum von 64 Kühlmittelsteuersysteme (12, 13, ...) bilden, integral steuern kann.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat jede der Außenraumsteuereinheiten (2) eine Außenraum - CPU (21). Die Außenraum - CPU (21) ist mit den Innenraumsteuereinheiten (3) durch einen Übertragungsschaltungsteil (22) für die Übertragung und den Empfang eines Steuersignals und außerdem mit einem Aktuator (23), wie z. B. einem Kompressor und einem Außenraumgebläse zur Steuerung des Aktuators (23) verbunden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat jede Innenraumsteuereinheit (3) eine Innenraum - CPU (31). Die Innenraum - CPU (31) ist mit der Außenraumsteuereinheit (2), der Integralsteuerung (4) und der Fernsteuerung (5) über Übertragungsschaltungsteile (32, 33, 34), um jeweils ein Steuersignal zu übertragen und zu empfangen, und außerdem mit einem Aktuator (35), wie z. B. einem Innenraumgebläse für die Steuerung des Aktuators (35), verbunden.
  • Wie die Fig. 3 auch zeigt, hat die Fernsteuerung (5) eine Fernsteuerungs- CPU (51). Die Fernsteuerungs- CPU (51) ist mit der Innenraumsteuereinheit (3) über einen Übertragungsschaltungsteil (52) für die Übertragung und den Empfang eines Steuersignals und außerdem mit einer Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) und einer Fernsteuerungsanzeigeeinrichtung (54) verbunden. Die Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) hat einen Antriebsmodusschaltknopf, einen Temperatureinstellknopf und dergleichen, die nicht gezeigt sind, und ist so gebildet, dass der Antriebsmodus, wie z. B. eine Kühloperation und eine Heizoperation, eine eingestellte Temperatur und dergleichen daran eingegeben werden. Die Fernsteuerungsanzeigeeinrichtung (54) hat eine Antriebslampe, einen Temperaturanzeigeteil und dergleichen, die nicht gezeigt sind, und ist so gebildet, dass der Antriebsmodus, wie z. B. ein Kühlbetrieb und ein Heizbetrieb, eine eingestellte Temperatur und dergleichen angezeigt werden.
  • Weiterhin hat die Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) eine Wahlmöglichkeitseinstellknopf zum Setzen einer Wahlmöglichkeit, der eine Wahleinrichtung bildet. Im Detail ist die Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) so gebildet, dass eine Wahlmöglichkeit, die eine Umschaltoperation des Antriebsmodus jedes Kühlmittelsteuersystems (12, 13) frei gibt in einem der Innenraumsteuereinheiten (3) jedes der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13)eingestellt wird und ist so gebildet, dass nur die Fernsteuerung (5), die mit der Innenraumsteuereinheit (3) verbunden ist, in der die Wahlmöglichkeit eingestellt ist, den Antriebsmodus eines Kühlmittelsteuersystems (12, 13) schalten kann.
  • Außerdem hat die Integralsteuerung (4), wie in Fig. 3 gezeigt, eine Integral - CPU (41). Die Integral - CPU (41) ist mit den Innenraumsteuereinheiten (3) über einen Übertragungsschaltungsteil (42) zur Übertragung und zum Empfang eines Steuersignals und außerdem mit einer integralen Eingabeeinrichtung (6) und einer integralen Anzeigeeinrichtung (7) verbunden. Wie die Fig. 4 zeigt, ist die integrale Eingabeeinrichtung (6) im unteren Teil an der Vorderseite eines Hauptkörpers der Steuerung (4) vorgesehen und besteht aus vielen Bedienknöpfen (61) zur Ausführung einer Antriebsoperation, einer Temperaturabgleichoperation, einer Antriebsmodusumschaltoperation und dergleichen. Als eines der Merkmale dieser Erfindung bildet ein Systemanzeigeknopf (6a), der einer der Bedienknöpfe (61) ist, eine Anzeigeeingabeeinrichtung, mit der ein Anzeigebefehl zur Anzeige einer geforderten Innenraumsteuereinheit (3) von den Innenraumsteuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, und außerdem eine Anzeigebefehlsinformation eingegeben wird, die eine Innenraumsteuereinheit (3) bezeichnet, um so die Innenraumsteuereinheiten (3) anzuzeigen, die zu einem benötigten Kühlmittelsteuersystem aus den Kühlmittelsteuersystemen (12, 13) gehören.
  • Weiterhin ist die integrale Anzeigeeinrichtung (7) im unteren Teil an der Vorderseite des Hauptkörpers vorgesehen und besteht aus: einem ersten Anzeigeteil (71), um individuell einen Antriebsstatus oder dergleichen jeder der Innenraumsteuereinheiten (3) durch eine Lampe oder dergleichen anzuzeigen; und aus einem zweiten Anzeigeteil (72) für die Anzeige einer gewählten Temperatur, eines Antriebszeitgebers, eines Fehlercodes und dergleichen durch Segmente. Der erste Anzeigeteil (71) ist versehen mit: einer Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) als Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung, um mit Licht die Innenraumsteuereinheit (3) anzuzeigen, die die Wahlmöglichkeit hat, basierend auf einem von der Innenraumsteuereinheit (3) übertragenen Wahlmöglichkeitshaltesignal, wenn ein Anzeigebefehl vom Systemanzeigeknopf (6a) eingegeben wird; und eine Systemanzeigelampe (HLM) als eine Systemanzeigeeinrichtung, um durch Licht die Innenraumsteuereinheiten (3) anzuzeigen, die zu dem durch Befehl angewiesenen Kühlmittelsteuersystem (12, 13) gehören, basierend auf Systemsignalen, die von den Innenraumsteuereinheiten (3) übertragen werden, wenn ein Anzeigebefehl an dem Systemanzeigeknopf (6a) eingegeben wird.
  • Spezifisch ist die integrale Steuerung (4) als ein Merkmal dieser Erfindung mit einer Anzeigeausführungseinrichtung (43) versehen. Die Anzeigeausführungseinrichtung (43) ist so gebildet, dass sie die durch Befehl angewiesene Innenraumsteuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit enthält, basierend auf einem Wahlmöglichkeitshaltesignal von der Innenraumsteuereinheit (3), anzeigt und außerdem die Innenraumsteuereinheiten (3) anzeigt, die zu dem durch Befehl angewiesenen Kühlmittelsteuersystem (12, 13) gehören, basierend auf Systemsignalen von den Innenraumsteuereinheiten (3). Die Anzeigeausführungseinrichtung (3) besteht aus einer Datensammeleinrichtung (44), die in der integralen CPU (41) vorgesehen ist, der Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) und der Systemanzeigelampe (HLM).
  • Immer wenn ein Anzeigebefehl durch Drücken des Systemanzeigeknopfs (6a) eingegeben wird, sammelt die Datensammeleinrichtung (44) Übertragungssignale sämtlicher Innenraumsteuereinheiten (3), das sind Übertragungsdaten und extrahiert die durch Befehl angewiesene Innenraumsteuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, um ein entsprechendes Anzeigeeinheitssignal auszugeben und extrahiert auch die Innenraumsteuereinheiten (3), die zu dem durch Befehl angewiesenen Kühlmittelsteuersystem (12, 13) gehören, um ein entsprechendes Anzeigesystemsignal auszugeben.
  • Dann blinkt die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal, während die Systemanzeigelampe (HLM) kontinuierlich in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal leuchtet.
  • Weiterhin ist als ein Merkmal dieser Erfindung die Außenraum - CPU (21) mit einer Systemnummernsetzeinrichtung (25) versehen, um Innenraumadressen der mit der Außenraumsteuereinheit verbundenen Innenraumsteuereinheiten (3) hochzuzählen, den Maximalwert der Innenraumadressen der Innenraumsteuereinheiten (3) als eine Systemnummer des Kühlmittelsteuersystems (12, 13), zu dem die Innenraumsteuereinheiten (3) gehören, zu setzen, die Nummer zu speichern und ein Systemsignal der Systemnummer auszugeben.
  • Die Innenraum - CPU (31) ist versehen mit: einer Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) zur Ausgabe eines Wahlmöglichkeitshaltesignals, wenn die Wahlmöglich keit durch die die Wahleinrichtung bildende Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) eingestellt wird; und eine Systemübertragungseinrichtung (37) zum Empfang eines von der Systemnummernsetzeinrichtung (25) ausgegebenen Systemsignals, um dieses zu speichern und das Systemsignal auszugeben.
  • - Steueroperationen der ersten Ausführungsform -
  • Nun wird eine Antriebssteueroperation der Klimaanlage (1) beschrieben.
  • Zuerst wird zwischen jeder Fernsteuerung (5) und jeder Innenraumsteuereinheit (3) ein Steuersignal übertragen und empfangen. Ein Steuersignal wird zwischen der Außenraumsteuereinheit (2) und jeder Innenraumsteuereinheit (3) in jedem der ersten und zweiten Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) übertragen und empfangen, während zwischen der Integralsteuerung (4) und sämtlichen Innenraumsteuereinheiten (3) Steuersignale übertragen und empfangen werden. Wenn ein Antriebssignal oder dergleichen von der Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) der Fernsteuerung (5) eingegeben wird, steuert die mit der Fernsteuerung (5) verbundene Innenraumsteuereinheit (3) die Klimaanlage durch das Antriebssignal oder dergleichen. Andererseits steuert auf die Eingabe eines Antriebssignals oder dergleichen vom Bedienknopf (61) der Integralsteuerung (4) die Innenraumsteuereinheit (3) die Klimaanlage. D. h., alle Innenraumsteuereinheiten (3) können von der Integralsteuerung (4) bedient oder betrieben werden.
  • Beschrieben wird als nächstes eine Einstelloperation und eine Anzeigeoperation einer Systemnummer sowie eine Anzeigeoperation einer Wahlmöglichkeit.
  • Fig. 5 zeigt eine Steueroperation der Außenraumsteuereinheit (2). Wenn am Anfang die Routine startet, wird eine Zählvariable i zum Zählen der Innenraumsteuereinheiten (3) und eine Gruppenvariable k zum Einstellen der Systemnummer zu Anfang im Schritt ST1 auf 0 gesetzt.
  • Darauf geht die Routine zum Schritt ST2, wo entschieden wird, ob ein Verbindungserkennungskennzeichen in Bezug auf die Innenraumsteuereinheit (3) der Zählvariablen i gesetzt wird. Im Detail lautet die Entscheidung im Schritt ST2 JA, wenn das Verbindungserkennungskennzeichen gesetzt ist, da das Verbindungserkennungskennzeichen gesetzt wird, wenn die Innenraumsteuereinheit (3) der Zählvariablen i verbunden ist, so dass die Routine von Schritt ST2 zu Schritt ST3 geht. Dann wird im Schritt ST3 entschieden, ob eine von der Innenraumsteuereinheit (3) empfangene Gruppennummer größer als eine Gruppenvariable k ist oder nicht.
  • Im Detail werden verschiedene Innenraumadressen zuvor in bzw. für jede Innenraumsteuereinheit und außerdem eine Gruppennummer der durch eine einzelne Fernsteuerung (5) zu steuernden Innenraumsteuereinheit (3) gesetzt. In dieser Ausführungsform ist die Fernsteuerung (5) mit jeder Innenraumsteuereinheit (3) verbunden. Dementsprechend ist die jede Innenraumsteuereinheit (3) kenn zeichnende Innenraumadresse die Gruppennummer. Dann wird entschieden, ob die Innenraumadresse größer als die Gruppenvariable k ist oder nicht. Da die Gruppenvariable k anfangs auf 0 gesetzt wurde, wird die Innenraumadresse zu Anfang auf den Wert der Gruppenvariablen k gesetzt.
  • Dann geht die Routine zum Schritt ST5, wo die Zählvariable i um 1 inkrementiert wird, so dass die Routine mit Schritt ST6 fortfährt. Im Schritt ST6 wird entschieden, ob die Gruppenvariable i den Wert 8 erreicht. Das bedeutet, dass, da maximal 8 Innenraumsteuereinheiten (3) mit einem Kühlmittelsteuersystem (12, 13) verbunden sind, entschieden wird, ob Innenraumadressen sämtlicher Innenraumsteuereinheiten mit der Gruppenvariablen k verglichen werden oder nicht. Dann, wenn die Zählvariable i nicht den Wert 8 erreicht, lautet die Entscheidung im Schritt ST6 NEIN, so dass die Routine zum Schritt ST2 zurückspringt und die oben erwähnten Operationen wiederholt werden. Im Detail wird die Innenraumadresse der Innenraumsteuereinheit (3), die die höchste Innenraumadresse von den mit der Außenraumsteuereinheit (2) verbundenen Innenraumsteuereinheiten (3) hat, als Gruppenvariable k gesetzt.
  • Danach lautet die Entscheidung im Schritt ST6 JA, wenn die Zählvariable i 8 erreicht, so dass die Routine mit Schritt ST7 fortfährt. Im Schritt ST7 speichert die Systemnummernsetzeinrichtung (25) die Gruppenvariable k als Systemnummer und überträgt sie zu den jeweiligen mit der Außenraumsteuereinheit (2) verbundenen Innenraumsteuereinheiten (3). Das bedeutet, dass in jedem der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) die Innenraumadresse (Gruppennummer) der Innenraumsteuereinheit (3) mit der höchsten Innenraumadresse im System als Systemnummer gesetzt wird.
  • Dann gibt die Systemübertragungseinrichtung (37), wenn jede Innenraumsteuereinheit (3) ein Systemsignal der Systemnummer von der Außenraumsteuereinheit (2) empfängt, das Systemsignal an die Integralsteuerung (4) aus. Wenn die Wahlmöglichkeit durch die Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) für eine bzw. in einer jeweiligen Innenraumsteuereinheit (3) eingestellt wird, gibt die Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) an die Integralsteuerung (4) ein Wahlmöglichkeitshaltesignal aus, das angibt, dass die Innenraumsteuereinheit (3) die Wahlmöglichkeit hat.
  • Danach wird unter Bezug auf die Fig. 6 und 7 eine Steueroperation in der integralen Steuerung (4) beschrieben.
  • Anfangs nach Start der Routine wird im Schritt ST11 entschieden, ob ein Einstellungsendebit eines anzuzeigenden Kühlmittelsteuersystems (12, 13) gesetzt ist oder nicht. Das bedeutet, dass entschieden wird, ob eine normale Übertragung zwischen der Integralsteuerung (4) und den Innenraumsteuereinheiten (3) so stattfindet, dass die Integralsteuerung (4) Systemnummern empfangen kann. Wenn die Systemnummern von der Integralsteuerung (4) nicht empfangen wurden und nicht gesetzt worden sind, kehrt die Routine sofort zurück. Wenn die Integralsteuerung (4) die Systemnummern empfängt, geht die Routine vom Schritt ST11 zum Schritt ST12. Im Schritt ST12 wird die Systemnummer der betreffenden Gruppe, die das anzuzeigende Kühlmittelsteuersystem (12, 13) ist, als Anzeigevariable K gesetzt.
  • Im Detail wird der Systemanzeigeknopf (6a) der integralen Eingabeeinrichtung (6) gedrückt, so dass die Nummer der betreffenden Gruppe als Anzeigebefehlsinformation eingegeben wird. Wie oben erwähnt, ist die betreffende Gruppe durch eine Gruppennummer angegeben und entspricht der anzuzeigenden Innenraumadresse der Innenraumsteuereinheit (3). Dann wird die in die Innenraumsteuereinheit (3) dieser Innenraumadresse gesetzte Systemnummer als Anzeigevariable K gesetzt, und die folgende Datensammlung wird immer dann ausgeführt, wenn der Systemanzeigeknopf (6a) gedrückt wird.
  • Dann wird im Schritt ST13 ein Gruppenzähler GCT auf 0 gesetzt, der einen Zähler für Innenraumadressen bildet, und anschließend fährt die Routine mit Schritt ST14 fort, wo entschieden wird, ob das Verbindungskennzeichen CONCF gesetzt ist oder nicht. D. h. es wird entschieden, ob die Innenraumsteuereinheit (3), die die dem Gruppenzähler GCT entsprechende Innenraumadresse # GCT hat, verbunden ist oder nicht. Nun wird, da der Anfangswert des Gruppenzählers GCT 0 ist, entschieden, ob die Innenraumsteuereinheit (3), deren Innenraumadresse # 0 ist, verbunden ist oder nicht.
  • Wenn die Innenraumsteuereinheit (3), die die Innenraumadresse # GCT übereinstimmend mit dem Gruppenzähler GCT hat, verbunden ist, geht die Routine vom Schritt ST14 zum Schritt ST15. Im Schritt ST15 wird entschieden, ob ein Einstellungsendebit der Innenraumsteuereinheit (3), die die dem Gruppenzähler GCT entsprechende Innenraumadresse # GCT hat, gesetzt ist oder nicht.
  • Wenn das Einstellungsendebit der Innenraumsteuereinheit (3) gesetzt ist, geht die Routine vom Schritt ST15 zum Schritt ST16. Im Schritt ST16 wird entschieden, ob die von der Innenraumsteuereinheit (3) mit der Innenraumadresse # GCT, die dem Gruppenzähler GCT entspricht, übertragene Systemnummer mit der nun gesetzten Anzeigevariablen K übereinstimmt oder nicht. Wenn die Systemnummer mit der Anzeigevariablen K übereinstimmt, geht die Routine vom Schritt ST16 zum Schritt ST17. Im Schritt ST17 wird ein Systemübereinstimmungsbit gesetzt. Wenn die Systemnummer mit der Anzeigevariablen K nicht übereinstimmt, geht die Routine vom Schritt ST16 zum Schritt ST18. Im Schritt ST18 wird das Systemübereinstimmungsbit zurückgesetzt.
  • Danach geht die Routine vom Schritt ST17 und vom Schritt ST18 zum Schritt ST19. Im Schritt ST19 wird entschieden, ob der Gruppenzähler GCT den Wert 63 erreicht oder nicht. Bis der Gruppenzähler GCT 63 erreicht, geht die Routine zum Schritt ST20, wo der Gruppenzähler GCT um 1 hochgezählt wird. Dann kehrt die Routine zum Schritt ST14 zurück und die oben genannte Operation wird wiederholt.
  • Im einzelnen wird entschieden, ob jeweilige Systemnummern von den Innenraumsteuereinheiten (3) mit der Anzeigevariablen K übereinstimmen oder nicht, da die Integralsteuerung (4) mit höchsten 64 Innenraumsteuereinheiten (3) verbunden sein kann, so dass Innenraumsteuereinheiten (3) vorhanden sein können, deren Innenraumadressen von # 0 bis # 63 gehen. Die Innenraumsteuereinheiten (3) der betreffenden von der Integraleingabeeinrichtung (6) eingegebenen Gruppe werden wieder aufgesucht und das Systemübereinstimmungsbit der übereinstimmenden Innenraumsteuereinheit (3) gesetzt. Dann wird im Schritt ST19 die Entscheidung JA getroffen, wenn der Gruppenzähler GCT 63 erreicht, so dass die Routine zurückspringt.
  • In den obigen Schritten ST14 und ST15 lautet in beiden Fällen, wo das Verbindungskennzeichen CONCF nicht gesetzt und wo das Einstellungsendebit der Innenraumsteuereinheit (3) nicht gesetzt ist, anders gesagt in beiden Fällen, wo die Innenraumsteuereinheit (3) der Innenraumadresse # GCT, die mit dem Gruppenzähler GCT übereinstimmt, nicht verbunden ist und wo die Systemnummer der Innenraumsteuereinheit (3) mit der dem Gruppenzähler GCT entsprechenden Innenraumadresse # GCT nicht gesetzt ist, lautet die Entscheidung NEIN, so dass die Routine mit dem Schritt ST18 weitergeht, wo das Systemübereinstimmungsbit zurückgesetzt wird. Dann fährt die Routine mit Schritt ST19 fort, wo die oben erwähnte Operation wiederholt wird.
  • Nun wird eine Anzeigeoperation in der Integralsteuerung (4) unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
  • Zu Anfang wird nach Start der Routine im Schritt ST21 entschieden, ob die Integralsteuerung (4) in einem Außenraumsystemanzeigemodus ist oder nicht, d. h. es wird entschieden, ob der Systemanzeigeknopf (6a) eingeschaltet ist oder nicht. Wenn die Integralsteuerung (4) nicht im Außenraumsystemanzeigemodus ist, springt die Routine sofort zurück.
  • Im Gegenteil geht die Routine, wenn die Integralsteuerung (4) im Außenraumsystemanzeigemodus ist, vom Schritt ST21 zum Schritt ST22. Im Schritt ST22 wird eine Gruppenvariable k auf 0 gesetzt, und dann geht die Routine mit Schritt ST23 weiter, wo entschieden wird, ob das Verbindungskennzeichen CONCF der Innenraumsteuereinheit (3), die die der Gruppenvariablen k entsprechende Innenraumadresse # k hat, gesetzt ist. Im einzelnen wird entschieden, ob die Innenraumsteuereinheit (3), die die der Gruppenvariablen k entsprechende Innenraumadresse # k hat, verbunden ist oder nicht. Da der Anfangswert der Gruppenvariablen k gleich 0 ist, wird entschieden, ob die Innenraumsteuereinheit (3)mit der Innenraumadresse # 0 verbunden ist oder nicht.
  • Dann geht die Routine, wenn die Innenraumsteuereinheit (3) der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # 0 verbunden ist, vom Schritt ST23 zum Schritt ST24. Beim Schritt ST24 wird entschieden, ob die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k ein Übertragungsfehlerkennzeichen ERRF setzt oder nicht. Ohne Übertra gungsfehler geht die Routine vom Schritt ST24 zum Schritt ST25. Im Schritt ST25 wird entschieden, ob das Systemübereinstimmungskennzeichen der Innenraumsteuereinheit (3) die die der Gruppenvariablen k entsprechende Innenraumadresse # k hat, gesetzt ist oder nicht.
  • Im Schritt ST17 von Fig. 6 geht die Routine, wenn das Systemübereinstimmungskennzeichen gesetzt ist, vom Schritt ST25 zum Schritt ST26. Im Schritt ST26 wird entschieden, ob ein Fernsteuerungscode RCC der Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k "C" ist oder nicht. Der Fernsteuercode RCC schaltet auf "C", wenn eine Wahlmöglichkeit in eine der Innenraumsteuereinheiten jedes Kühlmittelsteuersystems (12, 13) durch die Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) gesetzt ist, während der Fernsteuerungscode RCC auf "A" schaltet, wenn die Wahlmöglichkeit nicht gesetzt ist. Übereinstimmend damit wird entschieden, ob die Innenraumsteuereinheit (3) mit der Innenraumadresse # k, die der vorliegenden Gruppenvariablen k entspricht, die Wahlmöglichkeit hat oder nicht.
  • Dann, wenn die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der vorliegenden Gruppenvariablen entsprechenden Innenraumadresse # k die Wahlmöglichkeit hat, lautet die Entscheidung im Schritt ST26 JA, so dass die Routine mit Schritt ST27 weitergeht. Im Schritt ST27 wird die Systemanzeigelampe (HLM) auf 3 gesetzt und leuchtet kontinuierlich, während die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) auf 1 gesetzt wird und dauerhaft blinkt. Durch das Leuchten und Blinken wird angezeigt, dass die in Frage stehende Innenraumsteuereinheit (3) die mit der Systemnummer der von der integralen Eingabeeinrichtung (6) eingegebenen betreffenden Gruppe ist und dass sie den Antriebsmodus ändern kann.
  • Wenn andererseits im Schritt ST26 die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k keine Wahlmöglichkeit hat und der Fernsteuerungscode RCC nicht "C" ist, lautet die Entscheidung NEIN, so dass die Routine mit Schritt ST28 fortfährt. Im Schritt ST28 wird die Systemanzeigelampe (HLM) auf 3 gesetzt und leuchtet dauerhaft, während die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) auf 0 gesetzt wird und dauernd ausbleibt. Durch das Leuchten und Ausgehen der Lampen wird angezeigt, dass die in Frage stehende Innenraumsteuereinheit (3) die mit der Systemnummer der durch die integrale Eingabeeinrichtung (6) eingegebenen betreffenden Gruppe ist, jedoch den Antriebsmodus nicht ändern kann.
  • Wenn das Systemübereinstimmungskennzeichen im Schritt ST25 zurückgesetzt ist, d. h., wenn die in Frage stehende Innenraumsteuereinheit (3) mit der Systemnummer der durch die integrale Eingabeeinrichtung (6) im Schritt ST18 von Fig. 6 eingegebenen betreffenden Gruppe nicht übereinstimmt, lautet die Entscheidung NEIN, so dass die Routine zum Schritt ST29 geht. Im Schritt ST29 werden die Systemanzeigelampe (HLM) und die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) auf 0 zurückgesetzt und bleiben fortwährend aus. Durch das Ausgehen der Lampen wird angezeigt, dass die in Frage stehende Innenraumsteuereinheit (3) nicht mit der Systemnummer der durch die integrale Eingabeeinrichtung (6) eingegebenen betreffenden Gruppe übereinstimmt.
  • Im Schritt ST23 bedeutet es, wenn das Verbindungskennzeichen CONCF der Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k übereinstimmenden Innenraumadresse # k nicht gesetzt ist, dass die mit dieser Innenraumadresse # k bezeichnete Innenraumsteuereinheit (3) nicht verbunden ist. Aus diesem Grunde lautet die Entscheidung NEIN, so dass die Routine zum Schritt ST29 geht. Im Schritt ST29 werden die Systemanzeigelampe (HLM) und die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) beide auf 0 zurückgesetzt und bleiben dauernd aus.
  • Im Schritt ST24 wird, wenn die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k ein Übertragungsfehlerkennzeichen ERRF setzt, die Erzeugung eines Übertragungsfehlers angegeben. In diesem Fall lautet die Entscheidung JA, so dass die Routine mit Schritt ST30 fortfährt. Im Schritt ST30 wird die Systemanzeigelampe (HLM) auf 1 gesetzt und fährt fort zu blinken, während die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) auf 0 gesetzt wird und dauernd ausbleibt. Durch das Blinken der Systemanzeigenlampe (HLM) wird angezeigt, dass sich zwischen der Integralsteuerung (4) und der Innenraumsteuereinheit (3) der mit der vorliegenden Gruppenvariablen k übereinstimmenden Innenraumadresse # k ein Übertragungsfehler eingestellt hat.
  • Danach geht die Routine von den Schritten ST27, ST28, ST29 oder ST30 zum Schritt ST31, wo die Gruppenvariable k um 1 inkrementiert wird. Dann geht die Routine mit Schritt ST32 weiter, wo entschieden wird, ob die Gruppenvariable k den Wert 63 erreicht hat oder nicht. So lange bis die Gruppenvariable k den Wert 63 erreicht, springt die Routine zum Schritt ST23, so dass die oben genannte Operation wiederholt wird. Im einzelnen wird für alle Innenraumsteuereinheiten (3) eine Entscheidung darüber getroffen, ob die in Frage kommende Innenraumsteuereinheit (3) mit der von der integralen Eingabeeinrichtung (6) eingegebenen betreffenden Gruppe übereinstimmt oder nicht, und außerdem wird für alle Innenraumsteuereinheiten (3) eine Entscheidung darüber getroffen, ob die in Frage kommende Innenraumsteuereinheit (3) die Wahlmöglichkeit hat oder nicht. Wenn die obigen Entscheidungen für alle Innenraumsteuereinheiten (3) vollständig getroffen sind, ist die jeweilige Anzeigeoperation komplett, so dass die Routine zurückspringt.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel spezifischer Anzeigebetriebsweisen. Wenn der Systemanzeigeknopf (6a) gedrückt ist, so dass, beispielsweise der Anzeigemodus bezogen auf die Innenraumsteuereinheit (3) der Innenraumadresse 1-00 gesetzt ist, welche eine Gruppennummer ist, leuchten die Systemanzeigelampen (HLM) derjenigen Innenraumsteuereinheiten (3) mit den Innenraumadressen 1-00, 1-03, 1-05, 1-06, 1-07, 2-02 und 2-03 jeweils dauerhaft. Diese Leuchtanzeigen ermöglichen es zu erkennen, dass die obigen Innenraumsteuereinheiten (3) zu einem Kühlmittelsteuersystem (12) gehören.
  • Weiterhin blinkt von den Innenraumsteuereinheiten (3), die zu dem einen Kühlmittelsteuersystem (12) gehören, die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) derjenigen Innenraumsteuereinheit (3) mit der Innenraumadresse 1-03. Dieses Blinken ermöglicht es zu erkennen, dass die Innenraumsteuereinheit (3) die Wahlmöglichkeit hat.
  • - Wirkungen der ersten Ausführungsform -
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn eine Wahlmöglichkeit für bzw. in jede Innenraumsteuereinheit (3) in jedem Kühlmittelsteuersystem (12, 13) eingestellt wird, diejenige Innenraumsteuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, an der integralen Steuerung (4) angezeigt. Folglich kann die Innenraumsteuereinheit (3) mit der Wahlmöglichkeit leicht an der integralen Steuerung (4) erkannt werden. Als Ergebnis lässt sich das Umschalten und die Verwaltung des Antriebsmodus' an der integralen Steuerung (4) durchführen und dadurch die Bedienbarkeit und die Betriebsfähigkeit verbessern.
  • Weiterhin können die Innenraumsteuereinheiten (3), die zu dem jeweiligen Kühlmittelsteuersystem (12, 13) gehören, leicht erkannt werden, da die Außenraumsteuereinheit (2) die Systemnummern setzt und die Innenraumsteuereinheiten (3), die zu einem der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) gehören, an der integralen Steuerung (4) angezeigt werden. Als Ergebnis können die Kühlmittelsteuersysteme (12, 13), zu denen jeweilige Innenraumsteuereinheiten gehören, an der integralen Steuerung (4) verwaltet und eine Prüfung der Systeme unmittelbar nach der Installation in einfacher Weise ausgeführt werden, was den Service verbessert.
  • Zusätzlich können die Systemnummern genau eingestellt und z. B. eine Doppeleinstellung derselben vermieden und dadurch eine korrekte Verwaltung durchgeführt werden, weil die Systemnummern automatisch durch die Außenraumsteuereinheit (2) gesetzt werden.
  • Weiterhin lässt sich, da die zu jedem der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) gehörenden Innenraumsteuereinheiten (3) und die mit der Wahlmöglichkeit versehene Innenraumsteuereinheit (3) an der integralen Steuerung (4) angezeigt werden, leicht eine Entscheidung oder Beurteilung an der integralen Steuerung (4) dahingehend ausführen, ob eine gewünschte Innenraumsteuereinheit (3) in ihrem Antriebsmodus umgeschaltet wurde, wenn der Antriebsmodus irgend einer der Innenraumsteuereinheiten (3) umgeschaltet wurde. Dementsprechend ist das Umschalten des Antriebsmodus an der integralen Steuerung (4) leicht und genau ausführbar.
  • Wenn ein Anzeigebefehl eingegeben wird, werden von den Innenraumsteuereinheiten (3) ausgegebene Übertragungssignale gesammelt, so dass die Innenraumsteuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, und die zu jedem der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) gehörenden Innenraumsteuereinheiten (3) identifiziert werden. Folglich kann die Innenraumsteuereinheit (3), die neuerlich die Wahlmöglichkeit hat, und das Kühlmittelsteuersystem (12, 13) mit jeder Anzeige identifiziert werden. Als Ergebnis kann in Fällen, wo die die Wahlmöglichkeit aufweisende Innenraumsteuereinheit (3) gewechselt wird, oder wo ein neues Klimaanlagensteuersystem zusätzlich vorgesehen wird, die Innenraumsteuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, und das Kühlmittelsteuersystem (12, 13) genau identifiziert und angezeigt werden.
  • Außerdem kann ein Anzeigebefehl durch den Systemanzeigeknopf (6a) eingegeben werden, was die Anzeigeoperation vereinfacht.
  • Weiterhin bekommt man gewünschte Information durch eine einfache Eingabeoperation, da eine Systemanzeige oder dergleichen durch Angabe der Innenraumsteuereinheit (3) und Eingabe von Information für dieselbe ausgeführt wird.
  • Zusätzlich lässt sich eine Unterscheidung zwischen einer Wahlmöglichkeitsanzeige und einer Systemanzeige aufgrund der unterschiedlichen Lampenanzeigen treffen und dadurch mit Sicherheit eine falsche Erkennung oder Verwechslung der Wahlmöglichkeitsanzeige mit der Systemanzeige vermeiden.
  • Insbesondere kann die mit der Wahlmöglichkeit versehene Innenraumsteuereinheit (3) genau und schnell erkannt werden, da die Wahlmöglichkeitsanzeige durch Blinken erfolgt.
  • - Zweite Ausführungsform -
  • Diese Ausführungsform entspricht den Ansprüchen 7 und 9 dieser Erfindung. Gemäß Fig. 9 sind bei dieser Ausführungsform ein Speicher (45) und eine Ausleseeinrichtung (46) statt der Datensammeleinrichtung (44) der Anzeigeausführungseinrichtung (43) der vorigen Ausführungsform vorgesehen.
  • Anders gesagt, ist diese Ausführungsform so gebildet, dass z. B. Daten in Relation auf die Systemnummern und Daten in Relation auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Wahlmöglichkeit zum Zeitpunkt der Installation oder dergleichen gespeichert werden, anders als bei der vorigen Ausführungsform, die so gebildet ist, dass immer dann, wenn der Systemanzeigeknopf (6a) zur Ausführung eines Anzeigebefehls gedrückt wird, Daten gesammelt werden.
  • Der Speicher (45) ist mit der integralen CPU (41) verbunden und bildet eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten der mit der Wahlmöglichkeit versehenen Innenraumsteuereinheiten (3) auf der Grundlage eines Wahlmöglichkeitshaltesignals von der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) sowie zum Speichern von Daten der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13), zu denen jeweilige Innenraumsteuereinheiten (3) gehören und zwar basierend auf Systemsignalen von der Systemübertragungseinrichtung (37).
  • Außerdem ist die Ausleseeinrichtung (46) so gebildet, sdass auf das Drücken des Systemanzeigeknopfs (6a) Anzeigebefehlsinformation eingegeben wird, und auf diese Weise werden im Speicher (45) gespeicherte Daten ausgelesen, die durch Befehl angewiesene, die Wahlmöglichkeit aufweisende Innenraumsteuereinheit (3) zur Ausgabe eines Anzeigeeinheitssignals extrahiert und außerdem die zu dem durch Befehl angewiesenen Kühlmittelsteuersystem (12, 13) gehörenden Innenraumsteuereinheiten (3) extrahiert, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben.
  • Die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) blinkt in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Ausleseeinrichtung (46), während die Systemanzeigelampe (HLM) kontinuierlich in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal leuchtet.
  • Weitere konstruktive Merkmale sind dieselben wie bei der vorigen Ausführungsform.
  • - Steueroperationen der zweiten Ausführungsform -
  • Nachstehend erfolgt die. Beschreibung einer Speicheroperation im Speicher (45) bezogen auf ein in Figür 10 gezeigtes Steuerflussdiagramm.
  • Zur Zeit der Installation oder dergleichen gibt, wie Fig. 5 zeigt, die Systemübertragungseinrichtung (37) jeder Innenraumsteuereinheit (3) ein Systemsignal an die Integralsteuerung (4) aus, wenn eine Systemnummer durch die Außenraumsteuereinheit (2) gesetzt ist und gibt außerdem an die Integralsteuerung (4) ein Wahlmöglichkeitshaltesignal aus, das angibt, dass die Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) die Wahlmöglichkeit hat, wenn diese durch die Fernsteuerungseingabeeinrichtung (53) gesetzt ist.
  • Zuerst wird im Schritt ST41 der Gruppenzähler GCT auf 0 gesetzt. Dann geht die Routine zum Schritt ST42, der beurteilt, ob ein Verbindungskennzeichen CONCF gesetzt ist oder nicht. Wenn die Innenraumsteuereinheit (3) der mit dem Gruppenzähler GCT übereinstimmenden Innenraumadresse # GCT verbunden ist, geht die Routine zum Schritt ST43, der beurteilt, ob ein Setzendebit der Innenraumsteuereinheit (3) mit der dem Gruppenzähler GCT entsprechenden Innenraumadresse # GCT gesetzt ist oder nicht.
  • Wenn das Setzendebit der Innenraumsteuereinheit (3) gesetzt ist, geht die Routine zum Schritt ST44, wo ein Systemdeterminationsbit der Innenraumsteuereinheit (3) mit der dem Gruppenzähler GCT entsprechenden Innenraumadresse # GCT gesetzt wird.
  • Im Gegensatz geht, wenn das Verbindungskennzeichen CONCF der Innenraumsteuereinheit (3) mit der dem Gruppenzähler GCT entsprechenden Innenraumadresse # GCT nicht gesetzt ist und wenn das Setzendebit nicht gesetzt ist, die Routine vom Schritt ST42 oder vom Schritt ST43 zum Schritt ST45. Im Schritt ST45 wird das Systemdeterminationsbit zurückgesetzt.
  • Danach geht die Routine vom Schritt ST44 oder Schritt ST45 zum Schritt ST46. Im Schritt ST46 schreibt der Speicher (45) Daten des Systemdeterminationsbits der Innenraumsteuereinheit (3) mit der dem Gruppenzähler GCT entsprechenden Innenraumadresse # GCT, Daten der Systemnummer und Daten ein über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Wahlmöglichkeit bei der mit dieser Systemnummer bezeichneten Innenraumsteuereinheit (3).
  • Dann geht die Routine vom Schritt ST4 zum Schritt ST47, so dass entschieden wird, ob der Gruppenzähler GCT den Wert 63 erreicht hat oder nicht. Solange, bis der Gruppenzähler GCT 63 erreicht, wird er im Schritt ST48 um 1 inkrementiert, so dass die Routine zum Schritt ST42 zurückspringt. Im einzelnen werden, da es 64 Kühlmittelsteuersysteme geben kann, z. B., da 64 Innenraumsteuereinheiten (3) mit der integralen Steuerung (4) derart verbunden sein können, das eine Innenraumsteuereinheit (3) mit einer Außenraumsteuereinheit (2) verbunden ist, die Operationen vom Schritt ST42 zum Schritt ST46 bezogen auf die zu allen Kühlmittelsteuersystemen (12, 13) gehörenden Innenraumsteuereinheiten (3) ausgeführt.
  • Auf diese Weise werden Daten der Systemnummern und über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Wahlmöglichkeit in Bezug auf alle Innenraumsteuereinheiten (3) in den Speicher (45) geschrieben.
  • Nachstehend werden Anzeigeoperationen der integralen Steuerung (4) unter Bezug auf Fig. 11 beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in der oben erwähnten Operation der Schritte ST21 und ST22 von Fig. 7, sobald der Systemanzeigeknopf (6a) eingeschaltet ist, die Systemnummer des Kühlmittelsteuersystems (12, 13) angegeben und dann die Gruppenvariable k auf 0 gesetzt (Schritt ST61 bis Schritt ST63).
  • Danach wird, obwohl die nachfolgenden Schritte mit der Operation des Schritts ST23 und den weiteren Schritten in Fig. 7 übereinstimmen, Schritt ST25 von Fig. 7 durch Schritt ST66 von Fig. 11 und Schritt ST26 von Fig. 7 durch Schritt ST67 von Fig. 11 ersetzt. Im Schritt ST64 wird entschieden, ob das Verbindungskennzeichen CONCF der Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k gesetzt ist oder nicht. Im Schritt ST65 wird entschieden, ob ein Übertragungsfehlerkennzeichen ERRF gesetzt ist oder nicht.
  • Wenn das Verbindungskennzeichen CONCF gesetzt und das Übertragungsfehlerkennzeichen ERRF zurückgesetzt ist, liest die Ausleseeinrichtung (46) im Speicher (45) gespeicherte Daten aus. Im Schritt ST66 wird entschieden, ob die Systemnummer der Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k mit der angegebenen Systemnummer übereinstimmt oder nicht. Im Schritt ST67 wird entschieden, ob die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der aktuellen Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k die Wahlmöglichkeit hat oder nicht.
  • Danach leuchtet, wenn die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der aktuellen Gruppenvariablen entsprechenden Innenraumadresse # k zu der angegebenen Systemnummer gehört und die Wahlmöglichkeit hat, die Systemanzeigelampe (HLM) kontinuierlich und die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) blinkt kontinuierlich im Schritt ST68.
  • Im Gegensatz dazu leuchtet im Schritt ST69, wenn die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k nicht die Wahlmöglichkeit hat, die Systemanzeigelampe (HLM) kontinuierlich und die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) bleibt dauerhaft aus.
  • Außerdem geht die Routine, wenn die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der vorliegenden Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k nicht zu der angegebenen Systemnummer gehört und wenn das Verbindungskennzeichen CONCF nicht gesetzt ist, vom Schritt ST66 und vom Schritt ST64 zum Schritt ST70. Im Schritt ST70 bleiben die Systemanzeigelampe (HLM) und die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) dauerhaft aus.
  • Wenn die Innenraumsteuereinheit (3) mit der der Gruppenvariablen k entsprechenden Innenraumadresse # k das Übertragungsfehlerkennzeichen ERRF setzt, geht die Routine vom Schritt ST65 zum Schritt ST71, so dass die Systemanzeigelampe (HLM) kontinuierlich blinkt und die Wahlmöglichkeitsanzeigelampe (HSM) dauerhaft ausbleibt.
  • Danach werden die Operationen vom Schritt ST64 zum Schritt ST71 in Bezug auf alle Innenraumsteuereinheiten (3) wiederholt (Schritt ST72 bis Schritt ST73). Z. B. wird eine Anzeige wie in Fig. 8 ausgeführt.
  • Andere Operationen sind gleich wie bei der vorangehenden Ausführungsform.
  • - Wirkungen der zweiten Ausführungsform -
  • Entsprechend dieser Ausführungsform werden Daten der - Innenraumsteuereinheiten (3), die die Wahlmöglichkeit jeweils haben, und der Innenraumsteuereinheiten (3), die zu jedem der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) gehören, vorher gespeichert, und dann werden anhand der gespeicherten Daten, sobald ein Anzeigebefehl eingegeben wird, die Innenraumsteuereinheit (3) und das Kühlmittelsteuersystem (12, 13) identifiziert. Demgemäß können die mit der Wahlmöglichkeit versehene Innenraumsteuereinheit (3) und das Kühlmittelsteuersystem (12, 13) unmittelbar nach Eingabe des Anzeigebefehl angezeigt werden. Als Ergebnis lässt sich eine schnelle integrale Verwaltung einfach ausführen, weil die Daten nicht bei jedem Anzeigebefehl gesammelt werden, wie dies bei der vorangehenden Ausführungsform der Fall war.
  • Andere Wirkungen sind dieselben wie bei der vorangehenden Ausführungsform.
  • - Andere Modifikationen -
  • In der obigen Ausführungsform werden zwei Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass diese Erfindung drei oder mehr Kühlmittelsteuersysteme haben kann.
  • Außerdem ist in den obigen Ausführungsformen die Fernsteuerung (5) für jede Innenraumsteuereinheit (3) vorgesehen. Jedoch lässt sich auch eine Fernsteuerung (5) mit zwei oder mehr Innenraumsteuereinheiten (3) verbinden.
  • In den den Ansprüchen 1 bis 3 entsprechenden Antriebssteuervorrichtungen kann nur die mit der Wahlmöglichkeit versehene Innenraumsteuereinheit (3) des Kühlmittelsteuersystems (12, 13), zu dem die Innenraumsteuereinheiten (3) zum Schalten des Antriebsmodus und dergleichen gehören, angezeigt werden, wenn der Systemanzeigeknopf (6a) betätigt wird.
  • In den Antriebssteuervorrichtungen gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 und 11 können nur alle die Innenraumsteuereinheiten (3) des Kühlmittelsteuersystems (12, 13), zu dem die benötigte Innenraumsteuereinheit (3) gehört, angezeigt werden, wenn der Systemanzeigeknopf (6a) betätigt wird.
  • In den obigen Ausführungsformen wird die maximale Innenraumadresse von allen Innenraumadresse der Innenraumsteuereinheiten (3), die zu jedem der Kühl mittelsteuersysteme (12, 13) gehören, als Systemnummer gesetzt. Jedoch ist die Systemnummer nicht auf diese Innenraumadresse beschränkt, d. h., dass es nur notwendig ist, dass sich die Systemnummern der Kühlmittelsteuersysteme (12, 13) voneinander unterscheiden.
  • In den den Ansprüchen 1-10 dieser Erfindung entsprechenden Antriebssteuervorrichtungen ist die Anzeige eines Kühlmittelsteuersystems (12, 13) oder dergleichen an der integralen Steuerung (4) selbstverständlich nicht auf die Anzeige der obigen Ausführungsformen beschränkt.
  • [Industrielles Anwendungsgebiet]
  • Gemäß der obigen Beschreibung können bei einer Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage gemäß der Erfindung ein Steuersystem und eine Wahlmöglichkeit einer Innenraumsteuereinheit an einer integralen Steuerung angezeigt werden. Deshalb können im Fall, wo viele Innenraumeinheiten in einem weitläufigen Gebäude oder dergleichen vorgesehen sind, alle Innenraumeinheiten in integraler Weise an einem einzelnen Platz verwaltet werden.

Claims (14)

1. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage mit:
mehreren Klimaanlagesteuersystemen (12, 13), die jeweils so gebildet sind, dass mehrere benutzerseitige Steuereinheiten (3) mit einer wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) durch eine Übertragungsleitung (11) verbunden sind; und
einem integralen Steuersystem (15), das so gebildet ist, dass eine integrale Steuereinheit (4) mit allen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) durch eine Übertragungsleitung (14) verbunden ist, wobei die Antriebssteuervorrichtung aufweist:
eine Wahleinrichtung (53), um in jeder der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) jedes Klimaanlagesteuersystems (12, 13) eine Wahlmöglichkeit einzustellen, die eine Schaltoperation für einen Antriebsmodus des Klimaanlagesteuersystems (12, 13) freigibt;
eine Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36), die in jeder benutzerseitigen Steuereinheit (3) zur Ausgabe eines Wahlmöglichkeitshaltesignals vorgesehen ist, wenn die Wahlmöglichkeit in der benutzerseitigen Steuereinheit (3) durch die Wahleinrichtung (53) gesetzt wurde;
eine Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) in der integralen Steuereinheit (4) zur Eingabe eines Anzeigebefehls zur Anzeige einer von den benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, benötigten benutzerseitigen Steuereinheit (3), und
eine Anzeigeausführungseinrichtung (43) in der integralen Steuereinheit (4), um die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3) anzuzeigen, die die Wahlmöglichkeit hat, basierend auf dem von der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36) der benutzerseitigen Steuereinheit (3) übertragenen Wahlmöglichkeitshaltesignal, sobald der Anzeigebefehl von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) empfangen wurde.
2. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 1, bei der
die Anzeigeausführungseinrichtung (43) aufweist:
eine Datensammeleinrichtung (44), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Übertragungssignale von all den benutzerseitigen Steuereinheiten (3) sammelt, die jeweils das Wahlmöglichkeitshaltesignal enthalten, und die durch den Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, zur Ausgabe eines Anzeigeeinheitssignals extrahiert; und
eine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Datensammeleinrichtung (44).
3. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 1, bei der die Anzeigeausführungseinrichtung (43) aufweist:
eine Speichereinrichtung (45) zur Speicherung von Daten der benutzerseitigen Steuereinheiten, die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, basierend auf den Wahlmöglichkeitshaltesignalen von der Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtung (36);
eine Ausleseeinrichtung (46), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten ausliest, die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, extrahiert und dann das Anzeigeeinheitssignal ausgibt; und
eine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige derjenigen benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Ausleseeinrichtung (46).
4. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage mit:
mehreren Klimaanlagesteuersystemen (12, 13), die jeweils so gebildet sind, dass mehrere benutzerseitige Steuereinheiten (3) mit einer wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) durch eine Übertragungsleitung (11) verbunden sind; und
einem integralen Steuersystem (15), welches so gebildet ist, dass eine integrale Steuereinheit (4) mit allen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) durch eine Übertragungsleitung (14) verbunden ist, wobei die Antriebssteuervorrichtung aufweist:
eine Systemnummernsetzeinrichtung (25), die in der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) vorgesehen ist, um jeweilige Systemnummern der Klimaanlagesteuersysteme (12, 13) für jeweilige, mit der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) verbundene benutzerseitige Steuereinheiten (3) zu setzen, um die Systemnummern zu speichern und Systemsignale der Systemnummern auszugeben;
eine Systemübertragungseinrichtung (37), die in jeder der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) für den Empfang eines von der Systemnummernsetzeinrichtung (25) ausgegebenen Systemsignals, zur Speicherung und Ausgabe desselben vorgesehen ist;
eine Anzeigeeingabeeinrichtung (6a), die in der integralen Steuereinheit (4) zur Eingabe eines Anzeigebefehls zur Anzeige derjenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) vorgesehen ist, die zum benötigten Klimaanlagensteuersystem unter den Klimaanlagensteuersystemen (12, 13) gehören; und
eine Anzeigeausführungseinrichtung (43), die in der integralen Steuereinheit (4) vorgesehen ist, um auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) die dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) zugehörigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzuzeigen und zwar auf der Grundlage der von der Systemübertragungseinrichtung (37) der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) übertragenen Systemsignale.
5. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 4, bei der
die Anzeigeausführungseinrichtung (43) aufweist:
eine Datensammeleinrichtung (44), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Übertragungssignale von allen, das Systemsignal enthaltenden benutzerseitigen Steuereinheiten (3) sammelt und diejenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) extrahiert, die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehören, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben; und
eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM), um die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Datensammeleinrichtung (44) anzuzeigen.
6. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 4, bei der
die Anzeigeausführungseinrichtung (43) aufweist:
eine Speichereinrichtung (45), um Daten derjenigen Klimaanlagesteuersysteme (12, 13) zu speichern, zu denen die jeweiligen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) gehören, basierend auf den Systemsignalen von der Systemübertragungseinrichtung (37);
eine Ausleseeinrichtung (46), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten ausliest und diejenigen benutzerseitigen Steuereinheiten (3) extrahiert, welche zu der durch Befehl angewiesenen Klimaanlagesteuereinheit (12, 13) gehören, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben; und
eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Ausleseeinrichtung (46).
7. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist:
eine Systemnummernsetzeinrichtung (25), die in der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) zum Setzen von jeweiligen Systemnummern der Klimaanlagesteuersysteme (12, 13) für jeweilige mit der wärmequellenseitigen Steuereinheit (2) verbundene benutzerseitige Steuereinheiten (3) zum Speichern der Systemnummern und Ausgabe von Systemsignalen der Systemnummern vorgesehen ist;
eine Systemübertragungseinrichtung (37), die in jeder benutzerseitigen Steuereinheit (3) für den Empfang eines von der Systemnummernsetzeinrichtung (25) ausgegebenen Systemsignals, zum Speichern des Systemsignals und zur Ausgabe des Systemsignals vorgesehen ist, wobei:
die Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) außerdem die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzeigt, die zu einem benötigten Klimaanlagesteuersystem unter den Klimaanlagesteuersystemen (12, 13) gehört; und
die Anzeigeausführungseinrichtung (43) außerdem die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehörende benutzerseitige Steuereinheit (3) beruhend auf den von der Systemübertragungseinrichtung (37) der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) übertragenen Systemsignalen anzeigt.
8. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 7, bei der
die Anzeigeausführungseinrichtung (43) aufweist:
eine Datensammeleinrichtung (44), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Übertragungssignale von allen benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils das Wahlmöglichkeitshaltesignal und das Systemsignal enthalten, sammelt, die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, zur Ausgabe eines Anzeigeeinheitssignals extrahiert und die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehörenden benutzerseitigen Steuereinheiten (3) extrahiert, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben;
eine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal der Datensammeleinrichtung (44); und
eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Datensammeleinrichtung (44).
9. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach Anspruch 7, bei der
die Anzeigeausführungseinrichtung (43) aufweist:
eine Speichereinrichtung (45), die Daten der benutzerseitigen Steuereinheiten (3), die jeweils die Wahlmöglichkeit haben, basierend auf den Wahlmöglichkeithaltesignalen von den Wahlmöglichkeitsübertragungseinrichtungen (36) und Daten der Klimaanlagesteuersysteme (12, 13) speichert, zu denen jeweilige benutzerseitige Steuereinheiten (3) gehören, basierend auf den Systemsignalen von der Systemübertragungseinrichtung (37);
eine Ausleseeinrichtung (46), die auf die Eingabe des Anzeigebefehls von der Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) in der Speichereinrichtung (45) gespeicherte Daten ausliest, die durch Befehl angewiesene benutzerseitige Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, extrahiert, um ein Anzeigeeinheitssignal auszugeben und die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) extrahiert, die zu dem durch Befehl angewiesenen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehören, um ein Anzeigesystemsignal auszugeben;
seine Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheit (3), die die Wahlmöglichkeit hat, in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal von der Ausleseeinrichtung (46); und
eine Systemanzeigeeinrichtung (HLM) zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheiten (3) in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal von der Ausleseeinrichtung (46).
10. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1-9, bei der
die Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) ein Anzeigeknopf zur Eingabe des Anzeigebefehls mit dem Drücken des Anzeigeknopfs ist.
11. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach einem der Ansprüche 4-6, bei der, um die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzuzeigen, die zu irgend einem der Klimaanlagesteuersysteme (12, 13) gehören, die Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Anzeigebefehlsinformation eingibt, die eine benutzerseitige Steuereinheit (3) bezeichnet, die zu dem einen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehört.
12. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach einem der Ansprüche 7-9, bei der
zur Anzeige der benutzerseitigen Steuereinheit (3), von jeder der Klimaanlagesteuersysteme (12, 13), die die Wahlmöglichkeit hat, und um die benutzerseitigen Steuereinheiten (3) anzuzeigen, die zu dem einen Klima anlagesteuersystem (12, 13) gehören, die Anzeigeeingabeeinrichtung (6a) Anzeigebefehlsinformation eingibt, die eine benutzerseitige Steuereinheit (3) bezeichnet, die zu diesem einen Klimaanlagesteuersystem (12, 13) gehört.
13. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2, 3 und 8, 9, bei der
die Wahlmöglichkeitsanzeigeeinrichtung (HSM) eine Wahlmöglichkeitsanzeigelampe ist, die in Reaktion auf das Anzeigeeinheitssignal blinkt.
14. Antriebssteuervorrichtung für eine Klimaanlage nach einem der Ansprüche 5, 6 und 8, 9, bei der
die Systemanzeigeeinrichtung (HLM) eine Systemanzeigelampe ist, die in Reaktion auf das Anzeigesystemsignal dauerhaft leuchtet.
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