DE10329682B4 - Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung - Google Patents

Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung Download PDF

Info

Publication number
DE10329682B4
DE10329682B4 DE10329682.4A DE10329682A DE10329682B4 DE 10329682 B4 DE10329682 B4 DE 10329682B4 DE 10329682 A DE10329682 A DE 10329682A DE 10329682 B4 DE10329682 B4 DE 10329682B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating device
operating
transmission
address
bus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10329682.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10329682A1 (de
Inventor
Reinhold Juen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tridonic GmbH and Co KG
Original Assignee
Tridonic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tridonic GmbH and Co KG filed Critical Tridonic GmbH and Co KG
Priority to DE10329682.4A priority Critical patent/DE10329682B4/de
Publication of DE10329682A1 publication Critical patent/DE10329682A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10329682B4 publication Critical patent/DE10329682B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/387Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of different data processing systems to different peripheral devices, e.g. protocol converters for incompatible systems, open system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/403Bus networks with centralised control, e.g. polling
    • H04L12/4035Bus networks with centralised control, e.g. polling in which slots of a TDMA packet structure are assigned based on a contention resolution carried out at a master unit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/407Bus networks with decentralised control
    • H04L12/413Bus networks with decentralised control with random access, e.g. carrier-sense multiple-access with collision detection [CSMA-CD]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • H04L61/5038Address allocation for local use, e.g. in LAN or USB networks, or in a controller area network [CAN]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • H04L61/5053Lease time; Renewal aspects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D10/00Energy efficient computing, e.g. low power processors, power management or thermal management

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Abstract

Verfahren zur Adressvergabe an elektrische Betriebsgeräte, die mit einer Busschnittstelle versehen sind, aufweisend die folgenden Schritte: a.) jedes Betriebsgerät (5, 5', 5'') erhält zeitgleich einen Sendebefehl von einer Zentrale (2), mit der es über einen Bus (3, 4) verbunden ist und sendet, bis eine unabhängig voneinander individuell von jedem Betriebsgerät (5, 5', 5'') festgelegte und für alle Durchlaufe der Adressvergabe beibehaltene Sendezeit abläuft, b.) nach Ablauf der jeweiligen Sendezeit prüft jedes Betriebsgerät (5, 5', 5''), ob es durch Beenden des Sendens den Buszustand geändert hat, c.) an das Betriebsgerät (5, 5', 5''), das nach Ablauf der Sendezeit den Buszustand geändert hat, wird eine Betriebsadresse vergeben, und d.) die Schritte a.) bis c.) werden ohne diejenigen Betriebsgeräte (5, 5', 5'') wiederholt, die bereits eine Betriebsadresse aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Adressvergabe an elektrische Betriebsgeräte, die mit einer Busschnittstelle versehen sind.
  • Allgemein werden Adressier- bzw. Adressvergabeverfahren verwendet, um ein einzelnes Gerät aus einer Menge von beispielsweise an einem Bus angeschlossenen Geräten auszuwählen, um diesem selektierten Gerät dann eine eindeutige Adresse zuzuweisen. Dieser Vorgang ist so lange zu wiederholen, bis allen Geräten eines Bussystems eine innerhalb des betreffenden Systems eindeutige Adresse zugewiesen wurde.
  • Aus der WO 95/14972 ist ein Steuersystem mit mit einer Zentrale über einen Bus verbundenen Modulen bekannt. Die WO 95/14972 schlägt dabei zur Adressvergabe an die einzelnen Modulen den vorliegenden Ablauf vor:
    Zuerst erzeugt jedes Modul für sich selbst eine Zufallszahl. Daraufhin startet die Zentrale eine Abfrage um herauszufinden, ob die jeweilige Zufallszahl eines Moduls größer oder kleiner als ein Abfrage-Schwellenwert ist. Dabei wird der erste Abfrage-Schwellenwert in die Mitte des Adressbereichs gelegt. Schrittweise (iterativ) verändert nunmehr die Zentrale bei folgenden Schritten den Abfrage-Schwellenwert, bis die Zentrale somit die Zufallszahlen ermittelt und als Adresse verzeichnet hat.
  • EP 1 209 878 A2 beschreibt eine elektronische Steuerschaltung für ein Fahrzeug. An einen Bus angeschlossene Geräte werden in einen Modus versetzt, in dem ein Master-Gerät mehreren Slave-Geräten Adressen zuweist. In diesem Modus sendet jedes Slave-Gerät, wenn es einen freien Bus vorfindet, eine Nachricht, mit der das Master-Gerät über die Existenz des Slave-Gerätes informiert wird. Das Slave-Gerät wiederholt die Sendung, bis es eine Antwort vom Master-Gerät erhält. Mit dieser Antwort wird dem Slave-Gerät vom Master-Gerät eine Adresse zugewiesen.
  • DE 101 43 486 A1 beschreibt ein Lichtmanagementsystem mit einer Mehrzahl elektronischer Vorschaltgeräte für Leuchten, die über ein Bussystem mit einem Gateway verbunden sind. Bei einem Verfahren zur Zuweisung von Adressen an die Geräte erzeugt zunächst jedes Gerät eine Zufallsadresse. Ein Gerät, welches diese Adresse dem Gateway mitteilt, erhält vom Gateway eine feste Adresse zugewiesen und scheidet dann aus dem weiteren Vergabeprozess aus.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Möglichkeit zur Adressvergabe mittels Kollisionsdetektion vorzuschlagen.
  • Gemäß dem zentralen Gedanken der Erfindung wird dabei eine von einem Betriebsgerät (Modul) individuell erzeugte Zahl in einen zeitlichen Parameter für eine Sendeaktivität des entsprechenden Moduls umgesetzt. Der zeitliche Parameter der Sendeaktivität hat also die Funktion einer Identifikation des entsprechenden Moduls, wobei einem identifizierten Modul dann ein Adresse zugewiesen werden kann. Die vom einzelnen Modul sich selbst erzeugte oder zugeteilte Zahl soll als Sendezeitdauer während eines Adressierverfahrens verwendet werden. Im übrigen wird der zeitliche Parameter einmalig vorab festgesetzt und dann bei allen folgenden Durchläufen der Adressvergabe beibehalten.
  • Genauergesagt wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale der beigefügten Ansprüche gelöst, wobei die abhängigen Ansprüche den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiterbilden.
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Verfahren zur Adressvergabe an elektrische Betriebsgeräte mit einer digitalen Busschnittstelle vorgesehen. Derartige Betriebsgeräte können beispielsweise Betriebsgeräte für Lampen, wie elektronische Vorschaltgeräte (EVGs) für Gasentladungslampen sein. Indessen können die Betriebsgeräte auch sämtliche anderen in der Gebäudetechnik üblichen Geräte ansteuern. Als Beispiel seien hier die Luft- und Klimatechnik benannt. Jedes Betriebsgerät legt unabhängig voneinander für sich selbst eine Sende-Verzögerungszeit fest. Daraufhin erhält jedes Betriebsgerät zeitgleich einen Sendebefehl von einer Zentrale, mit der es über einen Bus verbunden ist. Nach Ablauf der jeweiligen individuellen Sende-Verzögerungszeit prüft jedes Betriebsgerät, ob der Bus zu diesem Zeitpunkt (noch) frei ist, oder ob der Bus durch eine Sendeaktivität eines bereits von einem zuvor in den Sendezustand übergegangenes weiteres Betriebsgerät belegt ist. Für den Fall, dass nach Ablauf einer Sende-Verzögerungszeit eines bestimmten Betriebsgeräts dieses den Bus frei vorfindet, startet dieses Betriebsgerät seine eigene Sendeaktivität und betrachtet sich als selektiert für eine Adressvergabe.
  • Einem Betriebsgerät, das nach Ablauf seiner individuell Verzögerungszeit seinen freien Bus vorfand und senden konnte, wird daraufhin eine Betriebsadresse vergeben. Die genannten Schritte werden mit der einmalig festgelegten individuellen Sende-Verzögerungszeit für jedes Betriebsgerät jeweils ohne diejenigen Betriebsgeräte wiederholt, die bereits eine Betriebsadresse aufweisen, bis schließlich allen Betriebsgeräten eine Betriebsadresse zugewiesen wurde.
  • Wenn der Bus im Ruhezustand einen logischen Hochpegel aufweist, wie es beispielsweise bei dem DALI-Standard der Fall ist, sendet ein Betriebsgerät dementsprechend nach Ablauf seiner individuellen Sende-Verzögerungszeit nur, wenn es zu diesem Zeitpunkt einen Bus mit einem logischen Hochpegel aufweist.
  • Ein Betriebsgerät, das nach Ablauf seiner individuellen Sende-Verzögerungszeit einen freien Bus vorfindet und in den Sendezustand übergehen kann, kann von der Zentrale eine Adresse zugewiesen bekommen. Alternativ kann sich das Betriebsgerät nach der Feststellung, dass es einen freien Bus vorfand, selbst eine Betriebsadresse zuweisen.
  • Die Sende-Verzögerungszeit ist nur ein Beispiel dafür, wie eine individuelle Nummer eines Betriebsgeräts in einen zeitlichen Parameter der Sendeaktivität eines Moduls (Betriebsgeräts) umgesetzt werden kann und dieser zeitliche Parameter dann ein Modul kennzeichnet.
  • Als weitere Möglichkeit schlägt die vorliegende Erfindung vor, dass sich jedes Betriebsgerät einmalig vorab eine individuelle Sendezeit zuteilt, die dann für alle Durchläufe der Adressvergabe beibehalten wird. Auf einen Befehl von der Zentrale hin beginnen alle an dem Bus angeschlossenen Betriebsgeräte zu senden, bis ihre sich selbst zugeteilte individuelle Sendezeit abgelaufen ist. Nach Ablauf dieser individuellen Sendezeit prüft jedes Betriebsgerät, ob durch seine Beendigung des Sendevorgangs der Buszustand geändert wurde. Für den Fall, dass dies positiv entschieden wird, heißt es, dass durch die Beendigung des Sendens des jeweiligen Betriebsgeräts der Bus in den Ruhezustand zurückkehren konnte, da das betreffende Betriebsgerät die längste Sendedauer in diesem Durchgang hatte. Das Betriebsgerät, das festgestellt hat, dass es den Buszustand ändern konnte, erkennt sich selbst als auserwählt und steht für einen Adressierungsvorgang bereit. Dieser kann wiederum durch eine Zentrale oder selbsttätig durch das Betriebsgerät erfolgen.
  • Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, wie ein Betriebsgerät sich individuell vorab den zeitlichen Parameter für die Sendeaktivität, wie beispielsweise die Sende-Verzögerungszeit oder die Sendezeit zuteilen kann. Als Beispiele seien die Erzeugung von Zufallszahlen und die Verwendung bereits in dem Betriebsgerät vorhandenen Nummern, wie beispielsweise eines werkseitig vorgesehenen Identifikationscodes genannt.
  • Grundsätzlich ist für jeden Durchlauf des Adressierungsvorgangs eine Maximal-Zeitdauer vorgesehen, nach deren Ablauf die Betriebsgeräte selbsttätig ihre Sendeaktivität einstellen. Diese Maximal-Zeitdauer kann fest für jeden Durchgang den gleichen Wert aufweisen, oder sich aber von Durchlauf zu Durchlauf verändern. Insbesondere kann die Maximal-Zeitdauer bei jedem Durchlauf stufenweise verlängert oder verkürzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Betriebsgerät mit einem digitalen Signaleingang und einem Controller vorgesehen, der zur Unterstützung derartiger Verfahren programmiert ist. Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf Steuersysteme, die eine Zentraleinheit und ein derartiges Betriebsgerät aufweisen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr bezugnehmend auf die Figuren der begleitenden Zeichnungen sowie der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • 1 zeigt dabei schematisch ein Bussystem, wie es bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden kann,
  • 2 zeigt schematisch ein Flussdiagramm gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und
  • 3 und 4 zeigen Zeitdiagramme des Buszustands für verschiedene Ausführungsbeispiele.
  • Wie in 1 ersichtlich, weist ein Steuersystem 1 für elektrische Betriebsgeräte 5, 5', 5'' einen Bus, bestehend aus zwei Busleitungen 3, 4 sowie eine Zentraleinheit 2 auf. Die Busleitungen 3, 4 sind wie ersichtlich mit den Betriebsgeräten 5, 5', 5'' direkt verbunden. Die Betriebsgeräte 5, 5', 5'' können zum Betrieb verschiedenster elektrischer Geräte, insbesondere in der Gebäudetechnik übliche Geräte wie Lampen 7, Klimatechnik/Lüftungsgeräte 8 oder sonstige Gebäudetechnikgeräte 9 verwendet werden. Es kann sich dabei um eine einzige Art dieser Geräte, aber auch um beliebige Kombinationen davon handeln.
  • Jedes der elektrischen Betriebsgeräte 5, 5', 5'' weist eine digitale Schnittstelle 6, 6', 6'' auf, mittels der es bidirektional über ein Paar von Busleitungen 3, 4 Signale, beispielsweise mit der Zentrale 2 austauschen kann. Weiterhin weist jedes Betriebsgerät 5, 5', 5'' eine eigene lokale Steuereinheit (Controller) 10, 10', 10'' auf.
  • Wie bereits angeführt, ist es Gegenstand der vorliegenden Erfindung, für eine prinzipiell beliebige Anzahl an Betriebsgeräten, die an einem gemeinsamen Bus 3, 4 verbunden sind, eine eindeutige Betriebsadressvergabe durchzuführen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel soll nunmehr anhand des in 2 dargestellten Ablaufs näher erläutert werden.
  • Zuerst werden in einem Schritt S1 alle Betriebsgeräte 5, 5', 5' beispielsweise mittels eines entsprechenden Befehls von der Zentral 2 in einen Adressiermodus gesetzt.
  • In einem folgenden Schritt S2 erzeugen sich die Betriebsgeräte 5, 5', 5'' jeweils individuell und unabhängig voneinander einen zeitlichen Parameter für eine Sendeaktivität, wie beispielsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Sende-Verzögerungszeit. Genauergesagt genügt es, wenn sich zu diesem Zeitpunkt jedes Gerät eine Zahl, wie beispielsweise eine Zufallszahl oder eine werksseitige Identifikationsnummer zuteilt, wobei diese Zahl dann später als Grundlage für den zeitlichen Parameter der Sendecharakteristik, wie beispielsweise die Sende-Verzögerungszeit im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 2, Verwendung finden kann.
  • In einem folgenden Schritt S3 wird der Bus in den Ruhezustand versetzt, was beispielsweise gemäß dem DALI-Zustand bedeutet, dass die Busspannung auf ”high” gesetzt wird. Weiterhin werden die Geräte wiederum durch einen Befehl von der Zentrale 2 oder aber selbsttätig in einen temporären Sendemodus gesetzt.
  • Dieser aktivierende Sendemodus bewirkt bei allen Betriebsgeräten 5, 5', 5'', dass sie jeweils nach Ablauf ihrer individuellen Sende-Verzögerungszeit Ti zu senden beginnen, sofern eine Prüfung in Schritt S4 bei Ablauf dieser Verzögerungszeit Ti ergibt, dass der Bus frei ist, (d. h. im Fall des DALI-Standards die Busspannung immer noch auf ”high” zu ist).
  • Diese Sende-Verzögerungszeit Ti ist eine Funktion, die eine in Schritt S2 erfassten individuellen Zahl eines jeden Betriebsgeräts, multipliziert mit einer Zeitkonstante und optional noch ergänzt um eine Verzögerungszeit d zu Beginn des Sende-Vorgangs. Es gilt somit Ti = t·R + d, wobei
  • Ti
    = individuelle Sende-Verzögerungszeit des i-ten Betriebsgeräts,
    t
    = für alle Betriebsgeräte einheitliches Zeitintervall,
    R
    = individuelle Zahl des i-ten Betriebsgeräts, und
    d
    = für alle Betriebsgeräte einheitliches Verzögerungsintervall zu Beginn des Sendervorgangs (optional, d. h. kann auf „Null” gesetzt sein).
  • Ein Sendevorgang wir in jedem Fall nach Ablauf einer maximalen Zeitdauer Tmax wieder beendet, wobei Tmax = t·Rmax + d, wobei Rmax der maximal zulässige Zahlenwert ist, den sich die Betriebsgeräte zuteilen dürfen.
  • Wie gesagt, falls nach Ablauf der individuellen Verzögerungszeit Ti eines jeden Betriebsgeräts dieses einen freien Bus vorfindet, sendet es in Schritt S5. Dies kann natürlich nur dasjenige Gerät in dem Durchlauf, das für diesen Durchlauf die niedrigste Verzögerungszeit hat. Alle anderen Betriebsgeräte werden in einem Schritt S6 nicht in einen Sendezustand übergehen.
  • Beispielsweise durch die Zentraleinheit 2 wird in einem Schritt S7 laufend erfasst, ob die maximale Zeitdauer für einen Sendevorgang Tmax bereits abgelaufen ist.
  • Nach Ablauf dieser maximalen Zeitdauer Tmax wird einem Schritt S8 beispielsweise durch die Zentrale 2 überprüft, ob überhaupt ein Betriebsgerät gesendet hat. Wenn nein, wird daraus geschlossen, dass in den vorherigen Durchläufen bereits allen Betriebsgeräten eine Adresse zugeteilt wurde, so dass in einem Schritt S9 der Adressierungsvorgang beendet werden kann.
  • Wenn indessen in dem Schritt S8 beispielsweise durch die Zentrale 2 entdeckt wird, dass ein bestimmtes Betriebsgerät bei dem Schritt S5 seinen Sendevorgang begonnen hat, wird in einem Schritt S10 diesem ausgewähltem Betriebsgerät eine Adresse vergeben und gleichzeitig dieses Gerät, das somit eine Betriebsadresse aufweist, für die folgenden Durchläufe der Adressvergabe hin deaktiviert. Der Ablauf geht dann in einem Schritt S11 wiederum zu Schritt S3 zurück, wobei diese Schleife wie gesagt so lange durchlaufen wird, bis allen beteiligten Betriebsgeräten 5, 5', 5'' eine Adresse zugeteilt wurde.
  • Da also ein Betriebsgerät mit dem Senden nur beginnen kann, wenn es nach Ablauf seiner Sende-Verzögerungszeit Ti einen freien Bus 3, 4 vorfindet (Kollisionsdetektion), wird das Betriebsgerät mit der kleinsten, sich selbst zugewiesenen Zahl als erstes ”zum Zug kommen”. Dieses Betriebsgerät geht gleichzeitig mit dem Übergang in den Sendezustand in den Zustand ”selektiert” zu, d. h., es ist nach Ablauf der maximalen Zeitdauer Tmax bereit, sich selbst eine Adresse zuzuteilen oder aber auch von der Steuereinheit 2 eine Adresse zu empfangen.
  • Ein Betriebsgerät kann sich in einfacher Weise eine Adresse selbst zuteilen, indem es die Anzahl an Durchläufen der Adressvergabe mitzählt („Abhorchen des Busses”) und die laufende Nummer desjenigen Durchlaufes für sich selbst als Adresse verwendet, bei dem es selbst in den Sendezustand übergehen konnte, weil es einen freien Bus vorfand.
  • Nach Zuteilung einer Adresse in einem Betriebsgerät kann ein neuer Sendezyklus begonnen werden, wobei wie gesagt bereits adressierte Betriebsgeräte daran nicht mehr teilnehmen. Diese Deaktivierung von adressierten Geräten kann wiederum selbsttätig durch ein Betriebsgerät oder aber angewiesen durch die Zentrale 2 erfolgen. Der Adressiervorgang ist schließlich abgeschlossen, wenn kein Betriebsgerät mehr sendet.
  • Bei dem oben genannten Ablauf lässt sich die Zeitdauer Tadr, um i Adressen zu vergeben, wie folgt berechnen: Tadr = Tmax·i
  • Dies wie gesagt unter der Voraussetzung, dass die Maximalzahl Tmax für jeden Durchlauf gleich gesetzt ist. Im folgenden soll dies anhand eines Beispiels mit 10 Geräten erläutert werden:
    t = 1 ms; d = 10 ms
    Rmax = 1000
  • Die Anlage besteht aus 10 Geräten.
    Berechnung: Tmax = t·Rmax + d = 1 ms·1000 + 10 ms = 1010 ms
    Tadr = Tmax·Anz. Geräte = 10,1 s
  • Nach dem Aktivieren des Adressiermodus erzeugen die Geräte folgende Zufallszahlen:
    Gerät Zufallszahl Gerät Zufallszahl Gerät Zufallszahl
    1 839 5 7 9 57
    2 5 6 212 10 302
    3 123 7 777
    4 500 8 361
  • Nun wird der Sendezyklus gestartet:
    Durchlauf 1: Gerät 2 beginnt nach 15 ms (1 ms·5 + 10 ms) zu senden; die restlichen Geräte erkennen dies, und senden in diesem Durchlauf nicht. Nach 1010 ms beendet Gerät 2 den Sendevorgang, ordnet sich die Adresse 1 zu. Gerät 2 nimmt an den folgenden Durchläufen nicht mehr teil.
    Durchlauf 2: Gerät 5 beginnt nach 17 ms (1 ms·7 + 10 ms) zu senden; die restlichen Geräte erkennen dies, und senden in diesem Durchlauf nicht. Nach 1010 ms beendet Gerät 5 den Sendevorgang und ordnet sich die Adresse 2 zu. Gerät 5 nimmt an den folgenden Durchläufen nicht mehr teil.
    Durchlauf 3: Gerät 9 beginnt nach 67 ms (1 ms·57 + 10 ms) zu senden; die restlichen Geräte erkennen dies, und senden in diesem Durchlauf nicht. Nach 1010 ms beendet Gerät 9 den Sendevorgang und ordnet sich die Adresse 3 zu. Gerät 9 nimmt an folgenden Durchläufen nicht mehr teil.
    Durchlauf 4–10: Geräte 3, 6, 10, 8, 4, 7 und 1 beginnen nach jeweils 133 ms, 222 ms, 312 ms, 371 ms, 510 ms, 787 ms und 849 ms zu senden; die restlichen Geräte erkennen dies, und senden im entsprechenden Durchlauf nicht. Nach jeweils 1010 ms beenden die Geräte 3, 6, 10, 8, 4, 7 und 10 den Sendevorgang und ordnet sich die Adressen 4–10 zu.
    Durchlauf 11: Keines der Geräte sendet. Der Adressiermodus kann nun beendet werden.
  • Eine erste Modifikation lässt sich dadurch erzielen, dass zur Verringerung der Gesamtzeit für die Adressvergabe die Maximalzeit Tmax für jeden Durchlauf variiert werden kann. Zum Beispiel kann in der ersten Hälfte der Adressvergabe die Hälfte der Maximalzeit Tmax verwendet werden, so dass während dieser Phase der Adressvergabe nur Adressen an diejenigen Betriebsgeräte verteilt werden können, die sich eine Zahl in der unteren Hälfte des Adressraums zugeteilt haben. In einer zweiten Phase werden dann Adressen an diejenigen Betriebsgeräte zugewiesen, die sich selbst und individuell unabhängig voneinander eine Zahl (Zufallszahl, Werks ID etc.) in der oberen Hälfte des Adressenraums zugeteilt haben.
  • Im übrigen ist es auch möglich, die maximale Zeitdauer Tmax bei jedem Durchlauf sukzessive zu erhöhen bzw. zu verringern, um den zeitlichen Aufwand für die Adressvergabe zu verringern. Somit wird bei jedem Durchlauf nur ein Teilbereich des vorgegebenen Adressraums abgerufen.
  • Bei einer sukzessiven Anpassung der maximalen Sendezeit wird also nach jedem Sendedurchlauf die Sende-Verzögerungszeit und in Folge auch die max. Sendezeit verkürzt, und zwar um den Wert t·R des vorangegangenen Sendedurchlaufes.
  • Allgemein gilt für diese Variante: Ti = t·[ Rn - (Rn-1) ] + d (n = Reihenfolge der Zahlen)
  • Wenn bspw. der erste Sendevorgang bei dem oben geschilderten Beipiel nach 15 ms (1·5 + 10) gestartet wurde, kann die Verzögerung des zweiten Sendevorganges um 5 ms (t·R = 1·5) verkürzt werden (und in Folge auch die Sendedauer); d. h. der zweite Vorgang würde anstatt nach 17 ms nun nach 12 ms (17-5) beginnen, und nach 1005 ms enden (Tmax – 5 ms).
  • Die Verzögerung des 3. Vorganges könnte dann um 7 ms von 67 ms auf 60 ms verkürzt werden, die Dauer wäre dann 1003 ms (Tmax – 7). Die Verzögerung des 4. Vorganges könnte dann um 57 ms von 133 ms auf 76 ms verkürzt werden, die Dauer wäre dann 953 ms (Tmax – 57). Die Verzögerung des 5. Vorganges könnte dann um 123 ms von 222 ms auf 99 ms verkürzt werden, die Dauer wäre dann 887 ms (Tmax – 123) usw.
  • Ein Betriebsgerät kennt zwar nicht die Zahl des vorangegangenen Gerätes, es kann die erlaubte Reduktion der Sende-Verzögerung jedoch sukzessive durch Addition aller vorangegangenen Verzögerungen berechnen:
    Im Beispiel oben, 3. Vorgang: Das Gerät erkennt die Verzögerung des 1. Vorganges (5 ms) und des 2. Vorganges (2 ms = 12 ms – d) und errechnet sich die Reduktion seiner Verzögerung von 7 ms.
    Das Gerät im 4. Vorgang erkennt 5 ms + 2 ms + 50 ms (= 60 ms – d) und errechnet sich die 57 ms usw.
  • Im folgenden soll nunmehr ein Ausführungsbeispiel erläutert werden, das eine vollautomatische Adressierung erlaubt:
    Das Verfahren kann noch weiter automatisiert werden, indem man zwischen 2 Sendevorgängen eine fixe Delayzeit definiert, und somit auf das periodische Starten eines neuen Sendevorganges per Kommando verzichten kann, d. h. am Beispiel der 2: der erste Sendevorgang wird automatisch nach S2 gestartet, S3 kann entfallen, auf S10 folgt eine fixe Delayzeit, anschließend führt der Pfad S11 zurück zu S4.
  • Das Ausführungsbeispiel von 2 ist im übrigen nur eine Möglichkeit, wie eine sich von jedem Betriebsgeräte selbst zugeteilte Zahl als Zeitparameter für eine Sendeaktivität verwendet werden kann. Unter Bezugnahme auf 4 soll nunmehr diese Möglichkeit erläutert werden. Im Gegensatz zu 3 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass nach Ablauf der Verzögerungszeit d sämtliche angeschlossenen Betriebsgeräte in den Sendezustand übergehen. Nach Ablauf seiner Sendezeit (im Gegensatz zu der Sende-Wartezeit in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3) beendet nun jedes Betriebsgerät seinen Sendezustand und überprüft dabei, ob es den Bus wieder in den Ruhezustand versetzen kann.
  • Im dargestellten Beispiel von 4 prüft ein Betriebsgerät also, ob es durch Beenden seiner eigenen Sendeaktivität den Bus wieder in den Ruhezustand (logisch ”Hoch”) versetzen kann. Wie in 4 ersichtlich, gelingt dies indessen nur demjenigen Betriebsgerät, das sich selbst die höchste Zahl und somit die höchste Sendedauer zugeteilt hat (im dargestellten Beispiel das Betriebsgerät mit der Sendezeit T3). Dasjenige Betriebsgerät, das den Buszustandswechsel erreichen konnte, betrachtet sich selbst als ausgewählt und steht für eine Adressvergabe bereit, die im übrigen genauso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgen kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Adressvergabe an elektrische Betriebsgeräte, die mit einer Busschnittstelle versehen sind, aufweisend die folgenden Schritte: a.) jedes Betriebsgerät (5, 5', 5'') erhält zeitgleich einen Sendebefehl von einer Zentrale (2), mit der es über einen Bus (3, 4) verbunden ist und sendet, bis eine unabhängig voneinander individuell von jedem Betriebsgerät (5, 5', 5'') festgelegte und für alle Durchlaufe der Adressvergabe beibehaltene Sendezeit abläuft, b.) nach Ablauf der jeweiligen Sendezeit prüft jedes Betriebsgerät (5, 5', 5''), ob es durch Beenden des Sendens den Buszustand geändert hat, c.) an das Betriebsgerät (5, 5', 5''), das nach Ablauf der Sendezeit den Buszustand geändert hat, wird eine Betriebsadresse vergeben, und d.) die Schritte a.) bis c.) werden ohne diejenigen Betriebsgeräte (5, 5', 5'') wiederholt, die bereits eine Betriebsadresse aufweisen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Senden von Betriebsgeräten (5, 5', 5''), denen bereits eine Adresse zugewiesen wurde, selbstständig durch das entsprechende Betriebsgerät (5, 5', 5'') oder durch einen Befehl von der Zentrale (2) verhindert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsgerät (5, 5', 5''), das nach Ablauf seiner individuellen Sendezeit den Buszustand ändert, sich selbst eine Betriebsadresse vergibt oder von einer Zentrale (2) eine Adresse zugewiesen bekommt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendezeit auf der Grundlage einer Zufallszahl oder ausgehend von einer in dem Betriebsgerät (5, 5', 5'') vorhandenen Nummer bzw. einem Identifikationscode erzeugt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte wiederholt werden, bis kein Betriebsgerät (5, 5', 5'') mehr auf den Sendebefehl von der Zentrale (2) hin in den Sendezustand übergeht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes sendende Betriebsgerät (5, 5', 5'') nach Ablauf einer vorgegebenen Maximal-Zeitdauer selbstständig oder durch einen entsprechenden Befehl von der Zentrale (2) hin das Senden beendet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für verschiedene Durchläufe unterschiedliche Maximal-Zeitdauern vorgegeben werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximal-Zeitdauer bei jedem Durchlauf stufenweise verlängert oder verkürzt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der DALI-Standard verwendet wird.
  10. Betriebsgerät (5, 5', 5''), aufweisend einen digitalen Signaleingang (6, 6', 6'') und einen Controller (10, 10', 10''), der zur Durchführung der betriebsgeräteseitigen Schritte eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  11. Steuersystem (1), aufweisend eine Zentraleinheit (2) und wenigstens ein Betriebsgerät (5, 5', 5'') nach Anspruch 10.
DE10329682.4A 2003-07-01 2003-07-01 Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung Expired - Fee Related DE10329682B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10329682.4A DE10329682B4 (de) 2003-07-01 2003-07-01 Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10329682.4A DE10329682B4 (de) 2003-07-01 2003-07-01 Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10329682A1 DE10329682A1 (de) 2005-01-20
DE10329682B4 true DE10329682B4 (de) 2014-01-23

Family

ID=33521241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10329682.4A Expired - Fee Related DE10329682B4 (de) 2003-07-01 2003-07-01 Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10329682B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017281A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-08 Zumtobel Lighting Gmbh Automatische Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung
DE102009054904A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Endress + Hauser GmbH + Co. KG, 79689 Verfahren zum Zuweisen einer Polling-Adresse an ein Feldgerät
US9507355B2 (en) 2011-04-20 2016-11-29 Tridonic Gmbh & Co Kg Addressing method for a lighting means
DE102012022299A1 (de) * 2012-11-14 2014-05-15 Bürkert Werke GmbH BUS-System, Verfahren zum Betrieb eines BUS-Systems und fluidisches System mit einem BUS-System
AT15536U1 (de) 2016-05-04 2017-12-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Verfahren zur Adressvergabe
CN106506725B (zh) * 2016-11-25 2019-05-31 阳光电源股份有限公司 主从式多机通信系统、主机、从机以及从机id分配方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1209878A2 (de) * 2000-11-28 2002-05-29 Eaton Corporation Kommunikationsprotokoll mit automatischer Zuweisung von Vorrichtungsadressen in einem Kraftfahrzeug
DE10143486A1 (de) * 2001-09-05 2003-04-03 Siemens Ag Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1209878A2 (de) * 2000-11-28 2002-05-29 Eaton Corporation Kommunikationsprotokoll mit automatischer Zuweisung von Vorrichtungsadressen in einem Kraftfahrzeug
DE10143486A1 (de) * 2001-09-05 2003-04-03 Siemens Ag Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG

Also Published As

Publication number Publication date
DE10329682A1 (de) 2005-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2266297B1 (de) Automatische busadressvergabe mittels kollisionsprüfung
DE19713240C2 (de) Verfahren zur automatischen Adressenvergabe in einem CAN-Netz
EP1309920B1 (de) Adressvergabeverfahren für mindestens einen neu an ein bussystem angeschlossenen busteilnehmer
DE3424866C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten, insbesondere in einem Flugzeug
EP2503763B1 (de) Verfahren zur vergabe von netzwerkadressen für ventilatoren
WO2011012262A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur adressierung einer slave-einheit
DE10030987A1 (de) Verfahren zur Initialisierung eines Systems zur Steuerung/Regelung der Betriebsabläufe eines Kraftfahrzeugs und ein solches System
EP2545751B1 (de) Bus -gebäudetechniksystem mit daisy-chain topologie
WO2009040298A1 (de) Verfahren zum betrieb eines bussystems sowie bussystem
EP1537721B1 (de) Bus
DE19721740A1 (de) Steuerungsverfahren für den Medienzugriff bei einem seriellen Bus
WO2007082848A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur adressvergabe in einem system mit mehreren parallel angeordneten generatoreinheiten
DE10329682B4 (de) Busadressvergabe mittels Kollisionsprüfung
DE102020106779A1 (de) Kommunikationsvorrichtung und Kommunikationssystem
EP3251469B1 (de) Verfahren zum betreiben von geräten in einem beleuchtungssystem
EP3298730A1 (de) Bussystem und verfahren zum zuteilen von adressen von busteilnehmern eines bussystems
WO2007082872A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur adressvergabe in einem system mit mehreren parallel angeordneten generatoreinheiten
DE10202714A1 (de) Verfahren zum Zuordnen von Betriebsadressen in einem Steuersystem für eine Vielzahl von Aktoren
WO2011072958A1 (de) Verfahren zum zuweisen einer polling-adresse an ein feldgerät
EP4057596A1 (de) Adressierbares master-slave-system sowie verfahren zum adressieren von slave-einheiten
DE102017117225B3 (de) Kommunikationssystem mit Bus und Codierleitung
WO2005003982A1 (de) Zuordnung von stationsadressen zu kommunikationsteilnehmern in einem bussystem
WO2005107173A1 (de) Einrichtung zur adressvergabe in einem normierten feldbus-system
EP3882723A1 (de) Verfahren zur adressvergabe an busteilnehmer
CH699970A1 (de) Verfahren zur Adressierung von Aktuatoren und Anordnung mit Aktuatoren.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TRIDONIC GMBH & CO KG, DORNBIRN, AT

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141024

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee