DE102009045717A1 - Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren und Anordnung mit Aktuatoren - Google Patents

Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren und Anordnung mit Aktuatoren Download PDF

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Abstract

Beim Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren (1, 2, ..., N), welche an einen Bus (40) angeschlossen sind und jeweils ein bewegbares Stellelement (13b) aufweisen, ordnet eine an den Bus (40) angeschlossene Steuereinheit (31) den Aktuatoren (1, 2, ..., N) eine eindeutige provisorische Adresse zu. Die Steuereinheit (31) sendet jeweils an die provisorische Adresse einen Befehl zum Bewegen des Stellelements (13b). Diese Bewegung wird mittels einer außerhalb der Aktuatoren (1, 2, ..., N) angeordneten Sensorvorrichtung (45) erfasst und in Form eines Erfassungssignals der Steuereinheit (31) übergeben. Die Steuereinheit (31) ordnet anhand des Erfassungssignals dem jeweiligen Aktuator (1, 2, ..., N) eine eindeutige definitive Adresse zu, welche ein gezieltes Ansteuern des Aktuators (1, 2, ..., N) durch die Steuereinheit (31) erlaubt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Anordnung mit Aktuatoren gemäss Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Um die Kommunikation zwischen einer Steuereinheit und Aktuatoren über einen Bus zu ermöglichen, ist diesen vorgängig eine Adresse zuzuordnen. Diese sollen so festgelegt werden, dass die Steuereinheit den jeweiligen Aktuator eindeutig identifizieren und dadurch gezielt ansteuern kann.
  • Dies ist mit dem in der US 5,630,324 beschriebenen Verfahren zur Adressierung von Einheiten einer bereits installierten Klimaanlage nur bedingt möglich. Die Klimaanlage umfasst mehrere Gruppen von Aussen- und Inneneinheiten, die über Rohre miteinander verbunden sind. Durch Betätigen des Kompressors einer Ausseneinheit und Messen der Temperaturänderung bei jeder Inneneinheit wird festgestellt, welche Inneneinheiten zur selben Gruppe wie die Ausseneinheit gehören. Weist ein und dieselbe Gruppe mehrere Inneneinheiten auf, so kann die Ausseneinheit nicht zwischen diesen unterscheiden. Ohne Vorsehen von weiteren Massnahmen ist dann die Zuordnung von Adressen zum gezielten Ansteuern nicht möglich. Im Weiteren bedingt das Adressierungsverfahren, dass bei allen Einheiten Sensoren integriert sind. Nach Abschluss der Adressierung verbleiben diese in den Einheiten.
  • Aus der EP 1 226 989 A1 ist ein Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren bekannt, welche an Klappen in einer Klimaanlage gekoppelt sind und welche durch den Winkelbereich identifizierbar, um welchen die jeweilige Klappe schwenkbar ist. Bei der Adressvergabe werden die Aktuatoren bis zum Anschlag verschwenkt und Informationen über des sich daraus ergebenden Winkelbereichs an die Steuereinheit geliefert. Diese vergleicht die Informationen mit bereits gespeicherten Daten über die Art der am Bus angeschlossenen Aktuatoren und teilt dann eine eindeutige Adresse zu, welche ein gezieltes Ansteuern des jeweiligen Aktuators erlaubt. Nachteil dieser Art von Adressvergabe ist, dass alle Aktuatoren einen unterschiedlichen Winkelbereich aufweisen müssen, damit sie eindeutig identifizierbar sind. Anordnungen, bei welchen mehrere Klappen um den gleichen Winkel schwenkbar sind, können mit diesem Verfahren nicht adressiert werden.
  • Aus der WO 02/069149 A1 ist ein Verfahren zur Adressierung bekannt, bei welchem die Aktuatoren durch einen zusätzlichen Leiter verbunden sind und Mittel zum Einspeisen einer elektrischen Signatur in den Leiter aufweisen. Nachteil an diesem Verfahren ist, dass ein zusätzlicher Leiter erforderlich ist und die Aktuatoren mit zusätzlichen Komponenten zu versehen sind, die lediglich bei der Adressierung benötigt werden. Das Verfahren und der Aufbau werden dadurch relativ kompliziert und teuer.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vereinfachtes Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren anzugeben, um diese gezielt ansteuern zu können, sowie eine Anordnung, mit welchem dieses Verfahren durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren und die im Anspruch 12 angegebene Anordnung. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungen an.
  • Gemäss Anspruch 1 ist beim Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren eine Sensorvorrichtung vorgesehen, welche die Bewegung eines Stellelements eines jeweiligen Aktuators erfasst. Dies erlaubt es auf einfache Weise, jedem Aktuator eine eindeutige Adresse zuzuordnen, welche ein gezieltes Ansteuern ermöglicht.
  • Gemäss Anspruch 12 ist die Sensorvorrichtung so ausserhalb der Aktuatoren angeordnet, dass sie nach der Zuordnung der definitiven Adressen entfernt werden kann. Ein und dieselbe Sensorvorrichtung ist daher für mehrere Adressierungsvorgänge einsetzbar, und die Aktuatoren brauchen nicht mit zusätzlichen Komponenten versehen zu werden, die lediglich bei der Adressierung benötigt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Figuren erläutert. Es zeigen
  • 1 schematisch eine erfindungsgemässe Anordnung;
  • 2 den zeitlichen Verlauf der Signale, welche bei der Adressierung von der Steuereinheit und des antwortenden Teilnehmers auf dem Bus erzeugt werden;
  • 3 eine Detailansicht aus 2;
  • 4 ein Flussdiagramm, welches schematisch die Zuordnung der provisorischen Adressen anzeigt; und
  • 5 weitere Teilschritte aus der Zuordnung gemäss 4.
  • 1 zeigt eine Anordnung mit einer Steuereinheit 31 (auch ”Master” genannt) und mit Teilnehmern 1, 2, ..., N (auch ”Slaves” genannt). Die Anzahl N der Teilnehmer 1, 2, ..., N ist an den Anwendungszweck der Anordnung angepasst und kann eine beliebige Zahl sein.
  • Die Steuereinheit 31 und die Teilnehmer 1 bis N sind an einen Bus 40, vorzugsweise einen seriellen Bus, z. B. einen LIN-Bus (”Local Interconnect Network”) angeschlossen, der durch einen Einzeldraht gebildet ist und zum Austausch von Signalen dient, sowie an Versorgungsleitungen 41a und 41b, die zur Energieversorgung dienen und dazu mit einer Stromversorgungseinheit, beispielsweise einer Batterie verbunden sind. Im vorliegenden Beispiel erfolgt die Stromversorgung via die Steuereinheit 31, indem diese zwischen der Stromversorgungseinheit und den Versorgungsleitungen 41a und 41b geschaltet ist.
  • Die Steuereinheit 31 umfasst eine Steuerschaltung 32, welche über eine Busschnittstelle 33 Signale auf den Bus 40 abgibt und von diesem empfängt und welche eine zentrale Rechnereinheit (z. B. Mikroprozessor) und einen Speicher aufweist, in welchem insbesondere die zur Adressierung nötigen Daten und/oder Programme gespeichert sind.
  • Der jeweilige Teilnehmer 1, 2, ..., N ist als Aktuator ausgebildet, der eine Steuerschaltung 11, einen Treiber 12 und einen Elektromotor 13 mit Spulen 13a und einem bewegbaren Stellelement 13b aufweist. Dieses ist z. B. als Linear- oder Drehachse ausgebildet und an eine zu bewegende Komponente ankoppelbar. Beispielsweise ist die Anordnung gemäss 1 Teil einer Klima-, Heizungs- und/oder Lüftungsanlage, um einzelne Klappen gesteuert zu bewegen, oder Teil eines Fahrzeugscheinwerfers, um einen Reflektor oder eine andere strahlenbeeinflussende Komponente gesteuert zu bewegen.
  • Die Steuerschaltung 11 ist beispielsweise als ASIC (”Application Specific Integrated Circuit”) ausgebildet und weist u. a. einen Oszillator als Taktgeber 11a sowie einen Speicher 11b auf, der nicht-flüchtig und z. B. in Form eines EEPROM ausgebildet ist.
  • Der jeweilige Elektromotor 13 ist beispielsweise als bürstenloser Motor bekannter Art, wie Schrittmotor oder bürstenloser Gleichstrommotor, oder anderer Motor zum gesteuerten Bewegen des Stellelements 13b ausgebildet.
  • Der jeweilige Treiber 12 dient zum Bestromen des Elektromotors 13, wobei die Bestromung in Abhängigkeit von Steuersignalen erfolgt, welche die Steuerschaltung 11 erzeugt. Diese ist wiederum von der Steuerschaltung 32 der Steuereinheit 31 via die Busschnittstelle 33 und den Bus 40 ansteuerbar, um das Stellelement 13b des Elektromotors 13 gesteuert zu bewegen.
  • Zur Kommunikation zwischen der Steuereinheit 31 und den Aktuatoren 1 bis N wird diesen bei der Inbetriebnahme eine Adresse zugeordnet. Dabei erhält jeder Teilnehmer 1, 2, ..., N in einer ersten Schrittfolge eine provisorische Adresse, wie dies nachfolgend im Abschnitt A erläutert ist, und in einer zweiten Schrittfolge eine definitive Adresse, wie dies nachfolgend im Abschnitt B erläutert ist.
  • A. Zuordnung der provisorischen Adressen
  • Die Adressierung ist so ausgestaltet, dass sie über eine einzige Busleitung 40 möglich ist und die Teilnehmer 1 bis N frei von Mitteln sind, die ausschliesslich zur Adressierung benötigt werden.
  • Ein Beispiel der Adressierung wird nachfolgend anhand der 2 und 3 erläutert, in welchen die horizontale Achse der Zeitachse entspricht und die vertikale Achse den Verlauf des von der Steuereinheit 31 sowie des antwortenden Teilnehmers erzeugten Signals auf dem Bus 40. Im Beispiel gemäss 2 und 3 antwortet der Teilnehmer 3. Der Signalverlauf ist analog für die jeweiligen anderen Teilnehmer, wenn diese antworten.
  • Vor der Inbetriebnahme der Anordnung sind die einzelnen Teilnehmer 1, 2, ..., N noch unadressiert, d. h. sie sind so konfiguriert, dass ein von der Steuereinheit 31 gesendeter Befehl von allen Teilnehmern 1 bis N empfangen wird. Beim Starten sendet die Steuereinheit 31 einen Adressierungsbefehl, welcher in 2 durch den Signalverlauf beim ”Master 31” vor dem Zeitpunkt T0 angedeutet ist. Der Adressierungsbefehl wird von allen Teilnehmern 1 bis N zum Zeitpunkt T0 empfangen. T0 kann für jeden Teilnehmern 1, 2, ..., N differieren, da die jeweiligen Taktgeber 11a nicht miteinander synchronisiert sind.
  • Die Teilnehmer 1 bis N verarbeiten den Adressierungsbefehl so, dass nur ein Teilnehmer 1, 2, ..., N antwortet. Zu diesem Zweck wartet jeder Teilnehmer 1, 2, ..., N eine Zeitspanne T1, bevor er den Zustand des Busses 40 prüft. Die Zeitspanne T1 ist dabei so gewählt, dass sie für jeden Teilnehmer 1, 2, ..., N verschieden ist. Dazu kann z. B. der Umstand ausgenutzt werden, dass die Taktgeber 11a der Teilnehmer 1 bis N nicht miteinander synchronisiert sind und eine bestimmte Ungenauigkeit in der Frequenz aufweisen. Selbst wenn diese Ungenauigkeit klein ist, macht sie sich bemerkbar, wenn beispielsweise ein Zähler von einem Anfangswert bis zu einem genügend grossen Endwert läuft. Eine unterschiedliche Zeitspanne T1 lässt sich somit z. B. dadurch bestimmen, indem jeder Teilnehmer 1, 2, ..., N einen Zähler vom Anfangswert bis zum Endwert laufen lässt.
  • Alternativ wäre es z. B. auch denkbar, einen Zufallsgenerator zu verwenden, um unterschiedliche T1 festzulegen.
  • Nach der Zeitspanne T1 prüft der jeweilige Teilnehmer 1, 2, ..., N, ob sich der Bus 40 im Zustand ”0” (dominanter Zustand) oder im Zustand ”1” (rezessiver Zustand) befindet. Ist der Bus 40 im Zustand ”0”, antwortet bereits einer der Teilnehmer 1 bis N, d. h. der Bus 40 ist belegt. Die anderen Teilnehmer antworten dann nicht und gehen in den Empfangsmodus.
  • Ist der Bus im Zustand ”1”, so wartet der Teilnehmer 1, 2, ..., N eine weitere Zeitspanne T2, die bei allen Teilnehmern 1 bis N gleich gewählt ist und z. B. so festgelegt ist, dass T2 mindestens der Zeitdauer entspricht, die ein Teilnehmer 1, 2, ..., N braucht, um die Antwort an die Steuereinheit 31 zu übermitteln. Nach der Zeitspanne T2 prüft der jeweilige Teilnehmer 1, 2, ..., N wieder den Zustand des Busses. Ist er im Zustand ”1”, sendet der Teilnehmer 1, 2, ..., N eine Antwort, andernfalls, d. h. beim Zustand ”0” sendet er keine Antwort und geht in den Empfangsmodus.
  • 2 und besonders die Detailansicht gemäss 3 zeigen beispielhaft den Teilnehmer 3, welcher die kürzeste Zeitspanne T1 hat und demnach als erster zweimal den Zustand ”1” erkennt und zwar nach T1 und nach T1 + T2. Der Teilnehmer 3 wird demnach als erster von den Teilnehmern 1 bis N antworten. Die Antwort an die Steuereinheit 31 setzt sich dabei aus einem ersten Byte, welches aus 8 Nullen besteht, und einer weiteren Null als Startbit zusammen. Das Vorsehen von Nullen versetzt demnach den Bus 40 in den Zustand ”0” und ermöglicht so den anderen Teilnehmern zu erkennen, dass der Bus 40 besetzt ist, weil ein Teilnehmer bereits antwortet.
  • In den 2 und 3 ist zur besseren Unterscheidung der Signalniveaus bei den Teilnehmern 1, 2 und N den vom Teilnehmer 3 erzeugten Signalverlauf in einer punktierten Linie dargestellt. Wie aus 3 ersichtlich, ist u. a. für den Teilnehmer N zum Zeitpunkt T1 + T2 der Bus 40 belegt, da dann der Teilnehmer 3 bereits antwortet und somit der Bus 40 im Zustand ”0” ist.
  • Da nur einer der Teilnehmer 1 bis N antwortet, kann die Steuereinheit 31 diesem eine provisorische Adresse zuordnen. Die Steuereinheit 31 beginnt anschliessend mit dem nächsten Adressierungsbefehl, wobei dieser nur von diejenigen Teilnehmern verarbeitet wird, die noch keine Adresse haben.
  • Trotz des Vorsehens von unterschiedlichen Zeitspannen T1 besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass zwei oder mehr der Teilnehmer 1 bis N gleichzeitig antworten. Als weitere Massnahme zur Konfliktbehebung kann die Antwort, welche ein Teilnehmer 1, 2, ..., N an die Steuereinheit 31 sendet, für jeden Teilnehmer 1 bis N unterschiedlich ausgestaltet sein. Eine unterschiedliche Antwort kann z. B. anhand von T1 gebildet werden. Bei jedem Teilnehmer 1, 2, ..., N ist eine Bitfehlererkennung (”Bit Error Detection”) vorgesehen, welche nach jedem gesendeten Bit überprüft, ob der Zustand der Busleitung 40 noch diesem Bit entspricht. Sendet z. B. ein erster Teilnehmer eine ”0” und gleichzeitig ein zweiter Teilnehmer eine ”1”, so wird die ”1” des ersten Teilnehmers überschrieben, was dieser aufgrund der Bitfehlererkennung erkennt. Der erste Teilnehmer beendet dann unmittelbar den Sendevorgang und nur noch der zweite Teilnehmer fährt fort, das nächste Bit zu senden.
  • Ein möglicher Algorithmus zur Zuordnung der provisorischen Adressen ist im Flussdiagramm gemäss 4 und 5 dargestellt. Er umfasst folgende Schritte 4764:
    Anfänglich werden eine Anzahl N von Teilnehmern 1 bis N an den Bus 40 angeschlossen und die entsprechende Zahl N in die Steuereinheit 31 eingegeben und gespeichert. Anschliessend
  • 47: startet die Steuereinheit das Programm zur Adressierung.
  • 48: Die Steuereinheit wählt eine erste Adresse aus und
  • 49: sendet einen Adressierungsbefehl an alle N Teilnehmer.
  • 50: Die Teilnehmer verarbeiten den Adressierungsbefehl so, dass nur einer der Teilnehmer die Adresse als provisorische Adresse übernimmt. Die Verarbeitung, welche so erfolgt, wie oben im Zusammenhang mit den 2 und 3 erläutert, ist in 4 detaillierter dargestellt (vgl. auch nachstehende Erläuterung).
  • 61: Die Steuereinheit prüft, ob ein Teilnehmer antwortet: Erfolgt keine Antwort, geht das Programm zurück zum Schritt 48. Erfolgt eine Antwort,
  • 62: prüft die Steuereinheit, ob eine Anzahl N von Adressen zugeordnet worden sind: Falls nein,
  • 63: nimmt die Steuereinheit die nächste Adresse und das Programm geht zurück zum Schritt 49. Falls ja,
  • 64: endet das Programm.
  • Der in 4 erwähnte Verarbeitungsschritt 50 umfasst folgende in 5 dargestellte Folge von Schritten 5160:
  • 51: Jeder Teilnehmer prüft, ob es sich bei dem von der Steuereinheit gesendeten Befehl um einen Adressierungsbefehl handelt. Wenn nein,
  • 52: stoppt der jeweilige Teilnehmer das Senden einer etwaigen Antwort und geht in den Empfangsmodus. Wenn ja,
  • 53: prüft jeder Teilnehmer, ob er noch im unadressierten Zustand ist und somit noch keine provisorische Adresse erhalten hat. Wenn nein, geht der Teilnehmer zum Schritt 52. Wenn ja,
  • 54: wartet der Teilnehmer eine bestimmte Zeitdauer T1, die für alle Teilnehmer unterschiedlich ist, und
  • 55: prüft dann, ob sich die Busleitung im Zustand ”0” befindet. Wenn dies der Fall ist, geht der Teilnehmer zum Schritt 52. Andernfalls
  • 56: wartet der Teilnehmer eine bestimmte Zeitdauer T2 und
  • 57: prüft dann ein zweites Mal, ob sich die Busleitung im Zustand ”0” befindet. Wenn dies der Fall ist, geht der Teilnehmer zum Schritt 52. Andernfalls
  • 58: sendet der Teilnehmer eine Antwort, die für alle Teilnehmer unterschiedlich ist.
  • 59: Beim Senden überprüft der Teilnehmer bei jedem gesendeten Bit, ob es vom jeweiligen Zustand der Busleitung abweicht. Wenn ein Bit abweicht, geht der Teilnehmer zum Schritt
  • 52. Nur wenn kein Bit abweicht,
  • 60: hat der Teilnehmer seine Antwort vollständig gesendet.
  • B. Zuordnung der definitiven Adressen
  • Nach Beendigung des Programms gemäss 4 und 5 hat jeder Aktuator 1 bis N eine provisorische Adresse erhalten. Die Steuereinheit 31 weiss jedoch dann noch nicht, welche Adresse zu welchem Aktuator in der Anordnung gehört. Beispielsweise umfasst die Anordnung einen ersten Aktuator 1, der zum Bewegen einer ersten Klappe in einer Klimaanlage dient, und einen zweiten Aktuator 2 zum Bewegen einer zweiten Klappe. In der Steuereinheit 31 sind zwar Informationen darüber gespeichert, dass zwei verschiedene Klappen anzusteuern sind, jedoch weiss sie aufgrund der provisorischen Adresse noch nicht, welcher Aktuator 1, 2 welche Klappe bewegt.
  • Um die Informationen darüber zu ermitteln, welche provisorische Adresse zu welchem Aktuatoren gehört, wird eine Sensorvorrichtung 45 verwendet, wie sie schematisch in 1 dargestellt ist. Die Sensorvorrichtung 45, welche dazu dient, eine Bewegung des jeweiligen Stellelements 13b zu erfassen, steht in Wirkverbindung mit den Stellelementen 13b der Aktuatoren 1 bis N und ist zur Signalübermittlung über eine Leitung 46 mit der Steuereinheit 31 verbunden. Bei geeigneter Ausgestaltung der Sensorvorrichtung 45, z. B. durch Vorsehen einer Busschnittstelle ist es auch denkbar, die Sensorvorrichtung 45 an den Bus 40 anzuschliessen und die Leitung 46 wegzulassen. Die Sensorvorrichtung 45 wird lediglich zur Adressierung verwendet und kann z. B. bei der Fertigung der Anordnung mit den Aktuatoren 1 bis N vorgesehen sein. Die Sensorvorrichtung 45 weist geeignete Mittel zum Erfassen der Bewegung der Stellelemente 13b auf, beispielsweise einen Laser, mittels welchem die Stellelemente 13b abgetastet werden.
  • Zur Zuordnung der definitiven Adressen wählt die Steuereinheit 31 die erste Adresse der provisorischen Adressen aus und sendet an diese einen Bewegungsbefehl. Dieser bewirkt beim Aktuator 1, 2, ..., N mit der entsprechenden provisorischen Adresse eine Bewegung des Stellelements 13b, was von der Sensorvorrichtung 45 erfasst wird. Diese liefert ein entsprechendes Messsignal an die Steuereinheit 1, die somit nun weiss, welcher der Aktuatoren 1 bis N bewegt worden ist. Im obigen Beispiel hat z. B. der Bewegungsbefehl an die erste provisorischen Adresse zu einer Bewegung des zweiten Aktuators 2 geführt, der zum Bewegen der zweiten Klappe dient.
  • Durch sukzessives Senden von Bewegungsbefehlen an die einzelnen provisorischen Adressen kann die Steuereinheit 31 aufgrund der von der Sensorvorrichtung 45 gelieferten Messsignalen die provisorischen Adressen den Funktionen der einzelnen Aktuatoren 1 bis N zuordnen. Aufgrund dieser Zuordnung teilt die Steuereinheit 31 schliesslich jedem Aktuator 1, 2, ..., N eine definitive Adresse zu, welche im jeweiligen Speicher 11b gespeichert wird. Die Steuereinheit 31 kann nun über die definitive Adresse jeden Aktuator 1, 2, ..., N gezielt ansteuern.
  • Das hier beschriebene Verfahren erlaubt eine einfache automatische Adressierung der Aktuatoren. Insbesondere hat es den Vorteil, dass die Aktuatoren nicht mit zusätzlichen Komponenten oder zusätzliche Leitungen zu versehen sind, die lediglich bei der Adressierung benötigt werden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung sind dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5630324 [0003]
    • - EP 1226989 A1 [0004]
    • - WO 02/069149 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren (1, 2, ..., N), welche an einen Bus (40) angeschlossen sind und jeweils ein bewegbares Stellelement (13b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine an den Bus (40) angeschlossene Steuereinheit (31) den Aktuatoren (1, 2, ..., N) eine eindeutige provisorische Adresse zuordnet, die Steuereinheit (31) jeweils an die provisorische Adresse einen Befehl zum Bewegen des Stellelements (13b) sendet, die Bewegung des Stellelements (13b) mittels einer ausserhalb der Aktuatoren (1, 2, ..., N) angeordneten Sensorvorrichtung (45) erfasst und in Form eines Erfassungssignals der Steuereinheit (31) übergeben wird und die Steuereinheit (31) anhand des Erfassungssignals dem jeweiligen Aktuator (1, 2, ..., N) eine eindeutige definitive Adresse zuordnet, welche ein gezieltes Ansteuern des Aktuators (1, 2, ..., N) durch die Steuereinheit (31) erlaubt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der jeweilige Aktuator (1, 2, ..., N) die definitive Adresse in einem nicht-flüchtigen Speicher (11b) speichert.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Steuereinheit (31) zur Vergabe der provisorischen Adressen einen Adressierungsbefehl an die Aktuatoren (1, 2, ..., N) sendet, auf welchen die noch unadressierten Aktuatoren (1, 2, ..., N) eine Zeitspanne T1 warten, bevor sie reagieren, wobei die Zeitspanne T1 für alle Aktuatoren (1, 2, ..., N) unterschiedlich festgelegt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der jeweilige Aktuator (1, 2, ..., N) so reagiert, dass er nach der Zeitspanne T1 prüft, ob der Bus (40) frei ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei im Falle, dass der Bus (40) frei ist, der Aktuator (1, 2, ..., N) eine weitere Zeitspanne T2 wartet, bevor er reagiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Aktuator (1, 2, ..., N) so reagiert, dass er nach der weiteren Zeitspanne T2 prüft, ob der Bus (40) frei ist und in diesem Fall eine Antwort an die Steuereinheit (31) sendet.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei der Vergabe der provisorischen Adressen die Antwort, welche ein Aktuator (1, 2, ..., N) nach Erhalt eines bzw. des Adressierungsbefehls an die Steuereinheit (31) sendet, für alle Aktuatoren (1, 2, ..., N) unterschiedlich festgelegt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Antworten aus mehreren Bits bestehen, wobei die ersten Bits der Antworten gleich sind.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei der Vergabe der provisorischen Adressen ein Aktuator (1, 2, ..., N), welcher nach Erhalt eines bzw. des Adressierungsbefehls an die Steuereinheit (31) eine Antwort sendet, eine Bitfehlererkennung durchführt, indem er nach dem Senden eines Bits der Antwort prüft, ob der Zustand des Busses (40) diesem Bit entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Aktuator (1, 2, ..., N), falls er einen Bitfehler erkennt, das Senden der Antwort beendet und in den Empfangsmodus geht.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei nach der Zuordnung der definitiven Adressen die Sensorvorrichtung (45) und die Aktuatoren (1, 2, ..., N) voneinander entfernt werden und/oder die Aktuatoren (1, 2, ..., N) eingebaut werden, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  12. Anordnung mit Aktuatoren (1, 2, ..., N), welche an einen Bus (40) angeschlossen sind und jeweils ein bewegbares Stellelement (13b) aufweisen, und mit einer am Bus (40) angeschlossenen Steuereinheit (31), welche eingerichtet ist zum Adressieren der Aktuatoren (1, 2, ..., N), gekennzeichnet durch eine Sensorvorrichtung (45), mittels welcher die Bewegung eines Stellelements (13b) erfassbar und in Form eines Erfassungssignals der Steuereinheit (31) übergebbar ist, wobei die Sensorvorrichtung (45) so ausserhalb der Aktuatoren (1, 2, ..., N) angeordnet ist, dass sie nach der Zuordnung der definitiven Adressen von den Aktuatoren (1, 2, ..., N) entfernt werden kann.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der Bus (40) durch eine einzige Busleitung gebildet ist und/oder der jeweilige Aktuator (1, 2, ..., N) über einen einzigen Anschluss an den Bus (40) angeschlossen ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei die Aktuatoren (1, 2, ..., N) und die Steuereinheit (31) in einem Kraftfahrzeug verwendbar sind, insbesondere in einer Klima-, Heizungs- und/oder Lüftungsanlage.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, welche eingerichtet ist zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE102009045717A 2008-11-17 2009-10-15 Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren und Anordnung mit Aktuatoren Withdrawn DE102009045717A1 (de)

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