DE69937335T2 - Fernsteuereinrichtung und gesteuerte Vorrichtung für verbessertes Fernsteuersystem - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wie in den unabhängigen Patentansprüchen definiert betrifft allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Fernsteuern von Vorrichtungen wie beispielsweise ein Fernsehgerät, einen Videorecorder, eine Klimaanlage usw., und bezieht sich insbesondere auf eine Fernsteuereinrichtung zum, durch eine einzelne Betätigung derselben durch einen Benutzer, aufeinander folgenden Ausgeben einer Vielzahl von Funktionssteuersignalen zum Anweisen der Vorrichtungen, erforderliche Funktionen durchzuführen. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine gesteuerte Vorrichtung, die durch eine derartige Fernsteuereinrichtung zu steuern ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Fernsteuersystem, das aus einer derartigen Fernsteuereinrichtung und einer oder mehreren Vorrichtungen besteht, die durch Funktionssteuersignale, die von der Fernsteuereinrichtung aufeinander folgend übertragen wurden, zu steuern ist/sind.
  • Bislang wurden verschiedene Arten von Fernsteuereinrichtungen entwickelt, die mit einer einzelnen Betätigung derselben, bewirken, dass eine Vielzahl von Funktionen aufeinander folgend in einer oder mehreren gesteuerten Vorrichtungen ausgeführt werden. Zum Beispiel schlägt die japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. HEI 5-14976 eine Technik vor, bei welcher eine Vielzahl von einmal abgegebenen Signalen, jedes zum Ausführen einer Funktion, einer Fernsteuereinrichtung kombiniert werden und, bei Drücken eines Kontinuierlichübertragungsknopfes durch einen Benutzer, die kombinierten einzelnen Signale sequenziell von der Fernsteuereinrichtung in einer vorbestimmten Reihenfolge ausgegeben werden.
  • Die japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. HEI 6-225234 schlägt ebenfalls eine Technik vor, bei welcher Informationen über eine Vielzahl von Funktionen kollektiv für jede Reihe von Funktionen gespeichert werden, und wenn eine Reihe von Funktionen ausgeführt wird, werden die gespeicherten Informationen gelesen und werden die Funktionen sequenziell ausgeführt.
  • Die vorstehend erwähnten bekannten Techniken hatten jedoch die folgenden Probleme.
  • In dem Fall, in dem eine Reihe von Funktionen kontinuierlich durch eine einzelne Betätigung einer Fernsteuereinrichtung auszuführen ist, tritt der folgende Nachteil auf, falls die Reihe von Funktionen eine Funktion beinhaltet, die durch eine Kipptaste, beispielsweise vorwiegend einen Netzschalter, zum Umschalten zwischen zwei Zuständen mit einem Funktionssignal, oder durch eine Drehtaste, beispielsweise vorwiegend einer Eingangsmodustaste eines Fernsehgeräts, zum sequenziellen Wechseln einer Vielzahl von Zuständen von einem Zustand zu einem anderen mit einem Funktionssignal, bereitgestellt wird. Das heißt, dass bei dem Ausführen einer Reihe von Funktionen, falls eine Fernsteuereinrichtung ein derartiges Signal überträgt, ohne den gegenwärtigen Zustand einer zu steuernden Vorrichtung zu kennen, dann die zu steuernde Vorrichtung in einen Zustand geschaltet werden könnte, der sich von einem gewünschten Zustand unterscheidet. Es sei zum Beispiel angenommen, dass zwei Funktionen zum Einschalten der Leistungsversorgung eines Fernsehgeräts und des Abstimmens auf Kanal 6 in Serie durch ledigliches Drücken der Taste von Kanal 6 ausgeführt werden. Falls jedoch die Leistungsversorgung bereits eingeschaltet wurde, wenn die Taste von Kanal gedrückt wird, wird ein an das Fernsehgerät in Übereinstimmung mit der ersten Funktion übertragenes Leistungssignal den Netzschalter des Fernsehgeräts, welcher eine Kipptaste ist, entgegen dem Verlangen des Benutzers ausschalten. Folglich wird auch dann, wenn ein Signal zum Abstimmen auf Kanal 6 in Übereinstimmung mit der zweiten Funktion dann übertragen wird, das Fernsehgerät nicht auf Kanal abgestimmt werden, da die Leistungsversorgung des Fernsehgeräts bereits ausgeschaltet ist. Dies bedeutet ein Fehlverhalten bei der Ausführung der Reihe von Funktionen.
  • Die japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. 02-009300 A offenbart eine Fernsteuereinrichtung, bei welcher zum Überprüfen, ob eine Funktion bei einer Betätigung einer Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer sicher ausgeführt worden ist, die Fernsteuereinrichtung zuerst ein Funktionssteuersignal an eine zu steuernde Vorrichtung sendet und dann von der Vorrichtung eine Antwort empfängt, die deren gegenwärtigen Zustand angibt. Damit die Fernsteuereinrichtung ein Funktionssteuersignal neu sendet, muss jedoch der Benutzer die Fernsteuereinrichtung erneut betätigen. Das heißt, damit verknüpfte Funktionen durchgeführt werden, muss der Benutzer die Fernsteuereinrichtung unter Prüfen der Angabe der Anzeige der Fernsteuereinrichtung wiederholt betätigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend erwähnten bekannten Beispiele besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine Fernsteuereinrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer oder mehrerer Vorrichtungen zum verlässlichen Bringen aller Vorrichtungen in deren gewünschte Zustände, wenn ein Benutzer die Vorrichtungen dazu bringt, kontinuierlich eine Vielzahl von Funktionen durch eine einzelne Betätigung der Fernsteuereinrichtung auszuführen, bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine durch die Fernsteuereinrichtung zu steuernde Vorrichtung bereitzustellen, welche Vorrichtung der Fernsteuereinrichtung zugeordnet ist, um in einer Reihe-von-Funktionen-Betriebsart verlässlich in einen gewünschten Zustand zu kommen.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Fernsteuereinrichtung zum Steuern des Betriebs einer oder mehrerer Vorrichtungen derart, dass eine Reihe von Funktionen durchgeführt werden, wobei die Fernsteuereinrichtung ein Mittel aufweist zum Empfangen eines Signals von einer zu steuernden Vorrichtung, das einen gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigt, und ein Mittel zum Übertragen eines Funktionssteuersignals an die Vorrichtung, um die Vorrichtung anzuweisen, eine erforderliche Funktion durchzuführen, in Antwort auf eine Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Fernsteuereinrichtung dazu ausgelegt ist, sequenziell eine Vielzahl von Funktionssteuersignalen an die eine oder die mehreren Vorrichtung(en) mit einer einzigen Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer zu übertragen; und
    die Fernsteuereinrichtung ferner ein Mittel umfasst zum, in Antwort auf die einzige Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch den Benutzer, Senden eines Anfragesignals an eine Vorrichtung zum Durchführen einer Anfrage nach einem gegenwärtigen Zustand einer zu steuernden Vorrichtung;
    wobei das Mittel zum Empfangen eines einen gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigenden Signals das Signal von der Vorrichtung als eine Antwort auf die Anfrage empfängt, und ein Mittel beinhaltet zum Vergleichen des empfangenen gegenwärtigen Zustands der Vorrichtung mit einem gewünschten Zustand;
    wobei das Mittel zum Übertragen eines Funktionssteuersignals ein Funktionssteuersignal an die Vorrichtung überträgt, wenn das Mittel zum Vergleichen bestimmt, dass der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung nicht mit dem gewünschten Zustand übereinstimmt.
  • Die Fernsteuereinrichtung kann einen Speicher umfassen, welcher eine Informationstabelle zum Steuern der Reihe von Funktionen speichert, wobei die Informationstabelle jede durchzuführende Funktion mit einer zu steuernden Vorrichtung und einem gewünschten Zustand der Vorrichtung in Verbindung bringt.
  • Erfindungsgemäß kann die Fernsteuereinrichtung durch Durchführen einer Anfrage nach dem gegenwärtigen Zustand der zu steuernden Vorrichtung vor dem Übertragen eines Funktionssteuersignals bestimmen, ob die Vorrichtung bereits in dem gewünschten Zustand zum Erzielen einer Reihe von Funktionen war oder nicht. Falls die Vorrichtung bereits in dem gewünschten Zustand war, wird das Funktionssteuersignal nicht übertragen. Wenn die Vorrichtung nicht in dem gewünschten Zustand ist, wird das Funktionssteuersignal übertragen. In diesem Fall wird dann, wenn die zu betätigende Taste der Vorrichtung eine Kipptaste bzw. ein Ein-Aus-Schalter ist, wird das Funktionssteuersignal nur einmal übertragen. Falls die zu betätigende Taste der Vorrichtung eine Drehtaste ist, kann das Funktionssteuersignal wiederholt übertragen werden, bis der gewünschte Zustand erreicht ist. Somit kann jede zu steuernde Vorrichtung verlässlich in den gewünschten Zustand gebracht werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die durch die Fernsteuereinrichtung zu steuern ist, umfassend:
    Mittel zum Prüfen des gegenwärtigen Zustands der Vorrichtung in Antwort auf das Anfragesignal von der Fernsteuereinrichtung; und
    Mittel zum Senden des den gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigenden Signals an die Fernsteuereinrichtung.
  • Das den gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigende Signal wird als ein Material dienen, auf dessen Grundlage die Fernsteuereinrichtung bestimmt, ob ein Funktionssteuersignal an die Vorrichtung zu übertragen ist.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Fernsteuersystem bereit, umfassend die Fernsteuereinrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und eine oder mehrere Vorrichtung(en), die zu steuern sind, gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • Es wird bevorzugt, dass die eine oder die mehreren Vorrichtung(en), die zu steuern sind, ferner ein Mittel umfasst/umfassen zum Unterscheiden bei Empfang eines Signals von der Fernsteuereinrichtung, ob das Signal von der Fernsteuereinrichtung an die Vorrichtung selbst gerichtet ist.
  • Durch Versehen eines von der Fernsteuereinrichtung zu übertragenden Signals mit einem Flag, das die Art des Signals repräsentiert, ist die gesteuerte Vorrichtung in der Lage, anhand des Flags zu bestimmen, ob die Fernsteuereinrichtung eine Anfrage nach dem Zustand der Vorrichtung durchführt oder die Vorrichtung anweist, eine Funktion auszuführen. In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt wird darüber hinaus ein Verfahren zum Fernsteuern einer oder mehrerer Vorrichtung(en) mittels einer Fernsteuereinrichtung zum kontinuierlichen Durchführen einer Reihe von Funktionen bereitgestellt, umfassend die Schritte des:
    Prüfens eines gegenwärtigen Zustands einer zu steuernden Vorrichtung; und
    Übertragens eines Funktionssteuersignals von der Fernsteuereinrichtung an die Vorrichtung, um die Vorrichtung anzuweisen, eine erforderliche Funktion durchzuführen, nachdem der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung geprüft worden ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer, und vor dem Schritt des Übertragens eines Funktionssteuersignals, das Verfahren die Schritte durchführt des:
    Sendens eines Anfragesignals von der Fernsteuereinrichtung an die zu steuernde Vorrichtung, um eine Anfrage nach einem gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung zu stellen;
    Unterscheidens in der Vorrichtung, ob ein von der Fernsteuereinrichtung empfangenes Signal das Anfragesignal oder das Funktionssteuersignal ist;
    Sendens eines Signals von der Vorrichtung zu der Fernsteuereinrichtung, das den gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigt, als eine Antwort auf die Anfrage, wenn unterschieden wird, dass das von der Fernsteuereinrichtung empfangene Signal das Anfragesignal ist; und
    Vergleichens des gegenwärtigen Zustands der Vorrichtung mit einem gewünschten Zustand,
    wobei das Funktionssteuersignal an die Vorrichtung übertragen wird, wenn das Vergleichsergebnis anzeigt, dass der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung nicht mit dem gewünschten Zustand übereinstimmt.
  • Durch Wissen, welcher Art von Taste jede in der Reihe von Funktionen enthaltene Funktion zugeordnet ist, ist es möglich, jede Taste korrekt zu betätigen, um dadurch die erforderlichen Funktionen auch dann zu erreichen, wenn eine Kipptaste und eine Drehtaste involviert sind. Aus diesem Grund kann das Verfahren vor dem Schritt des Prüfens eines gegenwärtigen Zustands, den Schritt des Entscheidens, welche Art von Taste in der Vorrichtung zu betätigen ist, umfassen. In diesem Fall werden dann, wenn eine Drehtaste zu betätigen ist, die Schritte des Prüfens eines gegenwärtigen Zustands, Vergleichens des gegenwärtigen Zustands und Übertragens eines Funktionssteuersignals wiederholt durchgeführt, bis der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung mit dem gewünschten Zustand in Übereinstimmung kommt. Wenn eine Kipptaste zu betätigen ist, werden die Schritte des Prüfens eines gegenwärtigen Zustands, Vergleichens des gegenwärtigen Zustands und Übertragens eines Funktionssteuersignals wiederholt durchgeführt.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offenkundig.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, welche lediglich darstellend angegeben sind und folglich die Erfindung nicht beschränkend sind, vollständiger verständlich, in welchen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm zum Betätigen einer Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zum Betätigen einer gesteuerten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 ein Diagramm ist, das allgemein eine Informationstabelle zum Steuern einer Reihe von Vorgängen gemäß der Erfindung ist;
  • 4 ein Beispiel von Inhalten der Informationstabelle zum Steuern einer Reihe von Vorgängen in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 5 ein anderes Beispiel von Inhalten der Informationstabelle zum Steuern einer Reihe von Vorgängen ist;
  • 6 ein Diagramm ist, das ein verallgemeinertes Format eines von der Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung übertragenen Signalcodes zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das einen grundlegenden Aufbau der Fernsteuereinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das einen grundlegenden Aufbau der gesteuerten Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fernsteuereinrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in der Lage, eine Zweiwege-Kommunikation durchzuführen, und kann als eine gemeinsame Fernsteuereinrichtung für eine Vielzahl von gesteuerten Vorrichtungen wie beispielsweise eine Klimaanlage, ein Fernsehgerät, einen Videorecorder und so weiter verwendet werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist die Fernsteuereinrichtung 1 eine Steuereinheit 11, eine Ereigniserfassungseinheit 12 zum Erfassen einer Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer, einen Befehlstabellenspeicher 13 zum Speichern der Informationstabelle zum Steuern eines Systems einer Reihe von Vorgängen wie in 3 gezeigt, und eine Übertragungseinheit 14 sowie eine Empfangseinheit 15, die für die Zweiwege-Kommunikationen zwischen dieser Fernsteuereinrichtung 1 und einer oder mehreren Vorrichtung(en) 2 dienen, auf. Die Übertragungseinheit 14 sendet ein Steuersignal an eine gesteuerte Vorrichtung, und die Empfangseinheit 15 empfängt ein Signal von der gesteuerten Vorrichtung. Die Übertragungseinheit 13 und die Empfangseinheit 14 sind drahtlos und nutzen Infrarotstrahlen oder Funkwellen. Wenn Infrarotstrahlen genutzt werden, beinhaltet die Übertragungseinheit 14 eine Leuchtdiode bzw. LED, während die Empfangseinheit 15 eine Photodiode beinhaltet. Bei Empfang eines Signals von der Ereigniserfassungseinheit 12 beginnt die Steuereinheit 11 eine Steuerungsverarbeitung in Übereinstimmung mit dem in 1 gezeigten Ablaufdiagramm.
  • Andererseits weist, wie in 8 gezeigt ist, die gesteuerte Vorrichtung 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Steuereinheit 21, eine interne Steuereinrichtung 22 zum Steuern des Betriebsablaufs der internen Komponenten der gesteuerten Vorrichtung unter der Steuerung der Steuereinheit 21, und eine interne Bedingungserfassungseinheit 23 auf. Die interne Bedingungserfassungseinheit 23 prüft die gegenwärtige interne Bedingung oder den gegenwärtigen internen Zustand der Vorrichtung unter der Steuerung der Steuereinheit 21 auf die Anforderung der Fernsteuereinrichtung 1 hin, und informiert die Steuereinheit 21 über den internen Zustand. Die gesteuerte Vorrichtung 2 weist darüber hinaus eine Empfangseinheit 24 und eine Übertragungseinheit 25 auf, die mit der Übertragungseinheit 15 und der Empfangseinheit 14 der Fernsteuereinrichtung 1 für die Zweiwege-Kommunikationen zwischen dieser Vorrichtung 2 und der Fernsteuereinrichtung 1 in Zuordnung zu bringen sind. Die Empfangseinheit 24 und die Übertragungseinheit 25 sind drahtlos und nutzen Infrarot oder Funkwellen. Wenn Infrarot genutzt wird, beinhaltet die Übertragungseinheit 24 eine Leuchtdiode bzw. LED, während die Empfangseinheit 24 eine Photodiode beinhaltet, wie in der Steuereinrichtung 1. Bei Empfang eines Signals von der Empfangseinheit 24 führt die Steuereinheit 21 eine in 2 gezeigte Verarbeitung aus.
  • Die Fernsteuereinrichtung 1 und eine oder mehrerer Vorrichtung(en) 2 mit dem vorstehenden Aufbau bilden ein Fernsteuersystem.
  • Als Nächstes wird eine Reihe von Operationen, die in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt werden, unter Verwendung der folgenden Beispiele beschrieben.
  • (Erstes Beispiel)
  • Eine Reihe von Vorgängen zum Abstimmen eines Fernsehgeräts auf Kanal 6 wird als ein erstes Beispiel beschrieben.
  • Zunächst wird die auf der Seite der Fernsteuereinrichtung 1 unter der Steuerung der Steuereinheit 11 unter Bezugnahme auf 1 durchgeführte Verarbeitung beschrieben. Falls eine Taste für Kanal 6 auf der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer gedrückt wird, dann liest die Fernsteuereinrichtung den Vorspann der Informationstabelle entsprechend zu Kanal 6 (S1). Der Vorspann ist aus dem Titel und der Anzahl von Funktionen in 3 aufgebaut. Die Fernsteuereinrichtung sucht nach dem Titel entsprechend zu der gedrückten Taste und liest die Anzahl von Funktionen aus der Informationstabelle. Die Anzahl von Funktionen ist eine Gesamtzahl von Funktionen, die als eine Reihe von Funktionen dieses Titels auszuführen sind. In Bezug auf das Ändern des Kanals des Fernsehgeräts gibt es insgesamt zwei Funktionen: eine Funktion des Einschaltens der Leistungsversorgung des Fernsehgeräts und eine Funktion des Abstimmens auf Kanal 6, wie in 4 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob ein Zähler N zum Zählen der Anzahl von Funktionen das Zählen beendet hat oder nicht (S2). Der Zähler N wird um Eins inkrementiert, jedes Mal wenn eine Funktion ausgeführt wird. Der Wert des Zählers N wird dazu verwendet, um zu bestimmen, ob die Funktionen in der in der Informationstabelle angegebenen Anzahl ausgeführt worden sind oder nicht. Die Übereinstimmung des Werts des Zählers N mit der aus der Informationstabelle gelesenen Anzahl von Funktionen bedeutet, dass alle in der Informationstabelle beschriebenen Funktionen ausgeführt worden sind, so dass die Verarbeitung für die Reihe von Vorgängen beendet wird.
  • Falls der Zähler N die in der Informationstabelle angegebene Anzahl von Funktionen noch nicht erreicht hat, dann wird der Zähler N um Eins inkrementiert (S3). Als Nächstes werden Informationen betreffend eine Funktion aus der Informationstabelle gelesen (S4). In diesem Beispiel werden zuerst Informationen betreffend die Funktion des Einschaltens der Leistungsversorgung des Fernsehgeräts aus der Informationstabelle gelesen. Darüber hinaus werden ein Bestätigungsflag und ein Funktionsflag, welches Flags bzw. Kennzeichen sind, die die Art oder die Natur eines von der Fernsteuereinrichtung übertragenen Signals anzeigen, vorbereitend auf Null zurückgesetzt (S5). Durch Übertragen des Bestätigungsflags und des Funktionsflags zusammen mit dem von der Fernsteuereinrichtung übertragenen Signals an die zu steuernde Vorrichtung kann die zu steuernde Vorrichtung bestimmen, ob der Fernsteuereinrichtung über den internen Zustand der Vorrichtung selbst zu antworten oder eine erforderliche Funktion auszuführen ist.
  • Dann wird bestimmt, welcher Art die Taste zum Realisieren der aus der Informationstabelle gelesenen Funktion ist (S6). Durch diesen Bestimmungsschritt werden Tasten bzw. Schalter in drei Typen klassifiziert: eine Drehtaste bzw. einen Drehschalter, eine Kipptaste bzw. einen Kippschalter bzw. ein Ein-Aus-Schalter, und eine Direkttaste bzw. einen Direktschalter. Die Direkttaste ist eine Taste, für welche die Übertragung eines Funktionssignals nur einmal die zu steuernde Vorrichtung in einen gewünschten Zustand bringt. In diesem Beispiel, in welchem der Kanal des Fernsehgeräts geändert wird, ist der Netzschalter des Fernsehgeräts ein Kippschalter, während die Kanalauswahltaste eine Direkttaste ist. Die Art der Taste ist in dem ersten Rahmen der Informationstabelle jeder Funktion in 3 angegeben. In diesem Fall repräsentiert die Zahl "0" die Direkttaste, repräsentiert die Zahl "1" die Kipptaste, und repräsentiert die Zahl "2" die Drehtaste. Daher wird die Art der der Leistungsversorgung des Fernsehgeräts entsprechenden Taste durch die Zahl 1 repräsentiert. Bei Bestätigen der Art der Taste schreitet die Fernsteuereinrichtung zu der Verarbeitung für jede Taste fort.
  • In der Reihe von Vorgängen zum Ändern des Kanals des Fernsehgeräts besteht die erste Funktion darin, die Leistungsversorgung des Fernsehgeräts einzuschalten, wie in 4 gezeigt ist, und schreitet demgemäß der Programmablauf zu der Verarbeitung für den Kippschalter fort. In den Schritten für den Kippschalter wird das Bestätigungsflag auf Eins gesetzt (S13). In dem Fall des Kippschalters ist es dann, wenn die Fernsteuereinrichtung ein Steuersignal überträgt, ohne den internen Zustand der in der Reihe-von-Funktionen-Betriebsart zu steuernden Vorrichtung zu kennen, möglich, dass der gewünschte Zustand als eine Konsequenz der Reihe von Vorgängen nicht erreicht wird. Daher wird zunächst ein Bestätigungssignal zum Anfragen des internen Zustands der zu steuernden Vorrichtung übertragen.
  • Darauf folgend wird ein Befehl zum Bestätigen des internen Zustands an die zu steuernde Vorrichtung übertragen (S14). Nach Abschluss der Übertragung des Befehls wird auf ein ACK bzw. Acknowledge oder eine Antwort über den internen Zustand von der zu steuernden Vorrichtung gewartet (S15). Wenn ACK von der zu steuernden Vorrichtung empfangen wird (JA-Seite von S15), wird bestimmt, ob bei Durchführen der Reihe von Vorgän gen der interne Zustand der zu steuernden Vorrichtung in dem gewünschten Zustand ist oder nicht (S16). Der gewünschte Zustand bei Durchführen der Reihe von Vorgängen ist in dem vierten Rahmen der Informationstabelle jeder Funktion beschrieben, wie in 3 gezeigt ist. Daher wird durch Vergleichen des von der Vorrichtung empfangenen tatsächlichen internen Zustands mit dem in der Informationstabelle beschriebenen gewünschten Zustand bestimmt, ob die zu steuernde Vorrichtung in dem gewünschten Zustand ist oder nicht. Falls der Zustand wie erwartet ist (JA-Seite von S16), das heißt falls die Leistungsversorgung des Fernsehgeräts eingeschaltet ist in diesem Beispiel, dann werden Schritte zum Übertragen des Funktionssignals übersprungen und endet die Verarbeitung betreffend die Kipptaste. Falls der Zustand nicht wie erwartet ist (NEIN-Seite von S16), oder falls die Leistungsversorgung des Fernsehgeräts ausgeschaltet ist in dem Beispiel, dann schreitet der Programmablauf zu den Schritten zum Übertragen des Funktionssignals fort. Zunächst wird das Bestätigungsflag, das vorangehend auf Eins gesetzt wurde, auf Null zurückgesetzt (S17). Als Nächstes wird das Funktionsflag auf Eins gesetzt (S18). Das Setzen des Bestätigungsflags auf Null und das Setzen des Funktionsflags auf Eins wird bewirken, dass die das Signal empfangende Vorrichtung versteht, dass die Vorrichtung keine Antwort über ihren eigenen internen Zustand geben muss, sondern lediglich die Funktion ausführen muss. Dann wird ein Funktionssignal übertragen (S19). In dem Beispiel wird ein Leistungssignal des Fernsehgeräts übertragen. Die den Kippschalter betreffende Verarbeitung ist somit abgeschlossen, und der Programmablauf kehrt zu Schritt S2 zurück.
  • Zu Schritt S2 zurückkehrend ist der gegenwärtige Zählerstand N Eins und hat die Gesamtzahl von zwei Funktionen noch nicht erreicht. Daher schreitet der Programmablauf zu dem nächsten Schritt fort (JA-Seite von S2). Der Zähler N wird um Eins inkrementiert (S3), und die Informationstabelle wird für die nächste Funktion gelesen (S4). In dem Beispiel ist die nächste Funktion eine Funktion des Auswählens von Kanal 6 des Fernsehgeräts. Das Bestätigungsflag und das Funktionsflag werden auf Null gesetzt (S5). Dann wird beurteilt, durch welche Art von Taste die gelesene Funktion bereitgestellt wird (S6). Bezug nehmend auf 4 ist die Kanalauswahltaste eine Direkttaste (Zahl "0"), so dass daher der Programmablauf zu der die Direkttaste betreffenden Verarbeitung fortschreitet.
  • Was die Direkttaste anbelangt, wird nur das Funktionssignal übertragen. Daher wird das Funktionsflag auf EINS gesetzt (S20), und wird das Funktionssignal als ein Befehl übertragen (S20). Das heißt, ein Signal zum Ändern des Kanals auf Kanal 6 wird an das Fernsehgerät übertragen. Durch diesen Vorgang ist die die Direkttaste betreffende Verarbeitung abgeschlossen, und kehrt der Programmablauf zu Schritt S2 zurück.
  • Zu Schritt S2 zurückkehrend, ist der gegenwärtige Zählerstand N nun Zwei, welches gleich der Gesamtzahl von Zwei der Reihe von Funktionen ist, die aus der Informationstabelle gelesen wurde, so dass die Reihe von Verarbeitungsvorgängen der Fernsteuereinrichtung endet (JA-Seite von S2). Auf diese Art und Weise wird die Verarbeitung für eine Reihe von Operationen auf der Seite der Fernsteuereinrichtung ausgeführt.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung für eine Reihe von Operationen, die auf der Seite einer gesteuerten Vorrichtung unter der Steuerung der Steuereinheit 21 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf 2, die ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung zeigt, und 6, die die verallgemeinerte Darstellung eines von der Fernsteuereinrichtung übertragenen Signalcodes zeigt, beschrieben.
  • Die zu steuernde Vorrichtung erwartet zunächst ein von der Fernsteuereinrichtung gesendetes Signal (S31). Dann unterscheidet die Vorrichtung, falls das Signal empfangen wird (JA-Seite von S31), ob das Signal ein an die Vorrichtung selbst gerichtetes Signal ist oder nicht (S32). Weil das Signal oder der Befehl, das bzw. den die Fernsteuereinrichtung überträgt, an ein in die Informationstabelle geschriebenes Zielgerät (ein Fernsehgerät in diesem Beispiel) ist, kann die zu steuernde Vorrichtung bestimmen, ob das von der Fernsteuereinrichtung empfangene Signal für die Vorrichtung selbst ist. Falls das Signal, oder der Befehl, nicht für die Vorrichtung bestimmt ist (NEIN-Seite von S32), dann wird das empfangene Signal ignoriert, und endet die Verarbeitung auf dieser Vorrichtung. Falls das Signal an die Vorrichtung gerichtet ist (JA-Seite von S32), dann wird bestimmt, ob das das Signal begleitende Funktionsflag auf Eins gesetzt wurde oder nicht (S33). Falls das Funktionsflag auf Eins gesetzt wurde (JA-Seite von S33), dann führt die Vorrichtung die Funktion gemäß dem von der Fernsteuereinrichtung empfangenen Signal aus (S34). Falls das Funktionsflag nicht auf Eins gesetzt wurde (NEIN-Seite von S33), dann wird der Schritt des Ausführens der Funktion übersprungen.
  • Danach wird weiter bestimmt, ob das Bestätigungsflag auf Eins gesetzt wurde oder nicht (S35). Falls das Bestätigungsflag auf Eins gesetzt wurde (JA-Seite von S35), dann prüft die zu steuernde Vorrichtung ihren eigenen internen Zustand und sendet den internen Zustand an die Fernsteuereinrichtung (S36). In diesem Beispiel prüft das Fernsehgerät, weil das Fernsehgerät, welches ein Steuerziel ist, ein Bestätigung über den Zustand der Leistungsversorgung des Fernsehgeräts erforderndes Bestätigungssignal empfängt, ob seine eigene Leistungsversorgung eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, und bewirkt eine Antwort auf das Bestätigungssignal durch Senden des Ein- oder Aus-Zustands der Leistungsversorgung an die Fernsteuereinrichtung. Falls das Bestätigungsflag nicht auf Eins gesetzt wurde (NEIN-Seite von S35), dann wird der Schritt des Prüfens des Zustands, um eine Antwort auf das Bestätigungssignal zu bewirken, übersprungen. Die Verarbeitung für die Reihe von Vorgängen der zu steuernden Vorrichtung wird auf diese Art und Weise durchgeführt.
  • (Zweites Beispiel)
  • Als Nächstes wird eine Reihe von Vorgängen zur Video-Wiedergabe unter Bezugnahme auf die 13 und 56 beschrieben.
  • 5 zeigt Inhalte einer Informationstabelle zum Steuern der Reihe von Vorgängen zur Video-Wiedergabe.
  • In dem zweiten Beispiel sind ein Fernsehgerät und ein Videorecorder die Ziele der Steuerung.
  • Die Reihe von Vorgängen zur Video-Wiedergabe umfassen die folgenden vier Funktionen. Als erstes wird die Leistungsversorgung des Fernsehgeräts eingeschaltet. Als zweites wird der Eingangsmodus des Fernsehgeräts auf Video 1 eingestellt. Als drittes wird die Leistungsversorgung des Videorecorders (VTR) eingeschaltet. Als viertes wird der Videorecorder veranlasst, abzuspielen. Wie in der in 5 gezeigten Informationstabelle angegeben ist, ist der der ersten Funktion zugeordnete Netzschalter des Fernsehgeräts aus einer Kipptaste aufgebaut. Der der zweiten Funktion zugeordnete Eingangsmodusschalter ist aus einer Drehtaste aufgebaut. Der der dritten Funktion zugeordnete Netzschalter des Videorecorders ist aus einer Kipptaste aufgebaut. Der der vierten Funktion zugeordnete Video-Abspielschalter ist aus einer Direkttaste aufgebaut.
  • Die die Kipptasten (d. h. die Netzschalter) betreffenden Verarbeitungen und die Direkttaste (d. h. der Video-Abspielschalter) sind gleich wie vorstehend in Verbindung mit dem ersten Beispiel beschrieben. Daher wird nachstehend nur eine der Drehtaste zugeordnete Funktion des Umschaltens des Eingangsmodus des Fernsehgeräts beschrieben.
  • Nun erneut auf 1 Bezug nehmend, wird bei Schritt S6 eine Unterscheidung über die Art der Taste, oder die Klassifizierung der Taste, ausgeführt. In dieser Stufe ist der Eingangsmodusschalter des Fernsehgeräts eine Drehtaste, so dass demgemäß der Programmablauf zu den Schritten für die Drehtaste fortschreitet.
  • In der Verarbeitung für die Drehtaste wird das Bestätigungsflag zuerst auf Eins gesetzt (S7). Der Grund hierfür ist wie folgt. Die Drehtaste hat eine Vielzahl von Zuständen und wird sequenziell von einem Zustand zu einem anderen geschaltet, jedes Mal wenn die Tas te betätigt wird. Daher könnte dann, wenn das Funktionssignal blind übertragen wird, der Zustand von Video 2 eingestellt sein, welches nicht der gewünschte Zustand ist. Daher wird, um das Bestätigungssignal zum Anfragen des internen Zustands der zu steuernden Vorrichtung zu übertragen, zunächst das Bestätigungsflag gesetzt.
  • Als Nächstes wird das Bestätigungssignal gesendet (S8). In diesem Fall überträgt die Fernsteuereinrichtung das Bestätigungssignal, in welchem nur das Bestätigungsflag angehoben, oder auf Eins gesetzt, ist, in Übereinstimmung mit dem Signalformat von 6. Dann wartet die Fernsteuereinrichtung ACK von der zu steuernden Vorrichtung (S9). Falls ACK empfangen wird (JA-Seite von S9), dann wird bestimmt, ob der Zustand der zu steuernden Vorrichtung wie erwartet ist oder nicht (S10). Der gewünschte Zustand ist in der aus dem Speicherabschnitt gelesenen Informationstabelle beschrieben. Daher wird durch Vergleichen des von der Vorrichtung empfangenen tatsächlichen internen Zustands mit dem in der Informationstabelle beschriebenen gewünschten Zustand bestimmt, ob die zu steuernde Vorrichtung in dem gewünschten Zustand ist oder nicht.
  • Falls beide Zustände miteinander übereinstimmen (JA-Seite von S10), das heißt, falls der Eingang des Fernsehgeräts Video 1 ist in dem Beispiel, dann besteht keine Notwendigkeit zum Übertragen des Funktionssignals. Daher endet die Verarbeitung betreffend die Drehtaste. Falls keine Übereinstimmung zwischen den Zuständen besteht (NEIN-Seite von S10), das heißt, falls der Eingang des Fernsehgeräts Video 2 ist, dann wird das Funktionsflag angehoben, oder auf Eins gesetzt (S11). Dann werden das Funktionssignal gesendet (S12). Dieses Funktionsflag wird mit sowohl dem Bestätigungsflag als auch das Funktionsflag gesetzt. Daher führt dann, wenn die zu steuernde Vorrichtung das Fernsehgerät ist, die Vorrichtung die Fernseheingangsmodus-Umschaltfunktion in Schritt S34 von 2 aus. Danach schreitet, da das Bestätigungsflag auf Eins gesetzt wurde (JA-Seite von S35), der Programmablauf zu Schritt S36 fort, um den internen Zustand der Vorrichtung zu prüfen und denselben an die Fernsteuereinrichtung zu senden.
  • Auf der Seite der Fernsteuereinrichtung, wie in 1 gezeigt, kehrt nach dem Senden des Signals, bei dem sowohl das Bestätigungsflag als auch das Funktionsflag gesetzt sind (S12), der Programmablauf zu Schritt S9 zurück, um auf eine Antwort auf die Anfrage über den Zustand von der zu steuernden Vorrichtung zu warten. Falls ACK von der zu steuernden Vorrichtung empfangen wird, dann wird unterschieden, ob der gegenwärtige Zustand der zu steuernden Vorrichtung mit dem gewünschten Zustand übereinstimmt oder nicht (S10). Falls keine Übereinstimmung besteht, wird das Funktionsflag auf Eins gesetzt (S11), und wird das Funktionssignal, bei dem sowohl das Funktionsflag als auch das Bestätigungsflag gesetzt sind, gesendet (S12). Die aus den Schritten S9–S12 bestehende Schleife für die Zustandsbestätigung und die Funktionssignalübertragung wird wiederholt werden, bis die zu steuernde Vorrichtung in den gewünschten Zustand gelangt. Die die Drehtaste betreffende Verarbeitung endet, wenn der gegenwärtige Zustand der zu steuernden Vorrichtung mit dem gewünschten Zustand übereinstimmt (JA-Seite von S10), das heißt, wenn der Fernseheingang in den Zustand von Video 1 in dem Beispiel gelangt. Die Verarbeitung der Drehtaste wird auf diese Art und Weise ausgeführt.
  • Mit der somit beschriebenen Erfindung wird offensichtlich, dass dieselbe auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als ein Abweichen von dem Schutzumfang der in den Patentansprüchen definierten Erfindung zu betrachten, und alle derartigen Modifikationen, wie sie für einen Fachmann offensichtlich wären, sollen in dem Schutzumfang der folgenden Patentansprüche eingeschlossen sein.

Claims (12)

  1. Fernsteuereinrichtung (1) zum Steuern des Betriebs einer oder mehrerer Vorrichtungen derart, dass eine Reihe von Funktionen durchgeführt werden, wobei die Fernsteuereinrichtung ein Mittel aufweist zum Empfangen eines Signals von einer zu steuernden Vorrichtung, das einen gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigt, und ein Mittel zum Übertragen eines Funktionssteuersignals an die Vorrichtung, um die Vorrichtung anzuweisen, eine erforderliche Funktion durchzuführen, in Antwort auf eine Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuereinrichtung dazu ausgelegt ist, sequenziell eine Vielzahl von Funktionssteuersignalen, die es erlauben, eine Reihe von in der einen oder den mehreren Vorrichtung(en) durchzuführen, an die eine oder die mehreren Vorrichtung(en) (2) mit einer einzigen Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer zu übertragen; und die Fernsteuereinrichtung ferner ein Mittel (S7–S9, S13–S15, 11, 14) umfasst zum, in Antwort auf die einzige Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch den Benutzer, Senden eines Anfragesignals an eine Vorrichtung zum Durchführen einer Anfrage nach einem gegenwärtigen Zustand einer zu steuernden Vorrichtung; wobei das Mittel zum Empfangen eines einen gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigenden Signals das Signal von der Vorrichtung als eine Antwort auf die Anfrage empfängt, und ein Mittel (S10, S16, 11) beinhaltet zum Vergleichen des empfangenen gegenwärtigen Zustands der Vorrichtung (2) mit einem gewünschten Zustand; wobei das Mittel (S11–S12, S18–S19, 11, 14) zum Übertragen eines Funktionssteuersignals ein Funktionssteuersignal nur dann an die Vorrichtung überträgt, wenn das Mittel zum Vergleichen bestimmt, dass der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung (2) nicht mit dem gewünschten Zustand übereinstimmt.
  2. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der, nachdem die einzige Betätigung der Fernsteuereinrichtung von dem Benutzer durchgeführt worden ist, das Mittel zum Übertragen (S11–S12, S18–S19, 11, 14) wiederholt dasselbe Funktionssteuersignal überträgt, bis der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung mit dem gewünschten Zustand in Übereinstimmung kommt.
  3. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Speicher (13), welcher eine Informationstabelle zum Steuern der Reihe von Funktionen speichert, wobei die Informationstabelle jede durchzuführende Funktion mit einer zu steuernden Vorrichtung (2) und einem gewünschten Zustand der Vorrichtung (2) in Verbindung bringt.
  4. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 3, bei der die Informationstabelle ferner jede Funktion mit einer Art einer zu betätigenden Taste der Vorrichtung in Verbindung bringt.
  5. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 4, bei der die zu betätigende Taste eine Kipptaste, eine Drehtaste oder eine Direkttaste ist.
  6. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der dann, wenn das Mittel zum Übertragen eines Funktionssteuersignals das Funktionssteuersignal überträgt, das Mittel zum Senden eines Anfragesignals ein Anfragesignal in Verbindung mit dem Funktionssteuersignal sendet, um eine nächste Anfrage nach einem Zustand der Vorrichtung, nachdem eine Funktion der Vorrichtung auf der Grundlage dieses Funktionssteuersignals durchgeführt worden ist, zu stellen.
  7. Vorrichtung (2), die durch die Fernsteuereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zu steuern ist, umfassend: Mittel (S35–S36, 21, 23) zum Prüfen des gegenwärtigen Zustands der Vorrichtung in Antwort auf das Anfragesignal von der Fernsteuereinrichtung (1); und Mittel (S36, 21, 25) zum Senden des den gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigenden Signals an die Fernsteuereinrichtung.
  8. Vorrichtung, die zu steuern ist, nach Anspruch 7, ferner umfassend Mittel (S32, 21) zum Unterscheiden bei Empfang eines Signals von der Fernsteuereinrichtung, ob das Signal von der Fernsteuereinrichtung an die Vorrichtung selbst gerichtet ist.
  9. Vorrichtung, die zu steuern ist, nach Anspruch 7, ferner umfassend Mittel zum Unterscheiden, ob ein von der Fernsteuereinrichtung empfangenes Signal ein Anfragesignal oder ein Funktionssteuersignal ist.
  10. Fernsteuersystem, umfassend eine Fernsteuereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und eine oder mehrere Vorrichtung(en) (2), die zu steuern sind, nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
  11. Verfahren zum Fernsteuern einer oder mehrerer Vorrichtung(en) (2) mittels einer Fernsteuereinrichtung zum kontinuierlichen Durchführen einer Reihe von Funktionen, umfassend die Schritte des: Prüfens eines gegenwärtigen Zustands einer zu steuernden Vorrichtung; und Übertragens eines Funktionssteuersignals von der Fernsteuereinrichtung an die Vorrichtung, um die Vorrichtung anzuweisen, eine erforderliche Funktion durchzuführen, nachdem der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung geprüft worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Fernsteuereinrichtung durch einen Benutzer, und vor dem Schritt des Übertragens eines Funktionssteuersignals, das Verfahren die Schritte durchführt des: Sendens eines Anfragesignals von der Fernsteuereinrichtung an die zu steuernde Vorrichtung, um eine Anfrage nach einem gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung zu stellen; Unterscheidens in der Vorrichtung, ob ein von der Fernsteuereinrichtung empfangenes Signal das Anfragesignal oder das Funktionssteuersignal ist; Sendens eines Signals von der Vorrichtung zu der Fernsteuereinrichtung, das den gegenwärtigen Zustand der Vorrichtung anzeigt, als eine Antwort auf die Anfrage, wenn unterschieden wird, dass das von der Fernsteuereinrichtung empfangene Signal das Anfragesignal ist; und Vergleichens des gegenwärtigen Zustands der Vorrichtung mit einem gewünschten Zustand, wobei das Funktionssteuersignal an die Vorrichtung übertragen wird, wenn das Vergleichsergebnis anzeigt, dass der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung nicht mit dem gewünschten Zustand übereinstimmt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend, vor dem Schritt des Prüfens eines gegenwärtigen Zustands, einen Schritt des Entscheidens, welche Art von Taste in der Vorrichtung zu betätigen ist, und wobei dann, wenn eine Drehtaste zu betätigen ist, die Schritte des Prüfens eines gegenwärtigen Zustands, Vergleichens des gegenwärtigen Zustands und Übertragens eines Funktionssignals wiederholt durchgeführt werden, bis der gegenwärtige Zustand der Vorrichtung mit dem gewünschten Zustand in Übereinstimmung kommt.
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